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Abgefüllt vom Sohn der Nachbarn

Mal eine heisse Geschichte so kurz wie das Geschehen!Immer noch leicht zitternd und mit dem Geschmack von Sperma im Mund will ich euch erzählen, was ich vor ein paar Minuten erlebt habe. Meine Frau ist noch auf Arbeit – ihr werde ich die Story später erzählen – das wird mir den vorhin nicht losgewordenen Saft aus den Eiern holen!Wie immer am Mittwoch Nachmittag arbeite ich am PC zuhause. Ich mache es mir dazu immer gemütlich, trage nur meine knapp sitzenden Pants und ein T-Shirt.

Mit meinen knapp 60 Jahren bin ich längst kein Adonis mehr. Trotzdem trage ich gern eng anliegende Unterwäsche und meine Beule zeichnet sich gut in den Pants ab. Ich arbeite konzentriert und werde plötzlich durch die Türklingel gestört. Ich erwarte keinen Besuch, also wird’s wohl ein Nachbar oder der Postbote sein. Ohne mir was zusätzliches anzuziehen öffne ich die Wohnungstüre. Es ist der Sohn der Nachbarn – ein wie ich inzwischen weiss knapp 20-jähriger Student.

Verdutzt schaut er mich an – seine Blicke wandern von meinem Gesicht schnell runter zu meiner Beule und bleiben dort länger als erwartet hängen. Auch ich freue mich an seinem Anblick. Wie ich trägt er nur Shorts, allerdings von der Schlabber-Sorte und ein ärmelloses, weites Oberteil. Ich kann seinen ziemlich dürren, weissen Körper darunter nur erahnen. Ich stehe ja sehr auf dünne Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein. Schon alleine dieser Anblick lässt meine Beule etwas anschwellen – was dem Jungen ganz sicher nicht entgangen ist.

Ich kann ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht erkennen. Ob der Kleine wohl schwul ist, denke ich mir?Wie auch immer – er guckt wieder nach oben und fragt, ob ich für seinen Sportverein eine kleine Spende abdrücken könne. Und dann fragt mich der Rotzlöffel tatsächlich, ob ich auch Sport mache. Ich sei doch eigentlich ganz gut gebaut!WTF, denke ich mir – macht der mich etwa hier direkt vor der Haustüre an? Ich überlege nicht lange und gehe auf’s Ganze – kann ja nix verlieren.

Ich sage zu ihm, dass ich leider nicht sehen könne, wie gut er selber gebaut sei – seine Kleider seien viel zu schlabberig dafür. Er scheint zu begreifen, worauf das Gespräch hinauslaufen könnte und sein Grinsen wird noch breiter. Wenn ich kurz Zeit hätte, könne er mir da durchaus einen Einblick gewähren, meint er nur. Ich bitte ihn herein und schliesse die Türe hinter uns zu. Jetzt geht alles blitzschnell. Er nimmt mich an der Hand und zieht mich weiter in die Wohnung hinein.

Wir stehen vor dem Sofa und er lässt sich rücklings drauffallen. Mit einer schnellen Bewegung zieht er sich die Short und das Shirt aus. Die kleine Sau trägt keine Unterwäsche und ich habe einen ungehinderten Blick auf seinen dünnen und komplett rasierten Körper. Sein Schwanz steht kerzengerade hoch und auf seinem Pissschlitz kann ich glänzende Tropfen seines Vorsafts erkennen. Das lässt auch meinen Schwanz schlagartig anschwellen. Meine Shorts sind ziemlich eng und der Stoff ist sehr dünn – er kann also meinen Ständer problemlos durch die Pants erkennen.

Anerkennend nickt er, streicht mit einer Hand über meinen Harten. Ich möchte, dass er ihn rausholt, ihn wichst und ihn sich in seinen Mund steckt. Aber nein, er lässt mich los, lehnt sich wieder zurück und meint nur, es sei ja offensichtlich, dass ich ihm gefalle. Jetzt packt er seinen Schwanz, zieht die Vorhaut soweit zurück, dass ich innerlich zusammenzucke. Das muss doch wehtun, denke ich noch. Jetzt fordert er mich auf, ihm einen zu blasen.

Wenn nicht, würde er sich anziehen und verschwinden. Er wisse längst, dass ich auf ihn stehe. Ich überlege nicht lange, knie mich zwischen seine weit geöffneten Beine und senke meinen Mund über seinen Prachtschwanz. Er ist etwas länger als meiner, ziemlich dick, bereitet mir aber keine Probleme. Ich blase normalerweise nicht, bin eher passiv und lasse mich verwöhnen, aber hier kann ich nicht widerstehen. Mir ist es auch egal, ob ich es ihm gut mache oder nicht.

Ich blase ihn hart, presse meine Lippen fest zusammen, während ich meinen Kopf schnell auf und ab bewege. Seine Hand umklammert immer noch seinen Schaft. Ich schiebe ihn beiseite und packe selber zu. Er ist steinhart und beginnt zu stöhnen, während ich ich gleichzeitig wichse und blase. Plötzlich nimmt er meinen Kopf in beide Hände, drückt meine wichsende Hand weg und gibt jetzt das Tempo vor. Deutlich schneller fickt er sich nun mit meinem Kopf quasi selbst.

Er stöhnt immer heftiger, drückt mir sein Becken entgegen. Ich kriege kaum noch Luft, platze aber fast vor Geilheit. Ich will jetzt nur noch seinen Saft und presse meine Lippen noch stärker zusammen. Ich spüre seinen Vorsaft und zusammen mit meiner Spucke ist sein Schwanz jetzt klitschnass. Jetzt jault er auf und drückt mir seinen Schwanz buchstäblich in den Magen runter. Ich spüre wie er zuckt und schon spritzt er mir seinen Saft direkt in den Rachen.

Ich brauche kaum zu schlucken, sein Sperma läuft mir wie von selbst den Hals runter. Sein Jungschwanz zuckt endlos – fast bin ich etwas neidisch auf die Unmengen an Sperma, die er verspritzt. Mit einem leisen Röcheln zieht er seinen nassen und immer noch steifen Schwanz aus meinem Mund, steht auf und zieht sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hat. Er steuert auf die Wohnungstüre zu und ohne ein Wort des Abschieds ist er weg.

Einen Moment knie ich noch leicht benommen auf dem Boden vor dem Sofa, mein Schwanz pocht und immer noch tropft etwas Sperma von meinen Lippen auf den Boden.


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