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Eine geile Fahrradtour

Norman und ich sind seit langem wirklich gute Freunde. Wir haben viele gemeinsame Interessen und auch den
gleichen Geschmack bezogen auf die Damenwelt.

Vor einigen Wochen hatten wir zwei junge Damen auf einer Sportveranstaltung kennengelernt. Sie waren beide
genau unser Typ. Da wir uns sofort sympathisch waren, verabredeten wir, uns am nächsten Wochenende im
Nachbardorf, dem Wohnort der beiden Mädels, wieder zu treffen.

Das Wetter am Sonntagmorgen war traumhaft und so beschlossen wir, statt mit dem Auto mit unseren Fahrrädern on tour zu gehen.

Wir wollten besonders fesch sein und zogen deswegen passende Kleidung an. Engsitzende Fahrradhosen und Funtionsshirts, die ebenfalls sehr körpernah waren. Natürlich trugen wir schicke Brillen und Schutzhelme.

Um nicht auf öffentlichen Straßen fahren zu müßen, radelten wir erst über Feldwege und landwirtschaftliche
Straßen, bevor wir ein Waldstück durchqueren mußten. Die Luft war herrlich, die Temparatur erträglich und
die Stimmung entsprechend gut. Wir freuten uns auf das Treffen mit den Damen und redeten darüber, was
wir mit ihnen unternehmen wollten.

Nach einiger Zeit führte uns der Weg auf eine Waldlichtung, die von der Morgensonne beschienen wurde. Als sich unsere Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten, sahen wir noch am Waldrand eine Dame, die ihr Fahrrad
an eine Bank gelehnt hatte und sich an der Kette zu schaffen machte. Selbstverständlich wollten wir als
Gentlemen hilfreich sein, hielten an und fragten, ob wir etwas für sie tun könnten. Die Dame war sichtlich
hilflos und freute sich, dass sie nun nicht mehr allein war mit ihrem Problem.

Sie schilderte uns ihr Mißgeschick und währenddessen hatte ich Gelegenheit, sie in aller Ruhe anzuschauen.
Ihre sommerliche Kleidung ließ ihren herrlich weiblichen Körper gut zur Geltung kommen. Große Brüste und
ein frauliches Becken ließen mein Männerherz höher schlagen. Sie bewegte sich anmutig und wußte ihre
Reize unauffällig auffällig zur Geltung zu bringen. Norman und ich waren ja sowieso schon in einer erotisierten
Stimmung wegen unseres bevorstehenden Treffens mit unseren Mädels. Insofern achteten wir vielleicht besonders darauf, welche Signale sie mit ihrem Körper aussandte.

Als klar war, welches technische Problem zu lösen war, machten wir uns an die Arbeit. Inzwischen hatten wir
uns gegenseitig vorgestellt und wußten nun, dass wir es mit Darlin zu tun hatten. Auch Norman war von ihr
angetan, das merkte ich schnell. Er musterte sie gierig. Schaute ihr unverschämt offen auf die Brüste und
ihren wunderbaren Hintern. Ihr Rock war kurz, ihre strammen Oberschenkel kamen gut zur Geltung. Während
wir versuchten, das Kettenproblem zu lösen, bückte sie sich interessiert zu uns herunter und verfolgte unsere
Reparaturmaßnahmen.

Ihre Bluse hatte sie nur bis zur Hälfte zugeknöpft. Der großzügig offene Ausschnitt
ließ aufregende Einblicke auf ihre prallen Milchtüten zu. Norman war zu seinem Rad gegangen, um Werkzeug zu holen. Ich erhob mich, um ein wenig auszuruhen. Mein Blick ruhte auf ihr und ich konnte mein Interesse
nicht verbergen. Sie lächelte mich an und sagte: „Wie gut, dass Sie gekommen sind. Ich wüßte nicht, wie ich
allein das Problem hätte lösen können. “ Dabei nestelte sie an ihrer Bluse herum und lenkte meine Aufmerksamkeit noch mehr auf ihre unglaublich dicken Euter.

Meine Phantasie begann, mit mir durchzugehen.
In meiner engen Radfahrerhose bildete sich eine deutlich sichtbare Beule. In voller Blüte zeichnete sich mein
Herrenpimmel ab. Ich versuchte mich so hinzustellen, dass sie meine Erregung nicht so klar sehen konnte.
Es gelang mir aber nur kläglich. Sie beobachtete mich aufmerksam, als ich meine Hände möglichst unauffällig so halten wollte, dass der Kolben wenigstens etwas verdeckt wurde. Man sah ihr an, dass es sie amüsierte.

Schließlich sagte sie: „Seien sie doch froh, dass sie mit einer solchen Männlichkeit ausgestattet sind!“

Inzwischen war Norman zurück und machte sich wieder am Rad zu schaffen. Ich ging auf die andere Seite des
Rades und stellte mich neben Darlin, die sich wieder herunterbeugte, um Normans Arbeit zu verfolgen. Bei dieser Körperhaltung konnte ich ihren wirklich prächtigen Arsch bewundern, nachdem ich einen Schritt zurück-
getreten war. In mir regte sich eine Gier auf ihren Körper, die ich nicht mehr beherrschen konnte.

Mit ihrer
Bemerkung zu meinem voll erblühten Geschlechtsteil hatte sie mich ermutigt, eine Annäherung zu versuchen.
Vorsichtig berührte ich sie am Hintern und wartete auf ihre Reaktion. Sie zuckte ein wenig zusammen, hielt
aber still. Sogleich griff ich zu und schob gleichzeitig ihren Rock etwas hoch. Sie hatte einen dunkelblauen, weißgetupften Slip an, der etwas zu eng war. Ihre Arschritze zeichnete sich gut ab. Ungerührt verfolgte sie
Normans Werkelei. Ich fuhr nun mit der Hand in ihren Slip hinein, knetete zunächst ihre Arschbacke und
rutschte schließlich zwischen ihre Schenkel.

Es fühlte sich wunderbar warm und auch schon etwas feucht an.
Jetzt kam Leben in ihren Körper. Sie schob mir ihren Unterleib entgegen. Das ermutigte mich, ihre Schamlippen zu massieren und den Kitzler zu stimulieren. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Norman schaute überrascht hoch.
Ihre Brüste waren endgültig aus der Bluse gerutscht. Ihre Augenlider halb geschlossen, der Mund geöffnet.
„Hallo, Ihr Zwei, was fällt Euch denn ein? Ich arbeite hier und Ihr vergnügt Euch!!!“ Weder Darlin noch ich antworteten.

Wir fuhren fort in unserer Sexelei. Ich trat neben Darlin und ließ mir von ihr die Hose herunter-ziehen. Mein Knüppel flutschte heraus und wippte pulsierend. Gierig steckte sie sich meine Eichel in den Mund und leckte meine Corona. Ich war mit ihrem Arsch beschäftigt, feuchtete mir die Finger an und drang in ihre Rosette ein. Wir waren so erregt, dass wir nichts um uns herum wahrnahmen.

Norman hatte seine Arbeiten beendet und gesellte sich zu uns.

Er trat hinter Darlin, holte seinen Fotzenbohrer
heraus und drang ungestüm in ihre Mutterhöhle ein. Mit unseren Aktivitäten hatten wir ihn so geil gemacht, dass er schon am Rand eines Orgasmus war, bevor er begann, Darlin zu ficken. Er stieß knallhart in sie hinein.
Ihr Körper wand sich. Sie hatte Schwierigkeiten, meine Samenspritze in ihrem Mund zu behalten. Es dauerte
nicht lange, da entlud er sich. Sein Samen kam stoßweise aus seiner Nille heraus.

Seine Ladung war riesig,
dank der äußerst geilen Situation. Er fickte Darlin weiter, obwohl sein Erguß abgeschlossen war. Bevor sein
Glied erschlaffte, drückte er mit jedem Stoß die Brühe aus ihrer Grotte. Der Saft rann ihr an den Schenkeln herunter. Schließlich ließ er von ihr ab und steckte seinen Schwanz zurück in die Hose, die von ihrem Mösen-
schleim ganz verschmiert war. Norman wollte mehr, er kniete sich hinter Darlin und begann, sie im Schritt zu
lecken.

Das stimulierte ihre Bemühungen um meinen Hammer. Sie wichste mich und bohrte mir nun einen
Finger in mein Arschloch. Laut schrie ich meine Wollust heraus und schob ihr meinen Unterleib entgegen.
Sie war eine Liebeskünstlerin. Ihre Fingerfertigkeit beeindruckend. Meine Samendatteln genossen ihre
Massage. Die Prostata stand kurz vor der Explosion. Mein Orgasmus kündigte sich an, indem mir ein Kribbeln
von den Füßen zu den Oberschenkeln heraufkroch. Das Sperma schoß in Darlins Mund. Durch mein ekstatisches Zucken ging so mancher Schuß daneben und lief ihr das Kinn hinunter.

Norman hatte sie nun
so intensiv geleckt, dass es jetzt auch ihr kam. Sie schrie laut, schüttelte sich heftig und sackte dann zusammen. Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch. Mein Sperma war noch in ihrem Mund. Sie küßte
mich ungestüm und ließ den Liebessaft in meinen Mund laufen. Ich genoß es sehr, gab ihr aber das köstliche
Naß zurück. Schließlich schluckte sie es herunter und lächelte mich dabei glücklich an.

Norman hatte seine Kleidung schon gerichtet und schaute uns zu, während wir uns gegenseitig dabei halfen.
Darlin war zwar auch wieder in Form. Die Innenseiten ihrer Schenkel schimmerten aber feucht von Normans
Samen und ihrer Mösensoße. Trotzdem ging sie zu ihrem Rad, stieg auf und rief uns einen Dank zu. Winkend
fuhr sie los und ließ uns erschöpft zurück.

Von user Bocksprung69.


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