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Die Schwiegermutter

Es ist Samstagabend. Meine Frau hat ihren Mädelsabend und ist unterwegs. Ich, Tim, bin allein zu Haus, habe gerade den Fernseher eingeschaltet und es mir gemütlich gemacht, da klingelt es an der Tür.
Ich stehe auf und öffne die Tür. Meine Schwiegermutter, Ingrid. Sie fragt, ob ihre Tochter da sei und ich erzähle ihr, dass sie Mädelsabend hat.
Ingrid ist allen Vorurteilen zum Trotz eine nette Schwiegermutter. Heute scheint sie aber etwas zu bedrücken, sie wirkt traurig. Ich bitte sie ins Haus.
Wir gehen ins Wohnzimmer und ich frage, ob sie etwas trinken möchte. Einen Sekt, ich hole ihn und sie setzt sich aufs Sofa. Als ich wieder komme, gieße ich zwei Gläser voll und setze mich auf den Sessel gegenüber. Wir reden über belanglose Dinge, bis ich sie frage, was denn los sei, weil sie so bedrückt ausschaut.
Ingrid erzählt mir, dass sie sich mit ihrem Mann gestritten hat, weil dieser zu Hause nichts tut und sie die ganze Arbeit machen muss. Und heute ist es ihr zuviel geworden. Nach dem Streit musste sie einfach raus und es jemandem erzählen. Jetzt war ich der Jemand.
Sie erzählte mir die ganze Geschichte und so langsam löste sich ihre Anspannung. Lag es daran, dass sie es erzählen konnte oder an der zweiten Flasche Sekt?
So verging eine Menge Zeit und irgendwann verschwand meine Schwiegermutter mal für kleine Mädchen.
Als sie zurück kam, blieb sie hinter meinem Sessel stehen und wanderte mit ihren Händen über meine Brust, dabei beugte sie sich nach vorne und flüsterte mir ins Ohr, dass sie wohl leicht angetrunken sei. Ich war irritiert. Ihre Hände streichelten meine Brust und sie sagte mir, dass ein weiteres großes Problem in ihrer Ehe der fehlende Sex sei. „Tim, ich hatte seit drei Jahren keinen Sex mehr!“ flüsterte sie.
Was passierte hier gerade? Meine Schwiegermutter erzählt mir, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und streichelt mich dabei!
Es ist jetzt nicht so, dass Ingrid schlecht aussieht! Sie ist eine schlanke, sportliche Frau, die auf ihr Äußeres wert legt. Das sie Ende fünfzig ist sieht man ihr nicht an. Sie hat ein weiches Gesicht und dunkles, schulterlanges Haar. Heute trägt sie eine schwarze Bluse und eine enge Jeans. Dazu schwarze Pumps. Ja sie sieht sehr sexy aus und ihre Brüste und ihr Hintern zeichnen sich sehr schön unter den Klamotten ab!
Aber sie ist meine Schwiegermutter! Ich versuche irgendwie aus der Situation heraus zu kommen, aber in meiner Hose hat jemand etwas dagegen. Ich merke eine leichte Erregung.
Ingrid steht immer noch hinter mir und ihr entgeht die leichte Beule in meiner Hose natürlich nicht. Neckisch fragt sie: „Na Tim, will mir da jemand eine Freude machen und mir ein geiles Ergebnis schenken?“
Sie meint es wirklich ernst, dachte ich mir und eher ich antworten konnte, kniete sie schon vor mir und öffnete meine Hose.
„Lass dich gehen. Das wird unser kleines Geheimnis!“ sagte sie lächelnd und schob meine Hose nach unten. In meiner Short wuchs mein bestes Stück weiter und sie grinste mich an. Dann zog sie meine Short samt Hose aus. Er sprang sofort heraus und stand nun in voller Größe vor ihr. Sie betrachtete ihn und fing an, ihn mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Ihre Finger fuhren an meinem Schaft entlang, er zuckte, bis zu meinen Hoden. Sie spielte mit ihm und ich fing an mich völlig gehen zu lassen. Ingrid nahm meinen Hoden in ihre Hand und massierte ihn, während sich meine Beine immer mehr spreizten.
Ihr Gesicht verschwand zwischen meinen Schenkeln und ihre Zunge wanderte über meine Innenseiten der Oberschenkel und hörte kurz vor meinem Hoden auf. Sie wechselte immer wieder die Seite und es machte mich mehr als geil, es machte mich wahnsinnig. Natürlich bemerkte sie das und ihr Lächeln sagte mir, dass das erst der Anfang war.
Mittlerweile hatte sie meinen Stab fest in ihrer Hand und schob meine Vorhaut vor und zurück. Meine Eichel war bereits dick angeschwollen und sehnte sich nach Liebkosung, aber erstmal nahm Ingrid wieder meinen Hoden und hob ihn sanft an. Dann verschwand sie mit ihrem Gesicht wieder zwischen meinen Beinen und ich wartete auf eine Berührung. Es passierte nichts! Meine Lust stieg ins Unermessliche, als ihre Zungespitze anfing mich zwischen Hoden und After zu lecken. Es war wie kleine Peitschenhiebe. Ich stöhnte laut auf und genoss dieses geile Gefühl.
Spätestens jetzt war es um mich geschehen und ich wollte Ingrid ihr geiles Erlebnis schenken!
Ihre Zunge wanderte höher und kreiste um meine Eier. Sie nahm eins nach dem anderen in den Mund und saugte vorsichtig an ihnen. Mein Stöhnen wurde heftiger. Sie wußte was sie tat und nach der Einzelbehandlung nahm sie meinen Hoden komplett in den Mund. Ich krallte mich in den Sessel und schrie förmlich vor Lust, als sie anfing an ihm zu saugen. Mit ihren Fingern streichelte sie dabei über meinen harten Luststab.
Diese Frau ging zur Sache und ich genoß es!
Sie schaute mich an und ich flehte: „Ingrid, du scharfes Luder, bitte nimm meinen Luststab in den Mund und blas ihn! Ich halts kaum noch aus!“
Sie entließ meinen Hoden aus ihrem Mund und kam nach oben. Dabei streifte sie mir das Shirt ab und flüsterte dann in mein Ohr: „Ich werde deinen Lümmel jetzt ****** , aber wenn ich merke, dass er pumpt, höre ich auf. Ich will ihn in mir spüren und kommen!“
Ich fragte mich, wie ich das aushalten sollte, da wanderte sie schon wieder an mir herab. Sie biss leicht in meine Brustwarzen und saugte an ihnen, bevor sie tiefer wanderte und ihre Hand meinen Stab umschloss. Ihre Zungespitze huschte über meine Vorhaut und ich stöhnte auf. Dann zog sie meine Vorhaut langsam zurück bis meine pralle Eichel frei war. Ingrid fing an mit ihrer Zungenspitze an ihr zu spielen. Ich zersprang förmlich vor Geilheit. Dann ließ sie etwas Spucke auf meine Eichel tropfen, um sie dann langsam in ihren Mund gleiten zu lassen. Sie umschloß sie fest und fing an sie zu saugen. Es war geil und mein Penis verschwand immer weiter in ihrem Mund. Ich merkte wie er anfing zu pumpen und ich hätte abspritzen können. Aber meine Schwiegermutter war in der Hinsicht eisern und hörte sofort auf.
Ich war unvorstellbar geil.
Ingrid erhob sich und ich stand ebenfalls auf. Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte: „So mein Lieber, jetzt will ich, dass du es mir besorgst! Sei ein Gentleman und dir stehen alle Türen offen, wenn du verstehst was ich meine?“
Jetzt grinste ich und küsste sie, während meine Finger die Knöpfe ihrer Bluse öffneten. Darunter trug sie einen Spitzen-BH, der mit einem geübten Handgriff zu Boden fiel. Ihre Brüste waren trotz ihres reifen Alters schön fest, ihre Nippel dunkel und standen bereits steif ab.
Über ihren Hals wanderte meine Zunge zu ihren Brüsten, während meine Hände über Ingrids Rücken streichelten. Zärtlich umkreiste meine Zunge ihre Brüste und ich nahm mir Zeit diese wohlgeformten Hügel zu verwöhnen. Ich massierte sie, ich leckte sie und als ich ein leises Stöhnen vernahm, fing ich an ihre Nippel zu saugen und an ihnen zu knabbern. Jetzt wurde auch ihr Stöhnen lauter. Es war höchste Zeit, diese geile Frau von ihrer Sehnsucht nach Sex zu erlösen.
Ich führte sie mit leichtem Druck zum Esstisch und hob sie auf diesen. Jetzt stand ich zwischen ihren Schenkeln und presste meinen steifen Penis gegen ihren Schoß. Wir küssten uns, unsere Zungen umschlungen sich. Wir waren beide geil! Sehr geil!
Ich ging in die Knie und öffnete ihre Jeans, zog sie aus. Dabei fielen auch die Pumps zu Boden. Unter der Jeans trug Ingrid eine hautfarbene Strumpfhose und unter dieser einen schwarzen String.
Ingrid schaute mich an und sagte: „Entschuldige, ich hatte damit nicht gerechnet, sonst hätte ich die unerotische Strumpfhose nicht angezogen.“ Im gleichen Moment zog sie Strumpfhose mit String aus. Beides fiel zu Boden.
Ich nahm die Strumpfhose vom Boden und stand auf.
Sie schaute irritiert und ich sagte nur: „Ingrid, du ziehst jetzt wieder deine Strumpfhose an. Du kannst es nicht wissen, aber ich stehe auf Nylon und ich will deine Beine darin spüren!“ „Aber….“ stotterte sie. „Kein Aber!“ sagte ich mit forschem Ton.
Sie nahm nun die Strumpfhose und zog sie sich wieder an. Erst zog sie den dünnen Stoff über das linke Bein, dann über das Rechte. Alleine dieser Anblick brachte mich noch mehr in Fahrt. Dann zog sie das Höschenteil über ihren Schoß und durch das Nylon schimmerte ihre Muschi. Ein geiler Anblick. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel und bewunderte diesen zarten Schoß. Ihre Muschi war nicht blank rasiert, nur die Schamlippen waren frei und über ihnen begann ein Streifen leicht wuscheliger dunkler Haare. Sauber getrimmt wie ein Wegweiser ins Paradies.
Sie hob die Beine und stellte sie auf dem Tisch ab. Als das Nylon ihre Schamlippen berührt, ist die Strumpfhose sofort feucht. Oh ja, sie ist geil und will es.
Meine Hände streicheln über ihren Bauch und meine Zunge wandert über ihre benetzten Oberschenkel. Ich genieße es und je näher ich ihrer Lustgrotte komme, umso mehr nehme ich ihren intimen Duft in mir auf. Ingrids lautes Stöhnen verrät mir, dass es ihr gefällt. Ich umkreise mit meiner Zunge ihr süßes Paradies, welches die Strumpfhose jetzt schon förmlich durchnässt hat.
Dann lecke ich sanft mit meiner Zungenspitze über ihre angeschwollenen Schamlippen. Sie zeichnen sich perfekt unter dem Nylon ab! Ich spiele mit ihnen und meine Zunge wandert immer wieder Richtung Kitzler. Kurz davor stoppe ich und widme mich wieder ihren Schamlippen!
Ingrids Nylonbeine liegen mittlerweile auf meinen Schultern und der sanfte, aber stärker werdende Druck ihrer Schenkel verrät mir, dass sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt ist.
Jetzt lecke ich mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte und ein lustvoller Schrei ertönt, gefolgt von einem: „Du geiler Hengst, **** mich endlich, gib mir dein Prachtstück!“
Sie will also gefickt werden, aber nicht gleich, erstmal sollst du meine Zunge in dir spüren und so zerreiße ich das Nylon in ihrem Schritt und die saftige Grotte liegt jetzt nackt vor mir!
Meine Zungenspitze umkreist sie und huscht jetzt immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnt und presst ihre Schenkel an meinen Kopf. Ich genieße es und fange an ihre dicken Schamlippen zu saugen. Der Geschmack ihrer Vagina törnt mich nochmals an. Meine Zunge wandert zwischen ihre Schamlippen und mit meinen Fingern weite ich sie. Das rosa Fleisch ist warm und nass. Meine Zunge gleitet in ihren Schlitz. Immer tiefer und das Stöhnen wird lauter. Ich schlage mit meiner Zunge gegen ihre Scheidenwände und merke, wie das Pressen ihrer Schenkel stärker wird.
Ich ziehe meine Zunge aus ihr und mit kleinen „Schlägen“ berührt meine Zunge jetzt abwechselnd ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Ingrid hat unterdessen ihre Beine angezogen und krallt ihre Finger in ihre Oberschenkel. Dadurch liegt ihre Lustgrotte völlig offen vor mir und meine Zunge hat leichtes Spiel! Es dauert auch nicht lange und meine Schwiegermutter kommt in einem lauten Orgasmus. Ihre Muschi bebt und ich sauge an ihren Schamlippen, als sich ein Schwall in meinen Mund ergießt.
Ich bin erschrocken und ziehe kurz zurück.
Ingrid windet sich von den letzten Wellen des Orgasmus auf dem Tisch und ich schaue sie an.
„Was war denn das? Wieso habe ich einen Schwall ab bekommen?“ frage ich sie.
Als sie wieder zu Luft kommt antwortet sie: “ Das hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Aber das ist quasi mein intensivster Orgasmus. Nur dann spritze ich förmlich ab! Findest du es schlimm?“
„Nein, ich war nur überrascht, weil deine Tochter hat das nicht. Es ist irgendwie sehr geil, aber halt überraschend!“
Sie richtet sich auf und küsst mich. „Danke, für diesen wundervollen Orgasmus! Das habe ich gebraucht. Aber jetzt bist du an der Reihe…….“
Ich tippe ihr mit einem Finger auf den Mund und küsse sie innig. Mein Penis steht immer noch wie eine Eins und ist bereit abzuspritzen.
Ich streichel über ihre Brüste und wander tiefer. Ihre Muschi ist dick angeschwollen und nass. Langsam wandere ich mit meiner blanken Eichel zu ihrer Spalte und schiebe sie sanft dazwischen. Oh ja, es ist ein geiles Gefühl, wie sie so mühelos ins Paradies gleitet. Mit kreisenden Bewegungen spiele ich an der Pforte und ein leises Stöhnen entfleucht Ingrids Mund. Sie lässt sich zurück fallen und schließt die Augen!
Ich nehme ihre Beine und streichel sie. Dann fahre ich mit meiner Zunge über ihre Waden bis zu den Füssen. Ich liebkose sanft ihre Fußsohlen. Sie macht keine Anstalten etwas zu sagen oder gar ihre Füsse weg zu ziehen. So mache ich weiter, während meine Eichel an ihrer nassen Pforte kreist.
Als ich dann an ihren Nylonzehen sauge, schiebe ich meinen Schaft tief in ihre Ritze! Wir stöhnen laut auf und ihr Becken bäumt sich auf! Es ist der Wahnsinn! Sie ist so warm und nass. Ich stoße ihn immer stärker in ihre Grotte, während ich an ihren Zehen sauge.
Mit einem Mal ziehe ich mein Prachtstück aus ihr. „Du geiles Luder, steh auf und streck mir deinen Arsch entegegen. Ich will deine Muschi von hinten ****en !“
Keuchend rutscht sie vom Tisch und dreht ihren geilen Arsch zu mir. Dann beugt sie sich nach vorne auf den Tisch und streckt mir ihre Spalte entgegen. Ich streichel mit meinem Penis über ihre Schamlippen und ihren Arsch.
Da sagt sie: „Moment, damit du ihn besser in meine Muschi bekommst!“ Sie sucht nach ihren Pumps und gleitet in sie. Nun steht sie in Pumps vor mir und sie hatte Recht. Jetzt ist die Höhe ideal, um sie in den siebten Himmel zu bumsen!
Ich führe meine Eichel wieder zu ihrer nassen Spalte und spreitze mit ihr die Schamlippen, während meine Hände sich in ihre Hüfte krallen. Dann stoße ich meinen Riemen ganz in sie und wir stöhnen laut auf. Sie bäumt sich auf und mein Riemen stößt tief in sie. Sie ist eng und nass!
In meiner Geilheit gebe ich ihr ein paar fordernde Schläge auf die prallen Arschbacken, was ihr Stöhnen verstärkt. Ich steigere meine Bewegungen und merke, dass sich meine Explosion nicht mehr raus zögern lässt. Da fängt auch ihre Lustgrotte an zu zucken und gibt mir den Rest! Mit lautem Stöhnen kommen wir zum Orgasmus und ihre Muschi presst mein Sperma förmlich heraus. Er hört gar nicht mehr auf zu pumpen.
Ich stoße noch ein letztes Mal hart zu.
Langsam ebbt der Orgasmus ab und mein Penis erschlafft in ihrer Spalte. Ihr Liebessaft gemischt mit meinem warmen Sperma läuft an meinen Schenkeln hinab.
Sie dreht sich um und küsst mich. Zärtlich streichelt sie durch mein Haar und flüstert mir ins Ohr: „Danke Tim, das habe ich irgendwie gebraucht. Es bleibt unser Geheimnis. Julia hat einen guten Fang gemacht! Und wer weiß….!“
Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und kam kurze Zeit wieder heraus. Auch ich machte mich kurz frisch. Dann tranken wir noch unseren Sekt aus und sie fuhr nach Hause.
Was für ein Abend…..


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