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Im Stadtpark

Erlebnis im Stadtpark Story

Es war einer dieser wunderschönen Frühlingsmorgene. Man wacht auf, die Sonne blitzt durch die Schlafzimmervorhänge und man weiß, dass das heute ein besondere Tag werden wird. Man spürt förmlich, wie die Säfte durch den Körper pulsieren…

So ein morgen war also. Ich rollte mich auf die Seite und überlegte, was ich mit einem solchen Tag anfangen könnte, irgendwohin musste ich ja hin mit meinen Energien. Da ich mir über die Wintermonate so einigen Winterspeck angefuttert hatte, beschloß ich, im nahen Stadtpark erstmal ausführlich joggen zu gehen. Doch was sollte ich anziehen? Das Wetter war noch recht frisch und bis vor kurzem hatte es noch wie aus Eimern geschüttet. Ich öffnete meine Schranktüren und überblickte meine Kollektion: zum einem waren da ganz normale Jogginghose, kurze Hosen usw., doch dann fiel mein Blick auf eine extra Abteilung in meinem Schrank… und dort lagen sie, die Stoffe meiner Träume… Radler, Leggings und Ganzanzüge in den verschiedensten Farben, aber alle aus glänzendem und seidenweichen Material. Es war schon unglaublich, was sich so in den Jahren ansammelte. Verträumt stand ich vor meinem Schrank. Was wollte ich gleich noch???

Ach ja, joggen gehen… nur mühsam riß ich mich von dem grandiosem Anblick weg und entschied mich endlich für einen neuen Ganzanzug von adidas. Er war aus wunderschönem blauen Stoff und hatte an den Seite neongelbe Streifen. Alleine, wenn ich den Anzug schon anhatte, kam ich mir vor, als ob ich den nächsten Weltrekord im Marathon aufstellen könnte. Aber was heißt Marathon? Ich wollte ja nur mal eben durch den Park joggen. Da ich ja so, nur in den Anzug gehüllt, kaum auf die Straße gehen konnte, zog ich noch meinen dunkelblauen Lieblingssweater über. So ausstaffiert trat ich auf die Straße… Wie ich schon in meinem Zimmer vermutet hatte, war es ein schöner und erstaunlich lauer Frühlingstag. Die Sonne spiegelte sich in den Pfützen auf der Straße, aber so ein bißchen Wasser würde mir schon nichts ausmachen. Nach kurzem Lauf kam ich im Stadtpark an. Da es noch recht früh war, war nicht all so viel los, nur ein paar Rentner die ihre Hunde gassi führten und vereinzelte gleichgesinnte Jogger. Ebenfalls im sportlichem Outfit wie ich. Ich lief also los… Vor mir eine Gruppe von Frauen, die es ganz offensichtlich nötig hatten, mal wieder joggen zu gehen. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viel dieser dünne Lycrastoff aushält. Habt ihr schon mal ein Rudel Nilpferde sprinten sehen? Das war hier kein Dauerlauf, sondern schon eine komplette Kontinentalverschiebung… aber was soll’s, soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Mit einem kurzem Sprint überholte ich das Grüppchen und was ich dann in der Ferne erblickte, verschlug mir fast den Atem… etwas abseits, auf einer kleinen Wiese stand sie, meine Göttin… blondes schulterlanges Haar, mit einem Band zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, dunkler Sweater und, was die Krönung war, einer silbern glänzenden Leggings. Sie war gerade im Begriff sich mit breit gespreizten Beinen nach vorne zu beugen und ein paar Dehnübungen zu machen. Ich wär‘ fast gegen den nächsten Baum gelaufen… mein Herz schlug bis zum Hals. Ich versuchte mich möglichst lässig, ebenfalls auf die Lichtung zu begeben und meinerseits mit dem Stretching zu beginnen, natürlich ein stückweit hinter hier, um einen guten Blick auf ihren prallen, festen Arsch zu bekommen, der in der Sonne funkelte (hätte ich keine Sonnenbrille aufgehabt, wäre ich mit Sicherheit blind geworden). Ab und zu schaute ich möglichst unauffällig zu ihr rüber, ich wollte ja nicht als Spanner verhaftet werden und außerdem, wer wusste schon, ob nicht von irgendwo ihr muskelbepackter Freund auftauchen würde. Aber was war das? Blickte sie zu mir rüber? Hatte sie mich sogar angelächelt? Ruhig bleiben Junge, sonst verrät Dich noch Deine Beule in der Hose (und mein Anzug ließ nun wirklich keine Gefühlsregung unbemerkt). Aber schon blickte sie wieder wo anders hin. Schade, schade. Chance vertan!

Doch plötzlich, ich war noch ganz in Gedanken versunken, beendete sie ihre Übungen und machte sich auf den Weg weiter zu joggen. Wie es der Zufall wollte, war ich in diesem Moment auch gerade fertig geworden (na gut, ich hatte meine Programm etwas abgekürzt). Ich beschloß ihr zu folgen. So etwas sieht man ja nun nicht alle Tage. Ich ließ ihr einen kleinen Vorsprung, um nicht ganz so auffällig zu wirken. So liefen wir also eine Weile durch den Park. Ihr glaubt gar nicht, was das für ein Anblick war, vor mir dieses Mädel, knackiger Arsch und auch sonst sehr wohl geformt. Ich kam mir fast vor wie dieser Esel, der einen Karren ziehen muss und vor seiner Nase hängt eine Möhre, die er die ganze Zeit versucht, zu beißen. Angucken ja, aber nicht berühren. Das meine Chance bald kommen sollte, konnte ich ja in diesem Moment noch nicht ahnen. Denn plötzlich stolpert meine Göttin, ließ einen spitzen Schrei und fiel kopfüber in die nächste Pfütze. Tja ja , auch die schönste Engel stürzen einmal. Relativ schnell war ich bei ihr. Außer mir hatte scheinbar noch keiner ihren Unfall mitbekommen. Ich fragte sie, ob ich ihr helfen könnte. Sie schaute auf (so gut, dass halt geht, mit schlammigen Haaren) und zu meiner Überraschung lächelte sie mich an und sagte: „Natürlich.“ Sie reichte mir ihren Arm, doch ich war viel zu perplex, um das silberne zu bemerken, dass unter ihrem Sweater hervorschaute. Ich half ihr also auf. Und da stand sie nun vor mir: die ehemals blonden Haare eher etwas schlammig braun und auch sonst war sie ziemlich schmutzig, der Pullover klebte an ihrem Körper und ließ erahnen, was sich darunter verbarg, die Leggings war in Teilen durch das Wasser ziemlich transparent geworden…

„Was starrst Du mich eigentlich so an??“ Sie riß mich aus meinen Phantasien. „Äh, äh, ich hatte gerade überlegt, äh , wie wir Dir jetzt am besten helfen könnte. Meine Wohnung ist ganz in der Nähe, wenn Du willst, kannst mitkommen, duschen und Dir was warmes anziehen (was redete ich da eigentlich, ich kannte sie doch gar nicht, aber nun war’s gesagt…) „Na, ich weiß nicht;“ sagte sie, „aber so kann ich auch nicht weiter laufen, geschweige denn mit der U-Bahn nach Hause fahren, also OK.“ In diesem Moment zog sie ihren Sweater aus und nun wäre ich beinahe hingefallen, denn sie hatte keine Leggings, sondern ein silbernen Ganzanzug mit hohem Kragen an… mir bliebt beinahe die Luft weg. „A-a-a-also gut,“ stotterte ich, „von mir aus können wir los. Ich wohne gleich da drüben.“ Mit wackligen Knien ging ich neben ihr zu meiner Wohnung. Nach dem ich es mit zittrigen Finger endlich geschafft hatte, die Tür auf zu schließen (versucht ihr euch mal zu konzentrieren, wenn dicht (ja, ich meine sehr dicht) hinter euch die Lycra-Göttin steht), zeigte ich ihr den Weg zum Bad, dass hinter meinem Schafzimmer lag. „Nun ja,“ sagte ich etwas verlegen, “ hier ist die Dusche, hier sind die Handtücher und wenn Du was zum Anziehen suchst, bedien‘ Dich einfach aus meinem Schrank. Ich geh derweil mal ins Wohnzimmer und mach uns was zu trinken. Was möchtest Du?“ „Es ist zwar noch ein bißchen früh, aber am liebste hätte ich jetzt, ’nen Whisky-Cola, der macht immer so ein schön warmen Bauch. Mir ist nämlich doch ganz schön kalt geworden.“ Während sie im Bad verschwand, machte ich uns was zu trinken. Ich setzte mich auf meine Couch und musste erstmal durch atmen. So was war mir nun echt noch nie passiert. Ich hörte das Rauschen der Dusche, als es plötzlich aufhörte und ich kurz danach die Tür zum Schlafzimmer aufgehen hörte und danach die Schranktüren. Und dann fiel es mir siedenheiß ein: „Verdammt, verdammt, verdammt! In dem Schrank befand sich ja meine ganze Lycrakollektion!! Was sie jetzt wohl von mir denkt. Das sie in die Hände von einem perversen Lycrafetischisten geraten war… aber was soll’s, nun war es eh zu spät. Vielleicht sah sie ja auch nur die „normalen“ Klamotten.“ Nicht, dass ich mich für meine Leidenschaft schämen würde (schließlich ging ich ja auch in Ganzanzügen joggen), aber das jemand wildfremdes gleich die ganze Sammlung sah (u.a. auch ein rosa Ballettrikot), war dann doch etwas anderes… Also so saß ich da nun mit klopfenden Herzen…

Plötzlich ging die Tür auf und dann stand sie vor mir, diesmal nicht in silber sondern in einem schwarzen Ganzanzug gehüllt. „Das war das einzige Teil im Schrank, was meine Größe hatte,“ sagte sie. Den hatte ich ganz vergessen. Das was sie anhatte, war ein Ganzanzug, den ich mal für meine Ex-Freundin gekauft hatte, sie aber leider nie angezogen hatte. Und nun stand diese wildfremde Frau in diesem Anzug vor mir, den ich eigentlich mal für besondere Stunden gekauft hatte… Mit ein, zwei Schritten war sie bei mir und setzte sich neben mich auf die Couch und griff nach ihrem Glas. „Ach übrigens, ich bin Marion,“ sagte sie. „Hi, ich bin Thomas,“ sagte ich, „geht es Dir jetzt wieder etwas besser?“ “ Ja vielen Dank, so eine heiße Dusche tut echt richtig gut! Mir ist jetzt wieder richtig warm. Wo hast Du eigentlich die ganzen Sache her, die da in Deinem Schrank hängen?“ fragte Marion. „Ach, die , äh, die haben sich so im Laufe der Jahre so angesammelt. Ich habe früher Leistungssport betrieben. Leichtathletik und so, Du weißt?“(irgendeine Ausrede muss man sich ja einfallen lassen). „Nee, ist klar. Und zwischen durch noch ein paar Ballettstunden eingeschoben?“ (Was sollte das denn jetzt? Sollte das hier ein Kreuzverhör sein, oder was? Nun gut, sie hatte es ja nicht anders gewollt! Setzten wir also alles auf eine Karte!!!) „Also, wenn ich ehrlich bin, Marion, ist das so eine Leidenschaft von mir, seit ich ein kleines Kind bin. Früher habe ich immer die Badeanzüge von meiner Schwester angezogen. Irgendwie liebe ich dieses Gefühl auf der Haut, so schön eng, angezogen und doch fast nackt, der Stoff streichelt jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers…verstehst Du dass?“ „Oh Thomas, wenn Du wüsstest. Noch nie hat jemand so meine Gefühle ausgedrückt. Mir geht es ganz genauso. Schon wenn ich im Sportunterricht meine Leggings angezogen hatte, wurde ich immer ganz erregt. Wenn wir Bodenturnen hatten, habe ich mich immer möglichst unauffällig an der Matte gerieben. Die anderen in der Klasse haben sich immer lustig über mich gemacht. Meine Mitschülerinnen fragten mich immer, ob ich irgendwie Ausfluss hätte, denn den feuchten Punkt zwischen meinen Beinen konnte man danach nun wirklich nicht mehr übersehen. Da mir die Wahrheit viel zu peinlich war, musste ich mir immer eine Ausrede einfallen lassen und letztlich meine Leidenschaft im Geheimen ausleben…“ Während sie mir das erzählte, rückte sie immer näher und berührte mich dabei wie zufällig. Ich merkte, wie sie immer erregter wurde, denn ihre Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen. Plötzlich landete ihre Hand auf meine Bein und gedankenverloren strich sie auf und ab. Nun war es an meiner Stelle allmählich erregt zu werden (was heißt allmählich, seit ich sie getroffen hatte, war ich schon spitz wie Nachbars Lumpi, nur mit knapper Not konnte ich da noch weitere Auffälligkeiten zwischen meinen Beinen verbergen). Mein bester Freud schwoll nun aber unter den Reizen immer mehr an (das musste sie doch jetzt mal merken!)… Plötzlich stockte sie in ihren Erzählungen (sie hatte gerade irgendwas, von einem Sommerurlaub erzählt), ihre Hand befand sich nun direkt auf meiner Latte. „Na, was haben wir denn hier?“ fragte sie (na was wohl, hast Du im Sexualunterricht gepennt???). Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, intensivierte sie ihre Massage. Ich konnte nicht mehr. Ich musste sie einfach küssen… und was das für ein Kuss wurde, mir blieb fast der Atem weg „Wie ich mich nach diesem Moment gesehnt habe,“ flüsterte sie. Ich streichelte an ihren Brüsten hinab. Ich merkte, wie ein wohliger Schauer sie durchfloß. Da sie nichts dagegen sagte, wanderte meine Hand weiter hinab in ihren Schoß. Durch den dünnen Stoff streichelte ich ihre Lippen. Sie war schon richtig feucht geworden… „Hab ich Dir eigentlich schon gesagt, wie geil Du in diesem Anzug aussiehst,“ hauchte sie, „schade das wir ihn, um uns noch näher zu kommen, leider ausziehen müssen.“ „Müssen wir doch gar nicht,“ antwortete ich. Denn sie hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Sie hatte es scheinbar nicht bemerkt, doch da ihr Anzug, wie schon erwähnt, für die besonderen Stunden gemacht worden war und hatte er im Schritt einen Reißverschluss. Mit einem leisen „Rrrrrrritsch“ öffnete ich ihn. Sie guckte zwar etwas verdutzt, aber stemmte dann ihr nun bloßes Geschlecht gegen meine wartende Hand. Ganz vorsichtig umkreiste mein Mittelfinger ihren Kitzler… „mehr, mehr, MEHR,“ bettelte sie. Doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ganz laaangsam spreizte ich ihr wollüstiges Fleisch und bahnte mir den Weg in die feuchte Grotte. Ich rieb sie immer schneller, mittlerweile befanden sich schon zwei Finger in ihrer Möse, doch sie hatte immer noch nicht genug. „Nun gut,“ dachte ich, „Du hast es also nicht anders gewollt!“ Da sie oben nun schon genug geküsst worden war, wanderte ich mit meinem Mund nach unten. Erst leckte ich ihren Hals, der schon bald von Stoff bedeckt war und dann hinunter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel standen steil ab und so konnte ich sich leicht durch den Stoff leckten und biss zärtlich hinein „Jaaah, mach weiter,“ stöhnte sie. Als ich über ihrem Bauchnabel war und zu ihrer Grotte gelangte, bäumte sie sich mir entgegen. „JAAA leck mich da unten,“ stöhnte sie. Ein Wort eine Tat, ich glitt vom Sofa, entledigte mich dabei meines Sweaters – denn mir war verständlicherweise schon ziemlich warm geworden -und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß. Was für ein Gefühl!!! Ihre in Lycra gehüllten Beine streichelte an meinem Kopf entlang… ich glitt immer tiefer. Mit meiner Zunge teilte ich ihre prallen Schamlippen und leckte sie tief… ich ertrank fast, so klatschnass war sie mittlerweile. Ihr Mösensaft lief mir das Kinn hinunter und tropfte auf meine Brust. „Ich halt es kaum noch aus,“ schrie sie „HÖR AUF, MACH WEITER, HÖR AUF, MACH WEITER SCHNELLER, SCHNELLER, S C H N E L L ER !!!! Ja, ja, JA, JA, JAAAAAAAH!!!!“ Mit einem Mal bäumte sie sich auf und presste ihre Schenkel zusammen. Sie drückte mich dabei immer tiefer in ihre geile Fotze. Ich wäre fast erstickt (was für ein Tod wäre das gewesen…)! „Jetzt bis Du aber an der Reihe,“ sagte sie, als sie allmählich wieder zu Atem kam. Zu aller erst gab sie mir einen tiefen, leidenschaftliche Kuss. Ich spürte, wie sie es genoss, ihren eigenen Mösensaft zu schmecken. Es war einfach unglaublich… ganz allmählich wandte sie ihr Interesse meinem besten Stück zu. Doch da ergab sich ein Problem, denn im Gegensatz zu ihrem Anzug, war meiner nur für den „normalen“ Sport gedacht gewesen und hatte deshalb keine Öffnung oder Reißverschluss an der entscheidenden Stelle. Aber ohne lange zu zögern griff Marion zu einer Schere, die zufälligerweise auf dem Couchtisch lag. Ich wollte noch protestieren, doch mit einem vorsichtigen Schnitt trennte sie die Frontnaht meines Anzuges auf und gab meine bestes Stück frei… es sprang ihr förmlich entgegen. An der Spitze bildeten sich schon die ersten Lusttröpfchen. Genussvoll spitzte sie ihre Zunge und legte sie ab. Ganz, ganz langsam näherte sie sich meiner prallen Eichel, ihr Mund stülpte sich über sie und spielte mit ihr… es war kaum zu aushalten. Doch wie zur Erlösung nahm sie dann meinen ganzen Schwanz in den Mund. Das war mit Sicherheit nicht der erste Schwanz gewesen, den sie so bearbeitete, denn sehr gekonnt verstand sie es, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen, doch noch wollte ich nicht kommen… Als hätte sie meinen Wunsch erraten, sagte sie plötzlich: „Komm, ich will Dich ganz tief in mir spüren…“ So ließ sie also von mir ab und glitt auf den Fußboden, der glücklicherweise mit weichen Teppich ausgelegt war. Sie spreizte ihre Beine und erwartete mich sehnsüchtig. Was für ein Anblick! Da lag sie also vor mir, meine Göttin. In schwarzes Lycra gehüllt, streckte sie sich vor mir aus, nur ihr wollüstiges Fleisch leuchtete zwischen ihren Schenkeln. Ich glitt zwischen ihre Beine, erst vorsichtig und dann mit immer stärker werdenden Stößen drang ich in ihre klatschnasse Lustgrotte. Sie stöhnte auf: „Jaaaah gib mir alles von Dir, so mag ich es…“ Meine Eier klatschen gegen ihren Hintern, doch bevor es mir endgültig kam, wechselten wir die Stellung. Jetzt lag ich unten und sie ritt auf mir, als ob es niemals enden sollte… ihre Brüste zeichnete sich unter dem Stoff deutlich ab, ich konnte ganz genau sehen, wie sie auf und ab wippten. Doch mit einem Mal, merkte ich wie sich Marion immer heftiger anfing zu zucken… „Oh mein Gott,“ stöhnte sie, „mir geht schon wieder eine ab!!!“ und schon überschwemmte sie die nächste Orgasmuswelle. Dabei melkte sie meinen Schwanz derartig, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und Landung auf Landung meines heißen Spermas in sie pumpte… es war so viel, dass sie gar nicht alles in sich behalten konnte und der Saft am meinem Schwanz entlang floß. Erschöpft brach sie über mir zusammen…

Was war das für ein Frühsport gewesen?!. Jetzt brauchte ich erstmal eine Dusche. Dass das aber noch nicht das letze Mal für den heutigen Tag gewesen war, könnt ihr euch wohl denken. Doch was weiter noch passierte, soll ein anderes mal erzählt werden….


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