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André

Ich saß im Bürozelt auf dem Ausgrabungsgelände, barfuß in leichten Baumwollshorts und einem offenen Leinenhemd, als André, einer der Arbeiter auf dem Gelände zu mir ins Zelt kam. Er trug seine extrem kurzen Jeans-Shorts und musste zuvor meine gierigen Blicke auf seine muskulösen, schön behaarten Oberschenkel bemerkt haben, denn er kam nun langsam, aber immer dichter auf mich zu. Er hatte sich das T-Shirt ausgezogen. Obwohl auch schon über fünfzig, war er noch immer beneidenswert gut in Form; sein schweißnasser Oberkörper ließ seine Bauchmuskeln gut zur Geltung kommen.

Nun stand er direkt vor mir – wohl so knapp zwei Schritte dichter, als normal. Es war sein süßer Bauchnabel, um den sich einige niedliche Haare kräuselten, den ich zuerst mit meiner Zunge umkreiste. Als ich den Schweiß herausleckte, stellte ich mir vor, es könne ja auch sein Sperma sein. Dann leckte ich weiter über seinen flachen Bauch, genoss den Duft von frischem Männerschweiß und lutschte dann an seinen süßen Brustwarzen. Als ich langsam aufstand, hob er intuitiv die Arme, so dass ich genüsslich seine schweißnassen Achseln lecken konnte; er war so schön männlich.

Dann stöhnte er leicht auf, drückte mich mit der einen Hand in den Stuhl zurück, während er mit der anderen an seinem Reißverschluss fummelte. Sekunden später sah ich genau vor meinem Gesicht seinen prächtigen, halbsteifen Schwanz. Es hatte sich bereits ein großer Tropfen Vorsaft auf seiner Eichel gebildet. Den nutzte ich, um mit meinen Lippen seine Vorhaut zurückzuziehen, und ihm dann leidenschaftlich die Latte hart zu blasen. Während noch immer süße Schweißtropfen in meinem Gesicht landeten, genoss ich diesen herrlichen Penisgeruch, der das ganze Zelt zu erfüllen schien.

André stöhnte laut auf, als ich mit der einen Hand seine prallen Hoden und mit der anderen seinen kräftigen, adrigen Schaft massierte. Dabei rieb ich meine Zunge immer intensiver an der Unterseite seiner Eichel – dort wo der Mann am empfindlichsten ist. Es war herrlich, so ganz devot sein vor Erregung pochendes Glied im Mund zu haben, während ich ihn zwischendurch immer wieder anfeuerte: „Jaaaa – fick meinen Mund!“ Nach nicht einmal zwei Minuten zog er ihn heraus und machte mit drei Fingern ein paar Wichsbewegungen.

Ich streckte meine Zunge heraus und öffnete erwartungsvoll meinen Mund ganz weit. Schnell haben sich meine Erwartungen erfüllt: in sieben oder acht großen Schüben spritze das warme Sperma aus seinem Penis in meinen Mund. Ich genoss möglichst lange den intensiven Spermageschmack, während sich mein Mund immer weiter mit seinem Samen füllte. Einfach wunderbar!Nachdem ich alles geschluckt hatte, geschah etwas für mich völlig Neues: André machte eine abwartende Handbewegung, hielt einen Moment inne und richtete seinen Penis weiter auf meinen Mund.

Plötzlich traf mich ein satter Strahl warmer Pisse direkt in den Mund. Er strullerte einfach los und ich schmeckte den intensiven, würzigen Uringeschmack seines Natursekts. Ich schluckte. Ja, ich trank mindestens einen Viertelliter seiner goldgelben Pisse. Ungewohnt, aber kulinarisch gesehen, nach dem Schweiß und dem Sperma irgendwie lecker. Und ich habe mir selbst vor Geilheit in die Hose gespritzt. Als er fertig war, leckte ich ihn kurz sauber, dann verpackte er seinen »kleinen Kameraden« wieder in den Shorts und verschwand aus dem Zelt zurück zu seinen Kollegen.

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