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Einladung

Du hast zahlreiche Geschichten und geile Ideen für einen heissen Fick zugeschickt bekommen. Gespannt konntest du heute Nachmittag kaum abwarten eine nach der anderen zu erhalten, um beim durchlesen jeweils deiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Alleine im Haus sitzt du am Esstisch mit deinem Laptop. Du liebst es, wenn dein nackter Arsch vom Leder des Stuhls umschmeichelt wird, die entblösste Begehrlichkeit zwischen deinen wunderschönen Schenkeln räkelt sich an der frischen Luft. Lieber wärst du jetzt aber draussen auf der Veranda, wo ein zarter Frühlingswind deine Schamlippen umschmeicheln könnte, doch dieser Idee schlug der kalte Boreas ein Schnippchen. Jetzt musst du dir halt im warmen Esszimmer die geilen Hände vorstellen, die über deinen erregten Körper streichen, die Fingernägel, die deine harten Brustwarzen kratzend quälen und sie mit ihrem Spiel noch weiter und härter von deinem Busen abstehen lassen. Du stellst dir die harten Schwänze und vollen Eier vor, wie du sie mit deiner Zunge zum Tanz aufforderst, über sie hinweg leckst und die Schwengel in deinen Mund einlädst, sie tief in deinen Schlund einführst – die harten Schwänze mit deiner Mundfotze fickst, bis sie sich mit einer Fontäne in dir ergiessen und du den warmen Lebenssaft begierig schluckst und jeden einzelnen Tropfen aus den zuckenden Latten presst. Das Haus erschallt unter dem geilen Gestöhne und den Schreien beim Orgasmus. Du bemerkst, wie der Stuhl auf dem du sitzt, sich wohlig warm anfühlt – und feucht. Deine Arschbacken hocken auf deinem Fotzensaft, der aus deiner Grotte gelaufen ist, während du dir die strammen Schwänze vorgestellt hast. Vor Aufregung musst du es dir selber besorgen, bevor du vor angestauter Geilheit explodierst. Du gehst in die Küche und siehst in der Obstschale die zwei Bananen, die du heute gekauft hast. Du nimmst jedoch nur eine davon, da du im Kühlschrank noch eine dickere Gurke hast. Mit Frucht, Gemüse und einer Flasche Olivenöl sitzt du wieder auf den immer noch feuchten Fleck auf dem Leder, rutschst mit deinem Gesäss ganz an den Rand und lehnst dich nach hinten, während du deine Unterschenkel breitbeinig auf den Tisch legst. Wie gerne hättest du jetzt eine flinke Zunge, die deine offene und bereite Spalte leckt. Die züngelnd über deine Schamlippen streicht, deine Klit kitzelt und über den Damm nach unten zu deiner Arschfotze wandert, das enge Loch umkreist und langsam in dich eindringt. Leider ist heute aber vegetarischer Tag, auf die geilen Würste musst du noch etwas warten. Die Gurke verschwindet bei den geilen Gedanken an die Zunge Zentimeter für Zentimeter im nassen Loch, bevor du dich rhythmisch damit zu vögeln beginnst – die andere Hand umspielt deine Brüste, fährt über deinen Bauch, entlang der Beine und verharrt starr bevor du kommst. Schnell ziehst du die Gurke aus dem Fötzchen, denn du möchtest auch deinen Arsch noch etwas bearbeiten. Die nun nach Olivenöl duftende Banane wartet begierig an der Pforte zu deiner Moccahöhle und verlangt unweigerlich nach Einlass. Geil ist es, wie die Kleine braune und ölige Spitze deine Rosette öffnet und die gelbe Frucht sie langsam ausspreizt. Die Hand führt die Frucht in wuchtigen Stössen immer wieder in dich – aahhh, geil, wie du das Arschloch bearbeitest. Die Muschi soll aber auch nicht zu kurz kommen und mit der anderen Hand fickt dich jetzt auch wieder der grüne Lümmel. Rein, raus, rein, raus. Warmer glitschiger Schleim läuft deinen Fotzenlippen entlang. Der kleine Fluss des süssen Nektar wird nur durch die gelbe Pracht geteilt, die immer wieder in dein Poloch stösst und beim hinausziehen ein wenig von der hinter der Pforte liegenden Haut nach draussen mitzieht. Unter lautem Stöhnen kommst du zuckend. Die Beine schliessen sich und du fühlst während des Orgasmus, wie alle Muskeln die harten Fremdkörper in dir umklammern.

Mittlerweile ist es Sonntagabend und du hast gespannt sicher gefühlte hundert Mal die Profile der drei Auserwählten durchgesehen, ihre Fotos angeschaut, ihr präferierten Filme begutachtet. Machen sie das gleiche mit mir? Ficken sie alle gleichzeitig meine Löcher? Fesseln sie mich und bumsen meinen Arsch nacheinander durch? Deine Vorfreude ist riesig und nicht einmal das kalte Wetter konnte deine gute Laune trüben. Bald ist es soweit. Noch eine halbe Stunde, dann sollte die Hausglocke läuten, die dann auch den Fickmarathon eröffnen lässt.

Mein Mann ist bereits weg, die Sauna noch heiss – ich lasse sie noch laufen, vielleicht treiben wir es ja noch hier drinnen, während wir schwitzen und sich unsere glitschigen Leiber aneinander reiben. Frisch geduscht und wohlig warm ziehe ich meine sexy Netzstrümpfe an, dazu die passenden Strumpfhalter, Tanga und BH – auf die geilen Blicke der Böcke bin ich gespannt, wenn sie mich dann so sehen, aufreizend und bereit für jede Schandtat. Verstecken werde ich das Ganze aber noch ein Weilchen unter meinem Bademantel. Soll ich sie barfuss empfangen oder in Schuhen? Der Entscheid fällt auf hochhackige schwarze Pumps, die meinen Arsch anbietend in den Himmel wachsen lassen, wenn ich mich nach vorne beuge, oh ja, meinen Arsch will ich heute mit Fleischpeitschen gefüllt haben und nicht mit Früchten oder Gemüse. Eine Flasche Wein, umringt von vier Gläsern, steht auf der Bar, denn etwas Rotwein hat noch nie geschadet und lässt sicherlich die letzten Unsicherheiten der Gäste verschwinden und mich dann vollends geniessen. Sechs Uhr – ein Auto ist zugefahren und parkiert in der Einfahrt. Die Glocke. Ich eile erwartungsvoll zur Tür und vor mir stehen gleich zwei Herren. Der eine etwas gesetzter, schick, aber legere in Jeans und Hemd mit Sakko. Der jüngere sportlich in Allzweckjacke und mit Rucksack. Beide von stattlicher Grösse, der Jungspund etwas zögerlich, aber beide höflich und gutaussehend – aus dem Rucksack sogar ein Gastgeschenk, eine kalter Sekt, an welcher in der warmen Umgebung kondensierende Tropfen am Flaschenhals nach unten fliessen. Ich stelle mir vor, wie die würzigen Lusttropfen des jungen Burschen in gleicher Weise seinen Schwanz entlangrinnen. Der Wein ist eingeschenkt und beim ersten Schluck drückt nun auch noch der letzte Freudenspender die Klingel. Die Gläser sind alsbald leer und ich möchte jetzt wissen, wie die Herren unter ihren Kleidern aussehen. «So, ihr geilen Böcke, dann zeigt mal was ihr habt». Schnell liegen ihre Kleider über den Stühlen und sie stehen nackt nebeneinander vor mir, wie auf dem Präsentierteller. Die Gemächte der zwei jüngeren stehen schon halb, wohl voll von Begierde auf das nun Kommende. Das volle Spektrum ist anwesend, beschnitten, nicht beschnitten, dick und gross, lang und dünn, etwas kürzer und sehr dick. Jeder Schwanz hat sein eigenes Loch, denke ich mir. Drei Schritte und ich bin mitten zwischen ihnen. Meine Hände gleiten von Bauch zu Bauch, streifen ihre Schwänze, die nun langsam anzuschwellen beginnen. Mit jedem Pumpen der rasenden Herzen wachsen ihre Pimmel und begrüssen meine neugierigen Finger. Der ältere in der Mitte stehende Herr öffnet den Knoten meines weichen Bademantels und streift den nun losen Stoff zur Seite und gibt meine Pracht frei. Die anderen zwei stehen je zu meiner Seite und ziehen den nutzlosen Baumwollstoff über meine Schultern und streicheln meinen Rücken, Arme, Po, benetzen meinen Hals mit warmen Küssen. Ich spüre, wie man mir meinen BH öffnet und die schwarze Spitze meine Titten freigibt. Meine Hände wandern von Schwanz zu Schwanz und streicheln und wichsen abwechslungsweise jede nun sich aufbäumende Latte. Hände streichen über meinen Körper – ich schliesse die Augen und geniesse den Moment. Mein Höschen wird über die Beine gezogen und entblösst meine glatt rasierte Muschi. Küsse und Hände wandern an mir herunter. Zwei Zungen beglücken mich – eine leckt geil an den Pobacken und verschwindet zwischen ihnen, die andere kitzelt meine nassen Lippen. Hände überall. Der dritte im Bunde küsst von der Seite meinen Mund und lässt mit seinen weichen Händen meine Nippel noch härter werden, indem er sie immer wieder zärtlich umkreist und sie neckisch kneift und zieht. Hmm, überall Zungen, wo ich später Schwänze spüren will. Der Jüngling mit Rucksack wirft in die heisse Runde: «Ich hätte noch Lust auf einen Schluck Sekt, ihr auch? Und zwar aus ihrem Fötzchen». Der Gedanke daran, dass die geilen Stecher prickelnden Sekt aus meiner Muschi trinken, bohrt sich wie ein heisses Eisen in meinen Kopf. Ich will ihre Zungen in mir spüren, wie sie den Alkohol gemischt mit meinem süssen Fotzensaft aus mir herausschlürfen. Der Korken knallt und auf der Couch liegend, die Beine über die hohe Rückenlehne gelegt, spüre ich, wie der kalte Trunk langsam kitzelnd meine Lusthöhle füllt und eine Zunge sich an ihr zu schaffen macht. Ein paar Tropfen fliessen heraus und werden gleich gerettet, indem seine Zunge über mein Arschloch leckt. Auch über meinen Bauch kullert ein wenig des nun warmen Nasses und die beiden anderen schlürfen den Tau von meiner zarten Haut, meinen Titten. Ein Schwanz ist in Blasnähe und ich lasse den halbharten Riemen zwischen meinen spitzen Lippen verschwinden. Er stöhnt und drückt seine Hüfte gegen mein Gesicht. Immer weiter drückt er den nun wachsenden Lümmel in meinen Rachen und fängt an, seine Hüfte vor meinen Augen zu kreisen und ich lasse gleichfalls meine Zunge ihre Arbeit tun. Finger dringen in meine Muschi und massieren mich von innen, während eine Zunge über meinen Kitzler kreist. Jemand steckt zuerst langsam einen, dann zwei Finger in mein Arschloch und bearbeitet gekonnt jetzt auch das. Ich weiss nicht mehr, wer von den dreien mich jetzt wo verwöhnt. Die Augen sind immer noch geschlossen und ich lasse einfach mit mir geschehen, bis ich endlich kommen kann. Der Schwanz in meinem Mund scheint auch nicht länger warten zu können und fängt zuckend an in meinen Mund zu speien, wie der Brunnen vor dem Bundeshaus spritzt sein Saft in Fontänen in mein Maul.

Hmm, die drei wissen, wie sie mich zu bearbeiten haben. Alle drei haben bemerkt, dass ich stöhnend und zuckend den ersten Höhepunkt hinter mir habe. Die beiden jungen Ficker möchten jetzt auch gerne abspritzen, weswegen ich den einen breitbeinig auf die Couch bitte. Meine Moccahöhle ist so triefend vor Speichel, dass ich wohl kein Gleitmittel brauche. Etwas Spucke auf seiner Männlichkeit verteilt und langsam kann ich mich auf ihn setzen. Stückchen für Stückchen seiner prallen Haut wird zwischen meinen Arschbacken versenkt, bis er ganz in mir ist. Er versucht mich zu ficken, aber mit der Hand deute ich ihm, dass er noch etwas warten soll. Ich winke den anderen Jüngling zu mir, packe seine Eier und dirigiere so seinen Schwanz in meine weit geöffnete Fotze. Mit einem kräftigen Stoss ist er in mir drin und ich geniesse einen Augenblick, dass ich ausgefüllt bin, bis ich die Hände des Arschfickers an meinen Hüften spüre und er nun im Takt beginnt mich zu bumsen. Der Andere hält meine Fesseln und zieht meine Beine nach oben, während sein Harter mich nun auch durchackert. Der Dritte will nochmal Nachschlag und reckt mir wieder seinen Unterleib entgegen, welchen ich mit grossem Vergnügen nochmals bearbeite. In kurzem Abstand kommen wir alle vier und liegen schwitzend aufeinander.

«In die Sauna!», ist mein Befehl, den alle befolgen. Ich mich meiner übrigen Kleider entledigt, führe das geile Trio in den Keller zur Sauna. Als ich die Türe öffne, schlägt mir ein heisser Schwall würziger Luft entgegen. Als ob sie sich abgesprochen hätten, halten die jungen Zwei meine Arme fest und drücken mich nach vorne auf das liegengelassene Badetuch. Ihre starken Arme pressen auf meine Schulterblätter und ich bin ihnen wehrlos ausgeliefert. Mein blanker Arsch reckt sich verführerisch dem Älteren der drei entgegen, der hinter mir steht. Ich weiss, dass er mir lüstern auf den Arsch starrt und ich strecke meine Beine und gehe auf die Fussspitzen, dass meine Pracht noch verführerischer aussieht. Ohne Ankündigung versenkt er sein bestes Stück in meinem Arsch. Er rammelt mich wie ein Karnickel und weil die Türe offensteht, bläst mir jeweils etwas kühle Luft um die Muschi, wenn er mit seinem Körper wie ein Fächer nach hinten und vorn schlägt. Ich versuche mich aus dem Griff zu lösen, aber je mehr ich mich bewege, umso fester packen die beiden zu. Bevor er in meinen Arsch spritzt, zieht er sein glühendes Glied heraus und deutet den anderen zwei, dass sie mich drehen sollen. Immer noch nach vorne gebeugt, aber jetzt Richtung Tür, fährt eine Hand in meinen Haarschopf und zieht meinen Kopf nach hinten. Unweigerlich öffne ich meinen Mund und die Latte des Erfahrenen fickt tief meinen Rachen. Ich röchle und sein Pimmel lässt mich fast kotzen, so hart stösst er gegen meinen Gaumen, bis er seine Ladung direkt in meine Speiseröhre entlädt. Jetzt will ich aber noch die anderen zwei Schwänze absamen: «So Jünglinge, fickt meinen Arsch!» – «Dein Wunsch ist uns Befehl», ist die Antwort auf meine Aufforderung und meinen Oberköper wieder auf die Bank gedrückt, ficken mich die beiden jungen Herren abwechslungsweise, bis ich noch einmal geil komme. Zur Belohnung, obwohl ich es nicht so mag, lasse ich sie beide in meiner dunklen Grotte abspritzen. Erschöpft und befriedigt drücke ich ihr Sperma aus meinem Arsch, dass in feuchtem Strom an meinem Bein herunterläuft. Eigentlich würde ich nach einer kleinen Pause gerne weitermachen, aber es ist bereits halb Acht und ich muss das Trio auf den Nachhauseweg schicken. Schnell sind sie wieder angekleidet und verschwinden in die Dämmerung – so schnell wie sie aufgetaucht sind, sind sie auch wieder in die aufkommende Nacht entlassen. Glücklich trinke ich noch ein Glas Sekt und lasse das mit mir Geschehene in meinen Gedanken nochmals Revue passieren…


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