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Laura und das Petplay

„Ah! Laura!“, begrüßte Domina Kerstin Laura. „Schön dass du es einrichten konntest“, fuhr diese fort und deutete zwei Küsschen auf dessen Wange an.
„Schön dass sie mich eingeladen haben!“, erwiderte Laura.
„Ich weiß ja, dass du immer gerne was Neues erleben willst und sehr aufgeschlossen bist, was bestimmte Spielarten angeht! Bitte gehe doch schon mal runter in den Keller und nimm Platz!“, bat Domina Kerstin und deutete auf die Treppe.
„Aber gerne“, erwiderte Laura und begab sich runter in den Keller.

Sie war seit ihrem ersten Besuch vor ein paar Wochen schon öfters wieder unten im Keller gewesen. Domina Kerstin hatte einen so großen Narren an Laura gefressen, wie sie selber zugab, dass sie sie immer wieder einlud um an Spielchen teilzunehmen. Alles natürlich nur aus der Sicht des Beobachters und mit Zustimmung ihrer Kundschaft.
Und für Laura war es eine gute Gelegenheit Sabrina wieder zu sehen. Laura hatte sie nach ihrem ersten Besuch so ins Herz geschlossen.

Man hätte sogar meinen können, sie hätte sich etwas in Sabrina verliebt.
Suchend nach ihr betrat Laura den Keller. Doch zu ihrer Enttäuschung konnte sie diese nicht erblicken. Dafür aber stand mitten im Raum der Käfig, der mit einer roten schweren Decke abgedeckt war. Dahinter standen 3 schwere, große Ledersessel. Mit einem Tisch aus dunklem Holz davor. Gerne hätte Laura ihre Neugier befriedigt und einen Blick unter die Decke geworfen. Doch sie wusste das Domina Kerstin das nicht mochte.

Und in der Einladung stand, dass sie eine Überraschung für Laura hätte. Warum sich also die Spannung verderben und sich oben drein noch Ärger einheimsen?
Und so nahm Laura auf dem ersten Sessel Platz und blickte erwartungsvoll in Richtung Kellertreppe.
„Laura meine Süße“, begrüßte Domina Kerstin erneut ihren Gast während sie die Kellertreppe herunter zu gleiten schien. Wie immer trug sie ihren schwarzen Lederrock und ihre schwarzen Overknees. Ihr schwarzes Korsett machte ihren perfekten Schwarzen Look zu einer absoluten Augenweide.

„Schön dass du gewartet hast!“
„Danke Domina Kerstin!“, erwiderte Laura.
„Ich weiß ja dass du recht neugierig bist. Und du willst bestimmt wissen wer oder was in diesem Käfig ist oder?“
Laura nickte. Sie konnte es wirklich kaum erwarten. Gerade um so mehr als sie bemerkte das Sabrina ihr leise folgte.
Nachdem Domina Kerstin auf ihren Sessel Platz genommen hatte, bat sie Sabrina den Käfig zu enthüllen, welches sie mit einem eleganten Ruck an der Decke machte.

„Das meine Liebe ist Tanja!“
Gespannt blickten Tanja und Laura sich an.
„Sie ist 32 Jahre und eine Hündin!“, erklärte die Domina. „EIne Petplayerin!“
„Wau!“, bellte Tanja vergnügt als sie die Domina erblickte. Sabrina öffnete die Käfigtür. Griff nach dem Halsband und führte sie an diesem Heraus.
Tanja begann sich zu schütteln und wälzte sich auf den Rücken. Domina Kerstin lachte und strich ihr erst durch ihr blondes langes Haar und kraulte dann ihren flachen Bauch.

„Ja! Meine Liebe! Darfst du endlich aus dem blöden Käfig raus was?“
Fasziniert schaute Laura Tanja dabei zu wie sie sich wie eine Hündin über den flauschigen Teppich bewegte. Tatsächlich hatte Laura das Gefühl sie würde eine Hündin dabei beobachten. Doch sie sah nur diese Frau. Mit ihren blauen Augen, perfekt geformten Brüsten, ihrer rasierten Muschi und dieser kleinen Tätowierung auf der Schulter.
„Petplayerin?“ fragte Laura erstaunt.
„Ja“, erwiderte die Domina. „Schon mal was davon gehört?“
„Nun“, versuchte Laura das Ganze zu verstehen: „Ich weiß was Furries sind.

Aber die Tagen Tierkostüme!“
„Nun, so ganz das gleiche ist das nicht. Auch wenn beide durchaus den gleichen antrieb haben. Furries sind eher Fabelwesen und Tiere mit besonderen Fähigkeiten. Beim Petplay geht es eher darum, das man ein Tier spielt. Und da so Naturgetreu wie man es kann. Das kann man entweder Verkleidet machen oder wie Gott einen Schuf!“
„Und Tanja ist ein Hund?“, erkundigte sich Laura.
„Hündin!“, verbesserte die Domina. „Sie macht alles was eine Hündin so macht!“
„Sabrina! Gib unserer Süßen Tanja doch ihr Futter!“, befahl Domina Kerstin.

„Sehr wohl!“ bestätigte Sabrina ihre Aufgabe und stellte zwei Schüsseln auf den Boden. Eins mit Wasser und das andere mit Fressen.
Hastig und bellend rannte Hündin Tanja auf die Schüsseln zu und begann zu fressen. Sie beugte sich über die Wasserschüssel und begann mit ihrer Zunge das Wasser heraus zu lecken. Dann wechselte sie die Schüssel und fraß. Brocken für Brocken nahm sie mit Zunge und Lippen auf und schluckte es so schnell wie sie nur konnte.

Gebannt starte Laura auf das Schauspiel.
Nachdem sie die Schüssel leer hatte, schlich Hündin Tanja rüber zu Laura. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und begann leise zu hecheln.
„Sie mag dich!“, freute sich Domina Kerstin. „Sie will dass du sie streichelst!“
Zögerlich strich Laura der Hündin durchs Haar. Dann wurde sie mutiger und kraulte ihr den Nacken. Es schien Tanja sehr zu gefallen und hechelte schneller.
Dann rannte sie los in eine Ecke.

Als sie sich umdrehte konnte Laura sehen dass diese einen kleinen Ball in der Schnauze hatte. Diesen versuchte sie nun Laura in die Hand zu drücken.
Laura lachte und Verstand. Sie wusste was Tanja wollte. „Du willst spielen nicht war meine kleine?“ Laura lachte und kraulte Tanja die Ohren welche vergnügt knurrte.
„Na dann lauf und bring mir den Ball!“, Laura warf den Ball und lachte leicht als Tanja auf und absprang und den Ball verfolgte.

Schnell wie der Blitz hatte diese den Ball zwischen ihren Zähnen gefangen und brachte diesen Freudestrahlend zu ihr zurück. Immer und immer wieder. Und Laura lachte vergnügt. Und schon bald hatte Laura das Gefühl das diese 32 Jährige Frau eine wirkliche Hündin sei. Und kein Mensch.
Gerade als Laura den Ball ein weiteres Mal werfen wollte, klingelte es an der Tür.
„Ah, unser Gast ist da!“, verkündete Domina Kerstin.
Sabrina verschwand ohne dass jemand ein weiteres Wort sagen musste nach oben und wenige Augenblicke konnte man ein leises Gespräch vernehmen das von einem Gebell unterbrochen wurde.

Langsam lief Sabrina die Treppe herunter. Gefolgt von einer Unbekannten Dame die wie Domina Kerstin komplett im Schwarzen Leder bekleidet war. Bis auf ihre roten Haare unterschieden sich die beiden Damen kaum.
„Herrin Petra!“, begrüßte Domina Kerstin ihren Gast und deutete zwei Küsschen auf die Wangen an.
„Domina Kerstin!“, erwiderte diese. „Es ist immer wieder schön hier bei ihnen im Keller zu verweilen!“
„Und das ist dann wohl deine Auszubildende was?“, lachte Herrin Petra und winkte Laura zu.

„Das kann man so sagen!“, erwiderte diese. „Aber Sag, wo hast du den deinen Rüden Klaus gelassen?“, erkundigte sie sich weiter.
„Ach, der steht noch oben. Er traut sich mal wieder nicht die Treppe herunter!“
Laura fokussierte ihren Blick und erkannte das oben an der Tür ein Mann kniete. er mochte so knapp 175 Groß und schlank sein. Und wie Tanja war dieser komplett nackt.
Immer wieder setzte er einen Vorderfuß auf die erste Sprosse.

Hatte aber viel zu große Angst. Bis er sich am Ende dazu durchringen konnte, die Treppe mehr seitlich und Rückwerts zu überwinden.
Freudig darüber das er es doch recht schnell geschaft hatte, streichelte Herrin Petra ihm über den Kopf. Allerdings versteckte er sich hinter ihr als er Laura erblickte.
„Ach Süßer!“, sie streichelte Klaus weiter seinen Nacken und schob ihn dann zu Laura rüber. „Das ist die Laura! Die ist heute unser Gast!“
Neugierig auf Laura begann Klaus an ihr zu schnüffeln und wollte auf ihren Schoß springen.

Doch Herrin Petra konnte dieses mit einem kräftigen Ruck an der Leine und einem lauten „Nein!“ abwenden.
„Sabrina Schatz! Bring doch bitte die beiden gleich raus in den Garten ja?“, befahl Herrin Petra.
„Wie Madam es wünschen!“ Sabrina legte Tanja das Halsband um, was Tanja mal so gar nicht gefiel. So zumindest waren ihr Knurren und ihr böser Blick so zu verstehen. Und in einem Moment in dem weder ihre Domina noch die Herrin Petra zu ihr schauten zog Sabrina heftig an der Leine so dass Tanja etwas schlucken musste.

Laura wurde klar, dass die beiden keine wirklichen Freunde waren und dieses auch wohl nicht mehr werden würden.
Aber auch mit dem Rüden Klaus hatte Sabrina so ihre Schwierigkeiten. Dieser wollte auch nicht wirklich folgen, sondern wollte viel mehr mit seiner Schnauze unter ihren Schwarzen Lederrock.
Sabrina schaute Rüde Klaus mehrfach böse an und zog dann auch mit etwas mehr Gewalt an der Leine bis sie die schwere Holztür erreichten die in den Garten führte.

„Dann wollen wir den dreien mal folgen!“, verkündigte Domina Kerstin und die Damen Verliesen den Keller hinaus in den Garten.
Zum Leidwesen von Sabrina gerade in dem Moment wo sie zwei Bälle in Richtung des Zaunes warf und hinter den beiden her rief: „Na los ihr beiden Köter! Holt die Bälle!“
Böse schauten Herrin Petra und Domina Kerstin Sabrina an. Verlegen verzog sie das Gesicht und bat um Verzeihung.
„Darüber reden wir beide noch!“, fauchte Domina Kerstin ihrer Sklavin böse ins Gesicht.

„Ich wusste gar nicht dass sie einen so schönen und großen Garten haben“, bewunderte Laura den Garten.
„Ja nicht war!“ Erwiderte Herrin Petra und versuchte die Situation zu entschärfen.
„Ja das ist er! er bietet genug Platz für Tiere und so manch anderes. Aber er braucht auch viel Pflege. Zum Glück habe ich dafür Personal!“
Laura ließ ihren Blick über die Große Gartenfläche gleiten die von einer großen Hecke umzäunt wurde.

In der Mitte des Gartens waren mehrere kleine Bäume eingegraben und an den Seiten befanden sich mehrere Beete mit wunderschönen Blumen.
Auch Tanja und Klaus fanden Gefallen am Garten. Zumindest hatte man das Gefühl. Denn auch sie steckten Ihre Nasen in die Blumen. Abwechselnd hoben die beiden an den Bäumen ihre Beine und markierten ihr Revier.
Fasziniert schaute Laura sich das Schauspiel an. Wie echte Hunde pflügten sie durch das Grass. Rochen an ihren Markierungen und stupsten sich mit ihren Schnauzen.

Doch Klaus wirkte plötzlich etwas aggressiver als zuvor. Seine Vorderpfoten kratzen Tanja immer wieder über ihren Rücken. er versuchte sich auf ihr abzustützen. So als würde er versuchen sie zu besteigen.
„Sie ist läufig und soll Geschwängert werden!“, erklärte Herrin Petra Laura sein verhalten.
„Ah, Okay!“, versuchte Laura das Geschehen zu verstehen.
„Aber er ist wie immer so ungestüm und hat sich mal wieder nicht unter Kontrolle!“, nörgelte Domina Kerstin.

„Sabrina Schatz!“ Herrin Petra richtete ihren Blick auf Sabrina die sich in eine Ecke des Gartens zurückgezogen hatte. „Sei bitte so lieb und hilf meinem kleinen Rammler. Er ist wieder so ungestüm!“
„Wie Madam es wünschen!“, bestätigte Sabrina den Wunsch und ging auf die beiden Hunde zu.
„Darf ich?“, fragte Laura vorsichtig an und bat mit einer Geste näher an das Geschehen heran treten zu dürfen.
„Gerne doch meine Liebe!“, stimmte Herrin Petra zu.

„Pass aber auf! Man weiß nie, wie sich Tiere bei der Paarung verhalten“, stimmte auch Domina Kerstin zu.
Laura befolgte den Rat der beiden und blieb knapp 1 Meter vor dem Geschehen stehen. Sie rückte gerade so nah an die beiden heran, dass sie Sabrinas leise Motzen hören konnte.
Diese hatte sich neben Tanja auf den Boden gekniet und hielt mit ihrer Hand das Halsband fest um sie an der Flucht zu hindern.

Mit der anderen Hand versuchte sie den Schwanz von Klaus an die richtige Stelle zu bringen, damit dieser endlich in Tanja eindringen konnte. Dieses wurde aber erschwert, da dieser nicht aufhörte ins leere zu rammeln.
Es war für Sabrina sichtlich unangenehm den Schwanz von Klaus zwischen ihren Fingern zu haben. Doch Klaus genoss es und hechelte während sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Fingern glitt.
Nachdem es ihr dann doch gelang seinen Schwanz an Tanjas Muschi zu platzieren und dieser erst leicht in sie eindrang, gab Klaus richtig Gas und rammelte wie wild drauf los.

Hündin Tanja schien es zu Beginn nicht wirklich zu gefallen das Klaus sie fickte. Und sie versuchte mehrere Male aus seinen Klauen zu entkommen. Dieser hatte seine Pfoten um ihren Bauch gehalten. Aber es war wohl mehr der Einsatz von Sabrina der sie an der Flucht hinderte. Diese hielt sie noch immer am Halsband fest.
„Das ist dafür das du versucht hast mich zu beißen du dämliche Hundeschlampe!“, fluchte Sabrina und zog ungesehen an ihrem Halsband.

„Na los du geiler Rammler“, feuerte Sabrina Klaus an. „Mach ihr endlich ein paar schöne Hundewelpen!“
Kaum hatte Sabrina diese Worte ausgesprochen, erhöhte Klaus auch schon das Tempo seines Unternehmens und hechelte dabei wie wild.
Fasziniert von dem was Laura da sah, beobachtete sie das Geschehen. Fast Teilnahmslos stand Tanja da und ließ sich von Klaus ficken. Und dieser stöhnte nicht etwa wie man es von einem Mann erwarten sollte. Nein, er hechelte wie ein Köter, der gerade eine echte Hündin bestieg.

Wenn Laura es nicht selber sehen würde, müsste sie glauben dass sich vor ihren Augen zwei Hunde paaren würden.
Und genau wie ein Hund es machen würde, nachdem er sein Sperma abgelassen hatte, stieg er von Tanja herunter. Lief hechelnd hin und her und wälzte sich zum Schluss im Grass. Und genau wie man es von einer Hündin erwarten würde stand Tanja nur da. Sie hechelte und wartete darauf das Sabrina sie los lassen würde währen ihr der Saft von Klaus aus ihrer Muschi über die Innenseite ihrer Beine lief.

„Na dann wollen wir mal hoffen, dass sie dieses Mal Trächtig wird was?“
„Bleibt abzuwarten!“ nickte Herrin Petra. „Ansonsten versuchen wir es weiter“
„Stimmt!“, nickte Domina Kerstin.
„Du, es wird Zeit. Ich muss Klaus noch abduschen. Er hat sich aber mal wieder eingesaut!“, lachte Herrin Petra und nahm Klaus wieder an die Leine.
„Alles klar meine Liebe! Wir sehen uns!“, verabschiedete sich Domina Kerstinvon Herrin Petra, welche dann den Garten durch das Haus verließ.

Nachdem Sabrina auch Tanja an die Leine gelegt hatte und diese wieder in den Keller führte, unterhielten sich Domina Kerstin und Laura noch eine Weile.
„Ich habe selten etwas so komisches gesehen!“
„Wie meinst du das?“, erkundigte sich die Domina
„Also nicht komisch im Sinne von Haha!“, versuchte Laura sich zu erklären. „Für jemanden der von Sowas keine Ahnung hat, wirkt es leicht verstörend, aber auch Interessant. Es ist komisch!“
Domina Kerstin lachte: „Ich verstehe! Die Menschliche Psyche ist faszinierend nicht wahr? Es wirkt verstörend sowas zu sehen.

Und doch kann man sie nur beneiden. Sie haben keine Sorgen. Sie sind auf ihre Urinstinkte reduziert. Fressen, Spielen und Sex. Und sie wollen Zuneigung. Wie jedes andere Lebewesen auch! Und für jemanden der damit noch nie Kontakt hatte, kann es wirklich etwas komisch wirken!“
Laura nickte erleichtert.
„Naja, es freut mich dass du hier warst und ich dir was neues Zeigen konnte!“
„Und dafür bin ich Ihnen auch wie immer sehr dankbar!“, bedankte sich Laura in alle Form.

„Sabrina wird dich zur Tür begleiten!“ Die Domina winkte Sabrina herbei und verabschiedete sich von Laura mit 2 angedeuteten Küsschen auf die Wange.
„Folgen sie mir bitte meine Herrin!“, bat Sabrina
Doch anstelle das Sabrina den Weg durch die Wohnung nahm wie üblich führte sie Laura am Haus vorbei an ein Gartentor.
Hastig überreichte Sabrina einen Zusammengefalteten Zettel den Laura schnell in ihrem Dekolleté versteckte. Gerade noch Rechtzeitig bevor Domina Kerstin um die Ecke blickte
„Danke dir Sabrina! Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder!“, Laura winkte der Domina zu als sei nichts weiter passiert.

„Ich hoffe es Herrin Laura!“, gab Sabrina als Antwort zurück. Sie öffnete die Tür und Laura machte sich auf den Weg nach Hause.


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