Nun doch, auch eine Wahre Geschichte
Eigentlich hast Du gesagt dass Du es nicht mehr möchtest, unsere geile Schreiberei, Du möchtest endlich ankommen und Dich auf eine Person konzentrieren. Vlt habe ich Dich auch ein wenig genötigt, weiß ich doch worauf Du stehst und was Dein geiles Möschen feucht werden lässt. Naja auf jeden Fall hast Du mir beim letzten Mal geschrieben dass Du es nicht ausschließen magst dass wir unsere Fantasien doch mal miteinander ausleben. Mein Handy piept, eine Nachricht von Dir, jetzt nun doch, du fragst ob ich heute Abend Zeit habe und nicht Bock hätte bei Dir vorbei zu kommen.
Da ich immer dauergeil bin willige ich direkt ein. Wie wir es schon einmal besprochen haben, machen wir uns den ganzen Tag geil und heiß aufeinander. Mal bekomme ich ein Bild von deiner jetzt schon feuchten Muschi oder Du bekommst ein Bild von meinem pochenden Schwanz. Dazu schreiben wir uns geile Ferkeleien um noch schärfer aufeinander zu werden. Bei mir hinterlässt es auf jeden Fall Wirkung, meine Shorts sind dauernass. Aber da Du ja möchtest dass ich nur in Jeans und Hemd zu Dir komme ziehe ich sie direkt aus.
Endlich ist es 19 Uhr und ich stehe mit etwas nervösen Beinen vor Deiner Tür und warte dass Du mir öffnest. Das Licht im Flur geht an und ich sehe schemenhaft Deine Konturen und öffnest. Du schaust in ein Gesicht mit offenem Mund. Klar kenne ich die geilen Bilder in Wäsche von Dir aber jetzt so live verschlägt es meinen Atem und ich bekomme direkt ein kribbeln in der Hose. Du trägst ein schwarzes Mieder, Halterlose und ein schwarzes Negligé das Du zu geknöpft hast, so kann ich nur erahnen dass Du keinen Slip trägst.
Schnell komme ich rein in Deinen Flur, wohnst ja schließlich auf dem Dorf und wir wollen ja dass es unser Geheimnis bleibt. Ohne groß Worte zu verlieren fallen wir willig übereinander her, wild und gierig küssen wir uns, Du willst direkt an meinen Schwanz und hockst Dich hin, aber nein, ich zieh Dich wieder hoch. Erst jetzt siehst Du dass ich einen Beutel mit habe. „stopp“ ist mein erstes Wort, lass Dich überraschen. Wir gehen direkt in Dein Schlafzimmer dass schon ein wenig romantisch vorbereitet ist, gedämmtes Licht kommt von zahlreichen Kerzen, es ist wollig warm.
„mach die Augen zu“ raune ich Dir ins Ohr. “ Du folgst meiner Anweisung, gespannt harrst Du aus und wartest auf das was passiert. Dann spürst Du wie ich Dir mit einem Schal die Augen verbinde. Ich führe Dich zum Bett und drücke Dich sanft in die Kissen. Nun liegst Du verpackt auf dem Rücken vor mir. Ich ziehe Dir dein Negligé aus, jetzt kann ich sehen dass Du tatsächlich keinen Slip trägst, im Kerzenschein Schimmert Dein geiler Flaum und ich sehe ein leichtes Blitzen, Du scheinst also verdammt geil zu sein.
Plötzlich spürst Du was kaltes an deinem Handgelenk, ja ich habe Handschellen mit gebracht und fessel Dich damit an Händen und Füßen. Nun bist Du mir endgültig ausgeliefert, was ein geiler Anblick, wie Du mit leicht geöffneten Schenkeln vor mir liegst. Ich komme über Dich und Du spürst meine Zunge Hände immer wieder woanders auf Deiner nackten Haut. Immer wieder mache ich kleine Pausen, lecke und berühre Dich ohne das Du ahnst wo ich Dich als nächstes berühre.
Du wirst immer schärfer und feuchter. Ja auch Durch deine feuchten Schamlippen fahre ich mit meiner Zunge, über deinen Damm zu deiner kleinen Arschfotze, stupse und umkreise sie. Du bäumst Dich auf und stöhnst vor Lust. Aber ich will Dich weiter zappeln lassen, lege Deine geilen Brüste frei und fange an Deine Warzen ordentlich zu bearbeiten, mal zart und dann etwas härter knabbere ich daran. Deine Knospen sind hart und empfindlich. Was ist jetzt, Du weißt nicht was jetzt kommt, ohne Dich zu berühren hocke ich mich vorsichtig über Deinen Körper und wieder hole das Spiel nicht mit meinen Händen sondern mit meinem harten und tropfenden Schwanz.
Mit meiner Hand dirigiere ich ihn an die unterschiedlichsten Stellen von Dir. Frech streiche ich mit meiner glänzenden Eichel über deinen Mund, sofort öffnet er sich und Deine Zunge holt sich meine ersten Lusttropfen. Schiebe Dir meinen harten Schwanz zwischen deine freigelegten Brüste und ficke deine Titten kurz. Dann spürst Du mich an deinen Füßen, Beinen, Schenkeln. Fahre Dir durch deine Muschi. Du hälst es kaum noch aus, willst nun endlich zum ersten Mal meinen Schwanz in Dir spüren.
Aber nein, ich will Dich noch ein wenig zappeln lassen. Hocke mich über deinen Kopf und komme Deinem Gesicht immer näher, durch meine Hitze merkst Du dass ich Deinem Gesicht und Mund immer näher komme. Etwas warmes Weiches berührt Deine Lippen, vorsichtig ertastest Du mit deiner Zunge, ja es ist mein rasierter blanker Sack, Du saugst an meinen Eiern, was ein Lustgefühl. Ich entziehe mich Dir, Deine Zunge sucht im Leeren bis ich mich wieder neige und Du mit deiner Zunge meinen Po spürst und Deine Zunge umkreist meine Rosette.
Ich will jetzt deinen Mund ficken und schiebe Dir zwischen deine gierigen Lippen meinen pochenden Schwanz. Immer wieder schiebe ich Ihn Dir bis in den Rachen und Du saugst wie wild an ihm und kannst ein Keuchen und Stöhnen nicht unterdrücken. Aber nun will auch ich Dich ficken. Etwas grob öffne ich deine Schenkel soweit es geht, drücke meinen Kopf und Mund an deine feuchte Muschi und lecke sie wild und geil, Deine Säfte laufen zusammen und ich sauge sie auf, es macht mich immer heißer.
Es ist soweit ohne große Vorwarnung schiebe ich Dir meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in deine tropfende Muschi, ich habe mir oft vorgestellt wie es ist Dich zu ficken, aber dass es so heiß wird hätte ich mir nicht träumen lassen. Angeheizt durch meine vorigen Handlungen stöhnen und beben unsere Körper ich knete und sauge an Deinen Brüsten, knete Deinen Arsch. Dreckige Wörter und lautes Stöhnen bestimmen die Geräusche in deinem Schlafzimmer. Wir werden immer geiler.
Ich erlöse Dich von den Handschellen und deiner Augenbind. Die Freiheit nutzt Du direkt um mich von Dir zu schupsen und Dich auf meinen Schwanz zu setzen, wild fängst Du an mich zu reiten, was ein geiler Anblick, deine wackelnden Titten. Immer wieder beugst Du Dich nach hinten und ich kann sehen wie mein Schwanz immer wieder in Dir verschwindet. Durch unsere Säfte ist ein geiles Schmatzen zu hören, in der Lust liegt der Duft von Parfüm und Sex.
Deine Finger kneten und zupfen immer wieder an meinem Sack, dann wieder spüre ich sie an meiner Rosette die Du immer wieder umkreist oder leicht fingerst. Auch meine Hände sind nicht untätig, kneten Deine Titten, bestimmen mal das Tempo durch kneten deiner Arschbacken oder auch ich fingere Deinen geilen Hintereingang. Immer wilder ficken wir uns, wechseln die Stellung, mal stellst du Dich an den Balken beugst Dich nach vorn und ich ficke Dich von hinten, mal lassen wir voneinander ab um den anderen zu lecken und unsere Säfte zu kosten.
Du merkst dass ich es nicht mehr lange aushalte, und fängst an wie wild deinen Kitzler zu bearbeiten, was die Wirkung hat dass es Dir kräftig kommt, Du schreist deinen Orgasmus heraus und löst Dich von mir. Ein geiler Anblick wie Du jetzt vor mir hockst, ich fange an meinen Schwanz zu massieren, Deine Zunge holt sich unsere Ficksäfte von meinen Eiern lutscht immer wieder an meiner glänzenden Eichel. Das ist zu viel für mich und auch ich stöhne laut auf.
Mit offenem Mund empfängst Du meinen Samen. Ich spritz Dir in den Mund und auf Dein Gesicht. Lächelnd vor Geilheit verteilst Du den Saft in deinem Gesicht und leckst Dir die Finger. Beide landen wir erschöpft auf dem Bett und ich teile mit Dir mein Sperma bei einem geilen Zungenkuss.
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