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Anna und Louis (Anna V)

Anna sah Louis ihn, der friedlich schlief. Morgen war es so weit, Morgen würden sie einen kleinen Ausflug unternehmen, wie er es ihr versprochen hatte. Grund hierfür war ein ganz besonderer Anlass. Louis wollte ihr `kleines Jubiläum`, wie er es nannte, feiern. Genau sechs Monate waren sie inzwischen zusammen und fernab jeder Phantasie ,die Anna innerlich im Verborgenen hegte, war sie einfach unheimlich glücklich, einen liebevollen, romantischen, aufmerksamen Partner zu haben, der scheinbar immer wusste, welchen Wunsch sie gerade hatte.

Der nächste Morgen begann, wie so oft, wenn sie bei ihm übernachtet. Louis servierte ein Frühstück und einen Kuss, welcher Anna noch immer das Gefühl des Verliebtseins gab. „Du weißt ja, wie wie uns auf unserem Date in den Weinbergen dann so richtig nah gekommen sind, von daher dachte ich, wir unternehmen auch heute eine kleine Wanderung, aber mit eine anderen Ziel. Es steht alles parat und wir sollten auch gleich aufbrechen. “ Ein kurzer Kuss und sie verließen die Wohnung.

Eine kleine Autofahrt und ein Parkplatz. „Das Wetter ist auch heute wirklich perfekt Louis, ganz so wie damals. “„Da hast du recht, und genau wie damals, verrate ich dir auch heute nicht, wo es hingehen soll“, lachte Louis und gab Anna einen kleinen Klapps auf ihren runden, knackigen Po. Anna trug eine kurze, eng anliegende sportliche Hose und ein Top, welches sich durch einen Knoten zu einem bauchfreien Outfit verwandelt hatte. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem lockeren Dutt geflochten, ihre Augen blitzen in der Sonne.

Nur ganz in der Ferne schien es, als würde sich der Himmel etwas verdunkeln. „Kein Problem“, sagte Louis, „bis dahin sind wir längst am Ziel. “Immer wieder fassten sie sich ihre Hände und genossen diese ruhige, schöne Zeit zu zweit. Beide waren sie glücklich. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zum Kuss während sie durch die Landschaft wanderten und sogar auf ein Reh trafen, welches ihren Weg kreuzte. „Hast du mir Bambi bestellt?“, fragte Anna mit einem hellen Lachen und schmiegte sich während sie weiterliefen an Louis.

Ihren Kopf an die Brust gelegt, an der sie sich geborgen fühlte. Alle ihre anderen Gedanken waren weit weg. Nur langsam kamen die schwarzen Wolken näher. Louis ahnte, dass sie innerhalb der nächsten Minuten in ein Gewitter geraten könnten. Anna erzählte er nichts davon und versicherte ihr immer noch, rechtzeitig an ihr Ziel zu kommen. Gerade schritten sie durch eine Lichtung, als sie die Spannung der Luft mit einem lauten Schlag entlud und der Himmel seine Pforten öffnete.

Wie aus Sturzbächen regnete es auf die Erde hinab und Anna und Louis verwandelten sich binnen Sekunden in durchnässte Gestalten. Louis zog Anna fest zu sich und versuchte, sie so etwas vom Regen zu schützen. „Halt dir das drüber“, sagte Louis, griff schnell eine dünne Jacke aus dem Rucksack und gab sie Anna, welche sie notdürftig über ihren Kopf hielt um sich vor dem Nass von oben zu schützen. Louis hielt Annas Hand während das Gewitter stärker wurde.

Ein paar Meter weiter fanden sie diese kleine Hütte im Wald, kein Unterstand, aber niemand schien da und ein kleines, leicht angerostetes Schloss schütze die Türe vor Einbrechern. Louis sah Anna an, zuckte mit den Schultern, griff nach einem Stück Holz und schlug auf das Schloss ein. Mit einem kleinen Ton zerbarst es und fiel zu Boden. „Komm, schnell“, deute er zu Anna und rettete sich vor den Regenmengen in die kleine, durch mehre Fenster gut ausgeleuchtete, vermutlich wasserdichte Hütte.

Anna und Louis sahen sich um. Die Hütte war gemütlich eingerichtet, ein kleiner Kamin an der Wand, leicht angestaubte Regale, es schien schon einige Zeit niemand mehr hier gewesen sein. In der Ecke hatte sich eine Spinne mit ihren Netz niedergelassen. „Wir sollten unsere nassen Klamotten erstmal ausziehen, ich mach Feuer, dann trocknen sie vielleicht schneller und wir können weitergehen, sobald der Regen nachlässt“, sagte Louis und schob sich schnell aus seinen nassen Kleidern.

Louis trainierter Körper war leicht feucht geworden, seine Boxershort noch einigermaßen trocken. Während Louis ein paar mal vergeblich versuchte, das Feuer zu entfachen, zog Anna sich aus. Ihre festen Brüste waren von einem violetten Spitzen-BH umhüllt, ihre trainierter Bauch glänzte etwas durch ein paar Wassertropfen, welche durch ihr Shirt fielen, ihr knappes violettes Höschen war einigermaßen trocken geblieben. „Geh mal zur Seite“, forderte Anna Louis auf, schnappte sich die Streichhölzer und siehe da, was ihm mehrmals nicht gelang klappte bei ihr beim ersten mal.

„Dann essen wir unser Wegvesper eben hier“, meinte Louis etwas resigniert, legte die vorbereiten Speisen auf einen älteren Eichentisch, nicht ohne zuvor mit einem Puster den Staub davon zu entfernen. Anna und Louis wollten das Beste aus der Situation machen und genossen ihr Essen, während das Feuer eine beachtliche Größe erreicht hatte und sie wärmte und trocknete. Anna lachte plötzlich auf. „Was hast du denn, ist was Bestimmtes, hab ich irgendwo was Komisches?“, wollte Louis Wissen.

„Nein, nein, es ist nur, Draußen zieht ein Gewitter auf, wir werden nass, finden eine Hütte, die ist auch noch so romantisch wie diese hier, und nun sitzen wir in Unterwäsche da. Du musst zugeben, sowas gibt´s doch nur im Film. Fast so, als wären wir nur Figuren, die der Phantasie irgend eines Regisseurs oder Autors entsprungen wären. “ Louis lachte. „Ja, du hast schon ein bisschen recht, wenn man es nicht selber erleben würde, fände man es etwas zu kitschig, aber du bist hier, ich bin hier, mir ist egal, welches Wetter dann herrscht oder wo wir sind.

Und wenn wir nur bloße Phantasie wären, wäre ich froh, dass mir dich an die Seite gestellt wurde. “Louis schloss seine Worte mit einem lauten Ruf an die Decke der Hütte: „Danke, oh lieber Autor. “ Anna lachte laut, immer wieder brachte er sie mit solchen Aktionen zum lachen. Anna mochte Louis romantische, manchmal etwas verquere Ansprachen, streichelte über sein Gesicht und küsste ihn. Beide blickten sie tief in die strahlenden Augen des jeweils Anderen und fühlten diese Magie, die keinesfalls Phantasie sein konnte.

Anna legte ihre Hände auf Louis Brust und spürte sein Herz schneller schlagen. Ihre Hände glitten an seinen Körper hinab. Anna und Louis küssten sich leidenschaftlich. Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper entlang, erfühlten jede Muskelpartie seines Bauches und drückten sich eng an ihn. Ihre Hände streichelten über die Beule, die sich immer deutlicher abzeichnete. Anna verteilte Küsse über Louis Körper und züngelte sich an ihm nach unten. Stück für Stück ließ sie ihre sanften Lippen auf seinem Körper nach unten wandern, bis sie sich vor ihm nieder kniete und ihn lange mit verführerischem Augenaufschlag anschaute.

Louis sah Anna Augen blitzen und streichelte über ihr Gesicht. Nur Louis enge Shorts trennten Anna von ihrem Ziel. Sie ließ ihre Hände über den Stoff kreisen und fühlte, wie Louis Lust zu voller Blüte kam. Sie legte ihre Hände an den Bund und zog. Wie ein Katapult schnallte ihr Louis harter Schwanz sofort entgegen. Louis stöhnte erwartungsvoll auf und blickte zu Anna, die ihren Louis nicht aus den Augen ließ. Sie sah ihn an, während sie seinen Schwanz mit ihre rechten Hand umgriff.

Sie sah ihn an, während sie begann, ihren Arm zu bewegen und Louis harten Schwanz leicht zu wichsen. Mit ihrer Hand führte sie seinen Harten gegen die Spitze ihrer Zunge und kreiste mit ihrer Zungenspitze über seine pralle Eichel. Louis spürte diese Berührung deutlich und schloss seine Augen. Er nahm das Gefühl von Annas Zunge auf, spürte, wie sie ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten ließ, den Schaft entlang bis nach unten und wieder nach oben.

Er fühlte, wie Anna ihre weichen roten Lippen um seine Eichel legte und leicht an ihm lutschte. Noch immer schwoll er unter Annas Berührungen immer weiter an, bis er seine maximale Erregung erreicht hatte. Mit ihrer rechten Hand hielt Anna Louis Schwanz an seinem Schaft und wichste ihn, während ihre Zunge immer weiter über ihn glitt, seine Eichel küsste und mit der Zunge verwöhnte. Annas Hand streichelte seinen Schwanz, glitt zu seinen Eiern und streichelte über sie.

Er zuckte leicht unter ihren Berührungen und fühlte, wie Anna nun seinen Schwanz in ihren Mund nahm, ihn dabei leckte, sog, lutschte und immer weiter in ihrem warmen Mund verschwinden ließ. Sie streichelte und knetete über seine Eier, lutschte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sie blickte zu Louis, der seine Augen wieder öffnete und sog seinen Blick so tief in sich, wie auch sein Schwanz in ihrem Mund tief in ihr war. Louis Schwanz verwöhnte sie in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über ihn und ließ ihn in ihrem Mund kreisen, während sie ihn lutschte und zwischen ihren Lippen gleiten ließ.

Gierig blies sie seinen harten Schwanz. Louis begann, sein Becken leicht zu bewegen und Annas süßen Mund, der immer so unschuldig aus sah, zu ficken. Sein Schwanz bewegte sich zwischen ihren Lippen, bevor er ihn aus ihrem Mund zog. Anna leckte nochmals über seine gesamte Länge, griff ihn, wichste ihn schnell und leckte über seine prall gefüllten Eier. Sie sog an ihren und nahm sie sanft in ihren Mund, ließ ihn ihre Zunge spüren, während ihre Hände immer stärker wichsten.

Louis stöhnte voller Lust, packte Annas Hand, nahm sie von seinem Schwanz und griff ihren Dutt. Er zog ihren Mund von seinen Eier und blickte sie an. Er hielt ihren Kopf an ihrem Dutt und drückte ihr seinen harten Schwanz in den Mund. Schnell bewegte er sein Becken, schob seinen Schwanz seitlich in ihrem Mund hin und her und drückte sie fest an ihn. Anna war in seiner Macht und genoss es. Immer tiefer schob er bei jeder Bewegung seinen Schwanz in ihren Mund.

Er bewegte sich immer schneller und ließ ihr kaum Zeit zum Luft holen. Sein Schwanz bewegte sich in Annas Mund, fühlte die Wärme und enge. Tief stieß er ihn nun in ihren Hals und hielt ihn dort eine Weile. Anna sah die Geilheit in seinen Augen und fühlte, wie er sie wollte. Ein paar mal stieß er seinen Schwanz so tief in ihren Rachen. Anna Lust und Verlangen nach ihm wurde immer stärker. Draußen hatten Wind und Regen zugenommen.

Der Regen peitschte gegen die alten, von Spinnweben umrahmten Fenster und prasselte auf das Dach. An einer Ecke tropfte das Wasser hindurch, Tropfen für Tropfen prasselte es auf den Holzboden, welcher unter jedem Schritt der Beiden, welche sie dabei leicht getan hatten, ächzte. Der Wind ließ das Holz quietschen wie in einem alten Holzschiff, welches auf dem Ozean in einen Sturm gerät. Anna und Louis nahmen nichts davon war. Hier gab es nur sie selbst.

Louis wollte sofort ihre enge Pussy spüren, er brauchte sie, jetzt. Er zog sie an ihren Dutt nach oben, küsste sie und zerriss in seiner unbändigen Lust Annas BH. Er presste sie eng an sich, küsste sich über Annas Nacken, ihren Hals und ihr Dekolletee. Er fasste ihre Nippel, kreiste mit seinen Fingern über sie, umfasste ihre festen Brüste und knetete sie, küsste sie und ließ seine Hände über Annas Höschen wandern, über ihren Arsch und griff zu.

Er streichle über ihren prallen, knackigen Arsch, knetete ihn durch den Stoff hindurch und strich zum Bund ihres Höschens. Mit schnellen Griff hielt er es in seinen Händen, hatte den Bund ihres Höschens zwischen seinen Fingern und zog es schnell nach unten weg. Er griff mit einer Hand zwischen Annas Beine, welche wiederum ihre Arme um Louis Nacken schlang und ihn küsste. Tief sahen sie sich in ihre Augen, sahen das Strahlen und die Begier in den Augen des jeweils anderen blitzen.

Louis führte seine Hand über Annas blanken Hügel, kreiste über ihn und führte seine Finger zwischen ihre unteren Lippen entlang. Langsam drang er mit zwei von seinen Fingern in sie und fing an, Anna langsam zu fingern während seine Hand über ihren Kitzler kreiste. Es vergingen Minuten, in denen er Anna mit seinen Fingern verwöhnte und sie immer mehr leidenschaftliche Küsse austauschten. Schließlich ließ er seine Hände über Annas Po gleiten, presste sie eng an sie, holte aus und verpasste ihr einen Klapps.

Er griff ihr Oberschenkel, zog sie nach oben und hielt sie. Anna blickte ihn an. Sie hielt ihre Hände um seinen Nacken gelegt, ihre Beine um seinen Körper geschlungen. Er stand und hielt sie in der Luft. Sein Schwanz lehnte sich an ihre Oberschenkel. Anna küsste Louis und fühlte, wie seine Eichel über ihre Haut strich. Fest schlang sie ihre Beine um ihn. Louis griff seinen Schwanz, führte ihn zwischen Annas Lippen entlang und drückte ihn langsam in ihre Pussy.

Eng, feucht, warm empfing sie ihn voller Lust. In seiner kompletten Länge drang er ein und wanderte mit seinen Händen zu ihrem geilen Arsch, an dem er sie hielt. Er begann, im Stehen seine Hüfte langsam zu bewegen. Sein Schwanz rieb in ihre engen Fotze und ließ sie stöhnen. Fest hielt er seine Hände an ihrem Arsch, während er seine Hüfte schneller bewegte und sie immer schneller fickte. Eng umschlungen hielt sie sich an ihn, fühlte seinen adrigen Harten, der sie verwöhnte.

Er stoppte die Bewegungen seiner Hüfte, hielt ihren Arsch und ließ ihn um seinen Schwanz bewegen. Annas Hüfte bewegte sich, kreiste, während sie sich fest an ihn hielt, um seinen Schwanz. Annas Pussy kreiste feucht, eng um seinen harten Schwanz, ließ Louis Stöhnen. So gut es in dieser `schwebenden` Position ging, ließ Anna ihre Hüfte kreisen, während Louis ihren Arsch hielt und so ihre Hüfte dazu auf und ab bewegte. Immer wieder küssten sie sich voller Leidenschaft.

Louis genoss die langsamen Bewegungen Annas Hüfte, genoss, wie sich sein harter Schwanz von ihrer engen Pussy verwöhnen ließ. Er drückte sie wieder eng an sich, holte mir seiner Hüfte aus und stieß seinen Schwanz nun immer tief in Anna, fickte sie mit schnellen Bewegungen und ließ seine Hüfte gegen ihre klatschen. Er krallte sich fest in ihren knackigen Hintern, hielt sie, die ihre Beinchen um ihn geschlungen hatte, fest und fickte sie immer schneller.

Sein Schwanz rieb in ihrer feuchten Muschi auf und ab. Langsam wurde er langsamer und ließ seinen Harten aus ihr gleiten. Er ließ sie auf den Boden sinken, drehte sie und drückte sie auf alle Viere auf den Boden. Louis hielt seinen Schwanz in seiner Hand und blickte auf Annas Rücken und ihren Arsch. „Ich will jetzt deinen Arsch Anna“, flüsterte er, während seine Hände über ihren Rücken streichelten und ihren Arsch, der prall und rund vor ihm lag ertasteten.

Seine Hände ruhten auf ihrer zarten Haut. Anna blickte nach hinten und flüsterte: „Dann nimm ihn dir, nimm mich, wie du es brauchst. “ Louis Hände lagen auf ihrem Po, einen Moment holte er aus und ließ seine flache Hand auf ihren knackigen Arsch fallen. Den nächsten Klapps setzte er hinterher, den Dritten obendrauf. Er ließ seinen Schwanz über ihre Pobacken gleiten, streifte mit ihm über sie und zwischen ihren Backen entlang. Er legte eine Hand auf ihren Rücken, ließ die Andere auf ihrem Po und setzte seinen Schwanz an.

Langsam drang er mit seiner Spitze in Annas Arsch ein. Unglaublich eng fühlte er sich an, Anna verzog etwas ihr Gesicht, stöhnte aber lustvoll auf und genoss es, wie Louis seine Spitze in ihrem Arsch immer wieder leicht vor und zurück bewegte. Seine Bewegungen waren vorsichtig, mit der Zeit wurde er schneller und drang immer Stück für Stück, mit jeder Bewegungen seiner Hüfte, tiefer in Annas engen, knackigen Arsch ein. „Oh Gott, ja, jaaaa“, schrie Anna auf, als Louis ihn ganz in ihren Arsch geschoben hatte und ihn zum ersten mal in ihr in seiner ganzen Pracht bewegte.

Vorsichtig ließ er ihn in Annas engem Arsch gleiten. Er bewegte seien Hüfte für ein paar vorsichtige, langsame Stöße, nahm seinen Schwanz aus ihr und schob ihn dann wieder schneller in sie. Anna fühlte, wie sein harter Schwanz ihren Arsch ausfüllte und genoss dieses Gefühl. Seine Hände holten aus und hinterließen einen roten Abdruck auf ihrem Pobacken. Das donnernde Gewitter und die Schläge auf Annas Arsch wechselten sich förmlich ab. Louis Bewegungen wurden schneller und tiefer, er führte ihn bis zum Anschlag in ihren engen Arsch und fickte sie mit schnellen Bewegungen.

Louis Hände wanderten dabei über Annas Rücken und immer wieder über ihren erröteten Po. Anna stöhnte unter jedem Schlag, den ihr Louis verpasste auf. Anna spürte, wie sich Louis Hände über ihren Rücken nach unten streichelten und spürte seien Finger, die über ihre Nippel kreisten. Louis stoppte einen Moment seine Bewegungen, griff Annas Brüste, knetete sie und hielt sie fest, als er begann, sein Becken schnell zu bewegen. Sein Becken klatschte laut gegen Annas Arsch, immer schneller wurde er und krallte sich an ihren Brüsten fest.

„Der Arsch Anna, das ist so geil, das ist so geil“, stöhnte er leicht außer Atem, während er sie noch immer schnell in ihren Arsch fickte und Anna nicht mehr aus dem Stöhnen heraus kam. Er verringerte das Tempo seiner Stöße leicht, streichelte mit einer Hand ihren Bauch entlang und legte sie an ihre Clit. Ein paar mal stieß er seinen Schwanz tief in ihren Arsch und ließ seine Finger dabei über Annas Perle gleiten.

„Dreh dich um Süße“, hauchte Louis ihr schwer stöhnend entgegen. „Lass uns zusammen kommen, ich will in dir spritzen, will fühlen, wie du kommst. “ Anna drehte sich und lag mit dem Rücken auf einem alten Teppichfetzen, welcher noch auf dem Boden lag. Louis blickte sie an. Er sah ihre nasse Pussy, sah ihre langen, schlanken Beine, ihre Oberschenkel, sah das Bauchnabelpiercing blitzen. Sein Blick wanderte über ihren trainierten Bauch, ihre festen Brüste hin zu ihrem Gesicht, ihr wunderschönes Gesicht und ihre Augen, die ihn voller Begierde ansahen.

Er streichelte ihre Beine, zwischen ihren Oberschenkeln, küsste sich über ihrem Hügel, leckte kurz mit seiner Zunge über ihre Clit und küsste sich ihren Körper hinauf. Er legte seinen Körper auf sie und spürte sie unter sich. Ihre harten Nippel an seiner Brust, ihr Gesicht unter seinem und ihre Becken, bereit, ihn zu empfangen. Louis streichelte Annas Gesicht und küsste ihre weichen, roten Lippen. Ihre Zungen umspielten sich und Anna fühlte seinen Schwanz auf ihrem Hügel ruhen.

Langsam drang er mit ihm zwischen Annas Lippen, führte ihn in ihre feuchte Pussy und ließ sein Becken ohne großes Zögern kreisen. Anna fühlte sofort, wie Louis sie wieder ausfüllte und stöhnte auf, sah ihn an, legte ihre Arme um ihn und presste ihn eng auf sich. Louis bewegte seinen Körper auf und ihr und ließ sie seinen prallen Schwanz fühlen. Voller Erregung stöhnte sie auf, legte den Kopf nach hinten und krallte sich in Louis Rücken.

Louis küsste sich dabei über Annas Hals, küsste die zarte Haut ihrer Brüste und sog an Annas harten Nippeln. Immer weiter stieß er sie unter sich, immer härter wurde er mit seine Bewegungen. Anna stöhnte lauter auf, als er seine Hände zwischen ihren Körpern über ihre Brüste gleiten ließ, über ihre Seiten entlang, ihren Körper hinab und sie an ihren Hügel legte. Louis bewegte sein Schwanz auf und ab, sein Schwanz glitt in Anna hin und her.

Beide stöhnten lustvoll, er spürte das Kitzeln Annas harter Nippel unter sich an seiner Brust. Louis ließ seien Hände noch einige Zentimeter nach unten wandern, ließ seine Finger über Annas Perle kreisen, kreiste um sie und fickte Annas Pussy schneller und schneller. Immer wieder küssten sie sich, immer wieder sahen sie sich an. Leidenschaftlich stieß er sie, variierte das Tempo, fickte sie mal mit mir schnellen kurzen Bewegungen, mal mit langsamen, tiefen Stößen. Anna fühlte seinen Schwanz tief in ihr, fühlte, wie er sein Becken kreisen ließ und Anna immer geiler machte und sie es kaum noch aushielt.

Nochmals zog Louis das Tempo an, rieb mit seinen Fingern über Annas Perle, küsste sie und spürte unter sich, wie Annas Körper von ihrem Orgasmus überwältigt wurde. Laut stöhnte sie auf und schrie ihre ganze aufgestaute Lust heraus. Anna fühlte ihren Höhepunkt und dieses unbeschreiblich schöne Gefühl immer noch, als Louis anfing zu stöhnen, sie immer noch mit sanften Stößen fickte und nur wenige Sekunden nach Annas Orgasmus begann, seinen Saft tief in Annas Pussy zu spritzen.

Mit jedem Stoß trieb er sein Sperma tief in sie, legte sich fest auf sie und spritze seine ganze Ladung in ihr ab. Anna fühlte, wie sich Louis Saft in ihr verteilte und küsste ihn. Nur langsam kamen beide wieder zu Kräften uns sammelten sich. Louis blickte zu Anna, streichelte ihren Körper und lächelte einfach nur. Durch die Fenster drang derweil das erste Licht der neuen Sonnenstrahlen, das Gewitter war für den Augenblick weitergezogen….


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