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Besamung als Nebenjob

„Siebter Stock“ krächzte die Stimme aus dem Farstuhllautsprecher. Tim trat heraus in den langen Korridor. Den Weg zu Frau Dr Pohls Büro kannte er bereits von letzter Woche.
„Hallo Herr Brede, schön sie wieder zu sehen. “ begrüßte sie ihn mit ihrer hellen freundlichen Stimme. „Nehmen sie doch bitte Platz. “ „Hallo Frau Pohl, das finde ich auch“ lächelte er ihr zu und setzte sich auf den großen, modernen Sessel vor ihrem Schreibtisch.

Er mochte ihr freundliches, fast immer lächelndes Gesicht mit den
leuchtenden grünen Augen und ihre langen braunen Haare, die sie heute in einer dezenten Steckfrisur trug. Ihr Alter konnte er nur erahnen, schätzte sie aber auf Anfang 40. Die Reife und die Gelassenheit in ihren Gesichtszügen hätten auch zu einer noch älteren Dame passen können, wogegen ihr schlanker,
sportlicher Körper auch manche 20jährige neidisch gemacht hätte. Am meisten schätzte er aber ihre freundliche, unkomplizierte Art mit der sie ihm letzte Woche viel von seiner Nervosität genommen hatte.

Es war schließlich das erste mal gewesen, dass er sich als Samenspender zur Verfügung gestellt
hatte und die Vorstellung in einem kleinen, unbekannten Zimmer zu onanieren, nur eine Tür entfernt von ebenfalls fremden Menschen, war ihm kurzzeitig sehr unheimlich vorgekommen. „Lassen Sie sich soviel Zeit, wie Sie brauchen. Oder soll ich mitkommen und helfen?“ hatte sie lachend gescherzt, bevor er
seine erste Probe abgab und hatte ihm damit viel von seiner Aufregung genommen.

„Ihre Probe hat mittlerweile alle Tests im Labor durchlaufen“ erklärte sie ihm.

„Ich kann ihnen erstmal berichten, dass ihr Sperma eine deutlich überdurchschnittliche Qualität besitzt und wir uns sehr freuen würden, auch weiterhin auf Spenden von ihnen zurück greifen zu dürfen. “ „Oh, das freut mich zu hören“ lächelte Tim verlegen. „Von meiner Seite aus liebend gerne, ich kann auch das Geld wirklich sehr gut gebrauchen im Moment. “ „Umso besser“ freute sich Frau Pohl. „Dann denke ich, dass das Angebot, dass ich ihnen heute unterbreiten möchte ganz in ihrem Interesse sein dürfte.

Zunächst muss ich aber noch ein paar von ihren Daten aus dem Fragebogen abgleichen. “ „Natürlich, sehr gerne“ sagte Tim gespannt. Frau Pohl öffnete den Aktenordner, der vor ihr auf dem Tisch lag. „Also, erstmal schnell die grundlegenden Sachen: Sie sind 25 Jahre alt, Student und derzeit alleinstehend“ „Soweit richtig“ bestätigte Tim. „Sie treiben regelmäßig Sport, sind Nichtraucher und scheinen auch sonst sehr gesund zu leben, wie wir ja auch anhand ihrer Probe feststellen konnten.

“ „Man tut was man kann“ lächelte Tim. „Ihre sexuellen Vorlieben bewegen sich laut ihren Angaben überwiegend im zärtlichen Bereich. SIe mögen es unter anderem – ich zitiere – ausgiebig ihre Zunge um steife Nippel und feuchte Kitzler kreisen zu lassen
„Oh! Äh, ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass diese Angaben in einem Gespräch erörtert werden“ stammelte Tim verschämt und errötete.
„Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss“ lächelte sie ihm gönnerhaft zu.

„Viele Frauen wünschen sich so einen aufmerksamen Liebhaber, wie sie es scheinbar sind. Und schön geschrieben ist ihr Text auch, aber kommen wir ruhig zum nächsten Punkt. „

Frau Pohl blätterte weiter in ihrem Ordner und entnahm daraus ein Blatt mit einem großen Foto, dass sie an Tim weiter reichte. „Würden sie sagen, dass die Frau auf diesem Foto sexuell anziehend für sie ist?“ Tim war die Antwort schon beim ersten Anblick klar, aber es dauerte einen kleinen Moment bis er die Frage beantworten konnte.

Wenn er mit seinen Freunden über Frauen und deren Aussehen sprach, benutzten sie dabei wie viele Männer eine Skala von 1-10 zur Bewertung, wobei die Höchstnote aber nur in absoluten Ausnahmefällen vergeben wurde. Bei dieser Frau aber hätte keiner seiner Kumpels etwas
anderes als eine perfekte 10 vergeben, da war er sich sicher.

Das Gesicht der jungen Dame auf dem Bild hätte ohne weiteres die Titelseiten der exklusivsten Mode- und Fashionmagazine zieren können.

Ihre großen, strahlend blauen Augen schienen einen direkt durch das Foto anzuschauen. Darunter fielen ihm ihre wohlgeformten, leicht heraus stehenden Wangenknochen
auf, die ein Bildhauer nicht perfekter hätte modellieren können.. Ihre vollen, leicht lasziv geöffneten Lippen machten den Gesamteindruck perfekt. Umrandet wurde ihr engelsgleiches Gesicht von seidig glatten, anscheinend naturblonden Haaren, dessen Spitzen über ihre grazilen Schultern fielen. Dies war
allerdings auch das einzige, das irgend etwas von ihrem schlanken und denoch kurvenreichen Körper verhüllte.

Ihre Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt und stand so mit leicht gespreizten Beinen vor einer weißen Wand. Ihre zarte, glatte Haut hatte eine leichte, gleichmäßig verteilte Bräune und offenbarte auch bei genauerem Hinsehen nicht den kleinsten Makel.
Tim fragte sich, ob wohl ein Chirurg bei den Brüsten der Dame nachgeholfen hatte. Die Größe und ihre perfekte Form schienen ihm bei ihrem schlanken Körperbau auf natürlichem Weg nur schwer möglich zu sein.

Trotzdem ließ sich kein Anzeichen einer Narbe erkennen. Die Schwerkraft schien dabei nahezu
keine Wirkung auf ihren Busen zu haben, so fest und rund wie er sich Tims gierigen Blicken entgegen streckte, gekrönt von zwei perfekt platzierten Brustwarzen von der Sorte, die unter Tims Kumpeln als „Treckerventile“ gewürdigt wurde. Sie standen so fest und steif hervor, dass sich Tim sicher war, dass man an ihnen ohne weiteres zwei Christbaumkugeln oder auch schwerere Dinge hätte aufhängen können.

Der kleine Diamantring in ihrem Bauchnabel, war der einzige Schmuck der ihren nackten Traumkörper zierte. Tim ließ seinen Blick tiefer über ihren leicht geschwollen Venushügel schweifen und freute sich, dass deren Besitzerin ihn nicht komplett rasiert, sondern einen kleinen flauschigen Streifen stehen gelassen
hatte, der kurz vor ihren zart rosa glänzenden Schamlippen endete. Obwohl sie ihre schlanken Beine nicht weit gespreizt hatte, konnte man dabei deutlich ihre leicht geschwollene Klitoris hervorblitzen sehen.

Tim dachte darüber nach, aus welchem Hochglanzmagazin das Foto wohl stammen könnte und fand es sehr aufmerksam, dass Frau Pohl im so eine hervorragende Vorlage für die Abgabe seiner nächsten Spende ausgesucht hatte als ihn plötzlich ihre sanfte Stimme aufschreckte: „Und, was meinen sie?“
„Ja, die ist schon recht attraktiv“ untertrieb Tim.

„Das hatte ich gehofft, dass sie an ihr Gefallen finden. “ freute sich Frau Pohl. „Sehen sie, die Dame ist eine neue Kundin von uns, die an unserem neuen, speziellen Familienplanungsprogramm teilnehmen möchte. “ „Ach, wirklich?“ staunte Tim. „Was bedeutet denn das genau?“
„Wissen sie, in der Regel wird eine künstliche Befruchtung in Form einer In-vitro-Fertilisation, also im Reagenzglas durchgeführt, manchmal auch als Insemination, also direkt im Körper der Frau mit Kinderwunsch. Manchen Frauen, beziehungsweise Paaren sind diese Methoden aber zu abstrakt oder zu unnatürlich.

Unser Unternehmen möchte an dieser Stelle eine Marktlücke schließen und bietet entsprechend interessierten Paaren die Möglichkeit einer sogenannten natürlichen Insemination an, also einer ganz natürlichen Befruchtung in der Art und Weise, wie die Natur es eigentlich vorgesehen hat. „
„Äh, ach so“ druckste Tim.
„Oder um es etwas weniger wissenschaftlich zu beschreiben: Unsere Kunden wünschen sich eine Befruchtung durch direkten Geschlechtsverkehr mit dem Spender. Nun ist natürlich die alles entscheidende Frage, ob sie sich so etwas überhaupt vorstellen könnten?“ Frau Pohl blickte Tim neugierig in seine entgeistert aufgerissenen Augen.

„Ich, ähh, nun ja…. also…..mh…..ich, äähhh……. “ brachte er mit Mühe hervor.
„Ich weiss, dass das jetzt vermutlich etwas überraschend für sie kommt. “ beruhigte ihn Frau Pohl mit sanfter Stimme. „Sie müssen sich natürlich auch nicht sofort entscheiden, wir gehen halt jetzt erstmal alle potentiellen Kandidaten der Reihe nach durch und vielleicht ist dann auch ihre Mithilfe gar
nicht mehr erforderlich. „
„ICH WILL!“ schrie Tim mit keuchender Stimme und hielt sich danach erschrocken die Hand vor seinen Mund.

„Ich meine, ich bin sehr gerne bereit meine Hilfe anzubieten“ versuchte er mit gefasster Stimme zu erklären.

„Na also“ freute sich Frau Pohl. „Um ehrlich zu sein, hab ich sie auch reingelegt, um die Entscheidung etwas zu beschleunigen. Es gibt im Moment eigentlich nicht wirklich andere Kandidaten. Die anderen Spender hatten alle irgendwelche gesundheitlichen Defizite und außerdem stehen sie auch in der Wunschliste von unseren Kunden ganz oben. “ „Oh?“ staunte Tim.

„In unseren AGB, die sie letzte Woche unterzeichnet haben, steht unter anderem, dass wir ihre Daten auch zur Ansicht an unsere Kunden weitergeben dürfen. Haben sie vermutlich gar nicht gelesen?“ „Nein“ gestand Tim. „Ach, ich bin auch meistens zu faul mir das Kleingedruckte durchzulesen“ lachte Frau Pohl. „Sonst steht da aber auch nichts verfängliches drin, versprochen. „

„Unseren Kunden hat jedenfalls ihr Profil außerordentlich gut gefallen, nicht zuletzt auch, wegen dem schönen Text bei ihren sexuellen Vorlieben.

Hier: Sie dürfen auch gerne mal in den Fragebogen schauen, den Frau Willmes ausgefüllt hat. „Sie reichte ihm ein paar Seiten Papier über den Tisch. Gleich auf der ersten Seite war ein Portraitfoto der Sexgöttin von dem anderen Foto zu sehen. Tim ließ hastig den Blick zwischen den beiden Bildern wandern und hatte keinen Zweifel, dass es sich um die selbe Dame handelte. Auf dem Foto im
Fragebogen zeigte sie natürlich nicht ansatzweise so viel von ihren Reizen sondern lächelte einfach nur freundlich in die Kamera.

Trotzdem verstärkte dieses Bild nur Tims Eindruck einer absoluten Traumfrau, vielleicht gerade weil sie auf dem neuen Bild so völlig süß und unschuldig wirkte.

„Irina Willmes, geborene Rákóczi, geboren am 14. Mai 1989 in Budapest / Ungarn“ konnte Tim auf der ersten Seite lesen. Schließlich blieb sein Blick bei dem Feld mit den sexuellen Vorlieben hängen:
„ich mag wenn man ist ganz lieb und auch zartlich mit mir. ich mag wenn er spielt mit mein tittis und muschi bevor wir haben sex.

blas auch gern sein schwanz und mag auch wenn es sprizt sein saft auf mir. aber jetzt ich such nette man der nur sprizt in mein muschi hi hi“
„Frau Willmes‘ Deutsch ist in der Schrift noch nicht perfekt, aber man kann sich ohne Probleme mit ihr unterhalten und sie ist wirklich eine ganz liebe und sympathische Frau“ erklärte ihm Frau Pohl. „Davon bin ich überzeugt“ versuchte Tim möglichst sachlich zu antworten, während er sich fragte, ob Frau
Pohl wohl schon die Beule in seiner Hose bemerkt hatte.

„Und ihr Mann ist auch ein richtig netter und lustiger Kerl“ fuhr sie fort. „Ihr Mann?“ fragte Jan. „Ja, Herr und Frau Willmes wünschen sich sehr, ein Kind zusammen groß zu ziehen, Leider leidet er an Sterilität und deswegen haben uns die beiden um Unterstützung gebeten. Von der natürlichen Insemination waren sie sofort hellauf begeistert. Man muss dazu sagen, dass die beiden auch sexuell ziemlich aufgeschlossen sind. Der Fragebogen von Herrn Willmes ist übrigens auf der nächsten Seite, falls es sie interessiert.

“ Tim blätterte um.

„Gerhard Willmes, geboren am 23. Oktober 1963 in Hildesheim, Beruf: Geschäftsführer von Willmes Textil GmbH“ Tim schaute sich interessiert das Bild des Mannes an, der es geschafft hatte, die Sexgöttin auf dem Foto vor ihm zu seiner Frau zu machen. Gerhard war ein stattlicher, reifer Mann mit fülligem
Körperbau und einem runden, zufriedenen Gesicht, dass nur von ein paar wenigen grauen Haaren an den Schläfen eingfasst war. Sein freundlicher aber bestimmter Blick strahlte ein hohes Maß von Selbstbewußtsein aus, das nach Tims Einschätzung auch notwendig war, um eine Frau wie Irina zu erobern und
an seiner Seite zu behalten.

Das Geld, über das Gerhard als Firmeninhaber anscheinend verfügte, war dabei bestimmt auch nicht hinderlich gewesen.

„Die Willmes würden sich sehr freuen, wenn das Ganze bei ihnen zuhause stattfinden könnte“ erklärte ihm Frau Pohl. „Herr Willmes fände es sehr schön, wenn er bei der Befruchtung als stiller Beobachter anwesend sein dürfte. “ „Ah,ok“ schluckte Tim. „Und ich selber muss gemäß unseren Richtlinien ebenfalls anwesend sein, um die korrekte Durchführung der Befruchtung zu dokumentieren.

Also natürlich nicht weil ich denke, dass sie das nicht hinkriegen. Reine Formalitäten, sie verstehen?“ Frau Pohl lächelte Tim dabei an, als würden sie sich nur über einen Restaurantbesuch unterhalten. „Das sind jetzt alles ziemlich viele Infos auf einmal für mich. “ gestand er. „Das weiss ich“ sagte Frau Pohl verständnisvoll. „Ich schlage vor, wir fahren die beiden einfach mal besuchen, dann können sie sich erstmal ein bißchen beschnuppern und dann kann man ja immer noch entscheiden, wie oder wann es weitergeht.

“ „Das klingt doch nicht schlecht“ sagte Tim leicht beruhigt.

„Es ist für den Erfolg der ganzen Sache nämlich auch sehr wichtig, dass sie sich rundum wohl fühlen und entspannt sind bevor die Besamung durchgeführt wird. Je intensiver sie dabei genießen, desto höher ist natürlich auch die Menge und Qualität ihres Ejakulats. „Tim wusste wie so oft an diesem Tag
nicht so recht was er antworten sollte und nickte nur mit gespielt fachmännischer Miene.

„Für jede durchgeführte Besamung bekommen sie übrigens eine Aufwandsentschädigung von 150€ und bei erfolgreicher Befruchtung eine Prämie von 500€. Ich hoffe, das ist so akzeptabel für sie?“ „Das ist schon ok“
versuchte Tim möglichst gönnerhaft zu bestätigen, während er überlegte ob wohl gleich ein Fernsehteam mit versteckter Kamera das Ganze als grausamen Scherz auflösen würde.
„Haben sie morgen Nachmittag Zeit, so um 16:00?“ „Das müsste ich mir einrichten können“ nickte Tim, als ob er noch einen klaren Gedanken an irgend etwas anderes fassen konnte.

„Perfekt“ freute sich Frau Pohl. „Ich hole sie ab, ihre Adresse hab ich ja. „

Am nächsten Tag fuhr Frau Pohls Wagen pünktlich um 16:00 vor Tims Wohnung vor. „Schick sehen sie uns“ sagte sie bewundernd als er in seinem dunklen Hemd und der frisch gebügelten Anzugshose neben ihr Platz nahm. „Meinen sie das ist vielleicht übertrieben? Ich war mir nicht ganz sicher, was ich zu diesem Anlass anziehen soll. “ „Sie sehen blendend aus!“ bekräftigte sie.

„Herr und Frau Willmes werden sich riesig freuen. „
Der Wagen fuhr weiter in Richtung Norden, wo sich die gehobenere Wohngegend der Stadt befand. Tim hatte schon vermutet, dass die Willmes dort ihr Anwesen hatten. „Na, immer noch aufgeregt?“ Frau Pohl knuffte ihn kumpelhaft in die Seite. „Schon ein bißchen“ gestand er. „Ich hab echt noch nie was vergleichbares erlebt. “ „Ist ja auch ein bißchen fies für sie dieses ganze Szenario“ nickte sie verständnisvoll.

„Sie sitzen ja jetzt quasi mitten auf dem Präsentierteller. “ „Das trifft es ganz gut“ bestätigte Tim.
„Aber vielleicht haben sie auch schon bald tollen Sex mit einer tollen jungen Frau, das ist doch auch nicht zu verachten, oder?“ „Nein, das ist natürlich schon sehr reizvoll“ murmelte er verlegen. „Wenn es soweit kommt, verspreche ich ihnen, dass ich mucksmäuschen still im Hintergrund bleiben werde und sie bestimmt bald vergessen, dass ich überhaupt da bin.

Und mit Hernn Willmes kriegen wir das auch schon irgendwie hin. “ „Na sie machen mir ja Mut“ druckste Tim verunsichert.
„Und da sind wir auch schon“ erklärte FrauPohl und bog in die Einfahrt eines von hohen Zäunen umringten Grundstücks ein.

Tim staunte wie lang sich die Einfahrt durch das von hohen Bäumen bewachsene Grundstück zog, bevor sie endlich vor Willmes Haus angelangt waren. Tim ließ seinen Blick über die weitläufige Fassade der bestens gepflegten Jugendstilvilla schweifen.

Die Sportwagen vor der getrennten Garage daneben bestätigten ihm, dass finanzielle Probleme hier ein Fremdwort sein mussten. Allein der breite, kunstvolle Plattenweg, auf dem ihn Frau Pohl zum Eingang der Villa führte, hatte vermutlich mehr gekostet als Tim in einem Jahr verdiente. Sein Herz rutschte ihm fast in die Hose, als Frau Pohl auf die Klingel neben der großen Eichentür drückte.

Tim versuchte gerade ein letztes mal seine perfekt einstudierte Begrüßung im Kopf durchzugehen, als sich die mächtige Tür mit einem weiten Schwung öffnete.

„Da sind sie ja“ strahlte Gerhard. „Schön, dass wir uns endlich kennen lernen. “ „Hallo, das finde ich auch“ konnte Tim noch erwiedern bevor Gerhard mit starkem Griff seine Hand umklammerte und so fest drückte, dass es fast schmerzhaft war. “ „Ich bin der Gerhard. Freut mich echt so riesig, dass Du uns den Gefallen machst und uns heute besuchst hier. Ist doch ok, wenn wir uns duzen, oder?“ „Sehr gerne“ lächelte Tim freundlich.

„Ich bin der Tim“.
„Und die Frau Doktor gibt uns auch wieder die Ehre und sieht dabei mal wieder hinreißend aus wie immer“ flötete er Frau Pohl entgegen und schob sich behutsam an Tim vorbei, um ihre Hand zum Kuss zu ergreifen. Erst jetzt konnte Tim das kleine Gesicht erkennen, das im schwach beleuchteten Flur hinter dem massigen Körper von Gerhard zum Vorschein. „Hallo, ich bin Irina“ hörte Tim ihr zartes, ohrenschmeichelndes Stimmchen mit osteuropäischem Akzent hauchen.

„Mäuschen, Tim ist hier, ist das nicht schön?“ frohlockte Gerhard ihr entgegen und trat einen Schritt zur Seite um sie nach vorne zu lassen. „Hallo Tim, ich freu mich sehr dass du heute bist gekommen. “ strahlte sie ihn an und trat dabei so weit ins Sonnenlicht, dass er sie jetzt komplett betrachten konnte. Er konnte erkennen, dass die Bilder die er von ihr gesehen hatte nicht nur sehr aktuell sondern scheinbar auch ohne jegliche Nachverbesserung erstellt waren.

Alles an ihr war genau so perfekt und makellos, wie er es in der Realität nicht für möglich gehalten hätte. Sie trug ein helles, eng anliegendes Kleid mit tiefem Dekollete, das die ohnehin schon atemberaubenden Stellen ihres Körpers noch aufregender betonte. „Es ist mir eine besondere Freude und auch ein Privileg, Sie bei Ihrer Familienplanung unterstützen zu dürfen. “ lächelte Tim nervös zurück, froh darüber, wenigstens noch einen seiner einstudierten Sätze los zu werden.

„Also, bei EURER Familienplanung. Sorry , bin ein wenig aufgeregt“ verbesserte er sich schnell verlegen. „Oh, das ist süß“ kicherte Irina und drehte sich zu Gerhard um. „Siehst du Gerri, bin ich doch nicht nicht die einzige die ist aufgeregt vor so Treffen. “ „Hier muss auch überhaupt niemand wegen irgendwas aufgeregt sein“ brummte Gerhard mit seiner tiefen freundlichen Stimme. „Heute wird nämlich ein wundervoller Tag für uns alle, stimmt’s Frau Doktor?“ „Da geh ich doch fest von aus.

“ lachte Frau Pohl während Gerhard die Besucher mit einladenden Gesten zur Tür hinein dirigierte.
Er führte sie weiter in das auschweifende Wohnzimmer, das unter anderem durch große Ölgemälde und einen Konzertflügel geziert wurde. Sie nahmen platz auf einer hellen Leder-Sitzecke vor einer großen Glasfront, die einen Blick auf das riesige Gartengelände hinter dem Haus ermöglichte. Tim und Frau Pohl setzten sich in die zwei großen Sessel, Irina und Gerhard nahmen auf der Couch gegenüber davon Platz.

„Fühl dich wie zuhause. “ sagte Gerhard gönnerhaft. „Bedien Dich einfach bei allem was vor dir steht“ ergänzte er mit Blick auf die reichhaltige Auswahl von Softdrinks und teuren Sprirtuosen auf dem Glastisch zwischen ihnen. „Wenn du nen Kaffee oder irgendwas anderes möchtest, sag einfach Bescheid, Sie natürlich auch Frau Pohl. “ „Ein Glas Wasser ist vollkommen ausreichend sagte Tim dankbar und schenkte sich ein Glas ein.
Er konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie Irina ihn mit ihren großen blauen Engelsaugen aufmerksam musterte, aber war noch zu schüchtern ihren Blick zu erwiedern, während er vorsichtig an seinem Glas nippte.

Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen und sah ihr direkt in ihre neugierig funkelnden Augen. „Dann warst du also ebenfalls ein wenig aufgeregt vor unserem Treffen? Ich hoffe nur, dass es keine unangenehme Art von Aufregeung war?“ Für Tim war dies nicht nur eine Floskel. Er konnte in diesem Moment noch nicht ganz durchschauen, wie groß der Einfluß des zwar sehr herzlichen aber auch sehr dominant erscheinenden Gerhards bei dieser Aktion letztendlich war und ob auch Irina hier nicht zu etwas gezwungen werden sollte, was vielleicht gar nicht von ihr gewollt war.

Zumindest ihr verzauberndes Lächeln, das sie seit der Haustür nicht mehr abgelegt hatte schien ihm nicht gespielt oder erzwungen.
„Nein, nein“ lachte sie. „Immer wenn passieren schöne Sachen, dann in mein Kopf ist alles immer ganz verrückt davor. Als Gerri und ich unser Hochzeit hatten vor zwei Jahre, ich in der Nacht davor nicht kann schlafen. Herz so schnell und alles so aufregend, aber aufregend weil so schön. Und ich will so lange schon gerne kleine Babys haben und schöne Familie mit mein Gerri-Bärchen.

“ Zärtlich küsste sie Gerhards Wange mit einem lauten Schmatzer. „Ja, das würde unser Glück einfach perfekt machen“ lachte er und küsste sie stürmisch auf den Mund. „Nur damit sie auch richtig informiert sind:“ wandte er sich Tim wieder zu. Unser Problem dabei ist nicht, dass ich unser kleines Irina-Mäuschen nicht mehr glücklich machen kann. Unser Liebesleben ist soweit mehr als nur befiedigend, stimmt’s Mausi?“ „Gerri-Bärchen macht mich immer sehr glücklich in Bett“ grinste Irina und streichelte seine breite Brust.

Lachend ließ er seine Hand auf ihren wohlgeformten Hintern klatschen. „Ich bin leider steril und kann uns deswegen den Wunsch nach unserer eigenen Familie nicht selber erfüllen. Aber dafür dürfen wir ja heute auf ihre freundliche Unterstützung hoffen.
Und da hat uns die neue Methode von Frau Pohl einfach sofort angesprochen. Das ist doch viel schöner als irgend so ein Rumhantieren mit Reagenzgläsern. Ein Kind sollte einfach nicht im Labor entstehen. Wenn ein Kind entsteht, dann sollte das durch Lust und Leidenschaft passieren, auch wenn es nur Lust für mein Irina-Mäuschen ist.

“ erklärte Gerhard und streichelte ihr über den Oberschenkel. Sie lächelte und kuschelte sich eng an ihn heran. „Aber ich werd bestimmt auch meinen Spaß dabei haben, wenn ich sehe wie mein Mäuschen von so nem strammen jungen Burschen wie dir schön durchgenommen wird“

„Gerri-Bärchen!“ tadelte Irina ihn lächelnd, als sie Tims leicht verlegen Blick sah. „Mach langsam, soll sich doch wohl fühlen unser Gast. “ „Wir sind halt auch ein in sehr vielen Hinsichten sehr aufgeschlossenes Paar“ versuchte Gerhard zu erklären.

„Wir sind beide zum Beispiel auch mit viel Elan in der Swingerszene aktiv. Und als wir uns kennengelernt haben da…. ich darf das doch erzählen Mausi, oder?….. da war ich gerade auf Geschäftsreise in Budapest und Irina war damals der Star der edelsten e****tagentur in der Stadt. Nach unserer ersten Nacht hab ich sie mir sofort für die ganze Woche reserviert und danach war mir klar: Dieses kleine Goldstück lässt du nicht mehr los.

Und einen Monat später hat sie schon hier gewohnt und erfüllt mir jeden Tag mit Sonnenschein. “ Irina lächelte vergnügt und kraulte Gerhards Bauch.
„Was ich nur sagen möchte“ fuhr Gerhard fort. Für uns beide ist Sex einfach was ganz natürliches wo der Spaß und die Lust im Vordergrund stehen soll und wir das auch sehr gerne mit fremden Partnern teilen. Und Frau Pohl hat uns die Hoffnung gemacht, dass du nicht nur biologisch gesehen der passende Mann für unser Vorhaben bist.

Mein Irina-Mäuschen hofft nämlich auf ganz viel Zärtlichkeit, wenn sie zur Mutter gemacht wird. „
„Ich freue mich jetzt schon sehr darauf, ihr diesen Wunsch zu erfüllen“ sagte Tim mit mittlerweile etwas selbstbewussterer Stimme. Die Selbstverständlichkeit mit der die beiden ihre Absichten erklärten nahmen ihm seine anfänglichen Hemmungen und ließen die Lust auf seine bevorstehende Aufgabe schlagartig in die Höhe schnellen. Er musterte nun ohne Scheu Irinas anbetungswürdige Kurven und versuchte zu realisieren, dass diese perfekte 10 ihm heute ihren nackten Traumkörper für seine Lüste zur Verfügung stellen wollte.

Gerhard wurde etwas direkter: „Frau Pohl hat uns erzählt, das sie auch gerne mit schönen Brüsten spielen. Ich denke, da hat unser Mäuschen so einiges zu bieten für sie. “ Als wäre es das normalste auf der Welt griff Gerhard in Irinas Auschnitt und legte ihre Brüste frei. „Alles Natur, kein einziges Gramm Silikon. “ erklärte er fachmännisch und stupste sie mit seinen Fingerspitzen an, um ihre Konsistenz zu demonstrieren. „Bärchi!“ tadelte ihn Irina mit gestellt strenger Stimme und kicherte verlegen.

Tim konnte abermals nicht glauben, zu welcher Perfektion die Natur imstande war und begaffte gebannt das schaukelnde Auf- und Abwippen von Irinas üppigen,nackten Traumbrüsten. Wie sie so vor ihm tanzten in ihrer perfekt gerundeten Form und dabei zur gleichen Zeit straff und fest aber auch weich und kuschelig aussahen machte ihn sprachlos. Er konnte seinen Blick nicht von ihnen abwenden und versuchte es auch gar nicht mehr, so sehr hatte mittlerweile die Geilheit die Kontrolle über seine Hemmungen übernommen.

„Die sind einfach der Wahnsinn“ sagte Tim mit verträumtem Blick. „Du bist echt ein sehr glücklicher Mann, Gerhard. “ „Dankeschön“ flötete Irina und schlug leicht verschämt die Augen nieder. „Siehst Du, Geschmack hat er auch unser Gast“ lachte Gerhard. „Wollen wir nicht vielleicht eine Etage höher gehen, wo es etwas bequemer ist?“ „Sehr gerne“ antwortete Tim während er sich schon aus dem Sessel erhob.

„Lassen sie uns bitte nur noch schnell den formellen Teil abschließen.

“ warf Frau Pohl ein und reichte Tim und Irina jeweils ein bedrucktes Blatt Papier. „Den Vertrag hatte ich ihnen ja schon zu gemailt, wir gehen nur noch einmal schnell die wichtigsten Punkte durch. Herr Brede, sie verzichten auf jeglichen Anspruch eines Sorgerechts im Falle einer erfolgreichen Befruchtung, sind aber auch von jeglichen finanziellen Vaterschaftspflichten entbunden. Sie vollziehen beide den Geschlechtsverkehr aus freiem Willen und im gegenseitigen Einverständnis. Das Video, das ich dabei zu Dokumentationsgründen drehe, wird nicht für dritte Personen zugänglich gemacht.

“ Tim hatte schon längst hastig unterzeichnet, während Frau Pohl die weiteren Punkte des Vertrags zusammenfasste und auch Irina und Gerhard setzten lächelnd ihre Unterschrift unter den Vertrag.

„So, jetzt aber alle mir nach“ frohlockte Gerhard und führte seine Gäste über die breite Marmortreppe in den ersten Stock der Villa. „Das Badezimmer ist hier drüben, falls du dich nochmal frisch machen willst“ erklärte er Tim. Obwohl er noch frisch geduscht war, nahm Tim die Einladung an, um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen.

Das marmorgetäfelte Badezimmer war fast doppelt so groß, wie das kleine WG-Zimmer, in dem er wohnte. Schmunzelnd spielte sich Tim beim Duschen an seinem schon deutlich erigiertem Schwanz in der Vorfreude, welche paradiesischen Freuden er in wenigen Minuten damit erleben würde. Als er sich abtrocknete, dachte er darüber nach, ob es der Situation wohl angemessener wäre sich wieder anzuziehen oder gleich ganz nackt das Schlafzimmer zu betreten, in dem Irina schon auf ihn wartete.

Ein locker um die Hüften gewickeltes Handtuch erschien im als ein guter Kompromiss.

Mit klopfendem Herzen und vor Erregung leicht zuckendem Schwanz betrat Tim das luxuriöse Schlafzimmer. Frau Pohl und Gerhard hatten es sich auf zwei Polsterstühlen neben dem großen Fenster bequem gemacht und blickten ihn erwartungsvoll an. Gerhards rundes Gesicht glühte vor Enthusiasmus und Erwartungsfreude und grinste Tim über beide Backen mit vielsagenden Blicken an. Frau Pohl hatte ein kleines Stativ mit einem Camcorder aufgebaut, der direkt auf das große Bett gerichtet war, auf dem sich Irina schon spielerisch räkelte.

Ihr enges Kleid hatte sie schon abgelegt und gegen ein weißes, durchsichtiges Neglige getauscht, dass nur wie ein erotischer Schleier ihren nackten Traumkörper umschmeichelte. Das extrem enge weiße Höschen darunter ließ nicht nur ihre nackten prallen Arschbacken sondern auch ein paar neugierige Schamhäärchen hervorblitzen. „Ist so alleine hier“ strahlte sie Tim an und kniete sich aufrecht auf das Bett um ihn zu begrüßen. Lächelnd streichelte sie sich selber über ihre kaum verhüllten Kurven während Tim mit gierigem Blick auf sie zuging.

„Du siehst so unglaublich bezaubernd aus“ raunte er begeistert und nahm direkt vor ihr auf dem Bett Platz. Er legte seine Hände auf ihre nackten Oberschenkel und begann sie mit zärtlichen Bewegungen zu streicheln und konnte nicht glauben, wie zart und seidig sich ihre junge Haut anfühlte. „Dankeschön“ hauchte Irina und streichelte mit ihren Fingerspitzen über Tims Arme. „Du bist auch ein so schöne starke Mann. Und ich seh dass du dich auch freust schon“ kicherte sie.

Erst jetzt bemerkte Tim, dass sein hartes Glied sich schon seinen Weg durch den Spalt des Handtuchs ins Freie gesucht hatte und Irina nackt und steif entgegen ragte. „Wie könnte ich das nicht“ grinste er ihr zu und setzte sich direkt neben sie. „Alles an dir ist so wunderschön. “ schmeichelte er und küsste zärtlich ihre nackte Schulter. Irina dreht ihren Kopf zu ihm und leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen. Tim konnte nicht anders, als einen zarten Kuss auf ihren sinnlichen Mund zu drücken, den sie leidenschaftlich erwiederte.

Er spürte wie sich ihre warme, nasse Zunge langsam durch seine Lippen drückte und öffnete seinen Mund für sie. Gierig umschlang er ihre neugierige Zunge mit seiner eigenen und genoß den liebkosenden Tanz den sie zwischen ihren geöffneten Mündern vollzogen.
Tim schaute etwas unsicher zu Gerhard: „Ich hoffe, das ist auch ok? Also so mit dem Küssen und so?“
„Hier ist alles erlaubt, was Spaß macht!“ brummte Gerhard zufrieden. „Ihr macht das super“.

Beruhigt genoß Tim weiter irinas zärtlich schlängelnde Zunge in seinem Mund und ließ seine Hände zärtlich an ihrem Körper herauf wandern.
Er betastete sehr behutsam Irinas Busen durch den hauchdünnen Stoff und war sich nun vollkommen sicher, dass ihre Brüste ein vollkommenes Naturprodukt waren. Tim schob langsam den dünnen Stoff ein Stück höher und streichelte zärtlich Irinas flachen Bauch. „Willst du mich nackt sehen Schatzi?“ hauchte sie ihm zu. „Ich muss!“ sagte Tim fester Stimme und zug den Stoff weiter nach oben bis er nur noch ihre Brüste bedeckte.

Irina streckte ihre Arme steil nach oben und lächelte Tim verführerisch zu, während er ihr das Neglige komplett vom Körper streifte. „Wooow“ hauchte Tim überfordert, als Irina mit freiem Oberkörper neben ihm saß. Er krabbelte auf das Bett direkt hinter sie und legte seine Hände zärtlich um ihre entblößten Traumbrüste. Zärtlich umspielte er sie mit seinen Fingerspitzen und begann sie zärtlich zu massieren. Das junge Fleisch unter ihrer zarten Haut fühlte sich so herrlich weich unter seinen forschenden Händen an und kehrte doch nach jeder Bewegung sofort in seine feste, üppige Form zurück.

„Knet sie ihr ruhig schön durch, da steht sie drauf!“ hörte er plötzlich Gerhard voller Enthusiasmus rufen. „Herr Willmes“ zischte Frau Pohl. „Wir wollten uns doch nur ganz ruhig im Hintergrund aufhalten. “ „Sorry“ flüsterte Gerhard beschwichtigend. „Das sieht einfach so gut aus, wie die zwei das machen. „
„Ist schon in Ordnung“ lachte Tim. „Und der Vorschlag hört sich doch gar nicht schlecht an. Hat er Recht? Magst Du das?“ flüsterte er in Irinas Ohr und grub seine Finger etwas tieferin ihren prallen Busen.

„Ja Schatzi, pack schön zu“ stöhnte sie erregt. “ Mit leuchtenden Augen folgte er ihrer Einladung und begrapschte gierig ihre nackten Brüste mit festen, kreisenden Bewegungen. „Hab ich’s nicht gesagt?“ hörte Tim Gerhard leise zu Frau Pohl wispern.
Tim konnte spüren, wie sich Irinas Brustwarzen immer fester gegen die Innenfläche seiner gierig knetenden Hände drückte. Er ließ sie ihre Brüste los und legte seine Daumen und Zeigefinger zärtlich um ihre anschwellenden Nippel. „Na? Du freust Dich aber anscheinend auch schon ein bißchen?“ flüsterte er während er spielerisch an ihren Brustwarzen zupfte.

„Oh ja, das tut so gut wie du machst“ wimmerte sie erregt und legte ihre Hände zärtlich nach hinten um Tims Kopf. „Mach mir schön hart, kannst du dann schön lutschen dran. “ „Da freue ich mich schon so drauf!“ grinste er und setzte sich ihr direkt gegenüber aufs Bett. Irina verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und ließ mit eleganten Bewegungen ihre nackten Brüste direkt vor Tims Gesicht hin und her baumeln. Erregt legte er seine Hände um ihren wippenden Busen und beugte sich zu ihm herunter.

Vorsichtig küsste er ihre rechte Brust, dann die linke und schaute dann hoch zu ihren Augen, die aber gerade verträumt geschlossen waren. Zärtlich bedeckte er ihren Busen mit weiteren Küssen, allerdings noch ohne dabei ihre Nippel mit einzubeziehen. „Ooooh…aaaaaah“ stöhnte Irina leise als sich seine Zunge dabei immer mehr dem Rand ihrer Warzenhöfe näherten. Ihre zarte, rosa Haut war schon leicht zusammengezogen, und die Nippel in ihrer Mitte ragten jetzt noch steiler und länger daraus empor.

Tim schloß nun selber die Augen, als er seine Zunge das erste mal auf die zart rosa Haut von Irinas Warzenhöfen gleiten ließ. Genüßlich betastet er die kleinen Erhebungen auf ihnen und konnte spüren, wie sich dabei unter seiner Zunge noch stärker zusammenzogen. Irina begann leicht zu zucken, als Tim die Bahnen seiner forschenden Zunge immer enger um ihre Steifen Nippel zog und sie schließlich zärtlich mit der Zungenspitze anstupste.

„Ein echter Gourmet, so gefällt mir das“ raunte Gerhard begeistert, während sich Tim an den steifen Nippeln seiner Ehefrau aufgeilte.

Mittlerweile waren sie so hart geworden, dass es ihm schwer fiel, sie mit der Zunge zu bewegen. Das spornte ihn jedoch nur an, sie noch gieriger abzulecken und intensiv mit seiner feuchten Zunge zu massieren. Ihre Nippel waren allerdings nicht das einzige, was mittlerweile zu voller Härte angeschwollen war. Tims Glied ragte so steil nach oben und zuckte unkontrollierbar auf und ab, was auch Irina nicht verborgen blieb. „Oh, so sehr liebst du mein Tittis?“ lächelte sie geschmeichelt und griff zärtlich nach Tims schon leicht schmerzhaft pochendem Schwanz.

Statt einer Antwort schloß Tim seine Lippen fest um Irinas linke Brustwarze und saugte sie leidenschaftlich in seinen Mund. Er schaute tief in ihre leuchtend blauen Augen, während er wie ein hungriger Säugling an ihren Brustwarzen nuckelte. „Ja Schatzi, so ist schön. “ flüsterte sie und ließ ihre Finger zärtlich an seinem harten Schaft auf und abgleiten. Tim krallte seine Hände fester in ihre Brüste und saugte berauscht vor Geilheit immer fester und hemmungsloser an ihnen.

„ooohh jaaaa!“ stöhnte Irina und begann auch die Bewegung ihrer Hand an Tims Schwanz immer intensiver werden zu lassen. Immer fester umklammerte sie seinen harten, aufgerichteten Schwanz und wichste ihn mit geübtem Griff. Tim grunzte zufrieden und glückselig während er schmatzend und hemmungslos weitersaugte. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so eine maximale Geilheit wie in diesem Moment erlebt zu haben und schreckte auf als er merkte, dass sich schon spürbar die Welle eines ersten Orgasmus in ihm aufwühlte.

Bevor er Irina warnen konnte, spürte er wie schon die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel quollen, wobei der Begriff Tropfen in diesem Fall maßlos untertrieben war. Ein dicker, warmer Spermastrahl ergoß sich über Irinas stimulierende Hand und tropfte zu einer handtellergroßen Pfütze auf dem Bettlaken. „Oh Schatzi, war ich zu schnell?“ fragte sie erschrocken. „Ich bin noch nicht gekommen“ versicherte Tim hastig. „Aber ich fürchte ich brauch trotzdem ein winzig kleines Päuschen, sonst kann ich es nicht länger zurück halten.

Ich bin so dermaßen überreizt gerade, das hab ich echt noch nie erlebt. „

„Überhaupt kein Problem!“ rief Gerhard verständnis voll. „Bei meinem kleinen Irina-Mäuschen muss ich auch oft abspritzen, bevor ich bis drei zählen kann. „
„Ich find das ganz süß“ lachte Irina. „Ist doch schöne Kompliment wenn Man findet mich so schön, dass gleich schon Saft von ihm kommt raus. “ „Das schafft auch wirklich nicht jede Frau bei mir“ versicherte Tim.

Irina schob ihre spermaverschmierte Hand in ihr Höschen und streichelte sich damit an ihrer Muschi. „Sehen sie Frau Pohl, ein bißchen was ist schon drin. “ lachte sie ihr scherzend zu. „Ich fürchte, das können wir noch nicht als vollwertige Besamung durchgehen lassen. “ schmunzelte Frau Pohl zurück.
„Aber eine kleine Pause vor dem ersten Samenerguss regt auch die Spermienproduktion ungemein an“erklärte sie. „Auf diese Weise dürfen wir nachher mit einer besonders großen Menge von hochwertigem Ejakulat rechnen.

“ „Wundervoll“ schwärmte Gerhard. „Erst schön lange rauszögern und dann ne richtige Riesenladung reindonnern, das wird ein Fest!“

Tim musste schmunzeln und versuchte Irina und ihre steif gelutschten Brustwarzen für einen Augenblick nicht anzusehen, um seine überschäumende Erregung zumindest etwas unter Kontrolle zu bringen.
„Sag mal Tim…“ fragte ihn Gerhard mit ungewohnt zurückhaltender Stimme. „Wenn du jetzt eh ne kleine Pause brauchst – meinst du, dann könnte ich vielleicht in der Zeit mal schnell mit meinem Mäuschen….

du weisst schon“
„Es ist deine Frau, ich glaub nicht, dass du da meine Erlaubnis für brauchst. “ lachte Tim. „Das hat mich gerade so unglaublich rattig gemacht, wie du sie bearbeitet hast“ gestand ihm Gerhard. „Ich würd da echt mal gerne schnell ein bißchen Druck loswerden, dauert bestimmt nicht lang. Oder spricht da irgendwas aus wissenschaftlicher Sicht dagegen, Frau Pohl?“
„Wenn dabei keine Samenflüssigkeit in ihrer Scheide landet, sollte das kein Problem sein“ erklärte sie.

„Kein Thema, die kleine Muschi von meinem Mausilein gehört heute nur unserem Gast. “ lachte Gerhard mit dröhnender Stimme und grinste Tim gönnerhaft an. „Zum Glück kann mich mein Irina-Mäuschen auf so viele Arten glücklich machen. “ fuhr er fort und holte eine große Tube Gleitgel aus der Kommode neben dem Bett. „So, Mausilein. Gleich kriegst du wieder deinen knackigen jungen Spielkameraden zurück, aber dein Bärchen braucht dich jetzt erstmal ganz schnell. “ Mit Hundeblick setzte er sich neben sie aufs Bett und tätschelte mit seinen starken Pranken ihre Brüste, auf denen immer noch Tims Speichel glänzte.

„Ist heute mein Glückstag“ kicherte Irina schelmisch „so viel zartliche Männer nur fur mich. „

„Kommen sie Herr Brede, wir sehen uns in der Zeit die Ölgemälde auf Flur an. “ schlug Frau Pohl vor. „Könnt auch gerne zugucken“ bot Gerhard an. „Aber wenn Du lieber erstmal den Kopf frei kriegen willst, dann versteh ich das natürlich. Ich halte sie dir in der Zwischenzeit schön warm, höhö. “ Bei dem massigen, stark behaartem Körper den Gerhard während er redete hastig entblößte, hatte Tim keinen Zweifel an seinen Worten.

Als er mit Frau Pohl auf den Flur hinaustrat wurde ihm erst bewusst, dass er immer noch nackt war und sein halb erregtes Glied lang und fleischig nach vorne ragte. Aber wenn er eine Frau kannte, die in so einer Situation nicht mal ansatzweise unangenhem berührt war, dann war sie es. „Sie machen das wirklich großartig“ lobte sie ihn. „Ich kann behaupten, dass ich noch nie einer so leidenschaftlichen Besamung beiwohnen durfte.

“ „Ja, die Chemie scheint auch wirklich gut zwischen uns zu passen“ freute sich Tim. „Ich bin ihnen auch wirklich extrem dankbar für dieses schöne Erlebnis, das sie mir da ermöglicht haben. „Sehen sie, ich hab ihnen doch gesagt, dass die Willmes nette Leute sind. “ schmunzelte Frau Pohl. „Man kann zwar bei den beiden auf den ersten Blick ja schon so etwas wie eine Zweckgemeinschaft vermuten, aber ich bin bei den zahlreichen Sitzungen, die ich mit den beiden hatte zu der Überzeugung gekommen, dass sich wirklich beide von Herzen lieben, sonst hätte ich auch nicht unsere Unterstützung bei einer Familienplanung angeboten.

Der eifersuchtsfreie Umgang mit wechselnden Partnern trägt mit Sicherheit auch einiges dazu bei, dass diese Beziehung so gut funktioniert. „
„Da könnten sie Recht haben“ stimmte Tim zu und warf einen neugierigen Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertür.

Irina kniete mittlerweile komplett entblößt vor Gerhards ebenfalls nacktem, voluminösem Körper, der Tim unweigerlich an einen See-Elefanten denken ließ. Sie hatte ihre Lippen zärtlich um sein kurzes, aber relativ dickes und stark erregtes Glies geschlungen, dass sie mit voller Leidenschaft bließ.

Gerhard hatte alle vier seiner kräftigen Gliedmaßen weit von sich gestreckt und räkelte sich auf dem Rücken wie ein Wurm während sein Schwanz von Irinas zarten Mund intensiv stimuliert wurde. Das a****lische Grunzen, das Gerhard dabei von sich gab, passte gut zu diesem eindrucksvollen Gesamtbild. „Komm Mausilein, zeig mir mal dein schönes Ärschen, ja?“ Mit eleganten Bewegungen kniete sie sich mit ihrer Rückseite vor ihn und streckte ihm ihren prallen Arsch mit wackelnden Bewegungen entgegen.

„Jaaa, so ists fein“ lobte er sie und ließ sich eine große Portion von dem Gleitgel auf seine Hand tropfen. Tim musste gebannt zuschauen, wie Gerhard das Gleitgeil mit diabolischem Grinsen in Irinas Anus hinein massierte. Schon bald darauf hockte er sich hinter sie und ließ genüßlich seinen harten kurzen Schwanz in ihr enges Arschloch gleiten. Gerhard bemerkte den stillen Beobachter hinter dem Türspalt. „Ja, das mag sie nämlich auch. “ rief er Tim triumphiernd entgegen, während er sein breites Becken gegen ihre Arschbacken klatschen ließ.

„Oh ja Berri, gib mir!“ keuchte Irina und drückte Gerhard ihren Arsch so fest sie konnte entgegen um ihm die optimale Penetration zu ermöglichen. „Tim war fasziniert von dem leicht bizarren Einblick der engelsgleichen Sexgöttin und dem grunzenden See-Elefanten, der keuchend seine Fleischmaßen gegen sie schmetterte. Ihre großen Brüste flogen wie wild hin und her von Gerhards harten Stößen und Irina jauchzte bei jedem Klatscher lauthals auf.
„Darf Bärchi schön im Mund?“ bat sie Gerhard mit kindlich verstellter Stimme.

„Armes Bärchilein“ flötete sie mit ebenfalls verstellter Stimme. „Darf heute nicht in Muschi, muss ich trösten mit Mund. “ Sie drehte sich zu ihm um und leckte mit schnellen Zungenschlägen seine zuckende Eichel. „JAAAA, OH, Mausibaby!“ stöhnte Gerhard. Irina wichste seinen Schwanz mit schnellen festen Bewegungen und züngelte dabei weiter an seiner Nille bis sich ein Schwall dickflüßiges, weißes Sperma über ihre Lippen ergoß. „jaaa, jaaAAA, JAAAAA!“ dröhnte Gerhards Stimme durch die ganze Etage während er sein zuckendes, spritzendes Glied bis zum Anschlag in Irinas Mund schob.

Keuchend drückte er die letzten Tropfen heraus und ließ sich dann selig grinsend neben sie aufs Bett fallen.

„Fertig! Der nächste bitte“ dröhnte Gerhards Stimme schallend lachend in den Flur. „Ich geh schnell duschen“ lächelte Irina und huschte an Tim und Frau Pohl vorbei ins Badezimmer. „Mach das Mausi, wir wollen doch unserem Gast nicht meinen Schweißgeruch zumuten. “ grinste Gerhard. „Weisst du Tim, es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht so nen Hengstschwanz hat wie du.

“ philosophierte er, während er ein neues Laken auf das Bett zog. „Mit meinem kleinen Willi hab ich nämlich immer freien Eintritt im Hintertürchen. “ Vor einer halben Stunde hätte Tim noch peinlich betreten auf so eine direkte Formulierung reagiert. Mittlerweile hatte ihn aber die hemmungslose, unkomplizierte Art seiner Gastgeber angesteckt und er freute sich nur noch darauf, nun als nächster seinen harten Schwanz in Irinas Traumkörper tauchen zu dürfen. Diesmal legte er sich als erster auf das frisch bezogene Bett und wartete freudig auf seine Spielgefährtin.

Irina schwebte mit ihrem elfengleichen Gang, nur mit einem Bademantel bekleidet zurück ins Schlafzimmer. „Da bin ich wieder“ flötete sie und öffnete ihren Bademantel so weit, dass Tim gierigen Blicken nichts verborgen blieb. Sein Schwanz richtete sich wieder langsam in die Höhe, während seine Augen über ihre nackte Haut wanderten. „Bereit für zweite Runde?“ lachte sie ihm zu und und ließ den Mantel zu Boden gleiten. Sie stieg aufs Bett und krabbelte langsam wie eine pirschende Raubkatze auf seinen halbsteifen Schwanz zu.

„Ist so schön und groß“ flüsterte sie verträumt und beobachtete zufrieden wie Tims Schwanz weiter wuchs, je näher sie auf ihn zukroch. Tim musste leise stöhnen als ihr erster Kuss seine Eichel liebkoste. „Sowas kriegst du nicht alle Tage Mausilein, stimmts?“ freute sich Gerhard im Hintergrund. Tim hatte seine Hemmungen mittlerweile so weit abgelegt, dass es ihn die (zumindest teilweise) stillen Beobachter an der Wand gegenüber überhaupt nicht mehr störten. Das ganze, etwas bizarre Szenario törnte ihn sogar ziemlich an.

Es hatte alles etwas von der Art, wie er sich einen Pornodreh vorstellte, wobei Gerhard die Rolle des versauten, enthusiasischen Regisseurs einnahm und Frau Pohl die stille, professionelle Kamerafrau. Und beide wollten von ihm nur eines und zwar, dass er der geilsten Frau, die er je gesehen hatte so viel Sperma wie nur möglich in die enge Fotze spritzen sollte.

Das geilste aber war, dass Irina es am allermeisten wollte und mit der größten Leidenschaft seinen harten Schwanz liebkoste, der sie heute zur Mutter machen sollte.

Ihre zarten Lippen hatten sich mittlerweile eng um seine pralle Eichel geschlungen und glitten langsam an seinem steifen Glied herab. Sie schaute ihm tief in die Augen, während sie mit den Lippen immer wieder hoch und runter an ihm rutschte. Dabei verschwand sein Schwanz jedesmal noch ein kleines Stück tiefer in ihrem zarten Mund. „Das machst du so gut“ keuchte Tim leise. Irina lächelte zufrieden als sie seinen zuckenden Schwanz zwischen ihren Lippen hervorschnellen ließ.

Sie betastete zärtlich die dick geschwollene Ader an der Unterseite von Tims Penis mit der Zunge. „Aber sag Bescheid wenn ich mach zu doll. “ bat sie ihn und leckte behutsam an seiner Nille. „Alles bestens“ grinste Tim und schloss seine Augen. Nach seinem Nah-Orgasmus-Erlebnis zu Beginn ihres Liebesspiels hatte er nun eine wesentlich bessere Kontrolle über seine Erregung. Sein Schwanz begann zwar wegen seiner extremen Härte wieder leicht zu schmerzen, aber Tim konnte spüren, dass er dieses mal wesentlich länger durchhalten würde und genoß Irinas Zärtlichkeiten in vollen Zügen.

Langsam züngelte sie an seinem Schwanz herunter bis sie schließlich an seinen Hoden angekommen war. Zärtlich küsste sie seinen rasierten Sack und begann ihn dann von allen Seiten gründlich abzulecken. Tim stöhnte laut vor Lust auf und spreizte seine Beine um ihr den bestmöglichen Zugang zu gewähren. „So schön glatt“ freute sich Irina und lutschte zärtlich weiter an seinem Sack. „Hab ich extra für dich rasiert“ sagte Tim und streichelte ihr über den Kopf.

Irina legte behutsam ihre Lippen um Tims rechten Hoden und saugte ihn vorsichtig in ihren Mund. „Kannst ruhig noch fester“ ermutigte er sie. Sie saugte ihn noch tiefer ein und streichelte ihn dabei leidenschaftlich mit der Zunge. Tim konnte bei dieser Behandlung förmlich spüren, wie sich noch mehr Sperma in seinen ohnehin schon drückend vollen Hoden zusammenbraute. Irina hatte dabei ihren Spieltrieb entdeckt und zog ihm abwechselnd seine rasierten Eier mit ihrem Mund in die Länge während seine schmerzende Latte unkontrollierbar hin und her zuckte.

Sie bekam eine neue Idee und schob ihren Körper ein Stück an Tim empor, bis ihre großen Brüste direkt über seinem harten Schwanz baumelten. „Oh ja“ hauchte Tim und beobachtete mit starren Augen, wie Irina ihre harten Nippel an seinem Schaft entlanggleiten ließ. „Habe gewußt, dass du magst. “ grinste sie ihn zufrieden an und drückte ihre Traumbrüste mit den Händen fest um Tims Schwanz zusammen. Tim stöhnte mit Innbrunst auf als Irina ihre nackten Brüste an seinem Schwanz auf und abgleiten ließen.

Als er langsam anfing selber sein Becken dabei zu bewegen, hielt stoppte sie ihre eigenen Bewegungen und hielt ihm nur noch lächelnd ihre zusammengedrückten Brüste zum Ficken hin. Voller Begeisterung rieb Tim in wechselnder Geschwindigkeit seinen Schwanz zwischen ihnen und begann sie dabei mit seiner rechten Hand wollüstig zu befummeln. „Willst du spielen Schatzi?“ hauchte ihm Irina zu und richte sich auf. Sie presste ihre Brüste mit den Händen zusammen ohne dabei die Nippel zu verdecken und hielt sie direkt vor Tims Gesicht.

Dieses mal fasste sie vorsorglich nicht seinen Schwanz an, als er sich saugend schmatzend an ihren Brustwarzen ergötzte. Stürmisch umschlang Tim Irina und warf sie mit dem Rücken aufs Bett ums sich auf sie zu legen. Mit leidenschaftlichem Blick versank er in ihren Augen während sein Mund sich weiter schmatzend ihrem Busen widmete
Während seine Hände noch weiter Irinas Brüste sinnlich kneteten arbeitete sich sein Gesicht mit zärtlichen Küssen langsam an ihrem Körper herab.

Ihr flacher Bauch zuckte leicht als seine Zunge ihren Nabel zärtlich umspielte. Tim küsste sich langsam weiter seinen Weg nach unten und genoß es, wie der süße Duft einer erregten Frau immer stärker seine Nase umschemeichelte. Er konnte das erste zarte Härchen auf seiner Zunge spüren und legte seinen Kopf zur Seite um seine Wange lustvoll an Irinas schmalem Pelzstreifen zu reiben. Er richtete sich wieder auf um sie genau betrachten zu können während er zärtlich ihren Pelz mit den Fingerspitzen kraulte.

Ihr weicher Venushügel darunter war vor Erregung angeschwollen und bebte wie ihr ganzer Körper rhythmisch auf und ab. Irina hatte die Augen geschlossen und schnurrte verträumt, während er sie so hingebungsvoll streichelte. Tim ließ seine Finger langsam tiefer zu ihren rosa schimmernden Lippen gleiten.
Seine Fingerspitzen glänzten feucht als er sie behutsam betastete. Ŕooohhh, Schatzi“ hauchte sie erregt und zog seinen Kopf tiefer zwischen Ihre Beine. Tim ließ sie nicht lange warten und liebkoste zärtlich ihre feuchten Lippen mit seiner Zunge.

Sie schmeckten so zart und süß wie, dass er noch viel mehr davon spüren wollte und tauchte seine Zunge tiefer in ihren feuchten Spalt. Ohne es bewusst wahrzunehmen rieb er seinen erregten Schwanz am Bettlaken, während sich seine Zunge Immer tiefer ihren Weg durch ihre nassen Lippen pflügte. Er bemerkte, dass Irinas Zuckungen stärker wurden, je höher er dabei kam und fing an, neugierig ihren geschwollenen Kitzler mit der Zungenspitze zu betastete. Hilflos bäumte sich Irina laut stöhnend auf als er plötzlich mit heftigen Zungenschlägen ihre Klitoris bearbeitete.

„Jaaaa, mach sie richtig nass!“ feuerte ihn Gerhard an. Dies war allerdings schon lange nicht mehr nötig, Irinas Saft glänzte schon jetzt schimmernd in und rund um ihre erregte Muschi. Tim zwirbelte fest ihre steifen Brustwarzen zwischen seinen Fingern, während er intensiv ihren Kitzler mit der Zunge massierte. „Oh, Schatzi, ja, oooh, JAAAA“ schrie Irina als sie sich bei ihrem ersten Höhepunkt im Bettlaken festkrallte.
„Frau Pohl, ich hoffe die Kamera läuft auch noch?“ fragte Gerhard hoffnungsvoll.

„Ich brauche unbedingt eine Kopie von den Aufnahmen!“ „Wenn Herr Brede nichts dagegen hat, ist das kein Problem schmunzelte sie.

Tim lutschte noch zufrieden weiter an Irinas überreiztem Kitzler bis sie vorsichtig seinen Kopf zurück schob. „Oh Schatzi, jetzt ich auch brauche Pause. “ keuchte sie erschöpft. „Die hast du dir verdient, entspann dich erstmal schön“ lächelte Tim und kniete sich aufrecht vor sie. „Eine kleine Massage kann dafür bestimmt nicht schaden“ erklärte er und nahm ihre zierlichen nackten Füße in seine Hände.

Zärtlich knete ihre zarten Fußsohlen und die mit rosa Nägeln gezierten Zehe. „Du bist so gut zu mir“ schnurrte sie zufrieden. Tim ließ seine Hände weiter hoch an ihren glatten Beinen wandern und griff sie genüßlich von allen Seiten ab. Zärtlich küsste er ihre Waden und ihre Kniekehlen bevor seine streichelnden Hände ihre Oberschenkel erreichten. Sie fühlten sich sportlich und trainiert aber denoch traumhaft weich und zart an. Behutsam drückte er ihre Schenkel auseinander und Irina folgte bereitwillig seiner Vorgabe.

Tim schaute begeistert auf sie herab, als sie vor ihm ihre Schenkel zu einem perfekten Spagat auseinander spreizte. „Ich früher 10 Jahre in Balletschule gewesen. “ erklärte sie ihm schmunzelnd. „Und bist du auch bereit für die Fortsetzung?“ fragte Tim. „Oh ja!“ hauchte Irina und blickte ihn erwartungsvoll an.
Tim rutschte ein Stück näher zwischen ihre gespreizte Schenkel, so dass sein Schwanz direkt auf ihren Schamlippen zu liegen kam. „Gleich geht’s los. “ wisperte Gerhard andächtig aus dem Hintergrund.

Irinas Muschi glänzte noch immer so feucht, dass es kaum eine Reibung gab, als Tim langsam seinen harten Schwanz an ihr entlang gleiten ließ. Er beugte sich über sie um den Druck mit dem er sich an ihr rieb zu erhöhen. „Oh bitte bitte steck rein“ fleht Irina verzweifelt. Tim grinste sie schelmisch an und ließ sie sich noch einen Moment unter ihm winden. Er richtete sich wieder auf und spreizte ihre Schamlippen mit seinen Fingern weit auseinander.

Er presste seine Eichel gegen die nasse, rosa Haut die dazwischen zum Vorschein gab und rieb sich genüßlich weiter an ihr. Irina kam ihm zu Hilfe und zog sich ihre Muschi noch weiter auseinander. „Schatzi, ich halt nicht mehr aus“ winselte sie ihn mit hilflosem Blick an. Zu ihrem Glück ging es Tim keineswegs anders. Er schob seinen Schwanz langsam in die weit geöffnete Muschi von Irina bis seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war.

Irina nahm die Finger von ihren Lippen, die sich sofort mit engem, flutschigen, heißen Griff um Tims Schwanz schlossen. Er nahm es selber nicht wahr, wie laut und a****lisch er stöhnte während er sein hartes Glied langsam tiefer in ihre nassheiße Muschi schob, so perfekt fühlte sich die enge, glitschige Reibung an seinem Schwanz an. Langsam zog er ihn wieder heraus und blickte Irina in die Augen als er genüßlich wieder in die Wärme ihres Körpers eintauchte.

„Oh jaaa Timmi, fick mich!“ jauchzte sie. Ihre blauen Engelsaugen leuchteten in Extase als er langsam die Geschwindigkeit seiner Stöße erhöhte.
Tim umklammerte ihre Hüften und fickte sie mit schnellen, harten Stößen. „Ja! Gib’s ihr! Weiter so!“ keuchte Gerhard aufgewühlt. Irinas pralle Titten hüpften wild hin und her von Tims wilden Stößen. Der Anblick machte ihn rasend vor Geilheit. Er fing an sie zu begrapschen und krallte schließlich beide Hände fest in sie hinein.

Mit langsamen, genüßlichen Stößen nahm er sie weiter durch während er dabei gierig ihre nackten Brüste durchknetete. „Na hast du Spaß?“ grinste er sie an, während er ihre Titten und Muschi gleichzeitig intensiv bearbeitete. „Oh jaaa, sooo gut!“ stöhnte Irina laut.
„Magst Du mal nach oben?“ fragte Tim und lehnte sich leicht zurück. Irina ließ sich nicht lange bitten und richtete sich auf. Lachend schubste sie Tim mit dem Rücken auf das Laken, mit einer Kraft die er ihr gar nicht zugetraut hätte.

Irina ging gleich von sich aus in die gehockte Variante der Reiterstellung, die er so sehr liebte. Mit gekonntem Griff hielt sie seinen harten Schwanz unter ihr nasses Loch und rutschte langsam auf ihm herab. Ihre Schenkel hatte sie dabei auch in der Hocke weit gespreizt, so dass Tim einen perfekten Ausblick mit allen Details hatte. Ihn beeindruckt die Kraft, die Irina in ihrem schlanken Beinen haben musste, so kontrolliert und ausdauernd waren ihre Bewegungen als sie langsam ihre Schamlippen um seinem Schaft auf- und abgleiten ließ.

„ich helf dir, dass du das Gleichgewicht besser halten kannst“ lachte Tim verschmitzt und streckte seine Hände wieder nach ihrem einladend baumelnden Busen aus. „Oh ein echte Gentleman“ kicherte Irina und genoß seine gierig knetenden Hände während sie leidenschaftlich weiter auf ihm ritt. Tim spürte, wie sich ganz dezent wieder die Natur ihr Recht einforderte und er auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte. „Knie Dich mal schön hin für mich. “ bat er Irina, um etwas Zeit zu gewinnnen.

Lächelnd begab sie sich auf alle Viere und stöhnte laut als er ihr von hinten ihre triefend nasse Muschi mit der Hand rubbelte. Er wagte einen neuen Anlauf und hoffte dass er beim Anblick ihres prallen nackten Hinterteils noch eine Weile durchhalten würde. Erst jetzt wurde ihm klar, dass sich Irina in ihrer neuen Position in Richtung der Wand gedreht hatte, wo Frau Pohl und der mittlerweile auffallend still gewordene Gerhard immer noch gebannt zuschauten.

Zwangsläufig blickte nun also auch Tim direkt auf seine Beobachter.
Er versuchte den direkten Blickkontakt zu vermeiden, konnte aber sehen wie Gerhard mit aufgerissen, voll Begeisterung leuchtenden Augen zu ihnen herüber starrte. Seine rechte Hand steckte in der Jogginghose, die er nach seinem kurzen Zwischenspiel angezogen hatte.
Frau Pohl hatte ihr Kinn auf die Hand gestützt und musterte aufmerksam mit ihrem freundlichen Blick das Treiben vor ihr auf dem Bett.
„Sie wollen eine Show, dann sollen sie auch eine kriegen!“ dachte sich Tim und ließ seine rechte Hand auf Irinas Arsch klatschen.

„Das gefällt dir, hab ich Recht?“ raunte er ihr zu und krallte seine Hände fest in ihre Hüften. „Jaa baby fick mich härter“ stöhnte Irina laut. Tim ließ seine Lenden mit voller Kraft gegen ihren Arsch klatschen. „ohhh jaaa! Timmi gib mir richtig! Er fickte sie mit schnellen harten Stößen und genoß wie Irina dabei laut in Extase kreischte. Tim konnte das Tempo lange genug halten um sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.

Ihr Fötzchen krampfte sich noch enger um seinen Schwanz als sie heftig japsend kam. „Oooh Timmi, jaaa, ich komme!“ quiekte sie laut. „ich bin auch gleich soweit“ keuchte er und wischte sich über sein verschwitztes Gesicht. „Leg dich nochmal auf den Rücken“ bat er sie. Hastig warf sich Irina auf das Laken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Tim packte sie stürmisch an den Hüften und zog sie so weit nach vorne, dass ihr Arsch auf der Bettkante zu liegen kam.

Das luxuriöse Bett war so hoch gebaut, dass er nur leicht in die Hocke gehen musste um sie so im Stehen ficken zu können. Er spürte wie ihre enge Muschi noch immer vom Orgasmus zuckte als er seinen Schwanz wieder in sie hinein schob.
Frau Pohl kam leise aber zügig mit ihrer Kamera zum Bett und richtete sie direkt auf die Stelle, an der Tim und Irina sich vereinigten. Gerhard hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, sich ihr anzuschließen und musste vor Aufregung leise keuchen als er das leidenschaftliche Finale begaffte.

Irina hatte ihre Beine wieder kerzengerade auseinander gespreizt und spielte sich selbst an ihren Brüsten, während Tim stöhnend ihr heißes, pulsierendes Loch penetrierte. Diesmal war ihm klar, dass er keine Chance hatte, den Orgasmus noch länger herauszuzuögern und wollte es auch gar nicht mehr. Er genoß einfach nur noch das extatisch geile Gefühl der Reibung in Irina heißem, nassen Fleisch, dass mit jedem Stoß noch intensiver und schöner wurde. Schließlich hatte er ihn erreicht, den Stoß nach dem ihm jede weitere Bewegung die Kontrolle über seinen Schwanz nehmen würde.

Er blickte Irina noch einmal tief in ihre glücklich leuchtenden Augen und genoß wie die erste Welle des Orgasmus seinen Schwanz durchzuckte als er ihn tief in sie hineinschob. Die Wucht mit der er die ersten Strahlen in ihre erregte Fotze pumpte beeindruckte und begeisterte sie gleichermaßen. „Spritz, Schatzi, spriiitzz!“ stöhnte sie laut und schlang ihre Arme um ihn. Sein Schwanz zuckte und pumpte ohne Unterlaß und ließen seinen ganzen Körper in Extase beben.

Er konnte sich nicht erinnern jemals einen ansatzweise so intensiven oder ähnlich langen Orgasmus gespürt zu haben.

Nachdem sich sein Glied in Irinas gefluteter Muschi das letzte mal aufgebäumt hatte, hörte er Frau Pohls vorsichtige Stimme: „Herr Brede? Dürfte ich dann vielleicht die Aufnahme zur Dokumentation der korrekt erfolgten Besamung machen?“ „Aber klar doch“ lachter er erschöpt und ließ sich schnaufend neben Irina aufs Bett fallen. Sein weißer Saft floß ihr in dicken Strömen aus ihrer leicht geröteten Muschi.

„Frau Willmes, wenn Sie bitte noch kurz für die Dokumentation erklären könnten, dass alles was soeben passiert ist in Ihrem absoluten Einverständnis passiert ist?. “ bat sie Frau Pohl.
Irina schlang glücklich ihre Arme fest um den durchgeschwitzten Tim. „Ich habe mir soo gewunscht, dass Timmi mich gut durchfickt und alles in mir reinspritzt, und er hat soooo toll gemacht!“ verkündetet sie laut und küsste Tim auf den Mund.
„Junge, das war ja Oscar-reif, nein mehr noch, das war der absolute Oberhammer!“ japste Gerhard der ebenfalls vollkommen aus der Puste war.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen. Das nächste mal gehen wir dann in unser Spielzimmer, Mausilein lässt sich doch so gerne fesseln. „“Oh jaa“ strahlte sie und beobachtete vergnügt, wie sich Tims Schwanz schon wieder zaghft aurichtete.


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