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3. Der junge Tramper in der USA

Am Morgen wurde ich ganz zärtlich mit einem Kuss geweckt und ich wusste, dass alles nicht nur ein Traum gewesen ist. Wir kuschelten und streichelten uns bestimmt noch eine Stunde, bis uns der Hunger dann doch aus dem Bett trieb. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen, ich bezahlte den Bungalow und weiter ging der Trip. Nach einer Stunde fanden wir einen Anbieter, der Ausflüge in die Everglades mit dem Luftkissenboot anbot. Das wollte ich unbedingt erleben, also nichts wie hin und einen Trip gebucht.

Das Naturerlebnis war einzigartig und die Fahrt mit dem Luftkissenboot machte tierisch viel Spaß. Ich glaube er hat extra Aktion gemacht, weil wir ja noch recht jung waren. Zwischen durch fing er an meine Hand zu halten was mich riesig freute, weil auch ich immer das innere Bedürfnis hatte ihn zu berühren. Die Zeit verging wie im Flug und wir waren wieder an unserem Ausgangspunkt der Fahrt angekommen. Zurück im Auto, nahm mich in den Arm, küsste mich und meinte, dass die letzten drei Tage, die schönste Zeit seines Lebens waren und dabei liefen ihn ein paar Tränen die Wangen herunter.

Ich wischte sie mit meinem Zeigefinger weg und erwiderte nur, meine auch. Und da war es wieder, das Lächeln, das Eisberge zum schmelzen brachte. Ich war total verliebt in ihn und schwebte auf Wolke sieben. Wir suchten uns wieder eine schöne Unterkunft und verbrachten den Rest des Tages am Strand. Als wir uns am Abend, in unserer neuen Unterkunft duschten, seiften wir uns gegenseitig ein und ich reinigte besonders intensiv seinen Penis und er meinen.

Dies verursachte natürlich eine Reaktion. Wir standen wie Schwertkämpfer gegenüber. Schnell trockneten wir und ab, denn mittlerweile waren wir beide spitz, wie Nachbars Lumpi. Wir hüpften beide ins Bett und begannen zugleich uns wie wild zu küssen, Nach einer Zeit, rutschte Jaden immer tiefer. Erst küsste er meinen Hals, um dann tiefer zu gehen und an meinen Brustwarzen zu saugen. Bis dahin hatte ich meine Brustwarzen noch nie mit einer erogenen Zone in Verbindung gebracht, aber nun merkte ich, dass es mich sehr erregte und mir einen Schauer durch den Körper trieb.

Nun gings weiter Berg ab und er umfasste meinen Penis und zog das letzte Stuck Vorhaut zurück. Er saute sich meine hellrote Eichel genau aus der Nähe an, bevor er mir einen Kuss darauf setzte. Nun umkreiste seine Zungenspitze meine Eichel, was mich in Ekstase versetzte, um dann schließlich meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen. Es war ein unglaublich geiles, neues Gefühl, von dem ich schier süchtig wurde. Langsam schob er nun meinen Steifen tiefer in seinen Rachen nur um ihn danach wieder heraus zu ziehen.

Dabei bearbeitete er meinen Schaft mit der Zunge. Das Gefühl war so intensiv, dass ich wusste, ich wurde das nicht lange aushalten, ohne zu kommen. Ich wollte aber, dass es nicht so schnell vorbei war. So zog ich ihn hoch gab ihm einen Zungenkuss um dann meinerseits, ihn auf gleiche Weise zu verwöhnen. An seiner hellbraunen Eichel angekommen, nahm ich sie in den Mund und lutschte daran, wie an einem sehr leckeren Lolly. Das prall pulsierende stück Fleisch in meinem Mund, Es fühlte sich einfach klasse an.

Jetzt fing ich auch an seinen Schaft mir immer tiefer ein zu verlaiben. Immer auf und ab. Die Welt um mich herum schien zu versinken. Nun wollte ich auch wieder verwöhnt werden und begab mich in die 69er Stellung. Er wusste sofort was ich wollte und nahm meinen Harten, um in gleich in seinen Mund zu stecken. Unser Tempo steigerte sich nun stetig. Ich merkte, dass wir Beide auf unseren Höhepunkt zusteuerten. Aber keiner von uns schien das zu stören und dazu zu bewegen, den Penis raus zu ziehen.

Früher hätte ich mir nie vorstellen können, dass mir jemand in den Mund spritzt. Aber nun schien es mir das logischste auf der Welt zu sein. Jetzt war es auch schon so weit. Wir schossen fast zeitgleich unsere Ladung in den Mund des Anderen ab. Beide hörten aber jetzt nicht auf, sondern wollten alles aus dem Schwanz des Anderen heraussaugen und schlucken. Irgendwann kam bei uns aber nichts mehr und wir ließen voneinander ab.

Ich drehte mich um 180°, um mich wieder in seine Arme fallen zu lassen. Eng umschlungen schliefen wir dann wieder glücklich ein.


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