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Erniedrigung und Masturbation meines Mannes in Gum

Vergangene Woche hatte ich meinem Mann gestattet seine Empfindungen zu einer meiner Erziehungsmethoden zu beschreiben.
Heute nun möchte ich das aus meiner Sicht darstellen und die Beweggründe dafür darlegen.

Vor einigen Jahren tauchten bei meinem Mann Erektionsstörungen auf, die ich zunächst tolerierte, doch irgendwann ist auch der beste Dildo nicht mehr gut genug und ich machte ihm eine ordentliche Szene. Dabei schrie ich ihn an er würde sich wie ein pubertierende Benehmen, oder noch eher wie ein Kleinkind und dabei stieg sein Puller wie Wochen zuvor in die Höhe.

War das der Schlüsselreiz?
Ich erkundigte mich dann und erfuhr, das es viele Männer gibt, die als Bub oder Zögling erniedrigt werden müssen, um ihren sexuellen Anforderungen gerecht zu werden. Beim Institut von Fr. Dr. Gum Doreen erhielt ich Tipps, wie der eigene Ehemann zum Gummibuben erzogen werden konnte. So kaufte ich Windeln, Gummihöschen, Schnuller, Fläschchen Brei, … und machte meinen Mann zum Gummibuben, der natürlich auch streng erzogen, masturbiert oder auch mit der Mutti ficken musste.

Auch wenn es sich ungewöhnlich anhört, war mir das heimische Zweierlei bald nicht mehr genug und mir kam der Gedanke, warum ihn nicht vor anderen Frauen als Gummibuben bloßzustellen. Immer mehr fand ich daran Gefallen mir vorzustellen, wie es wäre Andreas als Kleinkind vor einer anderen Frau zu erniedrigen und so beschloß ich, mir wieder Rat aus dem schon erwähnten Institut Doreen zu holen. In einem Brief schilderte ich das Geschehene und stellte hinsichtlich meiner Idee einige Fragen.

Schon wenige Tage später hatte ich wieder eine kompetente Einschätzung und erfuhr, das es nicht ungewöhnlich ist, die Erziehung des Gummibuben vor und mit einer weiteren Frau zur Bloßstellung vorzunehmen, und dazu idealer Weise eine gute Freundin, Bekannte, Nachbarin oder eventuell auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich war also in meiner Idee bestärkt und mußte nun allen Mut zusammen nehmen und versuchen meiner Freundin Sylvia, die als einzige dafür in Frage käme, das Thema erst einmal vorsichtig nahe zu bringen.

Da wir uns sowieso öfter treffen, wenn mein Mann arbeiten ist hatte ich dann bei einem Treffen bei uns im Januar 2007 im Bad eine von Andreas Gummihosen direkt auf dem Toilettendeckel plaziert, sodas Sylvia sie sehen und eventuell zur Seite legen mußte.
So kam es dann auch und ein wenig irritiert aber auch neugierig fragte sie mich dann doch was es damit aufsich hat. Natürlich war ich sehr aufgeregt und es war mir nun doch wirklich peinlich zu erzählen das es Männer gibt, die, wie Andreas Windeln und Gummihosen tragen und als Kleinkind erzogen werden müssen, um einen hoch zubekommen.

Zunächst fand es Sylvia merkwürdig, doch je mehr wir das Thema vertieften und ich ihr noch eines der Videos aus dem Hause „ Doreen „ gezeigt hatte, war ihre Neugier geweckt und sie wollte meinen Mann in Gummihosen sehen.
Da es für Andreas eine Überraschung werden sollte, hatte ich sie dann ohne sein Wissen zu einem Sonnabend eingeladen und konnte somit auch sicher sein, das er, wie an jedem Wochenende Windeln und Gummihosen trägt.

Selbstverständlich war Sylvia und auch ich ziemlich nervös, als ich Andreas, der sich nach Sylvias Eintreffen, fast überstürzt das unter einer legeren Jogginghose verborgene Windelpaket nebst Gummihose ausziehen wollte, ich ihn jedoch daran hinderte, und ihn nach ihrer Begrüßung zwischen uns am Kaffeetisch plaziert hatte. Gerade als er sich dann hingesetzt hatte forderte ich ihn auf, meine Zigaretten zu holen und verlieh meiner Bitte mit einem heftigen Klapps auf den Po Nachdruck, wobei seine Gummihose schon ein verräterisches Geräusch gab.

Sylvia, die feststellte, das ich Andreas gut im Griff hätte, erkundigte sich nach dem Geräusch und während wir rauchten, erklärte ich ihr das Andreas am Wochenende immer Windeln und Gummihosen trägt und von mir als Kleinkind behandelt wird, damit er geil wird und er mich ficken könne. Andreas protestierte, doch meine sehr emanzipierte Freundin Sylvia fiel ihm ins Wort, zeigte Unverständnis über sein Benehmen und fragte mich während sie Andreas verspottete, ob das nicht etwas lächerlich sei einen erwachsenen Mann in Windeln und Gummihöschen zu stecken.

Während ich mittlerweile offen darüber sprach und Andreas immer mehr errötete erörterte ich ihr das das eben auch positive Auswirkungen auf unser Sexualleben hat und Andreas dadurch erregt würde, was ich ihr auch zeigen könne. Dabei zeigte ich ihr die Gummihose, in dem ich Andreas auffordert sich hinzustellen, ihm die Jogginghose etwas herunter zog, und öffnete schließlich einige Druckknöpfe von Andreas Gummihosen, bis auch die Windel deutlich zu sehen war. Natürlich hatte die vorn eine dicke Beule auf die ich Sylvia hinwies und auch sie sie nach mir befühlte.

Während ich nun auch die Windel öffnete und sich uns der eingecremte und gepuderte Puller entgegenreckte, fragte ich Andreas ob er es geil fände so entblößt in seinen Windeln und Gummihosen neben Sylvia zu stehen.. Beschämt verneinte er und Sylvia und ich mußten wegen seines steil in den Himmel ragenden Puller und seiner gegensätzlichen Aussage dazu lachen. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es, wegen des steifen Pullers, unmöglich gewesen, Windeln und Gummihose wieder zu verschließen und während ich Sylvia eine Zigarette anbot und auch mir eine ansteckte, fragte ich sie, ob es ihr was ausmache, mir bei der nun unvermeidlichen Masturbation zuzusehen.

Sie verneinte und noch während Andreas protestierte, befahl ich ihm sich Sylvia zuzuwenden und sich von der Mutti wichsen zu lassen.
Es war schon ein wenig grotesk ihn so vor meiner Freundin zu erniedrigen, doch genoß ich die Situation, zog ihm energisch ein schon bereitgelegtes Kondom über den Puller, drapierte Windel und Gummihose zurecht, griff ihm von hinten durch den Schritt und begann den vor Sylvias Gesicht steil aufragenden Puller energisch zu wichsen.

Sylvia beobachtete das so ungewöhnliche Treiben sog zunächst noch ein – zweimal an ihrer Zigarette, und griff dann zu meiner Verwunderung aber auch Freude plötzlich in des Geschehen ein. Plötzlich hielt sie Ihre noch brennende Zigarette an das Reservoir des Kondoms, in dem ein Loch entstand, drückte die Kippe aus und schloß den Mund um die mittlerweile freiliegende Kuppe des Pullers. Mit steigender Intensität wichste ich nun den Puller meines Mannes und forderte “ Spritz der Sylvia schön in den Mund “.

Dann zeigte das Wichsen Wirkung und unter dem stöhnend hervorgebrachten “ Sylvia, Sylvia “spritzte er in drei ordentlichen Schüben meiner Freundin sein Sperma in den Mund. Sylvia mußte ordentlich schlucken und entließ überwältigt von dem Spermasegen den nun erschlaffenden Puller meines Mannes. Ich drehte Andreas zu mir kümmerte mich nun fürsorglich als seine Mutti um den Puller, saugte die Spermareste herraus während ich ihm dann zunächst nur die Gummihose hochzog.
Sylvia hatte sich inzwischen auch wieder gefangen und fragte ob sie einen Slip von mir haben könne, da ihrer vor Geilheit völlig naß sein.

Auch ich mußte mir meine Geilheit aus meinem Gummislip wischen und dann rauchten wir erst mal eine zur Beruhigung.
Dabei besprachen wir das erlebte und kamen, zu Andreas Entsetzen überein, das es beim nächsten Treffen nicht beim Blasen und Masturbieren bleiben würde und Andreas Sylvia schon mal Geld für die Pille mitgeben müsse.
Abschließend kann ich sagen, das er mittlerweile ungeschützt mit ihr verkehren darf, obwohl er kein wirklichen Gefallen daran findet.

Aber das muss bei einer Gummieheerziehung ja auch nicht zwingend sein, oder ?.


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