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An einem See im Norden

Ich hab mich schon lange drauf gefreut, endlich ein paar Tage länger frei, ein langes Wochenende, 4 Tage ohne Arbeit und ohne Stress, ganz allein im Norden.

Meiner Tante gehört ein kleines Ferienhaus in Schleswig Holstein und da sie dieses Jahr von Mai bis September in der Finca ihres Freundes auf Mallorca ist, steht mir das Ferienhaus diesen Sommer wann immer ich will zur freien Verfügung.

Ich bin gerne dort.

Nicht nur, weil ich mich dort am besten entspannen kann, sondern auch, weil ich eigentlich überall nackt sein kann. Im Ferienhaus,  im Garten und der FKK Strand ist nicht weit weg. Und falls es dort mal etwas überlaufen sein sollte, gibt es in der Nähe einen kleinen See, mit vielen versteckten Badestellen.

Es war am Samstag von meinem langen Wochenende. Den Tag hatte ich mit shoping in Lübeck verbracht und war erst spät am Nachmittag wieder zurück im Ferienhaus.

Es war unerträglich warm, da das Grundstück nicht viel Bewuchs hat und die Sonne direkt darüber stand kein bisschen Schatten vorhanden war, also nichts wie raus aus meinen Klamotten.
Nachdem ich mein Cabrio ausgeladen und meine Shoping-Errungenschaften ins Ferienhaus gebracht hatte, fiel mir auf, dass so gut wie kein Wind herrschte.
Nachdem ich kurz überlegt hatte, ob ich duschen gehen sollte um mich abzukühlen, kam mir die Idee, doch lieber an den See zu fahren.

Also griff ich mir mein großes Badetuch, warf es auf den Beifahrersitz, dazu noch eine große Flasche Sprudel und nichts wie los.

Ich genoss den Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Ich fahre gerne nackt im offenen Cabrio und da ich mich dort oben relativ gut auskenne, ist es auch ohne groß Ärger wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu bekommen möglich, nackt zum See zu fahren, da, außer dem einen oder anderen Bauern, sowieso niemand meinen Weg kreuzen würde.

Ich parkte mein Auto am Rand eines Feldweges, an einer Stelle, wo sich ein kleiner Trampelpfad ein paar Meter duch die angrenzenden Knicks schlängelt, griff mein Handtuch und die Sprudelflasche und machte mich auf, den Trampelpfad entlag, ca 50 – 100m bis zum See.

Mein Badetuch breitete ich auf einer kleinen Uferlichtung, etwas abseits des Trampelpfades, direkt am Wasser aus.
Die Luft stand, kein bisschen Wind und sie Sonne tauchte meinen Platz am See in helles, warmes Licht.

Die Wasseroberfläche war spiegelglatt.

Angstfrei und zielstrebig schritt ich ins kühle Nass.
Ein erfrischendes Gefühl, das von der Sonne leicht aufgewärmte Wasser spülte den Schweiß, der sich auf meiner Haut gesammelt hatte, einfach weg.
Ich zog ein paar Bahnen, tauchte ein paar Male unter. Ich genoss das angenehme Gefühl des Wassers auf meiner Haut.

Nach einigen Minuten ging es wieder aus dem Wasser, Sonne tanken. Da mein Badetuch ausgebreitet auf dem sandigen Boden lag, entschied ich mich für Lufttrocknung.

Ich machte mich rücklinks auf dem Badetuch breit, genoss das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen, die die Wasserperlen auf meiner Haut zum glitzern brachten. Es fühlte sich an, wie ein sanftes, kaum spürbar kitzelndes Streicheln. Ich spürte meine Nippel sich aufrichten und zwischen meinen Schenkeln wurde es kribbelnd nass.

Verdammt, ich bin geil – durchfuhr es mich.

Ich richtete mich kurz auf, sah mich um, niemand zu sehen. In diesem Augenblick verfluchte ich mich dafür, meinen Dildo im Ferienhaus gelassen zu haben.

Ich nahm mir vor, es mir nicht selbst zu machen, sondern sich meine Geilheit auftauen zu lassen und mir am Abend, wenn ich zurück im Ferienhaus bin, zwei Extrarunden mit meinem kleinen Silikonfreund zu gönnen.
Wieder auf dem Rücken liegend öffnete ich meine Beine so weit ich konnte, um das warme, wohlig kitzeln Streicheln der Sonnenstrahlen an meiner intimsten Stelle zu spüren.
Ich schloss meine Augen und lauschte meinem Atem und den Geräuschen der Natur.

Vögel zwitscherten, mal laut, dann wieder leise. Ab und zu fuhr ein kaum spürbarer Windhauch über mich hinweg und ließ die Blätter der Bäume kurz aufrascheln.
In der Ferne hörte ich Menschen. Nein, eher Jugendliche. Jungs und Mädchen. Ich hörte sie ins Wasser springen und lachen. Rufen, streiten und wieder lachen.
Dann schlief ich ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, die Sonne stand, als ich aufwachte, deutlich tiefer am Himmel.

Noch immer war es unerträglich warm. Ich sah an meinem Körper entlang und stellte fest, dass ich von klebrigem Schweiß bedeckt war. Auch musste ich feststellen, daß meine Nippel noch immer steinhart gen Himmel ragten.
Ich streichelte vorsichtig drüber. Kaum das ich sie berührt hatte, durchfuhr mich eine kribbelnde Vibration. Elektrisierend.
Langsam ließ ich meine Hand in Richtung Venushügel gleiten, so daß meine Fingerspitzen gerade eben meine Haut berührten. Ein Wahnsinsgefühl.

Ich glitt über meinen frisch rasierten Hügel zwischen meine Schenkel. Das Kribbeln in meiner Haut drang tief, ließ mich leise aufstönen.
Unterhalb meiner Schamlippen, auf meinem Badetuch, ein großer nasser Fleck. Sofort wusste ich, dass es kein Schweiß war. Meine Finger wanderten wieder höher, genau zwischen meinen Schamlippen spürte ich die Nässe. Intensiv. Ich war am Auslaufen.
Wieder verfluchte ich, meinen Dildo vergessen zu haben und war mir bewusst, dass ich, sobald ich wieder im Ferienhaus bin, mehr als nur zwei Extrarunden mit meinem Silikonfreund benötigen würde.

Ich brauchte eine Abkühlung. Zügig stand ich auf uns schritt ins Wasser.

Eine schöne Abkühlung. Das Wasser wusch den Schweiß von meiner Haut, allerdings nur den Schweiß. Noch immer standen meine Nippel. Noch immer spürte ich die Geilheit in meiner Muschi.
Ich schwamm ein paar Bahnen, versuchte mich davon abzulenken, erfolglos. Es schien, als würde mich der Versuch, meine Geilheit zu ignorieren, nur noch mehr erregen.
Es gefiel mir sehr.

Diese Extase, das Gefühl des Wassers, wie es an meinen Schamlippen vorbei zog, wie es mich streichelte.

Ich wusste, ich musste kommen. Ich musste es mir machen.
Sicherlich, jetzt wäre mein Lieblingsdildo sehr von Vorteil, aber der war gerade nicht erreichbar.

Fingern im Wasser? Hm, wäre eine Möglichkeit – dachte ich mir, während meine Füße den Seegrund erfolglos nach festem Halt absuchten.
Zurück zu meinem Badetuch war mir zu weit, denn völlig in dem Versuch meiner Erregung zu widerstehen, war ich ein sehr weites Stück entlang der Uferlinie geschwommen.

Ich sah mich um, nach einer Möglichkeit an Land zu gehen und mich dort mit mir selbst zu vergnügen. Fehlanzeige, überall Dickicht.

Ca 15 Meter entfernt sah ich einen kleinen Badesteg. Von diesem Steg aus mussten vorhin die Jungs und Mädchen, die ich vor meinem Schläfchen in der Sonne toben hörte, gebadet haben. Kurz hielt ich inne, lauschte, außer Vögel war nichts mehr zu hören.
Kurzentschlossen schwamm ich zügig zum Steg und kletterte die kleine Metalleiter an seinem Ende hinauf, aus dem kühlen Wasser raus.

Das Land-Ende des Badestegs war umringt von Büschen und von meinem Standpunkt aus nicht wirklich einsehbar. Kurz überlegte ich, ob ich mich hinter die Büsche begeben sollte, aber tat das, nach einem kurzen Griff zwischen meine Schenkel, ab.
Verdammt bin ich geil – schoss es durch meinen Kopf. Mein Saft zog sich in dünnen, klebrigen Fäden an meine Schenkel und Finger.

Ich hockte mich an das Geländer, meinen Rücken zum See gewandt und gegen die Holzstreben gelehnt.

Dann griff ich mit meiner linken Hand an meine Brust und begann vorsichtig meinen Nippel zu massieren. Bei jedem leichten Drücken durchzog ein kleiner ziepender Schmerz kribbeln meinen Körper. Ich schloss die Augen und begann mit meiner rechten Hand, mit Mittel- und Ringfinger, meinen Kitzler sanft zu stimulieren. Ein wunderbares Gefühl. Sofort entwich mir ein Stönen – nicht leise, ziemlich laut sogar. Ich rieb fester. Lautstark stönend, fast schreiend kam ich keuchend zum Höhepunkt.

Zuckend hockte ich dort, bewegungslos, für einen kurzen Augenblick.
Sofort war mir klar, ich will mehr.

Ich öffnete meine Augen und erschrak im ersten Moment.
Am anderen Ende des Stegs, im schattigen Loch zwischen den Büschen stand eine junge, blonde Frau im blau-weiß gestreiften Bikini und sah mich grinsend an.
Eine Sekunde stockte mein Atem. Eigentlich dachte ich, das die, die ich vor einiger Zeit hörte, schon längst weg waren.

Irrtum. Im nächsten Augenblick kamen noch eine junge Frau und ein junger Mann hinzu. Beide ebenfalls in Badekleidung.

„Tja, ihr seid zu spät…“ hörte ich die Blondine sagen „…die Show ist leider schon vorbei…“

Auf dem Steg unter mir war ein See aus meinem Saft.
Ich sah, wie der Junge mich anstarrte. Ebenso, wie die Brünette, die mit ihm zusammen aus den Büschen kam. Auch die Beule an seiner Hose sah ich.

Sie war nicht groß, aber deutlich ein Zelt.

Ich brauchte mehr und da die Blondine mich ja eh schon erwischt hatte, war mir in dem Moment egal, wer oder was dort, ca 7 Meter von mir entfernt steht und zusieht.

Ich drehte mich um, ging mittig auf dem Badesteg auf alle Viere, meinen Hintern ihnen entgegengestreckt und begann.
Ich fickte mich mit zwei Fingern, während  sie mir zusahen.

„Klasse, eine Zugabe…“ hörte ich die Blondine lachend rufen.

Hemmungslos und wild fickte ich meine auslaufende Muschi mit Mittel- und Ringfinger, so schnell ich nur konnte.
Ich stöhnte, keuchte. Kurz bevor ich kam drehte ich mich auf den Rücken.
Mit Rechts fickte ich meine Spalte, mit Links rieb ich meinen Kitzler. Ich konnte nicht aufhören. Ich wollte nicht aufhören. Lautstark kam es mir und trotzdem machte ich weiter.
Ich sah dabei zu, wie sich die Hand der blonden in ihrem Bikinihöschen rhythmisch bewegte, während sie sich, etwa einen Meter von mir entfernt mit ihrer freien Hand am Geländer fest hielt.

Ein Stückchen weiter von ihr entfernt sah ich, das die Brünette sich ans Geländer gelehnt hatte, ihr Höschen lag am Boden und der junge Mann war dabei sie heftig von hinten zu stoßen, während sie stöhnend zu mir sah.

Ich konnte nicht aufhören. Die gesamte Situation, die Hitze, der sich mir bietende Anblick, ich musste weiter machen, ich musste schneller machen.
In dem Moment, als es mir wieder heftig kam und mich ein zuckender Schwall aus meiner tropfnassen Muschi verließ, hörte ich, wie auch die Blondine neben mir ähnlich laut schreiend zum Höhepunkt kam.

Jetzt war ich fertig.

Während ich mich aufsetzte beobachtete ich noch, wie die Brünette dem jungen Mann seine letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz saugte.

„Man war das geil…machst du sowas öfter?“ fragte die Blondine, sichtlich und hörbar außer Atem.
Ich sah in ihr junges Gesicht.
Sie sieht deutlich jünger aus, als ich im ersten Moment vermutet hatte. Auch die beiden anderen sahen sehr viel jünger aus, als es zuvor den Anschein hatte.

Eigentlich dachte ich,  sie wären etwa in meinem Alter, doch jetzt musste ich feststellen, dass sie alle sicherlich etwa 6-7 Jahre jünger waren.

„Immer wenn ich Lust darauf habe…“ antwortete ich.

Noch bevor ich mich weiteren Fragen stellen musste, hechtete ichmit einem Sprung ins Wasser und schwamm so schnell ich konnte in Richtung meines Badetuches.

Ich hörte noch, wie die Blondine mir irgendwas nach rief. Irgendwas mit „Morgen“ und „gleiche Zeit“.

Ich hatte es nicht genau gehört, aber es war mir auch egal, denn dann würde ich längst wieder auf dem Heimweg sein.

Zurück an meinem Platz griff ich mein Badetuch, meinen Schlüssel und die fast leere Sprudelflasche, nahm den letzten Schluck und sah zu, das ich zurück in das Ferienhaus kam.

Die gesamte Fahrt und auch die halbe Nacht dachte ich über mein See-Erlebnis nach, so versteht sich von selbst, das mein Silikonfreund noch eine Menge zu tun hatte, bis ich erschöpft einschlief.

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