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Angelika und die Revanche zum Valentinstag

Viele denken, dass es in Studentenwohnheimen sexuell freizügig zugeht. Für manche Menschen mag dies zutreffen. Für mich trifft dies nur eingeschränkt zu. Leider, würde ich in der Rückschau sagen… Im Wohnheim war ich zu Beginn meines Studiums. Schüchtern, unreif, brav, Junge vom Land. Das waren die Eigenschaften, die auf mich zutrafen, als ich ins Wohnheim einzog. Sicher, im Wohnheim gab es immer Anschluss, und das war für mich auch gut, denn es waren zumindest einige Bekannte Gesichter aus meinem Jahrgang im gleichen Wohnheim untergebracht, einem Komplex aus immerhin sechs Häusern, fünf Häusern bestehend aus Vierer-Wohngemeinschaften und einem großen Haus, in denen je 20 Leute sich eine Küche und zwei große Waschräume teilten.

Selbstredend war im großen Haus fast immer Party in einer der Küchen, dem Partyraum oder dem Fernsehraum. Das Leben im Wohnheim spielte sich entsprechend meist hier ab. Ich wohnte in einer beschaulichen Vierer-WG mit älteren Studenten kurz vor ihrem Abschluss, Party war dort eher nicht angesagt. Und ich war einfach zu schüchtern, um groß aufzutrumpfen. Sicher, aus der Nachbarschaft kamen immer wieder bekannte aus dem Studium. Und dass Claudia, eine Kommilitonin, die ich gleich am ersten Tag kennengelernt hatte, etwas von mir wollte, hatte sogar ich verstanden – nachdem meine Mitbewohner mir erklärt hatten, dass sie mir sicher nicht ohne Grund ihre neu erworbene Unterwäsche hatte zeigen wollen.

Allerdings hatte ich bei ihr schlicht kein Interesse, egal wie gut die Gelegenheit gewesen wäre. Der Funke sprang nicht über. Bei anderen Frauen war ich schlicht durch meine Unsicherheit überfordert. Maria, eine süße, gertenschlanke Kunstgeschichtsstudentin, kam immer wieder vorbei um einen Tee mit mir zu trinken, aber ich traute mich zunächst einfach nicht näher an sie heran. Jedenfalls noch nicht, sondern erst viel später, als wir beide schon längst nicht mehr im Wohnheim wohnten.

Im nachhinein weiß ich, wie eindeutig ihre Zeichen waren. Wir haben später gemeinsam darüber gelacht… aber das ist eine andere Geschichte. Im großen Haus jedenfalls wohnte Angelika, die ebenfalls in meinem Jahrgang studierte. Angelika war fast eins achtzig groß, hatte brombeerrot gefärbtes Haar, jedenfalls auf der Kopfhälfte, wo sie Haare hatte. Die andere Seite war kahlrasiert und von einem phänomenalen Drachentattoo verziert. Meist lief sie mit einem weiten, ärmellosen, weiten Top und einer engen Lederhose durch die Gegend.

Oder einer aufgerissenen, selbstbemalten Jeans. In beidem zeigte sie auf den ersten Blick, was sie viermal die Woche in einem Fitnessstudio aus ihrem Körper machte. Kein Gramm zu viel, muskulöse und trotzdem feminine Arme und perfekte Proportionen. Die rechte Schulter und der Oberarm (und auch der Po, das wussten aber nur Eingeweihte, zu denen ich erst später gehörte) waren ebenfalls von Tattoos verziert. Kurz, Angelika war beeindruckend und ihr Anblick schüchterte mich nur noch weiter ein.

Sie spielte als Frau einfach eine Liga über mir – aber gerade deshalb konnte ich in unserer Lerngruppe ganz zwanglos mit ihr umgehen. Ganz anders als mein Kumpel Wolfgang. Wolfgang bekam bei Angelika rote Flecken im Gesicht und suchte dennoch immer ihre Nähe. Wolfgang suchte deshalb jeden Grund, auf ein Bier bei mir vorbei zu kommen. Und wenn er schon mal da war, konnte man bei dieser Gelegenheit vielleicht im Partyraum des großen Hauses vorbeischauen… Kurz gesagt, mit Angelika hatte ich dadurch häufiger Kontakt und dabei auch ihren Freund Tom kennengelernt.

Ein Hüne. Gutmütig und nett, aber fast zwei Meter groß und muskelbepackt. Er kam manchmal an Wochenenden vorbei, wenn wieder mal eine Party im Haus war. Unter der Woche arbeitete er fast 200 km entfernt in einer Motorradwerkstatt, so dass Wolfgang sich Hoffnung machte. An diesem Wochenende wirkte Wolfgang jedoch wie ein geprügelter Hund und sah von fern zu, wie Angelika und Tom rummachten und auf der Tanzfläche hemmungslos rummachten… Doch während Wolfgang kreidebleich wurde, merkte ich für mich, dass es mich erregte zu sehen, wie die beiden mit den Händen ihre Körper abtasteten und ihre Zungen ineinander verknoteten.

Ich bemühte mich nur, dass meine Erregung nicht zu deutlich sichtbar wurde und bugsierte Wolfgang zur Ecke, wo unsere Clique bei den Bierkästen stand. Dabei wusste ich, dass es nicht immer zum besten stand zwischen den beiden. Das hatte mir Angelika erzählt, als sie abends mit einer Flasche Jack Daniels bei mir vor der Tür stand. Tom hatte große Schwierigkeiten damit, dass Angelika studierte und es kam häufiger zum Streit. Wir setzten uns zusammen auf mein Bett in meiner Stube und ich hörte mir alles an.

Wir tranken die Flasche aus und ich musste ihr versprechen, Wolfgang nichts zu sagen, damit er sich keine falschen Hoffnungen machte. Ihre Wirkung auf den armen Kerl hatte sie also durchaus mitbekommen. Sie schüttete mir ihr Herz aus und am Ende war sie entspannt Seite an Seite bei mir eingeschlafen. Ich öffnete Wolfgang und mir eine Flasche seines Lieblingsbieres. „Was machst du am nächsten Wochenende?“, fragte ich, um Wolfgang abzulenken. „Da ist Valentinstag! Was soll ich da machen? Ich verkrieche mich in meiner Wohnung und warte, dass alles vorbei geht!“, Wolfgang war niedergeschlagen.

„In der Uni gibt es eine Party der Kunstgeschichtler“, erwähnte Rainer, ein Studienkollege. „Oder besser: auf dem Basar der Paarungswilligen ist Fleischbeschau. “ Rainer war ein Macho und schmerzlos in Bezug auf seine Ziele: Seine geringe Erfolgsrate bei Frauen machte er dadurch wett, dass er einfach alle anbaggerte. Dabei bekam er eine Abfuhr nach der anderen, und zwar so, dass es mich absolut in Grund und Boden zerschmettert hätte. Aber erstaunlicherweise führte das alle paar Wochen zum Erfolg.

Und Kunstgeschichte galt als Fach, in dem sich vor allem Frauen einschrieben, denen es nicht in erster Linie um die umfassende Bildung ging. „Kommt doch mit!“, sagte Rainer. „Ach nee“, sagte ich. „Ich muss noch eine Hausarbeit fertig schreiben! Ich werde nur am Sonntag mal ins Kino gehen““Was läuft denn?“, fragte Rainer. „Faust. Eine restaurierte Fassung mit Gustav Gründgens von 1960. Läuft um 18 Uhr im City-Kino. “ „Oh, Mann, nee!“, Rainer und Wolfgang sahen mich verständnislos an.

Von hinten kam Unterstützung: „Ich fänd das ganz spannend. Ich wollte das schon immer mal lesen, aber ich schlaf dabei immer ein. „, sagte überraschend Angelika, die mittlerweile von der Toilette zurück war, wohin sie sich offensichtlich mit Tom verzogen hatte. „Aber ich kann nicht. Am Samstag wollte ich Tom zu hause überraschen. „“Der Glückliche!“, sagte ich, während Tom von der Toilette zurückkam. Goehtes Faust und andere FäusteAm Sonntag, kurz vor 17 Uhr, klingelte es an der Tür.

Angelika stand da. Ein enganliegendes Top betonte ihre Oberweite und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug. „Du wolltest doch heute ins Kino! Faust. Kann ich mitkommen?“, sprach sie mich an. Ich war verdattert. „Ja, klar! Ich war gerade auf dem Sprung“, antwortete ich, nachdem ich meine Sprache wiedergefunden hatte. „Aber du wolltest doch eigentlich…. „“Frag nicht! Komm, lass uns gehen!“, sagte sie und ich ließ die Sache erstmal so stehen. Wir fuhren mit meinem schrottreifen Aute in die Stadt und gingen ins Kino.

Angelika war sehr wortkarg auf dem Weg und schien froh, während der Zeit im Kino nicht reden zu müssen. Ich beließ es dabei und konzentriert mich auf den Film – im wesentlichen eine abgefilmte Theateraufführung. „Wie fandest du den Film?“, fragte ich danach, um einen Einstieg ins Gespräch zu finden. „Kurz gesagt: Männer sind Schweine, wollen immer nur das Eine. Und Frauen sind dumm. Wusste ich schon vorher…“, Angelikas Stimmung schien nicht zum Besten.

„Aber mich nervt dieses dumme Naivchen Gretchen. „Immerhin war so ein Einstieg ins Gespräch gefunden. „Mir scheint, du redest nicht nur vom Film“, antwortete ich und traf ins Schwarze. Angelika erzählte mir auf dem Rückweg davon, wie sie Tom zum Valentinstag überraschen wollte. Und sie hatte ihn überrascht. Mit einer anderen Frau. „Ich kam gerade rein, als er sie gefickt hat. Richtig hart gefickt“, beschrieb sie mir die Situation. „Er hat seinen Schwanz in sie gehämmert und gesagt, wie geil er es findet, dass sie so ein williges Fickstück ist.

Wir haben ja darüber gesprochen, dass wir unsere Beziehung ein wenig offener halten. Aber doch nicht ausgerechnet zum Valentinstag. “ Ich fühlte mich ein wenig betroffen. Und wurde rot, so explizit, wie sie darüber sprach. Schon lange standen wir im Auto vor dem Wohnheim und verquatschten uns. „Er hat schon die ganze Zeit Probleme damit, dass ich studiere und mache, was ich will. Und dann seh ich dieses Gretchen im Film, das genauso ist, wie er sich das wünscht.

Dumm, naiv und willig. Zum kotzen. “ Angelika war in Rage. „Und dann diese verlogene Moral. Zum Glück kann ich da in der Stadt machen, was ich will, nicht so wie in diesem alten Stück. “ „Was meinst du?“, fragte ich. „Wenn ich allein auf Partys gehen will, kann ich das. Und wenn ich Sex will, dann kann ich das machen ohne dass ich gleich ins Gefängnis komme. Zur Not geh ich in den Sex-Shop oder ins Pornokino und muss nicht diese verlogene Nummer durchziehen mit Kirche oder so.

„“Du warst schon mal im Pornokino? Allein?“, eine Sache die ich noch nie gemacht hatte. Ich hätte mich nichtmal in einen Sex-Shop gewagt und merkte, wie dumm und naiv ich eigentlich war. „Klar. Das ist besonders lustig zu sehen, wie die notgeilen Kerle dich anschauen, weil sie noch nie eine Frau im echten Leben gesehen haben!“, ich bewunderte Angelika für ihr Selbstbewusstsein. „Warst du noch nie drin?“ „Nein, wenn ich ehrlich bin, hab ich mich da nie reingetraut.

Auch aus Angst, was wäre, wenn man mich erkennt…“, ich schämte mich ein wenig, wie verklemmt ich war. „Gibt es hier in der Stadt überhaupt sowas?““Hier nicht, aber in der Nachbarstadt. Dann komm. Lass uns in hinfahren. Wenn Tom seinen Spaß hat, können wir das auch. Oder bist du feige? Eben hatten wir die Hochkultur und machen jetzt das Gegenprogramm. “ Angelika sah mich herausfordernd an. Ich wollte nicht zugeben, wie unbedarft ich in solchen Sachen war und willigte ein.

Beim betreten des Pornokinos sah ich mich verschämt um in der Befürchtung, man könnte mich erkennen. Aber ich wollte jetzt nicht kneifen. Meine Knie zitterten und mein Herz klopfte wie wild. Ich sah mir nicht mal allein einen Porno an aus lauter Scham und jetzt sollte ich hier mit einer Frau reingehen? Aber Angelika ging entschlossen voran und zog mich nach. Im Saal roch es unangenehm nach Schweiß und süßlich klebrig. Wie es halt riecht, wenn Generationen von Männern ihre Erregung im Dunklen ausschwitzten.

Auf der Leinwand zeigte sich gerade eine Frau von der Ausstattung eines Mannes beeindruckt und in den Reihen saßen einige wenige Männer, die offensichtlich unsere Ankunft bemerkten von der Anwesenheit einer echten Frau sofort mehr als irritiert waren. Ein Ruck ging durch den Laden. Geile, verstohlene Blicke. Angelika setzte sich und begann den Film zu genießen. In meiner Hose regte sich etwas, als ich den Film sah und dafür schämte ich mich furchtbar in Angelikas Anwesenheit.

Ganz im Gegenteil zu ihr. Mit halb geöffneten Beinen saß sie im Sessel und legte ihre Hand zwischen die Beine. Es erregte mich noch mehr, als ich das sah. Mit verkniffenen Beinen saß ich in der Sitzschale und wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte. „Gib’s zu: das geilt dich auf!“, Angelika legte ihre Hand in meinen Schritt und überzeugte sich selbst davon, dass ich nicht lügen konnte. „Schon!“, gab ich zu und schluckte schüchtern.

„Entspann dich. Das ist schon OK!“, Angelika lehnte sich zurück, während sie mit der einen Hand sich und mit der anderen Hand mir den Schritt streichelte. Ich hatte noch nie einen harten Porno gesehen, lediglich etwas softigere Streifen mit Schulkameraden auf geliehenen Videorecordern. Und jetzt sah ich einen Film, der gleich von 0 auf 100 ging. Kurz gesagt, dass man das mit „Faust“ auch anders verstehen konnte, schien im Kino nur mich zu überraschen.

Angelika jedenfalls schien von dem gezeigten nicht im Mindesten erstaunt. „Fass mich ruhig an!“, sie bemerkte meine Hemmungen. „Wir werden beobachtet!“, ich konnte mich nicht überwinden mehr zu machen, als ihre perfekten Brüste durch das Top zu ertasten. Oder ihren muskulösen Bauch. Obwohl es mich erregte und ich nichts mehr wollte, als ihren geilen Körper nackt zu sehen, diese Frau zu berühren, die eigentlich weit außerhalb meiner Kragenweite war: ich konnte nicht. „Hier ist es dunkel.

Und außerdem macht es das doch besonders geil!“, Angelika sah mich mit erregten, grünen, glänzenden Augen an. Allerdings war mir das dann doch zu viel – ich war einfach zu verkorkst und schamhaft erzogen. Wir sahen eine ganze Zeit zusammen den Film und ich spürte, wie Angelika immer erregter reagierte. „Komm, wir machen zu hause weiter!“, bestimmte Angelika resolut. Sie fasste mich bei der Hand und führte mich aus dem Kino. Im Auto küsste sie mich und griff mir an den Po.

Aber in meinem viel zu engen Kleinwagen war nicht allzu viel mehr möglich. „Fahr los!“, sagte Angelika bestimmt. Ich trat aufs Gas. Die Strecke, die meine alte Karre normalerweise eine halbe Stunde benötigt, schaffte ich in unter 20 Minuten. Angelikas Hand zwischen meinen Beinen sorgte dafür, dass der Fuß auf dem Gaspedal steif wurde und fast durchs Bodenblech trat. Ich weiß nicht, wie wir zu ihr ins Zimmer kamen, ich nahm meine Umgebung nur durch einen Tunnel wahr.

Im Zimmer drehte Angelika den Schlüssel im Schloss und entledigte sich in der gleichen Bewegung ihres Tops. „Los jetzt! Hier sind wir allein!“, sie fuhr mit ihren Händen unter meinen Pullover und zog mich zu sich. Ich spürte ihren Körper an mir. Mein Pulli fiel zu Boden. Feste Muskeln und samtweiche Haut. Perfekte, runde Titten. Ich vergaß zu atmen, so geil war das. Mit einer geschickten Bewegung öffnete sie in einem Zug meinen Gürtel und meine Hose.

Nackt stand ich vor ihr und mein Schwanz ließ keinen Zweifel, wie sehr ich ihren nackten Körper vor mir bewunderte. Angelika griff zu. Geschickt und kräftig wichste sie meinen Schwanz und sah mich mit zusammen gepressten Lippen gespannt an. Ich stöhnte. Und begann meinerseits, mich mit den Händen von den Schultern abwärts zu arbeiten. Ihre kleinen, harten Nippel zwischen meinen Fingern. Ihr süßer Bauch. Ihre rasierte Scham. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern.

Es wurde nass. Richtig nass. „Na, da bist du ja endlich nicht mehr so schüchtern!“, stellte sie fest und zog mich aufs Bett. „Komm, worauf wartest du?“, fragte sie mich und reichte mir ein Kondom. Ich ließ mich kein zweites mal bitten und streifte es über. Sie zog mich zu sich und öffnete die Beine. Ich verlor den Halt und glitt zwischen sie. Geschickt griff sie meinen harten Prügel und setzten ihn an ihre Spalte, so dass ich ansatzlos eingleiten konnte.

Dabei küsste sie mich und drang mit ihrer Zunge tief in mich ein. Sie zeigte damit, wie sehr sie es wollte. Ein kribbeln durchlief meinen Körper. Von den Haarspitzen bis zu den Zehen durchliefen mich 10. 000 Ameisen, so jedenfalls fühlte es ich an, als mein Schaft bis zum Anschlag in sie glitt. Feucht, warm und gleichzeitig fest. Ich fühlte, wie sie ihre Vagina anspannte und sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz schlossen. Ein geiles Gefühl.

„Fick mich! Ich brauch’s jetzt einfach! Tief in die Fotze!“, Angelika wollte es jetzt vulgär. „Gefällt sie dir? Los sag es!““Geile Fotze!“, die Worte musste ich rauspressen, sie kamen mir nicht ohne weiteres über die Lippen!“Los, weiter!“, sie forderte mich. „Du hast eine geile, nasse Möse! Oh Mann!“, ich war überwältigt. Ich streichelte über die glatte Seite ihres Kopfes und griff dann mit der anderen in ihr Haar. Angelika stöhnte. „Los, fester! Ich brauch’s jetzt! Fick mir den Schwanz richtig ins Loch! Härter!“, Angelika war in Ekstase.

Sie fasste mit ihren langen Fingernägeln fest in meinen Po und zog mich zu sich heran. Dirigierte mich und ich ließ mich führen. Nein, sie war nicht ein Dummchen, das sich verführen ließ, sie war die, die jetzt bestimmte, wie es lief. Und ich ließ sie bestimmen. Ließ mich auf den Rücken drehen. Sie ritt mich, während sie meine Hände am Kopfende des Bettes festhielt. Sie genoss es, meinen Schwanz zu benutzen. Mich zu benutzen.

Und ich genoss es, benutzt zu werden. Ich hielt ihr meine Latte hin, an der sie sich bedienen konnte. Drängte in Sie, wenn sie mir ihr Becken entgegen schob. ich spürte ihren Beckenknochen hart auf meinem, während sie immer härter und schneller gegen mein Becken schlug. Kräftige, harte Reitbewegungen. Ich sah, wie ihre Brüste vor mir waren und hörte ihr stöhnen. „Jaa, komm, nicht nachlassen!“, sie spornte mich an, über meine Grenzen zu gehen, bis mir fast schwarz vor Augen wurde.

Und schließlich entlud sich ihre Spannung in einem Schrei gefolgt von atemloser Stille. Ihr Körper bebte und zitterte, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. So saß sie auf mir und krampfte ihre Finger in meine Handgelenke. Ihr ganzer Körper war angespannt, jede Muskel. Ein feuchter, heißer Schwall auf meinem Becken und sie sank mit dem Kopf auf meine Brust. Eine ganze Weile lagen wir so da. „Warum ich?“, wagte ich schließlich zu fragen.

„Du kannst andere haben. Wolfgang würde vor dir auf die Knie gehen. „“Weil du verstehst, was das hier ist. Du bist nicht in mich verliebt. Wolfgang ist in mich verliebt. Er würde es nicht ertragen, nur einen One-Night-Stand als Revanche mit mir zu machen. Und bei dir bin ich mir sicher, du bist sein Kumpel. Du hältst dicht ihm gegenüber und prahlst nicht wie Rainer, der macht sich doch eine Kerbe in den Bettpfosten für jeden Schuss, der ihm gelingt.

“ „Aber du kannst hier jeden haben! Warum dann ich?“, ich verstand es immer noch nicht. „Wenn Tom Schwierigkeiten mit Leuten hat, die studieren, dann zahl ich es ihm heim. Und du bist da ein besonders rotes Tuch. Du bist so ziemlich in allem das Gegenteil von ihm. Wir sind jetzt quitt, Tom und ich. Entweder, es ist gut, oder aber er macht jetzt Schluss. Es liegt jetzt an ihm. “ Ich wusste nicht, ob ich die Beziehung der beiden richtig verstanden habe.

Das Gegenteil von Tom bedeutete auch irgendwie nicht nur positives für mich, aber irgendwie war mir das in dem Moment egal. Ich muss sie jedenfalls verdutzt angeschaut haben. Angelika jedenfalls griff erneut zu meinem Schwanz, der immer noch steif war und begann ihn zu wichsen. „Los, ich will was zu erzählen haben, wenn ich ihm von der Revanche berichte! Mach weiter!“, riss mich Angelika aus meinen Gedanken und zog mich wieder an sich. ….


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