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Sklavinnentausch I

Rainer, Andrea und ich machten letztes Jahr zusammen eine Woche Urlaub auf Mallorca. Dort lernte ich Rainer und Andrea’s befreundete Paar Ingried und Wolfgang kennen, an welches ich für ein Wochenende ausgeliehen war. Die beiden waren bereits über 60, wir fünf waren den Tag über am Strand unterwegs und hatten eine gute Zeit als wir auf die Finca von Ingried und Wolfgang zurückkehrten. „Für später habe ich ein befreundetes Paar mit ihrem Bull und weiteren Freund eingeladen, dann darf Andrea und du ein paar neue Schwänze spüren.

Ihr dürft euch schon dafür bereit machen. “ meinte Wolfgang. Andrea und ich wollten nicht, dass wir zu erkennen waren, da wir die vier nicht kannten. Auch wussten wir nicht, ob wir uns darauf verlassen konnten, dass die vier gesund seien. Wolfgang meinte nur, dass sie auch Ärzte und Apotheker seien und wir uns schon darauf verlassen können, so wie sie sich auf uns verlassen. Da Andrea und ich erst vor kurzem wegen eines Gangbang einen Test davor und danach machen haben lassen, war diese Situation auch geklärt.

Andrea und ich hatten uns auszuziehen und Wolfgang und Rainer prüften kurz unsere Fotzen, küssten uns und dann gingen wir mit Ingried in ihr Ankleidezimmer. „Ich habe richtig Lust mich von drei unbekannten Schwänzen ficken zu lassen. du doch auch, gibt’s zu“ meinte Andrea zu mir uns. Auch ich hatte Lust bei der Vorstellung bekommen, frisches Sperma in mir zu spüren und zu schmecken. Ingried reichte uns zwei Latex Kopfmasken und wir halfen uns gegenseitig diese überzuziehen und unsere Haare komplett unter der Maske zu verbergen.

Die Masken rochen nach Sex, Andrea und ich sahen uns an und küssten uns. „Kommt ihr zwei, ich schnüre euch noch die beiden Korestts. “ sagte Ingried und zog sie fest zusammen und zog unsere Brüste darüber. Sie schien das nicht das erste Mal bei Frauen zu machen dachte ich mir nur. Mein Bauch war fest eingeschnürt und ich sah im Spiegel wie meine Titten über das Korsett hingen. Andrea sah in Ingried’s Schub noch mehrere Dildos und meinte, dass wir doch gleich unsere Löcher schon etwas aufdehnen können und so zu den Männern zurückkommen könnten, da es sie bestimmt geil machen würde, uns so zu sehen.

Ingried fickte mir den Pumpdildo in den Mund und bestand darauf zuzusehen, wie ich ihn in Andrea’s Fotze zu schieben hätte. Dabei leckte ich Andrea fecht und fing an, ihn in ihre Fotze zu ficken. Dann bekam Andrea einen Dildogürtel von Ingried gereicht und Ingried befahl mir, mich auf die Bank in der Mitte des Ankleidezimmers zu knien. Ich kniete mich auf die Bank, spreitzte meine Beine und Andrea und Ingried spucken mir in meine Spalte, verrieben ihren Speichel und Andrea setzte den DIldo an und drückte ihn mir in meine Fotze.

Ich stöhnte etwas auf, Ingried kam zu mir, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, presste sie zusammen und meinte zu Andrea nur, dass sie nun endlich den Dildo in mein Sklavenloch zu schieben hätte und den Gürtel fest um meine Hüften zu machen hätte. Durch Ingried fest fixiert, spürte ich wie meine Titten nach unten hingen und Andrea den Dildo in meine Fotze presste und den Gürtel fest zog. Es gefiel mir, da sie einfach mit mir machten, was mich erregte.

Ingried verschwand kurz und holte aus den Gästezimmern unsere Heels und gab sie uns zum anziehen. Ich setzte mich auf die Bank, spürte wie sich der Dildo noch etwas tiefer in meine Fotze bohrte und zog meine Heels an. Danach half ich Andrea ihre anzuziehen. So standen wir beide nun vor Ingried und wir schienen ihr zu gefallen. Sie nahm noch die Reitgerte aus den Schub, Andrea und ich hielten uns an der Hand und wir gingen etwas unsicher und mit gespreizten Beinen zurück ins Wohnzimmer.

Rainer ging zu seiner Andrea, küsste sie und meinte nur, dass wir beiden megageil aussehen. Dabei pumpte er etwas den Dildo auf und kniff Andrea in die Brustwarze. Wolfgang kam zu mir, quetschte mir beide Brustwarzen, drehte sie schmerzhaft zur Seite und war sauer, dass meine Fotze verdeckt war. Er befahl Ingried den Gürtel zu lösen und ihm den Gürtel zu geben. Er fickte den Dildo abwechselnd in Ingrids und meinen Mund und meinte nur, dass er entscheide, was mit meiner Fotze passieren würde.

Zudem ärgerte er seine Frau damit, dass meine Titten noch etwa besser aussahen, als ihre alten schlaffen. Dann gingen wir fünf auf die Terrasse, setzten uns an den Pool, tranken Cava und Wolfgang meinte zur Rainer, dass sie sich gleich mit der Frau von dem kommenden Paar vergnügen werden, während sich die drei Männer Andrea und mich vornehmen würden. Dabei dürfe Ingried dann assistieren. Ingried und ich holten immer wieder etwas zu trinken und essen und hatten neben Wolfgang zu stehen während Wolfgang Rainer und Andrea sich unterhielten.

„Hol mal noch zwei Halsbänder damit unsere beiden Sklavinnen wissen, dass sie sich unterzuordnen haben. Ingried legte mir eins an und das andere Halsband lag für die Frau, welche später kommen würde bereit. Wir drei Frauen leckten und wichsten immer wieder einmal Wolgsnags und Rainers halbsteife Schwänze, präsentierten unsere Fotzen, streichelten und küssten uns. Wir merkten auch, dass es uns erregt und wir langsam alle miteinander immer mehr Lust bekamen. Es war sehr warm und ein lauer Sommerabend in den Hügeln von Mallorca.

„Wenn du magst, dann darfst du unserer Sklavensau gerne in Mund und Fotze pissen. “ sagte Wolfgang zu Rainer. „Ich muss nämlich gleich und werde euch zeigen, wie ich ihr in ihr Maul pisse und sie zu schlucken hat, nicht dass unsere Terrasse hier nass wird. “ Ich fühlte mich bei der Vorstellung sehr unwohl und schaute Andrea an. Sie wusste, dass es mir nicht immer gefiel und es für mich auch bei ihnen Überwindung bedarf.

„Gerne darfst du mir auch in den Mund pissen und ich schlucke mit Anne gemeinsam. “ sagte Andrea plötzlich, stand auf, zog den Pumpdildo aus ihrer Fotze, kam zu mir rüber, stellte sich neben mich und fingerte mir in meinen Mund. Andrea lies mich an der Zigarette ziehen, gab mir einen Schluck Cava und sah mir dabei in die Augen. „Du gehörst Ingried und Wolfgang für dieses Wochenende und hast bestätigt, dass du das machst, was sie von dir verlangen.

“ Wir streichelten uns, küssten uns und fingerten um unsere Vulvas und dann sagte ich ihr, dass ich dazu bereit bin. Andrea nahm die Leine und übergab sie Wolfgang und meinte, dass ich nun bereit dazu bin. Er zog mich damit vor ihm in die Hocke, klatschte mir eine ins Gesicht und sagte: „Du bist für dieses Wochenende meine Sklavenfotze und hast zu machen, was von dir verlangt wird. Hast du Fotze das verstanden?“ fragte er mich und klatschte mir wieder eine.

Ich sah zu ihm hoch nickte und sagte: „Ja ich bin deine Sklavenoftze und mache, was von mir erwartet werde. „In diesem Moment durchströmte mich Furcht und merkte zugleich, dass es mich anmachte, dieser Situation ausgeliefert zu sein. Ingried ging neben mir in die Hocke und klatsche mir auch eine ins Gesicht und stellte klar, dass ich ebenfalls ihre Sub wäre und zu machen habe, was sie sagt. Zum Glück war die Latexmaske fest über mein Gesicht gezogen, so dass die Schläge nicht besonders schmerzten.

„Ja, du bist meine Herrin und ich mache, was du von mir verlangst. “ „Gut, dann hole die Polster von den Liegestühlen und lege sie neben den Tisch. Mein Wolfgang will dir nun in den Mund pissen und du hast zu schlucken. Hast du das verstanden?“ Ingried klatschte mir wieder eine, ich stand wortlos auf, holte die Polster und legte sie neben den Tisch. Wolfgang zog mich an der Leine nochmal zu sich und meinte, dass meine Fotze später gefüllt werden wird, wenn die Gäste anwesend sein werden und die Männer das erste Mal abgespritzt hätten.

Er küsste mich, lies mich weiter an seiner Zigarette ziehen und gab mir abwechselnd zu trinken. Wir drei Frauen knieten uns auf die Polster. „Los leck unseren Gast seinen Schwanz und sie zu, wie ich unserer Schlucksau in den Mund pisse. “ sagte Wolfgang zu Ingried. Rainer kam zu Ingried, stellte sich vor ihr und sie begann, seinen Schwanz nass zu lecken. Wolfgang stellte sich mit seinen schlaffen Schwanz vor meinen Mund, presste seinen Schwanz ab und Andre hielt meinen Kopf und steckte ihre Finger in meine Mundwinkel.

„Wir beide schlucken jetzt und nichts geht daneben, hörst du“ sagte Andrea zu mir und ich umschloss mit meinem Mund nur noch Wolfgangs Schwanz und wartete darf, bis es ihm kam. „Du kannst jetzt gerne pissen, ich passe auf, dass Anne schluckt. “ sagte Andrea zu Wolfgang, legte ihre Hand um meinen Hals und drückst etwas fester, um meine Schlucke zu spüren. Ich schloss meine Augen und schluckte seinen ersten Sekt. „Komm mach deine Augen auf, sieh mich an und zeige mir, wie sehr du es magst und gerne meinen Sekt schluckst.

Zeig mir das Gefühl, wie mein Sekt in deinen Bauch rinnt und wie gerne du unsere Sub bist. “ Ich sah ihn an und schluckte bis er wieder seinen Schwanz abdrückte. Dann zog mich Andrea zurück, gab mir einen tiefen Zungenkuss und meinte, dass sie jetzt dran wäre. Ich sah, wie Ingried uns dabei zusah, wie Wolfgang uns seinen Sekt zu trinken gab. Wir schluckten abwechselnd bis es zu Ende war. „Jetzt lass Ingried, deine Frau und unsere Sklavensau deinen Sekt schlucken.

Zeig mir, wie sie es mögen. “ sagte Wolfgang zu Rainer und auch er begann, abwechselnd in Ingried, Andrea und mich zu pissen bis es zu Ende war. Dann standen wir drei, küssten und leckten uns die Reste vom Mund. „Hol den Dildogürtel“ sagte Wolfgang zu seiner Frau und sie kam damit zurück. Er nahm den Dildo, leckte ihn, stieß ihn abwechselnd in unsere Fotzen und lies ihn uns immer wieder lecken. Dann hatte ich mich auf den Tisch zu beugen, alle spuckten mir in meine Ritze, verrieben die Spucke und Wolfgang drückte den Dildo in meine Fotze und zog den Gürtel fest.

Zwischenzeitlich verschwanden Andrea und Ingried, da sie ebenfalls auf die Toilette mussten und ich verharrte in dieser Position. Auch ich verspürte den drang, auf die Toilette zu müssen, unterdrückte ihn jedoch. Wolfgang nahm kurz die Reitgerte, schlug mir auf meinen Arsch, gab sie Rainer und meinte zu ihm, dass er mich auch gerne für den Abend züchtigen darf. „Anne gefällt es, wenn du ihr auf die Titten schlägst. “ sagt Rainer zu Wolfgang, zog mich auf die Beine, nahm meine Arme auf den Rücken und positionierte mich vor Wolfgang.

Zuerst schlug er mir auf die Schenkel und dann drückte Rainer von hinten meiner Brüste ab und Wolfgang mir auf die Brustwarzen. Ich seufzte, es erregte mich aber und meine Brustwarzen wurden leicht fest. „Ah, es gefällt der Sklavin also, schön, dann werden wir mit deinen Brüsten auch noch das ein oder andere heute Abend machen. “ sagte Wolfgang und quetsche sie mir ab bis ich schrie. Kurze Zeit später Liesen die beiden von mir ab und Andrea und Ingried kamen mit einer Karaffe voll ihres Sektes und Gläsern zurück, schenkten ein und wir fünf tranken Andreas und Ingrids Sekt.

„Du darfst dich erst entleeren, wenn unsere Gäste angekommen sind. “ meinte Wolfgang nur. Andrea und ich waren ziemlich erregt und auch etwas angeekelt, Ingried schien es jedoch nichts auszumachen. Dann gingen wir alle im Haus in den Keller und Wolfgang zeigte uns alle Räumlichkeiten und meinte, dass wir heute hier gemeinsam einen geilen Abend erleben würden. Ingried nahm mich dabei an die Leine und ich hielt Andrea’s Hand. Ich merkte, dass ich wirklich bald auf Toilette musste und hoffte, dass die anderen bald kommen würden.

Es dauerte nicht lange und Wolfgang bekam einen Anruf, dass sie in fünf Minuten da seinen und er schon einmal die Hofeinfahrt öffnen könne. „Bald wirst du mit der anderen Sklavin getauscht und dann geht der Abend erst richtig los. “ Ich glaube es war so ca. 20:00 Uhr, war froh, dass Andrea und Rainer bei mir waren und dann kamen die Gäste.


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