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Erste Schritte

Erste Schritte
byKarolin©
Kapitel 1

Beim Blick in den Spiegel, war sie sich sicher übertrieben zu haben. Die Augen schminken — na gut, das geht ja noch. Aber auch noch roten Lippenstift? ‚Er denkt bestimmt ich bin leicht zu haben‘, dachte sich Annelie. Den Griff zum Taschentuch um die Farbe aus ihrem Gesicht zu wischen stoppte sie auf halbem Wege. ‚Er weiß ja sowieso, dass er mich immer haben kann‘, ein kleines Schmunzeln huschte über ihre Lippen. So würde sie sich wenigstens in ihrer Wirkung auf ihn sicher sein.

Mit flinken Händen fasste sie sich bei einem letzten Blick in den Spiegel in die Haare, schnappte sich schnell den Schlüssel und verließ eilig die Wohnung. ‚Das wird ihm gar nicht gefallen, wenn ich jetzt auch noch zu spät komme‘, schoss ihr durch den Kopf. Der Gedanke wurde aber gleich gerügt, ‚er war auch schon mal zu spät und ist einfach darüber hinweggegangen — als wäre es selbstverständlich, dass ich auf ihn warte‘.

Nichts desto trotz lief sie mit ihren hohen Schuhe zügig über die dunkle Straße. Dass ihr Mantel sie in ihrem Kleid kaum von der kalten Nachtluft schützte, merkte sie nicht einmal. Am Ziel angekommen warf sie außer Atem einen Blick durch die Glasfront der Bar. Er war schon da.

Die Nervosität umschlang sie wie die warme Luft, als sie eintrat. Hatte er sie noch nicht gesehen? Er saß an einem kleinen Tisch in einer ruhigen Ecke und telefonierte.

„Es tut mir leid.“ Annelie beugte sich zu ihm herunter, um ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben.

„Ja, genau. Mach das so. So, ich muss jetzt Schluss machen. Ich muss mich hier um was kümmern“, knurrte er in das Handy ohne ihren Kuss zu erwidern.

Annelie stockte der Atem. ‚Das kann jetzt nicht wirklich sein Ernst sein‘.

„Du bist doch manchmal auch zu spät.“ Verteidigte sie sich. ‚Warum zum Henker kling ich so weinerlich?‘ fragte sie sich. „Na ja, ich hab ja schon gesagt, dass es mir leid tut“, sagte sie laut.

„Setzt dich doch.“ Diese leise Aufforderung klang weniger höflich als wie ein Befehl. Annelie war es gar nicht aufgefallen, dass sie noch betölpelt vor seinem Tisch herumstand.

Als sie sich ungalant auf ihren Stuhl fallen ließ, beobachtete sie ihn, wie er seine markanten Kieferknochen aufeinander zu reiben schien. ‚Warum muss er auch noch wütend so sexy aussehen?‘

„So, jetzt ist aber gut. Ich finds toll, dass wir es trotz aller Widrigkeiten geschafft haben uns heute zu treffen. Du nicht?“ Aus dem Augenwinkel sah sie die Kellnerin und drehte sich zu ihr um: „Ich hätte gerne einen Gin Tonic, ja?“

„Du hast Recht. Die Widrigkeiten können wir ja auch nachher klären, wenn wir unter uns sind.“ Sein Ton war zwar leicht, aber die Aussage unmissverständlich. Annelie merkte wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. ‚Warum muss mich sowas gleich ganz weich machen — untenrum?‘

„Und wie war dein Tag?“ ‚Jetzt bloß ein bisschen leichte Unterhaltung anzetteln, bevor er noch merkt, was er in mir auslöst.‘ Natürlich wusste sie, dass es schon zu spät war. Er wusste ganz genau was in ihr vorgeht.

Trotzdem schien er sie in Sicherheit wiegen zu wollen. „Ich hab ein gutes Gefühl. Ich hab heute sehr viel geschafft. Hätte nicht gedacht, dass das alles so problemlos anläuft. Könnte nicht besser sein. Aber was rede ich da. Was ist mit dir? Wie geht’s dir?“

„Prima. Bei mir ist alles prima“ ‚Ah, da kommt der Gintonic. Gott sei es gedankt.‘ „Danke.“ Kurz wendete sich Annelie der Bedienung zu. Als sie sich ihm wieder zuwandte, sah sie nur diesen hungrigen Blick in seinen Augen, der sie gleich wieder weggucken ließ. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Erstmal tüchtig runterspülen. Sie nahm einen tiefen Schluck von ihrem Glas.

„An was denkst du?“ fragte er mit einem verschmitzten Lächeln.

„Das weißt du genau.“ ‚Ja, so ists richtig, immer schön in die Defensive.‘

„Hm. Ich weiß nicht, ob ich das so genau weiß. Erleuchte mich doch.“

„Ich denke an meine Oma, an was denn sonst?“ sagte sie mit einem breiten Grinsen. ‚Ironie ist doch noch die beste Waffe, wenn nicht Verteidigung.‘

„Na ja. Da fällt mir so Einiges ein. Zum Beispiel hab ich da so ein Bild in meinem Kopf: Du über meinen Knien mit nem roten Händeabdruck auf deiner Arschbacke.“

Annelie guckte sich um. ‚Das hätte jetzt echt jeder hören können. Wenn es mich nur nicht so verdammt heiß machen würde.‘ Fast konnte sie ihren Schritt pulsieren fühlen.

Plötzlich war seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Gerade oberhalb des Knies. Sie verspürte den unwiderstehlichen Drang sie nach oben zu schieben. Sie begnügte sich allerdings damit ihren Unterleib an ihrem harten Stuhl zu reiben.

„Mach ich dich nervös?“ Sein Blick verriet, dass das nur eine rhetorische Frage gewesen war. Und ihr Blick verriet, dass er Recht hatte mit seiner Annahme.

„Trink aus. Ich geh bezahlen.“ Er verließ sie, nicht ohne vorher noch einmal kräftig ihren Schenkel zu drücken.

In einem Zug leerte sie ihr Glas. Sie hatte den Alkohol bitter benötigt.

Annelie richtete sich auf und strich ihr Kleid glatt. Dabei konnte sie es nicht lassen ihre Hände etwas länger über ihren Körper gleiten zu lassen. ‚Reiß dich zusammen‘, dachte sie. Sie schnappte sich ihre Jacke und schritt erhobenen Hauptes zum Tresen, wo er sich lässig gegenlehnte und auf sein Wechselgeld wartete.

Schon fast schüchtern trat sie an seine große Gestalt heran. Sein Blick durchbohrte sie und gab ihr das Gefühl, dass all ihre Gedanken offenkundig waren. Das ließ ihr noch zusätzliches Blut in die Wangen schießen und ihre Augen von ihm abwenden.

Das Geld verstaut, schritt er an ihr vorbei und streckte seine Hand nach hinten. „Komm.“ Sein Bariton ließ kein Widerstand zu. Nicht das Annelie an Widerstand gedacht hatte.

Sie ließ sich an seiner Hand nach draußen führen, wo sie von der Kälte überrascht stehen blieb. Ihr Mantel hing nutzlos über ihrem Arm.

„Ist dir kalt oder bist du freudig erregt?“ Fragte er mit einem verschmitzten Lächeln und lies dabei seine Augen über ihren Körper gleiten. Ein rascher Blick nach unten brachte ihr die Schamesröte ins Gesicht. „Was?“ sagte sie irritiert und entzog sich seiner Hand um den Mantel anzuziehen, dazu murmelte sie „Es ist ganz schön kalt.“

Noch bevor sie sich ganz angezogen hatte, presste er sie mit seinem Körper gegen die nahe Hauswand und Annelie spürte seine warmen Lippen auf den ihren. „Oh“ seufzte sie überrascht in seinen Mund. Seine Arme umschlungen sie und sie fühlte ihre Anspannung entweichen nur um im nächsten Moment gebündelt in ihrem Zentrum wieder aufzutreten. Hungrig verschlang er ihren Mund und presste sich an sie. Annelie konnte seine harte Erregung an ihrem Bauch spüren. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten und an dessen Ende ruhen, wobei sie sich gehörig zusammenreißen musste um nicht weiter nach unten zu tasten. Mit ihrer ganzen Kraft versuchte sie ihn noch näher als nah an sich heranzuziehen und öffnete gehorsam den Mund, dass er ihn mit seiner Zunge erforschen konnte. Ein aufgeregtes Zittern durchfloss ihren Körper, als er sanft an ihrer Unterlippe zu beißen begann.

„Aua. Man.“ Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Hatte er sie jetzt wirklich gebissen? Ihre Hand flog zu ihrer Lippe. ‚Zumindest kein Blut.‘ Trotzdem warf sie ihm einen schuldzuweisenden Blick zu. Sein verschmitztes Lächeln brachte sie zur Weißglut.

„Bist du völlig bescheuert?“ Mit beiden Händen versuchte sie ihn von sich wegzustoßen. Im gleichen Moment packte er ihre Arme und drückte sie gegen die Wand. „Vorsicht, kleines.“ Das ließ sie in ihrer Bewegung erstarren und gab ihm die Möglichkeit einen sanften Kuss auf ihre pochende Unterlippe zu setzen. „Scht, jetzt.“ unterbrach er sie als sie zum Sprechen ansetzten wollte. Er griff nach ihrer Hand und begann mit zügigen Schritten in Richtung ihrer Wohnung zu laufen.

Kapitel 2

Mit zittrigen Fingern griff Annelie in ihre Jackentasche und fischte ihren Wohnungsschlüssel heraus. Er schnappte sich den Schlüssel und schloss ihnen auf. „Schlafzimmer“ orderte er, nachdem er die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ.

Sie hatte gerade ihre Schuhe ausgezogen und in ihrer Bewegung stockend drehte sie sich zu ihm um. Ihr herausfordernder Blick traf auf seine festen Augen. Einige Sekunden verstrichen bis sie ihre Augen von ihm abwandte und sich auf den Weg machte. Unsicher in ihrer eigenen Wohnung setzte sie sich aufs Bett und wippte leicht. 5 Minuten kamen ihr vor wie Stunden, während sie auf ihn wartete. Sie hörte ihn im Flur im Schrank kruschteln. Dann nur Stille.

„Auf.“ Erschrocken blickte sie sich um und sah ihn im Türrahmen stehen. Die Arme hinter seinem Rücken. „Auf hab ich gesagt“ Sie stand auf. ‚Bin ich ein Hund oder was?‘ Sie spürte die Hitze in ihre Wangen steigen und gleichzeitig in ihren Schritt.

„Umdrehen“ sprach er leise. Sie tat wie ihr geheißen und hörte gleich seine Schritte auf sich zukommen. Ihr ganzer Körper war angespannt, während sie auf seine Berührung wartete. Doch sie blieb aus. Stattdessen hörte sie ihn etwas auf den Nachttisch neben ihr legen. Fast hätte sie sich umgedreht um ihre Neugierde zu stillen, aber dann besann sie sich auf seine Anweisung.

Plötzlich stand er vor ihr und schaute ihr mit seinen warmen Augen fragend in die ihren, als würde er auf ein Zeichen warten fortzufahren. Sie lächelte und schritt auf ihn zu, ihre Arme streckte sie aus zur Umarmung doch bevor sie ihre Aufgabe erfüllen konnten, wurden sie von zwei harten Händen gebremst.

„Tsk, tsk, tsk. Hab ich dir erlaubt mich anzufassen?“ Er schüttelte den Kopf.

„Ich wollt ja nur…“ Wieder stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht. „Es tut mir leid.“

„Ist ja gut, kleines.“ Seine Arme umschlungen sie und alle Unsicherheit wich mit einem kleinen Beben von ihr. „Shhh“, murmelte er in ihr Ohr. Sie schmiegte sich wohlig an ihn.

„Zieh dich aus“, raunte er leise, als er sich von ihr löste.

Zitternd griff sie an die Seite ihres Kleides und löste den Reißverschluss. Bevor sie sich völlig entblößte hielt sie schnell den Stoff fest an ihrem Körper, während sie ihm nervös in seine Augen schaute. Ungeduldig hob er seine Augenbrauen.

Er hatte sie schon häufiger nackt gesehen, was war diesmal anders? ‚Ich hab ihm gesagt, dass ich will, dass er die völlige Kontrolle übernimmt, das ist anders‘, dachte sie. Sie riss all ihren Mut zusammen, nahm einen tiefen Atemzug und lies das Kleid auf den Boden fallen.

Zufrieden betrachtete er ihren Körper und trat näher an sie heran. „Sehr schön.“ Seine Hand strich auf der Innenseite ihrer Oberschenkel langsam nach oben. Sie zuckte zusammen als er auf ihre feuchten Schamlippen traf und lies einen kleinen Seufzer entfahren. „Gut dass du meine Anweisung befolgt hast, kleines.“ Sein Finger spaltete sie und fuhr entlang ihres Schlitzes. Annelie begann ihre Hüfte nach vorne zu stoßen um den Kontakt zu erhöhen. Plötzlich war der Finger weg und sie traf nur auf Luft.

Ihre Augen schossen auf. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie sie geschlossen hatte. Sie blickte in sein amüsiertes Gesicht und schaute ihn empört an.

„Alles zu seiner Zeit“, versprach er, ein Funkeln in seinen Augen. Er deutete auf den Boden. „Auf die Knie.“

Sie schluckte und schaute ihn flehend an bis er seine Hände auf ihre Schultern legte und mit leichtem Druck die Richtung vorgab. Auf Augenhöhe mit seinem Schritt sah sie, dass seine Erektion seine Hose zu einer Beule spannte. Der Anblick gab ihr gleich erneut ein kribbelndes Gefühl tief in ihr. In Erwartung befeuchtete sie ihre Lippen, doch sie behielt ihre Hände bei sich und geduldete sich bis er ihr erlaubte ihn anzufassen. Darauf musste sie nicht lange warten.

„Na los, kleines.“ Er strich ihr mit seinen Händen durch die Haare und kippte so ihren Kopf nach oben, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Ihre Hände flogen zu seiner Hose und öffneten sie. Doch als sie sie nach unten ziehen wollte, hielt er sie auf. Mit einem frustrierten Stöhnen griff sie in seine Boxershorts und befreite sein hartes Glied.

„Hände hinter den Rücken“ Wieder schaute sie ihn mit großen flehenden Augen an. Aber sie tat wie ihr geheißen. Erneut befeuchtete sie ihre Lippen und küsste damit seine Eichel. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ ihn hinein gleiten. Mit ihrer Zunge umkreiste sie seinen Ausgang und schmeckte seinen Lusttropfen. Sie fühlte wie sie selber noch feuchter wurde und wünschte sie könnte wenigstens ihre Finger benutzen, um sich Abhilfe zu verschaffen.

Sie spürte seine Hände an ihrem Hinterkopf und folgte dem unausgesprochenen Befehl. Ihr Mund öffnete sich weit um mehr von seinem Schwanz aufzunehmen. Sie saugte und versuchte vergebens ihn hinter ihren Würgereflex in sich aufzunehmen. Der Druck seiner Hände wurde stärker und es begannen sich Tränen in ihren Augen zu bilden.

„Guck mich an“ sie schaute nach oben, sein Blick von Lust getrieben. Er stieß seine Hüfte nach vorne, sie versuchte sich zurückzuziehen doch sein Griff an ihrem Kopf hielt sie davon ab. Sie spürte ihn tief in ihrem Hals pulsieren und konnte ein Würgen nicht mehr länger unterdrücken. Keuchend ließ er von ihr ab und sie sackte zurück.

Mit einem liebevollen Blick wischte er ihr auf beiden Seiten die Tränen von den Wangen. Sie beugte sich nach vorne und nahm in erneut in den Mund. Das Spiel begann von neuem, nur dass er sie diesmal nicht losließ sondern sich nur etwas aus ihr zurückzog bis sie sich erholt hatte und dann erneut und erneut vorstieß. Er zog ihre Haare nach unten sodass sie weiterhin zu ihm aufschaute. Er drang wieder und wieder tief in ihren Schlund ein bis er ganz in ihr verschwand und ihr Gesicht in seine Schamhaare drückte. Sie versuchte wie verrückt durch ihre Nase Luft aufzunehmen doch sein harter Schwanz versperrte ihren Atemweg. Panisch brachte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken hervor, um sie gegen seine Beine zu pressen. Im nächsten Moment zog er sich schon wieder aus ihr zurück und sie zog sofort so viel Luft ein, wie durch ihre Nasenlöcher passte.

„Hände hinter den Rücken. Ich wiederhole mich nicht noch einmal“, drohte er. Schleunigst wanderten ihre Hände wieder an ihren Platz. Als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte, packte er ihren Hinterkopf wieder fester und begann sie auf seiner Erektion auf und ab zu bewegen. Dabei stieß er gelegentlich mit seiner Hüfte vor, was ihren Würgereflex auslöste und ein Stöhnen seinerseits bewirkte. Seine Vorstöße wurden immer schneller und unrhythmischer zweitweise presste er ihr Gesicht wieder in seinen Unterbauch, sodass sie nicht Atmen konnte, doch sie schaffte es eine erneute Panik zu unterdrücken.

Sie spürte den Effekt seiner harten Behandlung zwischen ihren Beinen pulsieren. Plötzlich zog er sie ganz fest an sich und ließ einen Stöhner entfahren, als er in ihr kam. „Fuck. Schluck alles!“ befahl er. Als hätte sie eine andere Chance mit seinem Glied noch tief in ihrem Rachen.

Er löste seine Hände von ihrem Kopf. Ohne seine Unterstützung sackte Annelie in sich zusammen. Während sie noch nach Luft schnappte, kniete er sich neben ihr auf den Boden, nahm ihren Kopf in beide Hände und Küsste ihre tränenverschmierte Wange. Dabei murmelte er immer wieder „braves Mädchen, braves Mädchen“

Kapitel 3

Als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte nahm er sie in seine kräftigen Arme und zog er sie nach oben. Nachdem er sich versichert hatte, dass sie auf ihren Beinen stehen konnte führte er sie an ihrer Hand zum Bett. Sie legten sich nebeneinander und er begann auf seinen Ellenbogen gestützt mit seiner freien Hand ganz leicht über ihren Körper zu streichen. Er begann mit der Innenseite ihrer Oberarme, strich langsam an ihrer Seite herunter und ruhte kurz auf ihrem flachen Bauch. Sie stöhnte leise als sein kleiner Finger ganz knapp an ihrer Scham vorbei ihren Körper erkundete.

Annelie drehte ihren Kopf in seine Richtung, um einen Blick auf ihren Bettnachbar zu werfen. Er hatte sich wieder zurück in seine Boxershorts gesteckt und war somit komplett bekleidet, während sie ganz nackt, wie auf einem Silbertablett, vor ihm lag.

Plötzlich fühlte sie sich unwohl in dieser verletzlichen Position, überkreuzte ihre Beine und wollte sich gerade von ihm wegdrehen, als er unerwartet mit seinem ganzen Körper auf sie drauf rollte und dabei ihre Hände über ihrem Kopf festhielt.

Sie fing an sich unter ihm zu winden und versuchte ihn mit zuckenden Bewegungen von sich zu stoßen. Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Was ist los mein kleines? Stört dich was?“

„Geh. Runter. Von. Mir.“ Jedes Wort unterstütze sie mit einem fruchtlosen Ruck ihres Körpers.

„Das ist dein Problem, das ich auf dir liege?“ fragte er lächelnd und stieß mit seiner Hüfte gegen ihre Oberschenkel.

„Nein. Ich will, dass du dich ausziehst“, sagte sie mit aller Bestimmtheit.

„Und du entscheidest das, wann ich mich ausziehe?“ Sein Blick war hart geworden und Annelie durchzog ein kleiner Schauer bei dem Gedanken an eine Bestrafung.

„Bitte.“ sagte sie kläglich. Sein sanfter Kuss ließ ihre Angst verfliegen.

Er erhob sich galant vom Bett und stellte sich davor. „Mach“ sagte er nur. Eifrig richtet sich Annelie auf und begann sein Hemd über seinen Kopf zu heben. Hilfreicherweise hob er seine Arme, um ihre Tätigkeit zu erleichtern.

Um seine Hose loszuwerden kniete sie sich erneut vor ihn und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts herunter, sodass ihr sein halb-erregter Penis ins Gesicht sprang. Sie blickte fragend zu ihm herauf und beugte sich vor um ihm einen Kuss zu geben, doch er schüttelte seinen Kopf. Also machte sie sich weiter an die Arbeit und befreite ihn von seiner Hose und Socken. Jetzt stand er über ihr, in all seiner Pracht, und sie wartete kniend auf seinen nächsten Befehl.

„Leg dich ins Bett. Auf den Rücken“, sagte er fest. Eifrig kam sie seiner Aufforderung nach. In Position trat er an sie heran und gab ihr einen Klaps auf die Innenseite ihres Unterschenkels, was einen überraschten Schrei von ihr auslöste. „Beine auseinander“, knurrte er. Sie blickte in seine Augen und begann ihre Beine leicht zu spreizen. Ungeduldig schlug er sie erneut diesmal etwas fester auf ihre Waden. Sofort versuchte sie ihre Pose zu seinen Wünschen zu verändern, auch wenn ihr die Peinlichkeit derer ins Gesicht geschrieben stand.

Er ließ seine Hand langsam auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben fahren bis kurz vor ihre Scham. Dort kam seine Hand zum Ruhen und ihr war klar, dass er die Hitze, die von ihr ausging, spüren musste. Sie konzentrierte sich darauf den Drang ihre Hüfte gegen seine Hand zu drücken zurückzuhalten, bis er ganz leicht über ihre Schamlippen strich. Da schnellte sie nach vorne und presste sich gegen ihn, doch in dem Moment war der Kontakt auch schon wieder gebrochen.

„Ahhh“ stöhnte sie frustriert. Wütend schaute sie in sein spitzbübisches Gesicht.

„Nimm deine Arme über den Kopf“ befahl er. Prompt schnellten ihre Arme über sie. Er drehte sich derweil zum Nachtisch und griff nach einem Schal. Handmännisch machte er sich ans Werk und befestigte ihre Arme am Bettgestell. Mit einem kräftigen Zug nach unten testete sie die Wirkung ihrer Fesseln und er grinste, sichtlich zufrieden mit seiner Arbeit.

Erneut ließ er seine Hände über ihre nackte Haut fahren. Dabei umfuhr er großräumig ihre Brüste und Schambereich. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sichtlich verzweifelt reckte sie sich nach seinen Berührungen. Sie spürte wie sich noch mehr Flüssigkeit zwischen ihren Beinen ansammelte. Er setzte einen sanften Kuss auf ihre Lippen und begann langsam ihre Brustwarze mit seinen Fingern zu umkreisen.

Ein gedämpftes „Ah“ entwich ihr in seinen Mund, als er fest zukniff und an ihr zog. Er ließ los und ersetzte seine Hand durch seinen Mund und umzirkelte ihren Nippel mit seiner Zunge, während sich seine Finger auf den Weg nach unten machten. Am Ziel angekommen spaltete er ihre feuchten Lippen, glitt kurz über ihren Kitzler und drang dann langsam in ihre Enge ein. Sie presste sich in seine Hand, während er gemächlich mit seinem Finger rein und raus fuhr. Sein Daumen presste mit einer kreisenden Bewegung auf ihre Klitoris. Einen schnelleren Rhythmus suchend, ließ Annelie ihre Hüfte auf seinen Fingern reiten.
Sie schrie auf, als er den Nippel in seinen Mund zwischen seine Zähne nahm und von ihrem Körper zog. Sie stillte in ihrer Bewegung. Er löste sich von ihrer Brustwarze und blickte sie dunkel an. Sein Finger ruhte in ihr, wo er ihre Wände um sich kontrahieren spürte.

„Wenn du dich noch einmal unaufgefordert bewegst, dann setzts was“ drohte er. Trotz ihrer angespannten Bemühung ihn in sich zu behalten, entzog er sich abrupt und gab ihr einen flinken Klaps auf ihre Schamlippen. „Ahhh“, schrie sie. Neben ihrem mehr lust- als schmerzinduziert Ausruf, konnte auch ein feuchtes Klatschen gehört werden. Seine Augen schauten sie hart an. Er schien auf etwas zu warten.

„Es tut mir leid. Ich versuch es“, beteuerte sie. Ihr flehender Blick hätte Berge versetzt.

„Versuchen ist nicht genug“, knurrte er unbeeindruckt. Seine Hand war wieder in ihrem Schritt und bahnte sich ihren feuchtfröhlichen Weg. In einer raschen Bewegung drang er mit zwei Fingern tief in sie ein. Ihr ganzer Körper zitterte von der Anstrengung nicht ihrem Verlangen nachzugehen. Sie spürte wie er in ihr mit seinen Fingern wackelte und dabei über ihre Wände strich. Ihre Haut glänze im Licht, als sich überall kleine Schweißperlen bildeten.

Er beugte sich nach unten, sie fühlte seinen warmen Atem auf sich und bevor sie in abhalten konnte fand er mit seiner Zunge ihren Kitzler und umschloss ihn mit seinem Mund. Als er zu saugen begann, warf sie all ihre guten Vorsätze über Bord und presste ihre Mitte gegen sein Gesicht.

Sofort war jeglicher Kontakt verloren. „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Bitte“, winselte sie, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Augen verzweifelt zusammengekniffen. Sie wünschte er würde sie einfach jetzt sofort hart durchnehmen. Sie öffnete abrupt die Augen, als sie seine Finger um ihren Hals schließen spürte.

„Was hab ich gesagt? Du. Sollst. Dich. Nicht. Bewegen!“ grollte er laut, sein Gesicht direkt über ihrem. Sein Griff um ihre Gurgel löste sich und mit einem Ruck hatte er sie geschnappt und auf den Bauch gedreht.

„Hoch mit dem Hintern.“ Er gab diesem einen harten Klaps. Ohne zu denken führte sie seinen Befehl aus. Mit ihren Armen noch am Bettrahmen befestigt, rappelte sie sich auf alle Viere auf.

Er strich mit seiner Hand über ihren Rücken und modulierte so ihre Pose nach seinen Vorstellungen, sodass sie ihr Hinterteil noch mehr präsentierte. „Also was meinst du, sind 10 genug für deinen Ungehorsam?“ fragte er. Seine Finger fuhren weiterhin über ihren Körper. Sie wirkten zugleich beruhigend und angsteinflößend auf sie.

Sie ließ beschämt ihren Kopf nach unten hängen. Und atmete tief ein. ‚Soll ich jetzt auch noch in die Bestimmung über den Ausmaß meiner Bestrafung involviert werden?‘

Ein erneuter Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch ließ ihren Kopf nach oben schnellen. „Antworte mir!“ sagte er bestimmt. „Und noch eine Strafe obendrauf, für deinen Widerwillen auf eine simple Frage zu antworten.“

„Bitte“, flüsterte sie.

„Was? Ich kann dich nicht verstehen.“ Er fasste sanft über die rote Stelle auf ihrem Hintern, die er gerade verursacht hatte.

„Bestraf mich so wie du es möchtest“, brachte sie etwas lauter hervor.

Er platzierte einen leichten Kuss wo gerade eben noch seine Hand gewesen war. Das ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

„Zähl mit“ befahl er.

KLATSCH

Der erste Schlag traf sie nicht unerwartet und war leichter als sie es vermutet hatte. ‚So wird das bestimmt kein Problem sein, diese Bestrafung‘ dachte sie beruhigt.

„Eins“, brachte sie noch schnell hervor. Beinahe hätte sie es vergessen.

KLATSCH

„Ah.“ Dieses Mal war es doch etwas härter. „Zwei.“

KLATSCH

„Drei“

KLATSCH KLATSCH KLATSCH

„Vier, fünf, sechs“ Seine Schläge wurden immer fester. Ihr Hintern fühlte sich jetzt schon ganz warm an.

KLATSCH KLATSCH

„Ahh. Sieben, acht.“ Stöhnte sie. Sie hätte nicht gedacht, dass das so wehtun kann.

Plötzlich strichen seine Finger über ihren Eingang. Er beugte sich über ihren Kopf und flüsterte: „Du bist ja ganz feucht, kleines.“ Ihre Antwort war ein unterdrücktes Stöhnen als er in sie eindrang. Er pumpte zwei Mal in ihr und stillte dann seinen Finger.

„Was macht dich denn so feucht?“ Seine unschuldige Stimme leugnete seine Intension.

„Du“, brachte sie hervor. Die Demütigung trug noch zu ihrer Erregung bei und ließ ihre Wände um seinen Finger kontrahieren.

Aber das war ihm nicht genug. „Ich? Was mach ich denn, das dich so geil macht?“ Zur Unterstützung seiner Frage wackelte er kurz in ihr.

Sie unterdrückte ein Stöhnen. „Du fast mich an“, sprach sie mit Anstrengung. Wieder musste sie hart gegen ihren Drang ankämpfen sich auf seinem Finger zu bewegen.

KLATSCH

Er hatte ihr mit seiner anderen Hand einen Klaps auf den schon roten und sensiblen Hintern gegeben, während er immer noch in ihr ruhte. „Und was mach ich noch?“ insistierte er.

„Du bestrafst mich“, sagte sie kleinlaut.

„Und das macht dich geil?“ fragte er, „so geil, dass du vergisst zu zählen nur um noch mehr zu bekommen?“

KLATSCH

Er schlug erneut auf die gleiche Stelle. Sein Finger in ihr rieb kurz über ihre Innenseite.

„Ah. Neun“, stöhnte sie.

„Ich hab nicht…“ KLATSCH „Zehn“, sagte sie schnell.

„Keine Ausreden, kleines.“ Sein Finger verließ sie und seine feuchte Hand strich über ihren überwärmten Hintern. Ein Zittern durchlief ihren Körper.

Er räusperte sich. „Wofür wurdest du bestraft?“

„Ich hab mich bewegt“, sagte sie zaghaft.

„Hattest du dafür eine Bestrafung verdient?“ insistierte er.

„Mhm“, nickte sie.

Er gab ihr nochmals einen schmerzhaften Klaps auf ihre rote Backe. „Eine verbale Antwort, bitte.“

„Ja“, brachte sie schnell hervor.

„Ein. Ganzer. Satz.“ Bei jedem Wort schlug er sie erneut auf dieselbe Stelle. „Ahh“, stöhnte sie, als sie die Hitze in sich pulsieren spürte.

„Ich hatte Bestrafung verdient“, presste sie eilig heraus.

„Und, wirst du nochmal ungehorsam sein?“ Seine Hand wanderte über ihren heißen Hintern nach unten und stille auf ihren feuchten Schamlippen.

„Nicht wenn ich es verhindern kann“, sagte sie, als er mit gleich zwei seiner Finger tief in sie eindrang. Getreu ihres Versprechens blieb sie ganz still.

„Braves Mädchen“, preiste er sie. Unwillkürlich spannten sich bei seinen Worten ihre Wände um ihn.

Kapitel 4

Wie sich zu versichern, dass sie auch weiterhin gehorsam sein würde, hatte er seine Hand noch einige Male in ihr bewegt und mit seinem Daumen über ihre Klitoris gestrichen. Mit sanftem Druck auf ihrem Rücken deutete er ihr an, sich wieder hinzulegen, um sich danach neben ihr auszubreiten und wieder über ihren ganzen Körper zu streicheln.

„Jetzt zu deinen weiteren Vergehen, kleines.“ All ihre Muskeln spannten sich bei dieser Äußerung an.

„Dafür, dass du deinen Mund nicht aufgekriegt hast um meine Frage zu beantworten, sollte ich dir das Privileg wegnehmen überhaupt zu sprechen. Was denkst du?“ Er schaute sie herausfordernd an.

Sie senkte ihren Blick und sagte: „Wenn du das für angemessen hältst.“

Er griff ihren Kiefer und zwang sie so ihm wieder in die Augen zu sehen. „Ich habe dich gefragt, was du davon hältst“, sagte er wütend.

Sie schloss ihre Lider. Sie wollte sein angespanntes Gesicht nicht sehn, wenn sie ihm schon solch eine demütigende Frage beantworten musste. Sofort löste er seinen Griff um gleich danach seine Finger um ihre Brustwarze zu schließen. „Sieh. Mich. An“, sagte er mit Nachdruck. Sein Gesicht dicht über ihrem.

Ihre Augen flogen auf. „Ja, ich hab es verdient nicht sprechen zu dürfen… Bitte.“ Er zog noch einmal fest an ihrem Nippel bevor er ihn frei ließ.

„Gut“, sagte er knapp, als er aufstand. Er griff zum Nachttisch und förderte einen Seidenschal hervor.

„Auf.“ Sie befolgte seinem Befehl und schon verschwand der Schal in ihrem Mund. Ihre Zunge fuhr über die Textur und schmeckte das ungewohnte Aroma. Mit weiteren schnellen Handgriffen hatte er den Knebel mit Klebeband befestigt und sie konnte nur unverständliche Laute von sich geben.

„Shhht.“ Er legte ihr den Finger auf die Lippen, als sie austestete wie viel sie noch herausbekam. Erst jetzt fühlte sie, wie sehr sie die Befestigung ihrer Arme am Bettrahmen einschränkte. Sie zog ruckartig an ihren Fesseln. Wie als könnte er ihre Gedanken lesen, erlöste er sie.

„Aufstehn!“ befahl er ruppig, nachdem sie wieder frei war. Sie rappelte sich sofort auf und stand auf wackeligen Beinen neben ihrem Bett. Ängstlich wartete sie auf sein weiteres Vorgehen.

Er gab ihr ein zwei kräftige Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, damit sie ihre Beine weiter auseinander platzierte. Als sie seiner unausgesprochenen Aufforderung sofort nachkam, belohnte er sie mit seiner Hand, die sanft über ihren Schritt strich um kurz in ihrer Feuchte zu verschwinden. Sie stöhnte gedämpft in ihren Schal, als er über ihre sensibelste Stelle rieb.

Er küsste sie leicht auf ihre Wange und verließ sie dann, um sich nach seiner Jeans am Boden zu bücken. Geheimnistuerisch holte er etwas aus den Taschen, dass er sofort in seiner Hand versteckte. Neugierig spitzelte sie nach unten und sah nur etwas kurz metallisch aufblitzen. Das und sein spitzbübisches Grinsen verriet ihr, was er plante.

Kurzerhand stand er wieder neben ihr, so nah, dass sie die Hitze, die von seinem unbekleideten Körper ausging, spüren konnte und legte ihr seine warme Hand auf eine Brust, während sein Mund ihr Ohrläppchen fand. In Erwartung waren ihre Brustwarzen auch schon ohne sein Zutun ganz hart und klein. Nichtsdestotrotz widmete er sich ihren Nippeln durch ausgiebiges Kneten und Kneifen bis er sie schließlich los ließ und zufrieden über ihren Körper blickte.

Es ertönte ein überraschter Aufschrei, als er ohne Vorwarnung mit seinem Mittelfinger gegen ihre Brustwarze schnipste. Kurz darauf ließ er die Nippelklemme über ihr zuschnallen. Der zu Beginn scharfe Schmerz wurde schnell in einen dumpfen umgewandelt und sie spürte die Hitze durch ihren Körper fließen. Er verfuhr mit der anderen Seite genauso. Danach betrachtete er sein Werk mit einem amüsierten Blick mit dem er ihrem flehenden begegnete.

„Sehr schön, kleines“, schmeichelte er. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, als sie sich vorstellte, was sie ihm für einen Anblick bieten musste: ihre nackte Haut, geschmückt mit dem roten Beweis ihrer Bestrafung und dem schmerzhaften Metall an ihren sensiblen Brustwarzen, während sie mit ihrer Pose demütig ihre privatesten Teile zur Schau stellte.

Von der Seite strich seine Hand sanft über ihren schmerzlichen Hintern nach oben und übte leichten Druck auf ihren Rücken aus. „Hände auf den Boden.“ Die Röte schoss ihr ins Gesicht, beim Gedanken, was für eine Aussicht sie ihm geben würde.

KLATSCH

Ihr Zögern wurde sofort mit einem schmerzhaften Schlag auf ihren Arsch quittiert und seine Hand presste gleich danach mit mehr Kraft zwischen ihren Schulterblättern. Mit einem ärgerlichen Schnaufen gab sie seiner Forderung nach und reckte ihm ihr rotes Hinterteil entgegen, als sie sich in der Mitte beugte. Sie war froh, dass ihre Haare über ihr Gesicht fielen und ihren Ärger und Scham verdeckten.

„Ist da jemand wütend?“ fragte er unschuldig. Seine Finger fuhren über ihre Schamlippen und tunkten kurz in die warme Feuchte ein. „Jemand ist auf jeden Fall ganz schön erregt“, sagte er mit einem Schmunzeln in der Stimme und wischte den Beweis an ihren Oberschenkelinnenseiten ab. Sie fühlte, wie sich noch mehr Flüssigkeit ansammelte.

„Bleib“, befahl er, als er sich von ihr abwand und sich erneut zu seiner Hose bückte. Was er diesmal aus seiner Tasche zauberte konnte sie dank ihrer Haare nicht erkennen. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kaltes, hartes an ihrem Schlitz entlang rieb und gleich darauf in sie eindrang.

„Da können wir uns ja wohl das Gleitmittel sparen“, sagte er amüsiert. Er stabilisierte ihren Stand mit seiner Hand, während er den nassen Plug aus ihr entfernte. Sie wusste was er plante und war dennoch überrascht, als sie ihn an ihrem anderen Eingang fühlte.

Er übte leichten Druck aus und sagte besänftigend: „Entspann dich, kleines.“ Als sie seiner Aufforderung nachkam rutschte er ein Stück in sie und er preiste: „So ist gut.“ Seine unterstützende Hand begann jetzt sanft über ihre Hüfte zu streichen, während er weiter presste, seinem Ziel entgegen. Ihre Rosette fing an unwillkürlich um den Eindringling zu kontrahieren, sodass sie jedes Mal ein Brennen verspürte. Der Druck wurde größer und sie war kurz davor nach hinten zu greifen, um ihn zu stillen, als sie merkte, wie sich der Muskel um den dünneren Teil schloss und der Plug fest in ihr saß.

Er tippte leicht auf das herausstehende Ende und die Vibration übertrug sich über die Membran nach vorne, sodass sich die Hitze in ihrer Mitte ausbreitete. „Auf“, befahl er.

Als sie sich aufrichtete, merkte sie, wie der Plug in ihr sich bewegte und an ihren Wänden rieb. Die schon vergessenen Nippelklemmen wurden wieder in Schwingung gesetzt. Leise Stöhnte sie in den Schal in ihrem Mund, als die Hitze ihren Körper durchflutete.

Seine Hände fuhren über ihre Haut und hinterließen überall heiße Spuren, wo sie gewesen waren. Er strich die Innenseite ihrer Schenkel nach oben, nur um genau kurz vor der Stelle aufzuhören, an der sie sich seine Berührung am meisten wünschte. Er ließ seine Finger über die Seiten ihrer Brüste gleiten und setzte damit erneut ihre eingeklemmten Brustwarzen in Bewegung. Er schritt hinter sie, fuhr noch einmal sanft von oben nach unten ihren Rücken entlang. Plötzlich war der Kontakt verschwunden. Ihr ganzer Körper glänzte im dimmen Licht und sie spürte wie sie die Hitze absonderte, die seine Hände hinterlassen hatten.

Während ihre Gedanken noch um all die Stellen kreisten, die sie gerne von ihm angefasst bekommen hätte, hörte sie wie sich seine Schritte leise entfernten. Schon nach wenigen Minuten merkte sie, wie sehr sie ihre Pose anstrengte. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem aufs andere Bein. Obwohl sie sich fast sicher war, dass er sie alleine gelassen hatte, wagte sie nicht von ihrer Haltung abzuweichen.

Mehr Minuten gingen ins Land. Unruhig begann sie mit den Fingern an ihrer Seite zu tippen. ‚Das ist jetzt die Strafe fürs zu spät kommen, ja? Natürlich, gleiches mit gleichem.‘ Sofort musste sie an ihre vorherige Bestrafung zurückdenken und sie spürte ein Kribbeln über ihre Haut laufen. Der Plug, den sie schon fast nicht mehr gemerkt hatte, brachte sich wieder in Erinnerung als ihr pulsierender Sphinkter ihn immer und immer wieder fest umschloss.

Sie ließ einen unterdrückten Stöhner entfahren und ihre Augen fielen zu. Ungewollt drängte sich ihr ein Bild von ihm auf. Wie er über ihr stand, sein erigiertes Glied direkt auf Augenhöhe. Schon beim Gedanken daran, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Ihr heißes Blut pulsierte durch ihren Körper und zentrierte sich in ihrer Mitte.

Fast unmerklich ließ sie ihre Hüfte kreisen und erhöhte damit die Reibung des Plugs in sich. Sie vergaß die Welt um sich, als sich ihr Erinnerung um Erinnerung aufdrängte.

Kapitel 5

Ein lautes „Tsk, Tsk, Tsk“, riss sie aus ihren Gedanken. Erschrocken ließ sie ihren Kopf herumschnellen. Dort stand er ganz ruhig am Türrahmen gelehnt. ‚Wie lange er da wohl schon steht?‘ Die Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Amüsierst du dich?“ fragte er. Sie schüttelte vehement ihren Kopf. „Das sollte ja eigentlich eine Bestrafung sein“, sagte er nachdenklich. „Fühlst du dich bestraft?“ „Mhmh“, versuchte sie so laut wie möglich hervorzubringen. Nachdrücklich nickte sie dabei und warf ihm den flehensten Blick zu der ihr menschlich möglich war.

Lächelnd trat an sie heran. Er streichelte über ihr Haar und platzierte einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Das wird jetzt kurz weh tun“, warnte er bevor er das Klebeband über ihrem Mund griff und fest daran zog. Sie schrie auf und ihre Hände schnellten zu seiner, doch bevor sie ihn erreichte war es schon vorbei und sie versuchte das Fremdmaterial aus ihrem Mund auszuspucken. Mit einem bedrohlichen Knurren packte er ihre beiden Handgelenke und hielt sie zwischen ihnen fest. Helfend griff er mit der anderen Hand den feuchten Schal und entfernte ihn.

„Aufs Bett. Auf alle Viere“, befahl er, als er sie mit einem kleinen Stoß nach Hinten losließ.

Unbeholfen schritt sie auf wackeligen Beinen zum Bett und platzierte sich darauf erneut zu seinen Wünschen, dabei führte jede Bewegung zu einem Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief, als der Plug und die Nippelklemmen zu ihrer freudigen Erwartung das übrige taten.

Er positionierte sich hinter ihr, eine Hand griff fest ihre Hüfte, mit der anderen zog er am Plug, der ihm entgegen ragte. Sie stöhnte frustriert auf, als er fortfuhr, den Fremdkörper ganz langsam rein und raus zu drehen.

„Was willst du, kleines“, fragte er.

„Dich“, stöhnte sie ungeduldig.

Ein Finger bahnte sich seinen Weg und drang in sie ein. Ihre Wände pulsierten um ihn, doch es war ihr nicht genug. „Bitte“, flehte sie.

„Was denn?“ fragte er unschuldig. „Willst du, dass ich dich mit meinem Schwanz ficke?“ Er unterstrich seine Aussage mit einem Vorstoß seines Fingers.

„Ja, bitte.“ Sie konnte das weinerliche in ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken.

„Sag. Es.“ Wieder stieß er in sie herein.

„Bitte, bitte fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz!“ rief sie heraus. Ihr Kopf hing in Scham zwischen ihren stützenden Armen herab.

„Wenn du so nett bittest“ Sie fühlte seine Eichel langsam ihre Lippen spalten. Ihr Versuch ihn schneller in sich zu bringen, verhinderte er mit seinem festen Griff an ihrer Hüfte.

„Ahhh, bitte!“ entfuhr ihr ein verzweifelter Stöhner, als er, wie als hätte er alle Zeit der Welt, durch ihre Feuchte fuhr.

Diesmal erhörte er ihre Bitte und stieß mit einem Mal beinahe komplett in sie ein. Sie spürte ihn tief in ihr fast schmerzhaft anstoßen, doch er presste noch weiter in sie vor, bis er ganz in ihr verschwand.

„Ist es das was du wolltest, meine kleine Schlampe? Mein Schwanz bis zu den Eiern in deiner feuchten Fotze?“ Er griff um sie herum und schlug leicht erst gegen die rechte, dann die linke Brust, sodass ihre Nippel erneut schmerzhaft aufglühten.

Als sie nicht antwortete, gab er ihr einen harten Klaps auf ihren Hintern und fing dann an sich fast völlig aus ihr zurückzuziehen nur um gleich mit einer enormen Wucht in sie reinzustechen.

Er lehnte sich über sie drüber um in ihr Ohr zu flüstern: „Du sagst gar nichts. Ist es nicht, was du willst? Soll ich aufhören?“

„Nein bitte, es ist das was ich will“, sagte sie verzweifelt. Leise und beschämt fügte sie hinzu: „Bitte ficke mich mit deinem Schwanz. Bitte.“

„Braves Mädchen“, sprach er leise und belohnte sie gleich mit schnell aufeinanderfolgenden Vorstößen, die ihr Verlangen noch verstärkten.

„Ah, du fühlst dich so gut an. Du bist wie fürs Ficken gemacht. Dazu bist du gut“, stöhnte er. Ihre Wände spannten sich um sein hartes Glied, als die Demütigung seiner Aussagen sie erreichte.

„Du kleine Schlampe.“ Seine Hand schlug auf ihren Hintern, während er wieder und wieder tief in sie eindrang. „Du bist total nass.“ Er packte das Ende des Plugs und ließ ihn rhythmisch rein und raus gleiten. „Gänsehaut verteilte sich über ihren ganzen Körper. „Was bist du?“ fragte er.

„Eine Schlampe“, sagte sie kleinlaut.

Er ließ den Plug ruhen und fasste um sie herum, um gleich ihre Klitoris zu finden, die er mit festen kreisenden Bewegungen bearbeitete.

„Ja genau. Das bist du, meine kleine Schlampe“, sagte er fast liebevoll.

Sein Rhythmus wurde schneller. Er faste nach ihren Haaren, die er gleich als Griff benutze um ihren Körper nach seine Vorstellungen auf sich auf und ab zu bewegen. Dadurch erhöhte sich die Kraft ihres Aufpralls noch mehr und sie konnte ihn in sich anstoßen fühlen, während seine Hüfte auf ihrem Hintern ein klatschendes Geräusch erzeugte. Jedes Mal durchfuhr sie ein Schauer und sie fühlte das Blut in ihrem Zentrum immer stärker pulsieren.
Wieder etwas freier in ihrer Bewegung, ließ sie ihre Hüfte auf ihm kreisen, damit alle ihre Wände mit ihm in Kontakt kamen, während er weiter fest in sie vorstieß.

„Willst du kommen kleines?“ Seine Hand verließ ihre Vorderseite um einen kräftigen Schlag auf ihrem Hintern zu platzieren.

„Ah. Ja, bitte“, schrie sie aus.

Er ließ ihre Haare los, sodass ihr Kopf ohne seinen Halt nach unten sackte. Seine Hände umfassten ihre Brüsten und kneteten sie unsanft.

„Soll ich dich kommen lassen, ja? Meinst du, du hast es verdient?“ Er packte gleichzeitig beide Nippelklemmen und entfernte sie mit einem Ruck.

„Ahh“, schrieb sie aus. Der Schmerz schoss in ihre Brüste, nur um sich kurzdarauf zu einem heißen Gefühl zu bündeln und direkt zwischen ihre Beine zu wandern. „Bitte, bitte. Ich hab es verdient. Bitte las mich kommen“, flehte sie.

Er packte erneut den Plug und drehte und rüttelte ihn, während er mit seinem Glied in einem rasanten Rhythmus in sie vorstieß.

„Dann komm, du kleine Schlampe“, rief er aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern.

Ihr ganzer Körper spannte sich an, als heißes Blut durch sie floss, ihre Nippel und Schamlippen zu pulsieren begannen und ihre Wände sich pochend um seinen harten Schwanz schlossen.

Mit einem gedämpften Aufschrei kam sie, während er noch unrhythmisch in sie vordrang und den Plug plötzlich aus ihrem Hintern entfernte. Fest umschloss sie ihn in sich und mit einem annalischen Knurren spritze er seinen Samen in sie.

Noch in ihr ließ er seinen Oberkörper auf sie absinken, sodass sie sich flach auf die Matratze legte. Sie spürte seinen Atem warm an ihrem Ohr und er murmelte: „Braves Mädchen.“


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