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Sex am See

Es war einer jener, leider so seltenen Sommertage, wolkenloser, blauer Himmel und schon jetzt, am frühen Vormittag zeigte das Thermometer bereits über 20° an.

Nach einer anstrengenden Bürowoche, gönnte ich mir die Auszeit, es war Montag und ich hatte mir frei genommen, packte meine Badeutensilien nebst einigen Getränkedosen und einer Schachtel Kekse, in die Badetasche, klemmte diese auf mein Fahrrad und strampelte los.

***

Ich bin Gerda, eine Frau von inzwischen 48 Jahren, Büroleiterin einer Agentur in der Innenstadt.

Ich lebe alleine, denn vor 12 Jahren habe ich mich von meinem damaligen Mann scheiden lassen, der dem Drang nicht widerstehen konnte, mich zu betrügen. Nicht nur einmal, sondern am laufenden Band wie ich im nach hinein erfuhr.

Selbst meine beste Freundin Susanne war damals nicht sicher vor ihm.

Ich erwischte die beiden als ich eines Tages früher als sonst von der Arbeit zurück kam. Aus der Küche vernahm ich heftiges Stöhnen und eindeutige Geräusche. Als ich die Türe öffnete, erblickte ich Susanne, die unten herum nackt, ausgestreckt auf dem Küchentisch lag und mein Mann zwischen ihren Schenkeln stand, sie mit herunter gelassener Hose, mit kräftigen Stößen fickte.

Das war das Ende unserer Beziehung, sowie leider auch das Ende meiner Freundschaft mit Susanne.

Mein Mann zog nach der Scheidung aus und überließ mir die geräumige Vierzimmerwohnung.

So vergingen die Jahre ohne besondere Vorkommnisse,….fast ohne Männer.

Den regelmäßigen, leidenschaftlichen Sex, den ich mit meinem Mann hatte, vermisste ich schon sehr.

Ich muss gestehen, ich bin eine sehr leidenschaftliche Frau, Sex zu haben mit einem Partner der mir liegt, macht mich hemmungslos. Nur im Gegensatz zu meinem Ex-Mann bin ich nie fremd gegangen, er und was wir zusammen machten, genügte mir.

Seit Jahren kümmert nun mein Sexleben so vor sich hin,….leider.

Nun ja, zwei oder drei kurze Affären hatte ich zwischenzeitlich, allerdings ohne Bedeutung, die körperliche Lust lässt sich eben nicht immer verdrängen. Aber das liegt nun auch schon einige Zeit zurück.

Doch es ist Frau auch ohne Mann möglich, zu sexueller Befriedigung zu gelangen, was ich der Not gehorchend, auch schnell herausfand. Im Laufe der Zeit hatte ich mir etliche entsprechende Hilfsmittel über den Onlinehandel zugelegt, ergänzt durch anregende Pornofilme, so dass es mir bestens gelang, mich selbst zu befriedigen, obwohl ich mich oft nach einem ausgiebigem Geschlechtsverkehr mit einem passenden Mann sehnte.

***

Nach knapp zehn Minuten erreichte ich den kleinen, verschwiegenen See inmitten des Naturschutzgebietes.

Der See, eher ein großer Teich, war ein Geheimtip für Freunde textilfreien Badens.

Man konnte ihn nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen, denn nur ein schmaler Waldweg führte zu ihm.

Etwas abseits unter einer weit ausladenden Eiche stellte ich mein Rad ab und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirne.

Ich blickte mich um. In einiger Entfernung sah ich ein etwas älteres Paar, beide in irgendeiner Lektüre vertieft, saßen sie nackt unter einem Sonnenschirm.

Unweit des Pärchens zwei junge Frauen. Sie liegen auf dem Rücken und sonnten sich mit geschlossenen Augen.

Ich breitete meine Decke im Halbschatten des Baumes aus und entledigte mich meiner Kleidung.

Auf den mitgebrachten Bikini verzichtete ich, hier waren normalerweise alle nackt, außerdem liebte ich es mich nackt in der Natur zu bewegen, mit den Kleidern gleichzeitig den Alltag abzustreifen.

Was meine Figur anbelangte, konnte ich mich immer noch sehen lassen. natürlich hatten sich etliche Pölsterchen angesammelt, die ich aber durch regelmäßiges Fitnesstraining einigermaßen im Zaum halten konnte.

Schnell begab ich mich ans Ufer und schritt langsam ins Wasser. Es war für mein Gefühl ziemlich kalt, jedoch es tat meinem verschwitzten Körper gut ihn langsam abzukühlen.

Ich tauchte bis zum Hals unter und schwimme etwas weiter hinaus, drehe eine große Runde und erst als es mir zu kalt wird, kehrte ich zum Ufer zurück, gehe zu meinem Platz.

Mich fröstelt, ich war wohl zu lange im Wasser, also zog ich meine Decke etwas aus dem Schatten des Baumes heraus, trocknete mich schnell ab.

Erst jetzt bemerkte ich den Mann, der sich unweit von mir niedergelassen hatte.

Er ist wohl etwas älter als ich, hatte einen sonnen gebräunten sportlichen Körper ohne die übliche weiße Stelle, die sonst eine Badehose verursachte.

Als sich unsere Blicke kreuzten, lächelt er und hebt die Hand zum Gruß.

Etwas verlegen lächelte ich zurück, nickte mit dem Kopf und bedeckte instinktiv meine Brüste mit dem Handtuch, nehme es aber sofort wieder weg, da ich mir dabei etwas lächerlich vorkomme.

Ich setzte mich seitlich zu ihm gedreht auf meine Decke, kramte in meiner Badetasche, finde die Sonnencreme

Bedächtig, an den Füßen beginnend, cremte ich mich ein. danach den Bauch und nun die Brüste.

Aus den Augenwinkeln blickte ich zu meinem Nachbarn und zuckte innerlich zusammen.

Er sieht mir anscheinend ungeniert zu wie ich mich eincreme, jetzt auf meinen Brüsten die milchige Flüssigkeit verreibe.

Nein, er sitzt nicht nur da und sieht mir zu, ich bemerkte das seine Hand sich in seinem Schritt bewegt, sehr eindeutige Bewegungen sind es.

Macht es ihn geil das ich mich eincreme, ist es mein Körper der ihn dazu anregt?

Ja, meine Brüste sind üppig, fast zu üppig finde ich und während ich die Creme verreibe, stellten sich die Nippel unwillkürlich auf, werden hart, eine ganz normale körperliche Reaktion.

Oder aber, der Gedanke kommt mir plötzlich, in seiner Fantasie sieht es vielleicht so aus, als wenn ich mir das Sperma verreibe, welches er gedanklich gerade auf meine Brüste gespritzt hat.

Männerfantasien sind vielseitig.

Ich versuche ihn zu ignorieren, drehe meinen Kopf in die andere Richtung.

Schultern und das Gesicht sind dran, dann bin ich fertig, setze meine Sonnenbrille auf und lege mich lang ausgestreckt hin um mich zu sonnen.

Ich versuche abzuschalten, mich zu entspannen, jedoch zu wissen das ich einen fremden Mann nicht ganz unabsichtlich erregt habe, verursacht ein Kribbeln in mir, erregt auch mich etwas.

Ob er mich wohl jetzt betrachtet, dabei an sich rumfummelt, denke ich und in mir erwacht der Wunsch mich selbst zu berühren. Mein letzter Sex ohne feste Beziehung liegt schon eine Weile zurück und umwerfend war er auch nicht.

Es passierte auf einer Tanzveranstaltung für Singles. Einer der Männer mit denen ich tanzte, drückte sich bei einem langsamen Tanz gegen mich.

An meinem Schenkel konnte ich seine Erregung spüren, die sich plötzlich auf mich übertrug. als er sich an mir rieb.

„Du bist ein schöne erregende Frau“, flüsterte er mir ins Ohr, dann küsste er zärtlich meinen Hals.

Es folgte eine Tanzpause und als er mich zu meinem Platz begleitete, sagte er; „komm lass uns nach draußen gehen, ein wenig frische Luft wird uns gut tun.

Ich war leicht angetrunken und er hatte leichtes Spiel mit mir als er mich küsste und dabei befummelte.

Als ich eine Hand auf meinen Brüsten, die andere unter meinem Kleid an meiner Muschi fühlte, war es um mich geschehen. Auf dem im dunklen liegenden Teil des Parkplatzes befand ich mich plötzlich mit hoch geschobenem Kleid auf der Motorhaube eines Autos liegend.

Der Kerl hatte meinen Slip zur Seite geschoben und fickte mich heftig, ich wehrte mich nicht.

Ein herrliches Gefühl wieder einmal einen stoßenden Schwanz in mir zu spüren, doch es dauerte keine zwei Minuten dann fühlte ich seinen Schwanz in mir zucken, er war fertig, nur ich nicht und mir lief, als ich mich aufrichtete, sein Sperma die Schenkel hinunter.

Wieder zu Hause, verschaffte ich mir dann selbst den nun dringend nötigen Orgasmus.

*

Ich war wohl etwas weggedämmert, wachte schweißnass auf, da mir die Sonne unerträglich warm auf den Körper brannte.

Ich richte mich auf, blicke umher. Es war immer noch ruhig, keine neuen Badegäste, klar, es war Montag.

Der Mann in meiner Nähe lag auf dem Rücken, sein Gesicht war verdeckt, er las in einer Zeitung.

Unwillkürlich glitt mein Blick über seinen Körper. Natürlich blieb er an seinem Schwanz hängen, welche Frau würde da nicht hinsehen.

Wie mag er wohl steif aussehen, frage ich mich und stellte es mir vor.

Auf jeden Fall besitzt er ein hübsches Teil stelle ich fest, so wie er da flach auf seinem behaartem Dreieck liegt.

Im Laufe meines Lebens sah ich schon genügend männliche Geschlechtsteile, so dass ich mir ein Urteil darüber erlauben kann.

Keiner gleicht dem anderen, ich lächle innerlich, im Grunde genommen ist es doch egal wie einer aussieht solange er nicht zu sehr aus der Norm fällt, wichtig ist der Mann der ihn bedient, wie er damit umgeht.

Ich ertappe mich, dass ich plötzlich Lustgefühle beim Anblick des nackten Mannes empfinde und schnell, um mich auf andere Gedanken zu bringen, stehe ich auf und gehe zum Ufer.

Als ich an ihm vorbei mit schnellen Schritten zum See eile, blickt er von seiner Zeitung auf. Sicher sieht er mir nach, denn seine Blicke glaube ich förmlich auf meinem nackten Körper zu spüren.

Ich wate bis zu den Knien ins Wasser, spreize meine Beine etwas um mich dann hinunter zu bücken, mit den Händen Wasser schöpfend, um meinen Oberkörper abzukühlen.

Das ich dem Fremden dabei mit Absicht einen Blick auf mein Intimstes biete, dessen bin ich mir voll bewusst und ich bin mir sicher, dass er hinsieht.

Ich drehe eine kurze Runde, schwimme zurück ans Ufer, das Wasser ist doch noch etwas zu kalt für einen längeren Aufenthalt.

Als ich aus dem Wasser steige um zu meinem Platz zu gehen, trifft sich mein Blick mit dem des Mannes.

Er lächelt aufrecht auf seiner Decke sitzend und sein Blick gleitet dabei ungeniert über meinen Körper.

Ich lächle zurück, unschwer erkenne ich zwischen seinen angewinkelten Beinen, dass sein Penis sich voll aufgerichtet hat, er auch keine Anstalten macht ihn zu bedecken, im Gegenteil, als ich an ihm vorbei gehe, hat er seine Hand um ihn gelegt und macht eindeutige Bewegungen.

Das er so offensichtlich seinen Körper und seine Gefühle vor mir zur Schau stellt, irritiert mich schon, aber dennoch reagiert auch mein Körper prompt, steigt Lust in mir auf und ich beschließe ihn herauszufordern.

Ich trockne mich ab, walke dabei aufreizend meine Brüste und als meine Beine an der Reihe sind, spreize ich sie und bücke ich mich dabei bewusst so, dass mein dabei hochgereckten Po, sowie meine baumelnden Brüste, voll in seinem Blickfeld liegen.

Dass er dabei zwischen meinen Pobacken hindurch, meine Schamlippen sehen kann, ist volle Absicht

Ich hoffe, dass er meine fast obszöne Offenheit als ein deutliches Signal empfindet, viel mehr kann ich nicht tun, um ihm meine Bereitschaft auf ein Abenteuer anzubieten.

Ja, ich bin geil, ein durch meinen nackten Körper erregter Mann ist schon ein guter Grund dafür und ich gestehe mir ein, ich würde jetzt gerne mit dem Fremden Sex haben, zu lange ist es schon her und mein Körper schreit förmlich danach.

Als ich mich setze, treffen sich unsere Blicke, wir lächeln uns einvernehmlich an.

Er blickt erst kurz in die Runde, dann steht er auf und nähert sich mir, vorher sich noch schnell ein Handtuch um die Hüften bindend, welches seinen Erregungszustand zwar verdeckt, deswegen ihn aber auch nicht verleugnen kann.

„Guten Morgen“, lächelnd blickt er zu mir herunter, „ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber ich würde sie gerne näher kennen lernen.“

Ich blicke auf, lächle ihn an, blicke dann auf das Zelt welches sich durch sein umgebundenes Handtuch gebildet hat.

„Nun ja, rein äußerlich haben sie sich ja schon ausgiebig über mich informiert“, grinse ich zweideutig.

Er lacht, „aber ihre Blicke gingen auch nicht an mir vorbei“, grinste er zurück, „wir sind wohl beide etwas angeregt. Ich heiße Hubert, darf ich mich etwas zu ihnen setzen?“

Ich bin zwar etwas überrascht, aber seine nette, offene und freundliche Art gefällt mir und….na ja er hat ja Recht mit seiner Vermutung.

„Hallo Hubert, ich bin Gerda“, blicke dabei zu ihm hoch, „wenn sie möchten, ich habe nichts gegen ein wenig Gesellschaft.“

Etwas Verlegenheit überkommt mich dennoch trotz meiner spontanen Aufforderung ihn zum bleiben einladend.

Als er sich gegenüber von mir hinsetzt, löst sich der Knoten seines Handtuch, es rutscht ihm von den Hüften, sein steifes Glied steht im Freien.

Als er versucht es sich wieder um die Hüften zu legen, blicken wir uns an und plötzlich lachen wir.

„Lassen sie es ruhig weg Hubert, mich stört’s nicht, ich müsste mich sonst wohl auch bedecken.“

Er lächelte, „bitte nicht Gerda, der Nachteil bei uns Männern ist eben, dass man sofort sieht in welchem Zustand Mann sich befindet.“

„Ich sehe es eher als Vorteil im Moment und es freut mich, dass ich der Auslöser ihres Zustandes bin“, lächle ich zurück und blicke ungeniert auf sein steifes Glied.

Er bemerkt meinen Blick.

„Schön, dass wir uns so unbefangen unterhalten können, sollten wir nicht zum DU übergehen,Gerda?“

„Wenn du möchtest gerne“, antworte ich.

„Freut mich Gerda, schön das wir uns getroffen haben und gleich so gut verstehen!“

Das empfinde ich ebenso, hinzu kommt, dass ich ihn sehr sympathisch finde, seine offene, unkomplizierte Art gefällt mir.

Er erzählt mir dass er seit geraumer Zeit alleine lebt, seine viel jüngere Frau ihn mit ihrem langjährigem, heimlichen Liebhaber verlassen hat.

„Nun, dann sind wir wohl beide in ähnlicher Situation“, sagt er, nachdem ich ihm meine Geschichte schildere.

„Und nun sitzen wir beide hier zusammen, sind beide aufgeheizt und haben wohl gemeinsam den gleichen Wunsch oder nicht Gerda?“, fügt er lächelnd hinzu.

„Du meinst den Wunsch Sex miteinander zu haben, ja den habe ich“, sage ich spontan und fühle das ich feucht werde, noch dazu als ich sehe, dass sein Blick unverhohlen über meinen Körper gleitet, dann an meinen Brüsten hängen bleibt, während sein Schwanz, der bei unserer Unterhaltung etwas schlaffer geworden war, sich nun wieder aufrichtet..

Da er mir gegenüber sitzt, habe ich natürlich sein voll errigiertes Glied im Blickfeld. Es scheint zu zucken und ich habe das verlangen, es zu berühren.

Er scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn er rutscht zu mir herüber.

Unwillkürlich zucke ich zusammen, als unsere Hüften sich berühren, ich bin zumindest genauso erregt wie er und als er meine Hand ergreift, sie zu seinem Schwanz führt, zögere ich nicht, ergreife das harte Teil, umschließe es mit meinen Fingern.

Ich blicke umher, niemand in unserer Nähe beachtet uns also beginne ich Hubert´s Schwanz sanft zu reiben.

Das Gefühl nach langer Zeit wieder ein steifes männliches Glied in der Hand zu haben, ist einfach herrlich.

„Du machst es schön, mach weiter so“, Hubert legt seinen Arm um meine Schulter, zieht mich an sich, dann fühle ich seine Hand an meinem Busen.

Sanft streicht er über meine Nippel die dabei sofort hart werden, sich aufrichten.

„Prachtvolle Brüste hast du“, stellt er fest und fügt hinzu; „ich möchte dich küssen!“

„Dann tu´s doch“, sage ich und lehne mich zurück.

Er beugt sich hinunter, unsere Lippen berühren sich, dann unsere Zungen. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft und Begierde.

Ich liege an ihn gelehnt in seinen Armen, fühle seine Hände die über meine Brüste gleiten, spüre an meiner Hüfte seinen harten Schwanz, ich bin in Hochstimmung, zu lange ist es her, mein Körper schreit nach Sex, nach einem harten Schwanz der mich durchvögelt.

Das wir uns erst vor einigen Minuten kennen gelernt haben stört mich nicht. Zu groß ist mein Verlangen nach Sex. Hubert scheint es ähnlich zu gehen, seine Finger zwirbeln meine Brustwarzen, ziehen sie lang. Sanfter Schmerz der meine Lust noch steigert.

„Ich möchte das du mich fickst“, sage ich und drücke ihm seine Eier, dann ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück, betrachte die feucht glänzende, rote Eichel.

„Ich möchte es auch, nur hier geht es nicht,….hier können wir nicht“, raunt mir Hubert ins Ohr.

„Leider nicht, ich würde so gerne, du hast mich richtig geil gemacht“, antworte ich und ergreife erneut seinen Schwanz und reibe ihn zärtlich.

„Und du mich erst, vorhin als du dich gebückt hast, ich dir zwischen die Beine blicken konnte, wäre es mir beinahe gekommen.“

Ich grinse ihn an, „das war Absicht, ich wollte das du meine Muschi siehst“, gestehe ich.

„Ich weis, der Anblick war umwerfend, beinahe wäre ich auch gekommen!“

Seine Hand verlässt meine Brust, wandert nach unten, streichelt meinen Bauch, ein Finger drückt sich sanft in meinen Nabel, die Hand wandert weiter und als ich sie auf meinen Schamhaaren fühle, öffne ich meine Schenkel für ihn.

„Oh bist du schön nass!“

Seine Finger drängen sich in meinen Schlitz und ich stöhne laut auf, als sie über meinen geschwollenen Kitzler gleiten, er ihn sanft streichelt.

„Hör bitte auf“, stöhne ich, „oder fick mich hier und jetzt, ich halte es nicht mehr aus.“

„Das geht leider nicht, man sieht schon zu uns herüber.“

Ich richte mich auf, stimmt, das ältere Paar blickt zu uns herüber, sie schüttelt missbilligend den Kopf, sagt irgendwas zu ihm.

„Dort hinten, dort wo der Schilfgürtel beginnt ist es geschützt,da sieht man nicht hin, wollen wir?“, sagt Hubert.

„Ja, gerne, aber nehmen wir meine Decke mit und meine Sachen lege ich drüben bei deinen ab.“

„Ja mach das, ich warte hier, so kann ich nicht hinüber gehen“, er lächelt und deutet auf seinen steil aufgerichteten Schwanz.

Hastig ergreife ich meine Badetasche und trage sie hinüber zu Huberts Liegeplatz.

Als ich zurückkomme hat Hubert meine Decke schon zusammen gerollt.

Wir gehen nebeneinander in Richtung des Schilfgürtels. Wie schnell so etwas doch gehen kann. Nackt, neben einem ebenfalls nacktem Mann begebe ich mit ihm in die Büsche um mich ficken zu lassen.

Ein kurzer Blick zurück. Das ältere Paar blickt uns nach, ich kann mir vorstellen was sie denken, es ist mir egal, ich möchte jetzt nur noch meine Lust stillen, möchte mit Hubert ficken bis zur Erschöpfung.

Seine offene Art, unser unkompliziertes Kenenlernen, sein attraktives Aussehen, dies alles macht es mir leicht, es nach so kurzer Anlaufzeit mit ihm zu tun.

„Ich glaube, hier können wir bleiben, hier sind wir ungestört. Hubert blickt sich um, dann breitet er die Decke aus und setzt sich hin.

Ich setze mich zu ihm, sehe dass sein Schwanz etwas an Steife verloren hat. Das wird sich gleich ändern, schmunzele ich innerlich und lege mich neben ihn auf den Rücken.

Er blickt zu mir herunter, streichelt zärtlich meine Wange. „Ich möchte das es ganz schön wird, hast du bestimmte Vorlieben?“

„Ich mag es zu Anfang gerne oral, wenn man mich vorher leckt, da komme ich so richtig in Stimmung“, offenbare ich mich.

„Nichts dagegen“, schmunzelt er, „gegenseitig vielleicht?“

„Natürlich gegenseitig, leg dich hin, ich möchte über dir sein damit du mich von unten lecken kannst.“

Hubert legt sich neben mich auf den Rücken, sein Schwanz steht wieder aufrecht nach oben, es sieht geil aus.

Schnell drehe ich meinen Körper, grätsche meine Beine über ihm, so, dass mein Unterleib sich über seinem Gesicht befindet.

Ich beuge mich hinab. Mit einer Hand ergreife ich seinen Schwanz, mit der anderen ertaste ich, als er seine Schenkel öffnet, seinen weichen Sack.

Seine Eichel glänzt feucht, ich habe die Vorhaut ganz zurückgezogen als sich meine Lippen um seinen Schwanz legen.

Ich liebe es ein hartes männliches Glied im Mund zu fühlen, an ihm zu lecken, zu saugen und zu lutschen. Wenn es so weit ist, habe ich auch kein Problem damit, wenn das Sperma in meinen Mund schießt, im Gegenteil, einen zuckenden spritzenden Schwanz in meinem Mund empfinde ich als höchst erregend.

Ein leichtes Stöhnen ertönt als meine Zunge seine Eichel umrundet.

Jetzt möchte ich auch verwöhnt werden.

Langsam senke ich meinen Unterleib nach unten. Aufgrund meiner Stellung über ihm, sind meine Schamlippen schon leicht geöffnet.
Als meine Muschi seinen Mund berührt und seine Zunge zwischen die Schamlippen gleitet, stöhne auch ich leise auf. Er findet auf Anhieb meine sensibelste Stelle.

Wellen der Lust lassen mich erzittern, als seine Zunge über meinen Kitzler gleitet und ich revanchiere mich, indem ich nun intensiv meinen Lippen um seinen harten Schwanz auf- und ab bewege.

Ich bin kurz davor zu kommen als Hubert mit seinem Zungenspiel aufhört.

„Wollen wir ficken, ich kann es nicht mehr lange halten und dann hast du es im Mund“, ächzt er.

Ich entlasse seinen Schwanz aus seinem Mund um zu antworten: „Damit habe ich kein Problem, aber ich würde jetzt auch gerne von dir gefickt werden, wie willst du es?“

„Wenn du möchtest und dich vor mir hinkniest, dann würde ich dich gerne von hinten verwöhnen.“

Ich lache, „gerne doch, ich weis das Männer es so mögen, noch dazu wenn gleich bei mir, die Möpse so schön hängen und schaukeln.“

Ich befand mich in der richtigen Stimmung für einen geilen Fick mit Hubert. Seine offene unkomplizierte Art gefiel mir. Obwohl wir uns erst seit etwas mehr als einer Stunde näher gekommen waren, sprachen wir über unsere körperlichen Bedürfnisse als würden wir uns schon lange kennen.

Hubert grinste als ich mich vor ihm hinkniete. Erst betrachtete er meine Brüste, die nun nach unten hingen, dann ergriff er sie mit beiden Händen und schaukelte sie hin und her.

„Du sollst hier nicht die Glocken läuten“, grinste ich zurück,„ich dachte du wolltest mich ficken.“

„Sie fühlen sich so gut an, besonders jetzt wo sie so schön baumeln, aber ich komme ja schon, ich kann´s auch nicht mehr erwarten!“

Er stand auf, sein Schwanz stand wie eine Eins, die Eichel glänzte nass und blutrot.

Ich reckte meinen Po nach oben und legte meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme und erwartete ihn, ich war mir bewusst, wie geil mein Anblick in dieser Stellung für ihn sein musste und wackelte kurz auffordernd mit meinen Pobacken, spreizte dabei meine Beine etwas.

Hubert kniete sich hinter mich, mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Einen Moment lang schien er meine intimste Stelle zu betrachten, dann beugte er sich hinab und ich fühlte seine Zunge über meinen Anus gleiten. Ich zuckte zusammen, stöhnte.

„Keine Sorge, ich will vorne rein, dort vielleicht ein andermal wenn du es möchtest.“

„Wir können über alles reden“, stöhnte ich, „aber bitte fick mich endlich!“

Ich fühlte seine Finger wie sie meinen Schlitz teilten, sich kurz bewegten, meinen harten Kitzler streiften und ich stöhnte ungeduldig; „steck ihn schon rein.“

Seine Hand verließ meinen Schlitz, ich merkte wie er seinen Schwanz positionierte , dann geschah es auch schon.

In voller Länge drückte er ihn mir hinein, ich spürte ihn am Muttermund anstoßen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bezeichne diese Stellung immer als Stutenfick, ich liebe sie“, flüsterte er und begann sich langsam in mir zu bewegen.

Das Gefühl endlich mal wieder einen Schwanz in der Muschi zu haben, war einfach gut. Zu lange schon war es her. Die eigenen Finger oder ein Dildo, konnten eben einen Schwanz in der Muschi nicht voll ersetzen.

Meine Erregung steigerte sich als Hubert nun erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen.

„Dann fick deine Stute, fick sie richtig“, hörte ich mich sagen und bewegte meinen Po im Rhythmus seiner heftiger werdenden Stöße.

Hubert legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, seine Arme umfaßten mich, ergriffen meine pendelnden Brüste und drückten sie.

Es gelang mir, dadurch das Hubert mich mit seinen Armen hielt, konnte ich mit einer Hand nach unten greifen, meine Muschi erreichen. Neben seinem stoßenden Schwanz rieb ich meinen Kitzler, fühlte wie nass ich inzwischen war, meine Gefühle näherten sich dem Höhepunkt.

„Gleich komme ich Hubert, du fickst mich zu geil, mach schneller,…….spritz mich voll!“

„Ja Gerda, meine Stute, es ist so schön, so geil dich zu ficken, ich komme auch gleich.“

Urplötzlich kam der Höhepunkt über mich, Wellen der Lust erfasste meinen Körper. Ich hörte mich stöhnen und fühlte die Kontraktionen meiner Vagina um Huberts stoßenden Schwanz.

„Jetzt ich auch,…..ooooohhhjaa“, stöhnte er und ich spürte wie sein Schwanz tief in mir zuckte, fühlte es warm werden als sein Samen in mich spritzte.

Hubert zog mich mit sich als er sich schwer atmend zur Seite legte, sein Schwanz verblieb dabei in meiner Muschi und eng aneinander gekuschelt in der Löffelstellung ließen wir unsere Lust abklingen.

„Wahnsinn“, flüsterte ich, „so einen irren Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, du steckst ja immer noch in mir drin, schön dich zu fühlen.“

Eine Hand streichelte meinen Kopf, die andere glitt über meine Brüste als er antwortete; „ich empfand es genauso, ich finde, es sollte keine Einmaligkeit sein, dafür war es zu schön.“

Sein Schwanz rutschte aus meiner Muschi als er sich über mich beugte, meinen Kopf in beide Hände nahm und mich zärtlich auf den Mund küsste.

Ich fühlte sein aus mir laufendes Sperma auf meinen Oberschenkeln.

„Danke das du das sagst, nein nicht einmalig, dafür war es zu schön“, gestand ich ihm meine Bereitschaft, es nicht bei einem Mal zu belassen.

„Wir sollten zurückgehen, unsere Sachen liegen einsam und verlassen dort drüben, man weis ja nie….“

„Du hast Recht, aber ich muss erst noch mal kurz ins Wasser, ich laufe aus,…….von dir, da sieh mal“, fügte ich lächelnd hinzu und spreizte meine Beine.

„Eine schön Fo,…..äääh ich meine Muschi hast du!“

„Du darfst ruhig Fotze sage, ich mag den Ausdruck“, gestand ich ihm.

Er lachte, „ok. dann bleiben wir dabei, du hast eine schön behaarte, geile Fotze. Oh, ich habe es wohl etwas zu gut gemeint, du läufst wirklich aus“, „

Er lächelte als ich aufstand und er sehen konnte, wie sein Sperma aus mir lief.

„Danke, ich nehme das Kompliment meine Fotze betreffend gerne entgegen, aber jetzt gehe ich kurz ins Wasser.“

Er grinste, „geh nur, ich lege derweil die Decke zusammen.“

Eilig ging ich die paar Schritte zum Wasser, tauchte hinein und wusch mich schnell ab, spülte meine Muschi.

Zusammen eilten wir zu unserem Platz zurück, es war alles unverändert.

„Bleiben wir noch etwas, oder eilt es dir?“ fragt er mich.

„Nein, mir läuft nichts davon“, lache ich, „setzen wir uns, genießen wir das Danach.“

„Das Davor war schon super, ich bin schon lange nicht mehr so intensiv gekommen.“

„Ich hab´s gemerkt, bei mir war es genauso, ein irrer Orgasmus, ich habe ihn selten so erlebt und werde schon wieder geil“, gestehe ich ihm.

„Mir geht es auch nicht besser“, Hubert lächelte und ich sehe das sein Schwanz leicht angeschwollen ist.

„Rutsch rüber zu mir, ich würde ihn gerne größer machen.“

„Gerne, vielleicht kann ich dir dabei auch etwas Gutes tun“, sagte Hubert und rutscht neben mich.

Als er neben mir sitzt ergreife ich seinen Schwanz, streichle ihn und ziehe dann die Vorhaut zurück, betrachte die glänzende rote Eichel.

„Er fühlt sich nicht nur geil an, er sieht auch noch gut aus, besonders jetzt, da er größer wird“, grinse ich ihn an.

„Lass mich mal bei dir ran, ich will deine Mu…., ich meine Fotze fühlen.

„Bleib bei Fotze, ich mag den Ausdruck, er klingt so schön ordinär.“

Ich öffne meine Beine etwas damit Hubert leichter ans Ziel kommt. fühle sogleich seine Finger die sich zwischen meine Schamlippen drücken.

Ich blicke rundum, niemand scheint uns zu beachten, außerdem sitzen wir ja auch ganz harmlos nebeneinander, wo sich unsere Hände gerade befinden kann niemand sehen.

Hubert ertastet meinen Kitzler und ich zucke zusammen als er die harte Knospe sanft streichelt.

„Tut´s gut“, fragt er schelmisch grinsend und ich stelle die Gegenfrage, als ich seinen jetzt voll ausgefahrenen Schwanz zu reiben beginne.

Wir blicken uns beide an, lächeln und dann küssen wir uns, lutschen und saugen unsere Zungen, indessen unsere Hände die Berührungen an unseren Genitalien fortsetzen.

„Ich bin schon wieder so geil, ich könnte noch mal kommen“, sagt Hubert, „würdest du…., machst du es mir mit dem Mund?“

„Du Nimmersatt“, lachte ich, „wenn du willst gerne, du kannst es dabei auch kommen lassen, ich hab damit kein Problem, aber können wir uns trauen, es uns hier gegenseitig, ich meine ala 69 zu machen?“

Hubert blickt um sich.

„Ich denke schon, wir sind ja fast alleine hier und das Gras ist auch ziemlich hoch.“

Auch meine Erregung hatte sich zwischenzeitlich enorm gesteigert, noch dazu da ich Hubert´s steifes Glied in der Hand hatte.

„Leg dich hin, ich möchte dabei über dir liegen damit du mich lecken kannst wenn ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhne“, äußerte ich ihm meinen Wunsch.

„Nichts lieber als das“, freute sich Hubert und legte sich flach auf den Rücken.

Ich blickte nochmals kurz umher, niemand zu sehen der uns Beachtung schenkte, das ältere Paar war nicht mehr da. Also kniete ich mich so über Hubert, dass mein Unterleib sich über Hubert´s Gesicht befand.

Ich fühlte seine Hände an meinen Pobacken, er zog sie auseinander. „Was für ein Anblick, so mag ich es“, äußerte sich Hubert. Noch nie, außer meinem Ex-Mann hatte ich mich so offenbart.

Mein Anus zuckte als ich fühlte wie seine Fingerspitze darüber glitt. Dann hob er den Kopf etwas an und ich fühlte seine Zungenspitze die meinen Anus leckte.

„Du Schlingel, wo treibst du dich rum, warte, jetzt bist du dran. Als ich meinen Kopf nach unten beugte, meine Lippen sich um Hubert´s Schwanz legten, senkte ich meinen Unterleib.

„Whow, so ist es schön, was für eine Fotze“, hörte ich ihn, „nun lass dich lecken bis es dir kommt.“

Es passte, meine Muschel lag genau auf Hubert´s Mund und da meine Beine dabei gespreizt waren, hatte seine Zunge direkten Zugang in meine, jetzt wieder nasse Spalte.

Die sanfte Berührung seiner Zungenspitze, ließ mich zusammen zucken. Ich lasse mich gerne ficken, das Gefühl da unten von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, ist schon herrlich. Aber noch intensiver, noch geiler ist es für mich, wenn man meine Muschel leckt. Eine Zunge, die meinen Kitzle streichelt, mich zum Orgasmus leckt, übt auf meinen Körper einen größeren Reiz aus, als ein in mich stoßender Schwanz.

Ich bewegte meine Lippen auf und ab, ließ seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten und erst, als der Würgereiz einsetzte, zog ich mich etwas zurück, bewegte meine Zunge um seine Eichel.

Mit einer Hand griff ich zwischen seine Beine, mit sanftem Druck massierte ich seine Eier.

Hubert stöhnte heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei seine Zungenarbeit in meiner Muschel keinen Moment, trieb mich dem Höhepunkt entgegen.

„Ich komme,….komme jetzt,….oh Gott machst du es geil“, stöhnte ich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinen Körper raste, mich erzittern ließ.

Das sein Schwanz in meinem Mund zu zucken begann, es sich plötzlich warm anfühlte, als sein Sperma sich Schubweise von ihm löste, gegen meinen Gaumen spritzte bekam ich dennoch mit.

Ich empfand keinen Ekel, im Gegenteil, es war für mich immer schon schön zu fühlen, wenn ein Schwanz sich in meinem Mund ergoß, in meiner Jugend spuckte ich es aus, später jedoch, schluckte ich es hinunter, wohl wissend wie geil das für jeden Mann war.

So auch jetzt bei Hubert, ich schlucke seinen Saft als ich mich von ihm erhebe und umdrehe, mich immer noch aufgewühlt neben ihn lege.

„War das geil, war das schön, ….danke dir, komm küss mich“, flüstert er und streichelt meine Wange.

Ich beuge meinen Kopf über den seinen, finde seine Lippen und unsere Zungen finden sich zu einem langen, intensiven Kuss.

„Du schmeckst nach Sperma“, grinst er mich an als wir uns trennen.

„Und du nach Muschisaft“, grinse ich zurück und wir müssen beide lachen.

„Das ist nun mal so, wenn man es oral macht, mich stört´s nicht, im Gegenteil, ich find´s geil, es gehört dazu“, sagt Hubert und setzt sich auf.

Ich richte mich auf, neben ihm sitzend blicke ich umher. Wir haben anscheinend kein Aufsehen erregt, niemand beachtet uns.

„Was meinst du“, Hubert blickt mir in die Augen, sein Blick ist zärtlich.

„Wir sollten es nicht bei heute belassen“, fügt er hinzu.

Ich gebe ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „dafür bin ich auch Hubert, wie wäre es, wenn wir den heutigen Tag zusammen verbringen, erst zu dir oder zu mir fahren und dann gemütlich irgendwo zum Essen hingehen?“

„Super Vorschlag, also wohin zu erst, zu dir oder mir,wo wohnst du?“

Ich erkläre es ihm.

„Dann ist es näher zu dir, ich muss erst mit dem Rad zur Haltestelle, Dann noch zwei Stationen mit der S-Bahn fahren.“

„Ja, Dann zu mir, lass uns aufbrechen, bevor wir hier doch nochmals anfangen“, lache ich. Hubert steht auf, beginnt sich anzuziehen.

Hastig ziehe auch ich mich an und packe meine Utensilien ein. Gemeinsam steigen wir auf unsere Räder und begeben uns zu mir.

Ich freue mich auf den Tag mit ihm und bin mir sicher, es wird nicht der Einzige sein.


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