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Matrosen-Sex in der Kajüte

Matrosen-Sex in der Kajüte ! Seeman Jens (21) genoß einen heißen Spontan-Angriff. Wie es dazu kam lest ihr hier. Seit gut einem Jahr bin ich nun schon auf dem Kreuzer und er ist schon zu meinem zweiten Zuhause geworden. Wenn ich mit meinem Kumpels nach Schichtende gemütlich beim Bier sitze, dreht sich natürlich alles um sex. Wir laufen alls Seemänner oft fremde Häfen an und da ergibt sich immer wieder die Möglichkeit jemand abzuschleppen.

Die Girls sind richtig scharf einen Seemann zu vernaschen. Nur leider trifft das auf mich nicht zu. Ich würde viel lieber in den starken Armen eines Mannes dahin schmelzen. Aber dieses Thema spricht man auf dem Kreuzer hier besser nicht an. Den alls schwuler Matrose hat mans nicht leicht auf einem Kreuzer voller Männer. Ich schaffte es irgendwie immer, den anderen eine Geschichte vorzulegen, die sie mir glaubten,. In wirklichkeit suchte ich mir immer einen guten Lover, wenn sich die Möglichkeit ergab.

Nur wie gesagt, mit dieser Story konnte ich nicht prallen. An einem Freitag liefen wir in Kiel an. Der Kreuzer mußte erst wieder am Montag morgen weiter und so hatten wir das ganze Wochenende zur freien Verfügung. Die anderen zogen noch am gleichen Abend los, um sich Bräute aufzureißen. Ich blieb an diesen Abend lieber in meiner Kajüte, Ich machte es mir richig gemütlich so gut es ging. Ich hatte mir vorgenommen mir an diesem Abend selber Lust zu verschaffen.

Solo sex ist manchmal die einzige Lösung den Druck loszuwerden. So holte ich mein Gay Magazin herauß, daß ich immer auf dem Landgang besorgte und vertiffte mich in die Geschichten und Bilder. Da klopfte es gegen meine Tür. Ich wunderte mich etwas, denn eigentlich war keiner mehr an Bord. Ich ließ das Heft schnell in der Schublade verschwinden, öffnete die Tür und mein Nachbar bzw. mein Kajüten Nebenmann stand vor der Tür.

Hey, Du bist der einzige der da ist, und bei mir geht die Dusche gerade nicht, kann ich sie bei Dir nutzen. Ich hatte nichts dagegen und willigte ein. Er ging ins Bad und zog sich aus. Er hatte einen geilen Body. Braungebrannt von der Sonne. Muskeln gut an den richtigen Stellen und einen großen Schwanz mit prallen Eiern. Die starke Beharrung sah gut an ihm aus. Er stieg in die Dusche und ich schnappte mir ein Buch und fing darinn an zu lesen.

Ich konnte es aber nicht lassen, immer wieder in die Dusche zu sehen. Diese war offen in einem kleinen Raum, so daß man immer den Überblick hatte. Wir hatten ja eigentlich nichts zu verbergen. Da hörte ich Oliver’s (17) stimme so hieß er wie er mich fragte, was den das hier sei. Ich stutze erst auf und ging dann zur Dusche. Verdammt. Ich dachte jetzt ist alles aus. Ich hatte beim letzten Duschen vergessen meine Analkugeln wegzuschließen.

Diese Liebeshelfer sind sehr praktisch beim Solo-sex. Da oliver ja erst 17 wahr und sehr jung zu uns gestoßen war, überlegte ich nich lange. Ich war im Moment so geil und wollte es einfach nur. Mir war jetzt egal was danach passieren würde, ich bracuhte es jetzt einfach. Ich bat ihm an zu zeigen wie es geht und er willigte ein. Ich zog meine Kleider aus und er staunte nicht schlecht.

Ich sah wie er meinen Schwanz gierig verschlung. Sollte er vielleicht, nein er ist noch zu jung dachte ich. Ich stieg unter die Dusche zu Ihm und machte meinen Body naß und lehnte mich mit den Händen gegen die Wand und streckte ihm meinen Arsch zu. Loß jetzt steck die Kugeln rein, forderte ich ihn auf. Er stutze auf und wollte fluchtartig die Dusche verlassen. Ich hielt in fest und küsste ihn ganz fest auf den Mund.

Erst kämpfte er dagegen an, aber nach kurzer Zeit ging er auf das Spiel ein. Na allso geht doch. Ich verspreche Dir dieses Erlebniss vergisst Du so schnell nicht. Ich dreht mich wieder um und er hielt die erste Kugel gegen mein Loch. Er schob die erste hinein. Man war das geil. Die zweite, dritte, vierte und die fünfte wahren schnell hinterhergekommen. Mittlerweile stand mein Schwanz senkrecht. Der erste Liebestropfen zeichnete sich schon ab.

Mit den Kugeln im Arsch wurde ich spitz wie Lumpi. Ich seifte Oliver von oben nach unten ein. Ich wollte Ihn einfach nur Berühren. Ich liebkoste seinen Brustwarzen und wanderte langsam zu seinem Schwanz. Ich leckte ein zweimal daran und wanderte weiter zu seiner Rosette. Ich schlängelte meine Zunge um sein Loch und stieß mit meiner Zunge immer wieder so tief zu wie es ging. Er hielt sich an meinen Haaren fest.

Ich merkte das sein Loch bereit war mehr aufzunehmen. Ich stellte die Dusche ab und trug ihn auf Händen aus der Dusche. Die Kugeln in meinem Arsch verstärkten jede Reaktion von mir. Ich warf Oliver aufs Bett und versprach ihm, in ganz vorsichtig zu entjungfern. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in seinen Arsch ein. Er jammerte vor Schmerzen hielt es aber tapfer aus. Nach drei vier stößen war der Schmerz vorbei und er genoß es so langsam.

Ich holte Baby-Öl aus meiner Schublade und träufelte etwas auf seine Brust. Ich verieb es über seinen Körper und stieß dabei immer fester und schneller zu. Er zuckte mit seinem Körper und stöhnte immer schneller. Noch bevor ich meinen Saft in seinem Loch verspritzen konnte, schoß seine Ladung aus seinem Schwanz auf seinen Bauch. Ich verieb sein Sperma mit dem Öl auf seiner Brust. Ich bäugte mich herunter und leckte eifrig über seinen Body.

Dann ließ ich ihn diese Kreaktion mit einem langen Zungenkuß schmecken. Und auch bei mir war es langsam jetzt soweit. Mein Penis zuckte und ich schoß meine Ladung sperma in den Arsch von Oliver. Ich zog meinen Schwanz auß dem Loch und leckte sein Loch frei von dem Schweiß und dem Saft von mir. Durch die Ketten im Arsch hatte ich festgestellt, daß ich zweimal hintereinader kommen konnte. Ich zog Oliver’s Kopf an meinen Schwanz und er öffnete bereitwillig seinen Mund.

Ich ließ ihn erst langsam daran lecken und saugen, aber mit der Zeit stieß ich immer weiter in seinen Mund. Ich war so geil, daß ich ganz vergaß, der er auf diesem Gebiet noch Jungfrau ist oder wahr. Aber ich wollte es mir einfach nur besorgen. Ich stieß immer schneller und weiter zu. Und schon bald schoß ich meinte zweiter Ladung Saft in Oliver’s Mund. Schluck alles forderte ich in auf.

Und er tat es. Er leckte noch meinen Schwanz sauber und zog mir dann ruckartig die Kette aus dem Arsch. Ich säuberte sie und gab Sie Oliver mit. Bitte schön für Dich. Du wirst sicherlich viel Spaß haben. Und wenn Dir mal langweilig ist, oder du mal wieder geil bist. Ich bin immer hier. Und er kamm immer öfter her. Und seitdem sind wir ein Paar. 4 Monate später verließen wir den Kreuzer.

Wir wollten offen leben und nicht im Geheimen. Jetzt haben wir zusammen ein Gay-Bordell. ENDE.


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