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Jogging ist gesund

Um fit für den Urlaub zu werden war wieder mal joggen dran. Ich lief ja wieder ziemlich regelmäßig, d.h. ich ging jedenfalls „offiziell“ joggen, aber inoffiziell verausgabte ich mich auf andere Weise! Heute hatte ich meiner Frau einen längeren Weg angekündigt, also würde ich mindestens für eine Stunde Zeit ein Alibi haben. Deutlich mehr als die üblichen 20 Minuten, wie bisher. Es war wohl auch eines der letzten Male, an denen es warm genug dafür war. Ich konnte daher auch gut meine weiße, enge Radlerhose anziehen und natürlich ohne was drunter. Alleine bei der Vorstellung an das was gleich passieren würde, schwoll mir mein Penis schon stark an, sodass ich Mühe hatte ihn in richtig in der Hose unter zu bringen, ohne dass meine Frau gleich eine komische Bemerkung machen würde, wenn ich die Treppe runter käme. Ich kontrollierte den Sitz im Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sich der gewünschte Eindruck durchaus zeigte. Durch den dünnen Stoff sah man das aufgerichtete Glied und durch das ständig „drüber nachdenken“ wurde es auch nicht kleiner. Man konnte genau erkennen, dass die Vorhaut teilweise zurück geschoben war und auch jede Ader. Ich wählte ein beliebiges Sweat-Shirt. Dann ging ich nach unten und lief motiviert los, glücklicherweise ohne dass mich jemand in meinen Gedanken gestört hätte. Beim Laufen strömte ja normalerweise das Blut aus allen unbeteiligten Regionen in die Beine. Diesmal nicht. Durch die rhythmischen auf- und ab Bewegungen rieb sich mein Schwanz intensiv am Stoff und füllte sich weiter mit Blut. Es wurde schwerer und härter und während sich jetzt die Vorhaut ganz über die Eichel zurück geschoben hatte, klatschte der Schwanz bei jeder Laufbewegung gegen meinen rasierten Schamhügel. Ich konnte mich kaum mehr aufs Laufen konzentrieren und reduzierte mein Tempo, um das erregende Gefühl weiter zu genießen. Außerdem wollte ich auch noch Kraft sparen. Langsam kam ich den Weg bei der Kiesgrube hoch, bei den Pferden vorbei, dann übers freie Feld, Richtung Wäldchen. Da sah ich schon das silberfarbene Auto stehen.

Ich hielt Ausschau, ob ich ihn schon irgendwo im Wald sehen könnte. Ich hatte ihn vor 4 Monaten, im April, kennen gelernt. Ich überraschte ihn damals, während ich vorbei lief, schlecht versteckt, beim masturbieren. Da konnte ich gut einhaken, denn das hatte ich auch schon oft in diesem Wald gemacht. Wir unterhielten uns dann eine Weile und ich erzählte von den besten Stellen, wo man auch mal nackt rumlaufen könnte und wo man nicht erwischt wird. Ein Wort ergab das andere. Er war begeistert und es war sehr prickelnd. Schon beim nächsten Mal machte ich mit. Zuerst noch getrennt, dann machte ich es bei ihm und er es bei mir. Dann waren wir ganz nackt. Und so steigerte sich das bis heute, wo wir einmal alle zwei Wochen ziemlich wilden Sex hatten. Trotzdem immer an der gleichen Stelle, weil sie einerseits gut mit dem Auto erreichbar ist und mir das Gefühl erwischt zu werden auch immer einen extra Kick gibt. Wir vereinbarten uns nie unsere Namen zu sagen und das hielten wir auch bis jetzt durch. Es ging nur um Sex, denn auch er hatte einen anderen Partner. Dann sah ich endlich die Decke nur ein paar Meter neben der üblichen Stelle in der fast blickdichten, kleinen Schonung. Ich kam näher und dann sah ich auch ihn, schon nackt, neben einem Baum. Er spielte unterm pinkeln an seinem großen Glied. Ich schlich mich von hinten an ihn ran und packte seinen Schwanz. Nicht erschrocken, aber doch überrascht versiegte die Quelle sofort. Er wendete er sich um. „Hallo, hättest du nicht warten können!“ Spielte ich den Vorwurfsvollen. Ich ging aber sofort in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund, drückte etwas und presste die letzten Tropfen raus, damit er fürs nächste Mal gleich verstand. Unter genießenden Geräuschen bewegte er sofort mit seinen Händen meinen Kopf vor und zurück. Er war geil. Das merkte ich gleich. Ich wollte zwar einerseits nicht gleich soweit kommen, denn ich hatte etwas anderes geplant, andererseits war die Situation einfach zu heiß zum aufhören.

Ich bewegte meinen Kopf heftiger, ließ meine Zunge, wie ich es selber am liebsten habe, um die Eichel tanzen, versuchte, leider natürlich vergeblich, mit der Zunge in die Öffnung einzudringen und spürte wie er schon entladen wollte. Ich nahm seinen Hintern in beide Hände und stieß mir den Unterleib selbst noch einige Male tief in den Hals da spritzte er auch schon ab und ich musste einige Male schlucken. Beim letzten Schluck spritzte auch ich mir in die Hose und sie wurde an der Stelle nun wohl völlig transparent. Wir lösten uns. Ich zog mich nun auch aus und wir legten uns auf die Decke. Keiner von uns war richtig fertig. Die Schwänze waren noch prall gefüllt und mit gegenseitiger Massage kamen wir in kürzester Zeit wieder zur alten Festigkeit. Meine Hand verließ seinen Harten und ich winkelte mein Bein an, um für ihn deutlich sichtbar und provozierend meine Soße, die noch an mir klebte um meinen Po herum zu verteilen. Ich ließ mir Zeit. Ganz langsam bewegte sich mein Finger in kleinen Kreisen und starrte ihm ins Gesicht. Er sollte meine Lust sehen, die ich mir selber bereite, wenn ich mit meinem Finger immer engere Kreise ziehe und fast, etwas mehr und dann ganz eindrang und er sollte die Lust erahnen, die ich nun erwarten würde. Wir hatten abgesprochen, dass er dieses Mal Vaseline mitbringen sollte. Darauf hoffte ich, als ich mich nun auf allen Vieren vor ihn hinkniete und ihm meinen Hintern entgegen streckte. Er sollte zusehen wie ich meinen Saft weiter verrieb und dieser Anblick verfehlte auch nicht seine Wirkung. Ich hörte den Deckel der Vaseline-Dose zuschnappen. Schon spürte ich einen seiner Finger der sich leicht seinen Weg bahnte uns meinen eigenen ablöste während die andere Hand meinen pulsierenden Schwanz nur festhielt. Nach genüsslichen Augenblicken zog sich sein Finger zurück und sein ziemlich großer Schwanz trat an seine Stelle.

Vorsichtig setzte er an, um dann langsam, aber gnadenlos einzudringen. Nach einer kurzen Atempause, in der ich mich versuchte weit zu entspannen, nahm er mich mit beiden Händen an der Hüfte und stieß schön langsam, ganz tief rein, damit ich jede Struktur seines steifen Schwanzes in meiner engen Öffnung spüren konnte. Dann begann er im Rhythmus zu stoßen. Mein Schwanz pendelte dabei immer wieder an meinen Bauch und ich spreizte die Beine immer mehr. Ich hörte seinen schweren Atem und merkte, dass es wieder nicht mehr lange dauern würde. Darum ließ ich auch das Gefühl zu und weiter in mir aufsteigen. Ich schaute meinen Bauch hinab und sah schon einige Tröpfchen von meiner Schwanzspitze abtropfen. Ich war jetzt ganz weit und rutschig und drängte mich ihm, völlig dem harten Schwanz ausgeliefert, entgegen. Noch weiter und noch weiter sollte er rein und ich griff mit einer Hand an meinen Arsch und versuchte die Backen auseinander zu ziehen. Ich wollte jetzt sofort seine Schamhaare an meiner weiten Öffnung fühlen….“Jaaaaa, gut….!“ Einige Sekunden ließ ich ihn so stoßen. Fast zu spät unterbrach ich dann doch und wand mich unter ihm raus. Ich wollte noch mehr Qual für uns beide. Ich legte mich auf den Rücken, hob meine Beine und präsentierte mein bereites, glänzendes Loch. Er kam sofort wieder näher und sein knallharter Schwanz zeige genau in die richtige Richtung. Er setzte ihn an meine Öffnung und schob ihn langsam rein, sehr langsam, damit mehr Zeit zum genießen war. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen und zu strecken. Als ich seine Eier an meiner Spalte fühlen konnte wusste ich, dass er bis zum Anschlag drin steckte. Er umfasste meine Handgelenke und hielt mich in dieser ausgelieferten Position fest. Dann begann er rhythmisch zu stoßen. An der Intensität merkte ich, dass ich ihn diesmal nicht nochmal unterbrechen könnte. Jetzt wollte ich auch nicht mehr, oder konnte auch nicht mehr. Er nutzte die ganze Schwanzlänge und rutsche auch immer wieder etwas seitwärts hin und her, damit der Harte mich innwändig möglichst überall erreichen sollte. Mittlerweile waren wir durch den intensiven Positionswechsel etwas von der Decke ab in die Sonne gekommen. Im Augenwinkel sah ich zwei Frauen mit Hunden den Weg entlang gehen. Noch schauten sie noch nicht her. Fürs Aufhören war es aber auch viel zu spät. So schloss ich die Augen und stellte mir vor sie würden uns zuschauen, in unserer Lust und ihnen würde es sicher gefallen. Ich wollte mich weiter ausliefern und ließ stöhnen zu und feuerte meinen Partner mit gekeuchten :“weiter…, weiter…komm….!“an. Mein Schwanz war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und durch die Bewegungen war die Vorhaut komplett heruntergezogen. Die blanke Eichel wurde so aufs strengste bearbeitet und lange würde ich es nicht mehr aushalten können. Dann kam es mir auch schon und er machte eine ganz kurze Pause damit ich fertig abspritzen konnte. Bestimmt fühlte er mein pulsierendes Poloch dabei. Ich wurde durch die Entspannung aber noch weiter, hinten, und damit er die Reibung nicht verliert umschloss ich sein Becken mit meinen Schenkeln und schob ihm mit passenden Bewegungen meinen Unterleib entgegen. Das schmatzende Geräusch meines Spermas zwischen uns machte uns zusätzlich heiß. Einen kurzen Augenblick später wurde mein Becken noch fester gegriffen und ich konnte fühlen wie ich von innen aufgefüllt wurde. Er blieb noch auf mir und sank matt nach vorne. Langsam glitt sein Schwanz hinaus aus meiner engen Höhle. Er ließ sich auf die Seite ins Gras fallen und wir entspannten uns wortlos. Ich blickte zum Weg und sah die Frauen weiter gehen. Aber sie waren nicht so weit gekommen, wie sie es eigentlich in der möglichen Zeit hätten schaffen können. Vielleicht hatten sie uns doch zugesehen…., oder hoffentlich!? Lange blieb er nicht ruhig liegen. Da stand er schon wieder auf und wollte das nachholen bei dem ich ihn vorhin unterbrochen hatte. Sofort kniete ich mich neben ihn und umklammerte sehr fest seinen erschlafften Schwengel. Er stöhnte leicht und ich fühlte wie es raus drängte. „Nichts verschwenden. Ein Schluck Sekt zum Abschluss wäre jetzt genau das Richtige!“ sagte ich unmissverständlich. Seit meiner frühesten Jugend stehe ich diese Wasserspiele und meinen schwellenden Schwanz konnte ich schon wieder als Bestätigung meiner Absicht an seinem Schienbein reiben. Er schätzte seine Lage zu Recht als aussichtslos ein und wendete seinen Unterleib in meine Richtung. Ich nahm nun sehr vorsichtig seinen unter Druck stehenden Penis vorsichtig in den Mund und vermied bewusst jede Reizung um das Ziel nicht zu gefährden. Ich sah wie seine Bauchmuskeln arbeiteten um sich gezielt zu entspannen. Mit einem Seufzer konnte er es endlich laufen lassen und schnell füllte sich mein Mund und ich schluckte spät um besonders große Schlucke zu erwischen. Es lief lange und nach anfänglichen zögern mit viel Druck. Mir wurde fast schwindelig, dass diese würzige Quelle nicht mehr aufhörte. Ich hatte sogar Zeit den pinkelnden Schwanz raus zu nehmen und den Strahl kurz über meine Brust zu lenken. Einmal über jedes Piercing, dann lief es über meinen Bauch und tropfte von meinem Sack auf den Waldboden. Dann verschlang ich den Springbrunnen erneut. Als er merkte dass es noch gut lief, hielt er extra meinen Kopf an den Haaren fest, damit ich nicht aus kam. „Herrlich, so hilflos schön….!“ Es lief und lief und ich merkte wie mein Schwanz sich gespannt streckte. Dann war seine Blase leer. Er bemühte sich noch ein paar Spritzer raus zu quetschen, aber dann war er fertig. Mit dem guten Gefühl den Sexsaft im Bauch zu haben ließ ich mich nach hinten fallen und wischte mir den Mund mit dem Unterarm ab. Er hockte sich zu mir runter und griff nach meinem knallharten Schwanz. Als er nach ein paar Sekunden anfing zu wichsen. Schob ich sanft seine Hand zurück. „Diese Spannung will ich bis zum nächsten Mal behalten! Und ich will, dass mich der Gedanke daran quält“ grinste ich ihn an und er verstand.

Nach einer Weile kamen wir wieder zu Atem . Die nächsten Worte waren die Festlegung eines neuen Termins. Eigentlich klar, nächsten Monat um die gleiche Zeit. Bei schlechtem Wetter im Auto, aber das ist nichts gegen das Abenteuer und die Möglichkeiten im Freien … . Wir zogen uns wieder an. Besser ich wäre nackt weiter gelaufen, denn mein schon wieder fast steifer Pimmel hinter meiner immer noch nassen Sporthose sah absolut provozierend aus falls mich jemand sehen würde. Ach, vielleicht wollte ich gesehen werden. Vielleicht sollte jeder an meinem Abenteuer teilhaben, Vielleicht war das der Preis für die grad erlebte Lust. Ich würde den Preis zahlen….., vielleicht nicht unbedingt bei meiner Frau, aber sonst bei allen anderen. Wir verabschiedeten uns flüchtig und ich lief mit wackeligen Beinen den Rest des Weges nach Hause. Zwei Radfahrer und ein Traktor kamen mir auf dem Heimweg entgegen. Eigentlich schade, fast zu wenig für einen Exhibitionisten wie mich……..!


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