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Fotoshooting

Da steh ich jetzt und lass mich von einer Bekannten und deren Kollegin und Freundin gleich fotographieren, dachte ich als ich meine Jacke auszog.

Ich kannte Tanja schon sehr lange, da sie die Freundin eines freundes ist und wir beides ein schönes, lockeres Verhältnis zueinander haben. Die fots sollten für meine Freundin gemacht werden, und was läge da näher als sie von einer Freundin, die Fotographin gelernt hatte, machen zu lassen.

Tanja is ein kleines, zierliches Mädchen, dunkle schulterlange Haare die zu einem Kneuel zusammengebunden, ein hübsches Gesicht mit einem süssen Lächeln, eine Hammerfigur und einen schönen, runden Po, dazu kleine feste Brüste.

Fand sie schon immer geil und sie misch wohl acuh, denn sie hatte in der Vergangenheit bereits zweimal versucht, mich zu küssen. Sie hatte eine enge Jeans an aus der ihr String herausblitzte wenn sie sich bückte. Und ihr knappes Oberteil liess auch einen sehr tiefen Einblick zu. Wie soll ich mich da wohl konzentrieren!?
Also schön, Erotische Fotos für meine Freundin machen. Ihre Freundin, die sie zur Assistenz dabei hatte, war ihr körperlich gesehn sehr ähnlich, nur dass sie Blond war und etwas schüchtern.

Dann fangen wir aml mit ein paar Schüssen zum lockerwerden an, meinte sie und gab mir erste Anweisungen, wie ich mich hinstellen sollte. Natürlich war ich nervös, unerfahren in dieser Sache und bedurfte einiger helfender Handgriffe um ein ordentliches Fotoergebnis zu erzielen.

Nach etwa einer viertel Stunde und einigen unbeholfenen Posen meinte Tanja dass ich nun meinen Oberkörper freimachen sollte. Ich folgte den Anweisungen und wurde mit der Zeit immer selbstsicherer und gelöster.

Was auch darauf zurückzuführen war, dass wir uns alle drei sehr spassig unterhalten haben. Ich spürte jedoch das dieses Gefühl von Erotik und geilsein im Laufe des Nachmittags immer stärker wurde. Ich hatte mir tagelang zuvor schon ausgemalt wie das wohl werden wird, wenn ich mich von zwei so aufreizenden Frauen erotisch ablichten lasse. Immerhin fand ich Tanja eigentlich schon immer geil und ich sollte mich nun einfach so vor ihr und ihrer Freundin ausziehn?!? Der gedanke daran erregte mich seit wir den Termin gemacht hatten.

Asl ich nun mit freiem Oberkörper da stand hatte ich die ganze Zeit damit zu kämpfen keine versteifung in meiner Hose zu bekommen. Die beiden Frauen bückten sich oft oder stellen sich so dass man den String oder ihre Oberweite sehen musste. Sie machten mich richtig heiss. Ich spürte einen grossen Druck in meinen Weichteilen, konnte es bislang aber doch schaffen eine Errektion zu verhindern und musste dabei ständig diese geilen Gedanken, die sich in meinem Kopf ausbreiteten, verdrängen.

Blos ned anmerken lassen daasd geil bist. Aber Tanja lächeln machte mich immer unsicherer, denn sie wusste wohl genau wies mir grade ging und hantierte auch weiter an mir herum um mich richtig in Szene zu setzen.

Dann kam der Moment in dem ich meine Jeans ausziehen sollte. Boah, meine Eier waren so geschwollen dasses fast weh tat, mein schwanz am Rande einer Errektion und ich konnte fühlen dass meine Schwanzspitze schon feucht war.

Als ich die Hose langsam runterzog, war die noch sehr kleine Beule wegen der hautengen Short die ich an hatte bestimmt ned zu übersehn. Aber Tanja lächelte mich an und machte ganz normal weiter, als ob nichts wäre. Ich versuchte nun ihre Anweisungen genauestens auszuführen, da ich nicht wollte, dass sie mir zu nahe kommt oder mich gar berührte. Sie hatte einen Freund und ich eine Freundin. Und ihre Assistentin kannte ich nicht mal.

Eine fremde Frau und ich steh in Unterhosen mit einem Rohr darin vor ihr!?!
Gerade dieser Gedanke aber machte mich noch viel mehr an.

Eine Weile konnte ich mich nun zusammen reissen, indem ich so wenig wie möglich die beiden Frauen ansah. Sie machten eine ganze Reihe von Fotos und ich hoffte dasses nun bald zu Ende wäre.

Dann kam jedoch die Frage, die ich auf der einen Seite erwartet, vielleicht auch erhofft hatte, aber andererseits nicht hören wollte.

„So, jetzt könnten wir noch ein paar richtig tolle Bilder für deine Freundin machen, welche sie bestimmt richtig toll findet“ sagte sie zu mir. Schluck, voll erwischt! „Ausser du willst nicht“ fuhr sie fort“du schämst dich doch nicht, oder“ lächelte sie fragend. „Wir sind hier unter uns und wir schauen dir schon nix weg“
Toll, dachte ich. Du kannst dich hier jetzt nicht wie ein Kind anstellen und den Schwanz einziehn ( schön wenn man das könnte )!?
Aber die Beule wird eh schon immer grösser und wennst dich etz ausziehst dann wird sie ned kleiner, denn dann stehst du nackt vor zwei geilen Frauen und hast ne riesen Latte.

Einfach runter damit. Mein Schwanz hing nun im halbsteifen Zustand runter und die beiden taten so als würden sie sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren. Aber die Blicke konnte ich genau sehn, und wie sie sich gegenseitig anschauten. Tanja redete weiter auf mich ein wie ich mich nun in Position zu bringen hätte. Ich war nur noch geil und tat das was mir gessgt wurde automatisch. Ich stand völlig unbekleidet in einm Raum vor zwei Mädchen die mich durch ihr Aussehn, ihre Art, ihre Kleidung über alle Massen erregten.

Es kam was kommen musste, ich hatte wohl eine Anweisung ned so ausgeführt wie ich sollte und Tanja kam auf mich zu. Erst bog sie etwas meinen arm zurecht, dann kniete sie sich hin, packte mich am Oberschenkel um diesen ebenfalls zurecht zu rücken. Ich stand da und konnte genau in ihren Ausschnitt sehn. Diese geilen kleinen Titten, die wohlbehütet in einem schwarzen Spitzen BH sassen. Ich fand es in meiner Fantasie schon immer sehr geil, vor einer Frau zu stehn, die völlig bekleidet ist und mich, ganz nackt, verwöhnen würde.

Dieser Gedanke machte mich so an, dass ich eine Erregung nicht mehr verhindern konnte. In diesem Moment war sie wieder aufgestanden und als sie an mir vorbei zu ihrem Fotoapparat ging, streifte sie mit ihrere schlendernden Hand ganz leicht meine Penisspitze. Ich erschrak und sie drehte sich zu mir, lächelte mich an, nachdem sie mir deutlich auf mein steifes glied gesehn hatte, und sagte nur „oh, tschuldigung, hab ich dir wehgetan!?“ Ich konnte nichts sagen.

Im gedanken wünschte ich mir sie würde mich weiter berühren.

„Bist du etwa geil?“ fragte sie, und ich sagte ihr ohne zu überlegen, dass es mich sogar megageil machen würde, dass ich völlig nackt vor ihr stehe und sie mich berührt. In diesem Moment spührte ich dass sie meinen Penis mit ihrer Hand sanft umschloss und mir dabei tief in die Augen sah. Sie rieb ihn langsam etwas auf und ab und verteilete meine bereits etwas herausgelaufene Samen flüssigkeit.

Es wahr wahnsinnig aufregend als sie vorsichtig begann mich zu wichsen. Ich sah ihr lange in die augen schloss sie zeitweilig und sah dann auch ihre Freundin an, die immer noch auf ihrem fleck stand und uns zusah. Scheinbar war sie etwas verwirrt, aber wohl auch angetan, erregt und neugierig.

Tanja ging wieder in die Knie und war nun mit ihrem gesicht direkt vor meinem Steifen. „Gefällt dir das was ich mit dir mache?“ „ja“ gab ich zur Antwort.

Dann kam sie mit ihrem Lippen auf meine Penisspitze zu und lies mein Ding langsam in ihren Mund gleiten. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Dieser warme und feuchte Mund war so geil, dass ich zu kämpfen hatte nicht alles was sich aufgestaut hatte rauszulassen. Ich schloss die Augen und genoss es von dieser geilen Sau geblasen zu werden.

Als ich sie wieder öffnete war ihre freundin näher gekommen. Sabrina ( so hiess sie ) streichelte meine Brust , meinen Hals und dann auch meinen Po.

Tanja lies mein rohr aus ihrem Mund gleiten und erhob sich. Beide lächelten sich an und bugsierten mich auf die im Raum stehend CouchSabrina setzte sich zu mir auf die Couch und Tanja kniete sich vor mcih hin. Tanja nahm Sabrinas Hand und führte sie an mein Glied. Vorsichtig umschloss sie mich und begann zärtliche auf und ab Bewegungen. Erst langsam dann zunehmend wilder. Ich legte meine Hand auf Sabrinas Oberschenkel und strich hin und her.

Als ich an ihrer Schamgegend ankamzuckte sie zurück und drückte meine hand weg. „Das will ich nicht“ sagte sie entschuldigend. Ok, dachte ich, drängen will ich niemanden. Sie liess langsam meinen Penis los. Und Tanja fragte Sabrina:“Willst du ihn in den Mund nehmen?“ sabrina war unsicher. Dann sagte sie „lieber nicht, ich kenne ihn doch gar nicht“.

Nun war ich unsicher was die zwei wollten und was nicht. Plötzlich standen beide auf und verschwanden wortlos im Nebenzimmer.

Toll ich bin endgeil und sitze nackt vor zei Frauen die mich erregen und mich befummeln und dann gehn sie. Eine Minute später waren sie wieder da.

„Wir möchten dir zusehn wie du dir einen runterholst“ sagte Tanja und beide nahmen wieder ihre Positionen ein. Etwas verunsichert begann ich meinen Penis zu wichsen und lies mich dabei von den Beiden beobachten. Mit der freien Hand wollte ich nun der vor mir knieenden Tanja an ihre Titten grabschen, aber sie drückte meine hand sofort wieder weg.

Dann bedeutete sie mir durch ein ziehen am Arm ich solle mich vor sie hinstellen. Sabrina, die neben mir sass begann nun mit ihrer linken Hand meinen Po zu massieren und mit der andern meinen Penis zu massiren. Tanja nahm ihn in den Mund während Sabrina ihn mit der Hand auf und ab bewegte. Ich spürte dass ich langsam nimmer konnte und sagte „wenn ihr so weiter macht, dann komme ich“.
Sie hielten wieder kurz inne und dann kam etwas sehr geiles und unerwartetes.

Tanja fasste unte ihr Oberteil und zog zwei Strins darunter hervor. „Die haben wir grade ausgezogen für dich“ sagte sie. Das war zuviel. Sie gaben mir ihre Unterwäsche die sie grade noch anhatten. Ich drückte sie mir ins Gesicht und und konnte geilen, frischen Mösensaft fühlen und riechen. 2Sollen wir jetzt weitermachen?“ fragte Tanja, zwinkerte Sabrina zu und diese wichste mich nun richtig wild. „Ich will dass du mir ins Gesicht spritzt“forderte mich tanja auf.

„Das macht mich richtig scharf und dich auch, dass merk ich doch. “ „Sabrina will sich nicht begrabschen lassen, sie will nur ein bischen spass haben mit dir und das machtgefühle uber dich geniessen. “ Sabrina wichste mich immer weiter , ich konnte noch immer die beiden geilen Fotzen riechen, und schliesslich zog sich alles in mir zusammen und mein samen spritzte mit grosser Gewalt aus meinem schwanz in das Gesicht von Tanja und auf ihren Ausschnitt.

Ich zitterte wie verrückt und Tanja nahm meinen Penis wieder in den Mund.
Jetzt musste ich mich hinsetzen und ein wenig verschnaufen. Danach sagte Tanja, dass alles Fotofs gemacht wären und ich mich wieder anziehen könne.

Gerne hätte ich die beiden auchverwöhnt und etwas von ihnen gesehn, aber andererseits hat genau das mich sogeil gemacht. Tanja meinte später zu mir, vielleicht würde ich ja mal wieder Lust haben, mich vor ihnen oder mehreren frauen auszuziehen, es mir selbst zu machen, mich wichsen und blasen zu lassen!?.


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