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Die Freundin meiner Frau

Die Freundin meiner Frau ©2020 by obelix1250 Handelnde Personen: Meine Frau Wencke, 59 Freundin Carin, 66 Ich, Sven, 62 Teil I Meine Frau und ich bewirtschaften einen Hof in der Nähe der dänischen Grenze in Nordfriesland. Wir haben Milchkühe und betreiben eine Rinderzucht. Wencke betreibt noch einen Hofladen und ist jeden Tag mit ihrem Obst- und Gemüsestand auf einem anderen Markt in der Umgebung. Wir haben 10 Angestellte, die sich um die Tiere kümmern, die teilweise in weiterer Entfernung zum Hof auf Weiden stehen.

Wencke hat eine Freundin deren Mann vor kurzem an einem Herzinfarkt verstorben war. Sie war ganz alleine und hatte keine Verwandtschaft mehr. Wencke fragte mich ob wir Carin nicht mal für ein paar Wochen zu uns auf den Hof holen sollten, damit sie mal etwas Ablenkung hat und mal andere Gedanken fassen kann. Ich stimmte zu und Wencke rief Carin an um ihr den Vorschlag zu unterbreiten, zu uns auf den Hof zu kommen.

Carin sagte sofort zu und 5 Tage später reiste sie mit dem Zug an. Es war ein herrlicher Tag im Mai, die Sonne brannte schon um 10 Uhr vom Himmel. Wir holten Sie gemeinsam in Niebüll vom Bahnhof ab und fuhren die paar Kilometer zu uns auf den Hof. Dort angekommen, gab es erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Danach wollte Carin sich frisch machen und etwas lockerer anziehen. Als sie fertig war, kam sie in einem Trägershirt, Jeansrock und Pantoletten mit flachem Absatz zurück.

Carin war eine sehr gepflegte und auch für ihr Alter gutaussehende Frau. Sie war dezent geschminkt und hatte die Fuß- und Fingernägel rot lackiert. Sie ist relativ groß, hat eine schlanke, sportliche Figur und einen gewaltigen Vorbau, bestimmt Körbchengröße 90 D. Da sie seit ihrer Jugend nie einen BH getragen hat, wie mir Wencke versicherte, hingen die Titten bis unter den Bauchnabel, gekrönt mit riesigen Brustwarzen und bestimmt 2 cm langen und dicken Nippeln.

Wir saßen bei dem herrlichen Wetter auf unserer Terrasse, tranken ein Glas Sekt und unterhielten uns über alles Mögliche. Da wir abends grillen wollten, hatte Wencke zum Mittag eine große Schüssel mit verschiedenen Salaten aus eigenem Anbau vorbereitet. Nach Mittag wollte Carin sich den Hof und die Stallungen anschauen. Wencke führte sie herum und zeigte ihr unser Haus, die Scheunen und auch die verschiedenen Stallungen. Stolz war sie auf Ihren gepflegten Bauerngarten, dessen Ertrag in ihrem Hofladen angeboten wird.

Ich war durch den Anblick Carins mit ihren schweren birnenförmigen Hängetitten ziemlich geil geworden, besonders die Zitzen hatten es mir angetan. Ich ging ins Haus, setzte mich im Büro vor den Computer und öffnete die xHamster-Seite. Meine Hose hatte ich runtergezogen und wichste meinen Schwanz schon mal vor. Beim Studium der geilen Fotzenbilder, dauere es nicht lange, bis mein Pimmel voll ausgefahren war. Es waren herrliche Nahaufnahmen von Fotzen und Titten. Daher ging es auch relativ schnell bis ich abspritzen musste, gerade noch rechtzeitig, bevor die Frauen von ihrem Besichtigungsrundgang zurückkamen.

Hose hoch und wieder raus, keiner hat etwas gemerkt, nochmal Glück gehabt. Ich tat so, als ob ich in der Zwischenzeit die Zeitung gelesen hätte und dabei eingedöst sei. Carin setzte sich auch auf die Terrasse und Wencke bereitete in der Küche die Kaffeetafel. Als ich von meiner Zeitung aufblickte, hatte ich fast einen Herzstillstand. Carin hatte die Beine gespreizt und saß mir ohne Slip gegenüber. Ich hatte vollen Blick auf ihre behaarte Fotze.

Ich schaute sie an und sie leckte sich geil über die Lippen. Damit nicht genug, sie hob ihr Trägershirt hoch so dass ich ihre fetten Titten mit den voll erigierten Zitzen sehen konnte. Blitzartig versteifte sich mein Rohr. Ich hatte ein richtiges Zelt aufgebaut, wie nie zuvor. Carin steckte sich einen Finger in den Mund und befeuchtete ihn, anschließend spielte sie damit an ihrem Kitzler und an den Schamlippen, bevor sie sich ihn ins Loch schob.

Ich rieb mir dabei den Pimmel durch die Hosentasche. Ihre Pflaume glänzte schon vor Nässe. Ihre Schamlippen waren blutrot und ihr Kitzler steinhart. Carin hatte sich jetzt 2 Finger in die Fotze geschoben und wichste sich schnell und hart. An ihren Augen konnte ich erkennen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauerte. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Pimmel raus. Ich wichste ein paar Mal, da schoss mir die Sahne auch schon aus den Eiern.

Carin zitterte, bäumte den Oberkörper auf und spritzte eine Ladung Mösensaft auf die Terrasse. Nach kurzer Zeit des Verschnaufens, richteten wir unsere Klamotten. Ich nahm eine bei den Blumen stehende Gießkanne und verwischte damit die verräterischen Spuren unseres Treibens auf dem Terrassenboden. Carin kam zu mir, steckte mir ihre Fotzenfinger in den Mund und ich leckte sie ab. Dann gab sie mir einen Zungenkuss, der meinen Pimmel wieder anschwellen ließ. Dass ganze Spiel hat höchstens 5 Minuten gedauert.

Ein paar Minuten später kam Wencke mit der Kaffeetafel auf einem Tablett heraus zu uns und fragte: „Na, habt ihr euch gut amüsiert ohne mich?“ Wir antworteten fast gleichzeitig: „Ja natürlich, wir haben uns sehr nett unterhalten. “ Der Nachmittag plätscherte dann weiter vor sich mit netten Gesprächen und dem ein oder anderen Glas Rotwein. Gegen 18. 00 Uhr zündete ich dann den Grill an. Die Frauen bereiteten in der Küche das Grillgut, Salate und Beilagen vor.

Trugen die fertigen Speisen raus auf einen Beistelltisch. Immer wenn Carin etwas brachte, kam sie zu mir, küsste mich und griff mir in den Schritt. Mein Rohr war schon wieder hart. Durch die Hosentasche massierte ich meine Eichel. Ich war geil wie nie. Beim nächsten Mal als Carin vorbeikam um Essen rauszutragen, stellte sie sich hinter mich, zog meinen Reißverschluß auf und packte mir an den Pimmel, wichste schnell 2, 3-mal, küsste mich und verschwand wieder mit den Worten:“Morgen will ich von dir gefickt werden.

“ Wir aßen dann und saßen noch lange draußen, genossen den lauen Frühsommerabend und noch ein paar Flaschen Wein. Gegen 23. 30 verabschiedeten wir uns und gingen ins Bett. Wencke schlief fast sofort ein. Sie musste ja um 5. 00 Uhr schon wieder raus. Ich lag noch lange wach und ließ mir den Tag nochmal Revue passieren. ich hatte alleine von den Gedanken schon wieder einen steifen Schwanz. Da wir beide immer nackt schliefen und Wencke mir den Rücken zugedreht hatte, spielte ich von hinten an ihrer großen Fotze und steckte ihr ganz vorsichtig meinen großen Schwanz ins Loch.

Ich fickte sie so eine ganze Weile, zog ihn dann aber aus und wichste ihn bis zum abspritzen. Teil II folgt……


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