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Isabell

Isabell!

Da hing sie jetzt, frei an ihren wunderbaren Titten, ohnmächtig, vor mir, allein, mit mir! Isabell, Isa die Schöne, oder wie es vermutlich ins Deutsche übersetzt hieß, die Schöne Isa!
Tja, wie war´s eigentlich dazu gekommen?
Wenn ich mir vom jetzigen Zeitpunkt einen leicht, kurz abgerissenen, zeitlich gerafften Rückblick gestatte, so schildere ich den Weg hierher.

Schon seit Jahren trainiere ich im gleichen Sportstudio.
Im Laufe dieser Zeit wurden etliche Kurse für die verschiedensten Fitnessbereiche, Yoga, Streching und so weiter, angeboten. Wie die Kurse wechselten, so wechselten auch deren Teilnehmerinnen. Manchmal blieb auch Eine kursübergreifend „hängen“.

Irgendwann vor vier oder fünf Jahren wurde, mittwochs vormittags wieder, ich nenne ihn, weil er für mich eigentlich nur einen Zeitvertreib für gelangweilte Damen (die schon alles haben, Haus, Ehe, Kinder, eventuell Scheidung, oder gelangweilte Ehemänner und keinen Sex mehr) reiferen Alters mit Sporthintergrund bedeutet, „Hausfrauenkurs mit Sportalibifunktion“ , eine solche Übungseinheit angeboten.
Ich vertrete bei dem Kursbesuch die Meinung, dass der sportliche und gesundheitliche Wert für diese gelangweilten Hausfrauen größer wäre, wenn sie zu Fuß ins Sportstudio kämen und wieder zu Fuß nach Hause gingen, ohne überhaupt an dem Kurs teilzunehmen. Dies könnte der geneigte Leser auch als Sportsnobismus betrachten, so er will.

So sah ich dann eines schönen Tages, als mein Training auf den Zeitraum dieses Kurses, fiel Isabell.
Dass sie Isabell hieß, wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
Sie war mir nur aufgefallen, da sie eine aristokratisches Physiognomie hatte und ein derartiges Gehabe pflegte.
Dies empfand ich so aufgrund ihres kerzengeraden, majestätischen Schreitens, Gehen wäre viel zu banal ausgedrückt. Ihrer vollen, hellblonden Haarpracht, die sie in einem überwältigenden, dichten, kinnlangen Pagenschnitt auf ihrem hoch erhobenen Haupt, mit wunderbar feinen Gesichtszüge, einer leicht zu langen Nase, mit nach vorn gereckten Kinn, stolz trug. Sie war schlank, hatte eine burschikose, feste Figur, einen ganz leichten Bauchansatz, in Form einer im Durchmesser handvollen Speckrolle, auf ihrem Bauch im Bereich des Nabels und zwei, aber so was von gigantischen, wohlgeformten Brüsten, dass mich fast der Schlag traf. Schon alleine ihre Titten wären ohne den geschilderten Rest, eine Formel, um Männer sofort zum wichsen zu bringen. (Was ich auch in einem stillen Resümee tat). Gleichwohl lief sie aufgrund der geschilderten körperlichen Tatsachen, leicht in Gefahr als eingebildete Kuh eingeordnet und in ein solches Klischee gepresst zu werden.
Wegen der Nase muss ich noch anführen, dass sie keinen störenden optischen Einfluss, im Ganzen oder Detail, ergab.
Überdies war sie aufgrund ihrer Körpergröße von eins fünfundachtzig (von mir damals richtig geschätzt), noch beeindruckender.
Wie sie durchs Sportstudio schwebte, ich konnte sie nur angaffen. Gott sei Dank beachtete sie mich nicht, dachte ich, damals.
Als sie dann an der Bar, beim Auffüllen ihrer Getränkeflasche, mit anderen Kursteilnehmern herumplänkelte, war´s um mich geschehen. Eine klare, wohltönende, in reinem Hochdeutsch und in feinster Wortwahl den Raum erobernde Stimme, drang in meine Ohren, wie ein Tsunami (Mir blieb tatsächlich kurz die Luft weg).
Was soll ich sagen, sie versprach nicht nur von der Optik sensationell zu sein, nein sie war´s auch offensichtlich innerlich. Einfach perfekt!
Dazu noch ihr geschätztes Alter von ungefähr 48 Jahren. Sie hatte alles was ich schon immer im Geheimen wollte. Gut sie hätte auch 20 Jahre jünger sein können, aber das war wirklich absolut Unwichtig, was vielleicht auf ein Nachteil hätte sein können. Die Jungen jammern zu oft! So schwärmte ich in mir!
Gleichzeitig wurde mir aber klar, dass ich für sie lediglich nur einen Straßenköter darstellen konnte. Soweit hatte ich sie, innerhalb einer Minute, gedanklich, sozial über mich gehoben.
Was sie für mich, nach einigem Beobachten und Nachdenken wieder in eine reale, gleichwertige, soziale Ebene brachte, war, dass sie eine doch leichte schludrige, aber effektive Sportkleidung, trug und keinerlei distinguierte Anwandlungen hatte.
Sie war einfach total normal. Diese Erkenntnis filterte ich aber nicht sofort, sondern innerhalb einiger Wochen heraus.

Auch brachte ich bei kleinen Informationsgespräche mit Dritten, über sie heraus, dass sie geschieden war, allein wohnte, Zwillingstöchter und einen Sohn hatte, die alle schon Mitte zwanzig und außer Haus waren. Sie arbeitete als Bedienung in einem Nobelrestaurant mit Hotel in einem 15 Kilometer, vom Sportstudio, entfernten Gourmet-Tempel, der ihrem Ex-Mann gehörte und den sie vor zwanzig Jahren mit ihm gegründet hatte. Daher hatte sie auch diese sorgfältig trainierte und gepflegte Stimme mit der ausgewählten Wortwahl. Irgendwie war diese Bedientätigkeit ihre absolute Erfüllung. Finanziell hatte sie keinerlei Sorgen. Mittwochs war die „Esshochburg“ geschlossen, sodass sie sich die Zeit nahm und ihren freien Tag mit Sport und anschließender Sauna „vertrödelte“!

Nun, so ging das ungefähr drei Jahre. Frei nach dem Motto: „Sehen und gesehen werden!“ Natürlich trainierte ich normal weiter. Das heißt ich kam nicht jeden Mittwoch ins Sportstudio, sondern so wie mein Trainingsplan es forderte. Da hatte ich mir schon ein paar kranke Zwänge angewohnt! Anders hätte ich vielleicht den zeitlichen Verlauf forcieren können. Aber wie sagt der Volksmund: Gut Ding will Weil!

Wir grüßten uns nach cirka einem halben Jahr mit Hallo oder Tschüs, je nachdem wie das zufällige Treffen war.
An der Bar beim Getränkeholen ergaben sich dann mit der Zeit sehr leichte, in einem Satz abgehandelte, Konversationen bis, ja bis….

….sie sich eines Tages nach ihrem Kurs neben mir auf den Moonwalker stellte und das Walken anfing.
So kamen wir langsam ins Gespräch. Natürlich zog sich diese, neuerliche Kennenlernphase, auch über Monate hin, denn wir trafen höchstens einmal im Monat bei den Ausdauergeräten.

Nachdem ich ihr und sie mein soziales Umfeld und Angewohnheiten abgehandelt und erforscht hatten, kamen wir irgendwie in den Wohlfühlbereich. Alles wie erwähnt, mit starker, zeitlicher Langsamkeit.
Hierüber unterhielten wir uns auch sehr intensiv über das gesamte Wohlfühlspektrum.
In einem Anflug von wohldosierter Frechheit und Berechnung erklärte ich ihr dann ungefähr vor drei Jahren, dass die beste Entspannung nach dem Sport für mich noch immer, heftiger und derber Sex sei.
Sie sprang sofort darauf an und fragte ob dieser Sex allein, mit einem Partner, in Form von Selbstbefriedigung oder austauschendem Sex wäre. Ich erwiderte, dass es auf die Gelegenheiten ankommen würde. Hierauf lächelte sie und sagte zu mir, dass nach dieser Übungseinheit, jetzt Sex zwischen uns beiden, doch eine gute Gelegenheit, natürlich aus Egoismus zunächst für sie und für mich, wäre, um eine absolute Entspannung zu erreichen.
Ich spann den Faden nahtlos (blöde Formulierung: ein Faden besitzt keine Naht!) weiter, um zu testen, ob sie mir gegenüber ehrlich war und wie weit sie gehen würde und antwortete, dass wir das Training jetzt beenden könnten, um uns danach sofort in der Sauna zu treffen. Anzufügen ist noch, dass wir gefahrlos in die, an diesem Tag gemischte, Sauna gehen konnten. Wir waren ja, schon im Übrigen, 45 Minuten auf dem Moonwalker und die anderen Kursteilnehmer hatten das Studio längst verlassen. Außer den seltenen, versprengten Einzelsportler, die zwischen zwölf und vierzehn Uhr ins Studio kamen, wenn überhaupt, so wie heute war keiner da, hielt sich in dieser Zeit kein Mensch im Saunabereich auf.

Wir stiegen von Geräten, sie grinste mich an, fasste mir an mein Gemächt und flüsterte: „Bis gleich!“

Ich ging hinter ihr und schaute auf ihr königliches Gesäß, bis sich unsere Wege vor den Umkleidekabinen kurz trennen sollten!

Bevor sie die Damenumkleidekabine betrat, just in dem Moment, als sie stoppen musste, um die Tür zu öffnen, haute ich ihr mit der flachen, rechten Hand dermaßen stark auf ihre rechte Pobacke, dass meine Handinnenfläche sofort zu kribbeln anfing, als das Blut in die Hautperipherie zurückfloss.
Sie machte leicht: „Oh!“, drehte sich und sagte: „Derb, dass mag` ich!“, wobei die Betonung auf „dass“ lag und verschwand in der Kabine.
Der Schlag war für mich eigentlich nur ein Test, um sofort in die richtigen Regionen vorzudringen, oder…eine Absage in Form einer schallenden Ohrfeige zu erhalten.

Nach dieser positiven “Bescheidung“ , wusste ich, ich war auf dem richtigen Weg.
Ich begab mich in die „Umkleide“ entledigte mich gemütlich meiner Kleidungsstücke und nahm meine Duschutensilien langsam an mich. Irgendwie braucht das Leben auch manchmal ein bisschen Disziplin. Ich wollte ja auch nicht als wartender, triefzahniger, aufgegeilter Bittsteller in die Sauna hetzen und auf die Fortsetzung warten, bis diese göttliche Fickmaschine die Sauna betrat. Da hätte ich mir was vergeben und Isabell hätte unweigerlich gleich einen psychologischen Vorsprung gehabt, den ich als dominanten Part (das wollte ich bei ihr werden), ihr, nicht einräumen durfte. So wäre gleich zu Anfang ein Ungleichgewicht (ihr versteht!) entstanden.
So trottete ich danach in den Saunabereich.
Dort stand Isabell, mit ihren Megatüten, die ich das erste Mal unverhüllt sah, in der Dusche und streckte mir ihr Duschgel zum Abreiben ihres schon nassen Körpers entgegen….
Werter Leser, ihre Titten….. ist, eine Ode an die Perfektion. Gigantisch, wohlgeformt, die Brustwarzen im Durchmesser ungefähr 6 Zentimeter.
Um die Nippel, die die Dimension des letzten kleinen Fingergliedes haben und gigantische 4 Zentimeter hervorstanden, befand sich rundherum in der Breite ein etwa 2 Zentimeter großer Warzenvorhof, der absolut symmetrisch, angeordnet, zwölf winzige Wärzchen hatte. Eine, bis ins Detail ausgerechnete, Computersimulation konnte nicht perfekter sein.
Sie erklärte mir irgendwann später in einer entspannten Unterhaltung, dass sie in ihrem Büstenhalter immer eine stabile Einlage hatte, damit sich diese permanent, stehenden Nippel nicht durch den Stoff ihrer Kleidung drückten. Sie sagte damals, diese Nippel machen mich optisch, wenn ich das Hervorlugen nicht unterdrücke, zu einer Ficktüte, die immer von den Männern angegafft wird. Was aufgrund ihrer gigantischen Titten schon, viel zu oft nach ihrer Meinung, der Fall war.

Und diese Warzen schauten leicht nach oben, diese Titten, obwohl so groß, hingen überhaupt nicht. Da lag daran, dass sie immer teure BHs trug und natürlich noch die entsprechende Veranlagung hatte.
Ihr Körper war straff, leicht muskulös und wies keinerlei Orangenhaut, an den Problemzonen, auf, eigentlich fast perfekt, bis auf ihre Speckrolle, dies machte sie aber in meinen Augen noch viel…….weiblicher.

….Hierbei sagte sie“ Bin nass und… feucht!“

Kommentarlos führte ich einen Zeigefingerstich in ihren Unterleib, zwischen den Beinen, überzeugte mich und konnte die zweite Behauptung verifizieren.

Ich nahm ihr das Duschgel mit der rechten Hand ab und drückte vom Inhalt auf meine linke Handfläche, um sie danach einzugelen.

Hierbei sagte ich zu ihr, dass ich zuerst ihren Rücken eingelen möchte und dann ihre Vorderseite mit den Möpsen. Sofort drehte sie sich, um mir ihre Rückseite zu präsentieren. Auf der rechten Arschbacke sah ich meinen, zuvor geführten Schlag, in Form eines feuerroten Handabdruckes. Ich führte an, dass sie auf ihrem Arsch eine kleine, optische Asymmetrie aufwies. Sie verstand und erwiderte: „Gleich es aus!“.

Da ich aber schon auf der linken Handfläche das ausgedrückte Duschgel verteilt hatte und in der rechten Hand die Duschgelflasche hielt, konnte ich nicht sofort zur Nivellierung schreiten, deshalb wollte ich die Flasche abstellen. Isabell bemerkte mein Zögern, drehte ihre Haupt und schaute sich leicht verwundert um und mich an. Hierbei entdeckte sie sofort meine kleine Misere und sah mich mit großen Augen fragend an. Ich zuckte kurz mit den Schultern, ob meines Zögerns und wollte die Flasche auf den Rand der Glaswand stellen, die den Nassbereich der Dusche vom übrigen Saunenbereich trennt, um die rechte Hand für den Ausgleichsschlag frei zu bekommen.
Sie sah den Ansatz meine Bewegung und drohte: „Untersteh Dich!“ Ich blickte hierauf verwundert zurück. Sie sagte: „Das ist meine Flasche, sie gehört mir und soll bei mir bleiben!“ Ich verstand innerhalb von Sekundenbruchteilen. So nahm ich die Flasche, rieb deren Kopf mit Duschgel, als Gleitmittel, ein und fragte: „Vorn oder hinten!“. „Hinten!“: befahl sie.
Anzuführen ist, dass es sich bei diesem Behältnis um eine cirka 15 Zentimeter hohe Hartplastikflasche handelt, die ca. 4 cm flach ist und einen Bauch von ca. 10 cm aufweist (wie eben die klassischen Duschgelbehälter).
Da sie mir unmissverständlich diese Anweisung gab, ging ich davon aus, dass sie wusste, was ich ihr antun würde. Also erwiderte ich: “Beug Dich vor!“ und ging auf die Knie, um in der idealen Schiebeposition zu sein.
Ihr Oberkörper glitt nach vorne runter, sie presste die Kniegelenke durch und Oh Mann, die Titten hingen fast bis auf Kniehöhe, sie waren im Hängen fast so lang wie ihre Oberschenkel.

Liebe Leser(innen)! Da ich jetzt langsam in SM-Perversionen abgleite, bitte ich die psychisch, zarte Leserschaft, nun nicht mehr weiter zu lesen. Falls dieses Publikum meiner Warnung missachtet, möchte ich später keine kritischen Klagen hören.

Als sie so vor mir stand, setzte ich die Flasche an ihrem Arschloch an und drückte leicht dagegen. Zuerst war es ziemlich anstrengend, den Schließmuskel langsam zu weiten und die Flasche, in ihr vorbestimmtes, Ziel zu bugsieren. Doch die Flasche glitt langsam aber bedächtig in sie. Die Anstrengung wurde auch erst weniger, als ich das dickste Teil in ihr drinnen hatte. Währenddessen stöhnte sie leise: „Mann, Du zerreißt mich! Reiß mir den Arsch auf!“
Ich sah wie ihre Rosette ganz winzige, leicht blutende Risschen bekam, schob aber immer weiter, bis nur noch der Flaschenboden im Arschloch zu sehen war. Die Risse hatten sich beim Zusammenziehen des Schließmuskels ebenfalls wieder zusammengezogen, als der dickste Teil in ihr war und zog sich auch weiter, gleichmäßig zusammen, bis ich meine „Mission“ erfüllt hatte. Als die Flasche ganz drin war, weigerte sich der Schließmuskel, sich hinter der Flasche ganz zusammenzuziehen. Deshalb schob ich den Behälterboden, der noch durch das offene Arschloch zu sehen war, zuletzt mit dem Zeige- und Ringfinger noch weiter in ihren Darm, bis ich meine beiden Finger in der Tiefe ganz in ihr hatte, erst jetzt war ihr Schließmuskel in der Lage sich wieder zusammenziehen, was er auch tat und meine, noch in ihr befindlichen, Finger umschloss. Als ich die beiden Finger herauszog, zog sich ihr Arschloch endgültig ganz zusammen und der Hinterausgang sah wieder wie unbefleckt aus. Die Flasche hatte aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit ihre Form bei der „Behandlung“ behalten. Isabell grunzte hierbei anhaltend wohlig. Ich fand, es tat ihr gut.
Mir war klar, dass sie diese Flasche nur aufgrund ihres großen Körpers hatte ganz aufnehmen können. Einer eins sechzig Frau, wäre dies nicht, so, ohne weiteres möglich gewesen.
Ich dachte für mich, ist dies ein Traum??

Als ich die Flasche in ihrem Darm deponiert und sie auch bemerkt hatte, dass sich ihr Arschloch wieder zusammengezogen war, richtete sie ganz langsam ihren Oberkörper auf, um ihren Innereien an den großen Inhalt zu gewöhnen. Hierbei stöhnte sie leicht: „Oh Mann, ich weiß bisher noch immer nicht, welcher Schmerz geiler ist, das Einführen oder das Aufrichten!“
Mit dieser Äußerung war mein letzter Zweifel an ihrem Schmerzlustgefühl beseitigt, jetzt war mir auch klar, weshalb sie im Beruf Bedienung war.
Ich vermutete, dass ich ab sofort hemmungslos von ihr Gebrauch machen konnte.

Nachdem sie sich aufgerichtet hatte, bat ich sie breitbeinig mit dem Gesicht an die gekachelte Wand zu stehen und die Arme wie ein festgenommener Verbrecher nach oben zu recken. Sie verstand mich und führte meine Anweisung aus. Ich stellte mich hinter sie, betrachtete sie kurz, holte mit der rechten Hand aus und schlug ihr mit meiner ganzen, aufzubietenden Kraft, voller Wucht auf die linke Arschbacke. Ich spürte nach dem Schlag sofort wieder das Kribbeln in meiner Hand und sah, wie sich mein zweiter Handabdruck innerhalb von Sekunden auf ihrer Haut abzeichnete.
Wieder kam von ihr nur ein: “Oh!“ und… der Ausgleich war hergestellt!

Danach drehte sie sich wieder und wir begangenen uns gegenseitig beim Einseifen zu erforschen, wobei die Schwerpunkte der Forschungsgebiete jedem Leser geläufig sein werden. Die einzelnen Details dieser zärtlichen Forschungsarbeit überspringe ich, um dies der Fantasie der geneigten Leserschaft, zu überlassen.
Eine Einzelheit muss ich zur Erklärung aber schildern, da ich mit Isabell in der Sauna noch einiges vorhatte. Als ich mit den Fingern in ihre Möse eindrang, hierzu nahm ich sofort vier Finger und führte sie bis zum Daumenwurzelanschlag ein, spürte ich sofort die Duschgelflasche. Diese drehte ich so, bis die flache Seite an der Möse anstand.
Da ich hierzu ein bisschen herumfummelte wies sie mich, absolut sachlich, gleich an: „Schieb Deine ganze Hand rein, bin weit genug!“ Ich erwiderte hierauf: „ Das ist schon in Ordnung so, zum Fisten kommen wir noch!“ Danach duschten wir weiter.

Als wir das Duschen beendet hatten, suchten wir die Sauna auf. Dort legte sie sich in Rückenlage auf ihr Handtuch, und wies mich an sie zu Ficken und meinen Sperma in ihr abzuladen. Gesagt, getan!
Nach diesem, eigentlich, unspektakulären Fick, fragte sie: „Was kommt denn jetzt Derbes?“
Ich wies sie an, sich auf die unterste Bank im Doggy-Styl zu positionieren. Dem kam sie umgehend nach. Ihr waagerechter Oberkörper, mit diesen sensationellen, nach unten hängenden, Titten, die ich auch noch sehr intensiv behandeln werden würde, war ungefähr in Höhe meines Bauchnabels. Zur Erklärung: Ich selbst bin fast eins neunzig groß und wiege 90 Kilo. In dieser Position war sie nun quer vor mir auf der Bank und ich führte meine rechte Hand, direkt und ohne Probleme, ganz, in ihre Möse ein, die durch meinen Sperma schön schleimig war. Danach fasste ich mit der linken Hand in ihren, durch die heiße Saunaluft bereits getrockneten Haarschopf, nahm so viele Haare wie möglich in die Hand und zog zur Probe stark daran. Sie fragte neugierig: „Was wird jetzt das?“ Ich erwiderte kurz: „Derb!“
Mit diesen Worten hob ich sie an der, mit der eingeführten Hand in der Votze, am Unterleib hoch, spürte deutlich die Duschgelflasche, wies sie gleichzeitig an die Beine angewinkelt zu lassen und zog sie danach noch an den Haaren von der untersten Sitzbank der Sauna, sodass sie frei, an meinen beiden Händen, aufgehängt vor mir hing. Sie stöhnte aufgrund der enormen körperlichen Belastung, als sie so frei vor mir hing. Die Duschgelflasche gab mir und ihr innerlichen Halt, sodass meine Hand nicht aus der Votze herausrutschen konnte. Ihr Körpergewicht verteilte sich gleichmäßig auf meine beiden Arme.
Ich forderte sie danach auf, die Hände auf den Rücken zu bringen. Dies tat sie in der frei hängenden Lage. Wobei der linke Arm ein bisschen umständlich, an meinen Körper vorbei, auf den Rücken gebracht wurde. Sie wog ca. 75 Kilogramm. Das war schon, auch für mich, ein gutes Gewicht. So hielt ich sie ca. 1 Minute und wippte sie auf und ab, um ihre Qualen zu erhöhen. Als ich kurz darauf ein gutes Gefühl für ihren Körper und ihr Gewicht hatte, hörte ich mit dem vertikalen Wippen auf und begann mit dem horizontalen Hin-und-Her-bewegen. Sie gab nur ein unartikuliertes Stöhnen von sich, sie genoss diese Qualen sichtlich. Zur meiner Stabilisierung ging ich ganz leicht in die Hocke und stützte meinen linken Unterschenkel und das linke Knie an der links neben mir, quer verlaufenden, unteren Sitzbank ab.
Dann begann ich sie mit den Titten gegen die untere, quer vor ihr angebrachte Saunabank zu schlagen. Ihr Kopf glitt frei über die untere Sitzfläche. Auch achtete ich sorgfältig darauf, dass ich ihr Kinn nicht anschlug. Sie erkannte dies auch und reckte hierzu noch ihren Kopf nach oben.
Werte Leser ihr könnt euch, glaube ich, nicht genau vorstellen, wie diese Megatitten gewaltig gegen die Saunabank klatschten und laute Platschgeräusche verursachten. Es waren zwei, ungefähr einen halben Meter lange, Milchtüten, mit ernorm viel Masse. Stellt euch zur Veranschaulichung vor, wenn in der Fleischerei ein Kilo Fleisch auf die Theke geworfen wird. Jede Milchtüte wog garantierte viereinhalb Kilogramm. Die Titten wurden jedes Mal zwischen ihrem Körper und der Sitzfläche, beim Anklatschen zunächst stark geprellt und danach beim Weiterschieben von Isabells Oberkörper in die räumliche Tiefe der Sitzfläche, eingeklemmt und aufgrund ihrer enormen Masse, im oberen Tittenteil gigantisch in die Länge gezogen, da sich diese Megatüten kein einziges Mal zu Gänze auf der Sitzbank ausbreiteten konnten.
Dies wusste ich auch zu verhindern, indem ich ihren Körper gleichzeitig auch leicht nach unten fallen ließ, um ein „draufschlüpfen“ zu verhindern. So blieb mindestens die Hälfte der Busenmasse am vertikalen Holz der Sitzbank hängen und in der Horizontale lies ich sie auf ihren dortigen Tittenteil liegen und schob sie mit der Hand in der Votze so richtig nach vorne weg, um eine möglichst starke Dehnung des oberen Milchtütenmaterials zu erzwingen. Selbstredend verschwand mein Unterarm in der stärksten Schubstellung ungefähr 45 Zentimeter in ihrem Unterleib, bei geballter Faust. Gott sei Dank war diese Frau so groß.
Ihr könnt euch auch weiterhin vorstellen, dass der Schweiß in Strömen floss, aber dies war aufgrund unserer beidseitigen Erregung und ihres Schmerzgenusses vollkommen ausgeblendet.
Nach ca. 15 wuchtigen Anschlägen mit gleichzeitiger Einklemmung hörte ich auf, da sie einen fantastischen Orgasmus hatte. Sie stöhnte: „Oh mein Gott mir kommt`s!“.
Ich setzte sie wieder auf der unteren Bank ab, ließ ihre Haare los, kein einziges Haar war herausgerissen (muss mich selbst loben, super Griff) und zog meine Hand aus ihrem weiblichen Unterleib. Sie hatte hierbei wieder ihre Arme nach vorne gebracht, blieb keuchend in dieser Doggy-Position, mit hängendem Kopf und betrachtete ihre gut malträtierten Möpse, die doch einige sehenswerte, gute Gebrauchspuren aufwiesen.
Sie drehte nach kurzer Zeit den Kopf eine viertel Drehung zu mir, schaute mich durchdringen an und sagte: „Guter, derber Sex!“.
Danach bat ich sie mir noch einen zu Blasen. Kaum hatte ich dies gesagt, hatte sie meinen Schwanz schon ganz in ihrem Mund.
Logischerweise spritzte ich in sie und sie schluckte alles.

Nach dem Schlucken sagte sie: „Jetzt aber raus aus der Sauna ich brauch unbedingt eine kalte Dusche!“ Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach und wir duschten ausgiebig. Als wir uns danach gegenseitig abgetrocknet hatten, wollten wir uns auf die Liegen zum Entspannen legen. Als sie saß und sich nach hinten umlegen wollte, stöhnte sie und blieb in sitzender Position.
Ich fragte: „Die Flasche!“. Sie antwortete: „ Hol´ sie mir aus dem Arsch, die hatte ich ganz vergessen! Aber nicht hier, falls jemand kommt! Wir müssen noch mal in die Sauna. Als erhoben wir uns und wir gingen nochmals zusammen in Sauna.
Dort nahm sich wieder die Hundehaltung auf der untersten Bank ein und forderte mich auf: „Hol das Ding aus meinem Arschlosch!“ Ich fragte zurück: „Wie hättest Du es denn gern?“ Sie antwortete: „Derb!“, wobei sie das derb stark betonte und in die Länge zog.
Ich erwiderte: „Also Derb?“. Danach führte ich die linke Hand in ihre Votze. Nahm die rechte Hand und begann ihr Arschloch zu weiten. Hierbei spuckte ich ein paar Schleimbeutel auf den Anus, um wenigstens ein bisschen Gleitmittel zu haben. Dann schob ich meine rechte Hand ganz langsam in ihren Arsch. Bis zur Daumenwurzel gelang dies ganz gut, als ich aber den Daumen auch noch in sie bringen wollte, musste ich doch leicht Gewalt anwenden. Schließlich war ich mit beiden Händen in ihr. Ich umfasste die Flasche und zog beide Hände zusammen mit der Flasche gleichzeitig aus ihren Löchern, sodass eine wirklich perverse maximale Weitung entstand. Dies quittierte sie mit den Worten: „Mein Gott, Du Drecksau, Du zerreißt mich! Mir kommt´s schon wieder!“ Hierbei kam sie nochmals.
Natürlich waren meine rechte Hand, sowie die Flasche leicht verschmiert.
Ich gab sie ihr mit den Worten: „Deine Flasche mit Anhang!“. Sie sagte: „Alles meins!“ und leckte die Flasche sowie meine rechte Hand lasziv, genüsslich und langsam ab.
Dies machte mich nochmals so geil, dass ich sie anwies: „Schlucks!“ Nach dem Ablecken, schaute sie mich mit großen Augen an, erwiderte: „Natürlich!“ und ich sah ihren Kehlkopf nach oben gleiten.
Nach diesem „Abschuss“ legten wir uns auf die Liegen zum Entspannen. Es kam danach ein Gespräch in Gang bei dem wir uns bald wieder treffen wollten.

Da ich jetzt in der Erzählung doch ein bisschen weit ausgeholt habe, bin ich noch nicht am Ausgangspunkt angekommen, sonst, finde ich, wird diese Geschichte auf einmal zu lang und die Neugier könnte, eventuell, erlahmen. Sollte Interesse an einer weiteren Fortführung, bei der geehrten Leserschaft, vorhanden sein, bitte ich um Interessebekundung. Copyright ausschließlich bei mir und natürlich nicht ohne meine ausdrückliche, persönliche Erlaubnis. Falls es für zarte Leser zu viel war, bitte ich um Nachsicht. Ich hatte gewarnt!


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