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1001 Schwänze

1001 SchwänzeAus dem Leben einer schmerzgeilen NymphomaninTeil 5, Die Entjungferungsorgie geht weiter „Nun, meine Damen, meine Herren, sie sehen, der Nachtisch wird gerade frisch gemacht. Daher meine Frage, wer will ins Menü einsteigen, wer will naschen und vernascht werden?“, fragte der Chef, und sofort reckten sich 9 Arme in die Höhe. „Das sind zu viele. Da müssen wir sortieren. Wer von ihnen hat mehr als 20 Zentimeter Schwanz?“ Nur zwei Hände blieben oben. „Wer hat mehr als 22 Zentimeter?“ und da hatte der Chef schon den ersten Kandidaten.

„Wer ist jünger als 30 Jahre alt und kann sich den Nachtisch leisten?“, wollte der Chef nun wissen. Wieder schossen zwei Armpaare in die Höhe. „Gut die nehmen wir beide. Ist unter den Interessenten jemand hier, der genau 44 ist?“ „Ja“, kam es aus einer hinteren Reihe. „Dann kommen Sie vor. Und wenn Ihnen auf Ihrem Weg ein 50jähriger begegnet, dann bringen sie den mit. “ Und blitzschnell schloss sich ihm ein attraktiver Schwarzer an.

„Nicht mehr als 20 Zentimeter?“, fragte der Chef nochmal nach. „Nee, 18,5. Aber ich bin zufrieden“, bekam er eine von einem Lächeln begleitete Antwort. „Nun, meine Herren, dann ziehen sie mal blank. Sie dürfen sich gerne von unseren Gespielinnen helfen lassen. Ich habe noch fünf weitere Bekannte ausgewählt, sodass wir mit Lady Whip 18 sind. Whippi willst du auch gefickt werden oder schlägst du nur dazwischen?“ „Wer 20 Hiebe mit meiner Rosshaarpeitsche aushält, der darf mir seinen Pimmel von hinten tief in die Votze stecken und mich rammeln.

“ „Das ist ein guter Deal“, befand der Chef, „ich komme gleich zu dir, nachdem ich meine frisch entjungferte Lady gefickt habe. “ Er schnappte sich die 16jährige und gab ihr einen dicken Zungenkuss. Und das war der Start zum Gangbang. An Mädi und Petra hingen gleich drei geile Stecher. Von vorn und hinten wurden sie gefickt. Sie quietschten, stöhnten und schrien ihre Lust heraus, sofern sie nicht durch dicke Fickkolben in ihren Mäulern mundtot gemacht worden waren.

Auch Lady Whip kam nicht dazu, irgendwo dazwischen zu schlagen. Die Männer standen Schlange vor einer Wand, um sich peitschen zu lassen, vor allem aber um die Domina ficken zu können. Denn das ließ sie nur selten zu. „Du warst klasse und hast heute jede Menge Geld verdient“, lobte der Chef sein Schlecki und verwöhnte sie mit Küssen über ihren ganzen Körper. Als er länger zwischen ihren Beinen ruhte und seine Zunge ein Tremolo auf ihren Kitzler anschlug, hielt sie es nicht mehr aus.

„Fick mich endlich in meine Votze. Das hab ich mir schon gewünscht, seitdem ich deinen Schwanz blase und du meinen Arsch rangenommen hast. “ „Das sollst du haben. “ Der Chef dirigierte seinen Pimmel vor ihr Votzenloch und trieb ihn dann langsam und behutsam in den noch engen Kanal. „Jaaa“, stöhnte die 16jährige, „das ist so geil. “ Dabei knutschte der Chef ihre prallen Brüste, beschleunigte allmählich seine Fickstöße, bis er nahezu ungehemmt in sie hinein hämmerte.

„Uuuuh, Aaaah“, stöhnte die junge Lady und auf einmal platzte es aus ihr heraus. Es spritzte über Chefs Schwanz aus ihrer Votze heraus. Und da konnte sich auch der erfahrene Stecher nicht mehr halten. „Mensch, bist du geil. Mensch, war das geil!“, brachte er nach ein paar Minuten nach dem nicht enden wollenden Orgasmus der beiden heraus. „Ich bin nur so geil bei dir, weil ich deinen Schwanz und ich glaube auch dich liebe“, stammelte Schlecki, um sich danach nach unten zu bewegen, um ihren Liebesknochen sauber zu lecken.

Die Kumpel des Chefs standen schon um die beiden herum. Auch sie wollten jetzt in die enge Votze und hatten sich schon zu einem Rundlauf formiert. Wie bei Mädi und bei Petra sollten auch die drei Löcher der Lady gleichzeitig bedient werden. Der Chef ging derweil zu Lady Whip. Gern ließ er sich von ihr verdreschen. Die Votze der Domina wollte auch er sich nicht entgehen lassen. Und auch sie nahm gern seinen strammen Riemen zwischen ihren Schenkeln auf.

Und der Chef schaffte es nicht nur, ihr spitze Schreie zu entlocken, sondern im Finale furiose ihren Körper zum Beben und zum Orgasmus zu bringen. „Was war das denn?“, wunderte sich die Domina über sich selbst. „Jetzt will ich mir aber mit meiner Peitsche dein junges Fickstück vornehmen. Sie hat ja noch kein Rosshaar, kein Leder und kein Holz zu spüren bekommen. Da wird es Zeit. “Leicht war es nicht an Schleckis Rücken, Arsch, Schenkel und Titten heranzukommen, denn noch immer waren die engen Kanäle und das flotte Mundwerk der 16jährigen heiß begehrt.

Doch Lady Whip beanspruchte einfach die Arschvotze für sich und so konnte sie ihre Peitschen auf den weiter gefickten Geil-Körper sausen lassen. Und dieser Körper schien durch die Schläge immer geiler zu werden. Zuckte er anfangs noch vor Schmerz, so zuckte er nach kurzer Zeit nur noch vor Lust. Und wieder spritzte sie einen Schwanz voll, als sie erneut mit unheimlicher Wucht zum Orgasmus kam. Lady Whip hatte gerade ihre Titten gerötet und die langen Warzen hart geschlagen.

„Letzte Runde!“, kündigte der Chef nach fast drei Stunden Rudelbums an. Viel bewegte sich nicht mehr in den Körpern der drei Frauen. Geschafft lagen sie auf den Böcken oder hingen sie in den Seilen. Aber die Aufforderung des Hausherren ließ doch noch mal stramme Schwänze in Münder, Votzen und Ärsche eintauchen. Doch dann war es auch gut. „Schluss. Ich brauche meine besten Pferde morgen auch noch im Studio“, gab der Chef nun keinen Nachschlag mehr.

Einer seiner Gäste nach dem anderen verabschiedeten sich von ihm, lobte den Abend, und der Puffbesitzer konnte sicher sein, dass ihn die Mundpropaganda in den nächsten Wochen und Monaten gute Geschäfte bringen werde. Dem war so. Die nächsten 14 Tage war kein Termin frei bei Mädi und Lady Schleck, die bereits bei Schwanz 88 von den 1001 war, die sie sich in ihrem Leben einverleiben wollte. Auch Petras Fickzahlen stiegen in die Höhe. Und jeden Abend musste die Edelnutte die Votzen und Rosetten der beiden Teenies salben und pflegen.

Wenn der Chef dann noch mal ran wollte, zeigte sich keine begeistert. Aber er war nun mal der Chef. Keiner dachte mehr daran, dass im Puff zwei Ausreißerinnen arbeiteten. Doch dann traten morgens um halb Sechs acht Polizisten die Tür des Ladens ein, holten alle aus den Betten und nahmen die beiden Mädchen mit. Aus war es mit dem Geschäft. Die beiden sagten zwar aus, dass sie aus freiem Willen gefickt haben. Doch dem Chef drohte trotzdem eine Strafe – und den Mädchen wieder das Heim im Schwarzwald, was sie Schlimmes ahnen ließ.

Im Polizeiwagen und in Begleitung einer Fürsorgerin kamen sie wieder in der Schule an. Duch die Fenster gafften die anderen Mädchen. Drei Nonnen standen zur Begrüßung bereit. „Da seid ihr ja wieder. Ihr müsst Schlimmes durchgemacht. Ihr seid ja ganz dünn geworden. Und diese Klamotten… Na, kommt erst mal in die Küche, trinkt einen Kakao und esst ein Marmeladenbrot“, legten zwei des Empfangskomitees die Arme um die Schultern der beiden und führten sie ins Gebäude.

Die dritte Nonne regelte die Formalitäten mit der Fürsorgerin und der Polizei.


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