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Auf gute Nachbarschaft (4) – Vorbereitung für den

Meine Herrin Claudia hat mich gestern überrascht: Mein süßer Schoßhund wir fahren morgen mit Klaus zusammen in den Skiurlaub. Er hat eine kleine Hütte in Österreich … stell Dir vor und Du darfst mitkommen. Meine Herrin strahlte mich an. Und Ihr lächeln machte mir Angst. Was würde mich erwarten …?Und die Antwort kam schneller als mir lieb war. Mein Süsser, zwitscherte meine Herrin … und Du darfst unsere Koffer packen. Ich will noch kurz bei Klausi vorbei … habe Dir aber schon eine Liste angefertigt, was Du für mich und für Dich einpackst.

Du darfst nichts vergessen. Klausi … dachte ich, nun heisst er auch noch Klausi …das kann ja heiter werden. Und mein lieber süsser Mann … Du ziehst jetzt Dein Hausmädchenoutfit komplett an. Wenn Du fertig bist, kommst Du damit kurz zu Klaus runter. Er hat … wie süss von ihm … ein Geschenk für Dich. Ich bin dann schon mal unten. Hausmädchenoutfit …. jaja … meine Herrin geniesst es mich damit und darin zu quälen.

Es handelt sich um eine dicke Gummistrumpfhose, die einen engen Auslass für meinen Schwanz und die Eier hat, Farbe lila. An der Wulst ist eine Art Gürtel eingearbeitet, den muss ich festzuziehen und mit einem Schloss sichern. Dann hänge ich an meinen PA eine Glocke die mittlerweile 250 g schwer ist und entsprechend laut läutet wenn ich mich bewege, die hängt 10 cm an einer Kette runter. Auch hier ist ein Schloss anzubringen. Und ich muss Highheels anziehen in schwarzem Leder mit Metallabsätzen … 12 cm hoch.

Weil ich meiner Herrin zu dick bin (ich wiege bei 190 cm doch nur 88 kg) muss ich ein strammes Gummikorsett tragen. Es schnürt alles ein (und macht schon auch ne tolle Figur) und drückt meine Brüste (jaaa auch Männer haben manchmal kleine Brüste) und Nippel nach oben. Darüber nun ziehe ich in schwarz und weiss mein Hausmädchenkleid an. Der Rock endet direkt mit meinem Schwanz. Man sieht also meinen 15 mm PA, die Glocke und meinen Arsch.

Meine Nippel mit den beiden Ringe muss ich durch vorgesehene Löcher im Kleid zerren (die Löcher sind eng und klein). Und da dran hänge ich zwei Schlösser, als Gewicht und als Sicherung … das Kleid kann ich dann nicht mehr ausziehen. Dann muss ich zwei dicke, feste, giftgrüne Gummihandschuhe anziehen. Sie reichen bis über meinen Ellbogen. Ich habe noch nichts gearbeitet … aber mit soviel Gummi komme ich schon jetzt ins Schwitzen. Abschluss meines Outfits ist eine Maske.

Meine Herrin ist der Meinung, dass ich in diesem Outfit natürlich nicht erkannt werden darf. Mein Süsser Deine EheHerrin muss Dich doch schützen … sagte meine Herrin Claudia mit Ihrem vielsagenden lächeln. Schützen … ein Witz … jeder im Haus kennt mich und weiss, dass ich Ihr devoter, gedemütigter und versauter Sklavenköter bin!Und die Maske …? Die rundet meine Demütigung ab: Sie ist ebenfalls aus Gummi. Hat Öffnungen für meine Augen und meine Nase.

Sie passt eng über meinen rasierten Kopf. Sie hat künstliche gelb-blonde Haare, lang. Das Gesicht ist auffällig und lila geschminkt. Und die Lippen, die ich nicht öffnen kann habe dicke Schwülste und sind wie ein Knutschmund geformt. Am schlimmste ist aber das Innenleben der Maske. Auf der Rückseite des Kussmundes, innen, ist ein Dildo befestigt, 5cm Dick und 10 cm lang. Sobald ich sie aufsetze muss ich diesen Quälgeist in meinen Mund stecken. In dem Kussmund sind zwei kleine unscheinbare Öffnungen.

Die eine ist für eine Pumpe. Ich muss viermal pumpen. Meine Herrin sieht das. Denn die Maske hat eine kleine Steuereinheit. Die meldet per Bluetooth wie oft ich gepumpt habe. In die zweite Öffnung kann man mit einer Spritze Flüssigkeiten in ein Reservoir der Maske spritzen. Und mit der Steuereinheit entscheidet meine Herrin wann und wieviel davon durch den Dildo in meinen Mund läuft … meine Herrin nennt das Stimulation …UND … die Maske kann ich dann auch nicht mehr ausziehen …Nun habe ich mich selbst gedemütigt und bin fertig angezogen für die Hausarbeit …Ach ja, … meine Herrin hat mir ja den Auftrag gegeben, dass ich zu Klaus kommen soll.

Ein Geschenk für mich … ich ahne schon, dass es keinen Spaß für mich bringen wird. Das schlimme ist, wie beschrieben muss ich nun unsere Wohnung verlassen und über das Treppenhaus runter zu Klaus gehen. Ich hasse diese modernen Treppenhäuser, glatte Oberflächen verstärke nur den Schall … also kann jeder hören, wenn ich die Treppen runterstakse, durch meine Schuhe und vor allem durch meine Glocke. Endlich stehe ich unten vor der Tür von Klaus.

Die Rege für mich ist, ich muss mich hinknien, klingeln und Hände auf die Oberschenkel legen. Klaus öffnet. Oh wie süss der Schlampenköter ist da … gerade rechtzeitig. Habe gerade Deine Herrin mit meiner Sahne gefüllt und sie hat vor Freude gequiekt wie eine Sau … All das sagte er laut ins Treppenhaus. Damit demütigte er mich erst recht …Ich folgte ihm auf dem Boden in die Wohnung. Meine Frau und Herrin war auf dem Tisch im Vierfüsslerstand.

Und Ihre Votze war offensichtlich gerade benutzt worden … schön rot und es lief ein wenig Sahne raus …So mein lieber Köter ich habe ein Geschenk für Dich … ich schaute Richtung Klaus … hier habe ich den neuesten Lovsense Analdildo Modell Extreme. Der Dildo war bestimmt 5 cm dick und 10 cm lang. Und er hatte eine maximal 2 cm dicken Abschnitt, damit das Monster – gehalten vom Analmuskel – in mir drinbleibt.

Schwarz. Ich musste ihn lecken und dann reinstecken. Flup … da rutschte er unverrückbar rein. Das schöne mein lieber Köter ist, man kann den Vibrator so herrlich schön durch die Steuereinheit bedienen … Du wirst Deine geile Freude haben … er hat schöne Stimulanzprogramme …. Und als Bonus habe ich hier noch eine Beigabe für Dich … Er nahm eine grosse Spritze, ging zu meiner Herrin und saugte aus Ihrer Votze die angesammelten Flüssigkeiten raus.

Die 500 ml Spritze war dann zu einem Drittel gefüllt. Na die ist ja noch nicht gefüllt … sprachs und holte eine Glas mit einer gelben Flüssigkeit … und füllt die Spritze damit auf. Mmh mein liebes Hündchen, da habe ich gestern reingepisst … riecht ein wenig streng heute, aber wird durch meine Sahen für Dich versüsst …Er nahm die Spritze und füllte mein Reservoir in der Maske mit 500 ml gelbe Flüssigkeit mit weißen Schleimspuren, die sich im Urin bewegen.

Ach, ist das nicht schön von uns, sagt meine Herrin … nun hast Du von uns beiden Stimulanz zum Packen. Sie drückte auf den Steuerregler und sofort fing der Vibrator … ganz sachte an sich in meiner Arschvotze zu bewegen … Herrlich sagt Claudia es ist doch nicht schöner als wenn das Hausmädchen auch seinen Spass hat … und lächelte mich an, drückte auf einen anderen Knopf und prompt lief ein wenig des Cocktails in mein Maul … uns sofort schmeckte ich den strengen Geschmack des Urins.

Gleichzeitig hatte ich das Gefühl auch die Sahne (etwas fischig) von Klaus zu schmecken … Na mein Süsser Köter das gefällt Dir nicht wahr? Dabei tätschelte mir Klaus den Kopf …. Mit diesen Geschenken gefüllt ging ich mit meinen Stilettos dann nach oben. Zum Glück begegnete mir niemand. Also kam ich unbeobachtet in unsere Wohnung. Dort lag der Zettel, was ich alles packen sollte. Für Claudia war es zwei Seiten. Neben den üblichen Skisachen zusätzlich auch Seidenstrümpfe, Büstenheben, Strapsgürtel, Ihre schönen Overneestiefel und so weiter.

Am Ende waren der große und der kleine Koffer gefüllt. Für mich war der Zettel sehr kurz: Meine Skisachen, und ansonsten meine halterlosen Strümpfe (von 15 – 150 DEN) in verschiedenen Farben, ein nuttiges Kleid, Hausmädchenoutfit, meine Ketten, Plugs, Peitsche und nichts sonst. Keine Normale Kleidung, keine Unterwäsche, wie Slip oder T-Shirt. Und nur meine Stilettos … wie sollte ich denn nach Alpbach kommen? Und wie sollte ich denn den Tag und Abend mich kleiden? Und vor allem wie sollte der Urlaub für mich statt finden?Ende Teil 4Copyright by devoterbossBei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.

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