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Noch mehr Kribbeln im Bauch

Fortsetzung von „Dieses Kribbeln im Bauch – eine Inzestgeschichte“

Ich habe mir die Gedanken mit Marvin und meiner Mutter aus dem Kopf geschlagen. Morgens kalt duschen. Aber davon wird es auch nicht besser. Okay, so ist man als Achtzehnjähriger nun mal. Die Zeit wird es bringen.

Und sie bringt es tatsächlich. Kaum ist der Mai ins Land gezogen, spielen meine Hormone wieder den Aufstand. Da passt es, wie Arsch auf Eimer, dass Marvin mich in der Schule beiseite nimmt.

„Ich hab da ein voll geiles Video runter geladen, Niko. Porno vom Feinsten. Bock drauf, dass wir das zusammen anschauen? Heute nach der Schule bei dir? Du hast doch den mega Flachbildschirm…“

Der Teufel hat den Marvin gemacht, um mich zu versuchen. Ich bemerke selbst kaum, dass ich zustimmend nicke. Die restlichen Unterrichtsstunden vergehen irgendwie so, wie im Traum, aus dem ich erst erwache, als wir zusammen in meinem Zimmer auf dem Bett hocken und Marvin einen USB-Stick in meinen Smart-TV steckt.

Irgendwie spielt der Zufall mir einen Streich, denn ich habe einen Zettel von meiner Mutter in der Küche gefunden:
„Bin bis neun Uhr weg. Im Kühlschrank steht Abendessen. Kuss, Mama. “
Irgendwer beobachtet mich von oben oder von unten und will meine Seele verderben. Verdammt!

Ich komme mit zwei Gläsern Cola in mein Zimmer zurück, in das ist einen ordentlichen Schuss Rum gegeben habe. Cuba libre. Aber so ganz frei fühle ich mich nicht, als ich mich neben den auf dem Bauch ausgestreckten Marvin lege.

Warum hat er heute wieder diese enge Jeans an, in der sein Hintern und seine Schenkel so fabelhaft aussehen?

Und jetzt setzt er dem Ganzen auch noch die Krone auf. Er holt aus seiner Schultasche eine Zehnerpackung Papiertaschentüchern und ein bizarres Gleitgel, dessen Flasche wie ein Dildo geformt ist.
„Nur für den Fall, dass es uns überkommt, Niko. “

Ich sehe in seine glitzernden Augen. Er duftet nach jungem Mann. Seine Pheromone ziehen mich an, aber gleichzeitig könnte ich ihm den Hals umdrehen.

Er fördert meine finstersten Phantasien. Scheiße aber auch. Ich bekomme schon eine Latte, bevor das Pornofilmchen gestartet ist. Gut, dass ich auf dem Bauch liege. Und jetzt beginnt das Unheil…

„I feel pretty, oh so pretty, oh so pretty and witty and gay!“
Entschuldigt mich, ich habe wohl zu oft West-Side-Story geschaut. Den Film habe ich im Kino drei Mal gesehen.
„Das könnte der schönste Tag meines Lebens werden“, flüsterte mir ein kleines, böses Männchen aus meinem Inneren zu, und ich schaue in Marvins romantisch braune Schlafzimmeraugen.

Ich muss kindisch kichern, als das Video startet, und als er fragt, was mit mir los ist, werde ich rot.

Was Marvin da ausgesucht und downgeloaded hat, versetzt mir eine Faust in den Magen. Zwei Jungs treiben es mit einer älteren Frau im Whirlpool. Aber das ist noch nicht alles. Nachdem einer nach der anderen seinen Schwanz in die vollbusige Schönheit gesteckt und sie gerammelt hat, werden sie von der Frau aufgefordert, es zusammen zu treiben nach dem Motto: ‚Etwas Bi schadet nie.

Das ist genau die Stelle, wo Marvin sich zur Seite wälzt und seinen Hosenstall öffnet.
„Sei kein Frosch, Niko“, flüstert er. „Mach’ mit. “

Ich drehe mich zu ihm herum. Er hat seine Jeans weit geöffnet und der Gummibund seiner Jeans klemmt unter seinem Sack. Kerzengerade sticht sein ziemlich langer und schon absolut steifer Schwanz aus seinen Schamhaaren heraus. Dünn der Schaft, mit dicker, roter, feuchter Eichel, die schon halb aus der Vorhaut gequollen ist.

Zierlicher Sack mit kleinen, runden Eiern, umhüllt von unbehaarter, faltiger Haut.
„Was ist, machst du mit?“, beschwört er mich.

Mit fahrigen Fingern öffne ich meine Hose. Auf dem Bildschirm geben sich die beiden Jungs unter den Augen der Frau Zungenküsse. Fast überlautes Gestöhne dazwischen. Meine Boxershorts wehren sich ein wenig, über meine Erektion gezogen zu werden. Aber dann schnappt der Bund unter meinen Eiern ein. Wir legen nebeneinander und zeigen uns unsere Pimmel.

Steil. Feucht an der Spitze. Daneben liegt der Gleitgel-Dildo und die Tempos. Stoff für einen Alptraum oder einen Traum. So genau weiß ich es noch nicht.

„Oh, Mann, geil, Niko“, seufzt Marvin.
Und dann passiert das, was ich befürchtet oder gewünscht hatte, je nach meinem Hormonspiegel.
„Niko, ich muss dienen einfach mal anfassen…“

Welcher verkommene Verbrecher hat sich diese Handlung ausgedacht? Wer ist in mein Hirn gekrochen und liest meine geheimsten Gedanken.

Auf dem TV bläst gerade einer der Boys den anderen. Marvin greift nach meinem Beutel und wiegt ihn in der Handfläche. Ich werde über und über rot. Mein Penis macht einen Ruck. Die Hand ist warm.
„Scheint dich anzumachen, das Video?!“

Ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen. Ich blicke unsicher zum Bildschirm, wo gerade ein unendlich langer Schwanz deep throat in den Hals des Jungen getrieben wird und zucke dann die Schultern.

Marvins Griff wird fester. Er zieht mich etwas näher zu ihm. Er legt seinen Arm um meine Schultern. Haucht er mir jetzt einen Kuss in den Nacken oder ist das sein heißer Atem? Egal. Gemeinsam betrachten wir wieder den Film.

„Hose ganz ausziehen? T-Shirt auch?“
Marvin hat die Pause-Taste gedrückt. Das Bild steht still. Seine Hand findet meinen Oberschenkel, gleitet zögernd daran aufwärts. Er sieht mir jetzt wieder in die Augen und beobachtet meine Reaktion.

Ich kann nicht mehr anders, ich lasse ihn gewähren, wälze mich sogar leicht auf dem Bett herum, so dass er leichteren Zugang hat. Die Hand streicht sanft über meine Leistengegend, krault dann in meinen Schamhaaren. Nun ist mein innerer Widerstand gebrochen. Die angenehmen Empfindungen pumpen noch mehr Blut in mein Glied. Nun ist es so steif, dass es fast weh tut.

Marvin zieht mir mein T-Shirt aus und ich mit zittrigen Fingern seins.

Nun werde ich auch aktiv. Er seufzt leicht auf, als meine Hand seine Brust streichelt, um seine Brustwarzen kreist, dann die Brustgrube abwärts fährt, um sanft den Hügel unter seinem Schamhaar-Pelz zu massieren. Er findet nun endlich meinen Schwanz, umgreift seinen Schaft, zieht die Vorhaut komplett zurück und fühlt die Nässe eines Vortropfens.

Ich lasse von ihm ab, lege mich zurück aufs Bett, schließe die Augen und gebe mich ihm hin. Er hat das Video wieder gestartet, und jetzt wird ein Junge vom anderen gefickt.

Unter den Augen und angefeuert von den vollbusigen Schönheit. Er dauert nicht lange, und ich fühle wieder Marvins Hände. Behutsam ziehen sie mir die Jeans, die Boxershorts und die Socken vom Körper. Die Schuhe hatten wir schon vorher ausgezogen. Sie stehen vor dem Bett. Nun bin ich nackt. Nackt neben meinem Schulfreund. Irgendwie macht mir das jetzt nichts mehr aus, und im Video ficken sich zwei Jungs, während sich Marvin auch aus seinen letzten Kleidungsstücken pellt.

Urplötzlich kommt er über mich, legt sich auf mich und, verdammt, er bedeckt mein Gesicht mit Küssen. Zwei Lippen auf meinen, eine Zunge stiehlt sich in meinen Mund und geht auf Erkundungstour. Ich schmecke das Aroma seines Speichels. Undenkbar noch vor einigen Minuten. Jetzt sind seine Lippen an meinem Samenspender. Atemlos fühle ich, wie seine Zunge meinen Sack umspielt und den Vortropfen von meiner Eichel leckt.

Ganz zart knabbern seine Zähne am empfindlichen Fleisch, lassen alle Barrieren und Schlagbäume meiner Geilheit sinken.

Orgasmen auf dem Bildschirm. Blitze in meinem Gehirn. Letzte Hemmungen fallen. Sex. Nur noch Sex.

Ich fahre hoch, presse ihn aufs Bett, lege ihn flach und knie auf seinen Oberarmen. Gegenwehr ist nutzlos. Marvin ergibt sich in sein Schicksal. Ich öffne seinen Mund, schiebe meinen Schwanz hinein. So tief und plötzlich, dass ich ihn zum Würgen bringe. Wunderbar. Bald gewöhnt er sich daran. Marvin beginnt, meinen Riemen gierig zu lecken und bringt meinen inneren Kessel auf gefährlichen Überdruck.

Handfest kneife ich in seine Brustwarzen und bringe ihn zum schmerzlich-sinnlichen Stöhnen. Sein Körper beginnt zu zucken. Seine Zunge wird schneller, saugender, gefährlicher..

Blitzartig wird mir klar, ich will nicht in seinem Mund kommen. Ich will ihm wie im Video mein berstendes Rohr in den Körper treiben, sein Loch mit meinem Schwengel weich ficken, dabei hemmungslos in ihn hinein stoßen.
„Ist euer Whirlpool noch betriebsbereit?“
Marvins gepresste Stimme holt mich aus meinen Gewaltphantasien.

Er hat meinen Schwanz aus seinem Mund gelassen. Er ragt vor mir auf, glänzend von seiner Spucke.

Noch zwei Cubra libre, während das Poolwasser heizt. Mit ordentlich Rum. Übersee. 54%. Ich spüre schon die Wirkung und Marvin sicher auch. Warum nimmt er jetzt die Gleitgelflasche mit in den Wellness-Bereich? Denkt er an das Gleiche wie ich?

Ich bin schon im Wasser. Nackt, wie Gott mich schuf. Marvin zögert noch ein wenig.

Seien Wangen sind rot wie seien Lippen. Er sieht mich an. Dann taucht er in den Whirlpool. Er findet meinen immer noch oder schon wieder steifen Schwanz und lutscht ihn einige Zeit unter Wasser, wobei er hin und wieder prustend auftauchen muss. Ich knete gleichzeitig Marvins Arsch und streiche mit dem Finger durch die Unterwasser-Spalte. Schließlich steht er schwer atmend zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Sein voll erigierter Schwanz reckt sich im steilen Winkel zur Decke, und seine Vorhaut wird durch eine angeschwollene Eichel weit gedehnt.

„Ficken? Ficken, wie im Porno?“
Es hallt etwas im Raum. Seine Worte hallen auch in meiner Seele. Wie in einem Traum führe ich seine Hand zu meinem Schwanz. Marvin betastet ihn unter Wasser. Er steht mir, wie schon lange nicht mehr. Ich bin bereit, ihn zu ficken, das stellt nun auch mein Schulfreund fest.
„Ja, ficken…“
Er beugt sich vor und legt seine Lippen auf meine. Ich schiebe meine Zunge in seinen Mund und massiere gleichzeitig seine Nippel, die spitz, rot und hart sind wie Radiergummis.

Er nimmt mich in die Arme. Wir liegen Brust an Brust. Marvin hat seinen Kopf auf meiner Schulter. Seine weit gespreizten Beine schwimmen etwas auf. Ich beginne mit seinem Loch zu spielen und schiebe schließlich einen, dann zwei Finger in ihn.
„Oh“, stöhnt an meiner Schulter. „Das fühlt sich geil an. Niko, du wirst mich ficken, aber schmier bitte vorher meinen Arsch. Ich hatte noch keinen drin. Deiner ist der erste.

Marvin hält sich jetzt am Beckenrand fest. Ich sehe seien Vorderseite und wate zwischen seine Schenkel. Ich schiebe meine Arme unter seine Oberschenkel und hebe ihn etwas aus dem Wasser. Meine Zunge leckt seine feuchte Spalte auf und ab. Meine Zungenspitze taucht in sein Loch, wird abgelöst von meinem Mittelfinger, der weitet und massiert.
„Es wäre fair, wenn du mich hinterher auch fickst“, flüstere ich Marvin zu und der nickt.
„Aber erst du mich.

Dann bist du dran. “

Ich lege mich auf ihn und nuckele an seinem Hals, während ich seine Nippel derb massiere. So intensiv, dass Marvin die Augen schließt und stöhnt. Ich spreize seine Hinterbacken mit meine totalen Erektion.
„Ja, fick’ mich!“
„Are you ready?“
„Ja, los, mach’!!“

Ich schmiere Gleitgel in sein Loch. So viel, dass das Wasser nicht alles wegspült. Dann presse ich meinen Schwanz gegen Marvins engen Anus und dringe mit der Eichel ein.

„Ahhhhhhhhhhiiiiiiooooohhhh. “
„Geht’s dir gut?“
„Mehr als gut. Tut scheiß weg, aber auch saugut. “

Ich schiebe den Rest meiner Männlichkeit langsam in ihn und bewege mich ein und aus. Ich kann sehen, wie sich sein Gesicht von leichtem Unbehagen zu purer Lust wandelt und bin fast stolz auf sein lauter werdendes Stöhnen. Ich ficke zum ersten Mal einen Jungen, meinen Schulfreund. Und ich scheine es korrekt zu machen. Am Ende knallte ich ihn richtig hart.

„Ich glaube, mir kommt es gleich“, seufze ich.
„Nein, nicht schon jetzt!“ bettelt Marvin.

„Habt ihr Spaß, Jungs?“
Ich erstarre mitten in einem abgrundtiefen Stoß. Meine Mutter steht in der Tür und hat die Hände in die Hüften gestemmt. Sie hat sich wohl mit ihrem Lover verkracht und ist früher nach Hause gekommen.
„Mama…Mama…das ist nicht so, wie es aussieht…“, stottere ich.
Sie schüttelt den Kopf, dreht sich wortlos herum und geht.

Meine Erektion ist flöten gegangen. Marvins auch. Hastig steigen wir aus dem Pool und wickeln uns ein Handtuch um die Körpermitte. Meine Mutter ist in der Küche und riecht an den Colagläsern. Rum. Alkohol im Blut. Mildernde Umstände.
„Jungs, vielleicht solltet es ihr mal mit einer richtigen Frau versuchen“, lächelt sie. „Die wird euch die Flausen austreiben, ganz sicher. Verlasst euch auf meine Erfahrung. “

Ich atme auf. Sie scheint nicht böse zu sein.

Aber sie wird mir den Sex mit Marvin noch öfter aufs Butterbrot streichen, das ist mir klar. Die Stimmung ist sowieso hin. Ziemlich schnell ziehen wir uns an und Marvin verabschiedet sich.
„Kein Sterbenswort zu niemand“, beschwöre ich ihn und er nickt.

Aber ich weiß, das dicke Ende wird kommen. So sicher, wie das Amen in der Kirche.


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