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Sie ist irre aber süß

Meine Ambitionen sind vielfältig und kennen kaum Grenzen. Immer wieder etwas Neues, danach steht mir der Sinn, was ich in der Ehe ungezügelt ausleben kann und darf. Besonders im gemeinsamen Urlaub darf es schon mal richtig zur Sache gehen. Man kann mich buchen, nur dass ich mich dabei selbst nicht anbiete. Mein Mann tut es, stellt das „Angebot“ auf einschlägigen Seiten ins Netz und wartet ab. Meist dauert es nicht lange, bis erste Anfragen reinkommen.

Die Wenigsten passen davon in unser Zeitmanagement, doch es gibt sie, die Herausforderungen. Lachend kommt er vom Computer und erklärt mir, dass ich soeben gebucht wurde. Ganz toll! Für wen und wofür? Das sagt er mir natürlich nicht. Es wäre schon das Richtige für mich, meint er und lacht weiter. Mehr erfahre ich nicht bis zu dem Zeitpunkt, wenn es soweit sein sollte. Wieder einmal in unserem Statthotel untergekommen, rückte er mit der Sprache raus.

Zwei Männer und eine Frau! Keine große Herausforderung für mich. Nach langer Zeit mal wieder eine Frau, das fand ich schon prickelnd. Noch etwas lädiert von den vorherigen Ausschweifungen, freute ich mich darauf. Ich hatte extra ein paar scharfe Dessous für diese Buchung eingepackt, wollte auch mit wenig Kleidung am Körper aufreizend herüberkommen. Mein Mann schüttelt nur mit dem Kopf. Keine Klamotten? Keine Klamotten. Die Kundschaft erwartet, dass ich splitternackt auf dem Bett liege, die Beine einladend weit spreize und mehr nicht.

Der Kunde bestimmt!Es klopft an der Zimmertür. Es hätte auch die Reinigungsfee sein können! Schnell hingelegt, die Beine so breit es ging. Mein Mann öffnet und ich sehe drei Leutchen dort stehen. Als erstes fielen mir die leuchtenden Augen der jungen Dame auf, die den Hals streckte und nach mir Ausschau hielt. Ich fand sie süß auf den ersten Blick. So etwa Mitte zwanzig, mittelblondes stark gewelltes Langhaar. Sie war nicht geschminkt, nicht besonders herausgeputzt.

Ihr folgten zwei Herren, einer ebenso alt wie das Mädel, der andere wohl eher deren Vater. Am Alter mache ich nichts fest. Die Herren rückten sich die Stühle ans Bett, setzten sich, als hätten sie ein Steak in der Gastwirtschaft bestellt und warteten, dass man es ihnen brachte. Die junge Kirsche stand am Fußende und sagte ein einziges Wort: „Geil!“Sie zog sich die Jacke aus, dann auch gleich den Pullover. Darunter trug sie nichts.

Ihre Möpse fein, klein und jungfräulich, hüpften leicht dabei. Die Knospen zu herrlich unverbraucht. Ich musste sofort träumen, wie ich sie liebkose, an ihnen lecke und die kleinen Warzen durch meine Finger gleiten lasse. Schuhe flogen in die Ecke, sie knöpfte sich die Jeans auf und schob sie herunter, als würden wir uns seit Jahren kennen. Ihr schmaler weißer Slip bedeckte eine schön vorstehende Pussy. Ich durfte es nur einen Moment lang sehen, schon hatte sie sich auch des Slips entledigt.

Auch nicht übel! Schon glatt rasiert, ein deutlicher aber geschlossener Spalt. Das wäre etwas für meine Zunge! Ich mag diese unberührten Schlitze, mag sie aufblättern und genüsslich darin saugen und lecken. Bisher dauerte es nie lange, bis die unter mir liegende Verwöhnte zu schnurren begann und zum Orgasmus kam. Das Mädel hatte keine Ambitionen mich aktiv werden zu lassen. Ich fragte nach ihrem Namen. Mandy. Dann die Frage, was sie möchte, was ich tun soll.

Einfach nur liegen bleiben, erst einmal. Tun sollte ich nichts. Sie würde alles machen. Also gut, dachte ich, lass sie mal machen. Ohne große Umschweife griff ihre rechte Hand zwischen meine Beine. Die Finger sortierten, was sie dort zu fassen bekamen. Du bist so schön schlank, stellte sie fest. Nachdem die ersten Finger in mich eingedrungen waren, kam eine weitere Feststellung. Und so schön eng!Eng eher nicht, wusste ich, aber gut trainiert und daher kommt es ihr so vor.

Ich lasse ihr die Illusion. Perfekt, sprach sie zu den Männern, die anscheinend auch ihre Freude an ihren Feststellungen hatten. Sie drückt ihre Hand gegen meine Dose, dreht sie nur ganz leicht in beide Richtungen. „Du willst wissen, was ich machen will?“, fragte sie mich kurz und schob brutal die geschlossene Faust in meine noch recht trockene Scheide, „Ich will einer Frau wehtun!“Na super! Das hätte mir mein Mann vorher auch mal sagen können, hätte mich zumindest mental drauf einstellen können.

Es schmerzte heftig, als sie mir die Faust in den Leib prügelte. Sie lachte, nicht amüsiert, nicht erfreut. Sie lachte richtig gehässig. Die Faust flog in mir hin und her, wurde gedreht, die Finger ausgestreckt und wieder zusammengezogen. Befriedigen wollte sich mich nicht, wollte mir auch keine Lust bereiten. Ich konnte nicht erkennen, was in ihr vorging. Die beiden Herren störte es nicht, wie ich mich wand. Bezahlt ist bezahlt. Die Hand glitt ein Stück aus mir, die andere Hand gesellte sich hinzu.

Nun schob sie beide ausgestreckten Hände vor, schon sie in mich hinein. Mir war, als würde ich zerreißen. Sie sah mir ins Gesicht, sah mir in die Augen. Ihr Blick eiskalt. Ihre Hände pressten sich auseinander, versuchten immer mehr zu weiten. Schmerzlaute waren nicht mehr zu unterdrücken. „Ja! Ja!“, keuchte das Luder voller emotionales Lust, „Komm schon! Da geht noch was!“Was sollte noch gehen? Es ging nicht mehr weiter, so sehr sie sich auch bemühte.

„Ich will dir wehtun, will dass du alles mit dir machen lässt!“, keuchte sie weiter. Ja, genau so war die Buchung, alles mit mir machen zu können. Von Brutalität war nicht die Rede, doch gehört es nicht auch zu alles machen können? Ich wollte es, wollte Neues erleben, wollte mich zur Verfügung stellen, wollte meinen Körper vermieten. Doch damit hatte ich nicht gerechnet. Die Weitungsspiele gingen schon eine Weile, doch die gebuchten zwei Stunden waren noch lange nicht um.

Ihre glitschigen Hände fluppten aus meiner Möse, griffen sofort nach meinen Brüsten. Sie selbst rückte weiter zu mir hoch, stieg über meinen Körper und rieb ihr inzwischen weite Spalte auf meinem Bauch. Allerdings verriet ihr Gesicht nicht, ob sie geil war und es ihr bald kommen würde. Sie drehte sich auf mir, nun ihren Rücken zu mir gerichtet. Ihre Spalte lag geöffnet zwischen meinen Brüsten. Ich durfte sie nicht berühren, das hatte sie mir schon am Anfang mit auf den Weg gegeben.

Wie gern hätte ich mich auf meine Art erkenntlich gezeigt und meine Faust in sie gedonnert. So eng wie sie aussah, hätte sie sich geschrien wie am Spieß. Sie stieg ab, forderte mich auf mich umzudrehen. Auf den Knien gestützt zeigte mein Hintern in die Luft. Sie kniete neben mir, nur entgegengesetzt. Die Finger griffen wieder in mich hinein, zogen mich auf. De einzige Gedanke im meinen Hirn, ich müsse unbedingt ein ernstes Wort mit meinem Mann reden, bevor er mich wieder einmal verhökert.

Dann nahm ich wahr, wie ihr kleiner Hintern neben mir wackelte, sie die Beine zusammenkniff und anfing zu japsen. Sie riss den Kopf nach hinten, so dass die Loden nur so flogen. Ein heller Schrei, ihre Hände griffen nur noch fest nach meinem Hintern. Ihr Körper schwankte wie wild, noch ein Schrei. Da ist das kleine Luder doch ohne mein Zutun gekommen! Keine Berührung von mir oder von sich selbst. Einfach so. Allein von dem was sie tat, mit mir tat.

Sorry, aber das hatte auch ich noch nicht!Sie fiel zur Seite, schnappte nach Luft und griff sich zwischen die Beine. Plötzlich sah sie auch nicht mehr so böse aus, eher zufrieden. „Sie gehört euch!“, keuchte es aus ihrem Mund. Was denn nun? Die Herren sprangen aus ihren Klamotten, als wäre es eine olympische Disziplin. Der junge Kerl griff mich, zog mich vom Bett. Drücke sich von hinten an mich. Der Andere kam von vorn und rastete im Stehen ein.

Mit einem Bein auf dem Bett, schob sich der junge von hinten heran, setzte an der anderen Öffnung an und bugsierte seinen fetten Ständer in die Rosette. Sie brauchten nicht lange, alle beide nicht. Wahrscheinlich waren sie schon zu angeheizt von dem , was sie bisher sahen. Nun an beiden Öffnungen merklich mitgenommen, musste ich auf dem Bett auch erst einmal nach Luft schnappen. Tief in meinem Innern bemerkte ich, dass die ganze Situation doch etwas hatte.

Ich war es, die es ihnen erlaubte, ich habe mich hingegeben, ich wollte es und tat es auch. Es war schon berauschend. Wenn doch alle so in ihren Fantasien aufgehen würden! Macht mit mir, was ihr wollt, schrie es in meinem Hirn. Sie taten es. Aus einer Tasche, die mir zuvor nicht aufgefallen war, zauberte der junge Kerl ein Spielzeug. Eines, dem ich nicht sonderlich zugeneigt bin. Die Schnalle presste mir die Vakuumglocke zwischen die Flügel und begann sofort zu pumpen.

Mein Gott, sah das scheiße aus! Die ganze rosa Möse beulte nach außen, füllte die Glocke aus. Wieder lachte sie, schien aber zu bemerken, dass sie mir damit keine Schmerzen bereitete. Noch mehr pumpte sie. Schließlich war die gesamte durchsichtige Glocke voller rosafarbenen Fleisches. Ich wusste wie es danach aussehen würde, wollte daran erst einmal nicht denken. Luft zischte leise, die Glocke wurde abgenommen. Dick aufgeplustert war meine sonst so zierliche Möse komplett nach außen gewölbt.

Und wie empfindlich sie war! Ihre Finger berührten mich und katapultierten mich augenblicklich zum Höhepunkt. „Seht sie euch an!“, sagte das Mädel, „Die kommt dabei!“Ich konnte die Augen nicht aufhalten, so viele glühende Wellen rasten nur meinen Unterleib. Plötzlich gefiel es mir, so heftig und schon recht brutal behandelt zu werden. Ihre Hand glitt zwischen die dick aufgeblasenen Fleischbatzen und parkte in der Scheide. Langsam bewegte sie die Hand, diesmal vorsichtig und behutsam. „Ich möchte es sehen!“, zischte sie mir nun recht freundlich entgegen, „Ich möchte sehen, wie du einen Orgasmus bekommst!“Sie durfte es sehen und wir genossen es beide.

„Möchtest du mich lecken?“, fragte sie. Und wie ich es wollte. Sie kippte zur Seite, spreizte ihre Beine und massierte sich selbst ihre kleinen Brüste. Klitschnass war sie, als ich meine Zunge ansetzte und mit den Lippen knabberte. Wie ein kleines unerfahrenes Mädchen nahm sie die Berührungen, atmete genussvoll. Ihr Becken begann sich zu bewegen und heisere leise Schreie trieben aus ihrer Kehle. Ein wenig mit den Fingern nachgeholfen, explodierte das junge Ding vor mir.

So heftig, dass sie dabei abspritzte. Der dünne Strahl traf mein Gesicht. Die Herren waren mehr als überrascht. So aufgegeilt hätten sie das Mädel noch nie gesehen, wussten sie zu berichten. Dann war es auch schon vorbei. Beide Weiber ausgelutscht, die Kerle zufrieden, auch meiner. Sie war so anders als zuvor, so lieb und so dankbar. Sie erzählte mir sogar, dass der eine von den Männern ihr Freund sei, der andere dessen Vater. Ganz in Familie also.

Wir tauschten unsere Telefonnummern aus, da wir uns beide durchaus eine Fortsetzung vorstellen können. Mich würde noch mehr interessieren, was bei der kleinen Maus den Ausschlag gab, das einmal zu tun, was sie tat.


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