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Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn

Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn in der damaligen DDR 02
© Monikamausstr@web. de
Roman in fünf Teilen

Für ihn war sie ohne ihre Hoteltracht nur das zauberhafte Mädchen, die wunderbare Frau, die Monika hieß, und deshalb sprach er sie von Anfang, als sie sich kennenlernten damit an, er fragte sie, am Anreisetag ob ich sie so nennen durfte und sie nickte ihm zu und lächelte glücklich , „Ja, Monika, wenn ich dich bei deinem Vornamen auch nennen darf….

, Manfred …!“.
In ihren Augen waren Tränen der Freude, es war bestimmt schon eine Viertelstunde vergangen, als er mit einem Strauß Blumen vor ihrer Tür stand und sie nun immer wieder zärtlich küsste, fest aneinander gedrückt, über das Gesicht und die Haare gestreichelt hatten und er stellte fest, dass die intensive Berührung mit ihr in seinem Becken eine fühlbare Wirkung hinterlassen hatte.
Obwohl sie ihm gestern schon unter der Dusche einen runter geholt hatte und er ihre Brüste waschen durfte, traute er sich nicht den nächsten Schritt dorthin zu machen, da er dachte es wäre Plump, sie einfach jetzt mit Sex zu überfallen und somit ein schlechtes Bild über ihn und die Wessis zu geben, das sie hier in Leipzig nur auf Sex aus waren.

Anfangs war es bei Manfred auch so, aber jetzt, machte sein Herz ein Freudensprung, als er sie küsste und sie seinen Kuss erwiderte und sie dazu noch im Arm hielt.
Man konnte die Frau küssen, ihre Zunge versuchte Einlass in seinen Mund zu bekommen und Manfred merkte, dass sie auf einem Bein stand und das andere dabei anwinkelte, sich dazu noch an ihn presste
und er spürte deutlich durch den Frotteebademantel das was er gestern unter der Dusche im Hotel in seinen Händen hielt und er dafür sorgte das ihre beiden mit sehr viel Schaum massiert und geknetet wurde und dazu noch die entstandene Beule in seiner Jeans, wo er drauf und dran war, jede Sekunde zu explodieren, ohne das ihn da unten jemand berührte, alleine schon der Gedanke daran, reichte aus.

Er wurde mutiger, es gab zwei Möglichkeiten, die erste war, sie würde sich sofort von ihm abwenden und ihn mit schweinischen Kraftausdrücken bewerfen, ihm dann eine schallende Ohrfeige geben und ihn anschließend hoch Kant aus der Wohnung werfen, oder…. ?, er musste es wagen, wen es schief ging, dann hatte er eben noch die geilen Erinnerungen an das jetzige und das im Zimmer 725 erlebte.
„Monika, weißt du, was immer passiert, wenn du mir begegnest?“ lächelte er zaghaft, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem besten Stück an seiner ausgebeulten Jeans, den sie ja auch schon einmal kurz unter der Dusche pur in ihrer Hand fühlte und er hatte sich zwischenzeitlich darunter zur vollen Größe aufgerichtet und beschwerte sich total über die Enge in seiner Hose und ein klein wenig widerwillig ließ sie ihre Hand dort hin führen und zog sie auch gleich wieder zurück, als sie seine Absicht erkannte und lächelte dabei schüchtern, „ lass uns Zeit und lass es uns nicht überstürzen, nicht das du es einmal bereust“, flüsterte sie.

Seine Hand fuhr beim Küssen oberhalb der Schlaufe ihres Bademantels in den V-Auschnitt und sie sah ihn mit großen Augen an, ließ es aber geschehen, dass nicht nur seine Hände nach ihren Busen dabei große Sehnsucht hatten und dass sie so groß waren, wusste er schon seit dem geilen „Duschdass – Erlebnis“, mit ihr in seinem Hotelzimmer als er hinter ihr stand und mit seinen Händen dabei sehr viel Schaum beim Massieren und Kneten machte und jetzt hier in ihrer Wohnung, unter dem weißen Top war sie offensichtlich nackt, kein Büstenhalter war zu fühlen und ihre mächtigen Konturen und ihre harten Nippel konnte Manfred durch den Stoff deutlich fühlen und auch sehen, wenn sie vor ihm stand, da stachen ihre beiden Nippel durch den Stoff ihres Tops, diese Frau war mit ihren 170 cm, gegenüber zu seinen 195 cm eher klein, er konnte von oben in ihren Ausschnitt direkt in ihr Top sehen und das was er dort sah, war wirklich massig, ja Monika hatte so richtig herzhafte Rundungen an den richtigen Stellen und dann noch hohe und füllige Hüften und einen sehr sexy Po, dessen feste Proportionen er vorhin alleine schon beim gierigen Abgreifen ihrer Hüften und Backen während ihrer Umarmungen als drall zu erfühlen glaubte und dann natürlich ihre Honigmelonen Große Oberweite, die sein Herz schneller schlagen ließ und sein Blut noch mehr dabei in eine bestimmte Stelle zwischen seinen Beinen pumpte, dafür sorgte das es nun langsam schmerzte, beide fühlten sich ihre erhitzten Körper.

Monika flüsterte, „ Du Manfred, wir müssen ganz leise sein, nebenan wohnt eine Familie, die mir nicht ganz Koscher ist, wenn du verstehst, was ich meine und die können alles hören, weil hier im Haus, wie in allen Plattenbauwohnungen nun mal die Wände hier so furchtbar dünn sind“.
„Oh Monika“, stöhnte er in ihren küssenden Mund und massierte dabei ausgiebig ihre reifen Melonen, „echt Monika du bist ein so unglaublich kostbares, so vollkommenes, so wunderbares und noch dazu so aufregendes Wesen, ich liebe dich …!“, mehr kann ich dazu nicht sagen, „ weißt du, dass du dadurch für mich unendlich viel mehr wert bist als alles Gold der Welt?, du bist für mich eine Heilige, meine Heilige …!“
Monika dachte an ihren Beruf, wie viele Geheimnisse aus der BRD sie schon ihrem lieben Vater Staat verraten hatte, dachte an die Brand und Guillaume Affaire von 1974, wo Bundeskanzler Brand im Westen dann zurücktreten musste, auch hier hatte sie damals ihre Finger in Ostberlin im Spiel und Sie senkte ihren Kopf, „ nein Manfred, nein, ich bin keine Heilige, echt bestimmt nicht …!“ lächelte sie mit einem kecken Augenaufschlag, <ehe eine spionierende Hure>, dachte sie danach und sah wieder nach oben und sie küsste ihn auf den Mund.

„Doch Monilein, du bist für mich wie eine Heilige, das warst du schon für mich, als du dich im Hotel, in meinem Badezimmer vor meinen Augen ausgezogen hast und zu mir unter die Dusche gekommen bist, dass ich dich so sehr liebe, ist mir so richtig nach dem bewusst geworden, als du meinen Schwanz in deiner Hand hattest, von da an hab ich ständig ein unglaublich intensives dumpfes Gefühl, und so furchtbar viele Schmetterlinge im Bauch gehabt, mein Herz ist vor Sehnsucht nach dir immer fast zersprungen, ich wäre ohne dich bestimmt wahnsinnig geworden, so hab ich mich nach dir gesehnt, mein Monilein …!, deshalb verzeih mir, das ich dir gefolgt bin, aber ich konnte nicht mehr anders“, sagte er zu ihr und schüttete damit sein Herz vor ihr aus.

Monika sah betroffen nach unten und flüsterte, „ ich bin doch nichts Besonderes und du warst doch sicher davor auch schon mal verliebt …, hast vielleicht im Westen eine Familie?“, sagte sie traurig.
Monika wusste von Vornherein schon, dass ihre Liebe in der jetzigen DDR keine Chance hatte, nächste Woche war die Messe zu ende und er würde wieder in den Goldenen Westen gehen und sie schnell als Abenteuer vergessen und sie selbst, wenn die Messe zu ende war, war sie bis zum nächsten Mal für die Staatssicherheit nutzlos, ja vielleicht allemal in Ostberlin hätte sie dann mit ihren Reizen vielleicht auf den Botschaftsempfängen eine kleine Chance, für den Westen war sie nicht geeignet, denn sie würde garantiert sich den dortigen Behörden stellen und Asyl beantragen, wenn sie einen Fuß in den Westen stellen konnte.

Einmal, ja einmal noch, wollte sie ihn fühlen, sich ihm hier und jetzt hingeben, einmal sollte er Monika spüren und ihm den Vergleich schenken, ob Ossifrauen genau so gut wie Wessifrauen waren, dann nach dem Sex wollte sie ihm zu verstehen geben, dass es zwischen den Beiden keine Chance geben würde und ihn hochkand aus der Wohnung werfen, aber jetzt, sollte er sie noch einmal fühlen, sie und er und wenn sie geil aufeinander waren, auch die ganze Nacht, denn Morgen hatte sie frei und wenn sie ihn raus geworfen hatte, dann könnte sie ja den Schlaf der letzten Nacht nach holen und Monika lächelte ihn an, trat einen Schritt zurück und sah in die erstaunten Augen von Manfred, als sie die Schlaufe ihres Bademantels öffnete und ließ diesen herunter gleiten, dann zog sie ihm sein Hemd und T-Shirt aus, seine Jeans folgte und nun war es Monika, die ihn auf den Tisch der kleinen Küche dabei küssend drängte.

<Ach Shit>, dachte sie, <keine Kondome hier im Haus, die waren alle im Hotel und Monika vertrug die Pille nicht, aber egal, es wird schon nichts passieren und vielleicht war auch er verantwortungsbewusst und hatte selbst welche dabei und er spürte, wie sie ihn Rückwärts drängte, dann spürte er an seinen Waden die Tischplatte und sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Küchentisch und den Zeigefinger der Hand legte sie auf ihren Mund, „ leise die Nachbarn“ und signalisierte ihm damit, nur ja keinen Lärm zu verursachen und als er unter ihr auf dem harten Tisch lag, ergingen beide sich in unendlichen, intensiven Zärtlichkeiten, küssten und streichelten sich und sie beiden wollten sich einfach nur spüren und von dem Anderen möglichst viel erfassen, längst hatten beide jegliches Zeitgefühl vergessen und sie vermisste nun auch nicht mehr ihren Liebling vom Westfernsehen, diesen Thomas Gottschalk.

Sie wollte es jetzt wissen, stieg auf den Tisch und Monika setzte sich auf seinen Schoß, spürte ihn gewaltig an ihrer Scham, was natürlich die harte Tischplatte unter seinem Hintern noch intensivierte, als ein weiches Bett als Unterlage und er sah sie an, sah wie sie ihn anlächelte, „ wow, das ist hoffentlich nicht dein Schlüssel von deinem Porsche“, sagte Monika grinsend zu ihm und er wusste das sie ihn gespürt hatte, „ wie viele Frauen hast du mit deinem tollen Speer da unten in deinem Slip denn schon beglückt“, fragte sie ihn und Monika sah ihn an.

„Nur eine Frau, aber die hat mich beglückt und zwar vor ein paar Tagen unter der Dusche“, sagte er und wurde dabei ein bisschen verlegen.
Monika musste schlucken als sie es realisierte, unter der Dusche, das war doch sie selbst und sie sah ihn dabei ungläubig an, „ du hast noch wirklich noch nie …?“ fragte sie ihn und konnte es nicht glauben.
„Nein …, ich hab noch nie mit einer Frau geschlafen …, und auch noch nie einer Frau gehört …, du bist die erste Frau seit vorgestern, die mich berührt hatte und dafür gesorgt hatte, das ich unter der Dusche wohl oder Übel in deiner Hand zu schnell kam“, sagte er zu ihr und schämte sich, gleich würde sie aufspringen und ihn auslachen, dachte er sich.

„Dann wird es aber Zeit …!“, grinste sie ihn an, beugte sich nochmals herunter und küsste ihn sanft auf den Mund.
Manfred ließ seinen Gefühlen freien lauf, er musste es ihr jetzt sagen, was er für sie fühlte, er schluckte noch einmal und dann gestand er es ihr, „ Moni, ich liebe dich so sehr, auf der Messe habe ich auch immer so furchtbare Sehnsucht nach dir gehabt “, sagte er zu Monika und ihr ging die Liebeserklärung runter wie Öl, er hatte sich doch tatsächlich in die reife vollbusige Frau Hals über Kopf verliebt, dann überlegte sie, vom Alter könnte doch das glatt ihr Sohn sein, mit nur 21 Jahre Altersunterschied, wie oft hatte sie schon gehört, das sich junge Menschen sich dem reifen Geschlecht hingezogen fühlten, sollte es doch noch zwischen der DDR Frau und dem Wessi eine Chance geben und dann dachte sie an ihr Alter und ihr Gesicht verfinsterte sich, nein in Zwanzig Jahren wäre sie über 60 und er im Mannesalter von 38, nein in zwanzig Jahren würde er sich nach jüngerem umsehen, da war sie sich sicher.

Traurig sah sie ihn an, dachte an das eben gedachte, „ meinst du ich mit meinen 39 hab gegen einen 18 Jährigen überhaupt eine Chance, sobald du eine jüngere im Westen drüben findest, bin ich doch nur noch Luft für dich und du vergisst mich schnell “, schmollte sie auf seinem Schoß und sie dachte an ihre Kollegin Claudia, die keine Chance bei ihm hatte und sie ihn auch noch Schlappschwanz nannte, was sie unter sich fühlend überhaupt nicht bestätigen konnte und sie war stolz, das er ihrer Kollegin widerstehen konnte.

„Ich glaube ich muss dir jetzt was unvergessliches geben, damit du immer dein Leben an der reifen Frau aus der DDR denkst, wie wäre es, wenn ich dir dein erstes Mal mit mir schenke, mit mir, hier in diesem Bett“, fragte sie ihn lächelnd und sie beugte sich herunter und ihr massiger Busen klatschte auf seinen Brustkorb, das geile Signal ihrer Busenmassen auf seinen Brustkorb ging bei ihm sofort an eine bestimmte Stelle über und Monika merkte es.

Monika war stolz auf sich, dachte < mein Gott, er liebt mich, Manfred der süße Wessi hier liebt mich, ich kann mich selbst nicht verstehen, ich fühle in meinem Bauch Schmetterlinge, kann das sein, dass ich auf dem besten Wege drauf und dran bin, mich in den süßen Kerl hier unter mir zu verlieben, ja mein Herz macht Freudensprünge, das ist es, das ist wohl Liebe, etwas was ich noch nie bei einem Mann empfunden habe und wenn der verflixte Kerl so weiter macht, verliere ich die Kontrolle über mich,man Monika in der Staatssicherheit hast du gelernt, dagegen anzukämpfen, aber wie….

, oh Gott ich kann nicht mehr ohne ihn, wie ich ihn liebe!, na ja, es war schon sehr ungewöhnlich, da warst du unter der Dusche mit mir aber ein ganz ein Schlimmer, mein Liebster, so einen Steifen darf doch nur die Ehefrau sehen und spüren, erst recht den Samen, aber da konntest du ja nichts dafür, das du so schnell in meiner Hand gekommen bist, da war ich ja auch selbst schuld, hätte auch langsamer machen können>, dachte sie und lächelte dabei und sie küsste ihn innig und presste sich mit ihrem heißen Körper an ihn und wand sich auf ihm wie eine Schlange, <und mir hat es wahnsinnig gefallen, das war schon sehr aufregend, auch beim Waschen, wo du meine Brüste eingeseift hast, ja ich war auch eine böse Frau dabei und ich hab es ja auch im Bad richtig ein klein wenig provoziert, wenn ich ehrlich bin und ich wollte, dass es dir so passiert, mein Liebster, du siehst, ich bin auch nur eine reife heiße Frau, aber mit Hintergedanken> , dachte sie zwischen den innigen Küssen und ihre Münder verschmelzten.

Sie sah hoch und flüsterte, „ weißt du, das ist so was Faszinierendes, wenn mich ein geliebter Mann, mich als Frau so unglaublich begehrt, so was macht, und seinen Samen wegen mir herausspritzt, ich hab das noch nie gesehen, das ein Mann so schnell kam“, lächelnd setzte sie hinzu, „ und erst die Menge, sag mal kommt es immer so viel bei dir, mein liebster und besonders ist mir aufgefallen, er ist ganz schön stark, ja der ist so groß und so dick …, schaut so kräftig und herrschsüchtig aus …, und wunderschön ist er auch noch, ich liebe dich, Manfred, aber ich weiß unsere Liebe hat in der DDR keine Chance, ich liebe dich, werde dich immer Lieben und immer an dich denken, wenn ich als alte Jungfer hier in der DDR zu Grunde gehe“, flüsterte sie und sie beugte sich wieder herunter und drückte sich ganz fest an ihn und sie küsste ihn innig und zwischen den Küssen stöhnte sie, „ Manfred, oh Manfred, ich habe gestern Nacht viel geweint weißt du das, wenn ich im Bett lag, um dich, um uns beiden, und hab mich so sehr in meinem Bett nach dir gesehnt, und hab mich verzehrt …!“, und dann am Morgen, als ich im Hotel in deinem Zimmer war und du unter der Dusche warst und als ich das besudelte Laken und die ebenfalls besudelte Bettdecke sah, gab es bei mir ein Stich ins Herz, das du in der Nacht vielleicht mit einer anderen….

“, log sie ihn an, denn sie konnte ihm ja schlecht sagen, was Claudia bei der Übergabe über ihn gelästert hatte, „ und ich hätte doch auch schreien können, vor Verzweiflung, weil ich dich nicht in der Nacht in deinem Hotelzimmer lieben durfte, den ganzen Tag hab ich nur gehofft und gebetet, dass du an diesem Wochenende hier bleibst, nicht zu deiner Familie nach Hause fährst und doch ein Wunder war passiert und als du dann vor meiner Wohnungstüre standest, war es für mich dann passiert, dieses Wunder, einer da oben im Himmel will also, dass wir beide zusammenkommen, dass ich für dich und du für mich da bist und er will, dass du mich umarmst, mich küsst bei mir liegst und mich jetzt endlich fickst, sonst schwöre ich dir, werde ich noch wahnsinnig“.

Das war das Startzeichen für Manfred und seine Hände und sein Mund widmete sich zärtlich ihren Brüsten, diese Massen in ihrem Top, die sich auf seinem Oberkörper pressten ihrem ganzen Körper, wie sie sich an seinem besten Stück rieb und er spürte schon, das sein Slip von ihr befeuchtet war. Die beiden küssten sich unentwegt und streichelten sich einander, die willige vollbusige reife Frau auf ihm, streichelte seinen Kopf und Rücken und rieb ihr Becken frech an seinem Becken, er wurde kurz von ihr abgelenkt, als sie ihm zärtlich in die Schulter biss, „ also Manfred“, sprach sie und gewann durch die Ablenkung oberhand und setzte sich auf, fasste links und rechts an den Saum ihres Tops und zog es über ihren Kopf und setzte gerade auf seinen Schoss, legte dann ihre Hände zur Abstützung auf seine Schulter und Sie fühlte sich mit ihre üppigen Fülle sehr gut an auf seinem Schoss, als ihr Busen dabei auf seinem Oberkörper touchierte und das was er von unten sah, was vor ihm baumelte, sorgte noch für mehr härte unterhalb und Monika spürte auch sehr deutlich, das es ihm sicherlich gefiel, was er da sah und war froh, dass sie in seinen Augen nicht als Busenmonster galt, denn mit Körbchengröße 85E, hatte Monika wirklich sehr viel zu bieten, die beiden Freundinnen von ihr waren so groß, das es für ein Mann fast unmöglich war mit einer Hand diese Busenmasse zu umfassen, geschweige zu bändigen.

Manfred legte seine Hand auf ihren Rücken, strich über die Schultern und Monika drehte leicht ihren Kopf und beugte ihn zu seinem hinab, dann küsste sie ihn wieder, ganz zart, hob den Kopf wieder an und schaute ihm in die Augen und küsste ihn wieder, länger, fester und endlich reagierte Manfred und Küsste zurück, strich ihr dabei über den Rücken und wieder schaute sie ihn an, dabei rutschte sie auch ungeduldig auch leicht auf seinen Schoss, was ihm das Blut in den Kopf und auch in seine unteren Regionen pulsieren ließ und dafür für Blutleere in seinem Gehirn sorgte, dann wanderte seine Hand über ihren Nacken, in ihre Haare und er streichelte diesen süßen Haarschopf, dann spürte er ihre Zungenspitze an seinen Lippen, als sie sich wieder vorbeugte und ihre Busenmassen auf seinem Oberkörper aufklatschte, leicht öffnete er seinen Mund und Monika lies langsam und zart ihre Zunge eindringen und sie suchte seine Zunge, umspielte sie, dabei drückte sie ihn ganz fest an sich.

Manfred spürte, wie seine Erregung stieg und Monika schien ein feines Gespür zu haben und beendete ihren Kuss, legte beide Arme in seinen Nacken und lächelte ihn an, „ willst du immer noch mit mir, der alten reifen Frau hier auf dem Küchentisch schlafen und bei mir deine Unschuld verlieren“, fragte sie ihn frech und Sie wuschelte ihm mit einer Hand durchs Haar, lächelte ihn sehr freundlich an, beugte sich wieder vor und küsste ihn.

In Manfred kämpften Erregung und Bedenken, Gefühl und Verstand, seine Mutter und sein Adoptivvater erschienen in seinen Gedanken und warnten ihn vor Unüberlegtheit, sein Vater drohte, in seinen Gedanken, das Monika doch nur sein Geld wollte, < stoß sie weg und gehe, noch ist es nicht zu spät>, drohte er in Gedanken Manfred, aber ihre Lippen fühlten sich einfach zu gut an zu gut an um sie weg zu stoßen und ins Hotel zu gehen, dann endlich die Gesichter in seinem Gehirn zerfielen auf einmal wie Seifenblasen und er umarmte Monika und küsste zurück, hielt sie fest und begann, seine Zunge in ihren Mund zu schieben und er kämpfte gegen ihre Zunge, die ihm spielerisch den Eintritt verwehrte, drückte sie noch fester an sich und erlebte den intensivsten Zungenkuss, den er je mit einer Frau hatte.

Monika küsste ihn auf seine Wange, lies ihre Zunge von seinem Hals zu einem Ohr wandern und er hörte, wie sie ihm ins Ohr flüsterte, „ diese Nacht wirst Du nie mehr vergessen“, und Manfred lief ein leichter Schauer den Rücken hinab und sie beugte sich leicht zurück, „ ich mag Deine Schüchternheit“, sagte sie und ergriff seine rechte Hand, legte sie mit der Handfläche flach auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben, kurz vor dem Ansatz ihres mächtigen Busens stoppte sie die Bewegung.

„Magst Du sie auch wirklich, sind sie dir auch nicht zu groß?“, fragte sie leise und drückte mit ihrer Hand seine Hand noch fester auf ihren großen Busen.
Manfred wurde es inzwischen äußerst warm, „ ja Monika, Sie …, sie haben mich seit vorgestern, als ich sie in den Händen unter der Dusche hielt, wirklich sehr gereizt, deshalb, alleine deshalb, weil ich sie in den Händen hatte, bin ich auch so früh in deiner Hand gekommen“, setzte er nach und sah wie Monika lächelte, schob seine Hand langsam nach oben, da war er am Ort seiner Träume und mit beiden Händen berührte er ihre beiden großen und voluminösen warmen Wölbungen, ja seine Hände lagen auf diesen wundervollen Rundungen.

„Und?“, fragte Monika leise…. , „ mehr?“
„Mehr!“, antwortete Manfred und sah sie lächelnd an
Monika lies seine Hand los, „ nur zu, du bist schon groß mein Schatz, du brauchst meine Hände zur Unterstützung nicht“, lächelte sie danach und nervös legte Manfred seine Hände auf ihre großen Lustberge und er genoss die Entdeckungsreise, die zarte Haut ihres gewaltigen Busens, dann ihre harten Nippel, ganz langsam lies er die Fingerspitzen an den Seiten empor wandern, dann wieder zurück, an den Innenseiten der Brüste entlang und Monika atmete tief ein, dann in einer kreisenden Bewegung lies er seine Finger zur Mitte gleiten, suchte den Gipfel und er spürte, wie ihm alles sehr eng wurde und zu spannen anfing und Monika atmete heftiger.

Dann strich er einmal drüber und sie keuchte leicht, wieder umspielte er die Krönchen, kehrte erst ganz langsam zu ihrem Zentrum zurück und lies sich auch hier Zeit, bis er erneut über die Antennen strich, erneut keuchte Monika auf seinem Schoß auf und dann ergriff Monika mit beiden Händen seinen Kopf und gab ihm einen langen Kuss.
Manfred konzentrierte sich aber wieder auf ihre Brüste und er setzte seine Finger gespreizt über die Brüste, drückte die Hände gegen das nackte Busenfleisch und lies seine Finger ganz leicht über ihren Busen schweben, dann langsam zusammenziehen bis auf jedem Busen fünf Finger alles dabei leicht umschloss, sie jedoch nur ganz sanft berührten und lies die Finger wieder nach außen gleiten, zog sie wieder zusammen, legte sie diesmal aber auf die Haut, nun berührten sie schon deutlicher ihre Nippeln.

Er wiederholte diesen Vorgang mehrfach und erhöhte dabei jedes mal ganz leicht den Druck.
Monika atmete schwerer, dann legte er seine ganzen Hände flach auf die Brüste, ganz sachte, so dass sie kaum die Haut berührten und Manfred begann seine Hände ansatzweise zu schließen, nur um Bruchteile eines Millimeters, so dass gleichmäßig die Berührung zwischen seinen Händen und den Brüsten anstieg, das alles in Zeitlupentempo und machte kreisende Bewegungen mit ihnen.
Monika hatte das Gefühl, vor Anspannung verrückt zu werden, denn Sie wusste, dass sie sehr sensible Brüste hatte, auch in jungen Jahren war ihr ihre sehr große Oberweite unangenehm gewesen, weil sie so auffällig waren und alle Jungs auf sie starrten, aber dann hatte sie sich mir ihrem gewaltig großen Busen angefreundet und gelernt, Berührungen ihres Busens zu genießen, aber noch nie hatte sich jemand so zart ihrem beiden Hälften genähert, ihre Lieblinge so reizvoll ihn umspielt, ein solches Kribbeln in ihr ausgelöst, viele Wessis, die im Metropol abstiegen, die grabschten einfach grob und ungehobelt an ihren Busen, steckten ihren Harten dazwischen um mit ihnen einen geilen Busenfick zu erleben, wovon Monika eigentlich nichts davon hatte, aber Manfred war so vorsichtig, so zärtlich und so rücksichtsvoll und sie war nahe dran, davon einen Orgasmus zu bekommen, fast wollte sie ihn anflehen, sie nicht verrückt zu machen und endlich, endlich fester zuzugreifen.

Doch Manfred nahm sich die Zeit, denn er genoss es sehr, die reife vollbusige Frau über sich auf seinen Schoß sitzend, zu berühren und er wollte den Moment ganz auskosten und nur in allerkleinsten Dosen verstärkte er den Druck seiner beiden Hände, bis er endlich ihre Brüste ganz umfasste, spürte, wie sich ihre harten Nippel in seine Handflächen bohrten und er beugte sich vor, küsste Monika zart auf den Mund und flüsterte in ihr Ohr: „Du hast die schönsten Brüste, die ich je berühren durfte“, und Monika lächelte, denn dieses schöne Kompliment klang so ehrlich, dass sie es wirklich berührte und ihr Wohlempfinden noch steigerte.

Er war begeistert, ihre Brüste waren so voll und groß, wie er sie sich als Busenfetisischt nur wünschen konnte, kein Vergleich mit seiner schlanken, nein, eigentlich dürren Mutter mit ihren Bienenstichen, oder den Blondinchen im Westen, die mit ihren Körper nicht umgehen konnten und vieles Ekelhaft dabei fanden, wie er schon einmal von seinen Freunden gehört hatten, als er beim Tennis und Golfen von ihnen das gehört hatte und hier, noch nie hatte er so große Brüste spüren, anfassen, liebkosen können und Monikas beiden Lieblinge waren fest und überhaupt nicht schlabberig und sie waren perfekt in Form, rund, leicht nach vorne verjüngt, mit kleinem runzeligem dunklen Vorhof und sehr markant hervorstechenden Brustwarzen.

„Nun?“, fragte Monika leicht lächelnd.
„Germany, 12 points“, antwortete Manfred, aber er hatte sich unterbrechen lassen, wieder spreizte er seine Hände über die Brüste und lies die Finger nach innen wandern und Manfred wiederholte seine verführerischen Bewegungen, nur mit deutlich erhöhtem Tempo und dies verriet ihr seine zunehmende Erregung, als seine Hände fest auf Monikas Melonengroßen Halbkugeln lagen, atmete Manfred tief ein. Manfred umarmte sie an ihrem Nacken und zog sie mit ihrem Oberkörper herunter und suchte ihren Mund und drang mit seiner Zunge tief ein, gleichzeitig begann er, sie ganz fest an sich zu drücken und Monika auf seinem Schoß keuchte.

Manfred gab Monika noch einen Kuss auf ihre Lippen, ihre Wange, ihren Hals, ihre Schulter und Ihren Oberarm, ganz behutsam deckte er sie mit Flatterküssen ein, er roch ihren so angenehmen sexy weiblichen pfirschfrischen Duft, sie rutschte an ihm hoch und legte ihre Ellenbogen neben seinem Kopf und stützte sich drauf und er näherte sich wieder quälend langsam ihren geilen vor seinem Gesicht baumelnden Brüsten, erst jetzt küsste er die rechte, ganz außen, ganz zart und er wiederholte diese Liebkosung auf der linken Körperhälfte und er lies seine Zungenspitze an der Rundung entlang wandern, unter ihrer Brust, schnupperte in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und sie atmete inzwischen zunehmend flacher, und griff mit ihren Händen in seinen Haaren und hielt sich an ihnen fest und er knutschte wie ein Ertrinkender nach Sauerstoff mit ihr und das schönste war, sie erwiderte es.

Draußen wurde es Nacht, die Beleuchtung an der Straße schaltete sich ein und das Küchenlicht gab das Feeling noch dazu und Manfred fühlte sich derweil wie ein kleiner Junge bei Erhalt eines lang ersehnten Spielzeuges und er umkreiste mit seiner Zungenspitze ausgiebig beide Brüste, dann zog er langsam engere Kreise, als er den Vorhof der linken Brust leicht berührte, erzitterte Monika, doch als er ihre Brustwarze mit der Zunge überstrich, stöhnte sie laut auf, „ oh Manfred, was machst Du mit mir?“.

Seine Erregung war kontinuierlich gestiegen, doch er versuchte, seine Gier weiter zu zügeln. Umschloss mit den Lippen eine ihrer Brombeeren, umspielte sie im Mund mit der Zunge, dasselbe an der anderen Brust und dann begann er,ihre weiche Wölbung in seinen Mund zu saugen, so viel wie möglich aufzunehmen, aber bei dieser Masse fast unmöglich, aber ein unglaublich geiles Gefühl.
Manfred lies seine Leidenschaft freien lauf und er küsste, saugte, knabberte an ihren großen Brüsten, drückte sein Gesicht in das weichte Fleisch, abwechselnd langsam und zart bis wild und fest.

Manfred begann an ihren Zitzen zu saugen als wäre er ein Baby und kurz vor dem Verhungern und sie war zwischenzeitlich nur noch am Wimmern, so hatte sich noch nie ein Mann ihren beiden fülligen Hügeln gewidmet und sie freute sich sehr, alleine dadurch in Himmelsphären geschossen zu werden.
Endlich lies Manfred zumindest fürs Erste ab, schaute Monika ins Gesicht, der Anblick erregte ihn noch mehr, ihre Wangen waren voller roter Flecken, Leidenschaft in ihren Augen und Manfred streichelte an ihren Seiten über ihre Hüften nach unten und griff an ihren Slip, „ Bitte zieh ihn für mich aus“.

hauchte er fast unhörbar.
Monika hob ihren Hintern auf dem robusten Küchentisch leicht an und ihr Slip glitt an ihren geilen Oberschenkeln mit zitternder Hand nach unten und sie half mit einem Bein nach und schob so ihren Slip weiter herunter und dann zog sie den kleinen Slip vom Fuß.
„Bitte dreh dich“, flüsterte Manfred tonlos und Monika lächelte ihn an und legte sich ausgestreckt auf ihn und drehte sich langsam küssend in einer aufreizenden Bewegung um die eigene Achse und kam mit dem Rücken auf dem Tisch zum erliegen und zog ihn dabei küssend die ganze Zeit mit, so das er nun auf ihr lag und er beugte sich langsam nach vorne, und Manfred über ihr, widmete sich wieder den beiden und war von ihren gewaltigen Brüsten begeistert und Manfred wühlte gierig mit seinem Kopf dazwischen, dann packte sie ihn nach einiger Zeit an seinem Haarschopf und zog ihn samt Kopf hoch und sie musste Lachen, als er in ihr grinsendes Gesicht total bescheuert schaute, als hätte man eben eine Katze am Kopf gepackt und sie von der Milchschüssel weg gezogen, dämlich sie anschaute.

„Und …?“, fragte sie schelmisch und grinste ihn an.
„Wahnsinn……. “, flüsterte Manfred.
Man was musste der Tisch Made in GDR aushalten, dachte Manfred, als die beiden auf dem Tisch lagen und Monika schaute an ihn herunter und beschwerte sich daraufhin, „ das ist aber sehr unfair, du hast noch einen Slip an“ und nun war es Monika, die ihre Finger an den Saum seiner Unterhose einhakte und diesen gekonnt an seien Oberschenkel herunter zog und dann spürte sie an ihren Schamlippen seinen warmen feuchten besten Freund aus Fleisch und Blut.

Für diesen Teil des Abends schien Monika nun die Steuerung übernommen zu haben und sie lies ihre Hände an seinem Rücken herab wandern und streichelte über seine Hüften auf seinen Po und drückte mit beiden Händen seinen Po fester an sich und Manfred schob Monika sanft aber bestimmt noch etwas weiter auf die Tischplatte, dann stieg er von ihr ab und er griff sich einen der beiden Stühle und setzte sich direkt vor sie, es war die perfekte Höhe und er ergriff ihre Oberschenkel, hob sie an und drückte die Beine etwas auseinander und voller Vorfreude begann er, die Innenseite ihre Oberschenkel zu küssen, wiederum mit seiner Zungenspitze in leichten kreisrunden Bewegungen zu liebkosen.

Monika lies sich genießend nach hinten sinken und dann blickte Manfred auf ihren intimsten Bereich. Sie hatte ihren Busch sorgfältig gestutzt, doch die Lippen waren glatt wie Seide, er studierte versonnen ihre ebenmäßigen fleischigen Schamlippen und zärtlich hauchte er einen warmen Luftstrom auf diesen Bereich und als Reaktion spürte er, wie Monikas Beine zitterten und Manfred begann, mit der Zunge vom Oberschenkel her kreisend Richtung der feucht glitzernden Pforte vorzudringen und erreichte die Schamlippen, umspielte sie ganz zart, entfernte sich wieder, kam näher, schob seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen, allein sein warmer Atem machte sie rasend, was war das denn!, Sie kannte so etwas gar nicht und ihr drehte sich der Kopf, in ihren Ohren rauschte es , sie hatte das alles gelernt und war nun nahe dran, in den Armen von Manfred die Kontrolle über sich selbst zu verlieren, was laut ihren Arbeitgeber niemals der Fall sein solte und nur wenige Sekunden Liebkosung des Eingangs von Monikas Scheide reichten aus, bis aus dieser wahre Ströme von Flüssigkeit austraten und das erregte ihn ungemein, immer wieder umkreiste er ihre Filetstreifen.

Monika keuchte und vorsichtig drang er mit der Zungenspitze in die Rosenblätter ein, drückte diese so tief hinein, wie ihm möglich war, zog sie wieder raus, presste sein ganzes Gesicht gegen ihr Becken. Leckte sie aus, aber achtete dabei sehr genau, nie zu nah an ihren Alarmknopf zu kommen, auch wenn er diesen mehr als deutlich hervortreten sah und für Monika hätte er sich nicht so zurückhalten müssen. Sie war schon lange auf einem sehr hoben Niveau angekommen und konnte die rettende Erlösung fast nicht mehr abwarten, aber sie spürte, dass Manfred sie zappeln lassen wollte und Sie wollte stark sein und sich nicht so schnell geschlagen geben, seine Zungenspitze wanderte wieder weg von ihrem Lustzentrum, nach unten und er begann, ihren Anus zu um spielen, normalerweise war sie in diesem Bereich sehr zurückhaltend, aber es war hier eine Frage des Vertrauens, denn Sie empfand auch wenig Lust, wenn man ihren Anus berührte, dachte sie immer, aber was in den folgenden Sekunden an Gefühlen durch ihren Körper knallte, widerlegte diese Erfahrung völlig und seine Zunge drehte Kreise um diesen Punkt, berührte ihn leicht und strich über ihn hinweg und er begann, leichten Druck auf ihn auszuüben und Monika litt zärtlich vor ihm, längst hatte sie die Kontrolle über sich verloren, das war ihr in den Jahren noch nie passiert, es war Wahnsinn, eigentlich wollte sie nur eine Abschiedsnummer mit ihm, aber wenn er in Zukunft äußerst Selten sie so verwöhnen würde, das wäre es und sie merkte, sie war auf dem besten Wege, ihm mit Haut und Haaren zu verfallen
Manfred führte vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, einen Finger in ihre Scheide ein, langsam glitt sein Finger tiefer und dann beugte er seinen Kopf nach unten und seine Zunge gesellte sich wieder dazu und sein Finger übernahm die leicht stoßende Bewegung, während er ihren Nektar mit seinem Mund aufschlürfte, ja die Sexmagazine von Theresa Orlowski, waren der Hammer und er hatte sich auch jedes Bild genau eingeprgt und nun gab er es im Verhältnis 1 zu 1 an Monika der reifen Frau mit den Wahnsinnsgranaten aus der DDR weiter
Als er sicher annahm, dass Monikas Empfinden sich wieder auf ihre Scheide konzentrierte, begann er unterstützend seinen Finger weiter in sie zu schieben und Monika wollte erst protestieren, spürte aber dann eine große Hitze in ihren Unterleib aufsteigen, nun näherte sich seine Zunge dem Bereich, den er so sorgfältig ausgespart hatte, ihrer Perle.

Als seine Zunge ihn das erste Mal berührte, schrie Monika fast auf und nach einigen Umrundungen begann Manfred, seine Zungenspitze von unten leicht gegen den Kitzler flattern zu lassen, zeitgleich schob er seinen Finger noch tiefer hinten in sie rein und Manfred steckte nun bis zum Anschlag mit seinem Mittelfinger in ihrer Grotte, dann lies er gleichzeitig dazu seine Zunge von beiden Seiten gegen den Kitzler schlagen.
Monika wusste nicht, wie ihr geschah und Sie begann am ganzen Körper zu zittern, ihr Unterleib zuckte wie wild unter seiner verführerischer Zunge und seinen frechen Fingern und Sie knetete sich wollüstig ihre Brüste.

Ihr Oberkörper reckte sich in die Luft, der mörderischste Orgasmus, den sie ihn ihrem bisherigen Leben genießen durfte brandete in diesem Augenblick über sie hinweg und ein loderndes Feuerband schien ihren Unterleib zu zerreißen, dann folgte eine gewaltige Explosion, die Monika wie einen ungezähmten Mustang aufbäumen lies und Sie konnte nicht anders als laut aufzuschreien und eine Welle nach der anderen peitschte ihren Körper, immer und immer wieder, es wollte gar nicht aufhören und Monika wollte, dass es nie enden möge.

Dann auf einmal wurde es dunkel, draußen und in der Wohnung gingen die Lichter aus, Stromausfall.
Sie wand sich und warf sich umher, Manfred hielt sie fest, leckte weiter, sein Gesicht war pitschnass alles roch nach Lust und ungezähmter wilder Leidenschaft, trotz das es dunkel wurde, ließ er sich nicht so leicht beirren und Monika schrie, er leckte und stieß sie mit seiner Hand- immer und immer wieder.
„Stopp! Bitte! Stopp! Halt!“ sie drückte gegen seinen Kopf und schob ihn aus ihrer Mitte, „ oh Gott, ich kann nicht mehr!“, er hatte erbarmen und ließ von ihr ab und nach diesem Zieleinlauf pumpten ihre Lungen schwer, es dauerte bis Ihre Lebensgeister wieder zurückkehren wollten.

In der Wohnung war es dunkel, „ mein Gott, was war das?, oh Manfred!, was hast Du mit mir gemacht? Brrrrrr, mir läuft es kalt den Rücken runter, sorry das wir Stromausfall haben, aber das passiert auch in der Großstadt öfters, aber der Mond scheint ja zum Glück, soll ich ein paar Kerzen holen“, fragte sie ihn und er sah sich um, ja es war dunkel und er konnte aber Monika noch sehen, er schüttelte den Kopf, „ wenn du eine Kerze brauchst um meinen Harten zu sehen, dann hol eine Kerze, aber lass mich nicht so lange warten“, sagte er und grinste Monika an.

Sie richtete sich ziemlich erledigt auf und ergriff seine Hände und zog in zu sich, dabei schaute sie ihm in die Augen und suchte seine Lippen und ihre Arme drückten seinen Körper fest an sich, dann lies sie sich von ihm ab, streckte sich und flüsterte in sein Ohr, „ zeit für die zweite Halbzeit, dafür brauch ich keine Kerzen“, sagte sie und kaum ausgesprochen, rutschte Monika seitlich an ihm vorbei von der Tischplatte und griff nach seinem Harten und sein Schwanz stand steif in der Höhe und nun bugsierte sie ihn auf die Tischkante und beide wechselten die Plätze und sie setzte sich auf den Stuhl, wo eben noch Manfred saß und sie in den Wahnsinn trieb.

Monika beugte sich vor, zwischen seinen Beinen und gab ihm einen Kuss auf seine Eichelspitze, dann beugte sich leicht und küsste ganz sanft den Schafft seines Harten ab, „ alles meins“, sprach sie in begeistertem Ton, schaute zu ihm auf und lies ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, atmete ganz tief ein und pustete leicht ihren Atem auf seine Eichel und Manfred bekam eine Gänsehaut, voller Erregung beobachtete er, wie Monika mit ihrer Zunge an dem Stamm seines steinharten Schwanzes entlang glitt.

In kleinen kreisenden Bewegungen näherte sie sich der Eichel, lies sich dabei viel Zeit, umspielte dann die Spitze mit ihrer Zunge und fing wieder an der Wurzel an und so ging das viele male.
Manfred fing an, die Momente abzuwarten, wenn sie ganz sanft seine Eichel berührte und schob ihr leicht seine Hüfte entgegen und sie knabberte mit ihren Lippen seinen Harten auf und ab, dann endlich setzten ihre Lippen an seiner Eichel an und verblieben dort, ganz zart schob sich ihre Zungenspitze aus dem Mund und bohrte sich in sein kleines Loch, ansonsten hielt Monika völlig still und das machte ihn fast wahnsinnig und in kleinen Stoßbewegungen schob er ihr seine Hüfte entgegen und Monika wich aber immer aus, dann schaute sie ihm direkt in die Augen, blinzelte und schob mit einer Bewegung ihren Mund über seinen Schwanz und fast zwei Drittel verschwanden in ihrer Mundhöhle.

Langsam lies sie alles wieder herausgleiten und leckte dabei mit der Zunge immer um die Eichel. Wumm…, wieder lies sie den Schwanz in ihren Mund gleiten, diesmal noch ein kleines bisschen mehr. Wieder heraus, dann wieder hinein, steigerte das Tempo und schmatzende Laute erfüllten den Raum. Manfred griff mit seinen Händen an ihren Kopf, wuschelte in ihrem Haar, es fühlte sich so gut an, beide sahen fast nichts mehr sondern fühlten nur noch, denn gerade hatte sich eine Wolke vor den Mond geschoben und als er ein erstes Kribbeln in seinem Körper spürte, schob er leicht bedauernd Monika etwas weg und mit einem leisen Blob flutschte sein Schwanz aus ihrem Mund, fragend schaute er sie an, Sie gab seinem Glied noch einen Kuss und stand auf, „ komm mit mir ins Bett, da ist es sicherlich gemütlicher“, flüsterte sie und führte Manfred im dunkeln in den Nebenraum und drückte ihn aufs Bett.

„Rück mal leicht etwas zur Mitte“, wies sie Manfred an und dann kniete sie sich über ihn, und machte dort weiter, wo sie eben auf dem Küchentisch unterbrochen hatte und im Mondlicht sahen sich beide an, es war sehr dunkel im Zimmer, aber nicht zu dunkel um ihre Schatten zu erkennen und das was Manfred dabei sah und besonders fühlte, machte ihn wahnsinnig und erst ihre Lippen an seinem besten Stück und sie saugte ihn, so hatte ihn noch niemals eine Frau verwöhnt, mit so einer Giertheit und so einem Elan, ja sie saugte ihm förmlich den Verstand aus seinen Eiern und versuchte diese, durch seine Nille zu saugen, er sah das Schattenspiel, sah ihre Brüste leicht wippen, spürte wie sie immer und immer wieder auf seine Oberschenkel klatschten und den Schatten ihres Kopfes im tollen Mondlicht, wie er sich immer wieder auf und ab bewegte, das war eindeutig zu viel des guten und er drückte ihr stöhnend sein Becken entgegen und Monika wusste Bescheid, viele Männer hatte sie so in den Wahnsinn getrieben und sich an ihren Sperma ertränkt, wenn sie in ihrem Mund kamen, manche aber, die ihr nicht Sympathisch waren und sie trotzdem ihren Spionagejob für das Vaterland zu erledigen hatte, da hatte sie dann auch immer vorher ein Kondom beim Blasen übergezogen und ließ sie in das Kondom kommen, oder sie machte es ihre Opfer zwischen ihren mächtigen Brüsten und lies sie schreiend beim Busensex zwischen ihren Dingern kommen, aber hier, da war es kein Job, da war es anders, das war mit Herz, da war Liebe dabei und sie musste ihn kommen lassen, denn wenn sie jetzt mit ihm schlafen würde, dann würde er in sie stoßen und nach zwanzig Sekunden wäre alles vorbei und sie wusste, wenn sie ihn mit ihrem Mund melken würde, dann könnte sie die zweite Runde einläuten und er könnte sogar noch länger und sie hätte mehr davon.

Manfred sah ihre Schattenhaften Bewegungen im dunklen Zimmer, er bereute schon, das er ihr nicht gesagt hatte, das sie neben dem Bett je eine brennende Kerze auf dem Nachttischchen abstellen sollte denn so hätte er im fackelnden Kerzenlicht die geile reife Frau bei ihrer Arbeit genau zusehen können, das was er eben an sich fühlte.
Manfred drückte sich ihr weiter entgegen, so etwas geiles hatte er noch nie erlebt, nun ja, es war seine erste Frau in seinem Leben, wo er so etwas schönes erleben durfte und sein Stöhnen ging in Keuchen und Röcheln über und er hörte sich schon fast an wie ein brünstiger Hirsch und er starb bereits viele Tode, sah wie sie ihren Kopf auf und ab bewegte, spürte ihre Lippen eng zusammengepresst an seinen Schafft entlang gleiten und er bemerkte nicht, wie sie ihn die ganze Zeit beobachtete, sie wusste, sie gab ihm noch ein paar Sekunden und dann hatte sie nur noch eines zu tun, schlucken und schlucken, immer wieder schlucken, ja sie wollte es, sie wollte es ihm zeigen, wie sehr sie ihn begehrte und sie wunderte sich über sich selbst, noch nie war sie so scharf auf den Geschmack eines Mannes im Mund.

Laut stöhnend machten sich die Schüsse auf den Weg und Monika saugte und saugte und holte wahrlich alles aus ihm heraus und er überflutete ihren Mund mit seiner heißen Lust und sie vergaß sogar dabei fast das Schlucken, so viel gab er ihr.
Monika ließ nichts verkommen, sie wusste auch in diesem Moment, als sie bei ihm das besudelte Bett abzog, dass Manfred keinen weiteren Nächtlichen Besuch von ihrer Firma gehabt hatte, denn die Damen lernten bei der Staatssicherheit bis auf das äußerste zu gehen, sei es in Natura oder in das Kondom, es sollten am nächsten Morgen keine Spuren im Bett geben und bei Manfred waren Spuren im Bett und auf der Decke, also hatte er sich garantiert in Gedanken an ihr einen herunter geholt.

Gierig saugte sie ihn und leckte alles sauber, keinen Tropfen hatte sie verschwendet, ja sie war ein braves Mädchen, hatte alles sauber gemacht, so wie es der Vater Staat von ihren Angestellten wollte.
Langsam begann Manfred wieder normal zu atmen, Monika hatte von ihm abgelassen und sich an seinen Oberkörper gekuschelt und sie hörte seinen Herzschlag an ihrem Ohr, sah zu ihm hoch und sie gab ihm einen Kuss und er schmeckte sich zum ersten Mal selbst.

„Manfred hast du vielleicht ein Kondom“, fragte sie ihn und er wusste was als nächstes kommen würde, aber in seinem Eifer des Packens, hatte er diese verfluchten Dinger einfach vergessen, was aber dann kam, das hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht gewagt, zu denken, denn er hatte schon gedacht, das war es, wieder hatte eine Frau ihn fertig gemacht, ohne das es zum äußersten kam.
Monika legte sich auf seinen Körper, ihre Beine berührten sich, ihre Arme berührten sich, ihre und seine Hände umschlossen sich beide und er spürte ihre gewaltige Oberweite an seinem Oberkörper und nur ein zwei Sekunden später wurde er wieder Hart davon und wie Hart er wurde.

Monika spürte das auch, wie er zwischen ihren Beinen wuchs, „ wow, wow, wow, da wird ja einer wieder gewaltig Munter“, grinste sie ihn an und sie küsste ihn auf den Mund, „ bitte schlafe mit mir“, setzte sie nach und Manfred glaubte sich verhört zu haben, „ bitte schlafe mit mir, aber sei ganz vorsichtig mit mir, ich vertrage die Pille nicht, wenn es bei dir soweit ist, bitte verspreche mir, das du rechtzeitig aus mir raus gehst“, flüsterte sie zwischen ihren Küssen,“ wie möchtest du es haben“, sagte sie und sah ihn an.

„Ich finde es so toll, wie du auf mir liegst, komm setz dich auf meinen Schoß, ich will dir dabei in die Augen sehen, wenn du mich reitest“, flüsterte er und wurde leicht rot, als er es gesagt hatte und Monika setzte sich auf seinen Schoß, hob ihr Becken an und ließ dann ihre Hüfte sehr langsam über seinen Unterleib kreisen, fing vorsichtig dann seine Schwanzspitze ein und er half ihr, reckte sich im rechten Moment ihr entgegen und sie senkte sich langsam nach unten und sein harter Schwanz drang ihn sie ein, er stockte leicht und nach einigen Auf- und Abbewegungen grunzte Monika auf ihm laut auf und drückte ihr Becken mit aller Macht nach unten, schon war sein Harter bis zum Anschlag in ihre Grotte eingedrungen.

Manfred druckte seinen Unterleib gegen Monika, zum ersten Mal steckte er in einer Scheide von einer Frau und es war das schönste Erlebnis für ihn
„Oh Gott“, stöhnte Monika zärtlich reitend auf ihm, „ was für ein tolles Gefühl….., herrlich, da ist nicht mehr viel Platz“ und Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab und lies ihren sexy Unterkörper kreisen, diese Situation wollte er nicht ungenutzt verstreichen lassen und er fasste mit beiden Händen nach oben und Manfred streichelte ihre mächtigen Brüste, die aufreizend vor seinem Gesicht baumelten und Manfred küsste sie, suchte ihre Brustwarzen und knabberte an ihnen.

Monika zischte auf, „ oh du Bösewicht“, murmelte sie und stieß sich fest gegen ihn und Monika begann einen wilden Ritt auf ihm und Manfred gab sich dem Gefühl ganz hin, Manfred saugte einen vor ihm baumelnden Busen so tief wie möglich in seinen Mund und kaute leicht auf ihrem Fleisch.
Nach vier, fünf Minuten keuchte Monika, „ puhhh, langsam geht mir die Puste aus“ und er zog sie zu sich ran und küsste sie, „ dann lass mich mal ran“, antwortete er und sie stieg ab von ihm.

„Und nun“, flüsterte Monika fragend und er küsste sie auf den Mund, fasste an ihre Hüfte und drehte sie um ihre Achse und Monika blickte über ihre Schulter in seine Augen und drückte aufreizend ihren sexy Hintern gegen sein strammes Horn, „ aahh, ein kleiner Genießer“, lächelte sie und legte ihre Arme flach auf das Bett und ihren Oberkörper darauf, spreizte ihre Beine und wackelte mit ihrem Hintern.
„Dann mach es Dir mal bequem“, warf sie ihm provozierend entgegen und er kam hinter ihr und bestieg sie in der Doggystellung und bisher war er sehr vorsichtig und zärtlich vorgegangen aber inzwischen war die Luft geschwängert vom Geruch von Geilheit, alle Regler waren bei ihm auf Maximum hoch gefahren und er war bereit, die Reise zu seinem Höhepunkt anzutreten, als er sich erst nicht bewegte, keuchte Monika, „ nimm mich endlich, F-I-C-K mich endlich.

Bitte!“, daraufhin schob er mit voller Wucht seinen Körper gegen ihren Hintern und drang mit seinen Schwanz auf einmal so tief ein, wie er nur konnte und Monika stöhnte auf und es presste Ihr die Luft wie aus einem Ballon raus, „ ja, geil,mach!“.
Er zog seinen nass glänzenden Schaft heraus und setzte ihn wieder an, dann stieß er erneut mit aller Kraft zu, immer wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus, dann ging er zu einem steten rein-raus mit kraftvollen Stößen über und seine Hände krallten sich in ihren Hintern.

Bei jedem Stoß kreischte sie lustvoll auf und er spürte, wie sich sein Orgasmus ankündigte, klammerte sich mit seinen Händen an ihren herrlichen Hüften und rammte sie dabei so schnell und so tief er nur konnte immer wieder seinen Schwanz in sie hinein, ihr ganzer Körper besonders ihre beiden Brüste, die schwangen in einer Wellenbewegung weich nach, dieser Anblick gab ihm den Rest, er hob beide Hände an, lies sie auf ihren Hintern klatschen und bockte seine Lenden mit aller Kraft gegen Monika und Manfred schrie laut auf und spürte dann, wie er in ihr explodierte, wenn er sich selbst befriedigte, hatte sein Orgasmus vier, fünf Schübe und ebbte dann ab, aber nicht heute, in ihr, nach diesem unglaublichen Vorspiel, seine Hände fassten nach vorne und er hielt sich an ihren Brüsten fest, dann spürte er, wie Monika sich nochmals gegen ihn drückte, erzitterte, sich am ganzen Körper schüttelte.

Er hörte nur sein heftiges Atmen und Monikas erschöpftes Keuchen, Minuten vergingen, seine Beine wollten ihm den Dienst versagen, er legte sich auf ihren Rücken, um sich wenigstens kurz zu erholen, aber Monika ließ ihn keine Zeit und stieg verkehrt herum auf ihn, ihr Busen klatschte auf seinen Bauch und sie öffnete ihre Schenkel und er spürte wie es nach unten tropfte und auf seine Lippen kam, er öffnete seine Lippen, drückte ihr Becken näher zu sich, ja in der DDR kannten sie auch die 69er Stellung und dann wurde es schön für ihn, verdammt schön, als sich ihre Lippen um seinen Schwanz stülpten und sie gab sich ihm hin, saugte, blies und leckte seinen Harten mit einer Gier und noch nie dagewesenen Zärtlichkeit und auch er hatte eine menge zu trinken und versuchte sie oben trocken zu legen, während sie versuchte, ihm seinen Samen mit dem Mund zu rauben.

Beide schmatzten dabei und Manfred leckte Monika und so wie er sie leckte, hatte er das Gefühl, das sie es ihm gleichwertig mit dem Blasen zurück gab und sie saugte sich regelrecht an ihm fest.
Monika konnte es nicht fassen, was machte der verflixte Kerl nur unter ihr, mit ihr, er setzte seine Zunge so gekonnt ein und sie gab es ihm in gleicher Weiße zurück und verwöhnte seinen Harten, spürte seine Äderchen an seinem Schafft und sie verging sich regelrecht an seinem besten Stück, nie mehr sollte er sie vergessen, jedes mal wenn eine Frau oder ein Mädchen es ihm so im goldenen Westen machte, sollte er an sie denken und sie dachte lächelnd, das wäre ja ein toller Fluch, wenn er jedes Mal an sein erstes Mal mit ihr dachte.

Manfred stöhnte schon zwischen ihren Beinen und er versuchte wie bei einem offenen Wasserhahn sie trocken zu legen und er musste viel schlucken und sie saugte sich regelrecht an seinem besten Stück fest und er musste jetzt ganz schnell an was anderes denken, sonst………. , aber Monika beeinflusste schon sein Denken, an alles was er dabei dachte, das Gefühl konnte er dabei nicht ausschalten und dann war es soweit, der Punkt war erreicht, wo es kein zurück mehr gab.

Wieder stöhnte er laut auf und Monika hatte ihn bis zum Anschlag in ihrem Rachen und da spürte sie es wie er seine Sahne direkt über ihre Speiseröhre in ihren Magen schoss und sie ließ ihn laufen und er jagte Schuss für Schuss ganz tief in sie, dann musste sie wieder Luft holen, ließ ihn zurück gleiten, holte Luft, ja auch das hatte sie damals gelernt und dann bearbeitete sie seinen Schafft und seine über gereizte Eichel mit ihrer Zunge und gab ihm so den Rest.

Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und legte sich neben ihn, rollte sich in der Embryostellung hin und er kam hinter Monika und nahm sie in den Arm und hielt sie ganz arg fest, ja er fühlte es, das war die wahre Liebe und er küsste Monika ganz zärtlich auf ihre Schulter und er lies seine Zunge am Rückgrat entlang nach unten wandern.
Monika lächelte dabei, „ hey du Nimmersatt, gleich wieder, doch gönne mir mal eine Pause“, flüsterte sie und schob Manfred nach hinten, richtete sich auf und drehte sich ihm zu, lange schaute sie ihm in die Augen, dann küsste sie ihn….., tief und innig, „ echt, ich dachte eigentlich ich wüsste wie das ginge mit den Bienen, dem Bestäuben und so, ich hatte aber das Gefühl, dass ich heute zum ersten Mal gespürt habe, was erfüllter Sex tatsächlich sein kann… , danke… das war phantastisch“, flüsterte sie in sein Ohr „.

Ich hab zu Danken, ich habe noch nie in meinem Leben so schönen Sex gehabt“, antwortete Manfred wahrheitsgemäß und Monika strich ihm durchs Gesicht, ja sie hatte eben Manfred, ihren Lover sogar eben seine Unschuld geraubt und sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich, so hatte vor über einer Stunde der Abend auch angefangen und Sie tauschten innige Küsse aus, dabei streichelte Manfred ihren Rücken, ihren Po, lies auch immer wieder seine Hand über ihre großen Brüste streichen.

„Ich habe mit vielem heute Abend gerechnet, damit aber nicht“, sagte Monika auf einmal.
„Und ich erst“, sprach Manfred.
Lange, sehr lange saßen sie auf dem Bett und schauten zum Fenster, es war dunkel geworden, die Wolken vor dem Mond vermehrten sich.
„Bitte lass mich heute Nacht nicht alleine“, flüsterte Monika auf einmal und sah ihn flehend an.
Natürlich hatte er nicht vor, diese Frau gehen zu lassen, nein er müsste ja gehen, denn er war ja zu Gast in Leipzig, nein er würde die Frau nie mehr gehen lassen, aber zwischen zwei Staaten, wie sollte das funktionieren, er würde nie ein weiteres Dauervisum für die öfteren Einreise in Leipzig bekommen, da blieb nur Berlin, sie in Ostberlin und er in Westberlin, er müsste also immer für 24 Stunden zu ihr rüber kommen,, denn sie durfte als DDR Bürgerin ja nicht in den Westen, es war zum verzweifeln.

In den Armen von Monika schlief er dann ein.
Am Sonntagmorgen wachte er auf, die Organe der DDR hatten längst bemerkt, das der Hotelgast von Zimmer 725 im Hotel Metropol nicht nach Hause gekommen war und sie suchten schon nach ihm, denn sie vermuteten, das er vom Westen schon Nachricht erhalten hatte, das seine Adoptiveltern von der Stasi aus dem Westen in die DDR verschleppt wurden, weil er ja selbst pikante Daten Claudia der Hostess verraten hatte und die Organe sofort gehandelt hatten, als sie die genaue Adresse wussten.

Monika schlief zum ersten Mal glücklich in den Armen eines Mannes und träumte wie langsam ein Mund über ihren Bauch zu ihrem Schamdreieck wanderte und sie dort unten küsste und es war so schön, das sie davon wach wurde, aber dieses tolle Gefühl hörte nicht auf, als sie ihre Augen öffnete.
Manfred lag zwischen ihren Beinen unter der Decke und küsste jeden Zentimeter ihre Scham und er erforschte sie genau, ja er benahm sich wie ein süchtiger und sie ließ es geschehen.

Für Sekunden sah er auf ihre so schöne Scham, er dachte,< Ich muss und ich werde dir heute in deine geile Pussy ein Kind reinficken!>, nie vorher war so von den Gedanken besessen, < ja ich will zwischen diese prallen, unschuldigen Lippen, ganz tief in deinen Bauch und ihr dort den Samen für mein Kind spritzen, du wirst die Mutter meiner Kinder und ich lass dich nie mehr aus, irgendwie hole ich dich schon aus dem scheiß Staat!>, dachte er sich, er war dieser Frau hoffnungslos verfallen.

Systematisch streichelte Manfred ihre Lippen, umkreiste und drückte die Zunge in ihre Muschiöffnung, streichelte den Damm, ihren After, in der Furche ging er etwas nach unten und den gleichen Weg zurück, alles mehrfach und immer wieder mit seinen Lippen und seiner Zunge.
Bei Monika blieben seine Zärtlichkeiten nicht ohne Wirkung und er merkte es daran, dass sie ihm unentwegt ihr Becken entgegen stieß und sich aufbäumte, ja endlich war sie wach, immer mehr ging sie aus sich heraus und wurde ein Opfer ihrer Gefühle, immer unbeherrschter, richtig hemmungslos gab sie sich den geilen Empfindungen hin und mit geschlossenen Augen flog ihr Kopf hin und her.

Monika stöhnte und keuchte leise, als sie die Beine noch weiter spreizte, ihm ihr Becken richtig heftig entgegen drückte und ihre Beine anzog, und noch mal heftig drückte, wusste er, dass es in Sekunden so weit sein musste und sie griff nach hinten und versuchte sich an dem Eisengitter ihres Bettes festzuhalten.
Nach etlichen Sekunden des Aufbäumens und um sich Schlagens legte sie sich auf die Seite und zog dabei ihre Beine an, ganz vorsichtig legte er sich hinter sie und hielt sie fest und spürte, wie sie immer noch heftig zuckte und zitterte, immer wieder zog sich ihr Bauch zusammen und verkrampfte sich ihr ganzer Unterkörper, ganz fest hielt Manfred sie mit einem Arm und küsste ununterbrochen ihre Haare und ihre Schulter, ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen und drückte sich so fest an ihn.

Minutenlang spürte Manfred ihre langsam abflachende Aufregung, ihre Hitze, dieses Vibrieren in ihrem Körper, das Zucken in ihrem Becken und Bauch, mit der Hand fühlte ich, wie ihr Herz schnell schlug und hörte ihren schnellen Atem, wie sie regelrecht keuchend nach Luft schnappte und nur langsam spürte Manfred, wie ihre Erregung abebbte, niemals hätte er sie in diesen so schönen Minuten der Lust jetzt gestört und er wartete, bis sie sich selbst wieder aus dem Reich der Wollust zurückmeldete und genoss dieses wunderbare Fühlen an ihrem geilen scharfen Körper.

Sie tat es dann, schaute nach hinten und beide Lippen trafen sich zu endlosen Küssen, zärtlich schmusten beide miteinander und Sie flüsterte nur immer wieder, „ danke, mein Liebster, danke, das war so schön!, ich liebe dich, ich hab das noch nie so erleben dürfen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, mein Liebster, du geliebter Junge du, ich bin so glücklich!, halt mich ganz fest, mein Liebster, halt mich ganz fest, bitte halt mich fest und lass mich ja nie mehr los…!“, flüsterte sie mit Tränen in der Stimme, denn wieder dachte sie an die Zukunft und das was kommen würde, ihre Liebe hier hätte keine Chance.

Monika bekam den Sentimentalen Augenblick und sie weinte in seinen Armen und Manfred bemerkte, das es keine Freudentränen waren und er nahm Monika in den Arm und tröstete sie und sie fing an, wie ein kleines Kind in seinen Armen zu heulen, war sie doch so verletzlich, nicht so wie sie sich gab…..?.
Monika schluchzte in seinen Armen und er spürte, sie brauchte jetzt in diesem Moment jemand, der mit ihr redete, da war der Sex unwichtig und er wollte ihr zuhören.

Monika lag auf ihm, drückte sich mit ihrem Körper auf ihn und Manfred der arme bekam dabei mächtige Schwierigkeiten und hoffte Monika würde dies nicht falsch verstehen und ihn von sich weg stoßen, aber er hatte das Gefühl, das sie sich dabei noch fester an ihren Liebhaber drückte und sie begann ihm ihre Geschichte schluchzend zu erzählen, „ Oh Manfred du wirst mich bestimmt hassen, wenn ich dir hier einiges über mich erzähle, ich habe meine Geschichte noch niemanden erzählt, ich bin im Winter 1969 schwanger geworden und habe im Sommer 1970 einen Sohn geboren, den ich so vermisse, weil mein damaliger Freund im Sommer, kurz vor der Geburt meines, unseren Sohnes in den Westen geflüchtet war, hat man mich der Mitwisserschaft beschuldigt und mir mein Kind weg gegeben und zur Adoption, gegen meinen Willen frei gegeben, er ist jetzt volljährig und an jedem Geburtstag von ihm, brenne ich eine Kerze für ihn an, ich wünsche mir so sehr, ihn wieder zu sehen, ihn in meinen Armen zu halten, aber ich finde ihn nicht mehr, denn ich habe erfahren, das seine Adoptiveltern mit ihm 1978 in den Westen geflüchtet sind, ich weiß also, mein Sohn lebt irgendwo drüben im goldenen Westen und ich verzweifele hier, suche mein Kind, ich bin wie du weißt fast 40 und ich kann spätestens mit 65 in den Westen ausreisen, mich lassen sie nie ausreisen, denn ich habe einen Beruf, der für die DDR sehr gefährlich werden kann, du wirst mich jetzt hassen und ich kann dich dann auch verstehen, wenn du aufstehst und gehst, das habe ich mir selbst dann zu zu schreiben“, sagte sie und Manfred merkte, das es für Monika nicht leicht war und sie klammerte sich wie ein Äffchen an ihn und drückte sich an ihn.

„Ein letztes Mal möchte ich dich in meinen Arm spüren, dabei spüren, wie du mich begehrst, es ist so schön in deinen Armen zu liegen und zu spüren, das dein steinhartes Ding da unten schon fast wieder Purzelbäume schlägt, Manfred“, flüsterte sie und rieb sich an ihm und sorgte das er weder hart wurde.
Manfred erwiderte ihre Gefühle, „ ich liebe dich, meine Monika, mein Liebling und ich lass dich nie mehr wieder weg, du gehörst jetzt zu mir, für immer mein Liebling!“.

„ Du“, sagte sie und schluchzte, „ ich arbeite hier als Hostess, wie ihr vielleicht im Westen auch sagt, als excortdame, ich gehe mit den Männern hier auf der Messe, oder bei Botschaftsempfängen ins Bett und spioniere sie für meinen gehassten Staat aus“, wieder schluchzte sie, „auch mit dir“, setzte sie dabei weinend nach, „ aber“, schluchz, „aber es ist dann das passiert, was niemals passieren durfte, ich habe mich Hoffnungslos in dich verliebt“, sagte sie und erwartete in dem Moment, das er sie jetzt von sich wegstoßen würde, aber Manfred tat das Gegenteil, er wusste das die DDR versuchen würde, bei ihm Betriebsgeheimnisse zu entlocken, kam aber nie auf die Idee, das sie es war, die andere Frau, die Abends mit ihm im Hotelzimmer die Flasche köpfte und er aus versehen die Adresse seiner Eltern in Hannover verriet, da wusste er, das sie eine vom Staat war, aber bei Monika konnte er es anfangs nicht glauben und er nahm Monika fester in den Arm und flüsterte, „ich liebe dich Monika und ich werde dich auch weiterhin lieben, ich habe es mir gedacht, im Nachhinein, denn das was wir gemacht haben, das gibt es im Westen bei den Männern nur im Film, da gibt es bestimmte Sexfilme auf Videokassetten, wo es um das Thema Sex machen geht“, sagte er und küsste ihre Tränen ab, „ denn bei dir und mir, konnte es nur ein Traum sein, denn welche Frau verführt einen Mann, kaum im Hotel angekommen dann unter der Dusche, so etwas gibt es nur in Pornofilmen“, flüsterte er und drückte Monika ganz fest an sich.

Monika war glücklich, „ du weißt es gibt für uns keine Chance, ich werde niemals ausreisen dürfen, ich wohne in Leipzig, du bekommst niemals ein Besuchervisum für Leipzig außerhalb der Messezeit und du wirst mich vergessen, wenn du drüben im Westen eine tolle Frau begegnest, bitte ich habe einen kleinen Wusch an dich, bitte erfülle mir diesen, denn ich suche seit Jahren meinen Sohn und finde ihn nicht und ich habe damit abgeschlossen, das ich ihn niemals mehr finde und ich suche seit Jahren den perfekten Mann, der mir mit meinen 39 Jahren, wo bald meine innere Uhr abläuft, mir ein Baby macht“, sagte sie und sah ihn an und auch Manfred bekam große Augen und war Ratlos, sein Vater meldete sich in Gedanken wieder, „ siehst du, habe ich es dir nicht Prophezeit, die alte Schlampe will ein Baby von dir und du wirst Bluten bis zu deinem Lebensende, die wird dich finanziell ausmelken mein Sohn, los hau ab und lass die Finger von ihr“, mahnte der Geist von seinem Vater im Kopf.

„Bitte Manfred noch einmal, möchte ich dich spüren, ich weiß das ich meinen Sohn nie mehr zu Gesicht bekomme, bitte Manfred sei gnädig zu mir und sie legte sich in der Löffelchenstellung vor ihn und er kam hinter Monika und er kuschelte sich an sie und auf einmal flüsterte sie, „komm jetzt, mein Liebster, ich möchte dich jetzt spüren, komm zu mir, komm nur …!, auch wenn du es nicht machen willst, mir ein Baby in den Bauch spritzen, komm wenn es soweit ist, gebe ich dir die Möglichkeit dann rechtzeitig heraus zu gleiten, bevor du kommst und dann möchte ich das du über mich kniest und deinen Harten zwischen meinen Brüsten legst und ich mit meinen beiden Freundinnen dann fertig mache “ flüsterte sie, denn sie hatte eine Idee, wenn er zwischen ihren Brüsten kam, dann könnte sie im Bad ja seinen Samen auffangen und sich mittels einer Spritze dann selbst schwängern, ohne das er es jemals selbst merken würde und Monika fasste nach hinten, während sie ihre Beine weit spreizte.

Als er sich in der Löffelchenstellung an sie drückte, nahm sie seinen längst steifen Schwanz ganz langsam und behutsam und führte ihn zu ihrer Muschi, „ komm und liebe mich, ich möchte jetzt, dass es für dich ganz schön ist, du musst jetzt ganz glücklich sein, in mir mein Liebster und ich muss dich ganz tief spüren, ganz tief, in meinem Bauch, mein Liebster. „
Ganz langsam drückte Manfred ihr seine Eichel in den bereiten Schoß, ja Monika war sehr sehr eng, verdammt eng, aber sie war patschnass in ihrer Muschi und sie war richtig heiß, das spürte Manfred so stark, wie noch nie zuvor, diese enge, der ganze Körper war ganz anders, sie war eine richtige Frau, in allem, was sie tat, sich bewegte und regte, von Allem ging für ihn eine unbeschreibliche Faszination aus, die ihn auch sehr erregte und er liebte sie in der Löffelchenstellung ganz zärtlich und langsam.

Sie bäumte sich wahnsinnig auf und wollte mit ihrem Körper, vor allem ihrem Becken ausbrechen, aber dazu hatte sie jetzt keine Chance mehr, weil er schon zu tief in ihr war und sie wohlweislich mit seinen Schenkeln ganz auf gespreizt hatte.
Noch immer hatte er ihr keine Antwort über den Kinderwunsch gegeben, das könnte er ja noch später machen, als erstes galt es seine aufkommende Lust bei dieser geilen vollbusigen reifen Frau zu stillen.

Für etliche Sekunden zog er seinen etwas heraus und drückte ihr wieder ganz langsam millimeterweise seine Eichel immer weiter in den Leib, er musste in Monika ganz rein, jeden Millimeter ihres göttlichen Schoßes musste er spüren, mehrfach musste er anhalten und etwas zurückziehen, sonst hätte Manfred schon auf halbem Weg spritzen müssen, „ ich liebe dich so sehr, du wunderbare geile Frau du, ich liebe dich so, meine Prinzessin, meine Liebste, du bist meine Heilige, mein Monilein, ich liebe dich so sehr, so schrecklich sehr!“
Monika war glücklich und ihre Augen Tränen überfüllt, es war so schrecklich schön mit ihm und sie sagte zu ihm fast unter Tränen, „ ich liebe dich doch auch so sehr, mein Liebster, bleib nur schön in mir, ich muss dich ganz fest spüren, ich gehöre jetzt dir, du bist ganz tief in mir drinnen, ganz tief, ich spüre dich so, ich liebe dich so, bleib so, das ist so schön, mein Liebster“ und weinte vor Freude und Glück.

Manfred war glücklich in den Armen von Monika, die in Wirklichkeit seine eigene Mutter war, sie hatte ihren Sohn in der Zwangsadoption verloren, sah keine Möglichkeit ihren Sohn später wieder zu bekommen und Manfred machte ihr hier eine Liebeserklärung, „ meine kleine Frau bist du jetzt, und wirst du schon sehr bald sein, bitte, mein Liebling, ich gebe dich nie mehr her, denn wir beide gehören zusammen, für immer und ewig, bitte, bitte, Monika, mein Liebling, ich meine es sehr ernst, bitte, bitte, werde meine Frau, meine Ehefrau, bitte mein Liebling!, wir gehören zusammen, bis dass der Tod uns scheidet, bitte sag ja, bitte Liebling, sag ja“, stöhnte er hinter ihr und besiegelte jedes Wort mit einem Stoß und sie drückte sich ihm seinen Stößen entgegen und stöhnte bei jedem seiner Stöße ein „ja“, aus ihrem Munde und konnte nur glücklich lächeln, ihre Lippen trafen sich zu innigen Küssen, sie fasste nach hinten und holte seine Hand nach vorne und legte sie auf ihren Busen und er verstand und hielt sich an ihrem Busen fest, während er ihr ganz langsam Stöße gab und dabei seinen Schwanz immer weit herauszog und ihr wieder in die Muschi bis zum Grund rein drückte und dabei ihren sagenhaften Busen massierte und er spürte ihr Zittern, immer wenn er ihren Muttermund berührte, zuckte sie heftig zusammen, kein Laut kam dabei über ihre Lippen
und sie flüsterte ganz leise, „ mein Schatz …, mein Liebling …, jetzt gehörst du mir …, und ich gehöre dir …, mein Liebster …, nur dir …, ich liebe dich so sehr …, so sehr …, mein Liebling …!“ und weinte.

Manfred hinter ihr konnte nicht mehr und Monika hatte nur ganz leicht ihre Muschimuskeln zusammen gezogen und das löste die Explosion in ihm aus und er stöhnte in ihr Ohr, sah ihr dabei über die Schulter und sah wie er mit seiner Hand ihren Busen knetete und massierte, „hier mein Liebling, ich gebe dir jetzt meinen Samen, ich muss spritzen, mein Samen kommt gleich, mein heißer Samen kommt gleich!“ flüsterte er und stieß jetzt etwas schneller, „ oh Liebling, mein Samen, jetzt kommt er gleich, ich muss spritzen, ich muss in dich spritzen, bitte, Liebling, empfange jetzt meinen Samen, ich spritz in deinen Bauch, ich mach dir jetzt aus inniger Liebe ein Baby, Monilein, ich mach dir ein Kind, ich fick dir ein Kind in deinen Bauch, jetzt kommt er gleich, er kommt, ja er kommt.

Bitte, auch ich möchte ein Kind mit dir, bitte schenk uns ein Kind, lass uns unsere Liebe so besiegeln , ja jetzt, ich spritze dir jetzt ein Baby in den Bauch, jetzt, jetzt, ich möchte dir ein Kind machen, meine Liebste!, oh ja, jetzt hab ich es dir gemacht, mein Liebling. Ich liebe dich so sehr, mein Liebling, meine kleine Monika, meine Monika, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr …!“
Es war geschehen und Manfred hatte ihr seinen Samen tief in den Bauch gespritzt und dabei seine Eichel fest rein gedrückt und sie drehte den Kopf und ihre Lippen fanden sich zu einem langen, innigen Kuss und noch immer massierte er ihren fantastischen Busen beim Küssen und drückten ganz fest ihre Körper aneinander und beide zitterten und schwitzten sie von der Anstrengung.

Monika drückte ihn auf den Rücken und wanderte küssend nach unten und als sie an seinem Harten schmierigen Freund angekommen war, leckte sie ihn gründlich sauber und ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen und Manfred öffnete beide Beine für sie, damit sie besser an ihn kam und dann auf einmal hielt sie inne, sah ihn mit großen Augen an, oh Gott, das kannte sie doch, die drei übergroßen Muttermale, die hatte Georg, der Vater ihres verschwundenen Sohnes und genau diese hatte ihr Baby Manfred damals auch gehabt, dann sah sie an seinem linken Fuß am großen Zeh und dazwischen war auch ein Muttermal.

< Oh Gott, lass es nicht zu, ich habe hoffentlich nicht mit meinem eigen Blut geschlafen > ,dachte sie total erschrocken, „ bitte Manfred, nein lass es nicht sein“, sagte sie auf einmal ängstlich.
Manfred verstand die Welt nicht mehr, was meinte da auf einmal Monika.
Na klar, ihr kam es auf einmal, der Stromausfall gestern, als er vor ihr auf dem Tisch lag und sie ihn….., hätte sie bei Licht die Merkmale gesehen, wäre es nie soweit gekommen und sie sah ihn erschrocken an, „ sag mal Manfred, kann es sein das du Adoptiert wurdest, du warst doch damals am 30 August 1978 in der ponischen LOT Maschine von Danzig nach Berlin“, fragte sie ihn und er nickte, „ sag bitte nicht das du am 11.

08. 1970 in Eisenhüttenstadt geboren bist“.
Manfred verstand die Welt nicht mehr, alles stimmte, ja er war in der Maschine wo entführt wurde, das wusste er noch und auch er war am 11. 08. 1970 geboren, sogar der Ort Eisenhüttenstadt stimmte, aber Adoptiert, daran konnte er sich nicht erinnern, nein das konnte nicht sein, seine Eltern waren seine Eltern, er war garantiert nicht adoptiert.
Er gab alles, bis auf die Adoption zu und Monikas Gesicht wurde finster.

„Bitte gehe, du musst zurück ins Hotel, die Staatssicherheit sucht bestimmt schon nach dir“, flehte sie ihn an und sie drückte ihn unsanft aus dem Bett, „ bitte zieh dich an und verschwinde“, schrie sie ihn an, endlich reagierte er, stand auf und Manfred, der verstand auf einmal die Welt nicht mehr, was war auf einmal los, denn eben noch war die Welt in Ordnung und er zog sich an, den es wehte auf einmal ein Kühler Wind, mehr in der Stimmung, als am Wind und an der Türe drückte sie sich an ihn und weinte, „ bitte Manfred gehe und komme nie wieder, bitte ich flehe dich an, vergiss mich, vergiss alles was wir getan haben, bitte wenn du mich liebst, dann bitte vergiss mich immer und ewig, du im Westen und ich hier in der DDR, wir haben keine Chance“.

„Doch Monika, was ist in dich gefahren, warum diese Gefühlsänderung auf einmal, vorher konnten wir nicht die Hände voneinander verlassen und Schwörten uns gegenseitige Liebe, du sehntest dich nach einen Baby mit mir und dann, jetzt soll alles vorbei sein und du schmeißt mich raus und ich soll dich vergessen, was zum Teufel ist los mit dir“, fragte er Monika, komm wir treffen uns immer in Ost Berlin, da bekomme ich leichter ein Tagesvisum wenn ich über die Friedrichstraße in den Osten einreise und wir können uns dann sehen“, sagte er, nein flehte er Monika an.

Monika wirkte auf einmal Ängstlich und Sie schüttelte den Kopf, es sah so aus, als wäre alles vorbei und schon klingelte es an der Türe, „ Ministerium für Staatssicherheit“, klang es von der anderen Seite der Türe, „ bitte öffnen Sie oder wir treten die Türe ein“, mahnte die männliche Stimme draußen im Gang und das klang überzeugend.
Ende Teil 02.


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