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GEILES VERGNÜGEN BEIM SKATABEND

GEILES VERGNÜGEN BEIM SKATABEND

Wie jeden Freitagabend traf ich mich mit Andreas, Bernd und Sven zum Skatabend. Diesmal waren wir alle bei mir verabredet. Ich richtete auf dem Esszimmertisch alles her, stellte Getränke kalt und füllte Knabberzeug in Schalen ein. Meine Frau Carola war unter der Dusche, sie hatte sich wohl für den Abend mit einer Freundin für eine Kneipentour verabredet. Ich schaute noch mal kurz ob ich auch an alles gedacht habe, als es auch schon klingelte. Die drei standen gut gelaunt und mit einem kleinen Vorrat Bier in der Hand vor der Tür. „Es geht doch nichts über einen vernünftigen Männerabend“, dachte ich mir und ließ die 3 herein. Nachdem alle mit Getränken versorgt waren, wurde auch schon das Blatt ausgeteilt und wir unterhielten uns ein wenig. Bernd erzählte uns gerade von seiner neuen „Errungenschaft“ und wie groß doch ihre Titten wären, als Carola plötzlich in der Tür stand. „Erzählt ruhig weiter Jungs, wollte schon immer mal wissen über was ihr euch so unterhaltet!“, sagte sie. Ich drehte mich herum und wollte was erwidern, stattdessen klappte mir nur das Kinn herunter. Jetzt wusste ich warum meine Kumpels so komisch guckten. Mein kleines Luder stand dort nur mit einer durchsichtigen Bluse, String-Tanga und Strapsen bekleidet. Sie grinste mich frech an und in ihren Augen konnte ich deutlich dieses Funkeln bemerken. Das hatte sie immer dann, wenn sie irgendetwas ausheckte.

„Schatz, hast du den roten Mini gesehen? Ich wollte ihn heute anziehen, aber ich kann ihn nicht finden!“ Das durfte doch einfach nicht wahr sein, was hatte sie nur vor? Ich stammelte irgendwas vor mich hin und stand auf um ihr den Rock zu holen. Meine Kumpels gafften Carola währenddessen ungeniert an und hatten sichtlich Freude bei dem Anblick. Auch Carola genoss diese Situation anscheinend. Ich wühlte ca. 5 Minuten im Kleiderschrank herum und fand schließlich den gesuchten Rock. Es war wirklich ein heißes Teil, extrem kurz, hauteng und an der linken Seite sehr hoch geschlitzt. Irgendwie wurde ich leicht eifersüchtig bei dem Gedanken Carola in dem Outfit alleine gehen zu lassen. Ich wischte diese Gedanken aber schnell beiseite und ging wieder Richtung Esszimmer. Auf dem Weg dahin hörte ich Carola leicht kichern und Bernd erzählte ihr wohl gerade etwas. Der Anblick, der sich mir bot als ich die Tür öffnete, ließ mich dann doch erstarren. Da stand mein kleines Luder mit offener Bluse und runtergezogenem BH und spielte ganz ungeniert an ihrem süßen Brustwarzen-Piercing herum. Bernds Hand näherte sich gerade der Brustwarze und anscheinend wollte er damit ihre Hand ablösen. Carola entdeckte mich in just diesem Moment, grinste noch frecher als vorhin und sagte nur: „Nachdem du deinen Freunden schon von meinem kleinen Spielzeug hier erzählt hast, sollen sie es sich auch mal anschauen und vielleicht auch ausprobieren!!“ Ich wusste nicht was ich von der Sache halten sollte und setzte mich erst einmal um den Rest abzuwarten.

Bernd spielte mit seinen Fingern fasziniert an dem Piercing herum und Carolas Nippel wurde immer härter. Als ihr ein leichtes Stöhnen entwich wurde Bernd mutiger und zog sie an der Schulter zu sich hinunter. Seine Zunge übernahm die Position seiner Finger und er leckte und saugte vorsichtig an ihrer geilen Titte. So gebückt streckte Carola mir gradewegs ihren herrlichen Hintern entgegen und ganz automatisch griff ich zu und massierte ihn. Andreas und Sven schauten sich das ganze erstaunt an und ihre Hosen ließen ihre zunehmende Geilheit erahnen. Auch mich machte es ziemlich geil zu sehen, wie Carola von meinem Freund verwöhnt wurde und so überlegte ich nicht lange, fegte mit einer Handbewegung den Tisch leer und drückte sie sanft auf die Tischplatte. Bernd widmete sich gleich wieder ihrem steifen Nippel während meine Hände in ihren Slip wanderten. Mein Gott war sie nass!! Die anderen beiden standen nun auch auf damit sie alles besser beobachten konnten. Links und rechts standen sie neben Carola und geilten sich an dem Anblick auf. Carola streckte ihre Hände aus und griff den Beiden direkt an die Beulen in ihren Hosen. Kraftvoll massierte sie die Schwänze und stöhnte unter der Behandlung von Bernd und mir. Nun wurde auch Andreas mutiger. Seine Hand massierte die andere Titte und er zwirbelte den harten Nippel zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig öffnete er seine Hose um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen.

Carola zog ihm Hose und Slip mit einem Ruck herunter und sein schon recht harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sofort fasste sie wieder zu und wichste seinen Schwanz gekonnt. Dann öffnete sie auch Svens Hose und tat dort dasselbe. Aufgeheizt von dem geilen Anblick platzte auch mir fast die Hose. Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Carolas Augen. Bernd ging noch forscher daran. Er ließ seine Hose herunter und steckte seinen Schwanz direkt in Carolas Mund. Heftig saugte sie daran, während sie die anderen beiden Schwänze noch immer wichste. Oh man, der Anblick, wie sich meine Freunde an meinem geilen Luder bedienten, machte mich tierisch geil. Überall wanderten Hände auf ihrem Körper herum und das Stöhnen wurde immer lauter. Carola öffnete ihre Schenkel und mein Schwanz nahm die Einladung nur zu gern an. Schnell stieß ich ihr meinen Prügel in ihr klatschnasses Vötzchen und fickte sie wie wild. Andreas und Sven hatten direkten Blick auf unseren Fick und wurden noch geiler. Unter den Wichsbewegungen dauerte es nicht mehr lange und sie spritzen nacheinander auf Carolas Titten. Genüsslich verrieb sie den Saft der Beiden auf ihrer Haut und nahm Bernds Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Das alles machte mich immer schärfer und ich fickte sie richtig hart durch. Auch Bernd war jetzt soweit und spritzte ihr seine Sahne ins Gesicht. Gierig versuchte sie so viel wie möglich davon aufzulecken. Dann krampfte sich auch ihr geiles Loch zusammen und sie kam heftig wie selten. Da ließ ich mich dann auch gehen, stieß noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor ich meinen Saft in sie spritzte.

Mit dem Skat spielen war es für den Abend vorbei, aber böse war wohl niemand darüber.


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