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Saunabesuch mit Happy End

Da ich viel Tagesfreizeit habe, nutze ich diese gelegentlich gerne, um in den Aachener Thermen zu saunieren. Das tut dem Körper gut und natürlich reizt mich auch die Tatsache, mich dort nackt präsentieren und andere Menschen ungestraft im Adams- oder Evakostüm betrachten zu können. An einem Dienstagmorgen im Frühjahr letzten Jahres war ich wieder einmal dort. Es war nicht viel los, also ging ich nach dem Duschen in die Finnische Sauna um dort einmal nachzusehen.

Hier saß lediglich ein älterer Mann mit silbergrauem Haar, so etwa um die 70, mittelgroß und recht schlank auf der oberen Bank. Ich legte mich auf die untere Bank und streckte mich wegen des üppigen Platzangebots der Länge nach auf dem Rücken aus, so dass er mich gut betrachten konnte. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sein Blick interessiert über meinen Körper glitt. So etwas genieße ich und ließ ihn ausgiebig gewähren. Aufgrund der leichten Erregung, die sich bei mir einstellte, fing mein Schwanz langsam an zu wachsen.

Das wurde mir dann etwas zu heiß, ich wollte ja keine peinliche Situation mit einem Menschen provozieren, der mir völlig fremd war. Also setzte ich mich hin und fing mit ihm eine kleine Plauderei an. Dabei stellte sich heraus, dass er Holländer namens Piet war und in Vaals wohnte, das ganz in der Nähe von Aachen, in Holland liegt. Wir plauderten noch eine Weile miteinander, wobei ich mich breitbeiniger hinsetzte als es nötig gewesen wäre.

Ich konnte beobachten, dass sein Blick während des Gesprächs immer wieder wohlwollend über meinen Körper glitt und ihn besonders mein leicht geschwollener Schwanz zu interessieren schien. Nach einer Weile wurde mir die Situation im wahrsten Sinne des Wortes so heiß, dass ich zunächst mal eine Abkühlung brauchte. Ich schickte mich an, die Sauna in Richtung Dusche zu verlassen, aber er meinte nur, er brauche auch eine Abkühlung, da er ja schon länger in der Sauna gewesen sei, als ich.

Also gingen wir gemeinsam zu Dusche, die glücklicherweise nur schwer einsehbar ist. Nach den ersten kühlenden Wasserstrahlen wollte ich es dann wissen. Ich gab ihm mein Duschgel, mit der Bitte, mir den Rücken zu waschen, was er auch bereitwillig tat. Er verteilte das Gel sanft auf meinem Rücken und seine Hände glitten zunächst von den Schultern bis kurz über meinen Knackarsch. Er zögerte dort zunächst und wartete meine Reaktion ab. Ich genoss die Situation und sagte ihm, dass er das sehr gut mache.

So ermuntert glitten seine Hände nun über meine Arschbacken bis an den Schritt. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich etwas breitbeiniger hinstellte, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen. Seine rechte Hand erreichte nun meinen Hodensack und fing an ihn sanft zu kneten. Mein Schwanz hatte sich bei dieser Behandlung kräftig in die Höhe gereckt. Mit der anderen Hand umfasste er nun meinen erigierten Penis und fing an mich zu wichsen – war das geil.

Nach einer Weile kniete er sich dann vor mich hin und fing an, mein bestes Stück zu blasen und man konnte spüren, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Während mein Schwanz tief in seine Kehle eindrang massierten seine Hände meine Hoden. Nachdem ich seine Kehle ausgiebig gefickt hatte, spürte ich, wie seine rechte Hand sich den Weg durch meinen Schritt zu meiner Arschritze suchte wo sein Mittelfinger schließlich in meinen Anus eindrang.

Das war dann zu viel für mich, ich umfasste seinen Kopf und drückte ihn fest gegen meinen Schwanz. Dann entluden sich die ersten Spermaschübe in seiner Kehle und er fing heftig an zu würgen und nach Luft zu schnappen, aber er schluckte bereitwillig die gesamte Ladung und lutschte am Ende meinen Schwanz noch penibel sauber!Was für eine Situation – ich stehe hier in einer öffentlichen Dusche und hatte die Welt um mich herum vergessen.

Ein fast fremder Mann kniet vor mir und schaut mir geradezu glücklich und zufrieden in die Augen, ohne, dass ich mich in irgend einer Form um seine Bedürfnisse gekümmert hatte. Ich blickte mich hektisch nach links und rechts um, aber offensichtlich hatte uns niemand so recht wahrgenommen. Piet war tatsächlich nicht sauer über meinen Egoismus sondern äußerte deutliches Interesse, mich wiederzusehen. Er gab mir seine Adresse und wir vereinbarten einen Termin, an dem ich ihn besuchen sollte – aber das ist eine andere Geschichte, die ich dann demnächst einmal erzählen werde.

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