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Auf der Alm

Es war wieder einmal soweit, einer meiner besten Kumpels meinte er müsste sich ins Glück der Ehe stürzen. Einen gewöhnlichen und Junggesellenabschied wollten wir nicht feiern. Also haben wir ihn auf eine Wandertour auf eine Alm eingeladen.

Wir sind den kompletten Tag durch schöne Wälder immer weiter den Berg hoch gewandert, bis wir schließlich am gewünschten Ziel angekommen waren.
Kurz nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, wollten wir nur noch etwas Essen und Trinken.

So haben wir unser Essen und Trinken bestellt. Auf Grund eines größeren Geburtstages wurden alle anderen Gäste ins Nachbarzimmer gesetzt. Da dieses realtiv klein war, sind alle sehr schnell ins Gespräch gekommen.

So stellte sich heraus, dass eine Gruppe Frauen zum Selben Anlass auf der Alm war, wie wir. Gemeinsam feierten wir einige Stunden zusammen. Der Abend wurde später und die Stimmung immer entspannder.
Nach kurzer Zeit hatte ich bereits das Glück, dass eine Frau mehr als heiß auf mich war.

Sie lies über den Abend hinweg immer wieder ihre Hand über meinen Oberschenkel gleiten. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „wenn Du willst, folgst Du mir, ich gehe Richtung Toiletten.“

Dann verließ sie den Raum. Kurze Zeit danach verließ ich über den zweiten Ausgang den Raum. Über den Haupteingang lief ich dirkt Richtung Toiletten. Wie ich dort angekommen bin, spazierte mir die heiße Maus direkt in die Arme.

Ohne ein Wort küssten wir uns stürmisch und wild mitten auf dem Flur. Ich spürte dabei auch ihre Hand in meinem Schritt.
„Na da kann es aber jemand nicht erwarten“, stellte ich fest.
„Ja, ich brauche wieder einmal einen richtig guten Fick“, antwortete sie.

Sie spürte meine Männlichkeit und wurde dabei noch wilder. Ihre Hände suchten regelrecht den Weg in meine Hose.
„Lass uns raus gehen, es ist draußen wunderschön, ich kenne einen schönen Platz“, flüsterte ich ihr zärtlich in ihr Ohr.

Ich fasste ihre Hand und lief mit ihr einige Meter weg von der Alm direkt auf eine verlassene Scheune zu.
„Kennst Du Dich hier aus?“, wollte sie wissen.
„Ja etwas“, erwiderte ich kurz und knapp.

Kaum sind wir auf der Rückseite der Scheune angekommen, konnten wir unsere Lust nicht mehr zurück halten. Ich schafte es gerade noch sie auf einen großen haufen Heu zu werfen.

Aber sofort setzte sie sich auf, öffnete mir wild die Hose und fing sofort an meinen harten Prügel zu blasen. Ich spürte förmlich wie sie sich freute entlich wieder einmal einen Mann zu haben.
Dies konnte ich aber nicht verstehen, denn sie war hübsch und mega sexy.
Ihre Lippen verschlangen meinen harten Schwanz förmlich. Sie lies ihre Zunge über meine Eichel gleiten, dass mir fast hören uns sehen verging.

Nach einer Weile drückte ich sie zurück, und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Da sie ein kurzes Kleid trug, hatte ich sofort freien Blick auf ihre nasse Muschi, da sie nicht darunter hatte.

Ich drückte ihr die Beine soweit wie möglich auseinander. Langsam und genüßlich fing ich an sie zu lecken. Bereits bei der ersten Berührung mit meiner Zunge zuckte sie zusammen und stöhnte laut.
„JAAAAAAAAAAAA, das ist mega geil“, kam ihr über die Lippen.

Ihre Muschi wurde immer feuchter, ihr Saft lief bereits von alleine aus ihr heraus. Jeden Tropfen leckte ich sauber ab und spielte mit meiner Zunge in und um ihrer Muschi herum.
Vor lauter Geilheit kam sie aus dem stöhnen nicht mehr heraus.
„Fick mich, ich will Deinen Schwanz spüren“, rief sie immer und immer wieder aus.

Ich wollte sie noch nicht ficken, ihre Lust sollte weiter gesteigert werden. So lies ich ihr meine Finger spüren, erst einen, dann zwei und dann vier.
Sie war so nass, dass ich ohne Mühe ihn sie gleiten konnte.

„JAAAAAAAAA, endlich ein Mann der weiß was er tut!“, rief sie aus.

Ich massierte ihr tropfnasse Muschi mit meinen Fingern. Während die andere Hand ihre Oberweite knetete, bis ihrer Nippel steif und fest nach oben standen.
Ich saugte nun mit meinen Lippen an ihren Nippeln.
„JAAAAAAAAAAAA, mach weiter!“, schrie sie.

In dem Moment lies ich den Mittelfinger der anderne Hand in ihr Hintertürchen wandern.

„NEIN, nicht!“, rief sie erschrocken.

Ich hielt mit allen Händen inne, schaute ihr in die Augen und sprach: „Entspann Dich und genisse die Nacht, Du wirst heute gefickt werden, bis Dir hören uns sehen vergeht, vertraue mir.“

„Okay, aber nur weil Du es bist“, antwortete sie.

In dem Moment entspannte sie sich wieder und ich machte weiter.

„Dreh Dich um“, befahl ich ihr.

Ich drückte ihren Kopf ins Stroh, spreitzte ihre Beine und lies meinen harten Prügel in ihr Hintertürchen gleiten.

„Du fickst mich nicht wirklich Anal?“, fragte Sie.
„Doch“, antwortete ich.
„Du bist der erste Mann der mich so hart fickt!“, rief sie aus.

Ganz langsam begann ich nun sie von hinten zu ficken. Ich steigerte immer wieder das Tempo. Ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter.

Nun Begann ich damit ihre beiden Löcher abwechselnd zu ficken. Ihr Saft lief aus ihrer Muschi.
Ich zog dabei ihren Oberkörper hoch am meine Brust, so dass ich sie von hinten ficken konnte und gleichzeitig ihre Brüste massieren konnte.

Ihre Nippel platzten fast vor Geilheit.

Ich spürte wie der erste Orgasmus begann ihren Körper zu erobern.

„JAAAAAAAAAA, ich komme gleich!“, schrie sie.
Ich fickte sie nun noch härter und schneller als sie plötzlich vom Orgasmus überrollt wird.
„Hör auf ich kann nicht mehr,“ flehte sie mich an.

Aber diesen Gefallen tat ich ihr nicht, ich wollte ihr noch mindestens einen weiteren Orgasmus schenken.
So fickte ich sie unbeirrt weiter.
„JAAAAAAA, ich komme erneut!“, schrie sie und der nächste Orgasmus überkam sie.

Ich spritzte ihr meinen heißen Saft in die nasse Muschi.

Anschließend leckte sie mir meinen Schwanz sauber und trocken. Ich konnte dabei zusehen, wie mein Saft aus ihrer Muschi heraus tropfte.
Wie sie mit meinem Schwanz fertig war, massierte sie sich den Saft wieder in ihre Muschi und leckte immer wieder ihre Finger ab, bis auch dort jeder Tropfen weg war.


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