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Nachbarin Frau Zeiwitz

Bei diesem sonnigen Tag einfach mal früher Schluss zu machen war einfach nur genial. Meine Frau Sabine war heute Abend nicht zu Hause. Sie wollte mit ihrer besten Freundin Katharina shoppen, dann in eine literarische Weinverkostung gehen und die wie üblich zu „Emils Cocktailbar“ einen Absacker geniessen. Ja, ich gebe zu, dass ich vor meinen PC sitzen, ungestört Pornoseiten absurfen und mir gemütlich einen runter holen wollte.
So ging ich beschwingt zum Gartentor und grüßte freundlich Frau Zeiwitz, die gerade im Garten nebenan Unkraut jätete. Frau Zeiwitz war eine lebenslustige Frau, die ich so auf 63 Jahre schätzte, mit einer üppigen Oberweite. Ich musste immer auf aufpassen, dass ich nicht mit ihrem Busen redete, aber er sprang einen schon richtig an. Da meine Frau sehr kleine Brüste hatte, sprach mich diese Üppigkeit doch an und ich hatte mir diese Titten schon vorgestellt, als ich meine Frau fickte, was leider viel zu selten vor kam. Meine Frau machte sich nicht viel aus Sex, aber ich mir dafür umso mehr und so freute ich mich auf diese Wichsorgie vor dem PC.
Leider war Frau Zeiwitz in letzter Zeit immer etwas niedergeschlagen, da ihr Mann vor fast einem halben Jahr einen schweren Schlaganfall hatte und jetzt bettlägerig war. Die gute Frau kümmerte sich rührend um ihren Mann und pflegte ihn mit Hingabe. Ihr Mann war im Gegensatz zu ihr ein mürrischer alter Mann gewesen, der sich selten mit jemand unterhielt und ein „Guten Tag“ aus seinem Mund schon eine für ihn tagesfüllende Konversation war. Dafür war aber trotzdem hilfsbereit, wenn es etwas zu reparieren gab. Er verschwand dann immer in seiner Werkstatt, die zweistöckig war und niemand betreten durfte. Es war sein Heiligtum.
„Hallo Herr Haller, schon so früh von der Arbeit da? Ihre Frau ist vor nicht einmal zehn Minuten mit Frau Blanke aus dem Haus!“,
„Ach, wissen Sie, Frau Zeiwitz, so kann ich mal im Büro einige Sachen in Ruhe aufarbeiten und mich ausgiebig den wichtigen Dingen widmen“, und das ist mein Schwanz.
Das sagte ich ihr aber nicht mehr, sondern dachte es nur.
„Schade, ich wollte heute endlich mal die Werkstatt von Heinz in Angriff nehmen und da hätte ich einen jungen kräftigen Mann wie Sie brauchen können.“
„Mit 32 ist man nicht mehr so jung.“
„Und ich mit 65 bestimmt auch nicht mehr, aber hätten Sie vielleicht ein halbes Stündchen Zeit? Das wäre echt nett. Sie können auch bei uns zu Abend essen.“
Sie wusste, dass mich Sabine auf Diät gesetzt hatte und ich dieses Angebot nicht abschlagen würde. Sie grinste.
„Na, da haben Sie einen wunden Punkt getroffen. Aber einer adretten Nachbarin kann ich doch nichts abschlagen. Ich zieh mich nur kurz um und komm dann rüber.“
„Bis gleich“, sagte sie und bückte sich wieder nach dem Unkraut. Sie hatte ihr altes Blumenkleid für die Gartenarbeit an und ich sah direkt in ihren Ausschnitt. Ihre üppigen Brüste wurde durch einen cremeweißfarbenen Büstenhalter eingezwängt. Klar hatte ich im Netz schon Bilder von „Mature“ und „Granny“ gesehen, aber live ist es doch noch etwas anderes. Es war doch meine 65-jährige Nachbarin, der ich da unverschämt in den Ausschnitt starrte. Sie schaute nochmals hoch und lächelte, „bis gleich“. Ich erwachte aus meiner Voyeurs-Starre und sagte ebenfalls „bis gleich.“ Ich ging ins Haus und zog ein altes T-Shirt an und eine alte Jooging-Hose. Mein Anzug hing ich über den Bügel, da sonst Sabine Stress machen würde.

„So jetzt kann’s losgehen“ rief ich ihr schon von der Haustüre zu, um ja nicht wieder in ihren Ausschnitt starren zu müssen. Da rangen immer ein Engel und Sex-Teufel in meinem Herzen. Der Engel (und nette Nachbar) hatte gewonnen. Wir gingen gemeinsam zur Werkstatt. Sie schloss auf und schaltete das Licht ein. Eine akkurat aufgeräumte Werkstatt wie sie jeder haben möchte, aber nie hinbekommt. Alles war an seinem Platz und kein Sägestäubchen lag herum, außer dem Staub, der sich seit dem letzten Besuch vor dem Schlaganfall angesammelt hatte.
„Ich möchte die Sachen weggeben, da Heinz sie eh nie wieder benutzen wird. Bevor ich sentimental werde, könnten Sie mir helfen, die Schränke wegzurücken. Allein sind die mir zu schwer.“
„Klar, das schaffen wir“ sagte ich aufmunternd.
„Ehrlich gesagt, ich möchte es nicht alleine machen und der Freund von Marina und Tanjas Mann haben ja nie Zeit. Alleine im ’Heiligtum’ von Heinz, ich glaube, dass wäre mir zuviel. Aber jetzt los, Arbeit vertreibt Sorgen.“
„Fangen wir mit dem an.“ Ich packte ihn an und „puh, der ist schwer. Wahrscheinlich ist noch alles voll. Räumen wir erst mal aus.“
Ich machte die Schranktüre auf und sauber gestapelte Schraubenschachteln, daneben ein Bohrmaschinenkoffer. Ich nahm den Koffer und stellte ihn zur Seite. Ich nahm zwei Schachteln und gab sie Frau Zeiwitz, und noch zwei und …
„Alte Zeitschriften sind da.“ Es waren viele Zeitschriften hinter den Schrauben gestapelt.
„Was denn?“ sagte Frau Zeiwitz verwundert, griff rein und holte sich ein Exemplar heraus. „Oh“, sagte sie und dann noch mal „oh“.
Es war ein Pornomagazin. Sie griff nochmals rein und holte sich gleich mehrere Hefte heraus. Sie legte sie auf den Boden. „Oh“ mehr konnte sie nicht sagen.
Ein Heft ‚Girls in Action‘ zeigte eine junge Frau mit kleinen festen Brüsten, die sich zwischen die Beine griff. ‚Anal Passion‘ zeigt eine Frau mittleren Alters, die ihren großen Po dem Betrachter entgegen streckte.
„Da, da, da, das habe ich nicht gewusst“ stammelte sie.
„Na, Frau Zeiwitz, Männer schauen sich nun mal gern so was an“, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schlug ‚Pure Tits‘ auf und hielt mir eine Frau mit großen Brüsten entgegen, die sich selbst an der Titte saugte.
„Gefällt Ihnen auch so was oder das?“, sie blätterte weiter, die Frau hatte jetzt das Höschen zur Seite geschoben und zeigte ihre Scham, mit Lippen, die größer als normal waren. „oder das?“, die nächste Seite zeigte dieselbe Frau mit gespreizten Beinen und noch weiter gespreizten Lippen.
Sie wartete nicht meine Antwort ab und griff nochmals in den Schrank. ‚Cunts‘ war auf dem Umschlag zu lesen. Ein Mann mit erigiertem Penis stand hinter einer brünetten Frau.
Die geilen Bilder blieben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich merkte wie sich bei mir etwas vergrößerte. Wie sollte es auch, ich, geil wie ich nun mal bin, bekam zum erstenmal im Leben von einer Frau, wenn auch einer alten, Pornobilder gezeigt. Mein Schwanz vergrößerte sich zusehends. Mist, warum hatte ich auch die blöde Jogginghose angezogen. Die Beule musste inzwischen unübersehbar sein.
„Frau Zeiwitz nehmen Sie es nicht so tragisch.“, „Ich, ich, ich weiß nicht was ich sagen soll“, sie schlug ‚Cunts‘ auf. Die Frau vom Umschlagbild hatte den Schwanz des Mannes im Mund und wurde von einem zweiten gefickt. Auf der anderen Seite spritzte der Mann ihr ins Gesicht. Als Kenner muss ich sagen, dass dies gute Aufnahmen waren, was nicht unbedingt förderlich zum Verbergen meiner noch kleinen Erektion war. Mein halbsteifer Schwanz drückte die Jogginghose schon richtig raus. Scheiße, war das peinlich.
Die Alte ließ ja auch nicht locker.
„Gefällt ihnen auch so was?“ fragte sie mich wieder und schaute mich dabei an.
„Na ja, auf Männer haben Bilder eben stimulierende Wirkung müssen sie wissen, äh, und die bleibt …“, sie schaute auf meine Hose und sah die Beule.
Sie lächelte, „ich sehe“, sie hatte sich wieder gefasst, „auch sie sind durchaus anfällig auf optische Stimulation“.
Ich konnte mir nur verkniffenes „Ja“ entreißen und lief rot an.
„Na, so schlimm ist nun auch wieder nicht.“ Sie stieß mir mit dem Ellbogen in die Seite, „oder ist es Ihnen peinlich ein Mann zu sein?“
Sie könnte meine Mutter sein, mein Mutter war sogar noch 8 Jahre jünger als Frau Zweiwitz. „Äh, nein, aber es ist mir schon peinlich“, sagte ich, ich der Sex-Maniac, PC-Wichser, Orgien-Träumer, und und und , war es peinlich eine Erektion zu haben. Soweit zur Realität und PC-Virtualität.
„Legen wir sie erst mal wieder rein, dann überlege ich, wie ich sie entsorgen kann“, sagte sie. Innerlich schrie alles in mir, neeeeinnn, gib sie mir, ich will wichsen bis zum Umfallen und Sperma über all auf die Seiten schleudern und wichsen und wieder die Seiten verkleben. So wie früher, bevor ich Netzanschluss hatte. Leider sprach ich, „Ich kann ihnen helfen, diese diskret in der Papiertonne beim Aldi verschwinden zu lassen.“
„Ach, danke, Sie sind ein Schatz“, sie hob die Magazine wieder vom Boden auf, doch blätterte sie wieder drin und zeigte mir wieder eine Seite von ‚Teenage Dreams‘, „stehen sie auch auf so junge Mädchen“.
Jung waren die nicht mehr, mindestens 25, aber dafür im Schoolgirl-Dress und verfehlten die Wirkung nicht. Sie provozierte mich.
„Geben sie mal her“, ich nahm ihr das Heft aus der Hand und blätterte darin herum. Meine Erektion versuchte ich gar nicht mehr zu verbergen.
„Ja, die gefallen mir schon, aber nicht nur“.
Ich bückte mich und hob ‚Perverted Grannies‘ auf und schlug zufällig eine Seite auf. Darin war eine 50-jährige Frau mit Hängebusen und in Reizwäsche, die in ihrer Vagina einen rosa Dildo stecken hatte. Die nächste Seite zeigte eine andere Frau von vielleicht 55, die ebenfalls in weißer Reizwäsche ihre Brüste leckte und ihren Finger in der Fotze hatte. „Ich finde so was auch sehr reizvoll“ und hielt ihr das Heft hin.
„Ich dachte, Männer gefallen immer nur die jungen Mädchen und wollen nichts von alten Frauen“, „Das ist ein Irrtum. Reife Frauen sind durchaus attraktiv. Sie sind ja auch eine attraktive ältere Dame“, so sprach ich mit meiner 65-jährigen Nachbarin und hielt ihr ein Pornoheft hin, während meine Erektion eine riesige Beule bildete.
„Na, Herr Haller, ich glaube wir müssen etwas anderes machen, ihre Stimulation ist inzwischen unübersehbar geworden“, sie lachte wieder, nahm das Heft aus der Hand und legte es zurück in den Schrank.
„Kommen Sie, wir gehen nach oben, Heinz wird da ja keine Sexpuppen lagern“, sie ging zur Leiter, die nach oben führte. Die Werkstatt hatte einen kleinen Dachboden und die wacklige Leiter führte durch ein Ausschnitt der Decke direkt nach oben.
„Lassen sie mich zuerst“, sagte ich froh, dass meine Beule zusehends schrumpfte und keinen feuchten Fleck hinterließ. Wäre es noch zwei Minuten weitergegangen, hätte ich ihn befreit und losgewichst. Das hätte bestimmt hochnotpeinliche Konsequenzen gehabt und Sabine wäre bestimmt nicht erfreut gewesen. Ihr Mann entblößt sein Glied vor der 65-jährigen Nachbarin. Nein, das wäre nicht gut gekommen.
„Sie wissen nicht, wo der Lichtschalter ist“, hielt sie mich zurück.
„Ich bin zum letzten Mal auch vor, na, 10 Jahren dort oben gewesen und er ist verdammt schwer zu finden“. Sie kletterte nach oben.
„Halten sie diese Scheiß-Leiter fest“, fluchte sie nach schon nach drei Sprossen.
Ich sprang hinzu und hielt wie befohlen die Leiter. „Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber die war schon vor 10 Jahren wacklig und Heinz wollte sie reparieren. Wahrscheinlich schaute er lieber die Sexheftchen an. Will gar nicht wissen, was der Saubär sonst noch gemacht hat.“ sie schimpfte und klomm nach oben. Ich hielt noch die Leiter.
„Da muss er doch sein.“
Ich schaute nach oben. Heidasa! Ich schaute direkt unter das Blumenkleid. Zwei stramme Beine, mit leichten Krampfadern, weißfleischige Säulen, die in einem cremeweißfarbenen Schlüpfer endeten.
„Hier war er doch.“
Ich glotzte, starrte die Beine hoch.
„Nee, das war er nicht.“
Poch, poch, poch machte es in meiner Hose.
Sie stieg noch eine Stufe höher.
„Halten sie die Leiter gut fest. Ahh“
Ich konnte sie gerade noch halten. Ich hielt sie umklammert. Sie kam langsam, zitternd eine Stufe wieder runter. Ich hielt immer noch ihr Bein umklammert, meine Hände auf ihrem Fleisch. Mir fiel erst jetzt auf, dass ich unter ihr Kleid gegriffen hatte. Es fühlte sich gut an.
„Halten sie lieber mich. Ich probier es noch mal.“
Ich hielt ihre Schenkel umklammert. Ich spürte diese Schenkelhaut und meine Beule war wieder da. Meine Geilheit ebenso.
„Ich hab‘ ihn gleich.“
Jetzt oder nie.
Ich schob meine rechte Hand auf dem Schenkel nach oben, ich wechselte langsam zum Innenschenkel und weiter nach oben. Noch 5 cm bis zum Schlüpfer und noch 15 cm bis zur ihrer Scham. Sie suchte noch. Sie musste es doch spüren.
Weiter!
Zentimeter für Zentimeter ließ ich die Hand nach oben gleiten. Den Schlüpfer erreichte ich.
Weiter! Poch, poch, poch.
Geil dieses Gefühl von Frauenunterwäsche auf der Haut.
Weiter! Poch, poch, poch.
Meine andere Hand ließ ich ebenfalls nach oben gleiten.
Frau Zeiwitz stand ruhig auf der Leiter. Sie suchte nicht mehr.
Sie spürte es. Sie wollte es.
Weiter!
Ich war mit der Fingerspitze zwischen ihren Beinen angelangt. Ich drückte leicht. Ich musste mich inzwischen schon ganz schön strecken, um an sie heranzukommen. Sie stieg plötzlich eine Sprosse herab und mein Hand war jetzt voll auf ihrer Scham. Ich drückte und rieb jetzt mit der ganzen Hand. Sie stöhnte auf.
Das geilte mich noch weiter an.
Die zweite Hand war oben, ich rieb mit der rechten die Scham, ich spürte die Schamlippen durch den Schlüpfer hindurch, und mit der linken rieb ich ihren Po.
„Jaaa, oh, jaaaa“, sie stöhnte und drückte ihre Scham gegen meine Hand.
Sie kam noch eine Sprosse tiefer.
Jetzt konnte ich richtige zugreifen. Ich schob das Kleid nach oben.
Meine linke Hand glitt unter den Schlüpfer und spürte das Po-Fleisch.
Nach vorn!
Sie war nass, pitsche patsche nass. Das hätte ich nicht erwartet. Nass.
Mein Finger glitt ohne jeglichen Widerstand in das Loch.
„Ooooh, oooh“, sie zitterte und während ich noch den Finger weiter reinschob, stieg sie noch eine weitere Sprosse herab. Drin. Mit den anderen Fingern spreizte ich, soweit es unter dem Schlüpfer eben ging, ihre dicken Lippen. Mit der rechten Hand zog ich an dem Schlüpfer, sie half mit einer Hand mit, mit der anderen hielt sie sich noch fest. Der Schlüpfer rutschte nach unten und baumelte zwischen den Knien. Sie hatte gelichtetes Schamhaar. Im Schlitz glänzte es feucht und ich schob wieder meinen Finger rein. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Schamlippen, die groß aus dem Schlitz hervorstanden. Ihre Muschi war fast auf Augenhöhe, ich legte meine Wange an ihren Oberschenkel und schaute direkt auf den Schlitz. Ihre Klitoris war hart und nicht sonderlich klein. Ich drückte zwei Finger in ihre Vagina. „Jaa, fester, fester“, ich schob die Finger ganz hinein.
„Komm runter“, sagte ich zu ihr. Ich trat hinter sie und half ihr die Leiter runter zu steigen, was gar nicht so einfach mit dem Schlüpfer zwischen den Beinen.
Auf dem Boden drehte sie sich herum und packte die Jogging-Hose, viel mehr die Beule, die die Jogging-Hose herausdrückte. Ich spürte den festen Griff an meinen Schwanz. Das war es. Ich wollte es. Sooo geil.
Sie schob einfach meine Hose runter. Auf der Unterhose war auf der spitze der Beule ein nasser Fleck. Sie zog meine Unterhose runter, während ich ihr wieder an die Möse griff. Meine Finger flutschten nur so über ihre Schamlippen. Mein befreiter Schwanz zeigte sich in voller Größe. Die Eichel glänzte prachtvoll. Ich war stolz so ein Teil zu besitzen und ich war geil. Sie zog an meinen Schwanz und bugsierte ihn an ihre Möse.
„Los“, sagte sie nur.
Glücklicherweise war sie um einiges kleiner als ich und so könnte ich mühelos meinen Schwanz in sie einfahren lassen. Sie war so glitschig, wie Sabine noch nie war. Scheiße, ich dachte in diesem Moment an meine Frau. Aber irgendwie machte mich das geil. ‚Sabine, ich ficke die alte Frau von nebenan, weil Du nie Lust hast. Ich ficke gern. Ich ficke alles‘, dachte ich und schob den Schwanz rein.
Ich fickte Frau Zeiwitz, die gegen die Leiter gelehnt, sich auf meinen Schwanz fallen ließ. Ich stieß bei ihr an. Ich drückte meinen Schwanz dagegen. „Jaaa, jaaa, jaaaaaahaaaa“, keuchte sie mir ins Ohr.
‚Ich ficke‘, dachte ich.
Ich griff nach unten und massierte ihre Lippen und vor allem die dicke Klitoris. Das war ein hartes Ding geworden. Ich spürte mit der Hand wie mein Schwanz in Frau Zeiwitz drin war. Ich spürte die Hitze ihrer Vagina. Mein Schwanz war steif wie noch nie. Lang würde ich es nicht mehr durchhalten.
„Mach, mach“, sabbelte sie mir ins Ohr. Und ich drückte die Klitoris zusammen und spürte wie der Saft in meinem Schwanz anstieg. Noch zwei, ja, vielleicht drei Stöße und ich komme. Ein zittern lief durch ihren Körpern.
„AAAAAAAAAAhhhhhhh, ja, ahhhhhhhah“, sie kam. Sie zuckte zusammen, ein, zwei, beim drittenmal spritze ich meine Ladung ab. Ich zuckte mit ihr zusammen und bei jedem Zucken entlud ich mich in ihr.
Ich wusste nicht, ob ich auch so gestöhnt hatte oder nur sie. Sie nahm meine Hand und schob sie von ihren Schamlippen weg.
„Danke, Sie wissen ja gar nicht wie lange ich darauf verzichten musste.“
Sie schlang die Arme um mich und küsste mich auf den Mund.
„Heinz erzählte mir er sei impotent und dabei hatte er den Schuppen voll dieser Hefte.“ Sie schluchzte. „Seit fast dreißig Jahren, nach der Geburt von Tanja, meiner jüngsten, hatte ich keinen Sex mehr. Und er wollte nicht mehr Sex haben.“ Sie schluchzte noch heftiger. Ich merkte wie mein Schwanz langsam schrumpfte. Ich hielt noch ein bisschen dagegen, aber er glitt unaufhaltsam aus ihr heraus. Sie tat mir echt leid. Jetzt verstand ich ihr Verlangen vollkommen.
„Das war echt nicht schön.“
Sie erschrak, „hat es Ihnen denn nicht gefallen?“.
„Ich meinte, das war nicht schön von ihm. Das eben mit Ihnen war super genial. Haben Sie das denn nicht gemerkt?“ fragt ich.
„Ich dachte schon,“, sie lächelte, hatte aber feuchte Augen, „danke, sie haben mich wieder spüren lassen, was es bedeutet eine Frau zu sein und nicht nur Köchin und Mutter. Aber es ist mir jetzt furchtbar peinlich, was geschehen ist. Es tut mir leid, soll nicht wieder geschehen.“
Sie bückte sich um ihren Schlüpfer wieder hoch zu ziehen. Beim Bücken streifte sie meinen Penis mit ihre Schulter. Es war doch alles real.
Mein Penis samt Schaft glänzte noch von dem Mösensaft, der langsam antrocknete.
„Ich helfe Ihnen“, ich wieder der nette, hilfsbereite Nachbar, half ihr wieder den Schlüpfer hochzuziehen. Aus ihrer Möse tropfte es bereits Sperma, mein Sperma.
„Danke“, sie strich das Kleid wieder glatt und lächelte “ und sie, ihre Hose“.
Meine Hose war schnell wieder oben, zog meine Vorhaut nach vorn und verstaute meinen Schwanz in der Hose.
„Kommen Sie, helfen Sie mir kurz noch die Hefte wegzuräumen. Dann vergessen wir die ganze Sache.“ Sie stopfte schon die Hefte wieder in den Schrank.
„Warum vergessen?“, ich stand breitbeinig vor ihr. „Ich fand es schön und möchte dieses schöne Erlebnis nicht vergessen.“
„Aber Sie sind verheiratet“ erwiderte sie, das Heft ‚Perverted Grannies‘ in der Hand.
„Sie auch“, sagte ich knapp.
„Bei Ihnen geht Es ja noch“, sagte sie.
„Was wissen Sie schon? Ich habe praktisch keinen Sex seit langer Zeit. Ja, ich darf mal. Kurz. Ja. Aber jetzt das war Sex. Sex so wie er sein muss und sein soll. So zwischen Mann und Frau. Sex. Das ist Sex. Das weiß ich. Bei Sabine ist nach einmal Schluss und es reicht mir dann auch. Aber hier, das war Sex. Das ist Sex. Ich will Sex und ich will Sie!“ es sprudelte nur so aus mir heraus.
Sie lächelte leicht.
„Schauen Sie was Sie mit mir machen!“ Allein das Bild eine Frau, die gerade von mir gefickt worden war, dazu noch so ein Alter mit einem Pornoheft in der Hand löste bei mir wieder etwas aus. Mein Penis wurde wieder steif!
„Schauen Sie!“ sagte ich vorwurfsvoll und zog meine Jogging-Hose nach unten. Mein bester Freund ließ mich nicht im Stich. Die Eichel glänzte und er stand.
„Da muss ich wohl abhelfen“, sie griff nach ihm. Packte ihn fest und fing an zu wichsen. Mit der anderen hielt sie immer noch ‚Perverted Grannies‘.
„Na, gefallen Dir die Hefte“, sie sprach mit meinem Schwanz.
„Ihm hat es die Sprache verschlagen, aber ich glaube ja“. Sie wichste ihn. Sie schlug die erste Seite auf. Ein Oma, recht alt, saß mit einem jungen Mann am Kaffeetisch und unterhielten sich. Die gegenüberliegende Seite zeigte ihn mit geöffneten Hosenladen und einer Erektion und natürlich die ‚erschreckte‘ Oma. Sie blätterte um. Die Oma blies dem jungen Mann einen. „Geil“, sagte ich nur.
„Magst Du das?“ fragte sie unverblümt, ich sagte nur „ja, bitte“.
Sie küsste die Eichel, den Schaft, und wieder die Eichel. Langsam glitten ihren Lippen auseinander und stülpten sich über meine Eichel. Sanft und doch mit festen Lippen. Weiter.
Ihre Zunge berührte die Eichel von unten. Ich stöhnte auf.
Sie zwirbelte herum, über unter und wieder über die Eichel. Saugte. Fester. Sie hielt den Schwanz fest mit der Hand umschlossen. Sie wichste ihn. In ihrem Mund. Ihr Fotzenmaul. Ich fing an ihr Maul zu stoßen.
Mit 23 hatte ich mal einen Blowjob, musste aber ihn aber vorher rausnehmen. Seit dem nie, nie wieder. Jetzt, geil, ja, ich ficke ihr ins Maul. Sie ging kurz weg, „Langsam, langsam“, und nahm ihn sofort wieder in den Mund. Es war kurz kühl um die Eichel. Geil. Ja.
Die Zunge perfekt, rollte, zwirbelte, drückte ihn den Gaumen und leckte.
Alles. Jetzt. Ja. Das konnte nicht sein. Ich spürte wieder wie sich der Saft aufstaute. Die Pumpmaschinerie lief. „Gleich, gleich“, rief ich, „ich kann nicht mehr, pass auf, ich …“, sie saugte nur noch heftiger.
Ich kam und spritzte, oder keine Ahnung, wurde leergesaugt in ihren Mund.
Ich kam zum erstenmal in meinem Leben im Mund einer Frau und sie saugte immer noch. Ich war fertig. Es konnte nichts mehr kommen. Doch saugte sie weiter.
Sie ließ ihn frei, leckte mir der Zunge auch den letzten Tropfen von und saugend aus der Spitze heraus. Sie leckte immer noch. Dieser Anblick war sooo geil, ich konnte nur noch stöhnen.
„War es so schön?“ fragte sie mit verschmiertem Mund. „Ja. Ja. Ja.“ mehr
brachte ich nicht heraus.
Ich war fertig. Fix und fertig. Ausgesaugt und ausgelaugt. Aber unheimlich befriedigt. Frau Zeiwitz lächelte mich noch immer an.
„Jetzt hast Du Dir eine Stärkung verdient, ich heiße außerdem Renate“, sagte sie einfach so.
„Äh, ich bin Michael, freut mich Renate“, mehr brachte ich gerade nicht heraus. Ich musste erst mal wieder meinen noch halbsteifen Schwanz wieder in die Hose packen.
„Ich mach’ uns beiden ein kleine Brotzeit, du kommst doch noch mit, ich wäre sonst enttäuscht“, sie machte einen Schmollmund und ich bejahte. Sie packte noch das Heft ‚Perverted Grannies’ in den Schrank. „So, um das kümmere ich mich ein andermal und jetzt komm“.

Wir gingen gemeinsam ins Haus. Es roch wie es nun mal bei älteren Menschen roch, etwas abgestanden und leicht säuerlich. Es war schon komisch, so ganz normal in das Haus von Zeiwitz zu gehen, obwohl ich Frau Zeiwitz gerade gefickt hatte und sie mir danach einen geblasen. Es war wieder so normal, wie wenn man eben die Nachbarn besucht. Die Wohnung war etwas altbacken eingerichtet. Viel braunes Holz und dunkle Teppiche, hässliche Porzellanpuppen und ausgeblichene Bilder von ihren Kindern, im Flur war ein ovaler Spiegel mit einem unglaublichen goldenen Rand und alles war irgendwie düster, aber sehr wohl alles aufgeräumt.
„Ich geh’ kurz zu Heinz, ihm sagen, dass ich wieder hier und Besuch habe“, sagte sie kurz und dann „setz dich doch ins Wohnzimmer, dass Essen kommt dann auch gleich“. Sie ging raus. Beigebraune, abgeschabte Sessel und Sofa mit samtroten Kissen, ein Bücherschrank mit den obligatorischen Buchversand-Bänden. Bildbände von Olympia 72 und WM 74, ein Kaffeeröster-Thermometer und wieder die hässlichen Porzellanpuppen und ich in der Jogging-Hose mittendrin. Es war surreal, so anders. War es nur ein Traum? Hatte ich gerade eben vor fünf Minuten noch meinen Penis in dem Mund dieser Porzellanpuppen-Sammlerin gehabt? Hatte ich mit meinen 32 Jahre alten Schwanz wirklich in einer 65jährigen Frau gehabt? Bin ich wirklich innerhalb kürzester Zeit zweimal gekommen? Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Ich hatte Sabine bisher nur virtuell vor dem PC betrogen, da zwar ständig und dauernd, aber es ist schon anders, wenn der Schwanz durch die Hand gleitet oder durch die Vagina der Nachbarin. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Sollte ich aufstehen und einfach gehen? Sollte ich Sabine alles beichten? Aber diese üppige Oberweite hatte ich noch gar nicht real gesehen. Und so geil wie die Alte war, … vielleicht könnte ich eine reine Sex-Beziehung aufbauen, so wie in meinen Träumen? Ich musste ja nicht mit ihr Puppen sammeln oder Möbel heraussuchen, vielleicht genügte ihr es ja auch. Vielleicht …
Sie sprach laut mit ihrem Mann: „HEINZ, wir haben Besuch, Herr Haller isst heute Abend hier“. Was er sagte verstand ich nicht. Seit dem Schlaganfall sprach er extrem undeutlich und konnte auch nur noch mit Hilfe aufstehen. Er saß wohl noch manchmal im Sessel, obwohl er nach den Berichten von Marina, der Tochter, sich nicht halten konnte und runter rutschte. Frau Zeiwitz, äh, Renate pflegte ihn aufopfernd.
„Behesuhuch, Herr Haaaalllleeeer“, sie brüllte fast. Schwerhörig war er auch noch.
„Ja, ich hol ihn mal“, und keinen Augenblick später stand Renate im Wohnzimmer, „Er möchte Dir kurz Hallo sagen.“
Scheiße, war mir das peinlich, ich hatte eben seine Frau gefickt. Eben jetzt.
„Hallo Herr Zeiwitz“, sagte ich laut.
„Hao, rrr Haaallllr“, nuschelte er mehr als unverständlich und versuchte ein schiefes Lächeln. Ich lächelte zurück.
„Wir gehen was Essen, ich bringe Dir was“, sagte Renate und packte mich am Ärmel und zog mich aus dem Zimmer. Ich drehte mich noch kurz um und sagte: „Bis dann, Herr Zeiwitz“.

„Er ist noch klar im Kopf, ganz klar, der Schlaganfall hat nur eine Lähmung ausgelöst, seine linke Seite hat er nicht mehr ganze unter Kontrolle. Vor der Reha war es ganz schlimm, jetzt geht es. Wenn ich ihn stützte, schafft er es sogar zur Toilette – und dafür bin ich dankbar. Aber es macht im echt zu schaffen, dass er noch ganz klar ist, aber er nicht mehr gehen oder sitzen kann. Aber wahrscheinlich fehlt ihm seine Werkstatt und ich weiß jetzt sogar genau warum.“ Ich kam nicht zu Wort, war mir im Augenblick aber auch ganz recht. Ich musste erst selbst wieder klar im Kopf werden.
„Im oberen Stock ist das Bad. Da kannst Du Dich frisch machen. Ich selbst noch kurz unter die Dusche. Zweite Tür links. Ich bring Dir gleich ein Handtuch ich muss nur noch kurz Heinz füttern“ sagte sie unvermittelt.
Ich ging nach oben und fand das Bad. Zog mich aus und meine Unterhose zeigte deutliche Spuren von Sex. Ich besah mich im Spiegel und füllte mich als absolut geiler Kerl. Meine Vorhaut zog ich nach hinten und fand meinen Schwanz im Spiegel als den schönsten Schwanz auf der Erde. Er war ja auch nicht klein, aber an die Monsterschwänze im Netz kam er natürlich nicht ran. Aber wie sage ich immer, zum hinten Anstoßen reicht es allemal.
Ich stieg in die Dusch und, ah, tat das gut.
Es klopfte kurz und Renate trat ein, legte mir ein Handtuch hin und verschwand sofort wieder.
Ich trocknete mich und ihn ausgiebig ab. Ich schlang nur das Handtuch um meine Hüften, schnappte meine Sachen und ging aus dem Badezimmer.
„Renate, Du bist dran“, rief ich nicht zu laut.
„Komme gleich“, rief es aus dem Zimmer nebenan. Es war wohl ihr Schlafzimmer oder nach den Möbeln zu urteilen, dass ehemalige Zimmer einer ihrer Töchter. Sie holte sich aus einer Schublade gerade frische Unterwäsche und einen BH XXL. Sie erschrak als sie mich sah.
„Entschuldigung“, sagte ich zu ihr und „wollte Dich nicht erschrecken.“
„Es, es ist nur zu ungewohnt, hier oben jemanden anzutreffen. Heinz ist jetzt eben immer unten, das es so viel einfacher ist und ich bin hier oben, normalerweise, garantiert allein.“ erklärte sie mir. Sie hatte noch alles an. Ihre Brüste zogen mich magisch an. Ich spürte es wieder, das leichte Ziehen. Sie hielt den XXL BH in ihrer Hand. Die Dinger mussten gewaltig sein. Sie hielt den XXL BH immer noch in der Hand, es erregte mich. Eine alte Frau mit einem XXL BH,so vor mir stehend. Mein Schwanz begann sich wieder zu füllen. Ich merkte wieder sich wieder sammelte und spürte die leichte aufwärts Bewegung. Die wurde abrupt durch das Handtuch um meine Hüften gestoppt, der Widerstand erregte nur noch mehr.
„Renate“, sagte ich mit trockenem Mund.
„Ja?“, erwiderte sie nur kurz.
„Renate“, ich machte einen Schritt auf sie zu und zog sie zu mir her. Ich presste sie an mich, ich spürte ihre Brüste, ich küsste sie auf den Mund. Ich knutschte sie, ja, ich knutschte mit einer 65jährigen Frau. Einen richtigen Zungenkuss und sie erwiderte ihn. Ich ließ das Handtuch fallen und griff ihr an die Brust. Ja, das war es. Diese Riesenbrust. Immer noch durch den cremeweißen BH eingezwängt. Ich rieb diese Titte unter ihrem Kleid und knutschte.
Ich drängte sie Richtung Bett. Sie griff nach meinem Schwanz. Jawohl, er stand. Sie stöhnte auf. Sie befreite sich von meinem Mund, „Lass mich kurz waschen, bitte“.
Sie ließ ihn los und ging Richtung Bad. Ich ging einfach mit wippendem Schwanz hinterher. Im Bad zog sie sich die Unterhose aus und jetzt verstand ich warum. Sie war vollkommen ausgelaufen. Ihr Schlüpfer war im Schritt voll mit Sperma, meinem Sperma. Der Anblick erregte mich. Sie nahm einen Waschlappen, machte ihn nass und hob leicht das Kleid.
„Lass mich das machen“, ich nahm ihr den Waschlappen aus der Hand, schob das Kleid hoch und sah ihre beharrte Muschi. Die Muschi war schon relativ dünn behaart, so dass man die Schamlippen hervorragend sehen konnte. Die inneren Schamlippen waren recht groß. „So ich mach das jetzt“ und so ging ich ihr mit dem Waschlappen zwischen die Beine. Ich rubbelte leicht zwischen ihren Schamlippen und wusch sie gründlich ab. Man sah es ihr an, dass sie es genoss. Zwischendurch spülte ich immer wieder den Waschlappen aus und besah mir dann ihre Muschi, bevor ich wieder anfing zu waschen. Sie ging leicht in die Knie. Ihre Muschi öffnete sich dadurch ein bisschen. Ich befingerte sie mit der anderen Hand. Sie stöhnte, „Wasch mich, mach mich richtig sauber. Sauber, ja, sauber“. Ich drang mit dem Finger in sie ein. Sie war wieder glitschig. Ich rubbelte weiter, während mein Mittelfinger der anderen Hand ins sie rein- und rausfuhr.
„Komm, wir gehen rüber“, sie fasste mich an der Hand und warf den Waschlappen in das Waschbecken. „Komm“, sie zog mich ins Schlafzimmer mit den Jugendmöbeln. Dort lag auch noch auf dem Bett der Monster-BH. Sie legte sich aufs Bett und winkelte die Beine an. Unter ihrem Po lag der Monster BH.
Ich konnte den Blick auf die Muschi und den BH genießen. „Küss mich“.
Ich hatte noch nie eine alte Fotze geleckt. Klar als Student hatte ich mal eine Freundin, die wollte immer geleckt werden (aber selbst nie blasen). Aber so eine alte Futt zu fingern ist eben doch etwas anderes als die Zunge daran zu halten. Doch warum eigentlich nicht.
Ich küsste ihre Innenschenkel, arbeitete mich langsam zu ihrer Lustzentrum vor und war dort. Ich küsste die Schamlippen, leckte über die hervorstehenden inneren Schamlippen. Es schmeckte nicht schlecht, viel Seife noch und lecker Mösensaft. Ja, meine Zunge zog einen Faden von Mösensaft. Ich spaltete mit der Zunge die inneren Schamlippen, traf auf eine ungeheure Menge an echtem glibberigen Mösensaft und spürte unter meiner Zunge den Lustknopf. Ich liebkoste sie mit meinen Lippen und genoss es selbst. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Muschi, ich musste Luft holen. „Ja, ja, ja, ja“, mehr sagte sie nicht mehr.
Meine Lippen saugten an der Klitoris, meine Zunge zwirbelte in ihr Loch, ich nahm die inneren Schamlippen in den Mund und leckte mit der Zunge wieder über die Klitoris. Sie bebte, zuckte, ihr Becken sprang mir entgegen, sie rührte unter mir, drückte sich in meinem Mund, meine Lippen und kam. Kam gewaltig, sie erbebte mehrmals und sank dann mit einem gutturalen Laut in sich zusammen. Sie zog meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und küsste mich, sie saugt förmlich ihren eigenen Mösensaft aus meinem Mund. Sie wollte sich spüren und war geil. Sie griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen (wurde auch Zeit). Ich schob ihr Kleid weiter nach oben und, jajajaja, ich sah endlich ihre gewaltigen Titten. Sie waren eingezwängt in den cremeweißen BH und quollen an den Seiten leicht hervor. Der BH hätte definitiv eine Nummer größer sein müssen. Ich griff zu, rieb ein- zweimal über den BH und ließ die linke Titte aus ihrem Gefängnis springen. Man sah noch den Abdruck des BH, die großen Höfe und die im Verhältnis zur Brust winzige Brustwarze. Ich entließ die andere Brust aus dem Korb und sie waren groß. Da Renate so auf dem Rücken lag, waren die Titten relativ flach und groß wie Teller, große Teller. Ich griff einfach auf die Titten. Sie waren weich. Ganz weich und schwabbelig. Sie schwabbelten in Wellen unter meinem Griff. Ich leckte über eine Brustwarze. Es gefiel ihr, da sie mit dem Wichsen innehielt und der Griff um meinen Schwanz fester wurde. Ich saugte an der Titte. Ich nahm den ganzen Hof in den Mund und dann die andere Titte. Sie zog meinen Schwanz zu ihrer Möse. Ich spürte die ersten Haare. Ich drang ganz leicht in sie ein. „Ja, nimm mich.“ sagte sie und sie schob mit der jetzt freien Hand mein Becken gegen ihr Becken. Ich war wieder in ihr drin. Es war wieder so schön warm. Eng, nicht unbedingt Jungfrauen-Eng, aber durchaus so eng, dass mein Schwanz sich wunderbar eingezwängt fühlte. Ich zog ihn leicht wieder raus und schob ihn wieder rein. Ah, das tat gut. So gut. Ich fing an zu stoßen. Mit jedem Stoß sah ich die Wellen auf ihren schwabbeligen Titten. Ich leckte die Titte und stieß. Ich griff an die Titte und stieß. Ich griff ihr zwischen die Beine und fühlte meinen Schwanz stoßen. Ich griff ihr an die Innenschenkel und stieß. Ich stieß und stieß. Die Schwabbeltitten hatten ihren Rhythmus gefunden und schaukelten sich heftig auf. Ich stieß. „Jaja, stoß mich hart“, trieb sie mich an und ich stieß. „Jaaaa, gib es mir hart“ und ich stieß. Ich weiß nicht mehr wie lang ich sie gefickt habe, aber meine Ausdauer war hervorragend. Sie trieb mich an, krallte ihre Finger in meinem Arsch, umfasste meine Hoden, rieb sich die Klitoris, alles unter meinen Stößen.
Als sie wieder meine Hoden umfasste und durch die Stöße an diesen zog, merkte ich wie dies bei mir zu einem vehementen Steigen des Saftes führte. Geil, so was hatte ich noch nie erlebt. Sie hielt meine Hoden fest, drückte den ganzen Sack, als ich in sie stieß und ich kam. Ich kam gewaltig. Zuckte und sackte in mich zusammen. Mein Gesicht auf den Titten und fertig. Absolut fertig. Geil und abgespritzt und fertig. Ich legte mich zur Seite und ich muss wohl eingeschlafen. „Michael, aufwachen, aufwachen, es ist schon spät“, weckte mich Renates Stimme. „Wie, wie, was“, sagte ich und dann brach Panik aus. „Halb elf, Du solltest mal rüber gehen“. Ich zog schlaftrunken meine Unterhose, Jogging-Hose und T-Shirt an.
„Äh, ich geh jetzt, dann, danke noch mal und gute Nacht, Renate“, ich gab ihr einen schnellen Abschiedskuss. „Gute Nacht, Michael“, sagte sie.

Daheim wusch ich mich noch schnell und legte mich dann ins Bett. Sabines Heimkehr bekam ich gar nicht mehr mit. Wahrscheinlich hätte ich keinen hochbekommen, so ausgelaugt fühlte ich mich.

Als ich morgens aus dem Haus ging, schlief Sabine noch. Sie hatte heute Nachdienst, sie war Altenpflegerin, und würde lange ausschlafen können. Die Arbeit ging mir schlecht voran, ich war unkonzentriert und ständig dachte ich über Renate nach. Wie sollte ich mich verhalten? Was sollte ich tun? Sollte ich es zu einem echten Sex-Verhältnis machen?

Als ich am Abend heim kam, war Sabine schon weg. Es lag nur ein Zettel da: „Frau Zeiwitz hat angerufen. Sie braucht wohl Deine Hilfe. Sei so nett, sie hat es schon schwer genug. Kuss, Sabine“


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