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Angela

Kribbelig ist eine Untertreibung will man meinen Zustand beschreiben. Schon beim ersten Date hatte Angela erstaunlich wenig Skrupel unter dem Tisch meinen Oberschenkel versonnen zu streicheln, während wir entspannt plauderten. Nur der gelegentliche verschmitzte Blick verriet oberhalb des Tisches ihr Interesse….
Viel zu früh mussten wir uns wieder trennen. Vor der Tür warf sie mir von unten einen frechen und auffordernden Blick zu und langsam zog ich ihren Kopf mit einem Finger unter dem Kinn näher zu mir.

Ihr Kopf legte sich nach hinten und sachte berührten meine Lippen ihre. Mit meiner Zungenspitze versuchte ich vorsichtig ihre Lippen zu öffnen und zog sie gleichzeitig an den Hüften an mich. Ihr nun leicht geöffneter Mund presste sich auf meinen und geradezu scheu fing ihre Zungenspitze an mit meiner zu spielen, erst vorsichtig dann etwas offensiver. Meine Hände haben lange die Hüften verlassen und streicheln Angelas Rücken, langsam die Wirbelsäule hochgleitend, etwas massierender auf den Schulterblättern….

Ich spüre ihre Brüste an mir und jetzt dürfte sie auch meinen rasenden Puls spüren. Unsere Münder trennen sich und ich spüre Angelas Atem an meinem Hals. Als sie mich umarmt gleiten meine Hände tiefer und mit leichtem Druck ziehe ich Ihren Unterkörper an meinen. Sie dürfte spüren, dass mich das hier nicht kalt lässt. Wann sehen wir und das nächste Mal flüster ich ihr ins Ohr und Ernte ein verträumtes Hoffentlich bald….

Und so stehe ich nun hier vor dem kleinen lauschigen Hotel und warte….

es ist unser zweites Treffen und ich freue mich so sehr…sie wird mich doch wohl nicht hier stehen lassen?

Dann sehe ich sie, sie lächelt etwas schüchtern und kommt zielstrebig auf mich zu. Als wir uns gegenüberstehen, umarme ich sie und flüster ihr ins Ohr, dass ich mich sehr freue. Sie wird rot, ich nehme ihre Hand und wir gehen hinein. Als wir in den Aufzug steigen, grinse ich frech und flüster leise, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt.

Sie schaut etwas erschrocken und ich lache nur frech. Im Aufzug halte ich mich zurück, möchte sie ja nicht überrumpeln. Der Aufzug hält an, die Tür geht auf und wir gehen zum Zimmer. Die Tür öffnet sich, wir gehen hinen…

Vorsichtig drücke ich die Tür ins Schloß, Angela steht mit dem Rücken zu mir etwas verloren im Raum und weiß offensichtlich nicht weiter. Ich fasse Sie an den Schultern, ziehe sie ein wenig an mich und küsse neckend Ihren Nacken.

Meine Hände gleiten über Ihren Bauch, ihr Körper biegt sich nach hinten und mit einer Hand krault sie meinen Nacken… Ich drehe siehe herum, ziehe sie wieder an mich und der Kuss fällt etwas fordernder aus. Meine Hände sind schon unter Ihrem T-Shirt angelangt und frech ziehe ich ein wenig den Saum nach oben… Angela schaut unsicher aber wehrt sich nicht.

Meine Hand wandert den Rücken hoch zum Verschluss ihres BH’s.

Ich spiele ein wenig daran, lass dann aber wieder ab. Vorsichtig streichel ich ihre Hüfte und lass die Hand nach vorne gleiten zu ihrem Bauch. Sie zuckt etwas, ich merke dann aber, dass es ihr gefällt…ich küsse sie sehr fordernd mittlerweile und drücke mich fest an sie…dann lass ich los, schau sie an und grinse frech. Ich fass mit beiden Händen den Saum ihres T-Shirts an und überlege, ob sie es mich ausziehen lässt…

Soll ja keiner sagen, dass ich nicht gewarnt hätte.

Entschlossener ziehe ich am T-Shirt, ziehe es über die Brüste hoch, ihre Arme heben sich und ich streife es ab. Meine Hände gleiten streichelnd an den Innenseiten der Arme wieder herunter, verweilen kurz in den Achseln, gleiten tiefer, und umfassen mit leichten Druck Angelas Brüste. Sanft massiere ich, spüre wie ihre Brustwarzen härter werden und der Atem schneller… Mein Kopf beugt sich vor, ich flüstere …“ ich will Dich, jetzt“…. Längst krault eine Hand wieder Ihren Bauch, ich lasse sie tiefer gleiten….

in die Jeans…. in das Höschen… ich spüre die Hitze als meine Hand auf dem glatten, fleischigen Hügel ankommt und drücke Angela wieder an mich…. Sie windet aber wehrt sich nicht… ich lasse sie meine beginnende Erregung deutlich spüren, presse meinen Unterleib an Ihren Hintern…

Mit der freien Hand knöpfe ich ich die Jeans auf, öffne langsam den Reissverschluss….. ich gehe in die Knie, schnell sind die Schuhe Geschichte, drehe Angela zu mir und ziehe unvefroren mit beiden Händen die Jeans herunter.

Das weisse Höschen kommt zum Vorschein, die Schenkel und ich vergrabe mein Gesicht in Ihrem Bauch während sie leicht zittert…Beide Hände auf Ihren glatten Hinterbacken, meine Zunge spielt in Ihrem Nabel, ich rieche ihre Weiblichkeit…. Ich ziehe den Saum ein wenig nach unten, die Küsse wandern tiefer, ich kann schon den Beginn Ihrer Spalte sehen… genug….

Abrupt stehe ich auf und gebe Angela einen kleinen Schubs Richtung Bett, bleibe selber aber stehen, geniesse die Aussicht auf Ihren nur knapp verhüllten Hintern.

Etwas scheu legt sie sich auf das Bett und schaut fragend. Schuhe und Socken fliegen in die Ecke, langsam und mit frechem Gesichtausdruck ziehe ich mein Hemd aus der Hose, knöpfe es langsam auf, ziehe es aus. Entschieden wird der Gürtel geöffnet, die Hose geöffnet und nach unten geschoben. Ein letzter fragender Blick (bist Du sicher?) dann folgt die Unterhose und völlig nackt gehe ich auf Angela zu. Kurz vor dem Bett bleibe ich stehen und warte…

Sie schaut mich fragend an, versteht dann, steht auf, blickt mir in die Augen und greift nach hinten.

Der BH wird geöffnet und gleitet langsam von Ihren Schultern, von den Brüsten, ich warte nur …. Angela wendet sich ab, zieht langsam das Höschen aus und als Sie es über ihre Füsse zieht kommen mir Ihre prallen Hinterbacken entgegen…. Ich warte…. Scheu dreht sie sich um und ich sauge mit meinen Augen ihre Nacktheit auf…

Ich komme näher, umarme sie und ziehe sie langsam auf das Bett, auf mich…. Angela küsst mich, verhalten erst, aber schnell öffnet sich Ihr Mund, ihre Zunge sucht meine, der Kuss wird fordernder… Die Münder weit geöffnet umkreisen sich unsere Zungen.

Meine Hände streicheln Ihren Rücken, ihre Hinterbacken, ich knete ein wenig, ziehe ihr Becken an meines, drücke meinen steifen Schwanz an Ihren Hügel… Eine Weile küssen wir uns wild, ihr Atem wird schneller, sie windet sich unter meinen Händen, stöhnt leise…wir wälzen uns herum… ich kniee zwischen ihren geöffneten Beinen, schau sie an, fragend….

Angela greift unter Ihre Knie, zieht die Beine an… Ihre Lippen sehen aus wie eine aufgeplatzte Frucht… geschwollen, einladend, geil….

Ich drücke Ihre Knie noch weiter nach oben, ihre Pflaume kommt mir entgegen und langsam, mit einer durchgehenden Bewegung gleitet meine Zunge durch die Spalt bis ich kurz den harten Kitzler berühre, nur so eben… ich werde mit einem tiefen Stöhnen belohnt, ihre Hände wühlen in meinen Haaren… ich lasse die Zunge zurückgleiten, teile die Lippen, schmecke ihren Saft, schiebe meine Zunge ein wenig rein… ficke sie mit meiner Zunge …. nehme dann meine Hände dazu…..

Meine Daumen ziehen Ihre Lippen auf … Angelas Pflaume glänzt von Ihrem Saft….

hart steht der Kitzler vor und ich sauge mich daran fest… längst hat Angela sich ein Kissen über das Gesicht gezogen… ich höre ihr Stöhnen nur erstickt…..Als ich noch meinen Mittelfinger in ihre nasse Höhle schiebe werden die Bewegungen ihres Beckens unkontrolliert… der Bauch bebt und zuckt….. den Zeigefinger dazu…. ich richte mich auf um besser sehen zu können…. mit dem Daumen massiere ich den Hügel, den Kitzler und ficke Angela genüsslich mit zwei Fingern…..

Meine Finger glänzen… leise schmatzt es….. Ich merke, wie Ihre Muskeln anfangen sich um meine Finger zusammenzuziehen… das Stöhnen geht in Geheul über…der Saft läuft aus ihr raus und endlich kommt sie…..bebend, zuckend,unkontrolliert….

Ich mache noch einen kurzen Moment weiter… ziehe dann vorsichtig meine Finger aus ihr… lecke sie ab…. und lasse mich neben sie fallen…

Ich glaube jetzt wäre ein Päuschen nicht schlecht, oder? Das Kissen wird vorsichtig beiseite gezogen… einen zarten Kuss, man will ja nicht stören….

Später werde ich dran sein…. denk ich so, während ich sie anschaue. Sie entspannt offensichtlich und scheint sehr glücklich, hat die Augen geschlossen.

Nach einer Weile öffnet sie die Augen und strahlt mich…jetzt hat sie ein freches Grinsen im Gesicht. Sie beugt sich zu mir herüber und streichelt meine Brust …krabbelt mir den Bauch und gibt mir einen Kuss.

Mit Schwung richtet sie sich auf und setzt sich auf mich, grinst frech. Ein wenig spüre ich ihre immer noch feuchte Muschi auf mir. Sie greift nach meinen Armen und legt meine Hände auf ihre Titten.

Dann schieb sie sich herunter, meine Gedanken schwirren wie wild im Kopf herum. Ich hab das Gefühl, zu explodieren, wenn sie jetzt das tut, was ich denke.

Sanft streichelt sie ziemlich zielstrebig meinen Schwanz und reibt auf ihm herum…dann greift sie ihn sich, er ist längst hart und wäre bereit. Sie massiert ihn und grinst noch immer frech. Ich schließe die Augen und möchte, dass sie es tut. Auf einmal kommt sie höher, ich erschrecke ein wenig, sehe sie vor mir und dann haucht sie mir ins Ohr und fragt „soll ich ihn in den Mund nehmen?“…es geht mir durch und durch und meine Kehle ist trocken…sie wartet gar keine Antwort ab, sondern kniet sich neben mich und macht sich an meinem mittlerweile knüppelharten Schwanz zu schaffen…ihren Po streckt sie mir entgegen.

Dann greift sie kräftig zu und sanft stülpt sie ihre warme, feuchte Mundhöhle über meinen Schwanz, ein Wahnsinnsgefühl. Sie saugt ihn ein, ganz warm und eng und zieht mit den Lippen am Schaft entlang. Ich beobachte sie, weiss gar nicht, wo ich hinschauen soll…da ist ihr Po, dem ich zwischendurch einen Klaps gebe, ihre Titten baumeln über mir und ich kann genau sehen, wie sie den Schwanz einsaugt und wie er sanft wieder herauskommt…

…zwischendurch reibt sie mit der Hand auch am Schaft…sie saugt enger und fester und reibt enger und fester…sie lässt ab und berührt mit der Zungenspitze die Eichel…dabei schiebt sie die Vorhaut rauf und runter…mein Schwanz ist knüppelhart und zuckt schon…ich stöhne laut auf und hab die Augen geschlossen …ich genieße eine Weile, dann öffne ich die Augen, gebe Angela einen recht heftigen Klaps auf den Po und sage „Gib alles und blas ihn zu Ende“…sie saugt ihn wieder ein und gibt Tempo vor…es ist nur noch ein kleiner Moment, das spüre ich genau und meine Gedanken sind so versaut, was ich jetzt alles tun will, aber ich genieße einfach, es kommt ja noch eine 2.

Runde ……sie saugt und wichst den Schwanz und ich spüre, wie mein Saft sich langsam vorarbeitet…ich stöhne sehr laut und sage ihr, dass ich gleich kommen werden…sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und wichst weiter…sie richtet sich auf und hält meinen Schwanz in Richtung ihrer Brüste…und dann komme ich mit einem lauten Schrei und die heiße Sahne spritzt ihr auf die Titten. Angela schaut sehr neugierig und mir geht es saugut. Ich raff mich kurz auf, nehme das neben dem Bett liegende Handtuch und sage ihr, dass ich es abwische…gesagt, getan…dann pack ich sie mir, ziehe sie in Löffelchen-Stellung zu mir, zieh die Decke über uns und wir schließen die Augen…

Einen Arm habe ich unter Angela geschoben und versonnen spiele ich mit ihren Titten, die doch etwas grösser sind als meine Hände mein Unterleib reibt sich an Ihren weichen Hinterbacken… Hmmh, ob sie es nicht mag, wenn man ihr in den Mund spritzt sinniere ich, oder ob sie es lieber so mag….. war schon sehr geil, aber manchmal mag ich das Gefühl völlig ausgesaugt zu werden….

bis zum letzten Tropfen…. Langsam fange ich an zu dösen, Angela atmet auch schon verdächtig ruhig, ich nicker weg …..

Als ich wieder wach werde muss eine ganze Weile vergangen sein, es ist schon fast dunkel geworden… einen Moment bin ich verwirrt, dann fällt mir ein, was ich hier tue und sofort werde ich wieder heiss… Vorsichtig reibe ich mich an Angela mal schauen, ob sie wach wird…. ausser einem leisen Schnurren nichts zu hören, keine Reaktion….

Das Zimmer ist warm, ich schlage die Decke zur Seite und im grossen Spiegel gegenüber vom Bett kann ich Angelas Körper sehen, oder vielmehr Ihre angezogenen Beine und mich dahinter… vorsichtig rücke ich ein wenig ab, ziehe ganz langsam meinen Arm unter ihr weg. Jetzt hab ich freie Sicht, zwischen Ihren angezogenen Beinen sehe ich Ihre Muschi… Ich möchte Dich jetzt echt gerne sofort ficken, Angela, möchte ich Dir ins Ohr flüstern aber ich habe eine bessere Idee.

Ganz vorsichtig drehe ich mich um, lege mich mit meinem Kopf bequem hinter Ihre Backen und ganz langsam lecke ich an der empfindlichen Haut Ihrer Backen, da wo Frauen immer Gänsehaut haben… keine Regung…. Ich rutsche ein wenig tiefer, vorsichtig ziehe eine Backe zur Seite und tippe ganz vorsichtig mit der Zungenspitze Ihre dicken Schamlippen an, spiele ein wenig mit meiner Zunge daran herum, merke das Angela immer noch, oder schon wieder?, feucht ist, schmecke Ihren Saft….

Jetzt kommt wenigstens ein wohliges Schnurren (…rrrrr…..). sie scheint doch langsam wach zu werden und ich hab Lust auf kleine Schweinereien….

Angela hat längst Ihren Oberkörper gedreht, Ihre Nippel stehen frech nach oben und fordernd greift sie nach meinem Schwanz. Mit einer Hand greift sie den Schaft, zieht die Vorhaut entschlossen bis zum Anschlag zurück und betrachtet mit geneigtem Kopf meine freiliegende lila Eichel. Das Bändchen an der Unterseite ist gespannt und frech spielt sie mit der Zunge daran herum… Vorsicht, Mädchen, das kann ins Auge gehen, denke ich, lasse sie aber gewähren… Tut das gut, mein Unterkörper zuckt… hör auf….

das ist im Moment zu viel… später ….

Meine Zunge hat mittlerweile ein reges Eigenleben entwickelt, teilt die kleinen Schamlippen, schleckt, fickt ein wenig…. geil…. Mit beiden Händen packe ich Angelas heissen Arsch, knete und ziehe die Backen weit auseinander, sehe Ihre hübsche Rosette, rutsche höher und vergrabe mein Gesicht in Ihrem Fleisch. Ganz vorsichtig berühre ich ihren Anus mit meiner Zunge und merke, wie sie sich verkrampft…. „Ruhig, entspann dich“… murmel ich und mache mit kreisenden Bewegungen weiter.

Ihr Atem geht schneller, ganz leise stöhnt sie und ich merke, wie sich Angela wieder entspannt….. Langsam mache ich weiter und spüre wieder Ihren Mund an meinem Schwanz….. Ich trenne mich und setze mich auf, kneie vor ihr…

Ich fasse Angelas Kopf mit beiden Händen und schaue wie mein Schwanz ziemlich weit in ihr verschwindet…. Langsam ficke ich sie in den Mund während ich mit meinen Händen den Rhytmus vorgebe… Sie kniet sich auf alle viere hin, ein unbeschreibliches Bild im Spiegel… ich lasse ihren Kopf los, umfasse ihren Körper und packe ihre schaukelnden Titten, die ich erst sanft dann härter massiere….

ich beuge mich runter und flüster …. „dreh dich um, zeig mir Deinen Arsch, ich will dich jetzt haben…..

Sie kniet sich hin, Gesicht zum Spiegel, greift mit beiden Händen um sich und präsentiert mir aufreizend Ihre Schätze. … „Fick mich endlich, schieb ihn rein“…. knurrt sie, im Spiegel sehe ich die Gier in ihren Augen. Ich knie mich hinter Angela, schau ihr in die Augen und setze mit einer Hand meine pralle Eichel an Ihrer Pflaume an.

Das geile Fleisch scheint mich einzusaugen und die Eichel ist schon halb verschwunden. Ich packe Ihre breiten Hüften, ziehe sie an mich und schiebe gleichzeitig meinen Schwanz ohne anzuhalten in Ihren Schoß. Die Augen geschlossen bringt sie nur ein Keuchen zustande. Einen Moment verharre ich, meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer kochenden Pflaume, mein Unterleib an Ihren Arsch gepresst…

Ganz langsam ziehe ich mich zurück, mein Schwanz glänzt…. kurz bevor ich sie ganz verlasse schiebe ich wieder fordernd aber nicht zu hart die volle Länge rein, Angelas Stöhnen ist tief, ihr Mund weit geöffnet….

Und noch ein Stoß in Zeitlupe… ganz langsam raus und etwas schneller rein…. Meine Hände kneten mittlerweile Ihre Backen, ich ziehe das Fleisch auseinander, drücke es wieder zusammen, lange richtig hin…. Nehme einen langsamen Rhytmus ein und versuche so tief wie möglich in sie einzudringen…..Angelas Hände krallen sich ins Laken, Ihr Kopf liegt auf der Matraze, jeder Stoß wird mit einem Stöhnen belohnt… mein Schwanz ist bis zum Platzen prall…. meine Eier schlagen vor Ihren Kitzler…..wenn das so weiter geht werde ich nicht mehr lange durchhalten…

Ihre Arschbacken werden langsam rot von meiner Massage….

ich weiß nicht warum sie sich so geziert hat, sieht doch toll aus…. Prall, zum Anbeissen…. mal vorsichtig draufschlagen….. etwas fester während ich langsam weiterficke…. Inzwischen muss wieder das Kissen dran glauben, Angela wird jetzt richtig laut… und mich macht das einfach nur geil… „ich will dich jetzt richtig besteigen“…. knurre ich und hocke mich auf die Füsse. Mit den Händen stütze ich mich auf ihr ab und stosse aus der Hüfte zu… Angela schaut kurz hoch, das Gesicht knallrot und sieht wie sie von hinten genommen wird… der Kopf sinkt wieder nach unten….

ich will Dien Gesicht sehen denke ich und ziehe sie an den Haaren vorsichtig hoch…. meine Stösse werden schneller, härter…. ihre Augen sind geschlossen das Stöhnen geht wieder in Geheul über….

Das Kribbeln zwischen meinen Schulterblättern zeigt, das ich auch gleich soweit bin… ich werde lauter…. die Stösse unkontrolliert… meine Eier ziehen sich hoch… noch zwei Stösse schnell… dann bleib ich drin und spritze Angela meinen Saft in die Muschi… ich zucke, schreie….

spritz mich aus, wie lange nicht mehr und sacke dann auf ihr zusammen…. wir fallen zur Seite mein Schwanz immer noch in Ihr und bleiben zitternd auf der Seite liegen….

Ganz langsam beruhigen wir uns, mein Schwanz gleitet aus ihr heraus, der Saft läuft hinterher… egal… jetzt nicht bewegen… so liegen bleiben…Schön……


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