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Ostseeurlaub

Ende August war ich mit paar Freunden für eine Woche nahe Rostock im Urlaub. Wir waren 3 Pärchen und machten das nun schon zum zweiten Mal. Genau wie im letzten Jahr hatten wir uns ein kleines Ferienhaus gemietet – eins in so ‘nem Park voller Ferienhäuschen gleich hinter den Dünen. Es war ein geräumiges, modernes Holzhaus in L-Form, mit netter Terrasse, super Küche, großem Wohnzimmer, 3 schönen Schlafzimmern, sogar einen Flachbild-TV, Kamin und ‘ne Sauna gab es ebenfalls.

Nach dem der ganze Sommer ja mehr oder weniger kalt sowie verregnet war, hatten wir riesiges Glück, denn die gesamte Woche hatten wir Sonne bei bis zu 30°C! Da machte es wirklich Spaß, zumal der Strand gleich hinter der Düne ein FKK-Strand war. …Ach ja ich liebe einfach den Osten!! FKK ist hier das normalste der Welt. Alle rennen sie nackt am Strand rum, es geht super locker zu – keine Spur von Prüden oder Verklemmten.

Fünf unser Sieben Tage hingen wir fast den ganzen Tag am Strand ab, gingen Baden, machten diverse Ballspiele etc. Am Ende dieser Zeit waren wir selbst noch viel lockerer drauf – so locker, dass wir auch in unserem Häuschen teilweise nackt herum liefen. Herrlich auch die Aktion als wir uns mit Sprühsahne aus dem Kühlschrank gegenseitig einsprühten, weil wir uns etwas verbrannt hatten und nix besseres zur Verfügung stand. Zusätzlich gab es aber noch zwei ganz andere „Highlights“!An einem Nachmittag in der Mitte der Woche waren Jan und ich an der Reihe uns um das Abendessen zu kümmern.

Wir planten ein karibisches Barbecue zu machen. So verließen wir den Strand schon wesentlich eher. Der dritte von uns Jungs blieb mit den Mädels noch etwas länger. Während wir mehrere Stunden nackt am Strand gelegen hatten, sind wir durchaus auf interessante Themen zu sprechen gekommen. So hatten speziell Jan und ich uns über das Liebesleben mit unseren Freundinnen unterhalten. Ja so ein bisschen Austausch unter Männern ist auch mal ganz gut, vor allem dann, wenn man offen und ehrlich ist anstatt dem anderen etwas vorzuspielen oder herum prahlen zu muss.

Wir haben durchaus einige gemeinsame Vorlieben, stellten wir fest. Über diese unterhielten wir uns noch etwas ausführlicher als wir vom Strand zu unserem Ferienhaus zurückliefen – jetzt konnte uns ja von den anderen keiner weiter zuhören. Wie immer duschten wir uns als erstes den Sand ab, den man nach so einem Strandtag überall kleben hatte. Als ich als zweites unter der Brause stand meinte Jan: „Ist ja lustig, dass es dir da genau so geht.

Ich finde das auch absolut geil! Hatte Susann vor längerer Zeit mal einen Vibrator geschenkt und muss gestehen der tut mir auch sehr gut… um nicht zu verraten, dass ich den vermutlich öfters selbst benutze!“ „Ha ha“ lachte ich. „Naja ich habe das Glück das mich meine Kirsche hin und wieder mal beim Hand- oder Blowjob nebenbei fingert. …Und das kann sie verdammt gut!“ „Nein, das hat meine leider noch nicht gemacht“ hörte ich von draußen.

Während das Wasser über mich lief, fügte ich hinzu: „die Höhepunkte auf diese Weise sind einfach nur der Hammer. Absolut irre und mit nichts zu vergleichen. Zu schade für all die Verklemmten, die nie in diesen Genuss kommen werden!“ „Oh ja, da stimm ich dir zu!“ rief Jan aus. „Wenn ich mir den Vibrator rein schiebe während ich es mir selbst mache, explodiere ich auch jedes Mal. Das schafft einfach keine Frau …beziehungsweise!“ „Außer eben, wenn sie dich Fingert“ fügte ich hinzu.

Wir lachten. Ich stellte fest, dass mich das Thema irgendwie erregte. Allerdings riss ich mich zusammen – wollte ungern mit einem Steifen aus der Dusche kommen. Als ich die Dusche Momente später verließ, saß Jan auf dem Badewannenrand. Er sah etwas in Gedanken versunken aus. Man konnte ihm aber auch sofort ansehen, dass ihn dieses Thema leicht erregt hatte. Ein gewisses Körperteil sah doch ganz anders aus als noch zuvor bei dem kalten Ostseewasser.

Nach dem abtrocknen setzte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel gleich neben Jan. „Ja, ODER wenn sie einen mal mit ‘nem Strapon ficken würde!“ stellte er fest. Grinsend erwiderte ich: „Allerdings, das wäre mal ne sau geile Aktion die ich mir schon lange wünsche. Aber so’n Wunsch kannst du ja nicht mal eben auspacken. …Mein Traum wäre ja mal ‘ne Aktion mit einer Shemale. Aber wo bekommt man die hier her, hab noch keine kennengelernt!“ Jan nickte: „Stimmt, eine Shemale wäre auch mal was! Aber wie du schon sagst: akute Mangelware!“Ganz ungewollt hatte jeder von uns bei diesem Gespräch begonnen sich am Schwanz rumzuspielen.

Die bildliche Vorstellung unseres Gesprächsthemas hatte uns längst einen halbsteifen beschert. Nach einem Moment Schweigsamkeit sagte Jan: „Oh man, ich hätte jetzt sowas von Bock auf ‘ne Dame mit Strapon…“ Ich grinste: „tja damit kann ich leider nicht dienen, aber es gibt da ja auch noch eine andere Möglichkeit!“ Er sah mich an. Wieder ein kurzer Augenblick des Schweigens. „Nein, vergiss es! …Du willst mich ficken? Ne ne lass mal!“ „Wäre nur ein Angebot gewesen!“ gab ich achselzuckend zu.

Erneutes Schweigen. Dann murmelte Jan: „verdammt ich bin gerade sowas von scharf drauf mal wieder was im Arsch zu haben. Scheiße das Susann ihren Vibrator nicht mitgenommen hat. “ Er blickte mich an, blickte auf meinen Schwanz. …Wir sind beide Hetero, keineswegs Schwul, eigentlich noch nicht einmal Bi. Aber wir mochten es beide Anal und das auch passiv. Wir liebten einfach das endlos geile Gefühl. Diesen gewissen extra Kick. Es ist auf diese Weise schließlich fast doppelt so gut, von den gigantischen Höhepunkten ganz zu schweigen.

Ich kannte das Verlangen was im Arsch haben zu wollen um diesen extra Kick zu bekommen nur all zu gut. Gerade ging es mir beinah ähnlich. „Ach man…“ meinte Jan schließlich. „Ich finde die Vorstellung zwar noch irgendwie abartig, aber trotzdem macht mich die Idee total geil. Ich glaub ich komme auf dein Angebot zurück! …Aber wenn dann nur mit Gummi falls du einen hast!“ Mein Grinsen wurde breiter. „Kein Problem!“ sagte ich, hatte ich doch immer ein paar dabei.

Zwar benutzen meine Freundin und ich die schon seit Jahren nicht mehr, doch für den Fall, dass mal die Pille vergessen wurde…Ich holte einen Billi aus meiner Waschtasche und legte ihn aufs Klo. „Und, bereit?“ Ich schaute zu Jan. Er nickte etwas zögerlich. Dann kniete ich mich vor ihn. Er saß noch immer auf dem Wannenrand. „Stell dir einfach vor ich wäre ‘ne heiße Lady mit Strapon. “ Er lachte, nickte, schloss die Augen und lehnte sich etwas zurück.

So nahm ich seinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen. Er wurde augenblicklich steif. Sofort konnte ich Jan ansehen, dass es ihn richtig scharfmachte. Mann weiß eben wie man richtig mit einem Schwanz umgeht. Es war auch das ersten Mal, dass ich einen echten Schwanz aus dieser Nähe/Perspektive sah. Er roch geil nach Schwanz. Kurz überlegte ich ihn in den Mund zu nehmen, aber ich war mir unsicher, ob Jan das dann nicht als „zu schwul“ empfinden würde.

Entscheidungen, Entscheidungen …„Los rutsch mal ein Stück nach vorn!“ sagte ich. Jan tat es und machte damit den Weg zu seinem Hintertürchen frei. Nun machte ich es mal wie meine Freundin so oft mit mir… Während ich ihn weiterhin mit der rechten Hand wichste, leckte ich meinen linken Mittelfinger an und tastete nach seiner Rosette. Ich ließ mein Finger darum kreisen, übte zunehmend Druck aus. Richtig tief eindringen wollte ich jedoch nicht, nur so ein ganz klein wenig um ihn noch mehr in Fahrt zu bringen, sowie für meinen Schwanz vorzubereiten.

Während dessen begann ich nun auch noch seinen Schwanz zu blasen. Jan gefiel das Ganze. Schließlich meinte er aber: „ok das reicht, sonst komm ich noch viel zu schnell – will ja auch noch was davon haben. …Wie wollen wir das jetzt machen?“ Er hatte recht, so stoppte ich mein Vorspiel. Wieder auf meinen Beinen ging ich zur Tür um diese abzuschließen. Dann sagte ich: „hier ist es doof, lass uns in die Sauna gehen, da müsste es ideal sein“.

Die Sauna unseres Ferienhauses befand sich mit in dem Bad und war groß genug für 6-8 Personen. Während ich das Licht darin anknipste, ging Jan hinein. Ich folgte ihm. Die Sauna ließen wir natürlich aus – uns war eh schon heiß genug. Auch die Glastür ließen wir offen. Rasch nahm Jan ein paar Handtücher vom Stapel und legte sie auf die untere Bank, dann überlegte er in welche Position er sich begeben sollte. Unterdessen riss ich das Kondom auf und streifte mir den Billi über meinen Ständer.

Jener strotzte nur so vor Härte, Erregung wie auch Vorfreude. Heute würde ich meinen ersten Männerarsch ficken. Und dann auch noch den von meinem besten Freund. Kurzzeitig hatte Jan überlegt sich auf den Rücken zu legen, sich dann aber doch um endschieden und sich auf die Bank gekniet, sodass ich ihn von hinten nehmen konnte. „Biste nun soweit?“ fragte ich grinsend. „Ja!“ lachte er. „Wenn ich mich von einer mit Strapon ficken lassen würde, dann höchstwahrscheinlich Doggystyle, also machen wir das ebenso.

So mach ich das mit Susann’s Spielzeug auch gern. Ist irgendwie am geilsten. “ Dem konnte ich gedanklich nur zustimmen. Da wir kein Gleitegel zur Hand hatten – man hat ja nicht ständig überall Analglitschi dabei – mussten wir improvisieren. Etwas Sonnencreme sollte es auch tun – soll man ja eigentlich nicht machen wegen den Gummis, die dann unsicher werden, aber was soll‘s… Also verteilte ich etwas davon auf Jan’s Rosette, sowie auf meinem Schwanz.

Dann konnte es losgehen. Meine Eichel an sein Loch geführt begann ich dagegen zu drücken. Allerdings tat sich nix. „Lass mal bissel mehr locker, sonst wird das nie was“ riet ich ihm und fügte dann noch hinzu: „am besten du schiebst dir mein Ding mal selber rein, als wenn es der Dildo deiner süßen wäre!“ Er hörte auf meinen Rat, griff nach meinem Ständer, dirigierte ihn genau in die Mitte seiner Rosette. Während dessen zog ich seine Backen und seinen Anus etwas auseinander.

Langsam drückte Jan nun seinen Arsch dagegen. Es war außerordentlich geil zu sehen wie meine Schwanzspitze in das enge Loch eindrang. Leicht war es nicht gerade, aber dafür umso intensiver! Jan stutzte, gab mir zu verstehen ich sollte mich nicht mehr weiter bewegen. An seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass er sich erst mal an meine Lanze gewöhnen musste. „Okay ich bin drin!“ verkündete ich. „Wow, Hilfe! Aber fühlt sich sau geil an“ kommentierte er, wobei er sich nun langsam vor und zurück bewegte.

Der Druck gegen meinen Schwanz war enorm, so eng war sein Hintern. Seine Rosette hatte mich quasi fest im Griff. Der Schwanz von meinem Kumpel war mit dem Moment meines Eindringens auch sofort zur Stahlstange geworden, so sehr erregte es ihn gerade, den Arsch gefickt zu bekommen. Er versuchte kurzzeitig der Versuchung diese Stange zu wichsen zu wiederstehen, gab es dann aber schnell auf. Während er sich mit dem einen Arm abstützte und mit dem anderen seinen Schwanz rieb, hoffte ich, er würde dabei nicht zu schnell kommen, sodass ich auch noch was von dieser geilen Aktion hätte.

Inzwischen hielt er still, überließ mir die Führung. Nun fickte ich ihn also und zwar mit schönen, langen Bewegungen. Jan stöhnte unterdessen wie in Mädchen. „Los du geile Schlampe, fick mich mit deinem Strap, schieb ihn so tief rein wie es geht!“ keuchte er, vollkommen in Lust und Geilheit aufgegangen. Er wand sich herum, keuchte, wichste wie wild. „Warte noch!“ rief ich, schließlich wollte ich in ihm kommen und nicht das er in den nächsten Sekunden fertig war.

Doch dies hätte ich mir sparen können. Dieses enge Arschloch, welches er durch sein Gerubbel auch noch unbewusst zusammen zog, schien regelrecht an meinem Schwanz zu saugen. Augenblicke später spürte ich den aufkommenden Höhepunkt. „Ich bin soweit!“ keuchte ich. „Ja ich auch gleich“ erwiderte er und stöhnte: „Hilfe, das ist echt so geil!!“Augenblicke später kam es mir. Ich sah wie sich mein heißer Saft im Kondom verteilte, während ich ihn weiter fickte. Zur selben Zeit hatte auch Jan seinen erlösenden Orgasmus.

Er wand sich wie ein Aal, stöhnte lauter als es mir lieb war und sein Sperma regnete auf das Handtuch unter ihm. Bei dem ganzen Gezappel rutsche auch mein Schwanz aus seinem Arsch. Wir mussten uns beide festhalten um im Rausche des Höhepunktes nicht um zu fallen. „Scheiße, das war ja der Hammer!“ keuchte Jan während er aufstand. Er war ganz zittrig auf den Beiden. „He das war der abgefahrenste Höhepunkt den ich je hatte.

So bin ich echt noch nie gekommen. “ Man sah ihm die Begeisterung an, auch wenn er sich den Arsch etwas rieb. Er war es nicht gewohnt aber hatte es genossen. Ich natürlich auch. Es war klasse gewesen mal wieder richtig geil ’nen Arsch zu ficken. Wir räumten auf, beseitigten alle Spuren und gingen dann hinaus vor unser Häuschen auf die Terrasse für einen leckeren Whiskey danach. …Ach ja, wenn die anderen wüssten!Etwas später an einem der letzten Tage unseres Urlaubs ergab es sich dann, dass Jan und ich nochmals allein waren – unsere Freundinnen waren shoppen gefahren und das 3.

Pärchen fürs Abendessen einkaufen. So hatten wir also mindestens 1-2 Stunden für uns. Wir hatten bereits zuvor, als die anderen alle noch da waren, begonnen gegen einander ein kleines Golfturnier an der mitgebrachten Wii zu spielen. Jetzt waren sie weg und wir mit dem ersten Durchgang fertig. In unserem Ferienhäuschen war es um diese Zeit wieder reichlich warm… um nicht zusagen es hatte schon ansatzweise Saunacharakter! Nach den ganzen Tagen am FKK-Strand hatten wir eh viele der üblichen Hemmungen verloren.

So hatte ich mich inzwischen sämtlicher Klamotten entledigt und saß nackt in einem der Fernsehsessel während mein Kumpel Jan nur noch in knappen Shorts herumrannte. Er hatte sich gerade hinter den Tresen unserer Küche begeben um uns einen Dring zu mixen. Unterdessen genoss ich relaxt die Sonne, die durch eines der Fenster herein auf meinen Platz schien. Das warme Sonnenlicht machte mich irgendwie hieß – in beiderlei Hinsicht. Ich war durchaus in Versuchung mein Schwanz in die Hand zu nehmen und etwas zu wichsen, zumal wir bereits wieder beim Thema vom letzten Mal angekommen waren.

„He ich sag dir, ich hab die ganze Nacht noch von unserer Aktion in der Sauna geträumt“ berichtete mir Jan. „Ich war auch ordentlich geil am nächsten Morgen, als ich noch so im Halbschlaf in meiner Koje lag. Hätte glatt Bock gehabt das gleich noch mal zu machen!“ erwiderte ich. Er schaute nachdenklich in den Raum: „ja daran hab‘ ich auch paar Mal gedacht. Mal noch bissel ausführlicher oder anders… Wollte dich gestern am Strand schon fragen ob wir mal irgendwo in den Dünen verschwinden.

“ „Oh ja, das wäre ne geile Aktion gewesen!“ rief ich, meinte dann aber: „andererseits findest du da nicht wirklich irgendwo ein ruhiges, ungestörtes, sicheres Plätzchen! Aber sonst hätte es total was, so in der Sonne am Meer und du fickst mich mal…“ „Ja, ja, kann mir vorstellen dass das für dich ’nen geiler Gedanke ist. Aber muss es denn Strand sein?“ Er zwinkerte mir zu mit ausgebreiteten Armen. Er zog den Schritt seiner Schorts zur Seite und enthüllte seinen halbsteifen Schwanz mit seinen Eiern.

Ich verstand die Geste schnell. „Stimmt, hier ist eigentlich auch ein kein schlechter Ort! Und in den nächsten ein bis zwei Stunden sind wir definitiv ungestörter als in jeder Düne hier zulande!“ Jan nickte grinsend während er mit den beiden Drinks zurück kam und mir einen reichte. Oh, der war gut! Ich umfasste seinen Schwanz, der sofort ‚Haltung annahm‘. „Schwänze sind schon was Geiles!“ Murmelte ich. Er nickte und seine Hand schloss sich kurz um meinen Ständer, wichste ein paar Mal, um sich dann abzuwenden.

„Na gut, dann lass uns das mal machen. Aber heute will ich’s mal haben!“ Erwiderte ich. Lachend meinte er daraufhin: „Okay, wie du willst, dann bekommst du heute eben den Arsch voll! Ich bin sofort wieder da…!“Jan verschwand kurz. Eine Minute später kam er mit einem Kondom und einem Handtuch wieder. Er machte noch einen kleinen Bogen zum Küchenschrank, von wo er eine Flasche Olivenöl mitbrachte. Seiner Shorts hatte er sich unterdessen auch entledigt und sein Schwanz begann sich allmählich wieder aufzurichten, nachdem er bei seinen Besorgungen im Haus wohl etwas an Härte eingebüßt hatte.

Der Gedanke diesen gleich in mir zu haben, von einem Mann gefickt zu werden, machte mich richtig scharf. Kaum war er in Reichweite, zog ich ihn heran und ging vor ihm auf die Knie. „Darf ich es bitte einfach Mal probieren?“ Er schaute mich unsicher an und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich begann ich sein gutes Stück zu blasen. Augenblicklich wurde er richtig hart. Ich blies meinen ersten Schwanz. Sehr geil. Gierig rieb ich mein Gesicht daran und saugte an seiner Eichel.

Gleichzeitig wichste ich ihn, während er stöhnte. Jan stoppte mich, weil er für Blowjobs schon seine Freundin bevorzugte. So sagte er jedenfalls. Na ja, Spaß hatte es mir trotzdem gemacht. Während er das Kondom auspackte und es sich überzog, breitete ich das Handtuch auf dem Sessel aus und setzte mich anschließend wieder darauf. Ich rutschte mit meinem Hintern bis vor an die Kante, zog meine Beine an, spreizte sie. Dann griff ich zum Öl und verteilte einen guten Schwups auf meinem Loch.

Jetzt war ich bereit. Auch mein Schwanz freute sich bereits auf das bevorstehende, so hart und prall war er. Schließlich war auch Jan ready. Er kniete sich vor mich hin. Zwischen meine Beine hindurch sah ich wie er seinen Steifen an meine Rosette dirigierte. Ein Schauer durchlief mich als ich plötzlich seine warme weiche Eichel an meinem Schließmuskel spürte. Kurz rieb er sie an mir um etwas von dem Öl darauf zu verteilen. Der Weile begann ich mich zu entspannen – ich war durchaus geübt darin durch das gelegentliche Gefingere meiner Liebsten …von Zeit zu Zeit auch mit zwei Fingern.

Einen Moment später spürte ich wie er begann ihn in mich zu drücken. Es ziepte etwas – ja das Ding maß bedeutend mehr als nur zwei Damenfinger. Doch ich war gut geölt und schön entspannt. Genießend beobachtete ich wie der Schwanz in mich eintauchte. Und jaaahhh! Wow, da war es, das geile Gefühl etwas im Arsch zu haben. Und in diesem Fall sogar der Schwanz meines Freundes. Oh man… Ja, das ist es – dachte ich mir.

Hätte augenblicklich los stöhnen können! Einen Moment lang lehnte ich mich zurück, schloss die Augen, tat gar nichts – einfach nur das Gefühl genießen. Für die einen war es nur unangenehmer Druck oder das Gefühl aufs Klo zu müssen – für mich war es geil, versaut, lustvoll etwas in mir zu haben. Ganz speziell einen Schwanz. Ein warmes Stück Fleisch an dem eine andere Person hing, welche es bewegte und dabei ebenfalls Lust empfand.

Der Druck in mir sorgte für ein wohliges Gefühl – eines das ich echt vermisst hatte. Als sich Jan dann auch noch zu bewegen begann war ich augenblicklich im Himmel. Es gab einfach nichts Luststeigernderes für mich auf dieser Welt als genau das! Das Gefühl wie etwas durch meine Rosette streicht, das leichte kitzeln in meinem Arsch bei seinen Bewegungen sowie der zu und abnehmende Druck im Wechsel. „Du fickst mich so gut!“ Stöhnte ich.

Er machte langsame, lange Bewegungen. Ich sah ihm an wie er es genoss mal jemanden anal zu nehmen der es wirklich mochte und ihm nicht nur den Gefallen tat. Wieder durch meine Beine hindurch blickend, sah ich seinen Ständer in mich gleiten. Das Kondom glänze vom Öl wie lackiert. Ein sagenhaft heißer Anblick. Doch ich sah es ja nicht nur, ich fühlte es zu gleich. Nun ergriff Jan obendrein auch noch meinen steifen Schwanz um ihn zu wichsen.

Etwas Geileres konnte es einfach nicht geben auf diesem Planeten! Okay außer vielleicht wenn es nicht Jan wäre sondern eine sexy Lady mit Strapon oder eine heiße Shemale, der dieser Schwanz in mir gehörte – ich stand ja eigentlich immer noch auf Frauen! Andererseits, Schwanz ist Schwanz. Und sonst bedauerte ich gerade wieder alle Männer die so etwas bislang verpasst haben. Das war einfach mal Sex zum Genießen!! Sex bei dem ich als Mann keine Leistung bringen musste, sondern einfach nur dalag, gefickt sowie gewichst wurde und dabei mehr Lust empfand als bei irgendwas sonst.

Inzwischen fickte mich Jan etwas zügiger, ohne aber meinen Schwanz schneller zu wichsen. Er machte auch das alte Spiel sein Ding immer mal raus zu ziehen und wieder neu einzudringen, was ganz besonders geil war! Dem ganzen völlig hingegeben, saß ich mit weit angezogenen Beinen tief im Sessel, stöhnte, ließ mich fallen. Ich widerstand der Versuchung meinen Schwanz selbst in die Hand zu nehmen um ihn schneller zu wichsen. Stattdessen krallte ich mich einfach an den Armlehnen fest.

Wir trieben es so einige Minuten lang. Gern wollte ich es so lang wie möglich auf diese Weise genießen, zumal ich wusste, dass sich etwas derartiges nicht so schnell wieder ergeben würde. Doch Jan steuerte mit großen Schritten auf einen Orgasmus zu und stieß mich zugleich zügig in die gleiche Richtung. So stoppte er schließlich während er gerade ganz in mir war. Kurz genossen wir einfach das Gefühl, dann meinte er: „los lass uns mal wechseln!“ „Ja, gute Idee! Willst du dich mal setzten?“ Er nickte bevor er seinen Ständer langsam aus mir zog, wobei mich ein Schauer durchlief.

Schließlich stand ich auf, er setzte sich und ich setzte mich verkehrt herum auf ihn. Seine Lanze dirigierte ich selbst an mein Loch, dann ließ ich mich darauf nieder. Nun konnte ich den Rhythmus bestimmen. Ein wenig kam ich mir dabei vor als sei ich meine Freundin die mich gerade ritt, zumal wir es hin und wieder in dieser Stellung machten. In der Tat hatte es etwas Weibliches so ’nen Schwanz zu reiten. Konnte mir gut vorstellen mir jetzt am Busen und Kitzler rum zu spielen.

Nein, zurück zur Realität! Vielleicht war ich auch einfach Bi. Selbst wenn ich eigentlich nicht so sehr auf Jan, als einfach auf das Gefühl von einem anderen menschlichen Wesen gefickt zu werden, stand. Ich ritt auf Jans Ständer während er nun da lag wie ich zu vor. Er genoss es ganz entspannt. Labte sich an dem Anblick, wie sich mein Arsch auf seiner Lanze hob und senkte. Ich übrigens auch, wenn ich etwas nach vorn gebeugt durch meine Beine blickte.

Man war das ne geile Sache!! Wahrscheinlich sind deshalb nicht mehr Männer schwul oder bi. Die Menschheit würde einfach aussterben, wenn alle Männer wüssten, wie geil das mit nem anderen Typen ist. Naja, wahrscheinlich würden dann auch die Frauen sich trauen mehr Sex haben zu wollen. Nun begann ich allerdings selbst meinen Schwanz zu reiben. Dies führte dazu, dass ich in Kürze vor meinem Höhepunkt stand. Ich musste echt aufpassen noch nicht abzuspritzen. So keuchte ich: „Hilfe ich komm gleich! Willst du noch mal wechseln oder bist du auch schon soweit?“ „Ich will auch noch mal von hinten ficken!“ Warf Jan ein und stoppte meine Bewegungen.

Wir standen beide auf. Gerade wollte ich mich auf den Sessel knien, da deutete er an, ich solle zum Küchentresen gehen. Dies tat ich auch. Kaum stand ich davor, drückte er meinen Oberkörper herunter, bis ich quasi neunzig Grad abgewinkelt, mit Bauch und Brust auf dem Tresen liegend, dastand. Oh ja, auch das hatte was, sagte ich mir. Also griff ich nach hinten und zog meine Arschbacken für ihn auseinander: „Komm, fick mich richtig in den Arsch!“ Jan nahm sein Ding in die Hand, führte es an meine Pforte uns stieß ihn hinein.

Wamm – bis zum Anschlag mit einem Ruck. …Wenn man schon gut eingefickt und richtig entspannt war, ging das – es war sogar richtig geil. Nun fickte er richtig drauf los. Bei jedem Stoß spürte ich sein Becken gegen meinen Arsch prallen. Das leichte kitzeln in mir wurde zu einem geilen jucken. Ich genoss, wie sein Ständer zügig in mir hin und her glitt; hatte Mühe mich zu beherrschen. So lang wie möglich versuchte ich mich dem ganzen einfach hin zu geben und nichts zu tun außer meinen Rücken durchzudrücken, um ihm den Zugang zu erleichtern.

Das war verdammt schwer. Gern wäre ich gekommen ohne nachzuhelfen, aber das schaffte ich leider noch nicht. So wartete ich aber wenigstens bis Jan verkündete fast soweit zu sein. Erst dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Heilige Analgöttin das war einfach nur der ultimative Hammer. In den Arsch gefickt werden und dabei seinen Schwanz zu wichsen ist der glatte Flug in den Lustorbit. Leider konnte ich ihn nur wenige Augenblicke genießen, dann überkam mich dieses irre kribbeln im ganzen Unterleib, bevor mein Schwanz sinnbildlich explodierte.

Unter lautem Stöhnen, fast Schreien – in dem Moment war ich wirklich nicht mehr ich selbst – schoss ich mehrere heftige Ladungen ab. Der milchige heiße Saft spritzte im Umkreis eines Meters auf die Fliesen des Fußbodens und der Wand des Tresens. Zugleich fühlte ich wie auch Jans Schanz in mir zuckte, pumpte und es begann noch wärmer zu werden. Schließlich wurde er langsamer. Nach dem er ganz zur Ruhe kam, glitt er langsam aus mir.

Sein Kondom war restlos mit Saft gefüllt. Beinah wie besoffen eierten wir zum Sofa und ließen uns darauf fallen. „What a fuck!“ rief ich, woraufhin wir beide lachten. „Ja, im wahrsten Sinne“ bestätigte Jan, während er sich seines gut gefüllten Kondoms entledigte. „Ist einfach nur geil durch ’nen Arschfick zu kommen…“ fügte er kurz darauf hinzu. Ich nickte. Da hatte er verdammt recht! Das Gefühl war einfach durch nichts was ich kannte zu toppen.

Der Orgasmus war schlicht und ergreifend der Wahnsinn! Man konnte es nicht anders beschreiben. Nach dem wir wieder etwas runtergekommen waren, genehmigten wir uns ein kaltes Bier. Ein wenig saßen wir dabei noch quatschend auf dem Sofa, dann beseitigten alle Spuren und machten uns daran eine weitere Runde Golf auf der Wii zu zocken. Ich musste immer wieder innerlich Grinsen, wenn ich an die anderen dachte und das sie keine Ahnung von all dem hatten, was hier abgegangen war … ;-).


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