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Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe

Beim ersten Seitensprung geschwängertErinnerungen an die Zeit vor meinem Leben als Sub als Bewerbungsschreiben an den Mann dem ich mich unterwerfen und ihn mir als meinen Herrn und Master wünschen würde Aufgezeichnet für die eigene Verwendung vom Master Evel Prolog:Dies ist eine Aufstellung von Erinnerungen – Erinnerungen an mein Leben .. Als Ehefrau, Schlampe, Tiermöse und Nutte. Hierbei handelt es sich in erster Instanz um schriftliche Geständnisse einer Sub vor dem Aufnahmegespräch mit ihrem neuen Master – eine Aufarbeitung der Vergangenheit, Betrachtung des Weges und der Ereignisse die zu Ihrer Entscheidung eine Sexsklavin zu werden führten und die die Beweggründe zur Unterwerfung verdeutlichen sollten.

Eine Hilfestellung für den neuen Herrn sein Eigentum besser einschätzen zu können und auf Besonderheiten besser einzugehen. Diese Ausführungen wurden von der Sub bei Ihrer Bewerbung bei Ihrem Herrn mit eingereicht, da sie im D/s Umfeld eher als Spermaschublade bezeichnet und als unmöglich zu erziehen verkannt wurde, es aber Ihr dringlichster Wunsch war Struktur und Genuss in Einklang zu bringen mit Ihren immer stärker werdenden devoten Tendenzen. Der Herr hatte sie daher aufgefordert sich über Ihr bisheriges Leben einmal Gedanken zu machen und Ihre wichtigsten Positionen schriftlich festzuhalten.

Dies als Vorabbetrachtung damit sie sich im Klaren sein würde was sie für Ihre Zukunft wünscht, sich erhofft. Diese Aufzeichnungen sind Eigentum meines Herrn, möge er damit machen was er für richtig erachtet. InhaltsverzeichnisBeim ersten Seitensprung geschwängert 1Prolog: 2Jugend – Erste Erfahrungen bis hin zur 1. Ehe 3Lotterleben und meine Liebhaber 7Erste Erfahrungen im BDSM Umfeld 9Sehnsüchte, Wünsche und Fantasien 12Besseres Kennenlernen und erste Unterwerfung 16Wunsch nach Struktur und Bitte um Unterweisung 18 Jugend – Erste Erfahrungen bis hin zur 1. Ehe Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich der Startschuss für meinen Werdegang zur Eheschlampe.

Nach einer missglückten Entjungferung und längerer Abstinenz vom Bumsen hatte ich durch meinen Bruder, Franz, einen jungen Mann kennengelernt, mit dem ich nach ein paar Treffen im Bett gelandet bin. Und der hat es geschafft mich zur Frau zu machen, und zwar so einfühlsam und schön, dass ich noch lange daran gedacht hatte und auch geträumt. War aber für mich junges Ding nur eine Liebelei mit ein paar Mal wunderschönen Sex. Leider musste er dann ins Ausland und ich hatte irgendwann wieder einen Neuen.

Der war bald so verliebt in mich und auch ich mochte ihn gerne. Damals glaubte ich es wäre Liebe, war es aber nicht. Nach einigen Monaten Verlobten wir uns und dann kam auf Drängen seiner Eltern auch schon der Heiratsantrag. Eher um Versorgt zu sein als aus Liebe sagte ich damals ja. Vom Sex hatte er aber wenig Ahnung und es war mehr eine Entsamung als ein ordentlicher Fick. Nicht nur dass sein Pimmel zu den ganz normalen (Standard Größe) gehörte, war er immer viel zu schnell fertig, machte es aber mit etwas Streicheln wieder etwas wett.

Bei der Hochzeit war auch Franz, mein erster, richtiger Liebhaber wieder dabei. Mein Bruder hatte darauf bestanden, weil Franz für ihn schon so viel gemacht hatte. Klar freute ich mich, ihn wieder zu sehen und in meinem Unterleib entstand ein geiles Kribbeln. Nach der Trauung und dem Fotografen ging es zur Hochzeitstafel, wo dann ordentlich gefeiert wurde. Franz hielt sich wie früher schon mit dem Alkoholkonsum ziemlich zurück, im Gegensatz zu meinem Angetrauten. Wir feierten bis zum Morgengrauen und waren natürlich die letzten.

Über waren nur mehr Franz, mein Bruder, meine Mutter sowie mein Holder und ich. Zusammen verfrachteten wir meinen voll zu geschwemmten Angetrauten ins Auto von Franz und er brachte uns nach Hause. Dort wurde er sofort ins Bett gelegt und er schlief schnarchend weiter. Ich bot Franz an, gleich bei uns auf der Couch zu schlafen, was er gerne annahm, da er auch schon etwas getrunken hatte, aber halt nicht so viel wie mein Ehegespons.

So bat ich ihn, mir beim Ausziehen des Kleides zu helfen, denn das war alleine schwierig mit dem vielen Tüll, Bändchen und so. Dann kam es wie es kommen musste. Er öffnete den Zipp am Rückenteil und schob das Kleid über die Schultern. Dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meiner Schulter und am Hals, wo er mich zärtlich küsste. Dabei öffnete er auch meinen BH und streifte ihn mir ab und er konnte meine voll erigierten Brustwarzen und meine Erregtheit sehen.

Mit einem: „Nein, bitte nicht, das dürfen wir nicht“ versuchte ich das Unausweichliche noch zu verhindern, aber anderseits hielt ich erregt still und genoss diese Zärtlichkeiten. Wir küssten uns wild und gierig, streichelten uns dabei zärtlich und in mir stieg das Verlangen nach einem harten, großen Wonnespender. Franz hatte längst gewonnen und das wusste er auch genau. Deshalb bedrängte er mich nicht wild, sondern steigerte langsam seine Zärtlichkeiten, was mich immer willenloser machte. Seine zärtlichen Worte entfachten meine Leidenschaft immer mehr und weil mich das laute Schnarchen meines „Angetrauten“ auf einmal extrem störte, machte ich alle Türen zu und wir konnten ungestört weitermachen.

Meine Nippel standen unter seinen zärtlichen Fingern, mein Unterleib vibrierte und war klitsch nass und ich presste ihn noch fester an seine harte Beule im Schritt. Dann kam das, was ich früher oft gelesen und gehört hatte, aber nie für wahr gehalten und real gehalten habe. Ich sank vor Franz auf die Knie, öffnete mit zittrigen Fingern seine Hose und zog sie mitsamt seiner Unterhose hinunter. Dann schnappte ich seinen knallharten Luststab, schob die Vorhaut über seine große Eichel zurück und wichste ihn mit beiden Händen.

Kurz darauf erschien schon ein Tropfen Geilsaft auf seiner Nille und ich leckte sie mit meiner Zungenspitze weg und schluckte dies genussvoll hinunter. Dann stülpte ich meine Lippen über das pralle Fleisch und lutschte zärtlich daran. Anfangs nur die dunkelrot geschwollene Knolle und dann schob ich meine Lippen immer weiter über den Schaft, bis er an mein Zäpfchen stieß und ich leicht würgen musste. Ich lutschte und saugte eine Weile, bis sich seine Eier, die ich mit einer Hand weitermassierte, zu spannen begannen.

Ich hätte weitergemacht bis er sich in meinen Mund ergossen hätte, aber er zog sich zurück und legte mich auf das Sofa. Mein Brautkleid und der BH blieben mitten im Wohnzimmer am Boden liegen und Franz warf auch noch meinen Slip dazu, den er mir blitzschnell ausgezogen hatte, als er mich hingelegt hatte. Ich hatte nur mehr meine Halterlosen und das Strumpfband an, als er sich zwischen meine Beine kniete und mit seinem Mund meine Lustgrotte zu verwöhnen begann.

Zärtlich aber fordernd leckte er mit seiner Zunge durch meine Furche, ließ seine Zunge auf meiner Perle tanzen und schob mir dabei zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Scheide und fickte mich damit langsam. Dabei saugte er meinen Saft, der immer mehr aus der Spalte sickerte, genussvoll weg und schluckte ihn. In mir loderte bereits ein geiles Feuer, das immer größer wurde und gelöscht werden wollte. Nachdem ich durch seine Zunge, seine Lippen und Finger bereits zweimal gekommen war, griff ich in sein Haar und zog ihn zu mir hoch.

Dabei hatte er noch meine Beine auf seinen Schultern und drückte sie bis zu meinen Busen hoch. So war mein Fötzchen für ihn ganz offen und ich spürte auch gleich seine harte Eichel an meiner Pforte. Nun war ich derjenige, der ihn küsste und mit meiner Zunge seine Mundhöhle erkundete. Während unser Zungen einen wilden Tanz begannen ließ er seine Knolle ein paar Mal durch meine Scham gleiten und machte sie schön glitschig mit meinem Muschisaft.

Dann setzte er sie wieder an die kleine Öffnung und drückte sie langsam und mit kurzen Fickstössen hinein. Mit einem lustvollen Aufstöhnen stieß ich ihm mein Becken entgegen, sodass er gleich bis zum Anschlag in mir steckte. Dann begann er zuerst langsam und bald schneller in meine überlaufende Spalte zu ficken. Mit abwechselndem Tempo seiner Stöße brachte er mich an den Rand eines nächsten, heißen Abganges, lies mich aber noch nicht kommen. Das Spiel machte er solange, bis auch er es nicht mehr aushielt.

Franz steigerte nun seine Stöße und da ich immer lauter zu keuchen und Wimmern anfing und er wusste, dass ich bei meinem Abgang oft laut aufschreie, verschloss er mir schnell mit einem langen, wilden Kuss den Mund. Dann ein letzter, harter, tiefer Stoß bis an die Schwanzwurzel und daher an meinen Muttermund und in wilden Zuckungen schoss sein Samen aus der Stange und überschwemmte meine Grotte. Das erlöste auch mich und mein Körper wurde kräftig Durchgeschüttelt im Wonnerausch.

Die Wärme, die sich in meiner Höhle ausbreitete, lies mich lange auf einem Gipfel der Lust schweben und auch sein Luststab wollte sich lange nicht beruhigen. Aber nach einiger Zeit flaute unser Orgasmus ab und sein Wonnestab flutschte leicht geschrumpft aus meiner frischbesamten Muschi. Meine Gebärmutter dürfte das meiste fruchtbare Nass aufgesogen haben, denn es sickerte nur ein wenig aus der leicht geöffneten Spalte. Franz ließ sich dann neben mich sinke und ich beugte mich schnell zu seinem Glückstab hinunter und begann ihn sauber zu lecken, was den Effekt hatte, dass er sich wieder zur vollen Härte erhob.

Das machte auch mich wieder so scharf, dass ich mich gleich über ihn hockte und mich auf dem Prachtkerl von Schwanz aufspießte. Genussvoll ritt ich auf dem Zauberstab, während er sich mit meiner Brust beschäftigte und diese zärtlich massierte und knetete. Dabei auch meine Knospen mehr oder weniger fest zwirbelte und mich so schnell wieder auf den nächsten Höhepunkt zusteuern ließ. Sein großer Stab füllte mich so herrlich aus und bereitete mir solche Wonnen, dass mir zeitweise schwindelig wurde.

Diesmal dauerte es auch herrlich lange, bis es in seinen Eiern wieder zu brodeln anfing und ich hatte einige kleine Orgasmen dabei. Als seine Knolle und sein Schaft in mir noch mehr versteifte, lies ich mich ganz tief auf ihn sinken und dann pumpte er auch schon in wilden Fontänen seine zweite heiße Ladung Sperma in meine ebenso zuckende, saugende Grotte. Wieder klatschte der fruchtbare Saft an meinen Muttermund und wurde gierig aufgesogen, so das wieder nur ein wenig aus meiner Fickgrotte sickerte, als ich von ihm herunter stieg und mich neben ihn hinlegte und ihn zärtlich und glücklich küsste.

Nach einer kleinen Erholungspause erinnerten wir uns, wo wir eigentlich waren und dass ja mein Angetrauter nebenan seinen Rausch ausschlief und jederzeit auf die Toilette gehen könnte und uns dann so zu sehen. So erhob ich mich und ging schnell ins Bad und wusch mich gründlich, aber nur Äußerlich. Das fruchtbare Sperma von Franz ließ ich in meiner Grotte und legte mir eine Einlage ins Höschen, bevor ich mich zu meinen Mann ins Bett begab.

Während auch Franz sich waschen ging entschlummerte ich selig und zufrieden, ohne dass mein Holder etwas mitbekommen hatte. Am späten Nachmittag wurde ich von meinem Mann geweckt, denn er wollte seine Hochzeitsnacht nachholen, aber ich sagte verschlafen, dass ich noch nicht in Stimmung bin, ihm aber einen blasen will, wenn er es will. Freudig nickte er, denn das machte ich bei ihm sehr selten. So schickte ich ihn zuerst ins Bad und als er dann mit steifer Rute wieder ins Bett kam, lutschte ich seinen Stamm bis er stöhnend in meinen Mund spritzte.

Da sein Samen aber so bitter schmeckte, lies ich ihn aus meinem Mund rinnen und auf meine Brust klatschen, wo er es dann verteilen durfte. Schließlich schleppte ich mich noch müde ins Bad und duschte kräftig. Dann zog ich mich an und ging in die Küche, während mein Holder ins Bad verschwand. Auch Franz war schon wach und kam frisch geduscht und voll bekleidet in die Küche und küsste mich schnell noch einmal leidenschaftlich.

Dann trug er das Geschirr in das Wohnzimmer, wo wir dann alle drei gemeinsam Frühstückten und uns über die Hochzeit unterhielten. Auch das Franz und ich ihn meinen volltrunkenen Ehemann, gemeinsam nach Hause gebrachte hatten und ihn ins Bett verfrachtet. Von dem, was wir nachher getrieben hatten hatte er nichts mitbekommen und das war auch gut so. Nach diesem Erlebnis besuchte mich Franz noch einige Male und jedes Mal fickten wir bis zur Erschöpfung und er befüllte meine Grotte jedes Mal einige Male mit seinem fruchtbarem Sperma, während mein Holder mich nur mit Gummi oder mit rausziehen ficken durfte.

Da er sowieso ein Schnellspritzer war ließ ich dies mit der Vorfreude auf meinen Geliebten über mich ergehen. Als meine Regel ausblieb und der Arzt mir eine Schwangerschaft bestätigte, teilte ich die freudig meinem Geliebten mit, der genauso erfreut wie ich war. Irgendwie war natürlich auch mein Mann der Nutznießer dabei, durfte er jetzt auch in mir abspritzen, damit er sich bald als Vater sieht. So war es dann auch. Mein Mann feierte schon die ganze Schwangerschaft seine baldige Vaterrolle, während ich heimlich immer wieder mit Franz im Bett landete und wir bis ziemlich zum Schluss der Schwangerschaft bumsten.

Mein Mann durfte natürlich auch zwischendurch über mich klettern und mich ficken und vollschleimen. Aber nur wenn er halbwegs nüchtern war und das war nicht so oft. An dem Tag als ich ins KH musste, war er auch irgendwo in einer Kneipe versumpft und so brachte mich mein Geliebter ins Krankenhaus und dieser war auch bei der Geburt dabei. Während der üblichen Untersuchungen und nacharbeiten der Ärzte, fuhr Franz meinen Alten suchen und brachte ihn zu mir ins KH.

Franz brachte mir einen riesen Straus rote Rosen im Gegensatz zu meinem Mann, denn der hatte nur ein buntes Sträußchen besorgt. Da wusste ich dann schon ziemlich sicher, dass ich bald für Franz frei sein werde. Aber bis dahin geschah noch einiges anderes, denn ich bekam nach einiger Zeit (zwei Jahre später) noch ein zweites Baby und dies war auch von Franz und nicht von meinem Mann. Nach einer dritten Schwangerschaft wurde ich nach einer Fehlgeburt sterilisiert, weil eine weitere Schwangerschaft zu riskant für mich wäre.

 Lotterleben und meine Liebhaber Meine Kinder wuchsen und gediehen prächtig, ebenso meine sexuelle Lust und Leidenschaft, die ich nun nicht nur mit Franz auslebte, sondern wegen seiner häufigen Dienstreisen auch in verschiedenen Clubs zu stillen versuchte. Mein Ehemann hatte sich jetzt da er 2-facher stolzer Vater war immer mehr und mehr in sein Berufsleben hineingesteigert und lebte fast schon in seinem Büro, so dass ich mich mit unseren Kindern die meiste Zeit alleine im gemütlichen Haus aufhielt.

Wenn diese nicht gerade in der Schule waren oder sonstigen Verpflichtungen nachgingen verlebten wir schöne Zeiten und meine Söhne waren stolz eine so aktive Mutter an ihrer Seite zu wissen. Eine Mutter, die mit Ihnen durch Dick und Dünn ging und die auch mal Dinge mitmachte, wo andere Eltern schulterzuckend danebenstanden und sie für kindisch und nicht naturgemäß einstuften. Was meine Kinder aber nie mitbekommen hatten war, dass sowohl Onkel Franz, den mein Ehespross als besonderen Freund der Familie in die Familie integriert hatte und ich ein absolut reges Sexualleben genossen und selbst Außenstehende oft meinten er wäre der Ehemann und Vater der Kinder … was er ja biologisch auch war …Und so kam es auch das wir oft gemeinsam abends ausgingen, die Kinder im Bett, der Ehemann im Homeoffice bei der Arbeit.

Die Clubs und Bars in der Umgebung waren uns wohlbekannt ebenso die Schwimmbäder und Saunalandschaften. Wir genossen es uns gegenseitig anzuheizen und dann geil wie Nachbars Lumpi im Auto, in seinem Apartment oder zeitweise sogar im Parkhaus übereinander herzufallen. Besonders erinnere ich mich da an einen Geburtstag von gemeinsamen Freunden, wo mein Ehemann sich wegen dringender Aufgaben entschuldigt hatte und ich mit Franz dort auflief. Die Party im Haus und Garten war bereits im vollen Gange und aus vielen Ecken des Hauses hörte man ein lustiges Gegröle oder laute Unterhaltung.

Nachdem wir einigen neuen Personen vorgestellt worden waren und uns mit Getränken versorgt hatten gingen wir in den Garten, wo neben einem Schwimmbad auch eine große Gartenlaube ja fast ein kleines Haus zu finden war. Einige Freunde hatten sich dort auf den Gartenstühlen häuslich eingerichtet und genossen den lauen Abend. Ich hatte wegen einer falschen Information eine extrem unpassende Garderobe gewählt, einen kurzen schwarzen Rock und eine enge Bluse mit Bolero, der natürlich bei einer so ausgelassenen Party absolut nicht ins Bild der übrigen Gäste passte.

So hatte ich meinen Bolero schnell an einen Stuhl gehängt und fast auch vergessen. Als wir dann nach einiger Zeit nach drinnen gehen wollten, weil zum einen die Temperaturen doch dazu einluden und weil zum anderen die Getränkesituation auch eine Auffrischung erforderte vermisste ich meinen Bolero. Die anderen gingen schon vor und Frank blieb um mir suchen zu helfen…, was ich nicht wusste war, dass er den Bolero mit Absicht in das Haus gepackt hatte und als ich eintrat und diesen dort sauber über einen Stuhl hängend vorfand, stand Frank hinter mir, schloss die Türe von innen und griff mir fordernd von hinten an meine Titten.

Ich konnte spüren wie sein Schwanz sich in seiner Hose gegen meinen engen Rock und meine Po Backen drückte als er mich leidenschaftlich in den Nacken küsste. Seine Hände waren flink und schneller als mir bewusst war stand ich mit geöffneter Bluse und hochgeschobenem BH da, eine seiner Hände zog gerade meinen engen Rock hoch und griff zwischen meine Oberschenkel. Ich war spontan nass und geil und noch ehe er etwas sagen konnte hatte auch meine Hand ihr Ziel gefunden.

Schnell öffnete ich dein Reißverschluss seiner Hose und holte seien Monster an die Luft. Er drehte mich zu ihm, küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann mit dem Gesicht zu seinem Schwanz hinunter. Los blasen hörte ich noch und schon hatte ich seine Eichel unter der Nase. Ich öffnete den Mund, ich wusste wie geil es ihn machte, wenn ich mit der Zunge um seine Eichel spielte und so wichste ich seinen Schaft bis er sich vor Geilheit bog und wand.

Frank griff mit an die Hüften und drehte mich mit dem Gesicht zum Tisch, drücket mich darauf und seine Hand versuchte den engen Slip wegzuschieben, was ihm aber nicht zu gelingen schien. Er war so geil, dass er nicht länger warten wollte und mit einem schnellen Riss befreite er mich von dem Teil, da stand ich nun mit tropfend nasser Muschi, den Arsch in seine Richtung gedreht und sein Monsterschwanz gegen meine Schenkelinnenseite drückend.

Er griff meine Po Backen und sagte los mach die Beine auf ich will dich jetzt und hier bumsen bis du kommst… Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da fühlte ich seinen harten Riesen meine Schamlippen spalten. Ich fühlte wie er mich zerteilte und mit voller Härte seines Monsters in mich eindrang. Ein Leiser Schrei entkam meinem Mund als er nun loslegte mich wie ein Stück Fickfleisch immer und immer wieder hart und tief anzubohren.

Schneller und immer schneller fickte er mich, seien Hände nun bereits wieder um meine Titten und besonders um die Nippel geschlossen. Ich stöhnte und wusste kaum wie ich mich halten sollte, so massiv waren seine Bumsattacken. Er fickte mich als ob es kein morgen gäbe. Nach einer Weile und einigen Orgasmen meinerseits war ich der Ohnmacht nahe, als er ein stöhnen hören lies und er sich brutal an mich klammerte, seinen Schwanz dahin bohrend wo vor meiner Sterilisation meine Gebärmutter Platz gefunden hatte.

Ich spürte wie er sich im mir entlud und wie es sich warm in mir anfühlte. Er blieb in mir bis sein Schwanz so geschrumpft war, dass er alleine aus mir plumpste. Da stand ich nun .. gefickt, nass und mit einer Monsterladung in meinem Bauch, die jederzeit wieder aus mir rauslaufen könnte… Er griff nach den Fetzen meines Slips, rollte diese zusammen und schob ihn mir in meine Fotze. Dann zog er sich wieder an, und half mir meinen Rock und meine Bluse wieder in Position zu bringen.

Danach gab er mir noch meinen Bolero damit ich Ihn überziehen sollte, denn meine Bluse hatte doch gewaltige Knitterspuren bekommen. Gemeinsam gingen wir zu den Anderen ins Haus um noch einige Stunden weiter mit zu feiern. Später dann auf dem Weg nach Hause hat er mich dann nochmal in der Garage unseres Hauses über der Motorhaube unseres Wagens gefickt, ehe er mich mit einem festen Klapps auf den Po ins Haus schickte und er zu sich fuhr.

Den zusammengerollten Slip hat mein Mann dann einige Zeit später in der Garage gefunden und für einen Putzlappen aus seiner Kiste gehalten. Den Klaps auf den Po hat er sich an diesem Abend angewöhnt und er wurde zu einer Art Abschiedsritual zwischen uns. Naja es sollte nicht bei dem Klaps bleiben.  Erste Erfahrungen im BDSM Umfeld Wie gesagt auch Franz war nicht immer verfügbar und da bei mir die Büchse der Pandora in wahrsten Sinne des Wortes geöffnet worden war suchte ich mir weitere Gelegenheiten und Partner für meinen Genuss.

Einer dieser Genusspartner war ein Besitzer einer Kneipe im Nachbarort, ein kräftiger Mann von gut 1,85, breite Schultern und einen durchtrainierten Body. Wenn wir uns tagsüber trafen, meistens morgens nachdem ich die Kinder in der Schule abgeliefert hatte und meine Einkäufe erledigt waren, besuchte ich Ihn in seiner Kneipe. Dort fickten wir dann auf Bänken und Tischen oder in Stehen hinter der Theke. Er machte einige Fotos, als ‚Erinnerung‘ falls wir uns mal trennen würden.

Was mich aber besonders an ihm anmachte war seine direkte a****lische Art mit mir zu machen wozu er gerade Lust hatte. So konnte es durchaus sein, dass er mich zwang mich mitten im Lokal zu entkleiden, während er filmte um dann im Anschluss, sobald ich nackt dastand zu mir zu kommen und mich über die Schulter warf, mich zu einem Tisch trug um mich dort auf den Rücken zu legen und mir seinen Pimmel in den Mund und Rachen zu schieben.

Er fickte mich dann brutal in den Rachen während er meine Titten knetete und mich seine fickfotze nannte. Er brachte mich mehrmals zum abspritzen und ließ mich immer seinen Schwanz sauberlecken und leersaugen nachdem er mich in Fotze oder Anus gefickt hatte ehe ich meine Fotzensaftpfützen aufwischen musste. Er behandelte mich so gesehen wie eine Sklavin, die nur zu seinem Genuss da zu sein hatte. Eines Tages, als ich bei ihm ankam und er mich nackt auf dem Tisch liegen hatte meinet er, dass er eine besondere Überraschung für mich hätte.

Und kaum, dass er ausgesprochen hatte standen 4 weitere Typen um den Tisch. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper, an meinen Titten in meiner Fotze ja und an meinem Arsch – seinen Schwanz in meinem Mund hörte wie ich sie mich eine geile spermaschublade nannten und meinten man müsse mich als Sub abrichten, worauf er nur lachte und meinte das wäre ich schon ……An diesem Vormittag wurde ich gefühlt stundenlang gefickt, hatte andauernd schwänze in Anus und Fotze, musste wichsen und blasen bis sie meinten es wäre gut für heute und mich auf einem Tisch liegend in Ruhe ließen.

Der Wirt mir noch einen Eimer und Putzzeug hinstellte und meinte ich solle mich mal beeilen mit aufräumen, gegen 13:00h wäre eine Versammlung bei ihm vom Fußballverein und ich hätte doch bestimmt keine Lust, den ganzen vereinsvorstand auch noch zu vernaschen. Von Lust konnte da keinerlei Rede mehr sein, ich putzte wie eine Wilde ehe er meine Klamotten wieder rausgab und ich mich anziehen durfte. Ich wankte mehr todmüde als befriedigt aus dem Lokal zu meinem Auto und fuhr heim, wo ich mich in ein Bad legte um zu entspannen.

Ich fühlte mich benutzt und ausgenutzt aber dennoch trieb es mich immer wieder zu diesem Kerl hin. Ja ich genoss es wie er über mich bestimmte, wie er mich zu seinem Sexspielzeug machte und dies auch seinen Freunden zur Verfügung stellte. Ich genoss es, dass mein Körper begehrt wurde und ich Anerkennung erhielt…auch wenn diese Events immer sehr lange nachwirkten. Eines hat sich im wahrsten Sinne tief eingegraben. An einem Vormittag hatte er mich zu sich bestellt, und obwohl er an diesem Tag „Ruhetag“ hatte standen einige Motorräder auf dem Parkplatz.

Ich ging also wie gewohnt über den Hofeingang auf das Grundstück um seitlich in den Gastraum einzutreten, als ich seine Stimme vom anderen Ende des Hofes aus der angrenzenden Scheune hörte, als er mir zurief rüber zu kommen. Ich ging also zu ihm und er empfing mich am Tor indem er mir in den Nacken fasste, mich küsste und mir seine Zunge tief in den Rachen schob während seine 2. Hand meinen Rock öffnete und mich praktisch am Eingang auszog.

Meine Klamotten landeten auf einem Strohballen der dort lag und er schob mich in eine Art Hauptgang zwischen einigen Pferdeboxen. Noch ehe ich etwas sagen oder mich genau umschauen konnte hatte ich Lederbänder an den Handgelenken und um meine Füße an denen sich Seile befanden. Ein weiteres Lederband schloss sich um meinen Hals. Erst dann nahm ich wahr, dass ich in den Boxen noch weitere Personen befanden und auch einige Hunde wie auch ein Pferd.

Ich nahm stöhnende Geräusche wahr, Gerüche, die entfernt an Sperma erinnerten und an altes Leder. Dann bekam ich eine Maske über den Kopf, die nur noch Mund und Nase frei ließ. Dann meinet er etwas, das er heute da weitermachen würde wo sie letztes Mal aufgehört hatten. – mir schwante böses aber ich hatte keine Wahl, meine Möse war nass vor Aufregung und so folgte ich willig. Ich spürte mich am Halsband gezogen und dann wie meine Arme waagerecht von mir weggezogen wurden, so dass ich nun vorgebeugt stehen musste.

Grobe Hände griffen nach meinen Titten, kniffen mich in die Nippel und zogen daran. Dann spürte ich wie meine Beine gespreizt wurden und gleichzeitig ein Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Eine klammer griff nach meinem Kitzler und biss sich darin fest. Den Schmerz spürend wollte ich schreien, doch der Schwanz in meinem Mund schob sich tiefer hinein so dass ich kaum zu atmen in der Lage war…Mein Bekannte meinte dann dass wir etwas eile hätten, denn ich müsste mich ja noch um meine Brut kümmern.. Meine Brut, wie sprach er auf einmal, wo war ich gelandet.

Einen Moment lang dachte ich an Flucht, — aber dieser Gedanke verschwand in dem Moment wo wieder der Schmerz an meinen Nippeln zunahm, auch hier hatten sich klammern festgebissen..Ich spürte eine Schlag auf meine hintern, 5 weitere folgten und dann meinet eine Stimme .. so damit du direkt weißt was dich beim Rumzicken erwartet. Im nächsten Moment spürte ich eine elektrische Entladung an meinen Nippeln und am Kitzler, die mich fast von den Füßen holte.

Gefolgt von einem Schwanz, der sich hart und ohne halt bis zum Anschlag in meine tropfende Fotze drängte. Ich wurde gebumst, in Mund und fotze gleichzeitig, hin und her geschoben. Ich stöhnte und meine Möse lief aus. Dann spürte ich den ersten Orgasmus sich in meinem Mund breitmachen. Salziges Sperma überschwemmte meinen Rachen und brachte mich zum würgen. Fast gleichzeitig entlud sich der Kerl in meiner Möse, zog seinen Schwanz raus und wurde durch den nächsten ersetzt, der aber die Klammer an meinem Kitzler entfernte.

Ich atmete innerlich auf, was jedoch zu früh war, denn sekundenbruchteile später spürte ich etwas feuchtes, warmes an meinem Unterleib. Wie sich herausstellte hatte einer der Hunde in der Box Witterung aufgenommen und kam um diese zu prüfen. Der Typ in mir spritzte ab, zog seinen leergespritzten Schwanz raus und in der nächsten Sekunde spürte ich eine Zunge in mir. Die warme Nase des Hundes an den Schamlippen und seinem heißen Atem über meine Möse fegen.

Ich wollte weg, ich hatte Angst, wurde aber von Seilen gehalten und von starken Händen geschoben. Ich spürte einen Block vor mir, etwas wie einen Strohballen, auf den ich nun gedrückt wurde. Der Hund war mir mit seiner Schnauze gefolgt und leckte das Sperma aus mir heraus. Seine Zunge erreichte immer wieder meine Möse und traf im inneren den G-Punkt so dass ich ganz plötzlich einen starken Strahl aus meiner Möse abließ. Der Hund war für sekundenbruchteile verschwunden ehe ich ihn auf meinem Rücken spürte..NEIN nur das nicht – kein Sex mit einem Vieh schrie mein ganzer Körper aber da war es auch schon zu spät.

Sein Schwanz hatte den Eingang gefunden und er fickte mich – die Typen grölten, anscheinend hatten sie ihren Spaß daran. Ich war der Ohnmacht nahe und als der Hund auf einmal in meiner Möse feststeckte und ich spürte wie seine heiße Spermasoße sich in mir breit machte war ich weg. Das nächste was ich fühlte war eiskaltes Wasser, welches sich über mich ergoss als ich nackt auf dem Boden lag. Zwei Tücher wurden neben mir auf den Bodengeworfen und ich sollte mich damit abtrocknen.

Dann brachte man mich auf schwankenden Beinen zurück zum Tor, gab mir meine Sachen und meinte ich müsse mich beeilen damit meine Brut nicht auf mich warten müsste. Ich torkelte zum Auto, fuhr zur Schule um meine beiden abzuholen und zuhause angekommen brach ich zusammen – glücklicherweise erst nachdem die kids sich zu Freunden verabschiedet hatten. Franz fand mich später, als er mal so im Vorbeifahren reingeschneit war. Er half mir auf die Beine, nannte mich eine Nutte und ein altes Schwein, verprügelte meinen Arsch so dass ich es Wochen später noch merkte und verabschiedete sich dann –Er kam an einem der folgenden Tage vormittags nochmal vorbei, nannte mich nochmals eine Nutte und meinte er hätte mich das letzte Mal gebumst und ich solle mal an meine Kinder denken und deren Ruf.

Dann war er weg – und zwar für 3 Monate, die Zeit die er mir gegeben hatte mich zu besinnen und wieder normal zu werden wie er es nannte…. Er war weg; ich alleine auf mich gestellt. Ich hasste mich, meine Geilheit und vor allem meine Zügellosigkeit. Ich wollte ihn wiedersehen es wieder mit ihm treiben und so zwang ich mich dazu mich von dem Wirt und seiner Truppe fern zu halten. Einige Male fuhr ich an der Kneipe vorbei, einmal hielt ich sogar auf der anderen Straßenseite, aber mein Wille und der Wunsch Franz wieder Bumsen zu dürfen war stärker und ich schaffte es mich fern zu halten.

… Sehnsüchte, Wünsche und Fantasien Die Zeit in der Franz sich von mir abgesondert hatte und ich auch ansonsten keinen Sex hatte brachten mich zu verschiedenen Einsichten. Meine Ehe war ein Witz, mein Mann – naja derjenige der die Rechnungen zahlte – war eher eine Belastung als eine Hilfe und so kam mir der Gedanke mich scheiden zu lassen. Da musste es doch noch genügend potente männliche Wesen geben, bei denen ich es deutlich besser haben würde.

Ich sprach also mit einem Scheidungsanwalt über meine Lage, — natürlich ohne meinen „Fremdgenuss“ in irgendeiner Weise zu erwähnen und er erklärte mir, dass eine Trennung auf beiderseitigem Einverständnis für mich dir günstigste Variante wäre und ich sollte versuchen meinen Mann dazu zu bewegen der Scheidung so einzuwilligen. Also ging ich nach Hause, um viele Ratschläge reicher doch eigentlich noch immer da wo ich vorher gestanden hatte. Franz konnte und wollte ich nicht fragen, und so war ich allein.

An einem der folgenden Abende ging ich nach dem Abendessen zu meinem Mann in sein Büro. Fand ihn geistesabwesend vor dem PC sitzen und auf dem Bildschirm ein Video von einem Gruppensex Event laufen – sofort spielte ich die entrüstete, warf ihm vor er würde mich mit seinen Videos betrügen und vertrocknen lassen während er sich hier Genüssen hingäbe. Und in der Entrüstung warf ich Ihm an den Kopf, dass ich die Scheidung wolle.

Er war so baff, dass er nur meinte, dass dies auch von seiner Warte aus die beste Lösung zu sein schien, die Kinder fast aus dem Haus sollten wir uns ja einigen können. Er würde seinen Anwalt mal befragen wie dies am besten zu regeln wäre. Ich ging wieder in das Wohnzimmer und freute mich innerlich schon darüber, dass nicht ich den schwarzen Peter bekommen hatte. Einige Tage später sprach mich mein Mann an; er hatte mit dem Anwalt gesprochen und der hatte ihm zu einer gütigen Trennung geraten.

Ich zierte mich äußerlich, obwohl meine innere Stimme jubilierte und meine Freiheit feierte. Wir beschlossen am Wochenende mit den Jungs darüber zu reden und Ihnen die Entscheidung zu überlassen ob sie während der Ausbildung bei Ihm oder bei mir leben wollten. Ich kannte Ihre Ansicht über meine Grenzen im Haus und beim Mitbringen von Freunden und der lockeren Einstellung die mein Mann hierbei hatte, daher war mir die Entscheidung klar; – sie würden bei ihm bleiben wollen.

Und die Entscheidung kam wie ich sei erwartet hatte. Damit die Trennung auch rechtsgültig werden konnte beschloss ich auszuziehen und in meinem Job als Verkäuferin in der Kreisstadt eine Stelle zu suchen. Über Beziehungen fand ich auch recht schnell eine kleine Wohnung und einen Job bei Karstadt. Es dauerte etwas über 2 Monate bis ich wie man so schön sagte als ‘Single‘ auf eignen Beinen stand. Einen Teil der Einrichtung hatte ich mir direkt mitgenommen, so mein Schlafzimmer und einen Teil der Wohnzimmermöbel.

Und so versuchte ich mein neues Leben und meine neue Freiheit zu genießen.. Freiheit .. dass ich nicht lache, erst die Arbeit dann die Wohnung und danach .. endlich Ruhe und noch etwas Fernsehen ehe das Bett rief. So hatte ich mir meine Freiheit bei weitem nicht vorgestellt..Ich wollte doch noch was vom Leben haben – aber Franz weg, den Wirt und seine Freunde wollte ich nichtmehr wiedersehen, also was machen?Am kommenden Wochenende erstmal mit ein paar alten Freundinnen einen netten Samstagabend verleben.

Rausgehen und einfach mal das Leben ansehen, schauen, was es noch zu bieten hat – platt gesagt mal den Marktwert testen. Also trafen wir uns, aufetakelt in geilem Outfit , zunächst zum Essen und danach wollten wir mal sehen was die tanzschuppen der Stadt so zu bieten hatten. In dem kleinen italienischen lokal, in dem wir uns zum Essen trafen hatte der Kellner schon viel zu erdulden, denn 7 Frauen, die losgelassen waren und mal sehen wollten was sie noch aufreißen konnten waren nicht jeden Tag bei ihm im Lokal.

Wir redeten über unsere Beziehungen und ich stellte fest, dass von uns 7 nur noch eine verheiratet und mit Ihrem Mann zusammen war, 4 waren geschieden und 2 lebten getrennt. Hatte ich das bisher nie mitbekommen – egal, ab heute wollte ich genauso das Leben genießen wie meine Freundinnen. Jeder Mann, der das Lokal betrat wurde eingeschätzt, begutachtet und dann lachend von uns gewiesen, wir waren wie aufgedreht. Nach dem Essen und einigen Drinks ging es dann weiter, in den ersten Laden, den wir auf der Liste hatten, ein Bistro, in dem an sonnigen Tagen schon schnuckelige Typen ihre Zeit verbrachten und vorbeigehende Frauen aufs Korn nahmen.

Heute wollten wir die Sache mal umdrehen, sehen was am brauchbaren Männern so rumhing und sehen wie sie auf uns reagierten. Einfach gesagt, das Bistro war ein Flopp – als wir ankamen, waren wir die ältesten Personen dort, wir tranken jeder ‚nen Cocktail, in der Hoffnung die Altersstruktur würde sich noch verbessern, aber dem war dann nicht so. Also zogen wir weiter, – ausgelassen, angetrunken ging es in den erstbesten Club. Naja hier war es schon etwas besser, ein gemischtes Publikum und auch Männer, die in unser Jagdschema passten.

Wir schnappten uns einen Stehtisch in der Nähe der Tanzfläche, bestellten uns wieder diverse Cocktails und genossen die Musik. Mich hielt es dann nicht mehr lange am Tisch und ich musste auf die Tanzfläche, zusammen mit 2 anderen. Wir lachten und genossen die Musik, und als der Laden sich füllte, hatten wir auch genügend Material, über dass wir uns auslassen konnten. Wir scherzten und gingen immer wieder auf die Tanzfläche, — mit steigendem Alkoholpegel fielen auch bei den Anderen die Hemmungen und oft waren wir 7 gemeinsam auf der Fläche, und wurden von den Männern am Rand mit Blicken ausgezogen.

Als dann auch mal wieder langsamer Musik gespielt wurde, trauten sich 2 Herren mich und eine Freundin zum Tanzen aufzufordern. Lachend gingen wir mit auf die mittlerweile recht volle Tanzfläche. Es war recht eng und immer wieder hatte ich das Gefühl eine fremde Hand auf meinem Arsch oder tiefer zu spüren. Mein Tänzer war recht geschickt und ich genoss es in seinen Armen, auch wenn seien Hand immer recht tief und fast auf meinem Arsch lag.

Oft wurde ich sehr nah an ihn herangepresst und fühlte dabei einen harten Widerstand gegen mich drücken. Wir tanzten sehr lange und danach gesellten sich die zwei zu uns an den Tisch. Eric, so hieß mein Tänzer, war recht nett, aufmerksam und auch eine sportliche Erscheinung. So hatte ich auch nichts dagegen, dass sein Arm sich um mich legte und er mich an der Hüfte hielt. Er erregte mich mit seiner Art. So nach und nach hatte fast e jede von uns sich einen Partner für den Abend geangelt und wir schäkerten hemmungslos rum.

Es wurde später und die Musik schlechter, als Eric Vorschlug das Lokal zu wechseln und wir gerne darauf eingingen. Wir verließen den Laden und gingen, torkelten in Richtung des Clubs, den Eric vorgeschlagen hatte. Auf dem Weg dorthin merkte ich wie der Alkohol sich doch bemerkbar machte und ich mich mehr in Erics Arm drängte, um sicherer zu gehen. Er genoss es anscheinend auch und zog mich fest an sich ran, wobei seien Hand öfters eher an meinem hintern hielt als an meiner Hüfte.

Wir lachten und scherzten auf dem weg und als ich stolperte und er mich auffing, gab er mir einen Kuss als er mich wieder aufstellte. Dann kamen wir nach der nächsten Ecke an dem Laden an, einem Club mit Türsteher, den Eric wohl kannte, denn nachdem er ihn begrüßt hatte kamen wir ohne Kommentare alle rein. Drinnen war es recht laut, gedämpfte Musik aber nicht zu voll. Wir fanden einen großen, freien Stehtisch mit einigen Hockern etwas abseits der Tanzfläche.

Ein Kellner kam und wir bestellten wie gewohnt unsere Cocktails –Eric überließ mir den Hocker und stellte sich zunächst seitlich neben mich, immer eine Hand entweder auf meiner Hüfte oder auf meinem Po. Ich genoss endlich einmal wieder etwas Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ich lehnte mich an Ihn an und er zog mich näher zu sich, dann stand er dicht hinter mir und ich spürte seien Atem in meinem Nacken, was mich so erregte, dass meine Nippel hart wurden.

Ich lehnte mich rückwärts gegen ihn und seine Arme umschlossen meinen Bauch. Ich saß fest am Tisch, so dass seien Arme und Hände nicht zu sehen waren. Eine Hand wurde etwas forscher, als er sie auf meinen Oberschenkel legte. Er musste merken, dass dies meinen Atem beschleunigt hatte und ich meine Schenkel öffnete, denn ich spürte seien Finger tiefer wandern und meine Innenseite des Schenkels erforschen. Und die ganze Zeit scherzte und sprach er mit allen in der Runde.

Dann spürte ich wie seien Hand meinen Rock nach oben schob und die Spitze seiner Finger an meinem feuchten Höschen angekommen war. Mir stockte fast der Atem, als ein Finger sich den Weg entlang der Innenseite des Schenkels zu meiner feuchten Möse bahnte und er plötzlich an den Schamlippen entlangstrich. Aber ich ließ ihn gewähren. Dann stellte ich meinen Drink ab, meinet ich müsse mal für kleine Mädchen und als von den Anderen keine mitwollte, meinet Eric, seine Blase würde auch drücken und er würde mich ein Stück des Weges begleiten.

Wie verließen den Tisch ohne dass dies großes Aufsehen erregt hätte. Ich in seinem Arm in Richtung Toiletten; Er legte auf dem weg seien Hand demonstrativ wieder auf meinen Po und griff auch einmal gut zu…. Die Toiletten waren im Untergeschoss und wir mussten an einigen anderen Türen vorbei, die mit Privat und Lager beschriftet waren. Als er mich zu sich zog, Mich fest an sich presste und leidenschaftlich küsste. Ich konnte nicht anders als ihn zurück zu küssen und so standen wir an eine Tür gepresst.

Seien Hand von hinten unter meinem Rock an meinem Arsch … oder besser zwischen meinen Arschbacken auf dem Weg zu meiner Möse, als sich die Türe nach innen öffnete und ein Angestellter herauskam. Er beachtete uns nicht, sondern ging an uns vorbei die Treppe nach oben. Erich hatte seien Fuß in die Türe gestellt, so dass diese nicht schließen konnte und schob mich jetzt in den Raum. Ich war so geil, dass ich alles geschehen ließ.

Der Raum war eine Art Umkleide für die Angestellten und musste mit einem Schlüssel von außen, oder der Klinke von innen geöffnet werden. Er küsste mich und im nu hatte er meinen Rock hochgeschoben. Er dirigierte mich weiter in den Raum, wo er neben einigen Metallspinden einen Tisch gesehen hatte. Auf dem Weg dorthin waren irgendwie die Knöpfe meiner Bluse geöffnet worden, und meine Titten aus dem Push-up gekommen. Er küsste mich, fingerte meine Nippel und irgendwie kamen wir am Tisch an.

Dor machte auch ich mich auf Forschungsreise und fand seien Hose bereits geöffnet und seinen Schwanz hart gegen den Slip pressend. Als ich den Befreit hatte, griff er meinen Nacken und sagte ich solle ihn blase, ehe er mich bumsen wolle. So stand ich seitlich zum Tisch, vorgebeugt und saugte gierig seien Schwanz in mich hinein. Er hingegen knetete mit der einen Hand eine Titte und mit der anderen Hand schob er meinen Slip runter und griff in mein feuchtes Leben.

Ich spürte seien Finger fordernd tiefer und tiefer in meine Möse gleiten und mich fast zum abspritzen zu bringen. Als er meinen Kopf hochzog, mich eindringlich küsste und dann auf dem Tisch zum Sitzen brachte. Meine Beine hatte er blitzschnell auf seinen Schultern liegen und seine Eichel Pulsierte gegen meine nasse Mösenöffnung. Mich so von seinen Armen gefesselt, und meine Arme um seinen Hals schlingend, spürte ich seinen harten Schwanz in mich eindringen. Wild und heftig bumste er mich auf dem Tisch, ich lief aus und er zog mich vom Tisch, drehte mich um so dass ich mich hinter den Spinden an der Wand abstützen konnte und bumste mich hart und schnell von hinten.

Meine Säfte liefen an den Beinen runter und gerade als ich zu kommen drohte, öffnete sich die Türe. Eine Frau schaute kurz herein, um dann das Licht auszuschalten und wieder zu verschwinden. Geschützt durch die Spinde hatte sie uns nicht gesehen. Aber in dem Moment wo sich die Türe geschlossen hatte merkte ich wie er in mir kam, spürte die Pulsierenden Zuckungen seines Schwanzes in meiner Möse – und meine Möse antwortete, auch ich kam.

Ich spürte wie sich meine Mösenmuskeln zusammenzogen und ich seinen Schwanz zu melken begann. Wir stöhnten leise und nach einer Weile ploppte sein Schwanz aus mir raus und ich merkte wie er sich seitlich auf den Tisch zurückzog. Seine Hand griff nach meinem Arm und er zog mich zu sich, küsste mich im Dunkel und dann drückte er mein Gesicht zu seinem Schwanz hinunter und meinte ich solle ihn leersaugen und sauberlecken……Hatte ich ein Déjà-vu ?? N ein er war zu sanft und es war mehr eine bitte als ein Befehl und so saugte ich die letzten Tropen aus seinem Schwanz, Leckte die Saftmischung von Ihm ehe ich mich wieder aufstellte.

Er hatte in der Zwischenzeit ein Papiertaschentusch hervorgezaubert und wischte damit über meine Schamlippen und versenkte es dann in meiner Möse als stopfen. Wir zogen uns wieder an und im Schein der Notausgangbeleuchtung fanden wir die Tür. Er öffnete sie und als auf dem Flur alles frei zu sein schien gingen wir schnell zu den Toiletten. Jeder um sich wieder in einen Normalen Zustand zu versetzen und ich um meine Blase noch von dem Druck zu erleichtern.

Er wartete nicht auf mich, sondern war schon zum Tisch zurückgegangen als ich auch wieder oben ankam. Er war im Gespräch mit als ich zurückkam und eine meiner Freundinnen mich fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte etwas von Verstopfung und entschuldigte mich so. Puhh keine hatte somit Verdacht geschöpft. Der Abend wurde noch lang und Eric und ich standen oft küssend am Tisch. Am Ende tauschten wir Telefonnummern und er ging zu Fuß während wir Mädels uns ein Großraumtaxi teilten.

 Besseres Kennenlernen und erste Unterwerfung Nach diesem Abend trafen Eric und ich uns öfters und er wurde fordernder. Sein Wunsch ihm den Schwanz nach dem Sex sauber zu lecken und leer zu saugen wurde zu einem Ritual und ich schon fast gewohnheitsmäßig zu seiner Sex-Partnerin. Ich kannte ihn kaum; Außer dass er einen langen Atem beim Bumsen hatte und sein Sperma nicht salzig schmeckt – was wusste ich von Ihm?Wir trafen und in Bistros – bumsten im Freien oder bei mir und er Fuhr einen BMW .. ja das war es auch schon fast.

Dann bemerkte ich wie ich immer mehr wie ich versuchte seine Wünsche und seinen Genuss über meine zu stellen – und wie ich begann dieses zu genießen. Zu genießen, wie er mir im Park an die Möse ging wenn er mich gegen einen Baum presste, wie er mir meine Hand in seien Hose und an seinen Schwanz schob, wenn wir dichtgedrängt in eine Menschenmasse standen oder bei einem Konzert standen. Wie er es genoss bis zum letztmöglichen Moment eine für mich peinliche Situation zu erhalten um diese dann mit einer Bemerkung oder einer Bewegung zu egalisieren.

So hatte er zum Beispiel vorgeschlagen einmal spontan schwimmen zu gehen in einem See in der Nähe. Natürlich hatte ich keinen Badeanzug an oder dabei, er aber Handtücher im Auto, wie er eigentlich immer irgendwelche netten Überraschungen im Kofferraum des Wagens hatte. Seinem Vorschlag folgend fuhren wir an den See, er zog sich aus bis auf seinen schwarzen Slip und legte sich auf ein großes Handtuch in die Sonne. Ich sollte mich ebenso bis auf Slip entkleiden und zu ihm legen.

Nur dass ich unter dem Rock einen String trug, der mehr zeigte als verhüllte. Dann zog er mich ins Wasser und sorgte somit dafür, dass ich keinen Slip für die Heimfahrt hatte. Ich war sauer, aber er nahm mich einfach in den Arm, küsste mich und fragte warum ich so prüde wäre, er hätte doch auch keinen trocknen für nachher – dann griff er mir zwischen die Beine, riss meinen String kaputt und bumste mich im Wasser das mir hören und sehen verging ehe wir uns wieder auf das große Tuch in die Sonne legten.

Ich auf den Bauch, damit nicht jeder direkt bis in meine Möse sehen konnte. Er lies mich gewähren, drehte mich aber nach einer Weile auf den Rücken, um mir meinen Nippel zu lecken und saugen und dabei mit seiner Hand meine Möse zu kochen zu bringen. Seien wachsenden Schwanz steckt er mir dann nachher in den Mund und ich musste ihn saugen bis er mich doggy bumste. Bei diesem Happening fingerte er mich das erste Mal anal und spritzte mir auf den Rücken.

Nachdem wir ein weiteres Mal im Wasser waren, fuhren wir später wieder in die Stadt zurück, wobei er während der Fahrt seien Finger in meiner Möse hatte und mich zum Kochen brachte. Was jedoch noch schlimmer war, war der Umstand, dass er direkt zu einem Italiener fuhr bei dem wir uns dann draußen hinsetzten und etwas zu essen bestellten. Er setzte sich an meine Seite, so dass er den Eingang zum Lokal im Auge hatte und ließ seine Finger unter meinem Rock an meiner Möse spielen und als der Kellner kam und die Getränke brachte hatte er auf einmal seinen Schlüsselbund in derselben Hand, die bis sekundenbruchteile vorher noch in meiner Möse gespielt hatte.

Er brachte mich oft an den Rand des Wahnsinns wenn er mich bis aufs Blut reizte, genau wissend, dass ich in dieser Situation nicht kommen konnte, obwohl mein Körper danach schrie. Sobald wir dann alleine waren fiel ich förmlich vor ihm auf die Knie und bat ihn mich zu bumsen und zum Orgasmus zu bringen. Er spielte seine Macht aus, die er mittlerweile auf mich ausübte – seine Anziehungskraft und seine dreiste Weise mich fast bloß zu stellen wann und wo immer er Lust darauf verspürte.

Ich wurde mehr und mehr zu dem was er sich unter einer Geliebten und einem Sexspielzeug vorstellte. Ja ich war soweit dass ich mich ihm offen unterwarf, ihm sagt, dass er mein Her sei und ich alles tun würde um ihn zu erfreuen. Ja ich ging selbst soweit mich bei seinen Besuchen vor ihm auf die Knie zu werfen bis er mich hochhob und küsste. Mich dann fingerte um zu sehen wie geil ich war und dann entschied was wir weiter tun würden.

Ja aber er wurde launisch und unberechenbar, seien Anstalten mich in der Öffentlichkeit zu demütigen wurden immer schlimmer und auch in Gegenwart von seinen Kollegen die wir ab und an trafen führte er mich vor, Zeigte wie gut er sein ‚Weibchen‘ dressiert habe um ihm zu dienen – aber nur um mich zu demütigen, die Zuneigungen wurden weniger und nach und nach fühlte ich mich nur noch als (wie hatte man mich schon mal genannt) ‚Fickfleisch‘ zu seiner Befriedigung.

Ich wurde immer seltener nass vor Vorfreude als vor Angst es könnte ihm nicht gefallen. Meine Orgasmen kamen immer seltener und es schien ihm auch egal zu sein. Solange, wie er immer regelmäßig abspritzte und ich ihn leersauget und sauberleckte. Er wurde fast so langweilig wie mein 1. Ehemann, ich wurde ihm egal, es gab keine festen Regeln für mich und unser gemeinsames Zusammensein. Kurz und gut mir fehlte nach einiger Zeit der Halt und die Führung.

 Wunsch nach Struktur und Bitte um Unterweisung Dieser Wunsch nach festen Regeln, einer Führung und einer haltenden und richtungsweisenden Hand brachte meine Liaison mit Eric zu einem Ende. Er wollte oder konnte mich nicht tiefer in sein Leben lassen, mir aber auch keine konstanten Regeln und Richtungen geben und so trennten sich unsere Wege. Ich war wieder einmal auf meine eigenen Füße gefallen und hatte mich nach meinen Regeln zu verhalten und zu leben.

Aber ich merkte recht bald, dass mir hier etwas fehlte. Nicht unbedingt der Sex, aber es war auch die führende Hand, die Richtung und die Struktur neben den Lebensnotwendigen Dingen wie Arbeit und der Wohnung. Dies war dann der Moment als Ihr mir über den Weg gelaufen seid Master, der Moment, wo Ihr mich angesprochen habt und ich Euch bei der Auswahl eines Geschenkes helfen konnte. Wo ihr mehrfach in der Abteilung wart und euch umgesehen habt und Eure Art und Weise sich zu bewegen, Eure Ausstrahlung mich immer wieder auf euch aufmerksam machte.

Ja bis zu dem Tag wo ich Euch in meiner Pause in das Lokal im Erdgeschoss folgte und Ihr mich zu einem Kaffee eingeladen habt. Einem Kaffee, dem noch einige am selben Ort folgten ehe ihr mich einmal zurechtgewiesen habt, weil ich mich zu offenherzig den Kunden zeigen würde und ihr meintet, dass man da wohl mal drauf achten und eventuell erzieherisch tätig werden müsste. Dieser Tag, an dem ihr mich mit einem Klaps auf dem Po und einem „Benimm dich, ich will dich nach Feierabend wiedersehen“ zurück an die Arbeit geschickt habt.

Ihr hattet mich sofort unter eurer Aura gefangen und ich spürte, dass ich Euch dienen und mich eurer Führung anvertrauen muss. Und so fieberte ich dem Feierabend entgegen. Und tatsächlich erwartetet Ihr mich am Ausgang, nahmt mich sofort mit zu eurem Wagen um mit mir zu Euch zu fahren. Ich folgte wie in Trance, war glücklich und spürte, Ihr würdet mich verstehen, mir Halt und Führung geben. Mir wieder eine Struktur aufprägen und mich zum Leben zurückführen.

An diesem ersten Abend habe ich euch vertraut, habe mich euch hingegeben und habe einen noch nie zuvor gekannten Genuss erleben dürfen, Ich weiß nichtmehr was wir alles gemacht haben, aber ich war körperlich erledigt als Ihr mich nach Hause gefahren habt, mein ganzer Körper vibrierte und die Lustwellen kamen selbst dann noch als ich schon alleine im Bett lag. Eure Anweisungen, waren treffend und haben mich seither nie verletzt oder gedemütigt und selbst als ihr mich in meiner Pause im Personalbereich anal bestiegen habt war dies für mich ein erhebendes Erlebnis.

UND SOMIT BITTE ICH EUCH MICH ALS EURE SUB AUFZUNEHMEN; MICH ZU ERZIEHEN; MIR RICHTUNG; FÜHRUNG UND HALT ZU GEBEN DAMIT ICH EUCH DIENEN UND EUCH GENIESSEN DARF. Ich hoffe auf eure positive Rückmeldung EURE demütige SUB in spe….


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