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Marie – Frühsport: Joggen, Dehnen, Kicken

Hallo zusammen,ich empfehle vorher alle anderen Geschichten von Marie zu lesen, da sie zusammen eine einzige fortlaufende Geschichte bilden. Ihr findet dazu alle Links in diesen Posting den Geschichten geht es um BDSM, harten Sex, lesbische Liebe und Fetisch, aber auch um gefühlvolle Liebe und Beziehungen. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Geschichten lesen. Anders als geplant und angekündigt, habe ich die Geschichte hier veröffentlich. Viel Spaß beim LesenMfG Uncle_DMarie – Frühsport: Joggen, Dehnen, KickenMarie wachte auf, weil ihr Bein eingeschlafen war.

Von Draußen kam schon Licht durch die Schlitze der Rollläden und so konnte sie Leonie erkennen, die neben ihr sich an sie gekuschelt hatte. Leonie hatte Maries eingeschlafenes rechtes Bein so fest zwischen ihre Schenkel eingeklemmt, dass wohl die Blutzufuhr etwas eingeschränkt wurde. Auch die rechte Brust tat ihr etwas weh, weil Leonies Kopf darauf gebettet lag. Auf der anderen Seite lag ihre Herrin die auch zu ihr gewand lag, aber sie nur an der Seite berührte.

Nadja, die hinter Sandra lag, hatte einen Arm über die Herrin gelegt und sich von hinten an sie gekuschelt. Ganz vorsichtig versucht Marie sich nun von Leonie zu befreien, in dem sie sie leicht zur Seite dreht. Tatsächlich rutscht Leonies Kopf von Maries Brust und auch der Schenkel oben auf rutscht von ihr runter. Sofort zieht Marie ihr Bein weg und beginnt ihren Oberschenkel zu massieren, damit schnell das gestaute Blut wieder fließen kann.

Auch wenn Marie ganz leise dabei ist, wird Sandra davon wach. Sie sagt aber nichts und schaut Marie bei ihrem Treiben zu. Nachdem Maries Bein aufgehört hat zu kribbeln, dreht sie sich nun auf die Seite zu Sandra und schaut ihr direkt in die Augen. Beide lächeln sich gegenseitig an, sagen aber nichts um die Anderen nicht zu wecken. Sandra ergreift Maries Hand und drückt sie leicht und hält sie danach nur fest. So liegen sie einen Moment lang schweigend zusammen.

Dann schaut Sandra auf die Uhr, der Wecker zeigt halb Sechs an, um Sechs würde er schellen und die Nachtruhe beenden. Leonie kuschelt sich wieder an Marie an und legt ihr einen Arm um, der auf Maries rechter Brust zum liegen kommt. Als sie dann einfach fest zupackt, muss Marie ein Stöhnen unterdrücken. Marie beschließt in den nächsten Nächten nicht neben Leonie zu schlafen, die anscheinend im Schlaf zu kuschelbedürftig und einengend ist. Morgen muss Leonie ja eh Zuhause schlafen, darauf hatte ja ihre Mutter Anja bestanden, solange Leonie noch zur Schule geht.

Da Marie sowieso nicht mehr einschlafen will, erträgt sie den festen Griff an ihre Brust. Auch Sandra hat es mitbekommen, die ein Lachen verkneifen muss. Ohne Vorwarnung kommt auf einmal leben in Nadja, die sich von Sandra wegdreht und dann aufsteht. Langsam schwankend geht sie dann kaum hörbar zum Bad. Nach ca. zwei Minuten hört man dann gedämpft die Toilettenspülung und danach den Wasserhahn rauschen. Kurz danach kommt sie wieder aus dem Bad und schleicht sich zum Bett.

Sandra dreht sich auf den Rücken und bedeutet Nadja sich an sie zu kuscheln, was diese auch sofort macht. Auch Marie kuschelt sich an ihre Herrin, davon wird Leonie nun wach. Sie löst den Griff um Maries Brust und kuschelt sich nun wieder direkt hinter Marie an, schaut aber über sie hinweg um die Lage zu erkunden. Als sie sieht, dass alle wach sind, wünscht sie allen einen guten Morgen und fragt dann wie spät es ist.

S:“Gleich viertel vor Sechs. Um Sechs klingelt der Wecker. Wenn ihr wollt, können wir aber schon aufstehen und eine Runde laufen gehen. „N:“Ich habe keine Sportsachen dabei. „S:“Ich kann dir was von mir geben, die Schuhe wären aber eine Nummer zu groß. „N:“Für einmal sollte es gehen. „M:“Ich brauche auch Sportsachen. „S:“Für dich habe ich schon Spezialsachen, du wirst sie lieben. „M:“Mir schwant böses. „S:“Ach, so schlimm wird es nicht werden. Wascht euch alle schnell, ich lege euch schon mal die Sachen raus.

Leonie, mit deinen Sachen kannst du laufen?“L:“Ja, das geht. „S:“Dann mal auf mit euch und ab ins Bad, geduscht wird nachher. „Während die drei Mädels sich ins Bad aufmachen und eine kurze Katzenwäsche machen und Zähne putzen, sucht Sandra die Sachen heraus. Für Nadja holt sie ein T-Shirt, eine Radler, Socken und ein Paar Turnschuhe hervor. Für Marie sucht sie aus dem Einkauf im Sexshop von Anja ein enges Lederbustier und eine Latexhotpants mit eingearbeiteten Dildos für Muschi und Popo heraus.

Für das Bustier schneidet sie in der Küche schnell noch zwei Pads aus groben Schmiergelpapier zurecht und klebt sie mit Sekundenkleber ein. Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, hatten sich Nadja und Leonie schon angezogen, Marie schaut sich missmutig ihre Hotpants an. M:“Soll ich laufen oder dauergeil durch die Gegend schlendern?“S:“Dauergeil laufen, für deine Titten hab ich auch was feines Vorbereitet. „Sie zeigt Marie das Bustier mit den eingeklebten Pads, worauf Marie sie böse anschaut und einen Flunsch mit den Lippen macht.

Aber sie sagt nichts dazu und zieht seufzend die Hotpants an. Besonders mit dem Analdildo tut sie sich schwer. Da er nicht so will wie sie, steckt sie ihn sich dann in die Möse, denn die ist seltsamer Weise doch recht feucht. Ob das an der Demütigung liegt?Befeuchtet durch die Muschi geht der Dildo dann doch recht gut rein, er ist ja auch nicht besonders groß. Der größere Dildo für die Muschi geht auch ohne Probleme rein.

Es folgt dann das Bustier, deren Pads schon beim Anziehen unangenehm an der zarten Haut von Maries Busen reibt. Die Minizitzen reagieren sofort auf die grobe Reizung und werden sofort steif. Was das wohl gibt, wenn ich erstmal laufe, denkt sie sich. M:“Nach Schuhe brauch ich wohl nicht zu fragen. „S:“Natürlich nicht. Du bleibst barfuß, oder willst du mit deinen Strafsandalen laufen?“Marie fügt sich ihrem Schicksal und so gehen sie alle gemeinsam nach Unten und dann vor die Tür.

Als sie langsam los laufen, verkündet Sandra, dass jetzt jeden Morgen Frühsport gemacht wird. Den Weg bis zur Hofeinfahrt mit dem Feinsplitt geht Marie so schnell sie kann und hat ihre liebe Mühe mit den Anderen Schritt zu halten. Ab da geht es dann einfacher, wobei nun ihre Brüste beim Joggen auf und ab hüpfen und am Schmiergelpapier reiben. Marie hofft nur, dass die Runde nicht zu lang wird. Die Dildos fangen nun auch mit ihrer Arbeit in und an ihr und sie ist sich sicher, dass sie bestimmt kommen wird, noch bevor sie den Bauernhof von Klaus erreichen.

Mit jeden Schritt keucht Marie, aber nicht wegen der sportlichen Betätigung, sondern weil sie immer geiler wird und durch den reibenden Schmerz an ihren Brüsten und besonders den Nippeln. Das stöhnende Atmen ist auch nicht gut für ihren Laufrythmus, so dass sie schnell kurzatmig wird. Tatsächlich kommt sie kurz vor der Hofeinfahrt des Bauernhofes zum Orgasmus, was sie zum Anhalten zwingt und nach Luft ringen lässt. S:“Kümmert ihr euch um Marie, ich werde schon mal mit Klaus das Nippeltraining absprechen.

„Leonie und Nadja stützen Marie damit sie sich beruhigen kann und wieder zu Atem kommt. Nach gut zwei Minuten kann es dann endlich weiter gehen. In der Zwischenzeit trifft sich Sandra mit Klaus, der immer noch daran gewöhnt ist früh aufzustehen. So ist er auf dem Hof damit beschäftigt am Trecker Wartungsarbeiten zu machen. Auch sein Pummelchen Martina ist fleißig und schneidet im Garten vor dem Haus die verblühten Rosen. Das tut sie natürlich nur mit ihrem Sklavenhalsband bekleidet, obwohl es um diese Zeit noch recht kühl ist.

Sandra wundert dies nicht im geringsten, er kennt Klaus und Martinas Vorlieben und Martina ist nun mal exhibitionistisch und eine Sklavin durch und durch. S:“Hallo Klaus, hallo Martina, ihr seid ja schon fleißig. „K:“Ja, ich will noch einiges schaffen, bevor ich zum Amt gehe und die Baugenehmigungen hole. Ich brauche sie nur abholen, denn Heinz-Joseph bereitet die Papiere schon mal vor. Es ist schon praktisch, wenn man Leute in den passenden Positionen auf den Ämtern kennt.

Dafür darf er sich mit mir zusammen um Martina kümmern, die sich auch schon wahnsinnig darauf freut. „S:“Dann wird Martinas Hintern wohl Bekanntschaft mit dem schweren Holzpaddel schließen. „K:“Bestimmt auch, aber Heinz-Joseph kennt noch viel mehr als nur den Hintern zu bläuen. Er ist ein erfindungsreicher Sadist, wenn es darum geht Sklavinnen zu quälen, Martina wird auf ihre Kosten kommen. Du bist so sportlich gekleidet, deine Sklavinnen haben wohl keine Lust auf Frühsport?“S:“Als hätten sie eine Wahl, doch doch, sie sind dabei.

Marie hatte gerade nur einen Orgasmus und muss eben etwas zur Ruhe kommen, sie trägt ein Dildohöschen und ein Bustier mit Pads aus Schmiergelpapier. Sie soll ja was vom Sport haben. Hast du denn gleich Zeit für ihr Nippeltraining, oder sollen wir es auf später verlegen?“K:“Nein, es passt jeder Zeit, ich denke ihr lauft noch etwas. Ich bin mit dem Trecker in zehn Minuten fertig, dann können wir beginnen. Nur Nippel oder auch die Klitoris?“S:“Beides, wenn du magst kannst du sie auch Anal dehnen.

Ihre Muschi will ich erstmal schonen. „K:“Soll ich sie denn Anal ficken oder nur dehnen?“S:“Mit deinen Prügel würdest du sie auf links krempeln, auf das Vergnügen musst du noch warten. „K:“Klar, schade eigentlich, aber du hast recht. Ich probiere gleich mal aus, was sie schafft. „S:“Sie hatte noch keinen Einlauf, den solltest du ihr vorher verpassen, viel wird nicht mehr fehlen, bis dein Prügel in sie passt, meine Hand steckte schon. Aha, da kommen meine drei Süßen.

“ Die drei Mädels Joggen zu ihrer Herrin die mit Klaus zusammen steht. Auch Martina gesellt sich zu ihnen. Die Mädels begrüßen standesgemäß natürlich zuerst Klaus und dann Martina. Martina macht das natürlich genauso mit Sandra und den drei Mädels. Herrschaften werden immer zuerst begrüßt und dann die Sklavinnen, dass ist allen bewusst. Nadja findet es immer noch befremdlich, dass Martina nackt ist, gewöhnt sich aber langsam daran. Für Leonie ist das nichts neues, bei ihr Zuhause rannten Mamas und Papas Sklavinnen auch sehr oft nackt herum, so ist sie es seid frühester Kindheit gewohnt.

Sie selbst hat auch kein Problem damit nackt zu sein, wenn es nicht gerade in der Öffentlichkeit ist. S:“Ich habe gerade mit Klaus abgemacht, dass du, Marie, gleich zum Nippeltraining gehen kannst. Ich werde in der Zwischenzeit Leonie nach Hause bringen, während Nadja dann das Frühstück bereitet. Dann kommt Leonie rechtzeitig zur Schule und wir werden nach dem Frühstück zur Arbeit. Aber erst werden wir noch etwas Joggen. „P(Martina):“Ich werde gleich mit dir zusammen das Nippeltraining machen, ich freue mich schon darauf.

Hoffentlich sind deine Titten gleich fit genug, nach der ganzen Reibung. „M:“Das hoffe ich auch, es schmerzt schon stark an den Nippeln. Meine Nippel sind gleich zu Mett verarbeitet. Aber ohne die Gemeinheiten meiner Herrin wäre es auch zu einfach für mich. „S:“Ich weiß halt genau was du brauchst. Es wäre doch enttäuschend für dich, wenn deine Nippel nur eine einfache Massage bekommen würden. „L:“Warum stecht ihr Maries Nippel nicht vorher wieder mit Bienen?“M:“Du fiese Göre, halt bloß deinen Mund!“Leonie antwortet nur mit einen fiesen Grinsen, auf das Marie ihr mit einer Geste eine Tracht Prügel verspricht.

Darauf hin streckt Leonie ihr den Po provozierend entgegen. S:“Die Idee ist gut, so wird das Ergebnis definitiv verstärkt. „L:“Wird ihre Clitoris auch mit Vakuum behandelt? Wenn ja, würde da etwas Bienengift gut tun. „M:“Das reicht, Leonie! Du bist dann sowieso nicht mehr da. Was hast du davon wenn du mir nicht beim Leiden zuschauen kannst?“L:“Wenn ich nur daran denke wie du dabei leidest, wird mein Höschen schon nass. Außerdem willst du doch selbst, dass du dicke Nippel und einen dicken Kitzler hast, also meine ich es nur gut mit dir.

Herrin Sandra, können wir nicht noch etwas zusehen, zumindest so lange die Vorbereitung geht?“S:“Können wir gerne tun, aber den Kitzler werden wir nicht stechen lassen. Da reicht die der Vakuumzylinder, ich will ihre Möse etwas schonen, denn vielleicht bekommt sie am Wochenende ihre Piercings. Wenn alles auf dem Amt klappen sollte, dann werden wir Samstag eine Feier auf dem Bauernhof haben und den ersten Spatenstich tun. Dann wird Marie in den Zirkel aufgenommen und wird dann als meine Sklavin gezeichnet.

Dabei wird sie die Piercings bekommen und ihre Vorhaut am Kitzler wird entfernt. Magst du auch ein Tattoo mit Sklavin von Sandra Fink haben?“M:“Ein Tattoo wäre sicher toll, aber ich würde lieber an einen der Ringe ein Medaillon mit deinen Besitzanspruch. Ein Tattoo können wir später immer noch machen, oder ein Branding. „S:“Willst du wirklich ein Branding? Das ist sehr schmerzhaft!“M:“Ich weiß, aber das macht die emotionale Bindung viel stärker. „S:“Da magst du recht haben, dann warten wir noch etwas.

Also Klaus, wir bringen dir Marie gleich vorbei, bereite du schon mal alles in Ruhe vor. „K:“Dann joggt mal weiter, wenn ihr zurück seid werde ich fertig mit der Vorbereitung sein. „So machen sich Sandra und ihre Sklavinnen wieder auf den Weg. Marie braucht nicht sehr lange, bis sie wieder vor Geilheit stöhnt und ihr buchstäblich die Luft weg bleibt, doch die Reizung der Dildos in ihrer sowieso überreizten Spalte wird ihr zu viel.

Dazu kommt dann noch das intensive Gefühl in ihren empfindlichen Brustspitzen, die erbarmungslos durch das Sandpapier geschmirgelt werden. Auch wenn Maries Nippel sehr klein sind, so sind sie doch sehr sensibel und so spürt sie die Reibung extrem. Sie ist sich sicher, dass sie auch ohne die Dildos in ihrem Po und in der jetzt schon auslaufenden Muschi kommen könnte, allein durch die Reizung der Nippel. Durch die sexuelle Erregung läuft bei Marie auch der Schweiß, so dass ihr die Haare im Gesicht kleben.

Sie ärgert sich, dass sie die Haare vorm Joggen gehen nicht gebändigt hat, denn sie stören sie sehr. Sie ist so sehr auf ihre Brüste und ihre beiden gestopften Löcher konzentriert, dass die Ablenkung durch ihre Haare für sie fast unerträglich ist. Marie kann sich so nicht mehr auf den Weg konzentrieren und so tritt sie mit ihren nackten Füßen auf eine kleine Distel. Sofort drücken sich die Stacheln der Distel in ihre zarte Sohle und lässt sie vor Schmerz quieken.

Sofort setzt sie sich auf den Boden und begutachtet ihre schmerzende Fußsohle. Mehrere Stachel stecken im zarten Fleisch, so beginnt sie nun jeden einzeln aus dem Fuß zu ziehen. S:“Nadja, hilf Marie bitte dabei! Marie, du musst besser auf den Weg acht geben!“M:“Tut mir leid, aber durch die Dildos und das Schmirgelpapier an den Nippeln bin ich zu sehr abgelenkt, ich kann mich kaum auf den Weg konzentrieren. Dann stören mich auch noch meine Haare.

Es ist wirklich nicht leicht für mich so zu joggen. „S:“Das kann ich verstehen, trotzdem möchte ich, dass du das durch halten tust. „M:“Ich weiß Herrin, ich gebe mein bestes. „S:“Wir werden jetzt jeden Tag Joggen gehen, nur die Bedingungen werden sich für dich dabei täglich ändern. Morgen werde ich dir vielleicht Gewichte an die Schamlippen hängen und/oder du wirst einen mit Dornen besetzten BH tragen. Samstag und Sonntag werden wir nicht regelmäßig trainieren, aber das sehen wir, wenn es soweit ist.

Freitag am Abend bekommen wir Besuch von einer Freundin von mir. Sie ist eine ehemalige MMA-Kämpferin, die mir ein paar Trainingseinheiten in Selbstverteidigung geben möchte, wenn ihr wollt könnt ihr auch daran teilnehmen. „M:“Ich habe ja nicht vor mich mit jemanden zu schlagen. „S:“Dafür ist es auch nicht gedacht, aber sich selbst wehren zu können wenn man angegriffen wird kann nie schaden. Ich hatte schon einige Trainings hinter mir und brauchte es schon einmal.

„N:“Also ich würde es gerne mitmachen. Man weiß ja nie, was auf einen zu kommt. „S:“Eben, wenn ihr bei mir seid, dann weiß ich euch zu verteidigen, aber ich bin nicht immer da. Dann ist es besser, wenn ihr euch behaupten und wehren könnt. Außerdem steigert es ungemein das Selbstbewusstsein. Wie gesagt, ich wurde mal von einen Triebtäter angegriffen, er hat verloren. „L:“Ich würde auch gerne mitmachen. Ich habe zwar schon einen Kurs mal von Mami gesponsort bekommen, aber eine Auffrischung kann nie schaden.

„M:“Also gut, dann mache ich natürlich auch mit, aber nur aus Angst, dass mich Leonie sonst verprügeln könnte. Ich bin eigentlich zu friedfertig um mich zu schlagen. „L:“Ach Schätzchen, warum sollte ich dich verprügeln, wenn ich doch genug Gelegenheiten habe dich zu quälen. Wobei ich schon Lust hätte meine Kraft mit dir im Ring zu messen. „S:“Wer weiß, vielleicht werde ich mal ein paar Catfights zwischen euch veranstalten, wie wäre es?“N:“Catfights? So mit in den Haaren ziehen und in die Titten greifen?“S:“Ja, genau, die Siegerin darf dann die Verliererin dominieren.

„L:“Die Idee gefällt mir. „M:“Das war klar, aber täusche dich nicht, ich werde mich wehren!“Während des Gespräches hatte Nadja die ganze Zeit Maries Bein hochgehalten und die Stachel aus Maries Fußsohle gezogen. Dabei hatte sie Maries Bein so weit hochgehalten, dass es Marie eigentlich hätte schmerzen müssen, so wundert sie sich über Maries Gelenkigkeit, für die es scheinbar ein einfaches ist. Das Marie einen Spagath kann hatte sie ja schon gesehen, trotzdem ist es immer wieder erstaunlich zu sehen.

Mit den Fingernagel reibt sie nochmal über die Sohle. N:“Wenn es piekt sage bescheid. „Marie muss sich sehr beherrschen, dass sie nicht lachen oder wegzucken muss, aber nichts piekt mehr, so dass die Stacheln der Distel wohl komplett entfernt wurden. M:“Es scheint alles weg zu sein. Vielen Dank, meine Liebe. „N:“Ist gerne geschehen. Hat richtig Spaß gemacht deine süßen Füße zu verarzten. „M:“Das hört sich ja so an, als ob es dir gefallen hat, meine Füße zu behandeln.

Hast wohl auch einen Fußfetisch. „N:“Ich würde alles von dir behandeln. Deine Füße sind zwar sehr schmutzig aber dennoch süß. Aber mit dem Mund würde ich sie jetzt nicht verwöhnen, nur wenn sie sauber wären. „Marie steht wieder auf und so machen sie sich wieder auf den Weg. Die Pause hatte ihre Erregung etwas abkühlen lassen, doch es dauert nicht lange und sie ist wieder auf den Pegel von vorher. Sie passt nun genau auf, wo sie hin tritt, dennoch drückt sich der ein oder andere spitze Stein in ihre Sohlen.

Das ist zwar sehr unangenehm, aber doch im Vergleich mit der Reizung in ihren geilen Löchern und an den Nippel fast zu ignorieren. Fast sind sie wieder an der Treppe, die von Klaus seinen Grundstück auf den öffentlichen Wander- und Radweg mündet, als Marie ihren zweiten Orgasmus bekommt. So sind sie wieder zu einer kurzen Zwangspause genötigt, bis Marie wieder zu Atem gefunden hat. Dabei hat sie sich auf ein Bein gekniet, das Andere angewinkelt und mit beiden Armen seitlich am Boden abgestützt.

Auch wenn es ziemlich demütigend ist, fühlt sie sich in ihrem Element und ist innerlich froh über das gemeine Spiel, welches Sandra mit ihr treibt. Darüber ist sich Sandra sowieso bewusst, so hat sie kein Problem damit Marie zu triezen, da sie ja weiß, dass die rothaarige Sklavin es liebt und braucht. S:“Sollen wir die Dildos entfernen?“M:“Sehr gerne, dann kann ich mich besser auf das Laufen konzentrieren. „S:“Das glaube ich zwar nicht, denn ich würde dein Höschen dafür mit Brennnesseln ausstopfen, aber wenn du magst, entfernen wir die Dildos und ersetzen sie mit einen Strauß.

„Entweder Dildos oder Brennnesseln, was für eine gemeine Option. Marie weiß jetzt schon, dass sie beide Optionen geil finden würde. Sie liebt das gemeine Brennen und das Jucken danach lässt sie fast Wahnsinnig werden vor Geilheit. Dennoch sind auch die Dildos, die in ihrer Vagina und im After unermüdlich mit jeden Schritt hin und her wackeln nicht zu verachten. S:“Also was möchtest du haben?“M:“Ich kann mich so schlecht entscheiden!“S:“Wenn du es nicht tust, dann entscheiden Nadja und Leonie!“M:“Dann sollen sie entscheiden!“L:“Brennnesseln!“Nadja will ihre Freundin vor den Brennnesseln bewahren, also sagt sie:“Ich will lieber die Dildos.

„L:“Ach komm schon Nadja, Brennnesseln sind gut für die Durchblutung. Wähle sie auch. „N:“Nein ich bleibe bei Dildos!“S:“Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann müssen wir Beides nehmen. „N:“Okay, dann nehme ich auch Brennnesseln. „S:“Also gut, Nadja hilf du mir mit dem Höschen, und du Leonie pflücke den Strauß. „Während Nadja die Hotpants herunter zieht, was gar nicht so einfach geht, pflückt Leonie die ersten Brennnesseln. Doch dann fallen ihr ein paar Disteln auf, die zwischen den Nesseln stehen, also bekommt der Strauß etwas Artenvielfalt hinzu.

Sandra hatte gerade die Dildos abgeschraubt, als sie mit acht Brennnesseln und einer Diestel zurück kommt. Marie besieht sich das Grünzeug zuerst und ächzt einmal kurz auf. War ja klar, dass Leonie das Ganze noch gemeiner macht, denkt sie sich. Sandra schmunzelt nur, sagt aber nichts dazu. Als Nadja das sieht muss sie schlucken, ihr tut Marie mal wieder leid, doch sie unterdrückt ihren Protest, als sie Sandras Schmunzeln und Leonies hämisches Grinsen sieht.

Sie vertraut darauf, dass Marie jederzeit ihr Safewort sagen kann, wenn es ihr zuviel wird. Die Hotpants wird nun mit den Brennnesseln und der Distel gefüllt, so dass sie die ganze Möse, den Damm und die Pofurche reizen werden. Leonie positioniert die Distel so, dass möglichst viele Stacheln nach oben zeigen, damit das üble Gewächs möglichst große Wirkung erzielen kann. S:“Du meinst es aber besonders gut mit Marie. “ Sandra fällt Leonies Bemühung natürlich sofort ins Auge, aber es ist genau nach ihren Geschmack.

L:“Natürlich, ich weiß doch was Marie liebt. „S:“Nadja, zieh du mal bitte Maries Pobacken ganz weit auseinander. Du, Marie, spreiz deine Beine ganz weit und du öffnest deinen Schlitz oben mit deinen Händen. Leonie, du kümmert dich darum, dass ihr Loch so weit wie möglich offen steht. „Alle Mädels machen es wie befohlen, als Sandra zufrieden ist, schiebt sie die Hotpants nach oben. Sie drückt zuerst den Steg an den Damm, worauf Marie aufstöhnt, als es an der Stelle piekt und brennt.

Mit einer Hand hält sie den Steg in Position, während sie mit dem hinteren Teil der Pants die Pflanzen in die Pospalte drückt. Marie hat Mühe die Position zu halten, als es auch zwischen ihren Pobacken teuflisch anfängt zu brennen und zu pieken. Besonders am Anus wirkt es heftig, doch trotz der Pein wird Marie unwahrscheinlich geil. Sie kann sich nicht helfen, aber sie hält ihren Schlitz nun nur noch mit einer Hand offen und fängt heftig ihre Klitoris an zu wichsen.

Diese wird natürlich sofort größer und steif. Marie ist sich bewusst, dass ihr empfindlicher Lustzapfen dadurch gleich stärker von den Brennnesseln und der Distel malträtiert wird, aber das ist ihr nicht nur egal, vielmehr will sie es, denn schon jetzt ist das Brennnesselgift und sind die gemeinen Stacheln für sie über die Maßen erotisierend. Sandra zieht das Höschen hinten so hoch es im Moment geht, sie weiß, dass sie es am Ende noch einmal die Pants insgesamt hoch ziehen muss.

Nun wird auch das Grünzeug vorne in den Schlitz gelegt, wobei Marie mit einen Finger die Vorhaut der Klitoris zurück zieht. Leonie sorgt dafür, dass auch der Schlitz im unteren Teil weit geöffnet wird. Als dann die Nesseln und die Distel gut liegen, lässt sie los, so dass die Schamlippen die Stiele einklemmen und durch die Nesselhaare brennen und Bekanntschaft mit den Stacheln machen. Auch der freche Kitzler bekommt beides ab und lässt Marie vor Schmerz aufstöhnen.

Die Finger beider Hände werden zwar auch verbrannt, aber das bekommt sie nur am Rande mit, zu dominierend ist der Schmerz im Schritt. Auch vorne wird das Höschen leicht hochgezogen. S:“So Leonie, lass uns nun die Hotpants ganz feste hoch ziehen. „Leonie stellt sich vor Marie und Sandra steht hinter ihr und Beide greifen vorne und hinten in den oberen Saum. Dann ziehen sie mit einen Ruck die Hotpants so hoch wie möglich. Marie schreit gepeinigt auf, als sich jetzt viel Nesselgift und viele der Stacheln in das empfindliche Fleisch arbeiten.

Marie muss vor Schmerzen in die Knie gehen, wodurch es noch mehr piekt und brennt. Doch schon kurz darauf kann Marie den Schmerz aushalten, sie empfindet es sogar in höchsten Maße erregend. Als dann das erste Brennen in ein infernales Jucken über geht stöhnt sie sogar deutlich vor Lust. Als sie sich wieder aufrichten will, arbeiten die Stacheln wieder und auch die Nesselhärchen geben wieder neues Gift ab, doch tapfer hält Marie es aus und stellt sich aufrecht hin.

Dann deutet Leonie an, dass sie Marie in den Schritt greifen will, doch Marie dreht sich zur Seite weg mit fatalen Folgen. Sofort piekst und brennt es wieder stärker, so dass sie laut ihre Pein heraus stöhnt. Maries bösen Blick kontert sie mit einen Grinsen und deutet wieder einen Griff in den Strafraum an, auf den Marie mit weiteren wegzucken reagiert und so wieder aufstöhnt. M:“Lass das bleiben, Leonie! Das ist kein Spaß mehr!“L:“Ich mach doch gar nichts, aber es ist schön zu sehen, wie du dich selbst folterst.

„Marie rollt mit den verärgert mit den Augen, am liebsten würde sie Leonie verprügeln. S:“Dann lasst uns weiter laufen, ich denke eine kleine Runde schaffen wir, oder Marie?“M:“Ich habe es geahnt, wenn es denn sein muss?“S:“Nur Mut, du wirst sehen, dass es dir bald gefällt. „So laufen sie weiter, wobei es bei Marie sehr komisch aussieht, da sie recht breitbeinig weiter läuft. Jeder Schritt ist für sie eine Tortur, besonders als es die Stufen zum Damm hoch am Ende des Tals geht.

Auch wenn es nur sechzehn Stufen sind, so ist es heftigst für die leidende Rothaarige. Nadja hilft ihr die Treppe hoch, in dem sie sich bei ihr einhakt und sie etwas stützt. Auch wenn es nicht wirklich hilft, so ist es doch eine moralische Stütze für Marie. Der Weg oben ist für Marie eine weitere Steigerung der Qual, da der Feinsplitt sich schmerzhaft in die Fußsohlen bohrt. Dennoch schafft sie es mit den anderen Schritt zu halten.

Kurz hinter der Brücke geht es dann in einen kleinen Pfad rein, der für sie wieder leichter wird, da hier ein festgetrampelter Weg aus Lehmboden ist. Dafür muss sie aber auf Disteln aufpassen und manchmal ragen auch Brombeerranken auf den Weg, doch sie schafft es ohne Unfall den Weg entlang. Dann kommen sie auf einen Weg der wieder mit Splitt ist und zu allen Überfluss muss vor kurzen eine Schafherde den Weg genommen haben.

Überall liegt Schafscheiße herum. Auch wenn Marie sich mühe gibt auszuweichen, so tritt sie doch oft genug in die Küttel hinein. Dann überqueren sie den Bach durch eine flache Fuhrt. Während die anderen mit ihren Laufschuhen über ein paar Steine den Bach überqueren, kann Marie barfuß einfach durch das Wasser. Sie ist froh so den Mist wegzuwaschen, doch leider sieht der Weg dahinter nicht besser aus. Zum Glück sind die Schafe dann auf einer Wiese abgebogen.

Der Schäfer schließt gerade das Tor zu der Weide. Als er die vier Frauen an sich vorbei laufen sieht, fällt ihm die barfüßige Marie natürlich sofort ins Auge. Marie sieht ihn noch den Kopf schütteln, was er sich in den Bart brummelt kann sie nicht verstehen. So laufen sie noch gut zweihundert Meter bis der Weg auf den anderen Weg trifft und sie den zurück zu Klaus seinen Grundstück laufen. Marie fängt wieder an zu schnaufen, was aber nicht der Laufanstrengung geschuldet ist, sondern sie wird mit jeden Schritt geiler.

Das Pieken und das Brennen und Jucken erregen sie ungemein. Sandra, die neben Leonie hinter Marie und Nadja läuft bemerkt wie es um Marie steht. Die wird nun langsamer. S:“Nur keine Müdigkeit, halte dein Tempo. Erst wenn du gekommen bist, darfst du verschnaufen. „Da Marie das Tempo wieder anzieht, dauert es nicht lange und sie kommt zum Höhepunkt. Den stöhnt sie Lauthals heraus. Das ausgerechnet ein Fahrradfahrer, der von hinten herangefahren war das mitbekommt, ist ihr ungemein peinlich.

Das es ausgerechnet der gleiche Radler wie beim letzten mal ist, bekommt sie erst gar nicht mit. Nadja stützt Marie, die heftig nach Atem ringt. Radler:“Oh hallo, wenn dass nicht die beiden Nackedeis vom letzten mal sind. Habe ich es richtig mitbekommen, oder hatte die kleine Rothaarige gerade einen Orgasmus?“S:“Das stimmt! Ihr kennt euch?“Radler;“Nur vom sehen. Die beiden haben letztes Mal mein Auge erfreut. „Marie wird nun richtig rot im Gesicht, teils aus Scham, teils aus der Anstrengung des Höhepunktes.

Auch Nadja errötet leicht, doch bei ihren etwas dunkleren Taint fällt es weniger auf. S:“Ja, die beiden haben davon berichtet. Wie sind denn die Bilder geworden?“Radler:“Es war ein Video, es ist wirklich schön geworden. „S:“Wo kann man es sich ansehen?“Radler:“Ich habe es nicht veröffentlicht, das habe ich den Beiden versprochen. Wenn ihr es haben wollt, dann kann ich es gerne zusenden. „S:“Ich gebe ihnen meine E-Mail Adresse, ist das okay?“Radler:“Ich schicke es ihnen gerne, aber nur wenn die Beiden damit einverstanden sind.

„S:“Da sie mir gehören, habe ich das Sagen über meine beiden Sklavinnen. Können sie sich die Adresse merken?“Radler:“Wenn es nicht zu kompliziert ist?“S:“Sandra [email protected] GmbH. com. „Radler:“Oh sind sind die Chefin der Fink GmbH? Dann habe ich Freitag in einer Woche ein Vorstellungsgespräch bei ihnen. Wie ich sehe haben sie ein interessantes Hobby. „S:“Welches meinen sie?“Radler:“Wenn das ihre beiden Sklavinnen sind, dann gehe ich mal davon aus, dass sie SM mögen. „S:“Ja, das stimmt.

Wenn sie aber bei mir anfangen wollen, dann sollten sie es für sich behalten. Kann ich mich darauf verlassen?“Radler:“Darauf können sie sich verlassen, ich bin nämlich ebenfalls SMler und in der Szene ist Verschwiegenheit selbstverständlich. „S:“Dann sehen wir uns ja vielleicht mal im BDSM-Zirkel, auf welcher Seite sind sie denn?“Radler:“Ich wusste nicht, dass es hier einen BDSM-Zirkel gibt, ich selbst bin Top und ich habe auch eine Sub. Sind alle Drei ihre Sklavinnen?“Sandra nimmt Leonie in den Arm.

S:“Die hier ist zur Ausbildung bei mir. Sie will sehen was ihr am meisten gefällt. Die Beiden sind meine Sklavinnen. Aber noch ganz neu dabei. Dennoch ist Marie schon sehr belastbar. „Radler:“Wer von den Beiden ist denn Marie?“S:“Die Rothaarige. „Radler:“Tut mir leid, dass ich neugierig bin, aber wodurch ist sie gekommen?“S:“Ihr Höschen ist mit Brennnesseln und einer Distel ausgestopft. „Radler:“So geht sie also Joggen, interessant. Sie muss dann ja sehr belastbar sein. „S:“Marie ist sehr schmerzgeil, Nadja ist noch nicht soweit, aber sie macht langsam Fortschritte.

„Radler:“Sehr schön, wie kann man zum BDSM-Zirkel Kontakt aufnehmen?“S:“Kennen sie die Gaststätte Felsenkeller? Da trifft sich ein Teil jeden Mittwoch und jeden ersten Samstag im Monat ist ein großes Treffen. „Radler:“Das werde ich mir mal ansehen. Ich muss jetzt leider weiter, da ich gleich zur Arbeit muss. „S:“Ja, wir auch. Marie hat sich erholt und wir müssen vorher noch einiges erledigen. „Radler:“Dann bis spätestens nächste Woche Freitag und guten Lauf noch. Besonders dir, Marie.

„M:“Ähm… danke. „Marie errötet wieder etwas mehr. Kaum ist der Radler etwas weg, machen sie sich ebenfalls auf. Die Treppe runter ist für Marie auch nicht besser als hoch, doch scheinen die Nesseln etwas an Wirkung verloren zu haben. Die Disteln stechen aber nach wie vor. Schnell steigt die Erregung doch wieder an. Marie greift immer wieder an ihren Schritt und drückt auf die Hotpants. Mittlerweile genießt sie das Ganze immer mehr, um so näher sie dem Bauernhof kommen, desto mehr beschleunigt sie ihr Tempo.

Ihr sind die Steinchen fast egal geworden, die sich in die Sohlen bohren. Sie will nur eins, sie will nochmal kommen, doch leider reicht der Weg dafür nicht mehr. Schwer atmet sie, als sie angekommen sind, doch sie ist frustriert, weil sie im höchsten Maße erregt ist und nicht mehr kommen konnte. So presst sie ihre Hände auf den Schritt und reibt sich die Disteln und Nesseln selbst gegen die Muschi. S:“Du hast wohl noch nicht genug, Süße.

„M:“Nein, ich will nochmal kommen. Darf ich mich weiter reiben?“S:“Ich habe eine bessere Idee, wie wäre es, wenn wir dir darauf hauen?“M:“Ja, nur bitte macht es so, dass ich zur Erlösung komme. „L:“Wie wäre es, wenn sie sich gespreizt hin kniet und wir ihr in den Schritt treten?“S:“Auch eine gute Idee, also Marie, hinknien und Beine breit!“Marie tut ohne Verzögerung wie geheißen und kann es nicht erwarten, dass es los geht. S:“Nadja, du fängst an, immer abwechselnd!“N:“Ich möchte nicht, macht ihr ruhig.

„S:“Nein, du musst mitmachen! Los fange an, sie braucht es!“M:“Ja, bitte Nadja, hab keine Angst. „Nadja traut sich nicht wirklich und so berührt sie Marie kaum bei den zaghaften Tritt. Marie macht nicht das geringste Geräusch dabei. Sie schaut Nadja nur an und sagt dann:“Bitte fester Nadja, ich will kommen. Ich brauche es, bitte!“Leonie baut sich nun auf und tritt deutlich fester. Marie schreit laut auf und klappt nach vorne. Doch schnell richtet sie sich wieder auf und ein erregtes Stöhnen ist von ihr zu hören.

Sandra tritt nicht minder feste zu, doch Marie schreit nicht, aber ein lang gezogenes Stöhnen entweicht ihr. Wie bei Leonies Tritt klappt sie kurz nach vorn zusammen, geht aber sofort wieder in Position. Nadja ist nun wieder dran und nun traut sie sich etwas mehr zu treten, ist aber immer noch deutlich schwächer als Sandra und Leonie. Doch Marie stöhnt leicht auf. Leonie will die Chance nutzen und Marie richtig leiden lassen. Diesmal tritt sie nicht mit den Spann zu sondern mit der Spitze und sie trifft so genau, dass sich Maries Spalte teilt und die Nesseln und die Distelblätter stark gegen die geöffnete Vulva drücken.

Marie schreit laut auf, klappt zusammen und legt sich auf den Boden. Doch dann verwandelt sich der Schrei in Gestöhne und Maries Körper erbebt regelrecht. Durch den heftigen Schmerz ist es ihr gekommen. M:“Danke… danke…“Mehr bekommt sie im Moment nicht heraus, da sie außer Atem ist. L:“Siehst du, Nadja? Marie liebt es, du musst Sandra und mir vertrauen, dass wir es gut mit Marie meinen und es nicht übertreiben. Marie ist einfach nur schmerzgeil und liebt es genau so.

Also beim nächsten mal trittst du auch ganz fest zu, traust du es dir zu?“N:“Ich will es versuchen, ich kann mich einfach nicht an Maries geheimes Verlangen gewöhnen. „S:“Das wirst du schon noch. Spätestens wenn du den hundertsten Orgasmus durch Schmerz bei Marie erlebt hast, wird es für dich normal sein. Glaube es, du gewöhnst dich daran. „Klaus kommt aus dem Raum am Ende seines Stalls heraus, in dem das letzte mal alle zusammen gemolken wurden.

Natürlich fällt ihm die am Boden liegende Marie sofort auf. K:“Marie liegt am Boden? Aus Erschöpfung oder hatte sie einen Orgasmus?“S:“Frisch gekommen natürlich. Ist alles vorbereitet?“K:“Ja, ich habe mein Pummelchen schon mal festgebunden. „S:“Super, aber wir müssen Marie erstmal verarzten, sie könnte noch Stacheln in der Schrittregion haben. Nadja, du kümmerst dich darum! Ich bringe Leonie jetzt nach Hause. Den Schlüssel lege ich im Blumentopf neben den Eingang für dich bereit. Du bereitest dann für uns das Frühstück.

„N:“Ja Herrin. Viel Spaß in der Schule, Leonie. „L:“Danke Nadja, zum Glück ist es bald mit der Schule vorbei. Zwei Wochen noch. Schade, dass wir so viel Zeit beim Joggen gebraucht haben, aber ich würde sonst zu spät zur Schule kommen. Ich hätte so gerne noch etwas zugesehen. „M:“Ciao Süße, bis später. “ S:“Dir viel Spaß mit meiner Süßen Sklavin, Klaus. Und nicht vergessen, schön das Hintertürchen dehnen. Irgendwann musst du da rein. „Marie entgleisen gerade die Gesichtszüge, als ihr klar wird, dass es um ihren Po geht.

Sandra und Klaus haben also konkrete Pläne ihren Arsch mit Klaus seiner gigantischen Latte zu penetrieren, das ist für Marie einfach unvorstellbar. Sie hatte zwar schon Sandras Hand hinten drin, was schon sehr schmerzhaft war, aber Klaus sein Prügel ist noch ein Stück größer. So wird ihr bei diesem Gedanken angst und bange. Immerhin soll sie dafür vorbereitet werden, wobei sie sich nicht vorstellen kann, dass er da jemals reinpassen wird. Wie Martina das schafft ist ihr ein Rätsel.

K:“Dann lasst uns mal zur tat schreiten. Gut, dass ich Gestern noch einen gynäkologischen Stuhl dort aufgestellt habe, da kann Nadja dich verarzten. „Während Sandra mit Leonie dann weg gehen, gehen Klaus, Nadja und Marie in den Melkraum. Martina ist schon an das Melkgestell festgebunden und lächelt die beiden Mädels freudig an. Als allererstes gibt Klaus Marie die Pille für die Milchbildung, dann darf sie auf den gynäkologischen Stuhl platz nehmen, nachdem sie sich entkleidet hatte.

Die Vagina, der Damm und die Pospalte sind von unzähligen Pusteln bedeckt und alles juckt höllisch. Klaus gibt Nadja noch eine Pinzette, die macht sich dann daran die Schrittregion von Stacheln zu befreien. Tatsächlich muss sie einige Stacheln entfernen, besonders am Eingang der Vagina, da Marie dort ja getreten wurde, sieht es besonders böse aus. Manchmal muss Marie dabei vor Schmerz aufstöhnen, aber sie lässt es dennoch tapfer über sich ergehen. N:“Wie war das Joggen und die Folter mit den Nesseln für dich?“M:“Es war geil.

Die Demütigung und die Schmerzen waren hammergeil. „N:“Du bist wirklich total verrückt. Ich kann nicht glauben, dass du dabei Spaß hattest. „M:“Ich würde auch gerne wissen warum ich so schmerzgeil bin und warum ich das jetzt erst weiß. „N:“Ich kann dir nicht weh tun, ich liebe dich doch. „M:“Das musst du auch nicht, ich mag es ja auch sanft. Aber wenn du mir weh tust, dann ist es für mich genauso lustvoll, wenn nicht sogar noch geiler, wie wenn du mich sanft behandelst.

„N:“Warum musst du so kompliziert sein?“M:“Ich bin doch nicht kompliziert. Tue mir einfach weh und ich bin glücklich. Ganz einfach. „N:“Das ist nicht einfach. Wenn man jemanden liebt, dann geht man doch sanft miteinander um. „M:“Meine Streicheleinheiten sind eben mit der Peitsche. Los versuch es einfach, schlag mich!“N:“Nein!“M:“Komm mach es, trau dich!“N:“Wie soll ich dich schlagen?“M:“Box mir ein paar mal gegen meine Muschi!“N:“Du bist verrückt!“M:“Ich weiß, nun mach schon! Überwinde deine Zurückhaltung! Nun los, tue es!“Tatsächlich boxt Nadja zu, doch es war nur sehr sanft.

M:“Fester, trau dich!“Der nächste Hieb ist tatsächlich fester, aber immer noch zu sanft. Marie hatte nicht einmal gezuckt. M:“Denke einfach an jemanden, den du total nicht leiden kannst und dass du dem eine in die Fresse haust. Meine Fotze ist sein Gesicht. Und nun lass dich an ihm aus. „N:“Rainer, dem würde ich gerne eine reinhauen. „Nadja nimmt sich nun vor wirklich fest zuzuschlagen und das gelingt ihr auch. Marie hätte die Beine geschlossen, wenn sie nicht in den Halteschalen des gynäkologischen Stuhls liegen würden, aber sie schreit tatsächlich kurz auf und zuckt heftig zusammen.

Nadja ist auch erschrocken. N:“Oh das tut mir leid, ich habe es übertrieben. „M:“Nein, das war genau richtig. Haue nun noch zehn Mal genau so feste zu!“N:“Ist das dein Ernst?“M:“Ja, aber binde mir vorher die Beine an den Schalen fest. Wenn ich dir zu laut schreie, dann kannst du mir einen Knebel anlegen. Aber schlag wieder so zu wie gerade oder fester. „N:“Wie wäre es, wenn du die Schreie unterdrückst? Ich haue dich so lange, bis du schreist.

„M:“Okay, das klingt fair. „Nadja, bindet mit den Riemen Maries Beine fest, dann baut sie sich vor der klaffenden Scham auf. Klaus und Martina schauen dem Ganzen interessiert zu. Martina hält genau wie Marie die Luft an. Dann schlägt Nadja zu. Der erste Hieb trifft sie knapp unter dem Schambein und ist wirklich fest. Marie prustet die Luft heraus und zuckt heftig zusammen, kann aber jedes Stöhnen und Geschrei unterdrücken. Der nächste Hieb trifft sie mitten auf ihr Loch und die Faust dringt sogar etwas in sie ein.

Nun kann Marie ein Stöhnen vor Schmerzen nicht unterdrücken. Die nächsten drei Hiebe treffen weiter oben auf die Spalte, genau da wo der Kitzler und der Eingang des Ureters (Pissloch) sind. Marie muss sich weiter konzentrieren nicht zu schreien, doch stöhnen tut sie jedesmal heftigst. N:“Wenn du nicht mehr kannst, musst du schreien oder das Safewort sagen. „M:“Keine Angst, ich halte das aus, ich will mal schauen, ob ich dich nicht zur Aufgabe zwingen kann.

Ich glaube mein Fotze ist belastbarer als deine Armmuskeln. „N:“Sollen wir Wetten?“M:“Um was möchtest du Wetten?“N:“Die Verliererin muss Heute in der Mittagspause die Gewinnerin oral unterm Schreibtisch befriedigen. Was hälst du davon?“ M:“Einverstanden, wobei ich mir nicht sicher bin, dass verlieren schlimm wäre. Ich lecke dich genauso gerne, wie ich mich von dir lecken lasse. Aber die Wette gilt. „Nadja haut nun noch fester zu, dass Marie hören und sehen vergeht. Deutlich zuckt sie zusammen und hätte die Beine aus den Halteschalen gerissen, wenn sie nicht angebunden wären.

Nur mühsam unterdrückt sie einen Aufschrei, doch sie stöhnt heftig auf. Doch Nadja hat nun durch die Wette keine Hemmungen mehr. So treffen die nächsten Hiebe genauso fest und Marie scheint an ihrem Limit angekommen zu sein. Sie japst auf und zuckt jedesmal, kann aber Schreien unterdrücken. Nadja will aber unbedingt Maries wunderbare Zauberzunge spüren, die sie jedesmal zu unglaublichen Höhepunkten führt. So haut sie nun noch stärker zu. Marie beißt die Zähne zusammen, doch befürchtet sie, dass sie diese Schläge nicht lange aushalten kann.

Diese Schläge sind dann auch so heftig, dass sie nichts erregendes haben. Nadja versucht mit jeden Schlag den Kitzler zu treffen, was ihr super gelingt. Doch dann rutscht Marie bei einen Hieb nach oben, so dass Nadja ihr Ziel verfehlt. So trifft sie genau auf den Scheideneingang. Dabei rutscht ihre Hand tief in die Vulva und öffnet diese so ruckartig, dass zu dem Schlagschmerz noch andere viel heftigere Pein sich dazu gesellt. Nun ist es mit Maries Selbstbeherrschung vorbei und sie muss laut aufschreien.

Nadja erschrickt sich so sehr, dass sie sofort die Hand herausgezogen hätte, aber Maries Scheidenmuskeln haben sich so krampfartig um Nadjas Hand gelegt, dass sie eisern festgehalten wird. Doch Nadja will in Panik ihre Hand aus Marie ziehen und zerrt sie mit Gewalt heraus, was Marie nicht minder leise aufschreien lässt. Marie schießen die Tränen in die Augen und sie krümmt sich vor Schmerz. Nadja ist verzweifelt und ihr kommen auch die Tränen, weil sie ihrer Freundin so fest weh getan hat.

Marie beruhigt sich als erstes und als sie Nadja so verzweifelt vor sich sieht, hat sie Mitleid mit ihr. So beugt sie sich vor und ergreift Nadjas Hand und zieht sie zu sich. M:“Nadja, Süße. Alles ist gut. Du brauchst nicht weinen, du hast gewonnen. Keine Angst, mir geht es gut, du brauchst nicht weinen. Heute Mittag bekommst du deine Muschi ausleckt. „Nadja beruhigt sich nur langsam, so dass Marie sie besorgt ansieht. Sie streichelt Nadjas Hand intensiv, doch dann nimmt sie sie in den Arm und drück Nadja an sich.

N:“Ich wollte nicht in deine Mumu hinein boxen, es war ein versehen. „M:“Ich weiß, ich bin genau in dem Moment mit den Becken nach oben gegangen, als du zugehauen hast. Das tat zwar sehr weh, aber du hast gewonnen. Du hast das getan, was ich dir gesagt habe. „Nadja beruhigt sich nun und schaut Marie tief in die Augen. Die ist von Nadjas süßen Anblick so angetan, dass sie ihr einfach einen tiefen Kuss geben muss.

Gut eine Minute führen sie mit ihren Zungen einen leidenschaftlichen Tanz auf, bevor sie sich voneinander trennen. K:“Ich will ja nichts sagen, aber wir müssen langsam dein Nippeltraining starten und Nadja muss ja noch das Frühstück bereiten. „N:“Darf ich noch einen kurzen Moment zusehen?“K:“Das musst du wissen, von mir aus gerne. „So schaut Nadja noch ein paar Minuten zu wie Klaus sie einfach auf den gynäkologischen Stuhl festbindet. Als Klaus dann ein Glas mit zwei Wespen holt, stockt ihr der Atem.

Marie schaut ebenfalls besorgt in einer Mischung aus Angst und Neugier, die sie in Erregung versetzt. Mit einer Pinzette ergreift Klaus nun geschickt die erste Wespe und verschließt das Glas wieder sofort. K:“Bist du bereit, Marie?“M:“Nein, aber ändert das etwas an der Tatsache, dass ich jetzt gestochen werde?“K:“Nein, aber das ist so eine Höflichkeitsfloskel die sein muss. „Klaus grinst Marie schelmisch an. Nadja hatte ja gehört, dass Marie schon von Bienen in die Nippel gestochen wurde und sie wusste, dass Marie das jetzt auch erleben sollte, doch kann sie nicht fassen, dass das nun passieren soll.

Langsam nähert sich Klaus mit der Wespe, die im Griff der Pinzette festsitzt, Maries linker rosigen Brustwarze, die durch die Aufregung ganz steif geworden ist. Die winzigen Zitzen sind schlechte Ziele für einen Wespenstachel, der wie wild umher zuckt. Dennoch gelingt es Klaus den Stachel genau mittig von vorn auf die Brustwarze zu platzieren. M:“UUUUUUUHHHHH, das tut weh, AUA! FUCK!“Klaus hält die Wespe mehrere Sekunden an den Nippel, bevor er sie wieder weg zieht.

So hat der Nippel eine ordentliche Portion Wespengift abbekommen. Die Wespe lässt er danach frei, die sofort durch die offene Tür davon fliegt. Marie windet sich in Agonie und stöhnt den Schmerz heraus. Der Nippel schwillt auch sofort an und Marie spürt jeden Herzschlag pochend durch ihn ziehen. K:“Nadja, willst du mal anfassen, spiel ruhig ein wenig damit, aber nicht zu zaghaft. „Nadja schaut wie gebannt auf den Nippel und kämpft mit sich innerlich.

Eigentlich will sie ihrer Freundin nicht weh tun, aber der angeschwollene Nippel reizt sie sehr. Er ist nicht nur fast doppelt so groß wie der andere, er ist auch richtig gerötet. N:“Bist du dir sicher, dass sie das aushält?“K:“Klar, Marie hält wirklich viel aus, als wenn sie schon eine Ewigkeit eine Exremsklavin wäre. „N:“Tut mir leid Schatz, aber der Nippel reizt mich sehr. „Mit diesen Worten greift sie zu und massiert den Nippel. Japsend stößt Marie die Luft aus, hält aber tapfer still, ihr Gesicht ist schmerzverzerrt.

Nadja ist über sich selbst erstaunt, dass sie bereit ist Marie Leid zuzufügen, aber der Nippel sieht so verführerisch aus. Sie kann es nicht leugnen, aber die Situation erregt sie sehr. Sie beginnt den Nippel immer fester zu zwirbeln, so dass Marie es kaum aushalten kann. Dann lässt sie Maries Nippel einfach los und geht auf ihre Seite. Dann drückt sie ihre Wange an Maries Wange und hält sie umschlungen. N:“Tut mir leid, dass ich gerade deinen Nippel quälen musste, aber der hat mich magisch angezogen.

Ich fand das einfach zu geil. „M:“Ist vollkommen in Ordnung. Ich will ja, dass du mir auch Schmerzen zufügen kannst. Wenn es dich dann auch noch erregt dann freue ich mich für dich. „N:“Du bist eine Granate, ich habe dich ganz doll lieb. „Nadja bleibt an Marie gekuschelt und schaut Klaus bei den Vorbereitungen für den zweiten Stich in den anderen Nippel zu. Dieser hat soeben die Wespe mit der Pinzette ergriffen und nähert sich wieder Marie.

Diese spürt gerade wie Nadja vor Erregung erschauert. Marie saugt nochmal Luft in die Lunge und hält dann den Atem an. Dann senkt Klaus die Wespe auf den Nippel ab und schon schießt der sengend heiße Schmerz durch ihn durch. Durch die geschlossenen Lippen kommt der Schrei nicht nach außen, dennoch kann man es deutlich hören. Wieder lässt Klaus das Insekt einige Sekunden an der Zitze dran und Nadja meint die pumpende Bewegung im Körper der Wespe zu sehen.

Dann zieht Klaus das gelb schwarze Biest zurück und lässt es frei. Auch diese Wespe macht sich schnell aus den Staub. K:“So Marie, du sollst heute nur Glasröhrchen für die Nippel und deine Klitoris bekommen. Martina wird wie gehabt gemolken, bei ihr fange ich mal an. „Klaus Schaltet die Pumpe ein, dann setzt er auch schon die Melkbecher an Martinas großen Brustwarzen an, die dabei wohlig schnurrt. Einen dritten Melkbecher setzt er dann an Martinas Klitoris an und sogleich beginnt sie lustvoll aufzustöhnen.

Während Klaus Martina vorbereitet, massiert Nadja Maries Brustwarzen hart durch, auch wenn sie darunter stark leidet freut sie sich dennoch, dass Nadja ihre Hemmungen zu überwinden scheint ihr auch weh zu tun. Klaus ist dann mit Martina fertig. Lächelnd geht er auf Marie zu, als er sieht wie Nadja die Zitzen bearbeitet. Für Marie zieht er einen Tisch mit einer anderen Pumpe heran. An ihr sind drei Schläuche angeschlossen, an deren Ende jeweils ein kleiner Glaszylinder sitzt.

Einer davon ist größer als die anderen und wird wohl für ihre Klitoris sein. Dann ist es soweit, Klaus schaltet die Pumpe ein. Zuerst streicht er die Nippel mit Gleitgel ein, dann setzt er die beiden Zylinder für die Brustwarzen gleichzeitig an. Diese werden auch sofort angesaugt und in die Glasröhrchen gezogen. Dann wird die Klitoris eingeschmiert und auch hier wird das Röhrchen angesetzt. Dabei passt Klaus auf, dass nicht die Vorhaut mit angesaugt wird, sondern nur der Geilzapfen allein.

Nadja schaut dabei genauso gespannt zu wie Marie auch. Auch Martina ist vom Anblick des immer stärker anschwellenden Kitzlers begeistert, die Große ist auch wirklich enorm. Als Marie dann anfängt vor Schmerzen zu winseln, entstöpselt Klaus die Schläuche von allen Röhrchen. An den Nippeln und an der Klitoris pocht es extrem stark zu jedem Herzschlag, was Marie trotz Pein erregt. N:“Ich würde ja gerne noch bleiben, aber ich muss mich um das Frühstück kümmern.

Ich will ja unsere Herrin nicht verärgern. Ich weiß ja, dass Marie bei euch in guten Händen ist. Viel Spaß euch allen. Bis später dann. „M:“Bis gleich Schatz, lasse mich hier ruhig leidend zurück. „N:“Mein Verweilen würde an deinem Leid nichts ändern. Darum bereite ich dir lieber dein Frühstück vor, damit du dich gleich stärken kannst. Ich würde lieber weiter zusehen, Pflicht ruft. „K:“So Marie, du sollst anal gedehnt werden, das Ziel ist dir klar?“M:“Du sollst mir Samstag den Arsch mit deinem Monsterprügel aufreißen.

„K:“Genau, das ist noch ein gutes Stück Arbeit, aber ich denke, es wird bis dahin gehen. „M:“Ich bezweifel das zwar, aber ich lasse mich überraschen. „K:“Du denkst du bist zu eng, aber eng ist ein dehnbarer Begriff. Ich würde sagen wir fangen mit vier Zentimetern an und steigern es dann immer um einen halben Zentimeter. Schaffst du das?“M:“Sandra hatte ihre Hand schon hinten in mir, da sollten vier Zentimeter auch gehen. „K:“Keine Angst, Kleines! Ich werde dich gut schmieren.

„M:“Bevor wir starten sollst du mich vorher lieber spülen. „K:“Oh, stimmt, das wäre wirklich besser. „Während Klaus den Einlauf vorbereitet, unterhalten sich Martina und Marie über ihre analen Erfahrungen. Marie ist wirklich erstaunt, was Martina schon im Hintertürchen hatte. Sie hätte erwartet, dass Klaus sein Schwanz das größte gewesen wäre, doch da hatte sie sich geirrt. P:“Das größte in mir war ein Vaginalplug mit elf Zentimetern Durchmesser. Beim Rausziehen hatte ich dann einen Prolaps.

„M:“Prolaps? Ist das wenn der Darm heraus gezogen wird?“P:“Genau, das ist ein sehr seltsames Gefühl, aber irgendwie auch geil. Das kann dir bei Klaus auch passieren. Ich wette du wirst es lieben. Klaus hatte mal eine Schlinge um meine Prolapse gezogen und dann mit einen Flogger da drauf gehauen, das ist ein echt geiles Gefühl. „M:“Oh man. Das hört sich für mich voll creepy an. Tut das nicht sehr weh?“P:“Schon, aber für uns Extremmasochistinnen ist das eine Erfahrung wert.

„M:“Hattest du noch andere solcher Erfahrungen? Uuuhhh. „Marie zuckt zusammen, als Klaus ihr einen Plug in den After drückt. Immerhin hat dieser einen Durchmesser von vier Zentimetern. Der Plug hat einen Schlauchanschluß und ein Loch in der Spitze und ist zum Spülen des Darms. Den Schlauch schließt er an einen Wasserbehälter an, der zwei Liter Wasser Inhalt hat. Den Behälter hängt er dann hoch an einen Metallständer. Dann öffnet er am Plug den Hahn und schon läuft angenehm temperiertes Wasser in Maries Enddarm.

Marie stöhnt und ächzt als über die Hälfte in ihr ist, aber Klaus hört erst auf, als alles Wasser in ihr ist. Für Marie ist es längst eine Qual geworden und sie hat das Gefühl platzen zu müssen. Drei Minuten muss Marie es aushalten. Ihr Bauch wird von Krämpfen geschüttelt und die Pein gesellt sich zu den Schmerzen, die die Saugröhrchen in ihren Nippeln und am Kitzler verursachen. Dann zieht Klaus den Plug, aber Marie darf sich erst entleeren, nachdem er eine Auffangwanne unter sie gestellt hat.

Marie lässt es rauslaufen und drückt anschließend noch die letzten Tropfen raus. Aus einer Tube lässt Klaus dann viel Gleitgel auf den vier Zentimeter dicken Dildo tropfen. Die Tube schließt er noch, bevor er den Dildo an der rosigen Rosette ansetzt. K:“Bist du bereit?“M:“Natürlich nicht. Aber was ändert es an der Tatsache, dass der hinten rein geschoben wird?“K:“In der Tat nichts. „P:“Ach Süße, du schaffst es und du wirst sehen wie viel Spaß du daran haben kannst.

„Klaus drückt nun den Dildo langsam durch den Schließmuskel, auch wenn Marie sich dabei heftig windet und stöhnt, ist es nicht wirklich unangenehm. Das Unbehagen ist reine Kopfsache bei ihr. Klaus lässt den Dildo nach dem Eindringen einen Moment ruhen, damit sich Marie an den frechen Eindringling gewöhnen kann. Dann fängt er aber an Marie zu penetrieren, was bei ihr schnell Lustschauer auslöst. Doch schneller als ihr lieb ist, ist der Dildo auch schon wieder aus ihr verschwunden.

Klaus nimmt nun den nächsten etwas dickeren Dildo in die Hand. K:“Bereit für die Steigerung?“M:“Noch ja, ich denke die nächste Größe ist noch komfortabel. „Wieder schiebt Klaus den Dildo in Marie, wodurch bei ihr Lustwellen den Körper durchfluten, die von einen Punkt in ihrem Körper ausgelöst werden, nämlich dem Kitzler. Wieder lässt Klaus den Dildo einen Moment ruhen, damit Marie sich an den nun viereinhalb Zentimeter dicken Eindringling gewöhnen kann. Doch die Ruhepause wehrt nur kurz, reicht aber Marie um ihren Schließmuskel zu entspannen.

Klaus fickt mit dem Dildo Maries Arschloch mit langsamen tiefen Stößen, wobei Marie fast vor Lust zerfließt. Doch bevor die Rothaarige zum Orgasmus kommen kann ist auch dieser Dildo verschwunden und Marie seufzt frustriert ihre Enttäuschung darüber heraus. Der nächste nun fünf Zentimeter dicke Dildo ist schneller bei Marie angesetzt, als ihr lieb ist. Diesmal verzichtet Klaus auf vorhergehenden Smalltalk und schiebt ihr den Dildo in den Anus. Marie gewöhnt sich in der kurzen Pause an den Durchmesser, dennoch ist es für sie heftig, als Klaus sie damit zu stoßen anfängt.

Entsprechend heftig ist ihr Stöhnen, das sich noch steigert, als ein Orgasmus über sie kommen möchte. Doch Klaus ist nicht hier um Marie zu befriedigen, sondern um ihr Hintertürchen zu dehnen, denn schließlich soll der Schließmuskel seinen Monsterhammer aufnehmen können. Viel Zeit zum dehnen bleibt nicht, denn in fünf Tagen soll Marie soweit sein. Als Klaus dann kurz vor dem Orgasmus den Dildo aus Marie heraus zieht, schreit Marie frustriert auf:“NEIN, KLAUS BITTE, LASS MICH BITTE BITTE KOMMEN!“K:“Vielleicht beim nächsten Eindringling.

Du kannst kommen wann immer du kannst und willst, aber ich nehme darauf keine Rücksicht. Ich soll dich einfach nur dehnen, mehr nicht. „Auch bei der nächsten Größe bleibt Marie der Orgasmus verwehrt, obwohl sie wieder kurz davor war. Doch als Klaus nun den Sechserdildo einführt, spürt Marie instinktiv, dass dieser Dildo sie zum Orgasmus bringen wird. Auch wenn es für Marie nun richtig schmerzhaft ist, sendet die Klitoris Wellen der Lust durch ihren Körper.

Gerade dieser Schmerz ist es, der Marie über die Klippe der Lust springen und in die Tiefe eines gigantischen Höhepunktes eintauchen lässt. Da Marie nun gekommen ist, gönnt ihr Klaus auch die Portion extra Kick und durchpflügt ihren Anus sehr kräftig, so dass der Orgasmus eine halbe Ewigkeit dauert. Erst als Klaus den enormen sechs Zentimeter Dildo aus Maries Hintertürchen zieht kommt sie zur Ruhe. Völlig außer Atem sackt Marie dann in sich zusammen und wirkt wie lethargisch.

Selbst als Klaus den nun sechseinhalb Zentimeter Dildo ansetzt ist Marie völlig teilnahmslos. Etwas leben kommt in Marie, als er das Ding in sie eintauchen lässt, aber mehr als ein leichtes Stöhnen kommt von Marie nicht. Obwohl Marie den starken Schmerz ihres überstrapazierten Ringmuskels spürt, ist sie einfach zu schlapp zum reagieren. Als dann Klaus nach einer kurzen Pause mit der Penetration beginnt, kommt dann doch das Leben in Marie zurück. Doch nun ist Marie an der Grenze angelangt, wo es nur noch weh in der Schokohöhle tut.

Als Marie auch nach drei Minuten noch kein bisschen sexuell erregt ist, hat er ein Einsehen mit der Leidenden und zieht den Dildo heraus. Marie atmet erleichtert auf, doch als Klaus die nächste Größe in der Hand hält wird sie panisch. K:“Keine Angst Marie, ich werde dich nicht damit ficken, aber du sollst ihn in dir spüren. Bisher hast du dich fantastisch gehalten, dafür dass du kaum Analerfahrung hast, konntest du eine ganze Menge in dich aufnehmen.

Du kannst stolz auf dich sein. „Ein anständiges Mädchen kann auf sowas natürlich nicht stolz sein, aber Marie will nicht anständig sein, sondern so unanständig wie es nur eben geht. Darum ist sie durchaus stolz auf Klaus seine Worte, besonders aber darauf, dass auch ihre Herrin auf sie stolz sein wird. Dieses mal schiebt Klaus den sieben Zentimeter dicken Dildo vorsichtig in ihr Rectum, Marie stöhnt und ächzt trotzdem dabei. Das Ziel in fünf Tagen zu lernen acht Zentimeter Durchmesser tolerieren zu können, scheint Marie unmöglich, doch Klaus ist sichtlich zufrieden und guter Dinge.

Immerhin geht der Siebener rein, auch wenn es unter viel Weh und Tränen war. Marie findet den Eindringling nach gut einer Minute sogar erträglich und nach zwei weitern Minuten spürt sie ihn kaum noch. Sie weiß um das Ziel und sie würde ihrer Herrin gerne die Freude machen sich am Samstag von Klaus in den Arsch ficken zu lassen. Auch wenn sie nicht daran glaubt, dass sie es bis dahin kann, so möchte sie doch alles versuchen, was in ihrer Macht steht, damit das Unmögliche möglich wird.

Niemand soll ihr mangelnden Willen vorwerfen können. M:“Klaus, penetrier mich damit, auch wenn es weh tut! Ich will bis Samstag bereit sein! Nimm bitte keine Rücksicht auf mich! Wenn ich zu laut schreie, dann stopf mir einen Knebel rein. „K:“Bist du sicher? Wir haben noch fünf Tage, bis dahin schaffen wir das. „M:“Bitte Klaus, ich will das jetzt hinter mich bringen. „Nur langsame und kurze Bewegungen macht Klaus mit dem Kunstschwanz, doch reichen sie für heftige Gefühle bei Marie aus.

Auch wenn der Dildo vom Ringmuskel fest im Griff ist und noch kein bisschen Reibung verursacht, so reicht es doch aus um Marie deutliche Schmerzen zu verursachen. Die Reibung die der Dildo in ihrem Darm produziert empfindet sie sogar angenehm, aber der hin und her bewegte Anus krampft um den Dildo und verursacht Marie Leid. Klaus intensiviert das Penetrieren nun etwas, so dass auch der Ringmuskel gerieben wird. Mit jedem Stoß und mit jedes Ziehen wimmert Sie auf, doch sie weiß, dass sie es ertragen muss.

Es dauert lange bis sie sich soweit entspannen kann, dass der Dildo richtig gleitet. Klaus gibt noch etwas Gleitgel hinzu und schon flutscht es besser. Dennoch ist es eine leidvolle Erfahrung. Marie ertappt sich dabei, dass sie wieder versucht dem Schmerz zu widerstehen, doch sie weiß aus Erfahrung, dass ihr das nur noch mehr Leid zufügen wird. Sie atmet einmal tief durch und ergibt sich ihrer Pein. Genau das ist der Moment wo es auf einmal erregend wird.

Nie wird sie es ergründen können, warum es so ist, aber wenn sie die Schmerzen willkommen heißt wird er erregend, egal wie stark er ist. Auch wenn sich ihr Verstand dagegen wehrt sich Schmerzen hinzugeben, so sind ihre Erfahrungen dabei immer gut gewesen. Auch jetzt ist es wieder das gleiche. Wie sollte es Marie erklären, was sie da tut. Eins werden mit dem Schmerz, ihn herbeisehnen und freudig begrüßen. Auch wenn sie es nicht beschreiben könnte, sie weiß nur Eins, es wirkt.

Unter Schmerzen und Erregung stöhnt sie erst leicht auf, doch mit jeden weiteren Stoß wird sie lauter und auch ihr Becken bockt den Stößen entgegen. Klaus kann es nicht fassen, dass Marie immer erregter wird, doch das Stöhnen zeigt es überdeutlich. Aber nicht nur das, auch ihre Vulva wird immer feuchter und zeigt ihm dass Marie es immer mehr genießt. Er dachte immer, dass er mit Pummelchen die extremste Masochisten weit und breit hätte, doch ist er sich sicher, dass Marie ein noch größeres Potential hat.

Sie ist zwar erst am Anfang, aber schon mehr als stark belastbar. Irgendwie macht er sich aber auch Sorgen um sie, denn er bezweifelt, dass Marie sich Grenzen eingestehen wird. Er hofft auf Sandra, die hoffentlich soviel Verantwortungsbewußtsein besitzt, dass sie es nicht mit Marie übertreibt. Sandra ist ja selbst auch noch nicht so lange im BDSM unterwegs, aber sie scheint doch über gesunden Menschenverstand zu verfügen, dass sie weiß was machbar ist. Marie stöhnt nun schon sehr in ihrer Erregung und dass, obwohl sie immer noch heftige Schmerzen dabei hat.

Als Klaus das Tempo noch etwas steigert ist es für Marie dann soweit, mit einen kleinen Aufschrei kommt sie hart, wobei sie auch einiges squirtet. Er hört auch fast direkt am Anfang auf Marie zu penetrieren, so dass der Orgasmus nicht so qualvoll lang ausfällt, aber dennoch intensiv ist. Er lässt einfach den Dildo tief in Maries Anus stecken, da sich Maries Ringmuskel mit dem Höhepunkt verkrampft hat. Während sie von einigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wird geht Klaus zu seiner Frau und befreit seinen stahlharten Monsterpenis aus seiner Jeans.

Er lässt etwas Gleitgel auf seinen Schwanz tropfen und beginnt sie sofort ins Hintertürchen zu ficken. Normaler Weise hätte er sie ohne Schmierung gefickt, damit er Martina durch die Schmerzen zum Höhepunkt getrieben hätte, aber jetzt hat er Lust sein Pummelchen sanft kommen zu lassen. Auch Martina mag es manchmal sanft, wobei er weiß, dass er später noch ruppig mit ihr werden wird. Marie hat sich nach zwei, drei Minuten soweit erholt, dass sie nun dem Treiben der Beiden zuschaut.

Sie findet es sehr anregend, wie Martina wehrlos ihrem Klaus ausgeliefert ist. Besonders Pummelchens lustvolles Stöhnen und den passenden Gesichtsausdruck findet die junge Frau höchst erotisch. Fast beneidet sie Martina ein wenig, doch weiß sie, dass sie Klaus seinen Schwanz nicht so einfach in ihren Hintern tolerieren könnte. Auch wenn ein Dildo von sieben Zentimetern in ihrem Anus steckt, so ist der Schwanz von Klaus ein noch mächtigeres Kaliber. Sie erinnert sich zu gut daran, wie Klaus sein acht Zentimeter dicken Schwanz in ihre Vagina gerammt hatte und sie zu einer Reihe heftiger Orgasmen getrieben hatte.

Er hatte nicht einmal in sie abgespritzt, als sie völlig erschöpft aufgeben musste, so das Klaus Sandra noch vögeln musste, bevor er kam. Sandra ist auch noch mehrmals gekommen, bevor er seinen eigenen Orgasmus hatte. Dieser Schwanz ist nicht nur ein wahrer Gigant, er ist auch noch ausdauernd ohne Ende. Niemals hatte ein Mann ihr solch geile Gefühle schenken können. Doch ihre Vagina und ihr Backdoor sind nicht das gleiche. Ihr Hintern war bis vor kurzen noch jungfräulich, bis Sandra ihr ihre Hand vor fünf Tagen einführte.

Sandras Hand ist aber kleiner als der Dildo der jetzt in ihr steckt. Bewundernd sieht Marie zu, wie Klaus seine Martina über die Klippe höchster Lust stößt und sie ihren Orgasmus heraus schreit. Dabei denkt sich Marie wie schön Martina doch ist. Ihr rundes hübsches Gesicht ist durch ihre Lust verzehrt und doch begehrlich. Martina ist trotz ihrer Körperfülle eine begehrenswerte Milf, die viel jünger aussieht als sie tatsächlich ist. Marie wünscht sich noch oft mit den Beiden zu tun zu haben und ihr Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen.

Martina kommt gerade zum zweiten Mal, als auch Klaus sich mit einen schweren Stöhnen in sie ergießt und seine Herrensahne in ihren Darm pumpt. Gut eine halbe Minute später zieht er sein immer noch steifes Glied aus Pummelchen heraus und kommt mit diesen Mordsständer bedrohlich auf Marie zu, die keine Sekunde ihren Blick vom größten Penis, den sie je gesehen hat, lassen kann. K:“So Marie, dein Training ist nun fast vorbei. Versuche mal den Dildo aus dir heraus zu drücken.

„M:“Das geht nicht, er sitzt zu fest in mir. „K:“Du schaffst das, wenn du ihn nicht heraus drücken kannst, muss er in dir bleiben. „Marie strengt sich extrem an, doch ohne Erfolg. Dann geht dir Tür nach draußen auf und Sandra betritt den Raum. Sandra lächelt Marie an und schaut dann auf den Dildo, der im Po ihrer Sklavin steckt und pfeift anerkennend. S:“Wow, der ist ja schon enorm, was hat der für einen Durchmesser?“K:“Sieben Zentimeter, Marie ist gerade dabei sogar gekommen.

Jetzt soll sie ihn herausdrücken. „S:“Na dann mach mal, Süße. Sieben Zentimeter ist ja besser als gedacht, dann brauchen wir ja keine anderen Hilfsmittel bis Samstag. „M:“Herrin, was meinst du mit Hilfsmitteln?“S:“Es gibt Mittel, die man dir in den Ringmuskel spritzen kann, damit er sich einfacher weiten lässt. Sowas hätte ich genommen, wenn es sich nicht vermeiden ließe, aber du schaffst das auch ohne. „M:“Also wenn es dadurch einfacher zu ertragen ist, hätte ich nichts dagegen.

„S:“Mag sein, aber ich denke, dass du den Schmerz gerne ertragen wirst, also machen wir ohne. „Marie nickt Sandra zu, auch wenn ihr angesichts des unangenehmen Gefühls es anders lieber wäre, doch hat Sandra recht. Bislang konnte Marie aus allen ihr zugefügten Schmerzen Lust gewinnen, also wird sie bestimmt auch diese Herausforderung meistern. Noch einmal denkt sie an das geile Erlebnis zurück, als Klaus seinen gigantischen Hammer in ihre Vulva gezwängt hatte. Trotz aller Pein waren es die besten Orgasmen, die sie je mit einen Mann erleben durfte, aber es wird noch um einiges heftiger werden, wenn er ihren Anus aufbohren wird.

Marie muss auf ihre Schmerzgeilheit bauen und hoffen, dass sie es irgendwie genießen kann. S:“Du hast Klaus gehört, drück den Dildo aus dir raus. „Marie strengt sich an, so dass ihr sogar das Blut in den Kopf steigt und sie stark errötet, doch der Dildo bewegt sich nicht ein bisschen. P:“Du schaffst das, Süße. Streng dich noch mehr an. „Wieder gibt sie alles und es sieht schon fast danach aus, dass ihre Mühe wieder umsonst sein solle, als dann der Dildo doch in Bewegung gerät und er mit einen Plopp aus ihren Ringmuskel schießt.

Durch die Anstrengung und den plötzlich offenen Ringmuskel drückt sich allerdings ihr Darm ein gutes Stück mit heraus, so dass sie einen Prolaps hat. Das merkt Marie allerdings nicht, sondern sie schließt erschöpft ihre Augen. S:“Wow, das ist ja ein geiler Prolaps, das sieht echt lecker aus. Klaus, hast du etwas um das zu sichern, damit er sich nicht wieder zurückziehen kann?“K:“Ja klar, willst du ein Stück Schnur, ein Gummiband oder einen Kabelbinder?“Marie erschrickt bei den Worten und schaut an sich herunter.

Als sie das Malheur erkennt, zieht sich bei ihr alles da unten zusammen und der Darm wird dadurch wieder in sie hinein gezogen. S:“Och schade, magst du den Prolaps wieder herausdrücken, damit wir den fixieren können?“M:“Lieber nicht, ich habe Angst davor, dass mir da was passieren könnte. „S:“Ach komm schon, ich passe schon auf, dass dir nichts schlimmes passiert. Los, drück ihn raus!“Marie nickt nur und drückt dann, aber es passiert nichts. Ihr Ringmuskel ist dafür einfach zu eng.

M:“Es geht nicht! Ich kann drücken, aber es passiert nichts. „S:“Dann stecken wir dir nochmal den Dildo ins Loch. „Marie verdreht die Augen, doch es nützt nichts, wenn Sandra etwas will bekommt sie es auch. Diesmal legt die Herrin selbst Hand an und drückt ihr den Dildo wieder in den Po. Zum glück ist der geflieste Boden sauber, so dass aucch der Dildo, der auf dem Boden lag sauber und immer noch gut genug geschmiert.

Auch wenn der Dildo noch vor einer Minute in Marie steckt, hatte sich ihr Ringmuskel soweit wieder geschlossen, dass es wieder sehr schmerzhaft für sie ist. Es geht aber dennoch besser als beim ersten Mal und so stöhnt Sie schmerzerfüllt auf, hält aber tapfer aus. S:“Klaus bereite mal bitte einen Kabelbinder vor, damit wir das sofort abbinden können. „K:“Aber gerne doch. „Während Klaus einen langen Kabelbinder hervor holt und ihn schon einmal durch die Verschlussoese fädelt, fickt Sandra Marie ordentlich mit den Dildo in den Po.

Marie stöhnt gequält auf und geht wieder in den Modus den Schmerz willkommen zu heißen. Wieder klappt es hervorragend den Schmerz als lustvoll zu empfinden, doch bevor Marie auch nur in die nähe eines Höhepunktes kommen kann ist die Vorbereitung abgeschlossen. Sandra nimmt kurz die Hand weg, damit Klaus den Kabelbinder über den Dildo in die Pospalte positioniert wird. S:“So Marie, drück den Dildo wieder raus, ich helfe dir dabei den Dildo herauszubekommen. „Marie fügt sich ihrem Schicksal und drückt gehorsam gegen den Dildo.

Sandra zieht nun am Ende des Dildos und mit ihm wird auch wieder ein Stück vom Enddarm aus dem Ringmuskel gezogen. Sofort hält Sandra die Prolapse fest und Klaus zieht den Kabelbinder fest um den herausgedrückten Enddarm. Marie schreit mehr vor Schreck als vor Schmerz, auch wenn es schon feste weh tat. Die Prolapse ist nun gefangen, so dass Marie, die natürlich dabei krampft, den Darm nicht wieder rein ziehen kann. Das Gefühl irritiert Marie gewaltig, doch die Demütigung durch diesen Zustand ist für sie noch schlimmer.

Sandra, Klaus und auch Pummelchen schauen fasziniert auf das rote Stück Enddarm, was soweit heraus schaut, dass es über die nicht gerade kleinen Pobacken von Marie heraus schaut. Sandra lässt es sich nicht nehmen und fängt an die Prolapse zu streicheln. Das ist für Marie ein absolut neues Gefühl und wie sie sich eingestehen muss, ein sehr geiles noch dazu. Auch als Sandra grob in das Fleisch greift ist es sehr erregend für sie und das trotz einiger Schmerzen.

P:“Das sieht geil aus, am liebsten würde ich Marie daran mit der Zunge verwöhnen. „S:“Klaus, befrei mal deine Süße, sie muss sich hier nützlich machen!“Klaus kommt dieser Bitte natürlich sofort nach, doch dauert es ein wenig. Diese Zeit nutzt Sandra um ihre Sklavin ein wenig an der Prolapse zu quälen. Erst gibt sie Marie etliche Schläge mit der flachen Hand auf den Wulst, doch dann bewaffnet sie sich mit einer kurzen Peitsche aus mehreren dünnen Ledersträngen.

Hatte Marie bei den Schlägen mit der flachen Hand noch schmerzhaft aufgestöhnt, so schreit sie nun bei jedem Schlag auf. Wieder ertappt sich Marie dabei, wie sie gegen den Schmerz ankämpfen will und lässt es sofort wieder bleiben. Kaum taucht sie in den Schmerz ein wird es für sie erregend. Zwei Dutzend Hiebe muss sie ertragen, bevor die Peitsche von Martinas Zunge abgelöst wird. Die Zunge taucht sofort in das Loch im Wulst des Enddarms ein und Marie, die schon vorher im höchsten Maße erregt war wird in den siebten Himmel mit der Zunge gefickt und geleckt.

Keine Minute hält Marie es aus, als sie hechelnd und squirtend heftigst kommt. Das sie dabei alles Martina ins Gesicht spritzt stört sie genauso wenig wie Martina. Von allen drei Frauen ist fast gleichzeitig ein Wow zu hören direkt nach Maries harten Abgang. Martina strahlt eingenässt Marie an, die ebenfalls glücklich zurück lächelt. Noch außer Atem bringt Marie nur schwer hervor :“Das war ein geiler Abgang, danke für diese tolle Erfahrung. “ S:“Gerne doch, meine Süße Sklavin.

Wenn du es so toll fandest, dann macht es dir doch sicher nichts aus, deine Prolapse noch ein wenig zu behalten. Dann kann Nadja sie auch bestaunen und wenn du es solange aushälst auch deine Verwandschaft und Anja und Bernd. „M:“Ich weiß nicht, wie soll ich mit der Prolapse arbeiten. Ich kann so doch nicht sitzen. „S:“Doch, das geht. Es wird nur ein wenig weh tun, aber du wirst das für mich ertragen. „Am liebsten würde Marie Sandra widersprechen, aber es würde am Ende auch nichts ändern.

So seufzt sie einmal auf und ergibt sich ihrem Schicksal. Sandra befreit ihre Sklavin nun von den Fesselungen, die Marie an den Gynäkologenstuhl binden und hilft ihr beim aufstehen. Die Prolapse zwischen den Pobacken zu fühlen ist für Marie lästig, unangenehm und demütigend zugleich, doch genau das erregt sie irgendwie. S:“Klaus, ich nehme Marie so mit wie sie ist. Die Saugröhrchen bekommst du später wieder. So kann Marie das Nippel- und Klitoristraining noch ein wenig genießen.

„K:“Gute Idee, so wirkt es noch ein wenig. Hoffentlich sind die Nippel am Samstag schon groß genug für Piercings. Am besten nahe an der Spitze, dann kann man sie mit Stretcher dehnen. „M:“Was sind Stretcher?“S:“Es gibt verschiedene. Sie werden zwischen den Nippelstecker der Brust gesteckt und dehnen den Nippel von der Brust weg. Es gibt welche die wie Spiralen sind, andere haben die Möglichkeit durch Schrauben den Dehnungsgrad einzustellen, oder auch welche, die nur ein vorgegebenes Maß haben.

Sie drücken alle den Nippelstecker von der Brust weg. Die Idee von Klaus habe ich auch ins Auge gefasst, denn so können wir deine Nippel dauerhaft dehnen. „M:“Also gut, dann bekomme ich statt Ringe Stecker. Die kann man doch sicher tauschen, oder?“S:“Ich möchte sie austauschbar haben, damit wir variieren können. Klaus, bis gleich dann. „K:“Ich glaube, ich werde Pummelchen gleich auch eine Prolapse machen und sie ein wenig daran quälen, jetzt wo ich das bei Marie gesehen habe, bin ich geil darauf.

Viel Zeit haben wir ja leider nicht mehr dafür. Bis gleich dann bei dir in der Firma. „P:“Bis gleich Herrin Sandra, bis gleich Marie und viel Spaß mit deiner süßen Prolapse. „M:“Bis gleich Sir Klaus, bis gleich Martina. Du wirst ja auch gleich deinen Spaß haben. „S:“Bis gleich ihr Beiden. „Als Marie vor den Stall tritt und das Auto von Sandra sieht, bekommt sie bedenken, wie sie sich hinein setzen könnte. Mit den aus ihren Po herausschauenden Enddarm wird sie sich doch wohl kaum setzen können.

S:“Komm, steig ein!“M:“Herrin, wie soll das gehen?“S:“In dem du dich einfach hinsetzt. Ich weiß, dass das unangenehm für dich sein wird, aber so geht es schneller nach Hause. „M:“Kann ich nicht einfach zurück gehen?“S:“Nein, wir haben nicht soviel Zeit. Jetzt hör auf zu diskutieren und steig endlich ein. „M:“Bitte nicht Herrin…“Der strenge Blick von Sandra lässt Marie sofort verstummen. S:“Also gut, wenn ich dich motivieren muss, dann kannst du es haben. Du gehst jetzt hinter den Stall und holst eine schöne große Brennnessel.

Damit werde ich dir lehren nicht mit deiner Herrin zu diskutieren, sondern einfach zu gehorchen. Du hast eine Minute. „Sandra schaut auf ihre Armbanduhr und Marie macht sich sofort auf den Weg hinter den Stall. Sandra hatte Maries „Sportdress“ aus dem Melkraum mitgenommen und verstaut es ins Auto. Der Weg ist nicht sehr weit. Gerade einmal fünfundzwanzig Meter, bis zur Böschung an der die Brennnesseln zu tausenden stehen. Doch dann erkennt Marie das Dilemma, dass sie die Nessel mit der bloßen Hand pflücken muss, da sie nackt ist.

Auch wenn Marie das Brennen der Nesseln an ihren empfindlichen Stellen liebt, so ist es an der Hand einfach unangenehm. Doch Tapfer pflückt sie mit der linken Hand eine Nessel ab und macht sich schnell auf den Rückweg. S:“Du bist acht Sekunden zu spät. Dafür gibt es gleich acht Schläge auf deinen Po mit einen Flogger. Nun gib mir die Nessel und beuge dich tief mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube. Mit Handschuhen bekleidet, nimmt sie die gereichte Nessel in Empfang.

Marie hat sich auf die Motorhaube mit den Händen abgestützt und breitbeinig nach vorne in einen rechten Winkel gebeugt. Schön ist ihr Po herausgestreckt und präsentiert die von den Arschbacken umrahmte Prolapse für Sandra. Die positioniert sich nahe hinter Maries Heck. S:“So, du meinst also, dass du dich mir widersetzen kannst. Wenn ich sage, du sollst dich setzen, dann hast du dich zu setzen. Nur weil du meinst, dass das unangenehm ist, hast du noch lange nicht das recht zu widersprechen.

Nun zeige ich dir was wirklich unangenehm ist. „Sandra hält den Stiel der Nessel locker an die Prolapse und deckt sie genauso locker mit der mit dem Handschuh geschützten Hand ab. Schon bei der ersten Berührung zuckt Marie zusammen und wimmert. Doch dann zieht Sandra die Nessel schnell über die Prolapse. Marie schreit ihre Schmerzen heraus. Sofort ist ihr herausschauender Enddarm in Flammen, als das Nesselgift sich in die dünne Haut frisst. Doch Sandra zieht noch sieben weitere Male die Nessel über die Prolapse und jedes Mal schreit Marie gequält auf.

Sandra geht dann zur Beifahrertür und legt die Brennnessel auf den Sitz und knickt sie mehrfach, so dass sie mitten auf den Sitz liegt. Währenddessen wandelt sich das infernale Brennen in ein fieses Jucken, was Marie fast den Verstand raubt. Dennoch wandelt sich ihre Pein in erregende Lust und sie muss mit sich kämpfen nicht zu masturbieren. Das Stöhnen vor Schmerz wandelt sich in erregtes Stöhnen und sie würde jetzt alles tun, um mit einen Orgasmus die sexuelle Spannung abzubauen.

Doch sie traut sich nicht Sandra um Erlaubnis zu fragen, da sie die Antwort zu kennen glaubt. S:“So Marie, nun setz dich und lass uns endlich fahren!“Während Marie sich noch aufrappelt ist Sandra schon an der Fahrertür und steigt ein. Als Marie ihren Sitz erreicht, schluckt sie schwer, als sie die Nessel genau in Position sieht, dass sie gleich weiter am Po und besonders an der Prolapse gefoltert wird. Doch sie weiß, dass jeder weitere Ungehorsam nur noch schlimmere Strafe nach sich zieht.

Also hält sie den Atem an während sie sich hinsetzt, doch beim ersten Kontakt mit der Nessel drückt sie zischend die Luft zwischen den Zähnen heraus. „Fuck“, entfährt es ihr, als sie nun mit dem ganzen Körpergewicht ihren Enddarm hart auf die Nessel und gegen den Sitz presst. Doch mit viel Selbstbeherrschung bleibt ihr Po im Sitz gedrückt. Das Gesicht vor Schmerz verzogen schaut sie zu Sandra rüber. Die lächelt Marie an und nickt ihr freundlich zu.

Dann schnallt sich Sandra an und startet den Motor. S:“Anschnallen, Schatz! Und mache die Beifahrertür zu!“Marie gehorcht und schon setzt sich das Auto in Bewegung. Die kurze Strecke kommt Marie wie eine Ewigkeit vor und ist ein echter Höllentrip. Die paar Meter nach Hause sind zur hälfte über teils huckelige Feldwege, wodurch Maries Po noch hin und her schaukelt und sie ihre Prolapse über die Nesseln und über den Sitz reibt. So kommt sie verschwitzt und in Schmerzen bei Sandras Haus an.

EndeDer nächste Teil folgt bald, hat aber noch keinen TitelIch hatte ja schon mal angeboten, eure Ideen in meinen Geschichten mit einzubringen. Auch wenn ihr euch selbst oder einer eurer Lieblingscharaktere in einer meiner Geschichten sehen wollt, so schreibt mich an und ich werde sehen, was ich für euch tun kann. Bald werde ich die Idee einer meiner Leserinnen mit in die Geschichte integrieren. Dafür werde ich zuerst eine Nebenhandlung schreiben und sie dann in den Geschichten integrieren.

Ich hoffe es gefällt euch.


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