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Linus

(c) copyright by biman4play

Es ist mal wieder etwas länger geworden 🙂

Paul und Karin sind seit fast 25 Jahren verheiratet. Im Großen und Ganzen würden sich die Beiden wohl als ein glücklich verheiratetes Paar bezeichnen. Aber wie so oft haben auch die Zwei im Laufe der Zeit immer weiter von einander entfernt. Ganz besonders was den Sex betrifft, hat sich gähnende Langeweile eingeschlichen. Was am Anfang ihrer Beziehung noch in fast täglichen wilden Sex endete, ist heute nur noch ein eher unspektakuläres miteinander schlafen.

Karin ist eine gepflegte Frau Anfang fünfzig. Ihre üppigen Formen bringt sie geschickt in Form, wenn sie denn Lust dazu hat. In den letzten Jahren ist das aber immer weniger der Fall. Anstatt der knappen oder engen Shirts, Blusen und Hosen hat sich ein eher die Formen kaschierender Look eingestellt. Karin sagt immer: „Früher war ich ja auch noch straffer. Heute hängt einfach zu viel.“ Paul hätte ihr sofort das Gegenteil gesagt. Der 1,85 große Endvierziger ist noch immer heiß auf Karins Formen. Besonders ihre ausladenden Hüften und ihre großen Titten haben es ihm angetan. Wenn es bei den Beiden doch mal zum Sex kommt, legt Paul viel Wert darauf, seine Frau ordentlich zu verwöhnen. Ausgiebiges Lecken ihrer Muschi und das Verwöhnen der dunklen Brustwarzen steht bei ihm ganz oben auf der Liste. Am geilsten ist es für Paul, wenn Karin kommt, während er sie mit der Zunge um Höhepunkt treibt. Dann klemmt sie seinen Kopf zwischen ihre massigen Schenkel und stöhnt wie verrückt. Sie kommt immer heftig und sein Gesicht ist danach nass wie ein Waschlappen. Dann küsst Paul sie und er weiß, dass sie damit genüsslich ihren eigenen Saft auf der Zunge schmeckt.

Meistens bedankt sie sich dann mit einem geilen Blow Job und entsaftet Pauls rasierten Schwanz entweder direkt im Mund oder er darf sie in ihre noch vom Orgasmus triefnasse Muschi ficken. Egal wie sie es ihm besorgt: Paul findet es immer geil und ist dankbar für jeden Fick, den sie ihm gewährt. Leider viel zu selten wie er findet. Darum ist Paul im Internet recht aktiv. Selbst auf Gay-Seiten für Bi-Interessierte und Schwule hat er sich schon registriert. Nur um wenigsten ab und zu Mal zum Schuss zu kommen. Aber das Wahre war es nie für ihn. Dafür war er dann doch zu sehr hetero. Das Paul noch eine ganz andere Seite an sich entdecken würde, ahnte er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Schuld an Pauls „neuen Interessen“ war der Nachbarsjunge. Karin und Paul hatten früh Kinder bekommen und die zwei Sprösslinge waren mittlerweile ausgezogen und genossen ihre Unabhängigkeit. Anfangs dachte Paul, dass sich ihr Liebesleben vielleicht jetzt wieder normalisieren würde. Aber Pustekuchen. Karin hatte noch immer keine Lust bzw. nicht mehr Lust als vorher. An einem Freitag im Sommer kam Paul etwas früher von der Arbeit. Er wollte seine Karin überraschen und sie spontan zum Essen in ein Restaurant am See ausführen. Als er nach Hause kam, rief er schon im Hausflur „Kaarin? Hallo Schatz, ich bin schon daaa!“ Keine Antwort. Komisch, dachte Paul, Karins Auto und auch das Fahrrad standen im Carport. Paul ging nach oben und schaute in die ehemaligen Kinderzimmer, ins Schlafzimmer und ins Bad. Nichts. Naja, wird sie wohl bei den Nachbarn sein. Vielleicht ja bei Sigrid zum Kaffee. Sigrid war die direkte Nachbarin von Paul und Karin. Sie und ihr Mann Thomas lebten mit den drei Kindern direkt nebenan. Die Beiden waren ein paar Jahre jünger als Paul und Karin. Aber sie verstanden sich super. Die Männer hatten die gleiche Hobbies, gingen gemeinsam zum Fußball und die Frauen besuchten gemeinsam Flohmärkte oder gingen shoppen. Sigrid war eine rattenscharfe Braut. Das hatte Paul seinem Nachbarn schon des Öfteren gesagt. Der hatte nur gegrinst und gemeint, er könne ja mal versuchen, Sigrid zu verführen. „Pass bloß auf. Irgendwann erwischt du uns in flagranti“ konterte Paul dann.

Als Paul sich im Schlafzimmer gerade umzog, sah er aus dem Fenster. Das Fenster ging genau zu den Nachbarn rüber. Paul sah etwas hinter der Hecke. Es bewegte sich. Nanu? Was war das denn? Das war doch Linus, der Älteste der Nachbarsjungs. Wie alt war er doch noch gleich? Achtzehn? Auf keinen Fall älter. Er war nicht besonders groß, so um die 170. Und etwas moppelig. Er war zwar sportlich aktiv im gleichen Fußballverein wie Paul und sein Vater Thomas. Aber er hatte halt eine verhängnisvolle Leidenschaft für Fast-Food. Sein Vater sagte immer: „Linus hat ein Sixpack im Speckmantel“ Das brachte den Jungen in schöner Regelmäßigkeit in Verlegenheit.

Jetzt stand er hinter der Hecke und schaute zu Pauls Grundstück rüber. Und er bewegte seinen Arm so komisch. Oder die Hand. Was machte er da? Und wo schaute er denn da hin? Paul ging näher ans Fenster. Da er aber nur noch Boxershorts anhatte. Achtete er darauf, nicht zu dicht ans Fenster zu kommen. Aber es reichte, um zu sehen, was es zu sehen gab. Auf der Terrasse lag Karin. Sie hatte einen Bikini an Eigentlich trug sie nie einen Bikini, weil sie meinte, sie wäre zu dick. Aber es war eindeutig ein Bikini! Pauls Schwanz reagierte sofort und das Blut schoss ein. Karins üppige Brüste waren durch die Stoffdreiecke nur notdürftig bedeckt. Und das kleine Dreieck zwischen ihren Schenkeln hatte auch nur Alibifunktion.

Paul sah von oben herab und sah, dass Karin ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hatte. Lag sie da auf der Liege und befummelte sie sich? Masturbierte sie da unten vor seinen Augen? Und….nicht nur vor seinen! Paul war plötzlich geschockt….geschockt vor Geilheit. Da spannte der Nachbarsjunge bei seiner Frau und die masturbierte in einem Hauch von nichts! Wie geil war das denn bitteschön? Pauls Plan, mit Karin auszugehen war plötzlich total unwichtig. Jetzt regierten seine Hormone. Er zog sich seine Shorts an und streifte sich sein Hard-Rock Cafe T-Shirt über. Dann ging er nach unten. Zielstrebig ging er ins Wohnzimmer. Er schlich sich in Richtung Terrassentür. Durch die Fliegentür sah er, wie Karin sich gefühlvoll ihre glühende Muschi bearbeitet. Paul wollte Karin nicht in eine unangenehme Situation bringen. Gleichzeitig wollte er aber das Schauspiel für Linus beenden. Obwohl es ihn ziemlich geil gemacht hat, dass er seine Frau beobachtet hat. „Karin! Halloooo Schatz, Dein Mann ist da!“ rief er durch das Wohnzimmer. Sofort schrak Karin hoch. Mit einem Lächeln kam er auf die Terrasse und beugte sich zu Karin herab „Hallo Schatz, ich hatte keine Lust mehr und bin früher gegangen“ er küsste sie und setzte sich in den Gartenstuhl neben Karin „wow, du siehst ja scharf aus heute“ sagte er und genoss den Anblick. Aus den Augenwinkeln sah er, dass sich etwas hinter der Hecke bewegte. Linus verschwand wohl gerade. „sieht echt hammergeil aus.“ bestätigte Paul nochmal. Karin wurde rot. „Magst du es wirklich leiden?“ fragte sie fast schon beschämt. Paul schaute zwischen ihre Schenkel und sah, dass sich der Stoff dort dunkel verfärbt hatte. Er grinste. „Absolut mein Schatz. Du weißt doch, wie ich deine Kurven liebe.“ Karin bemerkte seinen Blick. Auch wenn sie recht selten Sex hatte, hieß das nicht, dass Karin nicht offenherzig oder gar prüde war. Im Gegenteil Karin war fast schon bekannt für ihre Offenherzigkeit und schlüpfrigen Sprüche. „Sag mal, wo schaust Du denn da hin?“ fragte sie mit diesem gewissen Unterton. „Ich frage mich, was meine Frau plötzlich dazu bringt, sich so heiß anzuziehen, obwohl ihr Mann nicht da ist. Und ich frage mich…“ seine Hand schob sich über die Innenseite ihres Schenkels dicht an das feuchte Stoffdreieck „…was meine Frau so geil gemacht hat, dass sie hier auf der Terrasse sich selbst befriedigt.“ Er kam näher und küsste sie. „Paul….nicht….man könnte uns sehen“ wehrte sich Karin halbherzig „Ich weiß. Aber ich glaube der kleine Spanner ist schon geflüchtet.“ Stellte Paul nüchtern fest, während sich eine Hand langsam um Karins Brust legte. Paul musste grinsen, weil Karin plötzlich etwas zusammen zuckte als er den Spanner erwähnte. Sie hat es also gewusst, dachte er. Paul spürte, wie ihre brustwarze unter dem Bikini hart wurde. Mit geschickten Fingern zupfte er daran und plötzlich zeichnete sich der Nippel deutlich unter dem Stoff ab.

Karin konnte ihre Hände nun auch nicht zurückhalten und schob sie in Pauls Shorts. Sofort spürte sie seine erregte Männlichkeit. Sein rasierter Schwanz drängte sich ihr entgegen .Beide waren heiß und wollten Sex. Jetzt und sofort. Paul schob sich über seine Frau und Karin half ihm, seine Shorts zu öffnen. Er schob sie bis zu den Knien inklusive der Boxershorts. Karin spreizte ihre üppigen Schenkel. Um das winzige Höschen auszuziehen war keine Zeit. Also schob es Paul kurzerhand zur Seite. Er packte seinen harten Schwanz und drang in ihre feuchte Dose ein. Es flutschte nur so und Paul spürte, dass Karin ihre Muschi vorbereitet hatte. Ihre gepflegten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch und zogen ihn tief zu sich herab. Gierig befreite Paul ihre Titten von dem lästigen Bikini. Wie ein Verdurstender in der Wüste labte er sich an ihren Eutern, saugte an den Nippeln, biss zärtlich hinein, zog sie lang. Karins Becken bewegte sich in seinem Rhythmus während Paul sie stieß. Die Liege unter ihnen ächzte und knarrte verdächtig. Aber die Beiden konnten und wollten in diesem Moment keine Rücksicht darauf nehmen.

Es dauerte nicht lange. Aber es war für beide die Erfüllung. Plötzlich schlang Karin ihre Beine um Pauls Hüften, zog ihn dich an sich und ihr Körper bebte. Sie spannte alle Muskeln an, drückte das Kreuz durch und ließ die Welle ihres Orgasmus über sich hinweg rauschen. Und Paul ging es genauso. Als er spürte, wie Karin kam, brachen auch bei ihm alle Dämme. Er stieß kräftig seinen Schwanz in ihre überlaufende Grotte und spritzte eine dicke Ladung Sperma tief in seine geliebte Frau. „JJaaaa..aaahhhhhh…..“ Beide stöhnten und genossen die süße Qual des Orgasmus. Paul spürte, dass es eine gewaltige Ladung war, die er da gerade in die glühende Muschi seiner Frau pumpte. Und Karin erlebte einen Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Der nicht alltägliche Ort, das Vorspiel mit ihren Fingern und ihr Mann der sie quasi beim Masturbieren erwischt hatte, hatten sie so geil gemacht, dass sie einen wunderschönen und gewaltigen Orgasmus erlebte.

Erschöpft sank Paul auf Karin zusammen. Er spürte ihren erhitzten Körper unter sich. Herrlich. So hatten sie sich schon lange nicht mehr geliebt. Vielleicht war jetzt ja die Zeit gekommen, wo sich ihr Liebesleben wieder zum positiven wenden würde. Sanft glitten Karins Finger über seinen mit Schweißperlen bedeckten Rücken. Paul genoss es.

Es raschelte hinter ihnen! Karin zuckte zusammen. Dabei rutschte Pauls Schwanz aus ihrer Muschi, der da noch immer drinnen steckte. „HUCH!“ entfuhr es Karin als dann das Gemisch aus Sperma und ihrem eigenen Saft aus ihrer Muschi über den Damm leckte. Oder war es der Schreck über das Geräusch? Paul dachte sofort, es wäre Linus gewesen. Ruckartig drehte er sich um, sprang auf und schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Nichts. „Also wenn ich den erwische…“ entfuhr es Paul. Karin legte ihre warme Hand auf seinen Rücken. „Beruhige dich. Es ist doch alles ok. Und mich hat er vorhin nicht gestört.“ Flüsterte Karin grinsend. „Du meinst….“ Paul schaute ungläubig. „Für wie blind hältst du mich, Schatz? Natürlich habe ich Linus bemerkt. Aber sorry, da war ich schon zu weit als das ich mich noch zurückhalten konnte. Er hat mich beim wichsen beobachtet. Ja und? Ist doch nicht schlimm. Und wenn er uns jetzt auch noch beim ficken zugesehen hat: was soll´s? Ich finde es sogar fast ein wenig erregend. Und du ja anscheinend auch..“ Sie griff an seinen halbsteifen Riemen und wichste ihn sanft. „ich habe vorhin vom Schlafzimmerfenster aus gesehen, wie er dich beobachtet hat. Er hat Geschmack unser Nachbarsjunge.“ Grinste Paul frech. Karin drehte sich um und ging ins Haus. Dabei starrte Paul ihr auf den üppigen Körper. Sie hatte sich weder die Mühe gemacht, das Höschen zu richten, noch ihre Möpse wieder in das Oberteil zu packen. „frisch gefickt…“ durchfuhr es Pauls Gedanken.

Am Abend lagen die Beiden eng umschlungen im Bett. Aus der Einladung ins Restaurant war nichts geworden. Dafür hatten sie sich noch ausgiebig geliebt. Es war herrlich. Paul dachte, dass es wohl Jahre her war, das sie sich zwei Mal an einem Tag geliebt hatten. Und Karin schien sehr zufrieden zu sein. „Das war ein ziemlich geiler Tag heute“ stellte er fest. „mmmhhh…“ schnurrte Karin, die sich an seine Brust gekuschelt hatte. „Sag mal, hast du echt gewusst, dass dich Linus beobachtet hat als du….also….während du“ „während ich masturbiert habe?“ vervollständigte Karin sein Gestammel. „Ja, habe ich. Ich hatte den Bikini gerade per Paketdienst bekommen. Irgendwie war ich den ganzen Tag schon so kribbelig. Und als ich ihn dann anprobiert habe, da hatte ich plötzlich Lust es mir zu besorgen. Als ich auf der Liege lag und mich langsam gestreichelt habe, da bemerkte ich Linus nebenan. Als er mich da so liegen sah, hat er sich an die Hecke geschlichen. Ich habe so getan als würde ich schlafen. Aber durch die Sonnenbrille konnte ich ihn schön beobachten. Ich weiß, dass er sich da einen runtergeholt hat. Und wenn ich ehrlich bin, hat mich das sogar noch heißer gemacht.

Paul hörte seiner Frau sprachlos zu. „Hältst du mich jetzt für eine Schlampe?“ fragte Karin naiv gespielt. „Ja, aber ich wusste ja schon vorher, dass du eine Schlampe bist“ konterte Paul mit gespieltem Ernst. „Arsch“ meinte Karin patzig und beide lachten. „nein, jetzt mal im Ernst, Schatz. Hat es dich erregt, das der Junge quasi vor dir gewichst hat?“ fragte Paul neugierig. Karin nickte: „und wie. Ich habe mir vorgestellt, das er plötzlich zu mir rüberkommt, sich neben mich stellt und dann seine Ladung auf mich spritzt“ flüsterte Karin. Pauls Hand streichelte die ganze Zeit ihren Rücken. Als er dabei auch ihren Po streifte, hatte er den Eindruck, seine Frau wäre schon wieder heiß zwischen den Schenkeln. „Erkläre mich jetzt bitte nicht für verrückt oder pervers…..“ Paul wusste nicht warum, aber er musste diese Frage einfach stellen „aber hättest du Lust auf Linus? Ihn zu verführen, mit ihm zu schlafen?“ Karin antwortete nicht. Sie war eingeschlafen. Nackt in seinem Arm. Paul lächelte und schlief dann ebenfalls ein. Aber die Frage blieb in seinem Kopf.

In den nächsten Tagen war alles ganz normal bei Paul und Karin. Die Zwei gingen ihrer Arbeit nach, Paul spielte Fußball und Karin traf sich mit Freundinnen oder ging shoppen. Aber in der ganzen Zeit lag eine knisternde Stimmung in der Luft. Karin zug sich neuerdings wieder schick an, bevorzugte figurbetonte Klamotten und kam sogar mit einer neuen Frisur nach Hause. Der freche Schnitt und die Strähnchen sahen frech und zugleich sehr weiblich aus. Paul war begeistert. Abends saßen sie bei einem Glas Wein auf der Terrasse als Paul Linus nebenan erblickte. Der Junge schaute rüber, doch als er Pauls Blick auffing, drehte er sich schnell um. „Hallo Linus!“ Rief Paul zu ihm rüber. Der Junge lächelte verlegen und winkte zurück. „Lass ihn….“ Sagte Karin. Paul sah sie an. Ihm lag noch immer die Frage von neulich auf dem Herzen „Karin, jetzt mal ehrlich: hättest du nicht Lust, es mit unserem Nachbarsjungen mal zu treiben?“ Karin sah ihn an und wurde puterrot. Paul grinste. „Ja und?“ konterte Karin „ist das so schlimm? Du schaust seiner Mutter ja auch dauernd auf die Titten und den Arsch. Wenn es nach dir ginge, würdest du sie doch auch vögeln wollen“ „Stimmt.“ Gab Paul zu. Beide lachten. Seit ihrem letzten Fick vor ein paar Tagen hatten sie es zwar nicht wiederholt, aber ihre Gespräche waren recht locker geworden. So wie die ganze Stimmung zwischen ihnen. Und Paul musste zugeben, dass er es genoss. Auch Karin musste sich eingestehen, dass der letzte Sex mit Paul einfach geil war und seine offene Art ihr gefielen. Eigentlich wollte sie ihn jeden Tag vögeln. Aber so weit war sie noch nicht. Dafür überließ sie sich mehrmals täglich ihren heißen Phantasien. Und immer öfter erwischte sie sich bei ihren Träumereien dabei, dass sie auch Linus mit einband. „Du hast mir neulich gestanden, was du dir gewünscht hast, als er dich beobachtet hat. Würde dich das noch immer geil machen?“ fragte Paul leise als Linus jetzt mit dem Rasenmäher an der Hecke vorbei schob. Karin sah Paul an. Dann nickte sie zögernd. „Ich hätte nichts dagegen…“ sagte Paul und ließ sie nicht aus den Augen. Verwirrt sah Karin zu Paul, dann auf den Boden. „Und du? Wirst du nicht….“ „Nein Schatz. Ich werde nicht eifersüchtig sein. Im Gegenteil. Als ich dich neulich vom Schlafzimmer aus gesehenhabe und dann Linus, wie ihr beide da euch selbst verwöhnt habt…..ich habe mir vorgestellt wie er dich fickt. Wie du unter seinen Stößen gestöhnt hättest und wie du sein Sperma geschluckt hättest. Karin, diese Gedanken haben mich so geil gemacht. Wenn du also willst, dann verführe ihn. Aber lass mich teilhaben daran. Ich…ich will dabei sein“ jetzt war Paul derjenige, der nervös war und zu Boden schaute. Karin sah ihn an. Sie sah ihn verliebt an. Ihr Blick sagte alles und sie nickte nur. Paul flüsterte: „Ich liebe dich“

Nach einer heißen Liebesnacht erwachte Karin gegen neun. Es war Sonntag und die Beiden hatten keine Pläne für den Tag. Sie schlüpfte aus dem Bett und zog sich ihren seidenen Morgenmantel an und ging runter in die Küche, um Frühstück zu machen. Verträumt sah sie aus dem Fenster. Paul hatte sie getern ziemlich rangenommen. Er war schon fast unbeherrscht beim Sex. Aber sie hatte es genossen. Seine leichte Dominanz, sein Wille, sie zu ficken so wie er es wollte. Es hat ihr tatsächlich gefallen. Jetzt stand sie am Fenster während hinter ihr der Kafee durch die Maschine lief. Der Tisch war gedeckt. Plötzlich spürte sie zwei Hände, die sich um ihre Hüften schoben. Paul war ins Wohnzimmer gekommen. „Na Schatz, gut geschlafen?“ flüstert er ihr ins Ohr. Karin nickt. Das große, offene Wohnzimmer mit der integrierten Küche bietet einen wunderschönen Blick in den Garten. Karins ganzem Stolz. Als sie ihren Blick wandern lässt, entdeckt sie Linus. „Schau mal, wer da ist. Dein zukünftiger Lover“ scherzt Paul. Karin knufft ihm in die Seite und geht dann zum Frühstückstisch. „Komm schon. Ich habe Hunger.“ Fordert sie Paul auf.

Plötzlich klingelt es. Karin will gerade aufstehen, als Paul sagt „Lass nur. Ich gehe schon“ Er verschwindet zur Tür. Es sind Thomas und Sigrid, die Nachbarn. Sigrid ist ziemlich aufgelöst. Thomas erklärt: „Hallo ihr zwei“ er winkt Karin von der Tür aus zu. „Sorry, wenn wir so früh stören. Wir müssen zu Sigrids Eltern. Ihrem Vater geht’s wohl nicht so gut und da wollen wir lieber mal vorbei schauen. Wir wollten kurz fragen, ob es ok wäre, wenn ihr zwischendurch mal nach Linus schauen würdet. Er ist seit gestern mit ein paar Kumpels am See zelten und wir haben ihn nicht erreicht. Wir haben einen Zettel hingelegt, das er sich bei euch melden soll. Ich hoffe, das ist ok?“ Karin war mittlerweile auch zur Tür gekommen „Selbstverständlich ist das ok“ sagt sie zu Thomas und nimmt Sigrid kurz in den Arm. „Fahrt ihr nur. Linus kann jederzeit zu uns kommen. Wenn´s kneift dann kann er hier auch schlafen“ bestätigt Paul. „Ich denke, wir sind spätestens heute Abend zurück.“ Sagt Thomas hoffnungsvoll. Dann verabschieden sie sich und Karin und Paul gehen zurück ins Haus. „Das wird deine Chance, Linus zu verführen“ sagt Paul grinsend. „Das du jetzt an sowas denken kannst.“ Zickt Karin etwas rum. Aber auch sie hat natürlich diesen Gedanken schon gehabt.

Gegen Mittag klingelt es wieder. Karin geht zur Tür. „Linus, komm rein. Magst Du was trinken?“ Paul hat gerade die Sonntagszeitung gelesen und schaut jetzt grinsend über den Rand zu Karin und Linus. „Hey Linus, schön dich zu sehen“ rief er ihm entgegen. „Hallo. Meine Eltern haben mir einen Zettel hingelegt. Ich soll mich bei euch melden, weil sie weg mussten. Was ist denn los?“ fragte der Junge nervös. Karin bat ihn in die Küche und erklärte ihm die Situation. Da summte Pauls Handy. Eine Nachricht kam rein. „Es ist von deiner Mutter, Linus. Sie schreibt, das alles ok ist. Falscher Alarm. Sie bleiben aber noch über Nacht wegen deiner Oma. Morgen sind sie wieder da!“ rief Paul vom Sofa. „Siehst du, alles ok“ Karin legte tröstend eine Hand auf seine Schulter. Linus lächelte „Ja, scheint so. Dann will ich mal rüber gehen. Danke für die Info“ Linus stand auf und wollte gehen. Karin hielt ihn zurück. Der Junge stand jetzt ganz dicht neben ihr. Paul tat so, als ob er in seine Zeitung vertieft wäre, beobachtete die Beiden aber ganz genau. „Sag mal, Linus, willst du nicht noch etwas bleiben? Wir wollten gerade einen Kaffee trinken. Wenn Du magst, kannst Du dich gerne zu uns setzen“ Karin legte ihre erotischste Stimme auf und der Junge lief augenblicklich rot an. „Ja…klar…ähm…wenn das ok ist?“ fragte er mit Blick auf Paul. „Sicher, sicher….“ Paul tat beschäftigt hinter seiner Zeitung. „Fein, setz dich doch schon mal raus auf die Terrasse“ freute sich Karin und schob ihn in die Richtung der Terrassentür während sie in die Küche ging. Paul ging auf die Terrasse und Paul nahm ebenfalls dort Platz.

Die beiden Männer saßen unter der ausladenden Markise und Paul beobachtete den jungen Nachbarn. Sie unterhielten sich über den gemeinsamen Fussballverein, über die momentane Tabellensituation und dies und das als Karin mit Kaffee und Keksen kam. Sie hatte gerade alles verteilt und sich gesetzt, als Linus fragte: „Sag mal Karin, hättest du eventuell etwas Milch für mich?“ „Oh..sorry…natürlich. Moment Linus“ Sie stand auf und ging in die Küche. Linus sah ihr mit offenem Mund nach. „Na, das ist ein prachtvoller Hintern, was?“ fragte Paul und klopfte Linus auf die Schulter. Der war sprachlos und sagte nichts. Als Karin zurück kam, meinte Paul, sie hätte ihre Bluse ein kleines Stück weiter geöffnet als noch kurz zuvor. Lächelnd gab sie Linus die Milch und berührte sanft seine Hand. Der Junge hätte beinahe die Milch fallen lassen.

Sie tranken Kaffee, plauderten und aßen Kekse. Linus wirkte aber etwas fahrig. Paul hatte einen Verdacht. Er ließ „versehentlich“ etwas fallen und bückte sich. Da sah er es: seine Frau hatte ihren Fuß an Linus´ Bein hochwandern lassen und bewegte ihre Zehen jetzt bei seinem besten Stück. Sofort schoss das Blut in Pauls Schwanz. Was für ein geiler Anblick. Um nicht aufzufallen, kam er schnell wieder hoch und grinste Karin an. „Schatz, sei nicht böse, ich muss noch was für die Firma erledigen. Di hast die Situation ja bestens im Griff, oder?“ er grinste dreckig. Karin meinte nur: „Ja klar. Geh du nur. Ich bin ja in bester Gesellschaft.“ Linus schwieg mit hochrotem Kopf.

Paul ging in sein Arbeitszimmer, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Von dem Fenster im Arbeitszimmer hatte er einen guten Blick auf die Terrasse und auf Karin und Linus. Er nahm seine Position hinter der Gardine ein und beobachtete das ungleiche Paar. Karin lehnte sich entspannt zurück. Er hörte wie sie ihn fragte, ob er denn eine Freundin hätte. Linus schüttelte den Kopf. Er schaute in seinen Schritt, wo Karin ihren Fuß noch immer platziert hatte. „äähm…dein…Fuß, Karin…Könntest du..“ „Oh entschuldige bitte. Ich dachte es würde dir vielleicht gefallen“ sagte Karin ohne den Fuß auch nur ansatzweise wegzunehmen. „Ich dachte, ich würde dir gefallen“ seufzte sie „Ganz besonders nachdem du mich neulich so schamlos beobachtet hast“ Linus war sprachlos. Er wollte sich rechtfertigen, aber er brachte kein Wort heraus. Karin zog langsam ihren Rock hoch. Sie spürte ihre Hitze und war froh, als der Stoff über ihre rasierte Muschi glitt. Sie präsentierte das nackte Dreieck ihrem Gegenüber. Dann glitten ihre Hände zwischen ihre Schenkel. „Erinnerst du dich, was ich getan habe?“ mit den dunkelrot lackierten Nägeln berührte sie ihre dunklen Schamlippen. Linus saß mit offenem Mund da. Karin schob die andere hand auch zu ihrer Muschi. Mit beiden Zeigefingern spreizte sie die Schamlippen und gewährte Linus einen tiefen Einblick in ihre nasse Grotte. Langsam rieb sie sich über ihren Kitzler. Es war wunderbar. Ihr Fuß drückte sanft gegen die immer größer werdende Beule in seinem Schritt und Linus genoss es. Er stöhnte auf. „mmhh…Karin….ist das geil“ Dann sah er, wie Karin zwei Finger in ihrer nassen Höhle versenkte. „Hol ihn raus..“ hauchte Karin. Ohne zu zögern entließ er seinen kleinen Freund in die Freiheit. Der Arme schnalzte hervor, regelrecht nach Luft ringend. Sofort stand das Teil steil in die Höhe. Der mollige Bursche vor ihr hatte einen beachtlichen Penis zu bieten. Auffällig war nicht die Länge. Vielmehr war es sein Durchmesser. Ein dicker, harter, nicht zu langer Penis stand mit entblößter Eichel senkrecht nach oben. Karin berührte das Teil mit ihrem Fuß und Linus stöhnte. Sanft massierte sie die weiche Haut. Plötzlich spürte sie, wie es glitschig wurde. Der Junge produzierte Vorsaft in einer Tour. Sowas hatte Karin noch nie gesehen. Sie zog zur Enttäuschung ihres Opfers den Fuß zurück und beugte sich vor. Als Paul vom Fenster aus sah, wie sie sich auf Knien zwischen Linus Schenkel schob, hätte er vor Geilheit beinahe in den Schreibtisch gebissen. Was jetzt folgte, konnte er nur bedingt verfolgen, da Linus ihm den Rücken zugedreht hatte.

Karin nahm den mittlerweile vor Saft glitschigen Schwanz in eine Hand. Mit der anderen umschloss sie seine dicken Hoden. Langsam begann sie den dicken Penis zu wichsen. Vorsichtige Auf- und Abbewegungen, wobei die Vorhaut immer wieder über die pralle Eichel flutschte. Linus stöhnte wie ein Hirsch in der Brunft. Wenn Karin seine Eier sanft drückte, fing ein Beben durch seinen speckigen Körper. Dann nahm Karin die Eichel in den Mund. Das Ding war so groß, dass Karin sich Mühe geben musste, die Eichel aufzunehmen. Sofort kleckerte wieder eine Ladung Vorsaft aus seinem Schwanz und landete auf Karins Zunge. Es schmeckte saugeil und sie genoss jeden Tropfen. Mit großer Mühe versuchte sie, seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen. Aber so richtig gelang es ihr nicht. Mit Hand und Mund bearbeitete sie Linus´ dicken Riemen. Der wurde immer geiler. Er stöhnte in einer Tour, bewegte sein Becken und versuchte seinen dicken Schwanz immer tiefer in Karins Mund zu stoßen. Als Karin den dicken Prügel aus ihren Mund entlies, um ihm etwas zu sagen, war es bereits zu spät. Linus kam und stöhnte seinen Orgasmus heraus. Eine unwahrscheinlich dicke Ladung Sperma klatschte Karin quer über das Gesicht. Sie zuckte zusammen, weil sie nicht mit dieser Menge gerechnet hatte. Der Junge hatte eindeutig schon länger nicht mehr gespritzt, dachte Karin. Sie war so perplex, dass sie einfach seinen Schwanz weiter wichste. Und bei jeder Wichsbewegung ihrer Hand pumpte der Junge mehr Sperma heraus. Es landete nicht nur in Karins Gesicht. Auch in den Haaren und abschließend als der Druck etwas nachließ, auch auf ihren dicken Titten.

Schwer atmend stand Linus vor ihr. Der Druck war weg und seine Eier entleert. Als er zu Karin herunter sah, lächelte sie ihn an. Ihr Gesicht war voll Sperma, was sie mit der Zunge ableckte. Natürlich erreichte sie nicht alles. Aber das war ihr egal. Sie leiß es da, wo es war. Langsam massierte sie ihre Titten und verrieb sich das Sperma darauf. „mmmhhh….Du hast ja eine riesige Ladung rausgehauen Linus. Spritzt Du immer so viel?“ fragte sie den schüchternen Jungen. Der nickte nur. „Komm, das müssen wir Paul zeigen…“ Noch bevor Linus Einspruch erheben konnte, zog ihn Karin hinter sich her.

Karin führte Linus zum Arbeitszimmer. Paul hatte natürlich alles mitbekommen und hatt seinen Schwanz ebenfalls bearbeitet. Aber er hatte noch nicht abgespritzt. Das wollte er sich aufsparen. Als Karin mit Linus im Schlepptau das Arbeitszimmer betrat, stand er splitternackt und mit steifem Schwanz vor ihnen. Karin fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Dabei verteilte sich Linus´ Ficksahne auch auf seinem Gesicht. „Hast du das gesehen Paul? Unser Linus ist ein gewaltiger Spritzer. Und schau dir seinen Schwanz an. Das ist ja wohl ein riesen Ding, oder?“ Karin konnte ihre Begeisterung kaum verbergen. Linus stand schüchtern hinter ihr. Schließlich stand er gerade vor dem Ehemann von der Frau, die er gerade mit seinem Sperma bekleckert hatte. Die Frau, die seine wildesten Träume angeregt hatte. Er war heiß auf ihre üppigen Rundungen, ihre gewaltigen Titten und ihre vor Saft glänzende Muschi. Paul bemerkte seine Unsicherheit und seine Blicke auf Karin. „Gefällt sie dir?“ fragte er Linus. Er nickte. „Sag es…ich habe nichts gehört“ sagte Paul etwas strenger. Linus zuckte zusammen und Karin machte eine Geste, er solle den Jungen nicht so anfahren. „Ja…sie gefällt mir. Sehr sogar“ sagte Linus zögernd und mit leiser Stimme. Paul war so erregt, das er auch ohne seinen Schwanz zu wichsen eine riesige Latte hatte. Er ging auf Linus zu. Sein dicker Prügel war jetzt nur noch halb so groß wie vorhin. Aber sein gewaltiger Durchmesser war immer noch zu erkennen. Paul konnte nicht anders und griff zu. Linus schreckte zusammen. Ein Mann fasste seinen Penis an! Aber Paul war geschickt. Es fühlte sich so gut an, das Linus keine Anstalten machte, ihn zurückzuziehen. Sanft wichste Paul ihn und der Riemen zeigte sofort, dass es ihm gefiel. Langsam versteifte er sich wieder. „Dir gefällt also meine Frau. Sehr gut. Hättest du lsut, sie mal richtig zu ficken?“ fragte Paul provokant. Der Junge nickte nur, unfähig etwas zu sagen. Paul fasste etwas fester zu und Linus sog hörbar die Luft ein. „Willst du deinen geilen Schwanz in ihre Fotze schieben?“ jetzt war es Karin, die die Luft hörbar einatmete. Wieder nickte der Junge. „Dann zeig´s mir, wie du sie fickst Linus. Zeig mir, wie dein dicker Schwanz ihre Fotze sprengt!“ So hatte Karin ihren Mann noch nie reden hören. Aber sofort wurde sie wieder nass. Ja, gleich würde es passieren. Und sie war geil auf den Jungen!

Zu dritt gingen sie ins Schlafzimmer. Karin legte sich aufs Bett. Die beiden Männer standen zunächst am Fußende des Bettes. „Zeig Linus deine Fotze..“ sagte Paul. Diese Wortwahl überraschte Karin. Sie spürte, wie ihre Erregung wieder wuchs. Dann winkelte sie ihre strammen Schenkel an, spreizte sie und griff sich an die nasse Möse. Sanft rieb sie ihre Miuschi, verwöhnte den Kitzler und zog die geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Karin atmete schwer, ihre dicken Brüste schoben sich zur Seite. Paul hätte sie am liebsten gleich besprungen. Aber das hob er sich für später auf. Er schubste Linus vor „Los, leck ihre Fotze. Mach sie nass und dann schieb deinen Schwanz da rein….fick sie richtig durch!“ Linus krabbelt aufs Bett. „Komm her Linus“ flüsterte Karin. Vorsichtig schob sich der Junge neben sie. Karin spürte seinen jungen, moppeligen Körper neben sich. Paul war deutlich athletischer. Aber die Situation war einfach geil. Und dann die Aussicht auf diesen dicken Fickprügel. Sie lief ja jetzt schon aus. Linis begann sie zu berühren. Seine Hände waren warn, etwas schwitzig und ungeschickt. Sie kam sich vor, wie bei einer Fleischbeschau. Sanft küsste sie ihn. „Lass dir Zeit. Geniesse es..“ versuchte sie ihn zu beruhigen. Seine Nervosität war deutlich spürbar. Dann nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre glühenden Schenkel. Als er ihre feuchten Schamlippen berührte, stöhnte Linus laut auf.

Paul hatte sich den Stuhl von Karins Schminktisch herangezogen und sah dem Schauspiel aus einiger Entfernung zu. Seine Hand verwöhnte vorsichtig seinen Schwanz. Schließlich wollte er nicht zu früh kommen. Seine Blicke hingen auf der Szene, die sich direkt vor ihm auf dem Bett abspielte. Mit seiner Frau und dem Sohn seiner Nachbarn als Hauptdarsteller. Paul konnte sehen, wie der Junge jetzt einen Finger in Karins weit geöffnete Möse schob und gleichzeitig ihre fetten Euter leckte und an den Nippel saugte. Sein dicker Schwanz drückte sich gegen Karins Oberschenkel. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Der Bursche wollte jetzt ficken. Eindeutig. Auch Karin hatte sein Drängen bemerkt. „Warte kurz…“ flüsterte sie. Dann drückte sie ihn von sich, so dass er auf dem Rücken lag. Sie kniete sich neben ihn und begann seinen dicken Prügel zu lutschen. Wieder hatte sie Probleme, das dicke Ding in den Mund zu bekommen. Aber es ging. Sie lutschte und saugte daran und machte den Schwanz richtig geil nass. Paul sah, wie der Schwanz glänzte. „Los Schatz…schieb ihn dir jetzt rein!“ stöhne Paul von seinem Stuhl aus.

Karin wollte auch nicht mehr warten. Sie schwang sich über Linus Beine. Mit weit gespreizten Beinen kniete sie über seinem steil aufgerichteten Schwanz. Sie wollte das Tempo bestimmen, sich langsam an das dicke Ding herantasten, ohne das Linus in seiner ungestümen Jugend brutal in sie eindrang. Karin griff zwischen ihre Beine und packte das dicke Teil. Dann senkte sie ihren massigen Körper langsam ab. Die pralle Eichel berührte ihre dunklen Schamlippen und teilte diese. Dann drückte sich der Schwanz tiefer in die Möse. Erst nur ein bischen. Dann immer tiefer. Karin hielt die Luft an. Das dicke Teil füllte ihre Muschi aus. Es war so dick…..es war so geil! Karin stöhnte, als der Schwanz mit viel Druck in sie eindrang. Dann war es geschafft und der Riemen vollständig in ihr versenkt. Linus atmete schnell und schwer. Er packte ihre dicken Titten und knetete sie. Er war so erregt, dass er sich versehentlich zu fest in ihre Titten krallte. Karin schrie leicht auf und Linus lies sofort los. Rote Spure wurden auf den Titten sichtbar. „Nein..mach weiter…aber nicht ganz so fest…komm…mach Kleiner“ stöhnte sie. Linus packte wieder ihr Euter. Dieses Mal etwas sanfter aber immer noch schön fest. Sein Becken zuckte und Karin ging mit ihrem Becken auf und ab. Der Schwanz füllte ihre enge Muschi komplett aus und fühlte sich so verdammt gut in ihr an. Immer schneller ging ihr dicker Körper auf und ab. Plötzlich packte Linus sie und warf sie auf den Rücken.

Karin konnte gar nicht so schnell reagieren. Linus war kurz vorm platzen. Er begann sie zu ficken, seinen dicken Pimmel hart und fest in ihre fotze zu rammen. Immer wieder und immer härter. Linus schwitzte. Dicke Schweißtropfen standen auf seinem Gesicht und tropften auf Karin. Unter gewaltigem Stöhnen näherte sich der Junge seinem Höhepunkt. Karin war mitterlweile zum zweiten Mal gekommen und ihre Muschi war so nass wie noch nie. Paul stand auf. Ihn hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. Er kam ans Bett und begann seine Frau zu streicheln. Ihr erhitzter Körper war so geil anzufassen. Sie schaute ihn mit glasigen Augen an, lächelte wie unter Drogen. Während der Junge sich seinem Orgasmus entgegen arbeitete, packte Paul seinen steifen Schwanz und schob ihn hart und ohne Rücksicht in Karins Fickmaul…ja es war jetzt ihr Fickmaul. Ihre zweite Fotze. Sie sollte ihn blasen bis es ihm kam. Und dann schlucken! Und Karin schien das ebenfalls zu wollen. Die griff nach seinem Schaft und wichste den Schwanz der ihren Mund vögelte.

Ohne Vorwarnung setzte eine Kettenreaktion ein: Linus war über seinen Höhepunkt hinauskatapultiert worden. Mit einem gewaltigen Zittern und Beben schoss er seine noch immer gewaltige Spermaladung tief in Karins Grotte. Mehrfach spürte sie tief in ihrer Möse, wie dicke Spermaschübe sie ausfüllten. Jedes Mal wenn er sie stieß, pumpte er mehr und mehr Sperma in sie. Da bekam Karin einen weiteren und den heftigsten Orgasmus. Ihr ganzer Körper versteifte sich. Sie bog das Kreuz durch und alle Muskeln zogen sich zusammen. Es schüttelte sie und ihre Muschi lief über. Linus stieß sie einfach weiter und bei jedem Stoß quoll die Mischung aus Sperma und Mösensaft aus ihrem Loch. Das Zeug leckte ihr über den Damm und auf ihre Rosette, die sich zuckend zusammenzog. Als Paul merkte, wie seine Frau einen gewaltigen Orgasmus erlebte und der Nachbarsjunge sich in seiner Frau entleerte, war es auch für ihn soweit. Eine fette Ladung Sperma ergoss sich in Karins mund. Sofort saugte sie das geile weiße Zeug aus seinem Schwanz. Das gab Paul den Rest und er kam noch heftiger. Alle Drei stöhnten, atmeten wie nach einem Marathon und sanken danach in sich zusammen.

Linus rollte sich grunzend von Karin. Die lag völlig schlaff auf dem Bett und Paul setzte sich mit zitternden Knien neben seine Frau. Karin schob sich das letzte Sperma über die Lippen und schluckte alles runter. Paul nahm ihren Kopf in die Hände und sie küssten sich liebevoll. Eer berührte ihre weichen Brüste, streichelt e über die harten Nippel. Karin schlang ihre Arme um ihren Mann „ich liebe Dich, Paul.“ Flüsterte sie. „ich dich auch…..“ kam seine Antwort. Genüsslich streichelte er sie. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Er wollte ihre nasse, überlaufende Fotze spüren. Als er seine Finger durch ihre Schamlippen gleiten ließ, spürte er den Cocktail herauslaufen. Er nahm etwas davon auf seinen Finger und hielt es vor ihr Gesicht. Sie lächelte und leckte es ab. „du bist so ein geiles Luder….“ Stöhnte Paul immer noch geil vor Erregung. Mit ihrem spermaverziertem Gesicht küsst Karin ihren Mann. Dann drehte sie sich um. „Linus, komm lass uns…..“ Aber Linus war weg.

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