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Sarah und Max und der Hausmeister

Heute war es also soweit. 6 Monate nach unserer Hochzeit werden mein Ehemann Max und ich in unser eigenes Appartement einziehen. Lange freuen wir uns schon darauf. Und nun hat Max alles geregelt und vorbereitet. Vorbereitet. Noch 50 km Autobahn, dann weitere ca. 15min. Und wir werden da sein. Max sitzt neben mir auf dem Fahrersitz und bin am Beifahrersitz leicht eingeschlafen. Klar .. heute Nacht hab ich vor lauter Nervosität kaum geschlafen. Vom Dorf in die Stadt, erstmals in eine eigene Wohnung.

Im Halbschlummer hier im Auto erinnere ich mich daran wie es begann. Ich war gerade 16, also vor gut 5 Jahren. Gymnasium. Kleinstadt. Langeweile. Da war jede Ablenkung von zu Hause und Schule willkommen. Ich war das was man ein braves Mädchen nennt. Keine Jungs, keine Flirts.. klar.. ich hatte nur eines im Kopf: Sport. Etwas Leichtatletik aber vor allem Tennis. Nicht so wie die Mädchen in meinem Alter wegen der Jungs usw. Nein, ich spielte einfach nur gerne Tennis.

Es half mir auch etwas weil ich sehr schüchtern war und eigentlich bis heute bin. Lieber ein gutes Buch oder ein Spaziergang im Park als Disco oder Party. Und im Sommer als ich 16 geworden war lernte ich bei unseren Vereinsmeisterschaften Max kennen. Er war ähnlich schüchtern, ruhig, nett, 25 Jahre alt. Und spielte in der ersten Männermannschaft. Nicht besonders gut. Aber gut genug für unsere 1. Mannschaft. Und bei dieser Vereinsmeisterschaft wurden wir im Mix-Doppel zusammengelost.

Vorher sahen wir uns einige male, liefen uns sozusagen über den weg. Hallo, und ein paar nette Floskeln waren bisher alles. Und nun spielten wir das Gemischte Doppel zusammen. Max ist wie ich 165cm groß, hatte damals einen durchschnittlich schlanke Figur. Weil wir die Runden 1-3 gewinnen konnten hatten wir einige Tage intensiveren Kontakt und freundeten uns langsam an. Aber weil wir beide schüchtern waren und eigentlich auch noch heute sind gab es nichts außer einem Wangenküsschen zur Begrüßung und spontanen Umarmungen nach dem gewonnenen Spiel.

Erst als wir in der 4. Runde unglücklich ausschieden, vor allem weil ich einen Doppelfehler machte zum ungünstigsten Zeitpunkt und ich ziemlich unglücklich war, mit einigen Tränen in den Augen da war die Umarmung länger und fast schon zärtlich. Um es kurz zu machen.. wir wurden ein Paar. Aber erst 3 Jahre später. Ab dem Turnier waren wir gute Freunde. Mehr wollte ich zu dieser Zeit nicht. Wir spielten oft Tennis zusammen, gingen auch mal zusammen ins Kino.

Für viele waren wir längst ein Liebespaar. Und unsere Eltern freuten sich weil jeder von uns den scheinbar passenden ruhigen braven Gegenpart gefunden hatte. Und so war es dann irgendwie unausgesprochen klar dass nach Abitur und Ausbildung Heirat anstand. Und nun .. 6 Monate danach.. fahren wir zu unserer 1. gemeinsamen Wohnung, einem wunderschönen Apartment in der Großstadt. Ein großes altes Haus mit 4 Etagen, die verbunden sind durch einen wunderschöne alte, restaurierte breite Holztreppe.

„noch 10 km Autobahn .. Schatz.. “ höre ich Max.. „schön“ sag ich leise, lächle und verzieh mich wieder in meine Erinnerungen. Ohne es zu wollen erinnere ich mich an ein Schulfest. Ich war 17, mit meiner besten Freundin hingegangen, da Max keine Zeit hatte. Meine Freundin, gerade 18 geworden, war schon lange mit Jungs zusammen. Flirten, knutschen, sie trank auch gerne mal Alkohol. Sie faszinierte mich wahrscheinlich weil meine Welt eben ganz anders war.

Und an diesem Abend .. ich hatte mich einige Zeit mit 2 Klassenkameradinnen über die Schule unterhalten.. suchte ich sie. Es war schon später, dunkel, die Schüler waren über das weitläufige Gelände verteilt, und ich ging sie suchen. Cleo.. meine damals beste Freundin. Bis ich sie fand. Ich sah sie und blieb wie versteinert stehen. Da saß sie, Cleo, meine beste Freundin auf einer versteckten Bank und 2 der älteren Jungs aus der Abiturklasse waren bei ihr.

Ich stand wie versteinert und versuchte das Bild zu erfassen was sich mir bot: Cleo saß auf der Bank.. neben ihr der eine der Jungs der ganz heftig mit ihr knutschte. Nicht dass ich das nicht schon gesehen hatte. Klar. Knutschende Paare kannte ich natürlich, und auch mehr, aus dem Fernsehen, von Zeitungen und so. Aber hier saß meine beste Freundin Cleo und Knutschte einen bisher für sei Fremden. Auf einen so intensive Art wie es neu für mich war.

Und.. und das war das eigentlich schlimme: hinter ihr .. hinter der Bank stand der andere der älteren Jungs. Er schaute von hinter der Bank den beiden zu, wie sie sich schamlos küssten. Wie sie mit ihren Zungen tief im Mund des anderen wühlten. Und der junge hinter der Bank hatte seine beiden Hände von hinten über die Schultern von Cleo geschoben und sie lagen auf Cleos Brüsten !!!! Ja.. ich stand wie angewurzelt und meine Augen waren groß und weit und starten auf die Hände des Jungen, der hinter dersitzenden, knutschenden Cleo stand.

Ich sah wie diese fremden Hände begannen die großen Brüste meiner Freundin leicht durch den Stoff Ihrer Sommerbluse zu streicheln. Und statt sich dagegen zu wehren, statt diese unverschämten Hände sofort wegzuschieben, unterbricht sie die Knutscherei kurz, schaut von unten nach hinten oben in die Augen des Großen älteren Jungen und lächelt ihn an. Für ihn das Signal mit seinen Hände sofort heftiger über die wundervollen Brüste meiner Freundin Cleo zu fahren und zu beginnen sie langsam zu massieren, leicht zu kneten.

Auf die Entfernung kann ich eher sehen als hören dass Cleo dabei aufzustöhnen scheint. Ihm kurz nochmals nach oben in die Augen zu schauen. Aber der andere, schon ungeduldig wartende fasst Cleo bestimmend in ihre Haare, zieht ihren Kopf zu sich und schiebt ihr sofort wieder die Zunge gierig in den Mund. Die ganze Szene, die an sich sehr kurz war, hat mich so in den Bann gezogen dass ich nicht merkte wie sich meine eigenen Brustwarzen aufgerichtet haben und meine rechte Hand sich von alleine nach oben geschoben hat und leicht über meinen Oberkörper streicht.

Als der mit Cleo knutschende Junge das Küssen unterbricht um sich das Fummeln des Anderen an Cleos Brüsten interessiert anzusehen, sehen Cleo und ich uns ganz plötzlich in die Augen. Vor lauter Erschrockenheit hab ich ganz vergessen mich zu verstecken und fühle mich nun regelrecht ertappt. 4-5 Meter von dem Geschehen stehe ich weiter reglos da und sehe wie die Jungs nun meiner besten Freundin ohne Hemmungen gemeinsam die Brüste kneten und massieren und der hinter ihr beginnt ihre Bluse von oben her langsam aufzuknöpfen.

Und Cleo beginnt zu grinsen. Erst nach einigen Sekunden merke ich warum: sie hat erkannt dass meine Hand sich verselbstständigt hat und meine eigenen brüste streicht. Vielleicht hat sie sogar gesehen dass meine Warzen dabei immer fester werden. Gegen meinen Willen. Aber.. wie ich erst seit diesem Abend weiß: meine Warzen sind leider sehr sehr empfindlich, überempfindlich. Während die 2 Jungs langsam und genüsslich Cleos Bluse massiere und dabei freilegen, denn Cleo hat wie meist keinen Bh an, schaut Cleo mich weiter an, lächelt und geniest meine Unsicherheit.

Denn Cleo weiß natürlich wie unsicher, zurückhaltend und prüde ich bin. Sex ist für mich auch mit meiner besten Freundin ein Tabuthema. Und so geniest sie es umso mehr, dass die Berührungen der Jungs an ihrem Körper nicht nur ihr Genuss verschaffen sondern sondern mich auch in den Bann zu ziehen scheinen. Endlich.. ja.. endlich.. denn es war für mich eine fast unerträgliche Spannung haben die Jungs Cleos Brüste freigelegt. „Titten“ wie der eine der Jungs sagt.

Allein dieses Wort, das ich deutlich hören kann, lässt meine leider übersensiblen Warzen unter den dünnen Stoff meiner Bluse und meines Bhs noch fester werden. Und als dann der Kerl hinter Cleo ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt weiten sich Cleos Augen und sie stöhnt für uns alle hörbar ausatmend auf. Die beiden Jungs sehen sich an und nicken sich zu. Als CLEO mich wieder ansieht und mir dann zuwinkt, so als ob sie wolle, dass ich zu ihr, näher zu ihr und den beiden älteren Jungs kommen soll, erst da wache ich auf aus der Erstarrung und dreh mich schnell m und laufe weg.

Ich laufe zu meinem Fahrrad, fahre sofort heim und ..“Schatz.. wir sind gleich da..“ reißt Max mich aus meinem Tagtraum. Zum Glück muss er sich voll auf den Weg konzentrieren. Sonst hätte er vielleicht bemerkt, dass meine Hand, was ich erst jetzt merke, sich selbstständig gemacht hat und während dem Tagtraum wie zufällig über meine Brüste gestrichen ist. Schell setz ich mich auf im Beifahrersitz und ziehe meine Strickjacke vor meinen Brüsten, meinen festen überempfindlichen Warzen zusammen.

Und schon fahren wir auf den Parkplatz vor dem Haus. „Übrigens, Schatz, “ erinnert mich Max bevor wir aussteigen „bitte denk dran.. Herr Schneider, der Hausmeister hier ist eigentlich ein ganz patenter älterer Mann aber doch etwas eigenartig und pingelig. Besser wir gehen ihm soweit möglich aus dem weg. “ „Ja Schatz, wie wir es besprochen haben“ sag ich zurück und erinnere mich wie Max mir erzählt hat dass der Hausmeister, Herr Schneider, meinem Mann schon bei der ersten Begegnung zur Schnecke gemacht hat.

Klar mein Mann – wie ich auch körperlich eher klein – ist kein großer mutiger Held. Aber ich mag nur meinen Mann. So wie er ist. Und freue mich auf unser neues, unser erstes gemeinsames Heim. Max hat das alles hier in die Wege geleitet. Das Geld haben uns seine Eltern zu unserer Hochzeit geschenkt. Max arbeitet bei seinem Vater im Bereich Versicherungen und Vermögensanlagen. Und als Max sich hier das Appartement angesehen hat und nicht ganz korrekt geparkt hat, da ist er scheinbar schon mal mit Herrn Schneider und seiner Art zusammengetroffen.

Max hat mir nicht viel erzählt, nur dass es ihm sehr unangenehm war weil der Hausmeister ihn vor anderen Hausbewohnern zurecht gewiesen hat. Leise, aber auf eine ziemlich arrogante und unsympathische Art. Deswegen haben wir uns auch vorgenommen ihm soweit als möglich aus dem Weg zu gehen. Wir sind ja Eigentümer unseres Appartements in der schönen großen alten Vorstadtvilla. Wir steigen aus und Max führt mich erst einmal herum. Zeigt mir den großen Garten der zum Haus gehört und allen Eigentümern zur Verfügung steht.

Der Garten grenzt gleich an einen Park der sich hinter den Häusern und Villen der Strasse befindet. Wunderbar zum Spazieren gehen und Joggen erkenne ich sofort. Es scheint noch schöner zu sein als Max es mir in seinen bisherigen eher spärlichen Beschreibungen angedeutet hat. Er wollte mich eben überraschen. Mich, seine junge hübsche sportliche Ehefrau Sarah. Max ist ja doch 9 Jahre älter als ich, im Frühjahr 30 Jahre alt geworden und – weil er seit 4 Jahren kaum Sport macht – nun auch nicht mehr so schlank wie damals als ich ihn beim Tennis kennen lernte.

Mich stört es nicht. Er ist mein Ehemann, mein Schatz, mein Ehemann. „und nun das Haus “ höre ich Max in meine Gedanken hinein.. denn scheint bemerkt zu haben wie das bisher gesehene mir hier gefällt. “ ja lass uns hineingehen.. Schatz. “ Max nimmt meine Hand und führt mich zur Eingangstür.. stolz zieht er den Schlüsselbund hervor und versucht den richtigen Schüssel zu finden. Ich betrachte inzwischen die wundervolle alte große Eingangstür aus altem bestens erhaltenen Holz mit 2 Türflügeln.

Noch während Max versucht die Tür aufzuschließen wird sie von innen geöffnet. Max, der ja von außen direkt an der Tür steht kann gerade noch 2 Schritte zurück machen bevor die Tür kräftig nach außen geöffnet wird. Und in der sich öffnenden Tür steht ein etwas älterer Mann, einen guten Kopf größer als wir beide, kräftige aber nicht wirklich dicke Statur und schaut uns beide an.. Max .. dann mich und wieder zurück zu Max.

und beginnt zu lachen: “ ach ja, heute ist ja Einzug im 2. Stock.. die Neuen vom Lande. “ und ohne weitere Worte kommt er auf mich zu während er Max ansieht und fragt: „das ist also DEINE junge kleine Ehefrau ?“ und streckt mir seine Hand hin: „Schneider“ ist dabei das einzige Wort das er zu mir sagt. Automatisch reiche ich ihm eine Hand. Und registriere erst jetzt dass er wie selbstverständlich DU zu meinem Ehemann sagt.

Der Hausmeister, wie ich sofort ahne, zu meinem Ehemann, einem der Miteigentümer. Und Max, mein braver Ehemann, antwortet leise zögerlich: „ja, Herr Schneider, wir ziehen heute in unsere Wohnung ein, meine Ehefrau Sarah und ich“Der ältere große Mann wendet sich nun ganz mir zu, sein Blick geht langsam über mein Gesicht und dann ohne zu zögern auch über meinen Körper. Dann wieder in mein Gesicht, meine Augen und sagt.. nicht zu mir, sondern zu Max: “ wie kommt so ein Kerlchen wie Du nur zu so einer Frau.. tz tz tz.. “ wobei er nochmals grinsend seine Augen nach unten richtet.

Immer noch hält er spielerisch meine Hand und als ich versuche sie endlich wegzuziehen drückt er sie etwas fester und hält sie weiter. Verlegen und etwas unschlüssig lege ich meinen linken Arm schützend vor meinen Oberkörper und sage verlegen: “ ja.. ich bin Sarah, die Ehefrau von Max und .. un..und wir wollen uns nun unsere neue Wohnung ansehen..“ dabei ziehe ich nochmals meine Hand zurück. Noch einige Sekunden hält er meine Hand fest, dann lässt er betont langsam los und sagt wie nebenbei: „Max, der blaue Schlüssel für die Haustür, der Rote für die Wohnung, der grüne für den Keller der gelbe für den Dachboden, und der schwarze für die Garage.

Ich hoffe Du kannst Dir das jetzt endlich merken. Ich hoffe Deine kleine junge Ehefrau kann besser einparken als Du und weiß wie man Keller und Dachboden in Ordnung hält. Nicht dass ich nachhelfen muss !!!“Dabei gibt er endlich den Weg ins Haus frei. Mein armer gedemütigter Ehemann und ich gehen mit leicht hängenden Köpfen ins Haus und die breite Holztreppe hinauf in unsere neue Wohnung im ersten Stock. Deutlich spür ich die Blicke des Hausmeisters in meinem Rücken beim die Treppe hinaufgehen.

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