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In der U-Bahn

Thomas, meine Frau und ich waren in der U-Bahn unterwegs zu einem Fußballspiel…meine Frau ist sehr schlank und trug ihre hautenge, schwarze, glänzende Lederhose…dazu hatte sie ihren Lederfellblouson und ihre hochhackigen 11480-Buffalos angezogen…ihre langen Finger mit den vielen Ringen steckten in ihren unterarmlangen, dünnen, engen, schwarzen Lederhandschuhen…

Die U-Bahn war recht voll und wir hatten gerade noch drei Stehplätze in der Nische für Kinderwagen ergattert…meine Frau stand in der Kinderwagennische ganz am Fenster, schaute in Fahrtrichtung der U-Bahn und hielt sich an der Rücklehne des Vordersitzes fest…ich stand im Gang, seitlich zur Fahrtrichtung direkt neben ihr und schaute an meiner Frau vorbei durchs Fenster nach draußen…Thomas stand direkt hinter meiner Frau direkt am Fenster, schaute ebenfalls in Fahrtrichtung und hielt sich am Fenstergeländer fest…da es eine ganze Weile über Land ging, schauten alle gelangweilt aus dem Fenster…rings um uns war es sehr voll und wir standen alle dicht an dicht…ab und zu senkte ich den Blick auf die behandschuhten Hände meiner Frau, wie sie sich an der Rückenlehne des Vordersitzes festhielt und sich die Ringe durch das enganliegende Leder abzeichneten…als ich eine Beule vom Anblick bekam, streichelte ich über ihre behandschuhten Lederhände, woraufhin meine Frau kurz zu mir rüberlächelte, ihre rechten Hand kurz von der Rückenlehne löste und über meine Beule streichelte…

…nach einer Weile sah ich, wie Thomas und meine Frau nach wie vor unbeteiligt aus dem Fenster schauten und senkte den Blick wieder verstohlen nach unten…dabei stellte ich fest, daß meine Frau sich nur noch mit der rechten Hand festhielt…ihre linke Lederhandschuhhand war hinter ihrem Rücken verschwunden…ich beugte meinen Kopf ein wenig nach links und sah, daß Thomas irgendwann auf der Fahrt seinen harten, langen Junior aus der Hose befreit hatte, denn er rieb seinen harten Knochen zwischen den beiden ledernen, ausgeprägten Pobacken meiner Frau, während meine Frau mit ihren ledernen Fingerkuppen seinen rasierten Hoden streichelte…mir blieb fast die Luft weg! Die beiden trauten sich was…das Beste daran war, daß ich seitlich neben beiden stand und dadurch die Blicke der anderen Fahrgäste abschirmte, ohne selber etwas zu bemerken, da ich dicht vor den Beiden stand und über deren Schulter aus dem Fenster schaute…

Einerseits war ich megaeifersüchtig, andererseits regte mich das Gesehene sehr an und da die beiden noch nicht bemerkt hatten, daß ich auf ihr Treiben aufmerksam geworden war, ließ ich sie gewähren…

…Thomas preßte und rieb seinen harten Knochen immer wieder am ledernen Hintern meiner Frau, um dann wieder innezuhalten und meiner Frau die Gelegenheit zu geben, mit ihrer linken behandschuhten Hand an seinem Glied auf und ab zu fahren…ich sah, daß sich schon reichlich Precum über seinen Knochen verteilt hatte und die Lederinnenhand des Handschuhs schimmerte auch schon dunkel…meine Frau schnappte irgendwann seinen harten Knochen, spreizte kurz die Beine und schob seinen Knochen dicht unter ihrem Hintern von hinten zwischen den ledernen Oberschenkeln durch, sodaß seine Eichel vorn, direkt unterhalb ihrer Muschi, zwischen den lederdernen Oberschenkeln herausschaute…dann stellte sie ihre Buffalostiefel ganz dicht nebeneinander, damit das Hosenleder ganz eng Thomas Junior umschließt…

…ich sah, wie Thomas fast wie in Zeitlupe sein Becken vor und zurück schob und seinen Junior im ledernen Gefängnis rieb…während beide weiterhin wie unbeteiligt aus dem Fenster schauten, sah ich, wie meine Frau mit ihrer rechten Hand langsam den linken Lederhandschuh auszog, die beiden breiten goldenen Ringe von Zeige- und Mittelfinger abnahm und dann wieder in den engen, schwarzen Lederhandschuh schlüpfte…anschließend schob sie den Mittelfingerring über den linken ledernen Daumen und den Zeigefingerring schob sie soweit auf den rechten ledernen Zeigefinger, wie es eben ging…dann griff sie sich in den Schritt und begann, mit ihren ledernen Fingerkuppen die pralle, glatte Eichel von Thomas zu streicheln, die zwischen ihren ledernen Oberschenkeln hervorschaute…ich hatte das Gefühl, Thomas Knochen wurde noch länger und dicker unter dieser geilen Behandlung…

…die Behandlung schien auch meine Frau aufzugeilen, denn ich sah, daß sie während der Eichelmassage sich rhythmisch die harte Eichel selber fest in den Schritt drückte und mit der Eichel durch das dünne Leder der Lederhose ihren Kitzler stimulierte…

…ich konnte meinen Blick nicht von der geilen Situation wenden und streichelte mit der linken Hand durch die Hosentasche meinen eigenen harten Junior…irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und legte meine rechte Hand auf die rechte Lederhand meiner Frau, mit der sie sich an der Rückenlehne festhielt…meine Frau erschrak kurz, sah mich grinsend an und ohne innezuhalten, wechselte sie den Griff, stülpte ihe ledernen Finger von vorn komplett über Thomas Eichel und ließ sie geschlossen an Thomas Eichel auf und ab gleiten, als ob seine Eichel gegen die lederne Handinnenfläche ficken würde….es war ein geiler Anblick, wie ihre schlanken, langen Finger in dem engen, dünnen, weichen Lederhandschuh mit den beiden außenliegenden Goldringen an Daumen und Zeigefinger an seinem Stamm auf und ab glitten…ich nahm die rechte Hand meiner Frau und legte sie von außen auf meine Beule, aber meine Frau zog nur meine linke Hand aus meiner Hosentasche, legte meine rechte Hand schnell auf die Rücksitzlehne und ihre rechte Lederhand über meine…ich bemerkte, daß sie schon schwer atmete und im gleichen Rhymtmus, mit dem sie Thomas Eichel gegen ihren Kitzler preßte, drückte sie mit ihrer rechten Lederhand meine Hand…sie war schon auf dem Weg zu einem Orgasmus und ich war dadurch zum Zuschauen verdammt, denn die Abstände, in der ihre Muschi kontrahierte und sie meine rechte Hand preßte, wurden immer kürzer und ihr Zudrücken immer stärker …ein geiler Anblick und ein geiles Gefühl, wie sich ihre rechte Hand im Rhythmus ihrer Erregung in meine Hand krallte und sich dadurch ihre Ringe durch das angespannte Leder abzeichneten…

…meine Frau und Thomas bemühten sich, ihre steigende Erregung nicht zu zeigen und die aufsteigenden orgasmischen Zuckungen meiner Frau entluden sich durch ihre rechte Hand, mit der sie sich in meiner Hand festkrallte..

…plötzlich ließ sie meine rechte Hand los, löste ihre linke Hand von Thomas Eichel und drehte die beiden Goldringe auf ihrem Lederhandschuh so, daß der Reliefring am Daumen nach außen zeigte und ihren Kitzler stimulieren würde und den Ring am Zeigefinger drehte sie so, daß der Reliefring nach innen zeigte und die Eichel stimulieren würde…dann legte sie wieder ihre rechte Hand über meine Hand auf der der Rücksitzlehne und umfaßte mir ihrer linken Hand Thomas Eichel so, daß der Daumenring an von außen durch die Lederhose an ihrem Kitzler anlag, Thomas obere Eichelhälfte sich an ihre lederne Handinnenfläche schmiegte, während ihre vier ledernen Fingerkuppen über das untenliegende Eichelbändchen wandern konnten…

…dann schaute sie mir lächelnd ins Gesicht, drückte meine rechte Hand und begann langsam mit ihren ledernen Fingerkuppen über Thomas Eichelbändchen zu streicheln, während sie gleichzeitig mit ihrem Daumenring ihren Kitzler massierte…Thomas hatte sich fest gegen sie gepreßt, starrte die ganze Zeit mit unbeweglicher Miene aus dem Fenster und meine Frau ließ ihre ledernen Fingerkuppen immer schneller über Thomas Eichelbändchen flitzen, während sie immer schneller und intensiver ihren Kitzler mittels Daumenring massierte, meine rechte Hand immer schneller und stärker gedrückt wurde, während ihre Orgasmuswellen anrollten und ihr Lächeln immer verkrampfter und ihr Atem immer schneller wurde…

…kurz bevor es ihr kam, preßte sie ihren linken Lederdaumen mit dem Ring fest gegen ihren Kitzler und rieb ihn schnell hin und her, während sich ihre rechte Hand dauerhaft in meiner verkrallt hatte und ich sah, daß sie Thomas Eichel fest mit ihrer restlichen linken Lederhand umschlossen hielt und nur noch der Zeigefinger mit dem außenliegenden Goldring hektisch über Thomas Eichelbändchen flitzte und der Ring das Eichelbändchen stimulierte, während die anderen Finger und die Lederhandinnenfläche die Eichel eng umschlossen…dann ging alles sehr schnell…

…sie sah mich an und ihr Grinsen verkrampfte schlagartig, ebenso wie ihre rechte Hand, die meine Hand zusammenpreßte, ihr Atem ging stoßweise und während sie weiterhin ihren Ring über das Eichelbändchen trommeln ließ, ging ein unmerklicher Ruck durch sie, als Thomas sich entleerte und eine große Menge Sperma zwischen ihren Lederfingern hindurch gepreßt wurde…der Spermaschwall wurde an der ledernen Handinnenfläche abgelenkte und schoß zwischen allen vier Lederfingern hervor, lief die Lederhose hinunter und tropfte auf die Buffalostiefel…meine Frau ließ ihre feuchten Lederfinger weiter um Thomas Eichel kreisen und es dauerte nicht lange und eine zweite Ladung Sperma bahnte sich den Weg zwischen den Lederfingern hervor…dann spürte ich, wie meine Frau sich entspannte und während sie mich grinsend anschaute, massierte sie Thomas Eichel weiter, bis sie klein und schrumpelig war und mit einem kurzen Beinespreizen gab sie den Junior von Thomas frei….

…Thomas schaute weiter aus dem Fenster nach außen und als sei nichts gewesen, verstaute er seinen gemolkenen Junior in seiner Hose….

…und während mich meine Frau lächelnd ansah, öffnete sie mit ihrer rechten Lederhand meine Hose und holte meinen steifen Junior hervor…mit der linken Lederhand schöpfte sie soviel Sperma wie möglich von ihren ledernen Oberschenkeln, bis sich alles greifbare Sperma in ihrer linken, ledernen Handinnenfläche befand …dann nahm sie meinen steifen Knochen und legte ihn in ihre linke, spermageflutete Lederhandinnenfläche, schloß die Finger und begann mit schnellen Bewegungen ihrer linken Hand meinen Junior zu wichsen…Thomas Sperm fungierte dabei als Gleitmittel und immer abwechselnd wichste sie mich mit ihrer linken Lederhandschuhhand, um dann wieder nur den Ring auf ihrem Zeigefinger über mein Eichelbändchen trommeln zu lassen…

…sie legte mir ihre rechte Hanschuhhand in den Nacken, zog mich ein Stück nach vorn und während sie mich wichste, gab sie mir einen langen zärtlichen Zungenkuß….da sie wußte, daß ich gleich kommen würde, ließ sie nur noch ihren ledernen Zeigefinger mit dem Ring um die Eichel kreisen, so wie ich es mochte…während ihre Zungenspitze zärtlich mit meiner Zungenspitze spielte, kraulte sie mich sanft mit ihrer rechten Handschuhand im Nacken, hielt meine Eichel fest umfaßt und ließ nur noch ihren Zeigefingerring über mein Eichelbändchen flitzen…es dauerte nicht lang und ich spritze eine Riesenmenge Sperma über ihren Lederhandschuh, ihre Lederhose und die Buffalostiefel…da sie mich kannte, küßte sie mich weiter und streichelte mit ihrem klatschnassen Lederhandschuh weiter meinen Junior, bis er wieder steif war und wichste ihn schnell und hart und kurze Zeit später ergoß ich mich ein zweites Mal auf ihre Lederhose…sie hörte auf, mich zu küssen, grinste mich an und gab mir noch einen schnellen Schmatz auf die Wange…

…den Rest der Fahrt verbrachte sie damit, das Sperma von ihren Ringen und dem Lederhandschuhzu lecken…als der Lederhandschuh sauber war, begann sie, das Sperma von der Lederhose mit ihrem Lederhandschuh abzuwischen und anschließend den Lederhandschuh wieder sauber zu lecken…

…als wir ausstiegen, hatte meine Frau alle Spuren ihrer Entsamung beseitigt und sie nahm mich mit ihrem feuchten Handschuh an die Hand und wir gingen zum Stadion…


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