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„Streng dich an, wenn du ein Cucki sein wills

Ein Jahr schon war ich mit Traudl zusammen. Ziemlich schnell hatte ich ihr erzählt, dass es mich sexuell erregen würde, wenn sie Sex mit einem anderen Mann hätte, wen sie sich von anderen Männern ficken lassen würde. Sie glaubte mir nicht so recht, glaubte nicht, dass es so etwas wie Cuckolds überhaupt gäbe. Ich verwies sie auf dutzende Seiten im Internet. „Und du wärst gar nicht eifersüchtig?“, fragte sie. „Nein, im Gegenteil, das wäre mein größter Traum!“Ob das wirklich so stimme, wollte sie unbedingt in einem Swingerclub überprüfen.

Aus früheren Besuchen kannte ich den Laden und wusste mich als Cucki zu benehmen, indem ich ein T-Shirt mit der Aufschrift „Cuckold“ trug. Es dauerte nicht lange und meine Traudl war von mehreren Männer umringt. Mit zweien gingen wir nach oben, auf die Matratzen, und es war wundervoll, jedenfalls nach den lauten Orgasmusschreien von Traudl zu urteilen. „Hast eine geile Frau!“, sagte mir einer der Männer, als er sich verabschiedete. Zuhause spritzte ich noch zweimal mit meiner Frau ab.

„Dir hat es gefallen, oder?“ Unser Frage kam wie aus einem Mund, unser „Ja“ ebenfalls. Kurz danach lernten wir Peter kennen. Im Internet hatte ich ihn gefunden, einige Male mit ihm telefoniert. Wir lagen auf einer Wellenlänge. Drei Wochenenabende verbrachten wir, Traudl, Peter und ich, fickend miteinander, dann nahm er mich beiseite. „Du, was wir bis jetzt miteinander gemacht haben, das waren Dreier, das war ein Miteinanderficken. Aber von einer Dom-Und Cuckold-Beziehung erwarte ich mehr.

Ich erwarte mir mehr von einem Cucki als das, was du bis jetzt abgeliefert hast. “ – „Mehr?“ – „Ja, überleg dir ‚was!“Beim nächsten Mal, als er Traudl mit einem innigen Zungenkuss begrüßte und seine Hände gleich zur Begrüßung suchend über ihre Kleider wandern ließ, wartete ich gar nicht erst, bis er sich ausgezogen hatte, sondern kniete gleich nieder und öffnete seine Hose. , holte seinen Schwanz raus, begann ihn sogar schon zu blasen, während ich ihm aus der Hose half.

Er wurde steif, und ich sah aus den Augenwinkeln, wie seine Finger ihren Slip beiseite schoben. Schnell führte ich meine Frau zu dem Bett, spreizte ihr die Beine, zog die Schamlippen auseinander. Peter stand erwartungsgemäß neben dem Bett, tätschelte meinen Kopf. „So ist gut! Und nun lern und schau zu, wie ich deine Frau ficke! Bleib draußen vor dem Bett, wage es nicht, dich zu uns zu legen, außer wenn du meine Eier lecken willst.

Aber Finger weg von Traudl!“ Wie mir befohlen, tat ich es. Oh ja, Peter war ein Meisterficker. Und meine Belohnung gefiel mir: Ich durfte seinen Schwanz sauberlecken, ihr sein Sperma aus der Möse lecken. „Du musst mir deine devote Haltung beweisen, ist das klar?“ Klar. So ein bestimmender Dom kam gerade richtig. Dom Peter war äußerst erfinderisch darin, mir meine Grenzen zu zeigen. Entweder musste ich zum Schwanzvergleich antreten und zog natürlich den Kürzeren, der von demütigenden Worten begleitet war.

Oder ich musste vor dem Schlafzimmer warten und durfte nur ihren Lustschreien lauschen. Oder wir gingen zusammen in einen Erotikshop, während er mir einen Peniskeuschheitskäfig kaufte, und dem Verkäufer lang und breit erzählte, wie er meine Freundin fickt und was für ein Schlappschwanz ich sei. Wellen der Erniedrigung und der Eifersucht brandeten in mir auf. Gleichzeitig genoss ich die Zeit mit ihm und Traudl, ganz besonders, als er mir diesen Peniskäfig anlegte und mir verbat, mit Traudl Sex zu haben.

Ich explodierte innerlich, auch weil ich merkte, wie sehr Traudl dieses Spiel immer mehr genoss. Gerade, wenn es am Schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören. Zu zwei Terminen kam er nicht, auf Nachfrage ergab sich, dass „unser“ Peter wohl auch noch bei anderen Paaren aktiv war. Ein Mitspieler hatte wohl keinen Spaß verstanden, es gab Streit und Peter kam, über zugerichtet, „nach einem Eifersuchtsdrama“ – so war in der Zeitung zu lesen – in ein Krankenhaus.

Danach hat er sich nie wieder bei uns gemeldet. Für Traudl und mich war das trotzdem ein gute und wichtige Zeit. Jedenfalls besser als die mit Birte, die zwar öfter fremdfickte, aber bloßes Wifesharing ist halt nicht mit einer Dom-Cucki-Hotwife-Triangl-Beziehung zu vergleichen.


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