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Cornelia auf dem Weg zur Schlampe

Das ist eine wahre Begebenheit vom 29. 9. 2019 – 14:00 – 17:00 UhrDiese Zeilen schreibe ich für:a) meinen „Leichtenden Stern“, DIE mir diese Aufgabe erteilteb) die Flachwichser unter Euch, die ohnehin nur die Hälfte verstehenc) die sinnlichen Jungs, die lächeln beim Lesen und genießend) die Frauen, die ungläubig den Kopf schüttelne) die Frauen, die innerlich spüren, ebenfalls eine Schlampe zu seinich bin schon lange auf diesem Sexportal, doch dank der Flachwichser und vieler Idioten ha-be ich mich immer wieder gelöscht.

Die Lust und Hoffnung treibt mich aber immer mal wieder in diese Lasterhöhle. Somit registrierte ich mich (wieder einmal) in den letzten Tagen und hatte recht schnell Kontakt zu einer sehr sympathischen Frau, die meine Neigungen, Erfahrungen und Sehnsüchte sehr gut auffängt. Eines Tages fragte sie mich „Hast Du eine beste Freundin ?“ Ja klar, habe ich das und die schon seit ich Göre im Sandkasten war. Wir haben viele Urlaube erlebt, geweint, gelacht und lecken uns auch sehr oft.

Sind somit auch sehr intim. „Hat sie einen Freund“, ging es weiter und ja, sie hat seit Jahren einen festen und sehr geliebten Partner. „Wirst du ihn ficken, wenn ich Dir das auferlege?“, schockte mich dann etwas. Ich harderte mit mir, aber meine innerli-che Triebgeilheit gewinnt dann meistens. Zudem hat mir Jürgen an Fastnacht (ok, nach meh-reren Bieren) seien Zunge beim spaßigen Knutschen in den Hals geschoben. Also findet er mich nicht gerade unsympathisch.

Ich versuchte somit ein Date ohne Ela, meine Freundin, auszumachen. Er ist KFZ-Mechtroniker und ich habe ohnehin immer Probleme mit meiner Karre. Also heute 15 Uhr und Ela geht mit Kuchen zu ihrer Mutter. Herzklopfen und nasse Fotze, das schon viele Stunden zuvor, kann ich Euch sagen. Mit „meinem Stern“ hatte ich ausgemacht, dass ich Heels und ein dünnes Kleid trage, keinen BH und Slip. So aufgebrezelt stolzierte ich dann rechtzeitig nach Potsdam zu deren Wohnung.

Klingeln mit feuchten und zittrigen Fingern, Jürgen „Hi komm hoch, hab Tee gekocht“ und ich ging nach oben. Dort atmete ich vor der Tür nochmals durch und ging in die Wohnung. Er war in der Küche und schenkte gerade Tee ein, ich ging auf ihn zu und scheute nur in seine Augen. Irritiert wegen meinem „Aussehen“ war er perplex. Ich legte meine linke Hand in sei-nen Schritt, die rechte Hand um seinen Hals und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen.

Mei-ne Hand massierte seien Schwanz und die Eier durch die Hose. Ja, küssen wirkt immer und da wuchs auch genügend, um mir zu zeigen, der geile Bock hat Lust auf mich. Während ich weiter küsste, nestelte ich den Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz raus. Kniete mich langsam hin um den Rest bis zum harten Prügel zu vollrichten. Seine Eier knetend und den Schwanz schön verwöhnend hörte ich sein Stöhnen und Grunzen gut. Ich packte ihn an den Eiern und zog Jürgen in das Schlafzimmer der Beiden.

Die Bettdecken flogen zu Boden und ich zog Jürgen aus – naja es war eher „Klamotten vom Leib reißen“, was bei mir ja schneller ging. Sein Schwanz stand sehr schön und so war es sehr schnell mein Zepter, auf dem ich erst ein wenig abritt. Meine Fotze war von letzter Nacht noch recht sensibel, aber das ist eine andere Geschichte. Ich ritt immer fester und er fasste meine Brüs-te, es fielen keine Worte, aber der Raum war erfüllt von meinem gierigen Stöhnen.

Ich wech-selte in die Hundestellung, die er bereitwillig parierte und mich im gemeinsamen Bett der Beiden feste durchfickte. Ich brauche das Gefühl, „Abgefickt“ zu werden und das geschah auch. Als er immer wilder und gieriger wurde, wechselte ich sehr schnell und blies ihm den Schwanz wieder intensiv, der nach meinem Fotzensaft schmeckte. Noch einige Eierkraule-reien und es kam eine schöne Ladung Schleim aus seinem Schweif, den ich genüsslich schluckte. Mit meinem „Stern“ ist vereinbart, dass Sperma von weißen Männern nichts mehr in meiner Fotze zu suchen hat.

Somit diese Art, zur Not wäre mein Arsch dran gewesen. Jürgen war im Grunde immer noch sprachlos und ich bin mit meinen Gefühlen und der Situa-tion schon grenzwertig beschäftigt. Ich sprang runter von ihm und küsste nochmals auf den Mund, grabschte meine Klamotten und entschwand. Beim Gehen hauchte ich nur noch, DANKE und das Auto fährt wieder, diese Reparatur hat super geholfen. Ich bin ein wenig durch den Wind, denn ich habe meiner Freundin einen ganz schonen Schaden zugeführt und nur deshalb, weil ich meine Triebgeilheit nicht im Griff habe.

OK, er hat es nicht abgewehrt, war also auch ein wenig aktiv. Die Initiative ging jedoch von mir aus und ich könnte Ela verstehen, wenn Sie mir dazu eine Szene und mehr macht. Aber auch dieser Gedanke macht mich irgendwie geil, ich verstehe nicht warum. Wer mir nun zu diesen Zeilen Fragen stellen will oder nen Kommentar hinterlassen möchte, nur zu. Ich beiße nicht und bin gespannt. Liebe Grüße Cornelia.


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