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Annica Hansen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es möglich war, mich so in der Wohnung zu bewegen.

So saß ich denn auch an diesem Sonntag Morgen, ohne etwas angezogen zu haben, auf meinem Balkon in der Sonne. Während ich mein Frühstück verzehrte, erinnerte ich mich an die Zeit, als mein Ex-Freund noch bei mir wohnte. Wir hatten an solch schönen Sommertagen oft einen Tagesausflug mit dem Rad übers Land und hin zu einem verschwiegenen kleinen See inmitten eines Waldstückes gemacht um dort unbeobachtet zu baden und auch unseren sexuellen Neigungen nachzugehen. Aber dann ging unser bislang recht harmonisches Verhältnis plötzlich auseinander, weil wir unsere Interessen nicht mehr unter einen Hut bekamen und er eine andere, für ihn unkompliziertere Frau kennengelernt hatte. Das war vor gut drei Jahren. Ich war damals gerade mal 24 und hatte seit der Zeit mit mir selber und meiner Arbeit zu tun, so dass ich zwar sehr oft an Sex dachte aber nicht dazu gekommen war ein neues Verhältnis mit einem Mann anzufangen. Mit anderen Worten, außer meinem Vibrator hatte sich seit der Zeit der Trennung nichts mehr in meine Vagina verirrt. Aber seit längerem steigerte sich mein Verlangen nach echtem Geschlechtsverkehr immer mehr und ich suchte schon im Internet nach Möglichkeiten, jemanden kennen zu lernen, der sich meiner an nehmen würde. Bisher war mir da leider noch kein Erfolg beschieden. Es gab zwar entsprechende Angebote, die mir jedoch nicht zusagten oder wegen der Entfernungen nicht praktikabel waren.

Bei diesen Gedanken hatte ich unwillkürlich die Finger zwischen den Beinen und dachte: Warum sollst du nicht allein zum See fahren? Gab es auch dazumal schon ein paar Leute, die dort auch wie wir dem Badevergnügen, und nicht nur diesem, nachgingen. Vielleicht kann ich ja dort jemanden kennenlernen oder auch nur zu einem schnellen Quicki kommen. Der Gedanke hatte sich schnell in meinem Kopf festgesetzt und kurz entschlossen beendete ich das Frühstück, räumte den Tisch ab und schaute in den großen Spiegel im Flur aus dem mir eine noch recht ansehnliche weibliche Figur entgegen lächelte. Ich bin 1, 75m groß und noch sehr schlank. Meine Brüste sind nicht sehr groß aber fest und die Warzen ragen weit aus dem Hof und zeichnen sich immer, wenn ich keinen BH unter der Bluse trage, wie spitze Hügel unter dem Stoff ab. Ich strich liebkosend mit den Händen darüber und erschauerte unter der Berührung. Meine Hände glitten langsam abwärts über den Bauch, erreichten die behaarte Schamgegend und berührten meinen Kitzler, der sich erregt und ziemlich groß aus der Spalte der Schamlippen reckte. Meine Finger liebkosten ihn eine kleine Weile bis ich mir plötzlich einen Ruck gab und begann, den Ausflug, zu dem ich mich nun endgültig entschlossen hatte, vorzubereiten.

Ich suchte einen kleinen, geilen Bikini aus dem Schrank hervor und zog ihn mir über. Beim Blick in den Spiegel bekam ich einen Schreck. Das geht ja nun gar nicht. Neben dem sich deutlich abzeichnenden Venusberg ragten zu beiden Seiten je ein Büschel Haare aus dem knappen Höschen. Was tun? Ich überlegte nicht lange, holte aus dem Badezimmer den noch von meinem Ex stammenden Rasierapparat und eine Flasche Rasierschaum heraus, zog das Bikinihöschen wieder aus und begann, mir den Schaum über den Schambereich zu verteilen. Ich hatte mir früher schon mal die Muschi rasiert und so gelang mir in kurzer Zeit, breitbeinig auf dem Boden sitzend, ein völliger Kahlschlag. Befriedigt besah ich mir das Werk im Spiegel und zog das Höschen wieder an. Jetzt gefiel mir der Anblick, Das sah jetzt sehr geil aus und der Venusberg mit der sich abzeichnenden tiefen Spalte würde sicher einen erregenden Anblick für eventuelle Betrachter darstellen.

Schnell hatte ich dann meinen Rucksack mit den Badeutensilien und ein paar kleinen Snacks und Getränken gefüllt, ein kniefreies leichtes Sommerkleidchen übergezogen, die Wohnung dicht gemacht und das Rad aus dem Keller geholt. Nach kaum 5 Minuten hatte ich die Stadtgrenze erreicht und bog nun in den schmalen Weg ein, der sich durch die Felder und einige schmale Windschutzstreifen aus dichtem Gebüsch und niedrigen Bäumen in Richtung des Waldes mit dem See in der Mitte schlängelte. Ich passierte ein paar kleine Brücken und langgestreckte Felder und befand mich nach gut einer halben Stunde nicht mehr so weit vom Wald entfernt als ich hinter mir laute Gespräche und das Klappern von Fahrrädern hörte. Beim Umschauen bemerkte ich zwei Gestalten, die sich in schneller Fahrt näherten. Als sie bei mir angekommen waren entpuppten sie sich als junge Männer, höchstens 17 oder 18 Jahre alt. Sie waren beide schlank und ich bewunderte heimlich ihre tollen Figuren. Einer der Kerle war mittelblond, ziemlich groß und sehr muskulös. Er hatte nur ein Radlershort an unter dem sich ziemlich offen eine ziemliche Beule abzeichnete. Der Zweite war etwa so groß wie ich, schwarzhaarig und hatte ebenfalls eine gut trainierte sportliche Figur. Auch er war nur mit einer knappen Sporthose bekleidet. Die übrigen Sachen hatten sie wohl in ihren großen Fahrradtaschen verstaut, die an den Gepäckträgern der Räder befestigt waren.

Die beiden drosselten ihr Tempo etwas um neben mir zu fahren und grüßten etwas flapsig.
„Hallo schöne Frau, wie geht es? Willst du auch zum See?“
„Was geht euch das an?“
„Oh, nur Interesse halber. Wir wollen auch da hin – nackt baden.“
„Und warum erzählst du mir das?“
„Na vielleicht interessiert dich das.“
„Warum sollte es mich wohl interessieren?“
„Na du gibst dir ja offenbar keine große Mühe, deine Reize zu verbergen und siehst sehr geil aus. Ich denke, du könntest schon mal was zwischen die Beine vertragen.“
„Mistkerle, macht dass ihr weiter kommt und werdet erst mal trocken hinter den Ohren.“

„Oho, sind wir schon und wir haben auch was zu bieten. Willst du mal sehen?“
„Haut bloß ab, sehe ich so aus als ob ich das nötig hätte?“
„Du siehst aus als ob du gerne mal gefickt werden möchtest.“
„Und wenn schon, dann aber nicht von zwei halbwüchsigen.“
So ging das noch eine ganze Weile weiter und ich muss sagen, dass es mir langsam Spaß machte und der Gedanke an ein Abenteuer mit den zwei kräftigen jungen Burschen gefiel mir zunehmend.

Als wir zu einem Windschutzstreifen kamen hinter dem rechter Hand ein Feldweg abbog, bedrängten die beiden mich mit ihren Rädern derart, dass ich in diesen Weg einbiegen musste, wollte ich nicht ins Gebüsch segeln. Ich trat kräftig in die Pedalen um ihnen zu entkommen aber es half nichts. Bald hatten sie mich eingeholt und sich vor und neben mich und bremsten mich aus. Ich musste abrupt anhalten und absteigen um nicht zu stürzen. Jetzt ging alles sehr schnell. Die beiden Kerle zerrten mich zwischen die Büsche und der Große umklammerte mich von hinten. Der Kleine kam von vorne und, so sehr ich auch zeterte und strampelte, schnell hatte er eine Hand unter meinem Rock und zwischen meinen Beinen und befummelte meine Möse durch den Stoff des Bikinihöschens.

„Wow, ich kenne dich. Du bist doch die Annica Hansen, die im Playboy war. Du bist bestimmt gut zu ficken. Werni halt die Annica gut fest.“

Der hatte mich fest im Griff, umklammerte mich von hinten und hatte die Hände an meinen Brüsten. Ich war gegen so viel Kraft völlig wehrlos und konnte nur noch etwas mit den Beinen strampeln. Der Andere hatte mir jetzt im Nu das Höschen runter gezogen und hatte jetzt die Hand direkt an meiner Fotze. Er wusste nur zu gut, wie er eine Frau durch solche Berührungen geil und gefügig machen konnte und tat es ausgiebig bis er merkte, dass ich schnell feucht und feuchter wurde. Er ließ kurz von mir ab und entledigte sich seiner Sporthose. Ich bekam ganz große Augen, als ich seinen Penis, der steif, hart und geädert in die Luft ragte, zu Gesicht bekam. Ich dachte, wo hatte so ein kleiner Kerl bloß den riesigen Schwanz her? Der will mich doch nicht etwa damit ficken? (Hoffentlich tut er es!)

Jetzt spuckte er sich in die Hände und schmierte seine Spucke in meine schon feuchte Spalte. Dann befeuchtete er sich auch seinen Schwanz und schon hatte er mir den Rock hochgeschoben, mich an den Kniekehlen gefasst, die Beine hochgezogen und auseinander gedrückt und mir seinen Schwanz zwischen den Beinen platziert. Ich zappelte immer noch heftig, wurde aber merklich ruhiger als ich fühlte wie das riesige Teil langsam in mich eindrang und mir unbeschreibliche Wonnen bescherte. Jetzt gab ich allen Widerstand auf, schloss die Augen und genoss nur noch, wie mich der kleine drahtige Kerl kraftvoll fickte. Bald war ich das erste Mal gekommen und es mit lautem Stöhnen und einem Aufschrei kundgetan. Kurz darauf merkte ich, wie auch er seinen Orgasmus hatte. Ich fühlte, wie sich sein heißer Samen in starken Schüben in mich ergoss, er aber unter heftigen Stöhnen weiter fickte bis der Penis langsam erschlaffte.

Jetzt erst ließ er meine Beine wieder zu Boden gleiten und aus meiner Möse tropfte sein Samen, vermischt mit meinen Ergüssen. Der Kerl hinter mir zog mir jetzt das Kleid über den Kopf und entfernte mit geübtem Griff auch den BH ohne dass ich mich noch zur Wehr setzte. Jetzt sah ich wie auch er sich seiner Hose entledigte und vor meinen Augen anfing seinen harten Penis, der dem des Kleinen in nichts nachstand, zu wichsen. Er fasste mir zwischen die Beine, feuchtete seine Hand mit meinem noch heraustropfenden Mösensaft an und rieb sich den Saft an seinen steifen Lümmel. Jetzt wollte er wohl auch noch zu seinem Recht kommen. Ich musste mich umdrehen und mich bücken. Vor mir stand jetzt der Kleine und bedeutete mir, dass ich jetzt seinen noch feucht glänzenden Penis in den Mund nehmen sollte. Als ich mich anfänglich noch weigerte wendete er Gewalt an um schob mir sein Teil in den geöffneten Mund. Eigentlich fand ich es immer eklig einen so besudelten Schwanz zu lutschen aber heute war ich schon so aufgegeilt dass ich es mit Vergnügen tat. Ich bemerkte, wie der Penis wieder langsam steif wurde und der Junge begann mich in den Mund zu ficken während der andere mittlerweile mir sein Glied in die Möse geschoben hatte und mich von hinten nagelte. Wieder hatte ich einen heftigen Orgasmus und auch der blonde Bengel brauchte nicht lange, um mir seinen Erguss in die Fotze zu spritzen. Auch der Mundficker kam wieder zum Orgasmus. Er ließ es mir aber nicht in den Mund laufen sondern zog seinen zuckenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte seine geile Sahne über meine Brüste von wo er sie mit den Händen über die Titten und den Bauch verteilte. Nach etwa einer halben Stunde ließen sie von mir ab und zogen sich wieder an.

„Na schöne Annica, hat dir das nicht gefallen? So einen schönen Fick hast du bestimmt lange nicht gehabt. Wenn du willst können wir das noch mal wiederholen oder hast du schon genug?“

„Ihr habt mich vergewaltigt, ich werde mir überlegen ob ich es nicht zur Anzeige bringe. Wie gefällt euch das?“

„Aber du bist auch ganz schön geil und hast uns erst dazu ermuntert. Außerdem glaube ich, dass du auch deinen Spaß dabei gehabt hast.“

Ich stand da, immer noch splitternackt, und sah zu wie die beiden Kerle sich ihre Räder schnappten und sich in Richtung See davon machten. Dann erst kam ich langsam zur Besinnung, wischte mir mit einem Grasbüschel die Hinterlassenschaften der beiden Jungen aus der Möse und den Schenkeln und zog mir mein Kleid wieder über. Den Bikini ließ ich einfach weg und verstaute ihn in meinem Rucksack den ich jetzt wieder auf dem Gepäckträger befestigte. Ich musste ihnen innerlich Recht geben. Sie hatten mich zwar vergewaltigt aber es hat mir sehr gefallen und ehrlich gesagt hatte ich es mir auch gewünscht und ihnen die Gelegenheit dazu geboten. Langsam schob ich mein Fahrrad wieder auf den Weg zum See und überlegte, ob ich nun da noch hin wollte. Lange überlegte ich nicht. War ich doch nach diesem Erlebnis noch so aufgegeilt, dass ich es nun noch einmal wissen wollte.


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