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Der heiße Sommermorgen

Es war eine dieser extrem heißen Sommernächten. Es war zu heiß um gemeinsam in einem Bett zu schlafen. Also habe ich das Klappbett aufgebaut. Auch wenn ich jetzt von meiner Freundin getrennt war, war die Nacht so doch etwas erträglicher.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte weder etwas sehen, noch mich anständig bewegen. Meine Freundin hat mich doch tatsächlich ans Bett gefesselt und mir die Augen verbunden. Wir hatten so etwas schon oft geplant, aber dann nie umgesetzt.

Erst ein kühler Windhauch des Ventilators lässt mich spüren, dass ich keinerlei Wäsche trage. Allein der Gedanke an das, was da noch kommen wird, macht mich unglaublich geil.

Mir werden zwei Finger unter die Nase gehalten. Sie duften nach der Muschi meiner Freundin. Ich will sie ablecken, doch so schnell sie unter der Nase waren, waren sie auch schon wieder weg. Doch dann war er wieder da, dieser Geruch, der mich um den Verstand bringt.

Sie hat ihre Spalte direkt über meinem Mund geparkt. Da ich nicht weiß, wie lange sie dort noch bleiben wird, habe ich sofort losgeleckt.

Wir waren ein eingespieltes Team. Wenn ich zu viel wollte, hat sie sich leicht von mir weg bewegt, und war ich ihr zu langsam hat sie ihre Schamlippen auf meinen Mund gepresst. Während ich sie mit der Zunge verwöhne, stützt sie sich auf meiner Brust ab und zwirbelt meine Nippel auf eine sanfte, aber dennoch bestimmte weise.

Doch langsam verlangt auch mein Intimbereich nach Zuwendung.

Plötzlich werden meine Beine von einem weiteren paar Hände auseinander gedrückt. Für einen kurzen Moment halte ich inne, doch ich vertraue meiner Freundin und lasse mich darauf ein. Ich hebe mein Becken um Bereitschaft zu signalisieren und lecke wieder die Spalte meiner besseren Hälfte. Meine Gedanken kreisen wie wild. Ist es ein Mann? Eine weitere Frau? Ich wusste nur eines mit Gewissheit: Es wird keine Fremde Person sein.

Diese Gedanken wurden aber apprupt beendet, als ich einen harten Penis zwischen meinen Schamlippen spürte. Das war das erste Mal seit einer Ewigkeit. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ganz anders als ein Dildo. Ich schien den Verstand zu verlieren, mit jedem Stoß, der mich immer mehr erschütterte. Die Atmung meiner Freundin wurde immer schneller und auch der unbekannte fing an zu stöhnen. Beide kamen gleichzeitig und drückten mir ihre Genitalien entgegen. Zum ersten Mal ist ein Mann in mir gekommen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Beide standen von auf und ich hörte unsere Wohnungstür.

Da lag ich nun. Mit Sperma eines unbekannten gefüllt und nicht zum Orgasmus gebracht. Ich war etwas geknickt. Doch dann war da eine Zunge, die den Kitzler und die Schamlippen umspielte, wie es nur eine Person konnte. Ich konnte nicht anders, wollte wissen wie dieses Sperma aus meiner Vagina schmeckt und bettelte meine Freundin an, mir etwas davon zu verabreichen.

Sie führte zwei Finger in meine Scheide und holte etwas davon heraus und ließ mich die Finger ablecken. Ich mag meinen eigenen Geschmack sehr, aber dass war der Hammer! Sie zog die Finger wieder zurück und begann mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich schrie ein wenig und mein Körper zitterte wie noch nie zuvor. Sie legte sich auf mich und wir lagen noch eine Weile dort.


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