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Unerwarteter Besuch in Mannheim

Kapitel 1: Ein Traum wird Wirklichkeit
Eines Nachts wachte Claudia völlig verwirrt auf. Sie wußte nicht, wo sie war, außerdem dachte sie, Stefan würde bei ihr sein, aber als sie neben sich schaute, lag niemand im Bett. Ihr Hemd war hochgeschoben, der Rücken naß geschwitzt und sie bemerkte, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Jetzt erinnerte sie sich wieder: sie hatte einen wirren, wilden Traum gehabt, der sie total aufgewühlt hatte. Nicht dass es ein schrecklicher Alptraum war, im Gegenteil, es war ein süßer, geiler Traum.

Wie sie mit ihrem Finger zwischen ihre Schenkel fuhr, wurde ihr kribbelndes Gefühl durch eine feucht-warme Mösenspalte bestätigt. Uff, sie legte sich wieder bequem zurück und versuchte zu rekonstruieren, was in ihrem Traum geschehen war. Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und liebkoste ihre kleine Muschi. Ah, ihr fiel es wieder ein, denn der Traum handelte von ihr und Stefan bei ihrem gemeinsamen Lieblingsspiel.
Claudia und Stefan hatten eine lange, gemeinsame Geschichte, die von etlichen Hochs und Tiefs begleitet war.

Nach einer Zeit, wo sie sich nur selten gesehen hatten und anscheinend doch nicht von einander loskamen, besuchte Stefan sie wieder häufiger und sie machten sogar Pläne, dann und wann auch längere Zeit zusammen zu verbringen. Nachdem sie in ihre neue Wohnung gezogen war, hatte er sie zwei-, dreimal gesehen, und es war seltsam, denn trotz aller Geschehnisse zwischendurch, liebten sie sich immer noch mit einer ungeahnten Intensität.
Einige Tage nach ihrem Geburtstag kam er wieder einmal zu Besuch und er hatte den Eindruck, dass es höchste Zeit war, ihr einen Denkzettel zu verpassen.

Wie immer, wenn sie sich beide eine Weile nicht gesehen hatten, wurde Claudia schnell kesser oder frecher.

Sie legte es gleichsam darauf an, dass er einen Vorwand finden konnte (oder mußte), sie für ihre ungezogene Art zu bestrafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das sie so mochte, denn sie wußte nie genau, was er sich ausdenken würde, um ihre Abstrafung besonders unangenehm zu machen, damit sie noch lange daran denken würde.

Sie hatten in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert, wobei eine Sache zu ihren Lieblingsspielen zählte. Stefan versohlte ihr nur zu gerne den Hintern (die ganze Wahrheit ist aber auch, dass er es genauso gerne Claudia bei sich selbst machen ließ, was sie wenigstens so genoß, wie ihren Arsch vertrimmt zu bekommen) und dafür hatten sie sich im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Instrumenten zugelegt: begonnen hatten sie ihre Züchtigungsspiele mit einem einfachen Rohrstock, bald danach kam eine Reitgerte hinzu.

Nach einigen Jahren hatte Stefan noch eine Riemenpeitsche besorgt, die auch unauffällig mit auf Reisen genommen werden konnte. Kürzlich hatte er noch eigens für ihre Hinterbacken ein Holzpaddle angefertigt, wie sie früher in englischen Colleges benutzt wurden, um die Schüler gründlich zu bestrafen. Aber zwischendurch tat es auch ruhig ein Holzlatschen mit Gummisohle (der gute Berkelmann…), ein Kochlöffel oder einfach seine flache Hand. Alle diese Gerätschaften kannten nur ein Ziel, Claudia’s Arsch in eine brennende Hölle zu verwandeln und ihn in ein leuchtendes Rot zu tauchen.

Natürlich konnten diese Bestrafungszeremonien noch verschärft werden, denn manchmal lag sie dabei gefesselt auf dem Bett oder mußte seinen Schwanz lecken, während er auf ihren Po hieb.

Damit konnte sie die Länge ihrer Abstrafung selbst bestimmen, denn wenn er in ihrem Mund kam, war ihr Po erlöst.
Komisch nur, dass ihre Schmerzen anscheinend nie so schlimm waren, dass sie sie gehindert hätten, gleichzeitig geil und feucht zu werden. Entweder waren seine Abreibungen nie so schmerzhaft gewesen oder sie war einfach ein kleines Luder, welches Sex mit verstriemten Hintern noch aufregender fand.

Im Gedächtnis blieb ihm besonders ein Erlebnis: Nachdem sie sich über Monate nicht gesehen hatten (und auch nicht an Bestrafung und Sex dachten), besuchte Stefan Claudia und sie flirteten kaum übersehbar miteinander.

Stefan spürte die Lust in sich aufsteigen und wollte Claudia zeigen, wie das Holzpaddle ihren Po zu küssen vermochte. Er kannte es bis jetzt nur bei sich selber und hatte einmal eines der Aupair-Mädchen damit versohlt. Bei beiden Erlebnissen hatte er dieses Paddle ungemein zu schätzen gelernt und Claudia davon berichtet.

Ihre leuchtenden Augen und dieser Unterton in ihrer Stimme machten ihm klar, dass auch sie in den zweifelhaften Genuß einer Erziehungsstunde mit dem Paddle kommen wollte.
Leider hatte er es bei dem besagten Besuch im Büro vergessen und als Ersatz sollte nun einer ihrer Holzschlappen dienen. Vom Prinzip war es dasselbe, aber er hatte sein Paddle natürlich mit viel Liebe angefertigt, sorgfältig glatt geschliffen und mehrere Schichten Lack aufgetragen. Er knöpfte ihr kurz entschlossen die Hose auf, streifte die Unterhose über die Schenkel nach unten und versetzte ihr einige klatschende Hiebe mit dem Schuh.

Claudia spürte den stechenden Schmerz und quittierte jeden seiner Schläge mit einem kurzen Stöhnen und Aua-Rufen. Ihr Hintern war schon bald von einer leichten Röte überzogen, doch nach weiteren Schlägen leuchteten die Backen an den exponierten Stellen dunkelrot auf. Stefan hatte sie zwischen seine Beine eingeklemmt und sie mußte sich auf dem Sofa weit nach vorne beugen, so dass sie sich nicht wehren konnte.

Natürlich brannte ihr Po wie Feuer, denn er hieb kräftig links und rechts auf ihre Melonenhälften ein.

Claudia bemühte sich, nicht vom Sofa zu rutschen und hielt sich verzweifelt mit den Händen an der Kante fest. In dieser Lage mußte sie jedoch ihren Steiß weit nach hinten strecken, so dass Stefan ein prächtiges Ziel hatte. Zwischen ihren glühenden Backen sah er ihre dunkelbraune Rosette und etwas weiter unten den spärlichen, blonden Busch, der ihre Fotze umgab. Er konnte sich vorstellen, dass die ganze Situation dazu angetan war, Claudia’s Lust anzufachen, auch wenn man dies nicht glauben konnte.

Er machte eine kleine Pause und zwängte seine Hand zwischen ihren zusammengepreßten Schenkeln hindurch.
Das war das erste Mal seit Monaten, dass er wieder ihre Möse streichelte, obgleich er schon in den letzten Wochen häufig darüber nachgedacht hatte und es jetzt kaum erwarten konnte. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen, ob ihre Möse schon glitschig geworden war, denn seine Finger spürten den feuchten Busch und ihre geschwollenen Lippen. Er streichelte sie sanft und ihr Stöhnen bekam gleich eine andere Tonart.

Er fuhr schnell mit dem Daumen in ihre heiße Spalte und rieb flink über ihre Klit, die sich deutlich zwischen ihrem Mösenansatz verriet. Er fickte sie zärtlich mit dem Daumen, während seine Fingerspitze unaufhörlich über ihrer Perle kreiste. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis sie tiefatmend aufstöhnte und zuckend kam. In diesem Augenblick haute er ihr mit der freien Hand noch zwei-, dreimal auf den blanken Hintern, um ihren Orgasmus, wenn nicht zu steigern, so doch um weitere Akzente anzureichern.

Aber ehrlich: er hätte nicht gedacht, dass Claudia binnen einer Minute ihren Höhepunkt erreichen würde. Er preßte seine Hand gegen ihre bebende Spalte, fuhr zärtlich über ihren geröteten Po und half ihr, sich aufzurichten. Zärtlich hielt er Claudia von hinten umschlungen und rieb seinen harten Schwanz an ihrem Hinterteil. Stefan hatte noch seine Hose an, glücklicherweise war es jedoch ein Radlerdress, so dass sein Schwanz ungehindert prall werden konnmte und nun durch ihren herrlichen Arsch massiert wurde.

„Ach Stefan“ waren ihre einzigen Worte, als er ihr Gesicht in die Hände nahm und mit Küssen bedeckte.
Für seinen heutigen Besuch hatte er sich noch etwas Feines ausgedacht. Manchmal hatte Claudia, aber auch sie beide, davon gesprochen, wie aufregend es wäre, wenn jemand drittes bei der Strafverabreichung dabei sein könnte. Das würde die Pein und die Scham für sie erhöhen, denn diese Zeugen würden sicherlich nicht so schnell klein beigeben, sondern auf einer zufriedenstellenden Abstrafung beharren.

Es fügte sich gut, dass zu dieser Zeit ein alter Freund von Stefan, nämlich Achim aus Rom, in Deutschland zu Besuch war. Überdies war Achim Claudia sehr sympathisch und ein Rest von Scham sagte ihr, dass für so eine Situation nur jemand infrage käme, den sie mochte oder schon kennengelernt hatte. Er hatte Achim eingeladen, sie zu einer bestimmten Zeit in M zu besuchen und dann könnte er eine Claudia erleben, die sich wirklich für ihren verstriemten Arsch schämen müßte.

Achim wußte aus Stefan’s Schilderungen, was die beiden miteinander trieben. Da die beiden große Heimwerker waren, erzählte Stefan schon vor Jahren stolz über den Bau eines Strafbocks und was man damit anstellen konnte.
Außerdem hatte Achim es selbst, wie sie ihn für einige Tage in Rom besuchten, miterlebt – zumindest aus dem Nebenzimmer, denn er hatte ihnen das größere Bett überlassen. Einmal in der Nacht hörte er im Halbschlaf leise Worte und ein rhythmisches Klatschen, was er sich nicht direkt erklären konnte.

Dann fielen ihm Stefan’s Geschichten wieder ein und er lauschte neugieriger. Jetzt wurde ihm bewußt, was drüben vor sich ging. Stefan versohlte Claudia den Po, denn es drang immer wieder ein kurzes Aufstöhnen einer Frau durch die Wand zu ihm rüber. Und als später das Bett regelmäßig quietschte, war das anscheinend nur der Auftakt für einen netten Fick gewesen. Einen Abend später fragte er, als Claudia schon im Bett war, ob seine Beobachtung der letzten Nacht richtig gewesen war.

Stefan nickte nur und meinte mit einem verschmitzten Grinsen, dass sie es wieder gebraucht hätte. Damals hatte Claudia davon nichts mitbekommen, aber heute würde es wohl anders werden. Ein Jahr später hatte Achim ihm außerdem dann noch „gestanden“, dass es ihn ziemlich angemacht hätte, und da er lange ohne Frau gewesen war, in dieser Nacht noch heftig gewichst hätte. Das bräuchte er aller Wahrscheinlichkeit heute nicht zu tun, denn Claudia’s Abstrafung würde ganz sicher mit einem spritzigen Intermezzo begleitet oder gar in einem saftig-sahnigen Finale enden, bei dem die Männer nicht leer ausgehen würden.

Stefan kam am Vormittag in M an und Claudia empfing ihn mit einer dicken Umarmung und heißen Küssen schon in der Tür. Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was heute geschehen würde und war nur mit den „normalen“ Gedanken beschäftigt, die ihr jedesmal bei solch einem Besuch durch den Kopf gingen. Sie rieben sich aneinander und kaum hatte er ihre Zunge in seinem Mund gefühlt, wuchs sein Schwanz. Claudia preßte ihren Unterleib an ihn und verstärkte so noch das geile Gefühl.

Sie hatten heute viel Zeit und nichts mußte überstürzt werden. Wie so häufig frühstückten die beiden erst noch einmal und erzählten sich die letzten Neuigkeiten, die sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Allerdings verfingen sich ihre Plaudereien schon bald in Zweideutigkeiten, die sie immer mit einem verschmitzten Grinsen begleiteten. Claudia wollte wissen, was er denn in seiner großen Tasche mitgebracht hatte. Natürlich war sie neugierig und wollte gerne erfahren, was für ein Geschenk sie zum Geburtstag bekommen würde.

Sie ahnte noch nicht, dass es zwei ganz unterschiedliche Dinge waren: einmal ein zusätzliches Schloß für die Haustür, welches er ihr montieren wollte, und zum anderen steckten in seiner Tasche ein Reihe von kleinen Spielzeugen, die sie – in welcher Weise auch immer – im Laufe des Tages noch hautnah erfahren sollte. Doch vor dem Vergnügen stand die Arbeit. Es überraschte ihn, wie schnell alles vorbereitet war. Heute paßte alles und in 1 1/2 Stunden wäre das Schloß an der Tür gewesen, wenn Claudia nicht ein wichtiges Teil für die Montage vergessen hätte zu besorgen.

Er hatte sie mehrfach daran erinnert, denn sie sollte vom Hausmeister etwas für den Schließzylinder abholen. Aber sie hatte es nicht gemacht. Na ja, das kann ja heiter werden, denn so würde das Schloß nicht funktionieren. Er war richtig ärgerlich und würde sie das noch spüren lassen.
Nachdem er die Montage provisorisch beendet hatte, wies Stefan sie an, sich im Wohnzimmer auszuziehen und über einen der Ledersessel zu beugen. „Du wartest jetzt so, bis ich meine Sachen aufgeräumt habe und dann kriegst Du Deinen Hintern voll, dass Du Dir wünschen würdest, vorher besser gespurt zu haben“, fauchte er sie unwirsch an.

Claudia machte ein betroffenes Gesicht und ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte er, wie sie sich auszog. Als er sein Werkzeug eingepackt hatte und noch einen mißmutigen Blick auf das unvollendete Werk geworfen hatte, folgte er ihr in das Wohnzimmer. Claudia hatte sich zwar über den Sessel gebeugt, aber schon wieder etwas nicht ganz so gemacht, wie er eigentlich wollte, denn noch immer hatte sie Slip und T-Shirt. „Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!“, bemerkte er nur trocken.

„Es war mir so kalt“, versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob er ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den Po raus und verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer Haare. „Was, meinst Du, wird bei Deinem Verhalten fällig“, fragte er sie. Es war klar, dass er die Anzahl von Schlägen meinte, die er ihr zu verabreichen gedachte.

Sie schluckte und als sie nichts erwiderte, versetzte er ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch. „Zehn“ kam dann leise ihre Antwort, wobei Stefan nur grunzte. „Fünfzehn, ich weiß ja, dass ich mich falsch verhalten habe“.

„Ah, so ist schon besser, aber Du hast recht: Fünfzehn gibt’s mit dem Paddle und fünfzehn weitere mit dem Rohrstöckchen“, war die abschließende Bemerkung von Stefan. „Waaas, dreißig, das tut aber so weh“, jammerte Claudia.

„Wenn Du noch eine Widerrede gibst, werden es noch mehr. Und jetzt mach‘ die Beine gerade und beug‘ Dich nach vorne. Und wenn Du nicht richtig mitzählst, setzt es sowieso noch einige drauf!“, er war es leid, mit ihr noch weiter zu diskutieren.
Aber sie gehorchte nun. Sie stellte sich mit geraden Beinen vor den Sessel und stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab. Beine und Rumpf waren so in einem Winkel von 90° gebogen und Stefan sah, wie ihre Arschbacken angespannt waren.

Er nahm das Paddle und ließ es einige Male auf seine Handfläche klatschen, bevor er überhaupt das erste Mal zuschlug. „So, jetzt wollen wir mal“, wandte er sich an Claudia und das Paddle sauste auf ihren ungeschützten Po. „Eins“, kam ihre Antwort, wobei er ein leichtes Zittern in ihrer Stimme hören konnte. Klatsch, das Paddle traf wieder ihren Hintern. Sie zuckte zusammen und preßte ein leises „Zwei“ über ihre Lippen.

Stefan holte wieder aus und schlug in ruhiger Regelmäßigkeit zu.

Jedesmal wenn das Paddle ihre Melonenhälfte traf, fuhr sie zusammen und Stefan hatte das Gefühl, sie müßte sich erst konzentrieren, ehe sie die richtige Zahl sagte, denn mit der Zeit steigerte sich das feine Kribbeln auf ihrer Haut zu einem heftigen Brennen. Auch er konnte verfolgen, wie ihre Pobacken zusehends röter wurden und das auf der gesamten Fläche.

„Zehn, aua aua – es brennt so fürchterlich“, schniefte sie gerade und rutschte ein Stück nach vorne und legte massierend und schützend eine Hand auf ihren malträtierten Hintern.

„Wenn Du nicht sofort die Hand wegnimmst, wirst Du merken, was wirklich weh tut“, damit griff er ihre Hand, stemmte ein Knie gegen ihre Schenkel und hieb dreimal kurz hintereinander auf ihren Arsch. Das war natürlich außer der Reihe, denn eine Bestrafung soll ja bekanntlich mit Bedacht und Konzentration ausgeführt werden.

Sie jammerte auf, aber sie immerhin nahm wieder ihre korrekte Haltung ein und er gab ihr die letzten fünf Hiebe. Stefan trat einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk.

Die Wölbung ihrer Backen zeichnete sich jetzt deutlich ab, denn da das Paddle nicht so flexibel ist, traf es meist die oberste Stelle der rausgestreckten Pohälften. Er tätschelte sie fast zärtlich und spürte die Hitze an seinen kühleren Handflächen.

Claudia drückte sich ihm entgegen, um ein wenig die Glut auf ihrem Hintern zu lindern. Sie wußte ja, dass dies erst der Anfang war, denn ihre Frechheit hatte ihr diese Bestrafung eingebrockt. Aber bevor es weitergehen sollte, ließ er Claudia erst noch einmal 10 Minuten in der Ecke stehen, denn der Rohrstock sollte nicht überstürzt eingesetzt werden.

Leise schluchzend stand sie mit abgewandtem Gesicht in der Ecke und trippelte von einem Bein auf das andere, um das Brennen erträglicher zu gestalten. Fast tat sie ihm leid, denn eigentlich hatte er sie sehr lieb. Doch war diese Erziehung das wenigste, was er für sie tun konnte. „So, jetzt kannst Du den Rohrstock holen“, sagte er, nachdem die zehn Minuten vorbei waren. „Außerdem ziehst Du Dich jetzt ganz aus“, befahl er ihr.

Gehorsam streifte sie den Slip über die Knöchel und zog ihr T-Shirt aus. Erst jetzt sah er, dass ihre Brüste geschwollen waren und sich ihre Nippel aufgerichtet hatten; zwischen den Brüsten glänzte die Haut ein wenig vor Schweiß. Sie streifte ihre Mähne aus dem leicht geröteten Gesicht und sah ihn trotz allem schnippisch an. Anscheinend brauchte sie wirklich noch mehr, um ihr Mütchen zu stillen. Langsam schritt sie dann aus dem Zimmer und suchte den Rohrstock heraus.

Als sie durch die Tür verschwand, sah er ihr entflammtes Hinterteil und konnte noch aus den Augenwinkeln mitkriegen, wie sie sich vor den Spiegel im Flur stellte und kurz über die Schulter schaute, um die Bescherung auf ihrem Arsch zu überprüfen. Stefan überlegte sich in der Zwischenzeit, in welcher Haltung sie den zweiten Teil ihrer Strafe empfangen sollte. Da der Strafbock beim Umzug abhanden gekommen war, kamen jetzt eigentlich nur normale Möbelstücke in Betracht.

Oder halt, er hatte es. Sie würde sich einfach nach vorne beugen müssen, bis sie mit den Fingerspitzen den Boden berührte. Das ist eine ausgezeichnete Stellung, damit die Eindringlichkeit ihrer Züchtigung noch pikanter wurde.
Nach wenigen Augenblicken war sie dann zurück und überreichte ihm das Rohrstöckchen. Zu seiner Freude bemerkte er, dass sie ein neues gekauft haben mußte. Es war ein glatter, dünner Rohrstock, der biegsam genug war, um ihren Hintern ordentlich einzuheizen.

Doch bevor es weitergehen sollte, wollte er noch eine Probe machen, da sie ihn eben so schnippisch angeguckt hatte. „Claudia, bist Du eben vielleicht feucht geworden?“, fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf: „Wie kannst Du nur darauf kommen? Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, Deine Hiebe zu ertragen“ „Na, das weißt Du ganz genau, Claudia“, erwiderte er. Allerdings wollte Stefan das genauer untersuchen. „Leg‘ Dich mal aufs Sofa und öffne die Beine“, und deutete auf Sofa.

Claudia legte sich der Länge nach hin und versuchte die Beine zu spreizen. „So geht das nicht“, war sein Kommentar. Sie sollte sich deshalb setzen, mit dem Po zur Kante rutschen und dann die Beine auseinander machen. „Zieh‘ mal die Beine an und halte sie an den Knien fest“, bemerkte er und beugte sich über sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie er vermutet hatte. Der Busch bedeckte schon nicht mehr vollständig ihr Vötzchen und ihr zweites Lippenpaar hatte sich leicht geöffnet, so dass er die rosa Hautfalten glänzend schimmern sehen konnte.

Er strich einmal über ihre Möse, was Claudia mit einem tiefem „Ohhh, Stefan“ erwiderte. „Du bist mir so ein Biest! Bleib so liegen, dann wirst Du sehen, was gleich passiert“, er holte rasch eines seiner Spielzeuge heraus.
Es war ein Gummidildo, der jedoch eine besondere Form hatte, da er vorne und hinten konisch zulief. Eigentlich war es ein Butt-Plug, der eine enge Rosette dehnen sollte, deshalb war es vorne spitz, um ihn besser reinzuschieben und hinten ebenso, damit er nicht wieder rausrutschte.

„Steck ihn Dir rein. Wir werden ja dann sehen, ob er sauber wieder rauskommt“, sagte Stefan zu ihr und gab Claudia diesen dicken Dildo in die Hand. „Aber das kann ich nicht, ich bin doch gar nicht naß“, maulte Claudia.

„Ah, das kannst Du nicht“, und Stefan schob einen Finger in ihre Möse, der so leicht reinglitt wie in eine Sahnetorte. „Leck ihn mir sauber“, Stefan hielt seinen Finger vor ihren Mund.

Sie öffnete ihre Lippen und saugte seinen Finger in sich rein. „Und jetzt machst Du dasselbe mit dem Dildo, schieb ihn in Deine Spalte und anschließend leckst Du Deinen Saft ab. “ Claudia nahm nun den schwarzen Gummiprügel, fuhr sich über die Fotze und steckte ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund. Natürlich hatte sie gelogen, denn er ging rein wie Butter. Schließlich war er bis zum Ansatz in ihrer Fotze verschwunden und Claudia hatte genüßlich die Augen geschlossen, um dieses wohlige Gefühl auszukosten.

Sie sollte nicht lange Zeit dazu haben, denn, obwohl Stefan sie noch einen kurzen Moment damit fickte, zog er den Gummischwanz rasch aus dem Versteck und hielt ihn Claudia hin. „Was ist, willst Du ihn nicht saubermachen?“, war seine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte und war von Claudia’s Liebessaft überzogen.
Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand in ihrem Mund.

Sie schloß ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und begann ihn zu saugen. Was war das für ein Bild, wie sie den Dildo gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und ausfuhr. Sie hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen verriet, dass sie ihre Arbeit gut machte. Stefan spürte mit einem Mal, dass sich seine Hose jetzt auch richtig zu blähen begann, denn er stellte sich vor, dass Claudia ihm in diesem Moment den eigenen Schwanz lutschen würde.

Leider mußte das noch etwas warten. Es waren nur wenige Augenblicke vergangen und Claudia zog den Gummischwengel zwischen ihren Lippen hervor. Jetzt glänzte er vor Spucke, den schleimigen Film hatte sie tatsächlich abgeleckt. Irgendwie hatte sie noch insgeheim gehofft, dass Stefan auf die weitere Strafabreichung verzichten würde, denn sie wußte natürlich, dass ihn diese Situation auch ungeheuer anmachte. Aber sie hatte sich verrechnet, denn er langte wieder nach dem Rohrstock und sagte: „Dann können wir also jetzt zu Teil zwei Deiner Züchtigung kommen.

Du kannst von Glück sagen, dass sich Deine Strafe nicht noch um einige Hiebe erhöht hat, auch wenn Dein Möschen feucht geworden ist. “ Der Gedanke an das beißende Rohrstöckchen, welches gleich deutliche Striemen auf ihren Arsch zaubern würde, ließ sie schon vorher erschaudern. „Aber ich möchte, dass Du den Dildo wieder in die kleine Spalte schiebst. Mal sehen, ob Du das immer noch angenehm findest“, fuhr er dann fort. Er war ein Ferkel, denn natürlich wußte er, dass ihre Möse durch den Druck des Plugs nur noch erregter wurde.

Folgsam hob sie jedoch das eine Bein an, setzte den Dildo zwischen ihre mittlerweile geöffneten Mösenlippen an und schob ihn mit einer Bewegung tief in ihre Fotze. Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren Körper. „So, jetzt beugst Du Dich ganz nach vorne, bis die Fingerspitzen den Boden berühren“, dirigierte Stefan sie weiter.

„Schlag aber nicht so fest!“, maunzte sie leise, als sie sich vornüber beugte.

„Das laß meine Sorge sein“, war seine einzige Antwort.

Schließlich war es soweit. Claudia stand wie befohlen und wartete geduldig auf ihre weitere Strafe. Stefan ergötzte sich an diesem aufregenden Anblick. Claudia mußte in dieser Haltung die Beine durchdrücken, ihre Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf ihre Poritze. Zwischen den immer noch offensichtlich geröteten Pohälften wurde die Haut wieder blässer, ihr runzeliger, brauner Arschmund war angespannt und dann verdeckten die feuchten Haare ihres Busches den Ansatz des Gummidildos.

Dass die Brüste nach unten hingen und gegen ihre Beine gepreßt wurden, muß man nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Stefan konnte nicht umhin, sein „Werk“ noch näher zu begutachten. Er kniete sich hinter sie und streichelte ihre Pobacken. Er nahm sie in beide Hände, knetete sie zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Claudia bewegte dabei die Beine fast automatisch ein Stück auseinander. Er küßte ihren warmen Hintern und fuhr dann mit seiner Zunge genüßlich über ihren drallen Arsch, wobei er intensiv ihre Ritze leckte und mit seiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte.

Er hörte sie keuchen und sie drückte ihren Po nah an Stefan heran. Dann langte er zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre kleine Liebesperle, die sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von dem Dildo ausgefüllt war, konnte er nur kurz unterhalb des Ansatzes eine kreisförmige Bewegung machen und beschäftigte sich dann anschließend mit ihrer Klit. Claudia zuckte auf, als er zielstrebig die Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb.

Sie keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, dass die vorherige Behandlung ihren Unterleib entflammt hatte. Mit der anderen Hand packte er den Gummischwanz und fickte sie zärtlich. Auf einmal ging sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte er sie auf dreierlei Art und Weise aufgeilen: Er leckte ihre braune Rosette, bis seine Zunge fast den engen Eingang überwunden hatte. Mit der rechten Hand streichelte er weiter ihre empfindliche Mösenknospe, während er mit der linken den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie hineintrieb.

Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu verfolgen, denn die Lippen ihres Fotzenschlundes wurden jedesmal beim Rausziehen weit gedehnt und schlossen sich wie ein weicher Handschuh um den schwarzen Dildo. Claudia japste und zitterte am ganzen Körper.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen würde. Er stoppte jedoch abrupt und ließ sie hängen. „Mach doch weiter, es kommt mir gleich…. „, maunzte sie auf. „Wie heißt das?“, fragte er sie.

Aber Claudia stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren Arsch unter seiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch immer wartete er untätig: „Wie heißt das, fehlt da nicht ein Wörtchen?“ „Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, laß mich b i t t e kommen“, stöhnte sie gepreßt. Er liebte dieses Spielchen, denn sie gehörte zu den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln ihrer Klit zum Orgasmus kamen. Deshalb wand sie sich auch so und flehte ihn an, endlich weiterzumachen.

Zuerst drehte er den Schwanz mit leichter Bewegung in ihr und dann tippte seine Fingerspitze erlösend auf die Perle. Er drückte etwas kräftiger und rieb kreisend um diese Stelle. Sie mußte eben wirklich kurz vor der entscheidenden Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als einer Minute keuchte sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem Loch wild drauf los.

„Oh, Stefan, das tut sooo gut, ich vergehe…. „, konnte sie nur noch stammeln.

Sie sackte weiter nach vorne, wobei sie ihre Hinterbacken lustvoll aneinander rieb und mit dem Po immer wieder nach vorne stieß. Claudia brauchte etwas Zeit, um sich zu erholen. Sie nutzte dies, indem sie sich vornüber auf das Sofa fallen ließ, aber noch wartete ja die Fortsetzung ihrer Abstrafung.
Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht mehr hinstellen, deshalb erlaubte ihr Stefan diese bequemere Lage, bei der ihr Oberkörper auf der Sitzfläche lag.

Weil sie vor dem Sofa kniete, bot sich Stefan aber auch so ein genügendes Ziel, das er anpeilen konnte. Jetzt trat er seitlich hinter sie, tippte mit dem Rohrstock gegen ihren Po und holte das erste Mal aus. Nicht richtig fest, aber wohl fest genug, dass Claudia eine kleine erschreckte Bewegung nach vorne machte, denn der Schlag hatte wie ein Zündfunken bei ihr gewirkt. „Eins“, japste sie undeutlich. Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Nach einer halben Ewigkeit schlug er wieder zu und jetzt zeichnete dieser Hieb auch schon einen feinen Striemen über Claudia’s Melonen.

„Zwei“, war ihre unterdrückte Antwort. Wieder wartete er eine Minute und versetzte Claudia den nächsten Hieb. Dieser hatte unüberhörbar durch die Luft gepfiffen und traf knallend ihren Arsch. „Drei, aua, aua…“, stockend vermischten sich die Nennung der Zahl mit dem Schmerz, der von ihrem Hintern ausging. Auch der Gummi-Plug bewegte sich unwillkürlich in ihrer Spalte, aber durch seine raffinierte Form konnte er nicht entwischen. Stefan beobachtete, wie sich ihre Muskeln anspannten und der Rücken verkrampfte.

Aber noch war sein Mitleid nicht groß genug, die Züchtigung schnell zu beenden. „Stell Dich nicht so an, Du hast noch einmal 1/3 der verabredeten Strafe hinter Dir“, war seine lapidare Antwort, mit der Stefan den nächsten Hieb vorbereitete. Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und klatschte auf ihre Halbkugeln, die kurz erzitterten und einige Sekunden nach jedem Hieb einen neuen Striemen sichtbar machten. Claudia’s Abstrafung zog sich in die Länge, weil er zwischen jedem Hieb ein gehörige Pause machte, um sie die Hiebe einzeln erfahren zu lassen.

Schließlich waren sie beim elften Schlag angekommen.
Der Po war mittlerweile von vielfältigen Striemen, die abwechselnd dunkel- und hellrot leuchteten, übersät. Das hatte – neben der unmittelbaren Strafe – noch einen weiteren Grund. Er hatte nämlich Achim für den Nachmittag eingeladen und wollte ihm zeigen, was man(n) mit frechen Mädchen machen kann. Dafür sollte sie Achim ihren Hintern zeigen und das wäre sicher noch mal sehr peinlich, denn bislang blieben ihre Spiele im heimischen Wohn- oder Schlafzimmer ohne irgendeinen Zeugen.

Sie wußte ja, dass Stefan seinem Freund schon in der Vergangenheit davon erzählt hatte (mit leuchtenden Augen und einem breiten Grinsen, wie sie vermutete), aber es war doch immerhin etwas anderes, wenn dieser Freund Claudia’s nackten Arsch in der Realität sehen würde, wenn er noch deutliche Spuren seiner Bestrafung trug. Claudia strich sich gerade die Haare aus dem Gesicht und schaute kurz über die Schulter zu ihm hin: „Du bist ein gemeiner Schurke, na warte, wenn ich Dich in die Finger kriege, wirst Du auch Deinen Hintern hinhalten und so voll bekommen, dass es sich gewaschen hat.

“ Ah, es schien ihr also dieses Mal nicht ganz so zu gefallen, denn sie hatte wohl gespürt, dass seine Schläge härter waren oder das neue Rohrstöckchen sich wirklich gut eignete. Was zumindest aus die Perspektive desjenigen galt, der die Strafe verabreichte. „Claudia, so weit sind wir noch nicht, vor allem stehen immer noch vier Hiebe aus“, erwiderte Stefan auf ihren Kommentar.
Wieder nahm er Maß, holte aus und der feine Rohrstock hatte das vorhandene Muster um eine weitere Nuance ergänzt.

Claudia stöhnte wieder auf und biß sich auf die Lippen, ehe sie schließlich „Zwölf“ sagte. So ging das noch dreimal, dann hatte sie es überstanden und war fertig, total fertig. Sie konnte sich nur an ein, zwei Situationen erinnern, wo ihr armer Arsch derart wie Zunder loderte. Stefan war wirklich ein Schweinchen, der ihre Prädisposition für Schläge schamlos ausnutzte. Claudia blieb ermattet auf dem Sofa liegen und massierte sich ihre geschundenen Arschbacken. Ihr Stöhnen war nur undeutlich zu vernehmen, da sie ihr Gesicht in einem Kissen vergraben hatte.

Aber so, wie ihr Podex ausschaute, hatte sie auch allen Grund zu jammern. Die sonst so glatte Haut war ja schon bei der ersten Behandlung mit dem Paddle gerötet worden, nun wölbte sich ihr Hintern an manchen Stellen wie ein Waschbrett.
Stefan konnte halbwegs erahnen, was in Claudia vorging, aber jedenfalls würde diese Zeichnung noch einige Zeit anhalten und war daher für seine Zwecke ausgesprochen hilfreich. Allerdings hat ihn dieses Ritual auch nicht kalt gelassen.

Im Ernst, schon beim Intermezzo nach dem Paddling war er unheimlich scharf geworden und hätte am liebsten den Gummidildo gegen seinen Schwanz vertauscht. Aber der steckte immer noch in ihrer Fotze und hatte ihr wohl mehr Genuß verschafft als die peinigenden Hiebe auf ihren Hintern. Er zog schnell seine Hose sowie den Pullover aus und kniete sich hinter sie, um ihren Körper nackt zu spüren. Sein Schwanz richtete sich, während er von Claudia’s heißem Po massiert wurde, schnell zu seiner vollen Größe auf.

Schon in der Hose war er feucht geworden, denn die Aussicht, Claudia gleich zu vögeln, hatte ihn mächtig angespornt. Er umfaßte ihren Körper und drückte sich an sie, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie war. Sie reagierte auf seine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte und seine Hände auf ihre Brüste zog. Er knetete zärtlich ihre Titten, zog die Nippel zwischen den Fingerspitzen lang und wartete auf ihr neuerliches Aufstöhnen.

Ihre Nippel waren ja so empfindlich. Dann griff er zwischen ihre Beine und zog langsam den Plug aus ihrer Spalte.

Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei er sie noch ein bißchen fickte, bis der Stöpsel rausrutschte.
Damit war der Weg für Stefan’s Schwanz endlich frei. Er griff nach seinem Ständer, dessen Eichelspitze mit den Vorboten seines Saftes schon glänzend überzogen und durch die zurückgerollte Vorhaut allen Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen Claudia’s auseinander klaffende Mösenlippen.

Bevor er ihn in Claudia vergrub, fuhr er noch leicht mit der Eichel über ihren zarten Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Hintern so geschickt, dass Stefan – schwupps – in ihrem Liebesnest feststeckte. „Ohh, Gott, Stefan… Du bringst mich noch um den Verstand“, waren ihre Worte. Für ihn war es genauso, denn ihre Möse packte seinen Ständer und massierte ihn durchdringend. Er nahm ihre Hüften und bewegte sie langsam vor und zurück, so dass sich diese Bewegung auf ihr vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte.

Er ließ es jedoch ruhig angehen, denn er konnte seinen Saft noch eine Weile zurückhalten. Claudia zwickte ihn mit den Muskeln in ihrer Möse und stöhnte dabei selbst unwillkürlich auf. Vielleicht sollte er doch noch ihre Klit wieder reiben. Eine Hand schlängelte sich zwischen ihren Beinen und dem Sofa, um ihren feuchten Haarbusch näher zu erforschen. Er teilte ihre blonden, verschmierten Löckchen und suchte den Weg zu ihrer Liebesperle. Das war nicht schwer, denn die anhaltende Behandlung zuerst durch den Kunstschwanz und dann durch seinen eigenen hatte ihre Lippen auseinander gezogen, und wo sonst die Perle versteckt unter einer schützenden Hautfalte lag, fühlte er ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch intensiver verwöhnt werden wollte.

Er feuchtete seine Fingerspitze mit Claudia’s Saft an, indem er sich neben seinem dicken Ständer noch einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte Grotte bahnte und kreiste dann zielstrebig um ihre Klit. „Ohh, Ahh“, stöhnend vor Lust japste Claudia lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute aus ihrem Mund, mal kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment anhalten würde, mal langgedehnt, um die Lust herauszuschreien. Er vögelte sie behutsam weiter, denn auch beim ihm gärten die Säfte.

Der schönste Augenblick war jedoch, wenn sie durch sein Fingerspiel zum Orgasmus gekommen war und er dann darauf stoßen konnte, bis sein cremiges Sperma ihre Möse überschwemmen würde. Mit der freien Hand griff Stefan nach ihrem Hals und streichelte ihren Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und er konnte merken, wie sehr sie sich anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl zum Orgasmus geben zu können. Jetzt, Claudia keuchte los, stieß ihren Körper gegen Stefan, war aber zwischen ihm und dem Sofa eingeklemmt, so dass ihre ruckartigen Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin- und herzuckten.

„Jaaa“, sie biß sich auf die Lippe, „Mach weiter, fick mich!

Ohhh, komm mein Lieber, ich möchte Deinen Saft spüren. “ Ihren schmerzenden Arsch hatte sie vorher schon fast vergessen, aber nun bestand sie nur aus Klit und Fotze, die durch Stefan’s Schwanz bis zum Zerspringen gereizt wurden. War ihr erster Orgasmus einfach so wichtig und kam gerade richtig, weil die Vorfreude und das anwärmende Paddling sie scharf gemacht hatten, hatte dieser sie überfraut.

Jetzt merkte sie wieder ihren glühenden Hintern, der zusätzlich Konkurrenz durch das strapazierte Vötzchen gekriegt hatte. Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr einen Höhepunkt wie selten zuvor verschafft, der sie körperlich total gefordert hatte.
Wenn Stefan sie auch noch einige Augenblick hatte gewähren lassen, waren die unkontrollierten Spasmen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er packte sie grob am Hintern und stieß wie ein Bessessener in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz schaute naß-schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade noch die Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder klatschten seine prallen Eier gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in Claudia’s Fotze eintauchte.

Er hatte nicht mehr darauf geachtet, ob ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, er wollte nur noch seine klebrige Ladung loswerden und in ihr abspritzen. „Ohhh, jetzt, ich komme, ich spritze los…. „, keuchte er, schrie er auf, während er in mehreren großen Schüben sein Sperma verspritzte. Er griff mit beiden Händen ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küßte sie wild auf den Mund. Seine Zunge schnellte in ihrem geöffneten Mund vor und zurück, wie ein kleiner Schwanz, der seine Tanzschritte von dem großen Bruder in Claudia’s Möse vorgemacht bekommen hatte.

Erschöpft, zufrieden, glücklich… sank er auf Claudia’s Rücken nieder, massierte sie zärtlich und hatte gerade das Gefühl, dass noch ein letzter großer Tropfen aus seinem Schwanz herausquoll. So lagen sie noch mehrere Minuten und holten Atem.
Kapitel 2: Wenn es unerwarteten Besuch gibt
Stefan zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Spalte und glitt an ihrem Rücken nach unten. Er massierte ihre Schenkel, wobei er seine Hand auch kräftig auf ihren Busch preßte. Er fühlte die Nässe, die sie beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief.

Zwischendurch warf er einen verstohlenen Blick auf seine Uhr und er wurde gewahr, dass es Zeit wurde, denn sein Überraschungsgast würde hoffentlich bald eintreffen. Claudia lag immer noch ermattet auf dem Sofa und kümmerte sich nicht weiter um ihn. Das war praktisch, denn nun wollte er sie kurzerhand fesseln, damit sie sich im entscheidenden Moment nicht davon stehlen könnte. Er stand rasch auf, ging zu seiner „Spielzeugkiste“ und holte Handschellen und einige Stricke heraus.

Ehe sie sich’s versah, klickten die Handschellen um ihre Gelenke, was sie nur mit einem erstaunten „Öhh“ registrierte. Dann knotete er ihre zusammengehaltenen Fußgelenke mit dem Strick fest. Sie konnte sich zwar noch bewegen, aber es war unwahrscheinlich, dass sie schnell weglaufen würde. „Jetzt kannst Du Dich etwas erholen, Claudia“, wandte er sich an sie. Er half ihr auf und trug sie halb über den Boden schleppend in die Küche.

Dort standen diese herrlichen Stühle, die einen malträtierten Po noch unangenehmer reizten, weil das Korbgeflecht der Sitze die gerötete, heiße Haut pieksten.

Bei jeder Bewegung mit ihrem Hinterteil wurden ihr kleine, neue Stiche versetzt. Claudia kannte dieses Gefühl von einer früheren Begebenheit und war überhaupt nicht begeistert über seine Idee, aber was sollte sie schon dagegen ausrichten. Er setzte sie auf den Stuhl und öffnete noch einmal eine der Handschellen, jedoch nur um sie wieder rasch an der Lehne durchzufädeln und sie erneut zu schließen. Außerdem band er ihre Füße links und rechts an den Stuhlbeinen fest.

Sie schaute ihm ängstlich und verwundert bei der Arbeit zu und fragte: „Was willst Du denn noch? Du hast mich geschlagen und gevögelt und Deinen Spaß gehabt. Es juckt so an meinem Hintern, laß mich doch los. “ Natürlich würde er das nicht machen, wahrscheinlich dachte sie das in ihrem Inneren auch nicht so recht. Sie sollte sehen, dass es gleich noch unangenehmer würde.
In dieser Haltung, wo sie gezwungen war, kerzengerade auf dem Stuhl zu sitzen, standen ihre prächtigen Brüste weit von ihrem Oberkörper ab.

Die Nippel waren im Moment nicht steif, aber die Brustwarzen hatten eine dunkle Farbe angenommen und die Vorhöfe eine bedeutend größeren Durchmesser als gewöhnlich. Er beugte sich zu ihr, streichelte die weichen Titten und zwirbelte ihre Nippelhütchen zwischen den Fingern. Sie zuckte nach vorne, denn diese Behandlung erreichte schnell den Punkt, wo sie aufjuchzte, den Mund weit aufriss und ein schmerzlich-genußvolles „Ahh, ohhh“ heraus stieß. Jetzt konnte Stefan ihre Mimik im Gesicht verfolgen und setzte dieses Spielchen fort.

Sie krümmte sich, soweit es ihre Fesselung zuließ und stöhnte wild und laut los. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf pendelte auf den Schulter heftig hin und her. Ihre Brustwarzen hatten sich jetzt zentimeterhoch aufgerichtet und wahrscheinlich ergaben die Lust und der Schmerz in ihren Brüsten sowie das stechende Gefühl von ihrem Arsch ein höllisches, explosives Gebräu. Stefan ließ sie einen Moment alleine, denn er wollte noch ein paar Brustspielzeuge für sie holen.

Er hatte sich nämlich in einem Sanitätshaus zwei kleine Milchpumpen besorgt, die eigentlich einem anderen Zweck dienten. Es waren kleine Glaszylinder, die am Ende einen Gummiball hatten. Normalerweise wurde damit aus der Brust Milch abgepumpt, indem man den Ball drückte und so einen Unterdruck erzeugte. Die Brustwarze wurde herausgezogen, der Milchkanal geöffnet und die Muttermilch in dem Glaszylinder gesammelt. Bei Claudia sollten jedoch nur die Nippel langgezogen werden. Als sie ihn wieder sah, schüttelte sie ihren Oberkörper, aber er hielt sie fest, setzte an der rechten Brust den Sauger an und pumpte vorsichtig.

Er konnte beobachten, wie ihr rechter Nippel immer weiter in den Zylinder eingesogen wurde. „Ich glaube, dass ist für den Anfang besser als eine Nippelklammer, meinst Du nicht auch?!“, konstatierte er eher rethorisch. Voll Schrecken bemerkte sie, dass er nun ihre andere Brust nahm und auch dort dasselbe machte.

Claudia wand sich auf dem Stuhl und atmete immer wieder tief ein, während sie beim Ausatmen hörbar durch die Lippen blies, um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen.

Er trat einen Schritt zurück und beschaute sich diese letzte Entwicklung. Claudia’s Brüste hingen wegen des Gewichts der Milchsauger etwas weiter runter und hatten die Form von Pyramiden angenommen, da die Nippel samt ihrer Umgebung in dem Zylinder spitz zusammengepreßt waren. Zu guter Letzt verband er ihr die Augen und ließ sie in der Küche allein zurück.

„Stefaaan, komm wieder. Laß mich nicht allein… Ich tue alles für Dich, wenn Du mich davon befreist“, schluchzte Claudia auf, aber sie hörte nur wie sich die Schiebetür mit einem Klick schloß.

Sie saß hilflos auf ihrem Stuhl und mußte sich gedulden, was weiter passieren würde.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer konnte das um Himmels willen nur sein?

Sie hatte doch keine andere Verabredung. Allerdings hörte sie auch nicht, dass Stefan an die Tür ging. Es klingelte noch einmal, lang anhaltend. „Ja, wer ist da?“, hörte sie nun Stefan durch die Sprechanlage fragen. „Ah, gut, ja, ich mache auf. “ Was war das bloß.

„Stefan, wer war das?“, fragte sie erschrocken, erschrocken auch deshalb, weil er ja die Tür aufgemacht hatte. Aber er antwortete nicht.
Dann hörte Claudia wieder Stimmen im Flur, gleich mehrere: Hallo und wie geht’s.

„Ach, Du kommst nicht alleine?!“, das war Stefan. Warum kommt überhaupt jemand, und warum nicht allein. Claudia’s Herz fing wild an zu pochen, der Schweiß trat auf ihre Stirn und sie versuchte krampfhaft herauszuhören, wer das sein könnte.

Da aber die Besucher in eines der Zimmer gingen und die Tür schlossen, wurde sie aus dem ganzen nicht schlau. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf, fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung für diese Situation, denn es konnte ja nur jemand sein, denn Stefan kannte, sonst hätte er wohl niemanden hereingebeten. Claudia hörte wieder eine Tür klappen und dann öffnete sich die Küche. „So, Du erlebst vielleicht gleich eine kleine Überraschung, ich habe auch schon eine hinter mir, denn die Dinge sind etwas anders gelaufen, als ich es geplant hatte“, erklärte er ihr.

Doch zu ihrem Glück entfernte er die Brustsauger, band die Beine los und öffnete die Handschellen. Schnell wollte sie ihm entkommen, doch er hatte es geahnt, denn er hielt sich hart am Handgelenk fest. Ihre Hände wurden wieder hinter den Rücken gelegt und mit den Handschellen befestigt.

Immerhin konnte sie sich nach langer Zeit wieder strecken und das kribbelnde Gefühl in ihrem Po ließ ein wenig nach. „So, jetzt gehen wir“, waren seine einzigen Worte.

Sie sträubte sich zwar, denn anscheinend wollte er sie in das Zimmer führen, wo seine Besucher waren. Aber sie hatte keine Chance, denn seine Hände packten entschlossen zu und drängten sie aus der Küche.
Stefan sah an ihrem Rücken herunter und machte ein zufriedenes Gesicht. Claudia’s Po war nur noch gerötet und die Striemen, die er ihr vorher mit dem Rohrstock verpaßt hatte, leuchteten immer noch kräftig genug, dass jeder sehen konnte, was mit ihr geschehen war.

Was für eine beschämende Situation, Claudia hätte weinen können, aber das Biest in ihr kam wieder durch und sie fühlte gleichzeitig auch ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass Stefan diese Phantasie, über die sie schon mehrfach gesprochen hatten, wahr machen würde: andere sollten bei ihrer Züchtigung dabei sein, zuschauen, vielleicht sogar selbst die Peitsche in die Hand nehmen und sie vertrimmen, von anderen Dingen ganz zu schweigen. Da sie nichts sehen konnte, war ein Teil ihrer Beschämung jedoch verschwunden, denn sie sagte sich, wenn ich die nicht erkennen kann, wissen die vielleicht auch nicht, wer ich bin.

Eine wirklich kindische Vorstellung!

Außerdem ahnte sie im übrigen nicht, was noch passieren würde.
Sie gingen über den Flur, Stefan öffnete die Wohnzimmertür und er schubste sie ein bißchen, dass sie fast ins Stolpern geriet. Einige Sekunden Schweigen, dann sagte Stefan: „Also, da sind wir. Eigentlich sollte ja nur einer von euch zu Gast sein, aber wir werden das schon regeln. “ Claudia’s Herz rutschte ihr in die – nicht mehr vorhandene – Hose, sie fühlte förmlich, wie die unbekannten Besucher sie musterten.

„Hallo“, sagte dann eine Stimme, halt die kannte sie doch, zumindest hatte sie eine leise Ahnung. „Bist Du es, Achim?“, fragte sie verwundert. „Ja, und Dagmar hat mich begleitet“, er nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. „Weißt Du, ich habe Dagmar von dem Besuch hier erzählt und sie wollte unbedingt mit, vielleicht weil sie neugierig oder auch ein bißchen eifersüchtig war“, erklärte ihr Achim weiter.

„Hoffentlich hast Du nichts dagegen“, aber das klang schon ein wenig spöttisch, denn selbst wenn sie etwas dagegen hätte, wie sollte sich wehren. „Hallo, Claudia“, sagte nun eine weiche, angenehme weiblich Stimme. „Ich bin Dagmar. Du weißt jetzt, warum auch Stefan eben selbst überrascht war. Aber ich dachte, ich lasse nur ungern zwei Männer mit einer Frau allein“, fuhr sie fort. „Vielleicht kann ich ja helfen. “ Spürte sie da nicht einen leisen, ironischen Unterton in ihrer Stimme.

Helfen, wem und wobei. „Aber nun wollen wir erst einmal schauen, wie es Deinem armen Po ergangen ist“, kam jetzt von Stefan. Er führte sie weiter und sie stieß mit den Knien gegen ein Möbelstück. „Hier, beug Dich nach vorn“, sagte er zu Claudia.
Es war unbequem, denn sie konnte sich ja nicht mit den Händen abstützen und mußte ihr Gleichgewicht über der Sessellehne halten. Stefan drückte sie mit den Händen leicht runter und setzte ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel, um sie zu öffnen.

Sie spürte nur, wie Hände ihren Po betasteten, die Backen kneteten und sogar ihre Ritze untersucht wurde. Eine Gänsehaut überzog ihren Arsch und die Oberschenkel während dieser peinlichen Zeremonie. „Schau mal, wie feucht Claudia ist“, meinte nun Achim, wie er mit der Fingerspitze die zarten Lippen ihres Fotzenmundes teilte. Sie mußte dabei unwillkürlich aufstöhnen. War es also schon soweit mit ihr gekommen, dass sie sich als Lust-Sklavin für andere gebrauchen ließ. Aber sie stöhnte weiter, als noch ein anderer Finger ihre Klit streichelte.

Sie hatten schnell ihren wunden Punkt gefunden.

Obwohl sie es nur ungern zugeben wollte, fielen Stefan’s Künste, sie zu verführen, immer neue Dinge auszuprobieren oder ihr diese besondere Mischung von Lust und Schmerz zu spüren zu geben, bei ihr auch fruchtbaren Boden. Diese Minuten in der Küche, wo die Brüste fast zum Zerspringen pulsiert hatten, hatten ihr Gefühle der höchsten Lust eröffnet, die sie vorher noch nicht gekannt hatte. Es war allerdings auch gut, dass Stefan die Brustsauger wieder abgenommen hatte, denn wenn sie den Begriff „Schaum vor den Mund bekommen“ bislang nur als Redewendung gekannt hatte, hätte sie heute nicht ausschließen können, dass es tatsächlich bei ihr geschehen würde.

Dagmar meinte nun, wie sie wieder über den verstriemten Po fuhr: „Du hast sie ja kräftig rangenommen, nicht wahr. “ Claudia spürte selbst die Achterbahn auf ihrem Hintern, wenn eine Hand sie streichelte. „Was ist eigentlich der Grund gewesen?“, wollte Dagmar nun wissen. „Ja weißt Du, Claudia ist schon immer ein kleines Luder gewesen, die für ihre Ungehörigkeit schon einmal ein Tracht Prügel braucht. Heute war das so, aber das kannst Du genauso gut erzählen“, wandte er sich zu Claudia, „Nun mach schon.

Dafür darfst Du auch aufstehen, allerdings mache ich dich doch lieber noch einmal woanders fest. “ Damit hob er sie an den Schultern hoch und schaute sich im Zimmer um. „Hilf mir mal bitte, Achim. Dort liegt ein Strick und dann können wir sie am Dachfenster anbinden. “ Stefan öffnete wieder die Handschellen, band sie aber gleich vor Claudia’s Bauch zusammen. Achim hatte das Seil an dem oberen Fenstergriff befestigt und wartete auf Stefan.

Claudia mußte nun die Hände erheben und das Seil wurde an den Handschellen befestigt. Noch ein Ruck und Claudia stand mit gestreckten Armen unter dem Fenster. „So, jetzt wollen mir mal hören, warum und wie Du heute bestraft wurdest“, vernahm sie Stefan’s spöttische Stimme.
Und was blieb ihr anderes übrig, als die Geschichte vom Vormittag allen zu erzählen. Stockend und mit zittriger Stimme begann sie von dem Malheur mit dem Schloß und was Stefan anschließend gemacht hatte.

Obwohl es ein Spiel war, schämte sie sich zu erzählen, wie Stefan sie als erstes mit dem Paddle vertrimmt hatte, dass sie dann geil geworden war und er dies ausgenutzt hatte, um sie zum Orgasmus zu bringen. „Warte mal, Claudia“, unterbrach er sie, „Vielleicht wollen die beiden sehen, wie so etwas mit dem Paddle funktioniert. “ Er stand auf und griff sich das Holzpaddle. Noch passierte nichts, denn er zeigte es herum. „Hm, das liegt aber gut in der Hand“, meinte Achim.

Abwechselnd hielt er es in der linken und in der rechten Hand.

„Könnten wie es nicht mal ausprobieren?“, setzte Dagmar nach, „Dann wird es noch realistischer. “ Claudia blieb die Luft weg: „Was für Schweine seid ihr denn?“, protestierte sie. „Hehehe“, erwiderte Stefan, „Is‘ doch logisch, dass die beiden auch mal den Spaß haben wollen. Also, sagen wir, jeder darf zweimal zuhauen. “ „Nein, ich möchte fünfmal“, maulte Dagmar. „Nee, wirklich nicht, dreimal ist im Moment das Maximum“, beschied Stefan bestimmt.

Und er setzte noch einen drauf: „Das ist Dir wohl auch lieber, Claudia?“ Sie zerrte an dem Strick, wußte aber auch nicht, wie sie es verhindern sollte. „Achim willst Du beginnen? Wir halten sie am besten ein wenig fest, damit Du auch richtig triffst“, schlug Dagmar vor. Was war sie doch für ein Biest. Sollte Claudia sie jemals in die Finger kriegen, würde sie einige Tage nicht richtig sitzen können. Stefan und Dagmar faßten Claudia um die Hüften und unterbanden damit, dass sie herumzappelte.

Achim nahm nun das Paddle und warf einen prüfenden Blick auf ihren Po, das Paddle und dachte nach, wie fest er zuschlagen könne. Klatsch, der erste Hieb landete auf ihrer rechte Arschhälfte.

„Du mußt Dich ein wenig zur Seite stellen, dann triffst Du ihren ganzen Hintern“, gab Stefan ihm einen Rat. Achim holte das zweite Mal aus und jetzt klatschte das Paddle mit voller Wucht auf beide Hälften. „Auaaa“, drang es durch Claudia’s zusammengebissenen Lippen.

„So, jetzt mach ein drittes Mal, das hier war schon besser“, drängte Dagmar ihn, denn sie wollte auch in das Vergnügen kommen, dieser Frau den Arsch zu versohlen. Zugegeben, die Situation war auch sehr erotisch, mehr noch: sie war offenkundig geil, denn nach dem dritten Hieb von Achim, der auch wieder kräftig klatschte, ging er in die Knie und betrachtete mit leuchtenden Augen, was er angerichtet hatte. Er streichelte ihren Hintern, der allein schon durch diese drei Hiebe wieder rötlich leuchtete.

Obwohl er noch angezogen war, sah man eine verdächtige Ausbeulung in seiner Hose. Er hätte sicher nichts dagegen gehabt, wenn er sich in der einen oder anderen Weise davon befreien könnte.
Jetzt übernahm Dagmar das Paddle und Claudia ahnte Böses, denn sie vermutete, dass ihre Schläge noch deftiger ziehen würden. Es war wirklich interessant zu beobachten, wie schnell zwischen vier erwachsenen Menschen, die sich z. T. nur flüchtig kannten, eine spannungsvolle, erotische Stimmung aufblühen konnte.

„So, haltet sie gut fest, damit sich unser kleines Luder nicht davon stehlt“, mit diesen Worten übernahm Dagmar Achim’s Platz. Sie hatte mitbekommen, wie die Schläge am wirkungsvollsten auf Claudia’s Arsch plaziert werden konnten. Sie holte aus und – klatsch – ein heftiger Schmerz durchfuhr Claudia. „Autsch, ohhh“, das hatte gezogen. „Na, meine Liebe, bemerkst Du den Unterschied?“, stichelte Dagmar und Claudia nickte leise bibbernd mit dem Kopf. „In manchen Situationen sind wir Frauen eben nicht nur demütig“, und wieder sauste das Paddle auf Claudia’s Pobacken.

Sie stöhnte wieder heftig auf und rief aus: „Nein, nicht mehr. Stefan verbiete ihr, mich zu schlagen. “ „Aber es waren drei ausgemacht“, antwortete er ihr lachend. Und Dagmar durfte auch noch mit dem dritten Schlag, Claudia’s Arsch anheizen. „Lassen wir sie ein wenig zur Ruhe kommen“, schlug Stefan vor, „Vielleicht kannst Du ja einfach die Geschichte weitererzählen? Sie war noch nicht ganz zu Ende. “
Wie sollte das nur weitergehen? Wahrscheinlich dürften sie auch noch den Rohrstock an ihr ausprobieren.

Und ich Idiot habe auch noch einen neuen gekauft, weil Stefan sich das letzte Mal darüber mokiert hatte. Sie versuchte, den Faden wieder aufzunehmen. Da fiel es ihr wieder ein: sie hatte sich den Gummidildo in die Möse stecken müssen und ihn die ganze Zeit über während der folgenden Züchtigung mit dem Rohrstock in ihrer Fotze behalten. Es war grausam gewesen, denn der Gummischwanz rieb die empfindlichen Nervenenden in ihrer Spalte und wühlte sie auf, obwohl Stefan nicht mit den Hieben gespart hatte.

„Und was passierte dann?“, wollte Stefan weiter wissen.

„Ja, dann hat er mich zum Abschluß von hinten gefickt?“ „In Deinen Arsch?“, fuhr Dagmar schnell dazwischen. „Nein, oh Gott, nur in die Möse“, antwortete darauf Claudia. „Und Dir hat das gefallen?“, schnell war sie aufgesprungen, hielt den Rohrstock in der Hand und hieb zwei-, dreimal auf Claudia’s Po ein.

„Ja, was ist? Hat es Dir Spaß gemacht?“, und wieder versetzte ihr Dagmar zwei Hiebe.

„Ja, ja, ja, ich bin so ein Biest, was trotz brennendem Hintern gerne gefickt wird. Ist es das, was Du hören willst?“, brach es aus Claudia heraus. „Ja, ist doch schon gut“, Dagmar nahm Claudia tröstend in den Arm und streichelte zärtlich ihre glühenden Hinterbacken. Anscheinend kannte sie sich mit solchen Spielen aus oder hatte schnell dazu gelernt. Was immer es war, Claudia war dankbar für die liebevolle Geste, fast konnte man glauben, sie war auch dankbar für die Strenge dieser neuerlichen Züchtigung, die sie durch Dagmar erhalten hatte.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch etwas bequemer macht?“, fragte Stefan die beiden. Es war klar, dass er meinte, sie sollten sich ausziehen. Stefan selbst hatte auch nur ein T-Shirt und einen kleinen Slip an, der seinen Ständer schon fast nicht mehr bändigen konnte. Gesagt, getan. Achim und Dagmar zogen sich aus und waren bald genauso nackt wie Stefan, der sich auch noch schnell die letzten Kleider abgestreift hatte. Achim kannte er ja von früher.

Er war immer noch gut in Form, besonders sein dicker Ständer drängte sich nun aus seinem blonden Haarbusch steil nach oben. Dagmar war etwas kleiner als Claudia. Sie hatte dunkelbraune, kurzgeschnittene glatte Haare. Ihre Brüste waren eher klein, doch ihre rot-braunen Nippel hatten sich schon aufgerichtet. Ihr Hintern hatte eine nette, handliche Form und als sie sich umdrehte, bemerkte Stefan, dass sie sich ihren Busch gestutzt hatte, denn es war nur ein dünner, brauner Haarbüschel auf ihrem Venushügel.

Die Lippen ihrer Spalte lagen blank zwischen ihren Schenkeln. Meine Güte, das kann ja was geben, aber er verdrängte den Gedanken, dieses süße Nest zu erobern. Vielmehr wollte er sich wieder um Claudia kümmern und schauen, wie weit sie gehen würde.
Er band Claudia endlich vor Fenster los und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blitzte ihn an, aber als er sie in die Arme nahm und an sich drückte, spürte er förmlich ihre Erleichterung, mit der sie sich ihm hingab.

Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und schaute in ihre Augen. Er lächelte sie an und bedeckte ihr Gesicht über und über mit zärtlichen Küssen. „Du warst so tapfer“, meinte er zu ihr. „Warte mal ab, ich zahl‘ Dir“, und nun flüsterte sie ihm leise ins Ohr, „Und ich zahl‘ das auch Dagmar heim. “ Achim und Dagmar hatten es sich derweil vor dem Sofa gemütlich gemacht. Sie waren eng umschlungen und streichelten sich.

Dagmar hatte sich nach hinten gelehnt und Achim kniete vor ihr, damit er sie besser berühren und von Kopf bis Fuß lecken konnte. Sein Arsch schaute in die Höhe, zwischen den Backen konnte Claudia den haarigen Sack mit zwei prallen Eiern ausmachen. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass Stefan und Claudia nur das Stöhnen von Dagmar und die kleinen Schmatzlaute von Achim hörten. Claudia hatte bislang noch nie andere beim Sex beobachtet, es sei denn im Kino, aber das ist etwas anderes, nicht zuletzt, weil diese beiden eben ihrem Geständnis gelauscht und überdies sogar noch sich erfrecht hatten, ihr den Arsch zu verhauen.

„Heh, macht mal ’ne Pause und begrüßt doch Claudia noch einmal richtig“, mischte sich Stefan ein, indem er sich vor den beiden niederließ. Achim rappelte sich auf und nahm Claudia ebenfalls liebevoll in den Arm: „Das war ja wirklich eine interessante Vorstellung. Weißt Du, dass Dein Freund eines der größten Ferkel ist, die ich kenne. “ Vorsichtig setzte sich Claudia im Schneidersitz auf den Boden, schob noch eine Hand unter ihren Po und erwiderte: „Das stimmt zwar, aber Ihr habt auch nichts anderes im Sinn gehabt, mich zu quälen.

“ „Quälen nennst Du das“, mit dem war Dagmar hinter Claudia getreten, massierte ihr die Schultern und glitt dann rasch mit einem Finger in ihre Spalte. Sie war immer noch feucht, so dass ihr Finger naß-glänzend zum Vorschein kam. „So schlimm kann es doch nicht gewesen sein“, Dagmar nuckelte genüßlich an dem Finger, der gerade noch in Claudia’s Fotze gesteckt hatte. Aber Claudia war immer noch empört über Dagmar, eine Frau, die sie gerade eine Stunde kannte und ihr gleich schon den Hintern so höllisch vertrimmt hatte.

„Na, was streitet ihr denn, wir haben doch noch viel Zeit“, versuchte Stefan zu beschwichtigen. Aber durch Dagmar’s Auftauchen mußte er seine Absichten ändern, nur wie, dass war ihm noch nicht ganz klar.
Ursprünglich dachte Stefan, dass er zusammen mit Achim Claudia etwas scharf machen könnte. Es gab vielfältige Möglichkeiten, denn zwei Schwänze waren besser als einer, vier Hände konnten mehr festhalten, streicheln, verwöhnen als nur ein Händepaar.

Offensichtlich hatte Dagmar auch nur wenig Hemmungen oder sie wenigstens rasch abgelegt.

Außerdem wer selbst so gerne zuhaut, sollte auch drüber nachdenken, einmal in eine andere Situation zu kommen. Vielleicht sollte er mit Achim unter vier Augen reden und ihm vorschlagen, diese beiden Biester von Frauen im Laufe des Nachmittags noch einmal ausgiebig zu verhauen. Doch bis dahin hatte es noch etwas Zeit, denn jetzt drängte sich auch Claudia an ihn und bedeutete ihm, sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen. Sie rutschte auf ihn drauf und rieb sich ihr Becken an seinem voll aufgerichteten Schwanz.

Stefan liebte das. Ihre Brüste pendelten verführerisch vor seinem Gesicht und ihre Pobacken massierten herrlich seine schmerzenden Eier. Stefan griff nach ihren Brüsten wie nach reifen Früchten und strich sanft über die Unterseite bis zu den Achselhöhlen. Die Nippel waren durch die Behandlung mit den Milchsaugern immer noch sehr empfindlich, er sah es ihnen direkt an, denn sie bildeten einen ungewöhnlichen deutlichen Kontrast zu der sonst viel blasseren Haut ihrer Titten. Er versuchte dabei, seinen Schwengel in ihre Spalte zu schieben, aber sie entzog sich ihm immer wieder, da sie ihr Becken anhob und seine Bemühungen ins Leere gingen.

Doch aus ihrer Position konnte sie auch sehr gut ihre Besucher beobachten. Achim saß jetzt zur Abwechselung auf dem Sofa, die Beine weit geöffnet. Dagmar kniete zwischen seinen Schenkeln und fuhr mit ihrer Zunge mal die linke, mal die rechte Seite der Beine hoch. Jedesmal, wenn sie an seinem Sack angelangt war, knabberte sie zärtlich an seinen Eiern. Achim stöhnte auf und rutschte noch tiefer. Endlich nahm sie auch seinen prallen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lecken.

Zuerst schloßen sich nur ihre Lippen um die wulstige Eichelspitze, doch wie er sich auf und ab bewegte, senkte Dagmar ihren Mund und verschlang fast seinen Ständer. Achim hatte die Augen geschlossen und ließ sich nach allen erdenklichen Regeln der Leckkunst verwöhnen. Sein weit geöffneter Mund und der stoßweise keuchende Atem ließen erahnen, dass Dagmar ihre Sache sehr gut machte. Doch mit einem Ruck hielt er ihren braunen Schopf in den Händen fest und krampfte sich zusammen.

Er richtete sich auf und sagte lächelnd zu ihr: „Hab‘ noch ein wenig Geduld, ich möchte noch nicht so schnell kommen. „
Claudia wandte sich Stefan wieder zu und rutschte auf den Knien höher, bis ihr feuchtes Geschlecht vor seinem Gesicht lag. Es war offenkundig, dass sie von ihm geleckt werden wollte, denn Dagmar’s Leckorgie hatte das Kribbeln in ihrem Bauch angestachelt.

Stefan vergrub sein Gesicht tief in ihrer heißen Grotte und umfaßte mit beiden Händen ihren runden Hintern, um sie noch stärker an sich heranzuziehen.

Sie rutschte weiter hoch, stützte sich mit den Händen vor ihm auf dem Sofa ab und ließ ihn gewähren. Sie gab sich ganz diesen prickelnden Lustwellen hin, die ihren Körper durchliefen. Stefan hatte nämlich den Weg durch ihr aufgerissenes Vötzchen gefunden und strich immer wieder mit der Zungenspitze über ihre Klit. Zur Erhöhung des Reizes fuhr er mit den Händen durch die geteilten Pobacken und steckte den einen Finger in ihren vertikalen Liebesmund.

Der andere kreiste um ihre braune Arschrosette, suchte sich etwas von ihrem Mösensaft und drang dann schließlich zärtlich fickend in ihren Hintern ein.

Dieser Zangengriff, mit der er ihre gesamte Arsch- und Fotzenpassage stimulierte, machte sie unheimlich scharf, sie keuchte auf und rieb ihr Geschlecht noch heftiger an seinem Mund. Stefan hatte seine Zunge ganz spitz und steif gemacht, damit er ihr Liebesknöpfchen noch direkter verwöhnen konnte. „Jaa, jaa, Stefan mach weiter, jaa, ohhh, hmmm, ich laufe aus“, sie ließ sich gehen, egal, was um sie herum war und brach heftig zuckend, keuchend über ihm zusammen.
In dem Moment spürte sie einen kräftigen Druck an ihrer Hand.

Achim hatte nämlich ihren orgastischen Ausbruch bemerkt und drückte fest ihre Hand. Sie schaute kurz auf und konnte ihm ins Gesicht sehen, da er nicht weit von ihr nach wie vor auf dem Sofa saß. Sein Ausdruck gab ihr zu verstehen, dass ihn dieses Schauspiel angemacht hatte.

Stefan’s Zunge spielte immer noch mit ihren Mösenlippen und verursachten kleine Zuckungen, die wie elektrisierend durch ihren Bauch strömten. Auch Dagmar hatte ihr Aufbäumen mitbekommen, denn sie kniete ja neben den beiden.

Achim und sie flachsten miteinander rum, denn sie schnappte sich ab und an seinen Schwanz und neckte ihn. Mal fickte sie ihn kurz mit dem Mund, mal nahm sie die Schwanzspitze zwischen die Zähne, bog Achim’s Ständer nach vorne und ließ ihn dann patschend auf seinen Bauch zurückschnellen. Doch dann wechselten sie die Position, wobei Dagmar zum Sofa hinrutschte und sich mit dem Oberkörper auf das Sofa schmiegte. Ihr Arsch stach obszön in die Höhe, sie riß die Backen noch weiter mit den Händen auseinander und machte Achim ein Zeichen, sie von hinten zu ficken.

Achim stand kurz auf und beugte sich zu ihr auf den Boden herab.

Er fuhr mit den Händen über ihr Rückgrat und setzte seine Reise durch ihre klaffende Ritze fort. Dann nahm er seinen pochenden Ständer und klopfte zärtlich links und rechts auf ihren Arsch. Achim verteilte noch eine Portion Spucke auf seiner prallen Eichel und bahnte sich den Weg in ihre Möse. Dagmar ging das nicht schnell genug. Mit einem Ruck nach hinten drängte sie ihren Po gegen ihn, damit sein Schwanz sie ganz und gar aufspießen würde.

„Ohh, sei mein kleiner Fick-Junge“, spornte sie Achim an.

Das war wohl nicht nötig, denn ihre Vorbereitung mit der Zunge hatte seine Eier schon vorhin fast zum Überlaufen gebracht. Er packte sie an den Hüften und bewegte sich langsam in ihr. Dagmar drehte und wand ihren Unterleib, um möglichst viel von ihm abzubekommen. Den Mund weit aufgerissen, stöhnte sie ihre Lust aus vollem Hals heraus und hatte die Welt – genauso wie vor wenigen Augenblick Claudia – völlig vergessen.

Währenddessen hatte sich Claudia wieder aufgerappelt und erholt. Sie war von Stefan herunter gekrochen und lag ermattet neben ihm. Dabei beobachtete sie nun ihrerseits die beiden. Sie streichelte verstohlen Stefan’s Schwanz, aber sah in erster Linie Achim’s und Dagmar’s Aktivitäten zu. Das war besser als jeder Liebes- oder Sexfilm im Kino, denn erstens kostete es hier keinen Eintritt und zweitens war sie mittendrin, nicht zuletzt, wo Stefan sie gerade bis zum Orgasmus geleckt hatte.

Während sie Dagmar’s wildes Stöhnen nur hören konnte, sah sie Achim von hinten. Sie hatte sich zufällig so neben Stefan gekuschelt, dass sie nur wenige Zentimeter von Achim’s Hintern entfernt lag. Zwar war sie zu schlapp, um Achim’s vielleicht noch jungfräulichen Po mit dem Paddle oder sonst einem Instrument zu bearbeiten. Allerdings konnte sie ohne Anstrengung seine Eier anfassen und kneten. Sie faßte zwischen seinen Schenkeln hindurch und spielte mit den haarigen Bällchen. Dann preßte sie ihre Handfläche gegen den Sack und rollte ihn darauf, indem sie die Hand gegen seinen Damm drückte.

Er schniefte auf, denn anscheinend waren sie sehr empfindlich. Claudia’s Hand glitt dann weiter und ertastete seinen Schwanz, der rhythmisch in Dagmar’s Loch ein- und ausfuhr. Als er gerade eine Pause machte, bohrte sich ihr Finger weiter in Dagmar’s Spalte hinein. Sie suchte nach ihrer Klit, die prall gefüllt ein Stückchen weiter unten zwischen den nassen Lippen hervorlugte. Doch in diesem Moment schrie Dagmar schon los, so laut, wie Claudia noch nie einen Orgasmus bei jemanden mitbekommen hatte.

Dagmar bäumte sich auf und Achim hatte große Mühe, seinen Schwanz in ihrer Möse zu belassen. Sie trommelte mit den Fäusten aufs Sofa und japste mit unartikulierten Lauten ihre Spasmen heraus. Achim begann wild in sie zu stoßen und achtete nicht weiter auf Claudia’s Hand, sondern wollte Dagmar mit seinem kochenden Saft überfluten. Er hoppelte wie ein Kaninchen auf ihrem Po auf und ab, dann stieß er noch einmal kräftig zu und spritzte seine Ladung in Dagmar hinein.

Ein unterdrückter, kehliger Laut kam aus seinem Mund. Dann zuckte er weiter unkontrolliert und sagte: „Hier, komm, mein Mädchen, Du bekommst alles von mir“, während anscheinend noch ein weiterer Schwall aus seinem Schwanz quoll. Dagmar lag schluchzend auf dem Sofa und Achim biß ihr zärtlich in den Nacken und streichelte ihren Rücken.
Stefan sagte zu ihr: „Heh, was ist denn mit mir?“ Er wußte zwar aus Erfahrung, auch mit Achim, wie das ist, Menschen beim Sex zu beobachten, aber heute waren Achim und Dagmar wirklich phänomenal gewesen.

Das hatte alles dazu geführt, dass er nicht ruhiger wurde, sondern sein Ständer sich – auf sein Recht pochend – bemerkbar machte. „Los ihr beiden, wird’s bald oder seid ihr nur Voyeure, die nichts selber zustande bringen?“, spornten Achim und Dagmar an, die gerade versuchten, es sich auf dem Sofa in liegender Stellung halbwegs bequem zu machen. Dagmar konnte es nicht lassen und meinte: „Oder soll ich das für Dich erledigen, Claudia?“ Es war zwar witzig gemeint, aber Claudia zählte insgeheim einen weiteren Punkt, der auf Dagmar’s Arsch in Schläge umgesetzt würde.

Jetzt realisierte sie auch den Zustand von Stefan oder besser gesagt von Stefan’s Schwanz. Vielleicht war er in der Vergangenheit ein- oder zweimal so angeschwollen, aber es fielen ihr nur wenig Erlebnisse ein. Seine Eichelspitze war heftig aufgebläht, die Vorhaut bis zum geht nicht mehr zurückgezogen und die Adern traten pulsierend durch die Haut. Obwohl ihre Schamgefühle wieder durch die nachlassende Erregung bei ihr wuchsen, verwarf sie die Absicht, ihn in der traditionellen Missionarshaltung zu befriedigen.

Alle konnten ruhig zuschauen, wie Claudia auf ihn stieg und sich mit geöffneter Scham auf ihn runter setzte. Sein Schwanz glitt in ihre offene Fotze wie der berühmte Kolben, der durch genügende Schmierung leichtläufig auf- und abbewegt werden kann. Sie sah den offenen Blick seiner Augen und mit einem Mal liefen Freudentränen über ihre Wangen, was kümmerten sie die beiden Besucher. Sie wollte ihn verwöhnen, dass es nur so schepperte (sie dachte an: bumste, aber das schien ihr nicht passend).

Stefan zog sie zu sich herunter und Claudia bewegte ihren Arsch leicht auf und ab.

So konnte sie vor allem seine Eichelwulst mit den sensiblen Nerven reizen. Er drückte sie zärtlich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie nicht verstand. Vom Sinn bedeutete es wohl soviel, dass sie ihn jetzt doch bitte richtig durchvögeln sollte. Das konnte er haben. Claudia richtete sich wieder auf, stützte sich mit den Händen am Boden ab und begann einen heftigen Ritt auf ihm.

Ihre Brüste schaukelten gefährlich, so als würde sie ohne BH zum Joggen gegangen sein. Sie sah, wie er seine Fäuste zusammenkrampfte, sein Becken gegen ihren Unterleib preßte und dann das Gesicht zur einer wirren Grimasse verzog, weil der Orgasmus über ihn gekommen war. Er warf seinen Kopf hin und her und schrie immer wieder ihren Namen „Claudia, Claudia“ heraus. Sie fickte ihn weiter, bis er sie um die Hüften packte und festhielt. Mehr ging im Moment nicht.

Dann sank sie zufrieden auf seiner Brust nieder. Er streichelte ihren Rücken und Po, während sie seinen überreizten Ständer noch ein wenig biestig mit ihren Mösenmuskeln zwickte. Eng umschlungen lagen sie noch eine ganze Weile auf dem Boden und waren glücklich und entspannt. Oh, was war das für ein geiler Orgasmus gewesen, seine Eier hatten die Ladung unter hohem Druck in ihre kleine Spalte verschossen.
Kapitel 3: Nicht nur Claudia’s Po soll glühen
„Was haltet Ihr von einer Erfrischung?“, fragte dann Claudia.

Sie konnte jedenfalls etwas zur Stärkung vertragen. Sie wechselten in die Küche, ohne sich groß anzuziehen, da es allen noch hitzig war. Claudia machte eine Flasche Sekt auf und Stefan schnitt Obst in kleine, mundgerechte Häppchen. Zu Stefan’s Überraschung stand eine Dose Sahne im Kühlschrank, mit der man die Sahne direkt verspritzen konnte, ohne sie steif zu schlagen; so gab es Sekt, leckeres Obst mit einem Klecks Sahne. Sie unterhielten sich und Claudia hatte jetzt das erste Mal die Gelegenheit, Dagmar näher anzuschauen.

Im stillen dachte sie sich, „Na warte, Du bekommst auch noch Dein Fett heute ab. “ In mitten ihrer ausgelassenen Stimmung nimmt Achim den Sahnesprüher und verziert Dagmar’s Brüste damit. Natürlich kann er sich nicht zurückhalten, sie anschließend abzulecken und alle feuern ihn sogar an. Der Alkohol macht sie noch lockerer und Claudia schlägt vor, dass sich Achim auf den Tisch legen soll und die übrigen ihn sauberlecken, d. h. nachdem er schön mit der Sahne dekoriert wurde.

Achim ziert sich einen Moment, doch Claudia überzeugt ihn: „Ich bin doch so ein Leckermäulchen und schlecke gerne süße Dinge ab. “ Achim bekommt ein Kissen für seinen Kopf und dann muß er sich unter großem Hallo auf den Tisch in der Küche legen.
Claudia beginnt diese Aufgabe, indem sie an seiner Brust anfängt und zwei kräftige Spritzer Sahne auf seine Brustwarzen drückt und anschließend einige Kreise darum zeichnet. Dann folgt ein dünner Strahl entlang des Brustbeins, der Nabel wird gefüllt.

Sie zögert einen Moment, als sie sich seinem Schwanz nähert. Doch statt diesen mit Sahne einzuschäumen, zieht sie eine dicke Spur auf dem linken Bein und eine weitere auf dem rechten. Aber als sie wieder oben angelangt ist, legt sie seinen kleinen Schweif zurecht und spritzt eine ordentliche Portion auf den Schwanz, wobei sie die Eichelspitze ganz besonders bedient. Den Abschluß ihrer Verzierkünste bilden die süßen Eier. Claudia greift vorsichtig zwischen seine Schenkeln, legt sich den Sack auf ihrer Hand zurecht und spritzt zwei lustige Tupfer auf beide Eier.

Fertig ist die lebende Torte. Alle drei beugen sich nun über ihn und lecken die Sahne schmatzend auf, bis sie einen Sahnebart um den Mund bekommen haben. Allerdings traut sich keiner, sich über Achim’s Schwanz herzumachen.

Bis dann schließlich Claudia und Dagmar fast gleichzeitig den selben Reflex haben und sich auf seinen Schwanz stürzen. Sie fahren mit der Zunge über seine harte Männlichkeit und schlutzen alles weg. Dagmar faßt ihn dann wie eine Löwenmutter sein Junges zwischen die Zähne und Claudia knabbert an der Kuppe, die immer wieder in ihrem Mund verschwindet.

Dass dies nicht nur der Sahne gilt, ist bald klar, denn Achim’s Schwanz ist mittlerweile ganz sauber und außerdem steht er schon strotzend von seinem Bauch ab. Stefan macht zuletzt auch noch mit, denn er hat sich zwischen seine Schenkel gelehnt und leckt den sahnigen Sack ab.
Es ist ein aufregendes Bild, wie die beiden Frauen gleichzeitig Achim’s Ständer verwöhnen. Man sieht es ihm an, dass er immer geiler und geiler wird, denn seine männliche Pracht liegt in der Zwischenzeit kerzengerade auf dem Bauch.

Claudia und Dagmar haben jetzt ihre Lippen um seinen Schwanz gelegt und reiben ihn gleichzeitig auf und ab.

Dabei treffen sich ihre Münder und massieren mit vereinten Kräften schmatzend weiter.

Achim hält ihre Köpfe, anscheinend möchte er sie nicht entwischen lassen. Doch allem Anschein nach ist das auch nicht zu befürchten, denn sie lecken seinen Schwanz nicht nur am Schaft entlang, sondern jede von beiden schnappt sich abwechselnd die pralle Eichel und fährt zärtlich nuckelnd mit der Zunge deren Proportionen ab.

Achim stöhnt zwischendurch kurz auf, wenn Claudia oder Dagmar gerade die Lippen fickend um seinen Prachtkerl geschlossen haben.
Aber auch Stefan bleibt nicht untätig, auch wenn er nur die schöne Hinterteile von beiden Frauen vor sich hat. Zuerst stellt er sich hinter Dagmar und streichelt ihr den Rücken, nicht ganz selbstlos, denn er packt sie an den Hüften und drängt seinen Unterleib gegen sie. Stefan reibt sein Geschlecht an ihren netten Pobacken und massiert ihr währenddessen den Nacken.

Seine Hände gleiten über den Rücken und schlängeln sich zwischen ihren Armen durch, bis er ihre Brüste kneten kann. Er walkt sie mit kräftigen Griff durch und zwirbelt ihre kleinen, harten Nippel. Wie Dagmar ihren Hintern gegen ihn drückt, wird sein aufwachender Schwanz zwischen ihren Arschbacken eingefangen und inniglich geherzt. Er lehnt sich ein Stückchen zurück und schaut nach unten. Sein prall-roter Schwanzkopf schaut zwischen ihrem Hinterteil raus, denn die Vorhaut ist zurückgerollt und jetzt kann er sie ein bißchen vögeln.

Er zieht ihren Po auseinander und klemmt seinen Ständer noch fester zwischen Dagmar‘ s Arsch. Hmm, was für ein Gefühl. Das sagt sich wohl auch Dagmar, denn sie stellt sich auf die Zehenspitzen, und schwupps, rutscht Stefan’s Schwengel in ihr kleines Vötzchen. Dagmar zuckt zusammen, doch durch ihre intensive Mundarbeit kann sie nur undeutlich aufstöhnen. Außerdem steckt nur seine dicke Eichelwulst zwischen ihren Lippen und er macht keine Anstalten, sie wirklich weiter zu ficken, vielmehr genießt er das geile Gefühl, seine hypersensiblen Nervenenden durch ihren flutschigen Möseneingang gerieben zu bekommen.

Allerdings spürt Stefan auch, dass sie ihren Hintern weiter rausstreckt, damit er sie in ganzer Länge aufspießen kann.

Ein paar mal gelingt ihr das auch und ihr enges Liebesnest schließt sich fest um seinen Ständer. Nicht, dass ihm das besonders unangenehm wäre, er will sich seinen Samen jedoch für Claudia aufheben oder zumindest für später. Deshalb unterstützt er ihre Bewegungen auch nicht richtig und zieht sich letzten Endes zurück.
Doch bevor er sich Claudia wieder ganz zuwendet, geht er noch schnell in die Knie und schaut sich dieses verdammt süße Vötzchen näher an.

Dagmar hat sich blitzblank rasiert, so dass Stefan kein Härchen zwischen ihren Pobacken oder um die Lippen herum entdecken kann. Dafür kann er Dagmar’s fleischigen Fotzenmund um so besser mit den Augen untersuchen. Sie haben sich aufgewölbt und zwischen den blasseren, äußeren Lippen sieht er ihren dunkleren Liebesmund, der schamlos vor Nässe glänzt. Einige dickere Tropfen quellen aus diesem zweiten Mund, wobei er nicht recht unterscheiden kann, ob sie dem Liebesquell von Dagmar entsprungen sind oder ob dies die Reste von Achim’s saftiger Ladung von vorhin waren.

Wie dem auch sei, ihre Möse schwimmt im Saft und lockt ihn, noch einmal seinen Daumen in sie zu tauchen. Wieder zuckt ihr süßer Arsch und sie reitet frech seinen Daumen. Stefan gibt ihr zum Abschluß noch einen zärtlichen Klaps auf den Hintern und geht dann um den Tisch herum zu Claudia.
Noch immer hörte er die schmatzenden Leckgeräusche, die Claudia und Dagmar mit Achim’s Schwanz veranstalteten. Unüberhörbar sind allerdings jetzt auch Achim’s Stöhnen und Gekeuche.

Diese Schwanzbehandlung im Doppelpack turnte ihn wohl mächtig an, auch wenn Stefan es nicht direkt sehen konnte, weil er Claudia’s Hintern im Blickfeld hatte, so sagen ihm die Laute, die sein Freund von sich gibt, genug. Stefan teilte jetzt Claudia’s Melonenhälften und blies über ihre Ritze. Sie schauderte ein bißchen und als er mit seiner Zunge ihr Arschloch berührte, zuckte auch sie ein wenig zusammen und drückte ihm den Arsch auffordernd weiter ins Gesicht.

Ihre Muschi brannte schon wieder und lenkte sie bei ihrer Lutscherei ab. Aber was soll’s, schließlich war es ja Dagmar’s Freund und Dagmar sollte sich lieber Achim’s Schwanz schnappen, als sich von Stefan vögeln zu lassen. Sie spürte jetzt Stefan’s Zunge, wie er ihren Damm langfuhr und dann über den Eingang ihrer heißen Spalte glitt. Das konnte ihr fast den Verstand rauben, genüßlich rieb sie ihren Schlund an seiner harten Zunge, aber sie wollte noch etwas Verstand aufheben, denn gerade schoß ihr ein Gedanke durch den Kopf.

Vielleicht würde sie Dagmar dazu bringen, mit Achim eine kleine Reitstunde zu unternehmen, dann nämlich würde ihr Arsch ungeschützt in die Höhe gereckt sein und sie könnte ihr das heimzahlen, was sie sich vorhin vorgenommen hatte. „He, Dagmar, drüben habt ihr meinen Ritt beklatscht, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du das auch so gut machst. Der Tisch hält schon euch beide aus, keine Sorge…“, schlug Claudia hinterlistig vor. Sie hatte den Eindruck, dass sie Dagmar nicht zweimal bitten müßte, denn sie hatte schon mitbekommen, dass Stefan irgend etwas mit Dagmar gemacht haben mußte oder sie sogar von hinten gefickt hatte.

Sie war einfach schwanzgeil und das würde ihr jetzt teuer zu stehen kommen. Und dieser Eindruck war richtig. Mit verschmierten Mund richtete sich Dagmar auf, gab Claudia zu ihrer Überraschung einen dicken Kuß und meinte lachend: „Was für eine gute Idee!“
Achim mußte von dieser Entwicklung auch nicht erst groß überzeugt werden, auch wenn oder gerade weil sich sein pochender Schwanz imposant Richtung Bauchnabel reckte. Die beiden Mädchen hatten ihn wirklich kräftig eingesabbert, der Busch triefte vor Nässe und auch aus der kleinen Öffnung an der Schwanzspitze quoll unentwegt zähflüssiger Liebessaft.

Claudia und Stefan halfen Dagmar beim Raufklettern und während Achim seine Beine eng aneinander legte, spreizte Dagmar ihre Schenkel wie eine Reiterin, die ihren wilden Hengst besteigt. Vorsichtig balanzierend suchte sie eine halbwegs bequeme Haltung auf dem schmalen Tisch, was letztlich dazuführte, dass sich die beiden engumschlungen umklammerten. Aber wo war Claudia, sie war eben aus der Küche verschwunden, und das gab Stefan Gelegenheit, sich noch einmal ungestört mit Dagmar’s Fotze zu beschäftigen.
Ihre Arschbacken klafften über Achim’s Bauch und Schenkeln weit auseinander und trotz seiner Lage stand Achim’s Schwanz leicht aufrecht, drohend vor Dagmar’s geschwollener Spalte.

Stefan knetete Dagmar’s Backen und unternahm eine ausgiebige Entdeckungsreise in ihrer Ritze. Schweiß und Liebessaft hatten sich zu einer glitschigen Mischung vermengt, die es ihm ermöglichte – ohne großes Zutun – ihren runzeligen Hintereingang zu durchdringen. Er bohrte den Finger tiefer in ihren Po und nahm mit der anderen Hand Achim’s Ständer, den er leicht über ihre geöffnete Spalte rieb. Das war ein affengeiler Anblick, denn nie hatte er vorher Arsch, Fotze und einen Schwanz aus dieser Nähe anschauen können.

Stefan spürte Dagmar’s pressende Rosette und war fasziniert von den unkontrollierbaren Spasmen seines Freundes. Er fickte Dagmar weiter in den Hintern und ließ Achim in ihr Vordertürchen gleiten. Es war ein aufregendes Gefühl, mit dem Finger Achim’s Schwanz durch diese dünne Hautmembran, die Po und Möse teilte, zu ertasten. Dagmar reagierte prompt auf diesen Reiz, denn sie ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht nach unten sinken. Dann kam auch Claudia zurück. „He, was machst denn Du da?“, sagte sie nicht wirklich böse.

Ihr kam nämlich auch gerade in den Sinn, wie aufregend das war, als Achim am Anfang kurz ihre Möse verwöhnt hatte. „Ich werde euch jetzt auch helfen, dass das ein Fick wird, den ihr beide nicht so schnell vergessen werdet“, fuhr sie dann fort und schwang – nur für Stefan sichtbar – das Holzpaddle.

Jetzt hatte Stefan kapiert, denn sie wollte Dagmar den Arsch versohlen, während sie von Achim gevögelt wurde.
Doch bevor es dazu kam, stöhnte Dagmar schon lauthals auf, denn gerade hatte Achim sie mit seinem prächtigen Schwanz komplett aufgespießt.

Claudia konnte auch nicht anders, als zweimal hingucken, wie Achim’s Eier durch die runden Pobacken von Dagmar massiert wurden. Dagmar saß bis zum Anschlag auf ihm drauf und es hätte kein Blatt Papier mehr zwischen ihren Po und seine Schenkel gepaßt. Doch bis das Stöhnduett noch wildere Töne annehmen konnte, hob Claudia Dagmar’s Hintern schnell an, so dass Achim’s geiler Stengel ins Leere stieß. Sie ließ beide etwas zappeln und ergötzte sich an ihrem Gemaunze über die entgangenen Liebesfreuden.

„Habt doch etwas Geduld, ich weiß doch, dass Du das magst,“ und mit diesen Worten versetzte sie Dagmar den ersten Hieb auf den Arsch. „Autsch“, schrie eine völlig verdutzte Dagmar auf. Viel Zeit zum Überlegen blieb ihr jedoch nicht, denn schon wieder klatschte das Paddle gewaltig auf ihren Po. Claudia kümmerte sich nicht um das zappelnde Bündel auf dem Tisch: „Hattest Du nicht eben erwähnt, dass Frauen nicht nur demütig sein sollen?“ Eine kurze Pause und der dritte Schlag landete auf dem schon leicht geröteten Hintern.

„Dann gib mir doch wenigstens Achim’s Schwanz“, wimmerte flehentlich Dagmar. Sie ruderte mit den Armen und zum Glück hielt Achim sie fest, der auch nur überrascht registriert hatte, was da los war. Er hätte jetzt jedes Loch ficken können, insofern fand er Dagmar’s Bitte ok.

Und außerdem bekam sie ja den Arsch voll und nicht er selbst. Stefan schließlich beförderte den pulsierenden Schwanz wieder in die samtig-feuchte Höhle, denn er hatte ein Einsehen mit den beiden, genau wie er es auch meistens bei Claudia hatte.

„Halte dieses kleine, verfickte Luder nur gut fest, denn gleich wird ihr der Arsch brennen, dass sie vielleicht vom Tisch hüpfen möchte“, wandte sich Claudia mit unheilsschwangerer Stimme zu Achim.
Wäre da nicht noch das Paddle in Claudia’s Hand, könnte man meinen, dass die ganze Situation mit den beiden auf dem Tisch ziemlich abstrus ausschaute, aber das war einfach das i-Tüpfelchen für das Bild. Claudia hatte heute ja schon eine Menge auf den Hintern bekommen, so dass sie nun den Spieß umdrehen wollte.

Es war sicher nicht ganz fair, dass Dagmar ihre Stimmung ausbaden mußte, aber schließlich war auch sie nicht gerade zimperlich gewesen einerseits und andererseits hatte sie sich nun mal unangemeldet hier blicken lassen: too bad für Dagmar. Doch was sollen jetzt alle Worte, denn Dagmar saß wie angewachsen auf Achim’s Schwanz. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß das Gefühl, welches von ihrer Möse ausging. „Hat Dir schon einmal jemand den Hintern versohlt?“, riß Claudia sie auf ihrer Stimmung und brachte sie auf den Boden der Tatsachen, d.

h. der unausweichlichen Züchtigung zurück. Sie antwortete nicht gleich.

„Muß ich Dein Gedächtnis ein bißchen auffrischen?“, und damit bekam Dagmar einen weiteren patschenden Hieb auf den Hintern. „Aua, autsch, nein, warum denn auch“, stöhnte gepreßt Dagmar auf. „Wirklich nicht?“, und wieder setzte es einen Hieb. „Nein, oder doch, ja, ja früher hat mir einmal ein Freund den Po verhauen“, fiel es jetzt Dagmar ein. Claudia wollte mehr wissen: „Hat es Dir gefallen? Wie ist es dann passiert?“ „Er hat mich übers Knie gelegt und dann mit der flachen Hand zugeschlagen“, erwiderte Dagmar.

„Und“, erneut ließ Claudia das Paddle auf ihren Arsch sausen, „Hat es Dir Spaß gemacht?“ „Nein, ja, doch ein wenig, später habe ich ihm dann den Schwanz blasen müssen“, gab Dagmar zu. „Na, das ist ja nun anders. Heute kann Dich Achim in den siebenten Himmel ficken, vielleicht spornt es Dich ja auch an, wenn dabei – ganz nebenher – Dein Arsch ordentlich ziehen wird“, meinte Claudia erst einmal abschließend. „Vielleicht hört ihr mit dem Gequatsche endlich auf, meine Eier zerspringen gleich, ihr könnt das doch noch nachher diskutieren“, mischte sich jetzt sichtlich nervös Achim ein.

„Na, wenn ihr meint, ich habe nichts dagegen…“, war Claudia zu vernehmen.
Stefan war nicht minder überrascht von Claudia’s bösem Spielchen. Er mußte aufpassen, dass er nicht auch noch ihre Strenge spüren würde, weil er sich so für Dagmar’s Vötzlein interessiert hatte. Bei Frauen konnte man(n) ja nie wissen. Sie stand ihm jedoch um nichts nach, fiel ihm ein, denn hatte sie nicht vorhin auch genießerisch mit Achim’s Ständer und Eiern gespielt. Er wußte noch nicht so recht, welchen Part er nun übernehmen konnte, so verlegte er sich zunächst einmal auf die Rolle des Zuschauers und das war schon aufregend genug.

Claudia hatte sich neben den Tisch gestellt und beobachtete kurz, wie Dagmar auf Achim’s Körper sachte zu wippen begann. Sie saß hoch aufgerichtet auf ihm und hatte ihr ganzes Gewicht auf den Unterleib verlagert. So spürte sie Achim’s Ständer tief in ihrem Innersten. Sie preßte ihre Klit gegen Achim’s Unterleib und rieb sich links und rechts windend daran. Ihre Hinterbacken lagen wieder fast verschlossen beieinander, nur ein Stückchen Schwanz lugte zwischen Po und Schenkeln hervor.

Genießerisch strich Claudia über Dagmar’s Po und steckte einen Finger in ihre Ritze. Wieder stöhnte Dagmar auf und rieb sich auf Achim’s Schwanz. Claudia fuhr unter ihre Pobacken und massierte Achim’s prallen Sack. Mit einem kurzen Griff ihrer Finger quetschte sie seine Eier ab und strich mit der anderen Hand über den kurzen Teil des Schwanzes, der nicht von Dagmar’s Möse verschlungen war. „Oh, Himmel, ihr beide macht mich wahnsinnig“, sprudelte es aus Achim heraus, denn diese zweifache Reizung, die ganze Situation verursachte bei ihm ein nahezu übermächtiges Lustgefühl.

Das sollte sich gleich ändern – zumindest für Dagmar, denn Claudia trat mit dem Paddle wieder in Aktion.

Dieser Hieb landete auf der rechten Arschbacke und Dagmar fuhr hoch, als hätte sie jemand mit einer Nadel gepiekst. Sie fiel Achim vornüber in die Arme und wurde von ihm liebkost, denn er hatte ihr schmerzverzogenes Gesicht gesehen.
Nun öffneten sich wieder Dagmar’s Hinterbacken und zeigten, wie Achim’s Schwanz in ihrer Honigspalte steckte.

Naß schimmernd kam er zum Vorschein, Dagmar’s Lippen hatten sich um ihn herumgeschmiegt und man konnte mehr ahnen als richtig sehen, dass sich Achim’s Vorhaut unter seiner Eichelwulst zusammengekringelt hatte. Achim hob nun seinerseits das Becken an, um seinen Schwanz von ihrer Möse massieren zu lassen. Mit Erfolg, denn mit dem nachlassenden Schmerz sank auch Dagmar wieder auf ihn runter. Claudia nahm das Paddle für einen Moment zwischen die Knie, um die Hände freizubekommen und packte Dagmar’s Arsch mit beiden Händen, links und rechts, und hob sie mit kurzen Bewegungen fickend auf Achim’s Schwanz hoch und runter.

Oh, wie sie dabei losstöhnte: „Jaaa, mehr, ich bin gleich soweit“, ließ sie vernehmen, aber das wollte jetzt lieber Claudia selbst entscheiden.

Claudia ließ sie zwar ein wenig weiter ficken, nahm dann wieder Maß und haute ihr den nächsten Schlag auf den Hintern. Wieder gab es den selben Effekt. Sie zuckte zusammen, laut und deutlich öffnete sich ihr Mund „Auuutsch!“ und Achim bäumte sich wieder auf, um nicht aus ihr zu gleiten.

Jedem der weiteren Hiebe folgte ein stöhnendes Aufkeuchen, denn Claudia machte nicht nur Spaß, sondern setzte einige Kraft hinter ihre Bestrafungsaktion. Mittlerweile stand die Farbe von Dagmar’s Arschbacken in nichts mehr der von Claudia’s am frühen Nachmittag nach. Die runden Hügel leuchteten rötlich auf und signalisierten, dass Claudia ganze Arbeit leistete. Claudia genoß ihre dominante Rolle und hörte sichtlich erregt den Stöhnkaskaden der beiden auf dem Tisch zu. Dagmar’s schmerzliche Erfahrung mit dem Paddle vermischte sich mit dem nahenden Orgasmus: die „Ohhs“, Uhhs“ und Auas“ waren nicht mehr richtig zu unterscheiden.

Dagmar gab ihrem Pferdchen wirklich die Sporen, nicht dass es besonders elegant aussah, dafür war Dagmar viel zu verschwitzt und hatte andere Gedanken im Kopf, wenn überhaupt. Stefan hatte überdies den Eindruck, dass sie sich nicht mehr um Claudia’s Schläge kümmerte, sondern einem phantastischen Höhepunkt entgegenritt, der sie den brennenden Hintern und die anderen um sich herum vergessen machte. Auch Achim stand kurz bevor, denn er stöhnte immer heftiger und man sah, dass das Weiß an seinen Knöcheln hervortrat, als er sich mit aller Kraft an der Tischkante festhielt.

Dagmar’s Po hob und senkte sich nun im rasenden Tempo auf Achim’s Schwanz. Sie hatte die Hände um Achim’s Schultern gelegt und ihre kleinen, straffen Brüste hüpften im selben Rhythmus wie ihr Hintern. Claudia trieb sie nach wie vor mit dem Paddle an, doch es schien, als hätte Dagmar das Gefühl für Raum und Zeit völlig verloren. Ein kurzer Blick in das Gesicht ihres Freundes sagte ihr, dass auch Achim kurz vorm Orgasmus stand.

„Achim, jaa, jaa, komm, spritz mich voll!“, schrie sie plötzlich heraus. Sie japste auf: „Jeetzt!“ Dagmar verharrte einen kurzen Moment, so als würde sie alle Muskeln anspannen, um dann sich ganz und gar ihrem lustvollen Ausbruch hinzugeben.

Ihr Rücken krümmte sich, wie die erste große Lustwelle durch ihren Körper fuhr.

Gurgelnde Laute, unartikuliertes Stöhnen drangen aus ihrer Kehle: „Uurgg! Ahhhh!

Ohhhh, Achim…“ Danach verlangsamte sie ihr Tempo und nur das kurze Aufzucken ihrer Hinterbacken verrieten noch, wie es um sie stand.

Es war für Achim ebenfalls schwer gewesen, sich die ganze Zeit den Orgasmus zu verkneifen, er wollte erst sie erleben. Die ganze Zeit über hatte er sie angeschaut und er mußte zugeben, ihr Mienenspiel hatte ihn noch weiter scharf gemacht. Mal biß sie sich auf die Lippen, dann stöhnte sie wieder aus vollem Hals, wenn der Schmerz der Paddle-Behandlung durchdrang oder sie röchelte kurz stoßweise hintereinander, wenn sein Schwanz in ihrer Fotze eine besonders sensible Stelle berührt hatte.

Aber nachdem Dagmar wie entfesselt loskeuchte, legte er sich ins Zeug und stieß wild rammelnd in ihr Fickloch. Ein abruptes Aufbäumen kündigte dann an, dass sich sein Saft aus den Eiern auf den Weg gemacht hatte. Begleitet wurde dies durch einige heftige „Ohhhs“ und „Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus!“ Seine Schenkel schlugen heftig abwechselnd gegen ihren Arsch und gegen die Tischplatte. Claudia meinte fast, sie hätte sehen können, wie sein Sack sich zusammenzog, um die Eier noch stärker auszupressen.

Schließlich sank Dagmar völlig durchgefickt und erschöpft auf Achim. Er fuhr mit den Händen über ihren Rücken und streichelte den lodernen Arsch. Dabei konnte er die Hitze, die Claudia’s Schläge verursacht hatte, an den Handflächen spüren.
Claudia hatte ihrerseits das Paddle in dem Moment weggelegt, als bei Dagmar der Orgasmus ausbrach. Sie warf sich an ihren Rücken, rieb ihre Brüste an ihrer Haut und stand nun eng umschlungen mit Dagmar am Tisch.

Klar, sie hatte sie züchtigen wollen und das war ihr wohl gelungen. Doch nun sollte sie auch ihre liebevolle Seite zu spüren bekommen und deshalb verwöhnte sie Dagmar mit Händen und Mund. Sie hatte sich zwischen Achim’s Beine gezwängt, der in der Zwischenzeit rechts und links die Füße auf den Tisch gestellt hatte. Dadurch fühlte sie den spritzigen Höhepunkt von Stefan’s Freund. Sie konnte jetzt verstehen, wie aufregend es für Männer sein mußte, wenn sie gleichzeitig eine Frau in Arsch und Fotze vögeln, da diese Haltung einen unheimlich intensiven Reiz ausübte, so dass sich das Lustgefühl zwischen den drei Menschen übertragen und noch verstärken konnte.

Obwohl sie weder den Po vollbekommen hatte noch sonst wie gereizt worden war, mischte sie sich in das Stöhnen der beiden, die gerade ihren Orgasmus erlebt hatten, mit ein. „Ja, komm, nun ist doch alles vorbei. Entspann Dich, ich streichele Dir den Rücken“, flüsterte sie Dagmar ins Ohr und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Sie hatte auch ein Hand für Achim frei, den sie liebevoll durchs Haar fuhr und lachend anschaute: „Du hast eine herrliche Freundin, sie hat Dich so verwöhnt, obgleich ihr Hintern wahrscheinlich in den letzten Minuten Feuer gefangen haben muß.

“ Achim nickte nur und sah erst sie und dann Dagmar verschmitzt an. „Das könnt ihr aber laut sagen“, bemerkte Dagmar, die jetzt erst so richtig ihren schmerzenden Po zu spüren anfing. „Heh, leg doch Deine Hände auf meine Backen“, wandte sie sich an Claudia. Die folgte gerne dieser Aufforderung und glitt mit den Händen über Dagmar’s Hintern. Obwohl ihre Handflächen nicht gerade kühl waren, fühlten sie sich doch geradezu erfrischend auf Dagmar’s verlängerten Rücken an, denn der Temperaturunterschied war offenkundig.

Claudia legte ihre Handflächen über ihren Po und walkte ihn zärtlich. Sie beobachtete dabei die pulsierende Bewegung ihrer Rosette, die sich öffnete und wieder schloß, gerade so, wie Claudia die Arschbacken knetete.

Achim’s Schwanz steckte immer noch in der Spalte seiner Freundin, inzwischen lief sogar sein Saft – oder war es ihrer – langsam an seinem Stengel nach unten und versickerte in seinem Haarbusch.
Doch was machte eigentlich Stefan? Er hatte sich seinen Ständer zwischendurch immer ein wenig gerieben, obgleich das eigentlich überflüssig war, denn die Szenerie hatte ihn nicht kaltgelassen.

Sein Schwanz stand wieder in voller Blüte und wartete auf weitere action. Noch lag das keuchende Menschenbündel auf dem Tisch und Claudia’s Arsch streckte sich ihm auffordernd entgegen. Da gab es nicht viel zu überlegen, denn ein steifer, praller Schwanz und eine süße, scheinbar immer feuchte Arschritze paßten in diesem Augenblick zusammen wie der Deckel auf den Topf. Er trat hinter Claudia und machte sie gleich ans Werk. Sein steifer Schwanz drängte sich zwischen ihre Pobacken, er preßte sie gegen einander und ließ sich von ihren Melonenhälften massieren.

Gleichzeitig umfaßte er sie und strich an ihren Brüsten entlang, die immer noch oder schon wieder auf diese Berührung reagierten. Auch wenn Claudia gewollt hätte, sie hätte nicht entwischen können, denn sie war zwischen Stefan und Achim bzw. Dagmar regelrecht eingeklemmt. Die vier Leiber rieben sich an allen erdenklichen Stellen aneinander und gaben sich diesem lustvollen Treiben hin: die einen im Stadium der Entspannung und Stefan, der erst noch seinen pulsierenden Schwanz erlösen mußte.

Es würde sicher nicht lange dauern, denn schon die Arschmassage erhöhte seine Geilheit. Er zwängte sich noch stärker an Claudia dran und glitt mit seinem Steifen etwas tiefer, so dass er ihre Fotze erreichen konnte.

Jetzt rieb er nicht mehr vorsichtig über ihre Mösenlippen, sondern stieß mit einem Ruck zu. Erleichtert stöhnte er auf, denn das Nest ihres Vötzleins machte ihn noch wilder. Er konnte ohne Schwierigkeiten in diese feuchte Spalte eindringen.

Nicht dass er sofort loslegte, er bewegte sich ganz langsam, aber er hatte Claudia nun völlig aufgespießt. Er spürte ihren warmen Rücken und gab sich ganz dem überwältigenden Gefühl hin, was von seinem Schwanz ausging.
Langsam begann er sie zu ficken und beobachtete gespannt, wie sein Ständer immer stärker von der Nässe ihrer Mösenspalte zu glänzen begann. Das lag wohl zum großen Teil auch daran, dass ihr Möslein schon einige Male an diesem Tag mit seinem cremigen Saft angefüllt worden war und durch die stoßenden Bewegungen langsam herausgequetscht wurde.

Doch nicht nur seine Augen wurden durch diesen geilen Anblick „strapaziert“, bei jeder seiner Bewegungen gab es richtig ein quatschnasses Geräusch, so als würde man über feuchtes Gras gehen. Auch Claudia hatte sich nun noch weiter über Dagmar gebeugt und fühlte nach wie vor die Hitze, die von Dagmar’s Pobacken ausging. Die Köpfe der beiden Frauen waren eng beieinander, so dass Dagmar ganz deutlich vernehmen konnte, dass Claudia in den höchsten Tönen juchzte und japste: „Ohh, Ohh, Ohh…“ Stefan steigerte dieses Gefühl weiter bei ihr, denn er bohrte langsam, aber sehr zielgenau einen Finger durch ihre runzelige Rosette zwischen den Arschbacken, um ihren Hintereingang ein wenig zu dehnen, denn er hatte gerade eine geniale Idee bekommen.

Nach zwei, drei orgastischen Ausbrüchen war Claudia’s Fotze so feucht und gedehnt, dass das sonst so angenehm enge Handschuh-Gefühl ihrer Spalte nachgelassen hatte. Das würde in ihrem Arsch sicher anders sein! Aber er wollte zunächst diese neue Passage etwas vorbereiten, auch wenn er ihr nichts von seinen Absichten mitteilen würde. Sicher, sie hatten es schon mal ausprobiert, aber das war doch die Ausnahme. Seltsamerweise hatte sie ihn mit ihrem schwarzen Dildo-Ledersplip deutlich öfters in den Hintern gefickt als umgekehrt.

Er ließ ihr somit noch etwas Zeit, schließlich ist Überraschung alles, und untersuchte zuerst einmal ausgiebig ihren braunen Eingang. Jetzt konnte seine Fingerspitze die dicke Kuppe seines Schwanzes in ihrem anderen Loch ertasten. Da war wieder dieses tolle Kribbeln, wie er sanft seinen eigenen Ständer durch ihre dünne Membran streichelte. „Oh, Stefan, Du füllst mich ja so ganz aus“, sagte sie jetzt mit einem leichten Keuchen in der Stimme. Das sollte gleich noch stärker werden, denn nachdem ein Finger in ihrem Po verschwunden war, sollte ein zweiter folgen.

Er ging ein kleines Stückchen zurück, spreizte ihre Arschbacken noch weiter und zwängte neben seinem Zeigefinger auch den Mittelfinger in Claudia hinein. Er fickte sie zärtlich mit dem einen, während der andere Finger das enge Muskelspiel ihrer Rosette dehnte und geschmeidig machte. Dann spreizte er beide Finger und bewegte sie drehend in ihr. Das sollte genügen, um das runde Arschlöchlein soweit vorzubereiten, dass sein glitschiger Schwanz hindurchpaßte.
Ungewollt oder unbeabsichtigt kam ihm sein Freund Achim zu Hilfe, denn er hatte seine Füße und Unterschenkel um Claudia’s Hüften geschlungen und somit noch intensiver zwischen den beiden auf dem Tisch und Stefan in die Zange genommen.

Stefan zog jetzt seine Finger aus ihrem Po und gab eine kräftige Ladung Spucke auf die Fingerspitzen. Dabei roch er Claudia’s moschusähnlichen Geruch, der ihrem kleinen Arsch entströmte. Er verteilte die Spucke um ihr runzeliges Löchlein und stieß noch zwei-, dreimal mit seinem Schwanz in das andere Nest, um ihn richtig einzufeuchten und schleimig zu machen. Mit einem erstaunten Quietscher reagierte dann Claudia auf sein Unterfangen, ihren süßen Hintern für seinen Schwanz gefügig zu machen.

„Aua, nein, was machst Du da?“, rief sie empört. „Dich in Deinen Arsch ficken“, erwiderte Stefan ohne große Erklärung.

Und da steckte auch schon die pralle Eichelspitze zwischen ihrem runden Arschmund. Dagmar drehte sich halb und sah in Claudia’s ängstlich-schmerzliche Gesicht und lachte ihr schelmisch zu: „So ist’s recht, erst mich verhauen und nun protestieren, wenn Dein Freund einen ordentlichen Fick haben möchte. “ Und setzte sie etwas freundlicher hinzu: „Halt Dich an mir fest, dann wird es schon gut gehen.

“ Claudia klammerte sich dankbar an Dagmar, denn im ersten Moment zuckte ein ungewohnter Schmerz durch sie.
Aber die Weichen waren gestellt, denn Stefan’s kräftige Männlichkeit hatte nicht die Absicht, sich wieder aus dem engen, dunklen Nest vorzeitig zu verziehen. Stefan drückte vorsichtig seinen Unterleib gegen Claudia, deren Arschbacken von ihm zusätzlich auseinandergezogen wurden. Er spürte den Widerstand, den ihm ihre Rosette entgegensetzte, daher schloß er eine Hand um seinen Schwengel und drehte ihn fast wie einen Korkenzieher in ihrem Po.

Er bemerkte den Zug an seinem Bändchen, das die Vorhaut mit dem Schwanz verband und welches jetzt straff nach hinten gezogen wurde. Die Eichelspitze steckte schon in der engsten Stelle ihres Arschlöchleins, nur noch ein wenig weiter mußte er ihn schieben, dann konnte sich ihr verborgener Mund wieder etwas erholen und den Schaft umschließen. Es war ein unsagbar irres Gefühl, Stefan keuchte auf, biß sich auf die Lippen und konzentrierte sich ganz und gar auf den massierenden Hintern von Claudia.

„Heh, meine Kleine, wußtest Du, dass Du den geilsten Arsch auf der Welt hast?“, flüsterte er Claudia zu. Sie antwortete nicht, denn im Augenblick wäre ihr lieber, jemand anders hätte ihn, aber dann ließ das stechende, pochende Gefühl auch bei ihr nach.

Stefan war nun beinahe vollständig in sie eingedrungen und konnte sie nun endlich nach Herzenslust vögeln.
Dieser Arschfick war am Nachmittag für ihn wirklich der Sahnekleckser auf ihrem gemeinsamen Abenteuer.

Gewiß, sie hatten eben schon die Sahne von Achim’s Körper abgeleckt, aber dies war etwas anderes. Er mochte sie sowieso gerne von hinten vögeln, aber ein Ritt in ihrem Po war schon ein besonderes feeling. Sein Keuchen erfüllte jetzt im Duett mit ihr die Küche: „Ahh, weißt Du, dass ich Dir gleich den Arsch vollspritze“, sagte er ordinär. Er hatte sie jetzt grob am Hintern angefaßt und stieß unablässig vor und zurück. Sein Schwanz glitt inzwischen wie ein Kolben in ihren Hintern und erforschte ihn bei jedem Stoß bis zum Anschlag.

Stefan mußte aufpassen, dass sein Sack nicht zu heftig zwischen den Leibern eingeklemmt wurde, denn es gab immer ein klatschendes Geräusch, wenn er wieder in sie einfuhr. Claudia keuchte wimmernd, wie sie sich verzweifelt an Dagmar’s Schultern festhielt. Kein Wunder, denn Stefan’s mächtiges Glied malträtierte ihren Hintern ausgesprochen intensiv. „Jetzt, jetzt, ahhh, Claudia, ich komme, ich spritzeeeee“, schrie Stefan auf. Er hatte sich nicht mehr zusammenreißen können und sein Schwanz spie wie ein Vulkan in großen Schüben die klebrige Ladung in Claudia’s Arschloch.

Zuckend hing er an und über ihrem Rücken, den Mund weit aufgerissen rieb er seinen Kopf an Claudia’s Nacken. Er strich ihr das Haar zurück, streichelte ihren Hals und bog ihren Kopf zur Seite, so dass er sie auf den Mund küssen konnte. „Oh, Claudia, das war wunderbar…“, sagte er dann einen Moment später, „Du warst ein tapferes Mädchen!“ Er wagte kaum, sich weiter in ihrem Hintern zu bewegen, da immer noch kleine Spasmen seinen Schwanz unwillkürlich zucken ließen.

Nach dem jetzigen Orgasmus fühlte er, wie schnell aber doch sein Ständer klein und schrumpelig wurde. Durch den Druck ihrer Arschrosette blieb er dennoch weiter fest in ihr stecken, wenn er nicht Anstalten unternehmen würde, sich rauszuziehen. Noch wollte er ihre warme Enge ein wenig spüren, bis er dann Stückchen um Stückchen nach hinten wich.

Schließlich schloß sich ihr Arschmund nur noch um die Eichelwulst, die er mit einem Ruck aus ihrem Loch zog.

Claudia seufzte auf, aber diesmal klang es eher erleichtert, da sie ihren Po wieder für sich hatte und außerdem aus der engen Zange der Menschenleiber befreit wurde. Stefan tätschelte ihren Hintern und sah, dass ihr Löchlein durch aufgeworfene, glänzende Lippen umrahmt wurde. Schnell steckte er noch einmal den Finger in ihren Hintereingang und fühlte die schleimigen Spuren seines Orgasmus. Aber jetzt wurde Zeit, die drei aus ihrer, auf Dauer unbequemen Lage zu erlösen. „Heh, vielleicht sollten wir es allen angenehmer machen“, schlug er vor, denn mittlerweile schmerzten die Knochen, vor allem Achim merkte den Druck der verschiedenen Körper, die sich auf und an ihn gelegt und gelehnt hatten.

Ja, das war eine exzellente Idee, denn nach dieser Vorstellung gönnten sie sich eine verdiente Pause.
Sie rappelten sich langsam wieder auf, das war gar nicht so einfach, denn ihre Arme und Beine waren zum Teil für einige Zeit unbeweglich wie durch Zangen auf dem Küchentisch festgenagelt gewesen. Claudia setzte sich mit zitterigen Knien auf einen Stuhl.

Dann half Stefan Dagmar aus ihrem menschlichen Sattel. Achim’s Schwanz war die Zeit über immer ein klein wenig gereizt worden, einmal durch die Bewegungen des Mösenschlundes und zum andern hatte ihn das Sexperiment von Claudia und Stefan latent geil gehalten.

Wie Stefan Dagmar an den Schenkeln anfaßte und von Achim’s Schwanz hob, gab ein es blubberndes, furzendes Geräusch, als sein Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Dagmar streckte und reckte sich, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ihre Hände glitten über ihren Körper und befühlten ihre gezüchtigten Pobacken: „Oh, Junge, das tut immer noch weh!“, bemerkte sie und versuchte einen Blick auf ihren Hintern zu erhaschen.

„Hast Du denn geglaubt, dass Du ungeschoren davon kämst“, wollte Claudia neckisch wissen.

„Nein…. ich habe es wohl auch nicht gewollt“, Dagmar beugte sich nach unten und schlang ihre Arme um Claudia. Sie streichelte sie am Oberkörper und nahm dann das Gesicht in die Hände. Lächelnd und glücklich drückte sie ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Gerade wie sie sich wieder aufrichten wollte, faßte auch Claudia sie mit den Armen und zog sie noch näher zu sich. Sie öffnete ihre Lippen und gab sich inniglich diesem Kuß hin.

Achim saß inzwischen halb aufgerichtet auf dem Tisch und ließ die Beine an einer Seite herunterbaumeln. Er hatte zwar nicht viel unmittelbar sehen können, aber erstens hatte er dafür seine Ohren um so stärker gespitzt und zweitens war der Anblick der Gesichter der beiden Frauen während der Züchtigung und des anschließenden Arschficks mit einer der erotischsten Dinge, die er bislang erlebt hatte. „Ich muß mich jetzt dringend etwas hinlegen, ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ihr könnt gerne das Sofa im Wohnzimmer haben“, meinte Claudia.

Alle waren mit ihrem Vorschlag einverstanden und die beiden Pärchen verschwanden in den Zimmern, um sich etwas auszuruhen.
Kapitel 4: Geteiltes Leid ist halbes Leid
Stefan und Claudia kuschelten sich auf dem Bett eng aneinander. Er hielt sie in den Armen und sie sank innerhalb von Minuten in einen traumlosen Schlaf, obwohl sie ihm eigentlich noch soviel sagen wollte. Auch Stefan schloß für einen Moment die Augen und ließ noch einmal die letzten Stunden Revue passieren.

Trotz der Überraschung mit Dagmar hatte sich der Tag doch sehr positiv entwickelt. Claudia hatte ihre Abreibung bekommen diesmal wirklich eine ordentliche Tracht Prügel, an der sich alle beteiligen konnten.

Aber auch sie durfte Dagmar versohlen, was sie allem Anschein nach mit großen Vergnügen gemacht hatte. Und außerdem mußte sich bisher niemand über einen unbefriedigten Schwanz oder Möse beklagen. Stefan streckte sich wohlig unter der Decke aus und überlegte kurz, was er noch Schönes aushecken könnte.

Eigentlich und ursprünglich wollten ja Achim und Stefan gemeinsam Claudia rannehmen, vielleicht ließe sich dieses noch umdisponieren, denn Dagmar saß auch der Teufel zwischen den …. Backen. Er müßte sich einfach mit Achim besprechen, denn er hatte da eine kleine Idee.
Obwohl er auch jetzt schläfrig geworden war, stand er vorsichtig auf und verließ, ohne Claudia zu wecken, leise das Zimmer. Er spähte kurz zur Tür bei den beiden anderen ins Zimmer und sah auch sie friedlich auf dem Sofa liegen.

Er faßte Achim an der Schulter und ruckelte ihn ein bißchen. Schlaftrunken schaute er auf und Stefan meinte: „Komm, laß uns draußen etwas plaudern“, denn er wollte ihn in seinen Plan einweihen. Dagmar hatte dies nicht mitbekommen, denn sie schlummerte gemütlich unter der warmen Decke. Die beiden Freunde verließen auf Zehenspitzen das Zimmer und machten es sich in der Küche gemütlich. Dort stand noch ein Rest Sekt, den sie unter sich aufteilten. „Weißt Du, das war eine Überraschung mit Dagmar“, erst jetzt konnte Stefan offen mit Achim drüber sprechen.

„Leider konnte ich sie nicht davon abbringen, denn ich habe mit verplappert und dann wurde sie so neugierig. Und außerdem, bis jetzt war es ja auch noch kein Schaden, oder? Aber ich wußte ja auch nicht, worauf ich mich hier einlasse und eure Spielchen sind nicht übel“, erwiderte Achim.
Er beratschlagte sich jetzt mit Achim und erklärte ihm seinen Plan. Es war kein richtiger Plan, nur eine Absicht, denn es schien, dass heute keiner der Männer noch den Arsch vertrimmt bekommen würde.

Das könnte warten, jetzt waren erst einmal die Frauen dran. Und Achim fand das sehr aufregend, was Stefan ihm beschrieb…
Als erste nahmen sich Achim und Stefan Claudia vor. Sie schlichen sich in ihr Schlafzimmer und sahen sie zusammengerollt auf dem Bett liegend schlafend. Stefan hatte bereits alles vorbereitet, d. h. einige Stricke bereit gelegt, mit denen Claudia rasch verschnürt werden konnte. „Heh, spinnt ihr denn?“, wollte Claudia wissen, als Achim ihr schnell die Bettdecke wegzog und Stefan ihre Hände fesselte.

„Nein, überhaupt nicht, aber uns schien, dass Dagmar und Du für heute noch nicht ganz fertig seid. Wir haben uns eine süße Überraschung ausgedacht, die euch sicher auch Spaß machen wird“, erklärte ihr Stefan die Situation. Vorsichtshalber hielt Achim ihre Beine zusammen und Stefan knotete noch einen Strick um ihre Fußgelenke, so dass sie zumindest keine große Schritte machen konnte. Sie faßten Claudia an den Schultern an, hoben sie hoch und zogen mit ihr ins Arbeitszimmer, wo Stefan schon vor einigen Wochen einen starken Haken in die Decke gebohrt hatte.

Dort hing eine Metallkette herunter, die den Zweck hatte, Claudias’s Hände daran zu befestigen. „Nein, das will ich nicht“, maulte sie, wie sie realisierte, was die beiden Männer vorhatten. „Aber Du weißt doch, dass das, was Mädchen wollen, und dass das, was sie bekommen, manchmal sehr unterschiedlich sein kann“, bemerkte Stefan lachend. Ohne sich um ihren Protest zu kümmern, mußte sie die Arme ausstrecken und Achim befestigte ihre Handfesselung an der Metallkette. Stefan kannte diese Haltung schon aus eigener Anschauung, denn einmal mußte er dort stehen, während sie ihm kräftig den Arsch mit der geflochtenen Riemenpeitsche versohlte.

Er hatte sich gewunden, denn die Hiebe zogen außerordentlich schmerzlich, aber am Ende hatte sie ein Einsehen, denn von seinem Schwanz tropfte schon der Saft auf den Boden. Sie wichste ihn zum Schluß, indem sie ihre Finger ringförmig um seinen Ständer legte und sie vor und zurück bewegte. Es dauerte nicht lange und sein Sperma ergoß sich weit spritzend vor seinen Füßen. Es war ein ganz besonderes Gefühl gewesen, denn durch diese Zwangshaltung pendelte sein Körper an der Kette wild hin und her.

Wer weiß also schon, wie es in dieser Lage Claudia ergehen würde. „Wir holen jetzt auch Dagmar – bist Du still oder brauchst Du einen Knebel?“, fragte Stefan sie.

Sie schüttelte bloß den Kopf, denn der Gedanke daran verursachte ihr schon eine leichte Übelkeit.
Dennoch schlossen sie vorsichtshalber die Tür zu und gingen ins Nebenzimmer rüber, um Dagmar aufzuwecken und dasselbe mit ihr zu machen. Sie hatte auch noch geschlafen und war nicht minder überrascht, als sie sich bald gefesselt auf dem Sofa vorfand.

Die beiden Männer waren jedoch so stark, dass sie sich nur ein wenig wehrte oder überhaupt wehren konnte. Achim und Stefan brachten sie dann auch in das Zimmer, in dem Claudia schon wartete – nicht ganz freiwillig, wie wir wissen. Als sie erkannte, was mit ihr gleich geschehen würde, zeterte sie los: „Nein, nein, ich mache alles, ich blase euch die Schwänze, ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt. Fickt mich zu zweit oder nacheinander, in den Arsch…Ich will nicht da hin!“, rief sie empört und verzweifelt.

Achim war für einen Moment etwas verunsichert, doch Stefan gab bestimmt den Ton an: „Wißt ihr, geteiltes Leid ist doch auch nur halb so schlimm. Du willst doch Deine neue Freundin nicht alleine lassen“, sagte er mit einem spöttischen Unterton in der Stimme. Stefan nahm ihre Arme nach oben, stellte sie vor Claudia hin, dass sie Gesicht zu Gesicht gegenüberstanden, und Achim band die Kette auch noch um ihre Stricke.

„Oh, Claudia, was machen wir bloß hier“, meinte Dagmar auf einmal.

„Das können wir einfach erklären: Es hat sich ja gezeigt, dass ihr ganz schön biestig sein könnt. Erst hast Du Claudia den Arsch versohlt und dabei ganz offensichtlich ein großes Freudengefühl empfunden. Und dann konnte Claudia auch nicht widerstehen und es umgekehrt machen. Jetzt bekommt ihr nämlich noch einmal den Arsch von uns voll, vielleicht gebt ihr danach wenigstens für eine Weile ein bißchen Ruhe“, schloß Stefan. „Achim, könntest Du Dich noch ihre Nippel kümmern, damit sie schön steif werden.

Wir wollen sie doch miteinander verbinden“, wandte sich Stefan an seinen Freund. Sie hatten nämlich vor, die beiden Frauen mit Nippelklammern zu verzieren. Achim beugte sich vor und streichelte die Brüste von Dagmar und Claudia. Er glitt über die weiche Haut und zwirbelte die Nippel zwischen den Fingerspitzen. Interessiert beobachtete er, wie sich bei Dagmar die Haut um die Warzen zusammenzog und die Nippel langsam spitz wurden und steif wuchsen.

Er umfaßte beide Brüste mit seinen Händen und ließ nun seine Zunge über die aufrechten Spitzen fahren.

Dagmar stöhnte undeutlich, wie sie seinen warmen Mund über die Brüste gleiten spürte. Doch dann wechselte Achim zu Claudia. Fröstelnd standen bei ihr die Brustwarzen schon prall ab. Er spielte wieder mit Händen und Mund über die empfindliche Hautpartie und entlockte ihr einige keuchende Juchzer. Er knabberte zärtlich an den Nippeln und machte sie damit noch härter, sie zeichneten sich jetzt deutlich von der runden Brust ab. Zum Schluß trat er hinter sie, rieb sich an ihrem Körper und umfaßte sie mit den Händen.

Abwechselnd knetete er Dagmar’s und Claudia’s Brüste, bis sich die Erregung bei den Mädchen immer stärker ausbreitete. Sie schüttelten sich und stöhnten leise keuchend ihre Geilheit und Nervosität hervor.
Dann erschien Stefan wieder. Er hatte zwei Kettchen in der Hand. „Bist Du soweit“, wandte er sich an Achim. „Hm, ich glaube schon; das sieht doch gut aus“, Achim zeigte auf die beiden Frauen und griff ihnen unter die Brüste, um sie besser präsentieren zu können.

In der Tat, die Nippel standen prall ab und würden es möglich machen, sie mit den Klammern zu packen. „Wer möchte zuerst?“, meinte Stefan schelmisch. Das „Zuerst“ würde sowieso nur einen kurzen Moment ausmachen, da die Kettchen kreuzweise von der einen zur anderen Brust laufen sollten. Da weder Dagmar noch Claudia antworteten, stellte sich Stefan neben die Frauen und befestigte an Claudia’s linker Brust die Nippelklammer. Vorsichtig spreizte er die Metallklammer, er zwickte ein bißchen die Nippelspitze, bis Claudia aufstöhnte und ließ sie dann zuschnappen.

Vor Schmerz zuckte Claudia unbändig zusammen. „Ohh, autsch, die ist so fest…. „, jammerte sie. Unbeeindruckt davon langte er mit dem Ende des Kettchens zu Dagmar, die jedoch zurückgewichen war. „Heh, nicht doch“, aber da pendelte sie wieder nach vorne und – schnapp – war ihre rechte Brust von der Klammer gefangen.

„Auaaa, uihhh“, war sie zu vernehmen. „Ich glaube, bevor wir weitermachen, sollten wir ihnen noch ein Seil um die Hüften binden, sonst bewegen sie sich auf einmal so abrupt, dass sie sich gegenseitig ihre Nippelklammern abreißen.

Und das wird weh tun“, war Stefan’s Vorschlag.
Achim holte noch ein Seil vom Schreibtisch und wand es geschickt um die Körper der zwei Mädchen. Jetzt lag ihr Geschlecht aufeinander, denn das Band war oberhalb und unterhalb ihrer Pobacken festgezurrt. Achim griff die zweite Kette und begann diesmal bei Dagmar. „Du gemeiner Dreckskerl“, zischte sie zwischen ihren zusammengekniffenen Lippen. Aber er kümmerte sich nicht darum und spielte mit der kühlen Klammer um ihre freie Brustwarze.

Wäre sie nicht schon steif geworden, hätte sie sich jetzt in jedem Fall aufgerichtet. Sein Daumen und Zeigefinger drückten die Backen auseinander und dann schlossen sich die Gummizangen fest um ihren Nippel. Nur die Spitze schaute oben zwischen den Klammern hervor. Er beugte sich kurz nach vorne und fuhr mit seiner Zunge über die empfindliche Knospe. Wieder setzte sich das menschliche Pendel in Bewegung, wobei nicht nur Dagmar aufkeuchte, sondern diesmal auch Claudia, da durch Dagmar’s Bewegung da erste Kettchen angespannt wurde und Claudia’s Nippel langzog.

Jetzt nahm Achim Claudia’s Brust in die Hand, blies über die Spitze und klemmte auch sie zusammen. Beide wanden sich unter diesen zupackenden Behandlung, denn bislang hatten sie nur Finger oder Münder an ihren Brüsten gespürt. Es war das erste Mal, und vor allem in dieser Weise, dass ihre Titten mit Brustklammern geschmückt waren.
Claudia trippelte auf den Zehenspitzen auf und ab, denn obwohl die Klammern nicht sehr fest saßen, zwickten sie ihre Brüste in ungewohnter Weise.

Vielleicht lag es auch daran, dass sie durch die Reizung mit den Milchsaugern noch besonders empfindlich waren.

Deutlich keuchend zappelte sie in ihrer Fesselung, während Dagmar indes versuchte, durch gleichmäßige Atemzüge den Schmerz abzufangen. Außerdem verursachte ihre neu entdeckte Solidarität, dass beide aufpaßten, sich nicht zu heftig zu bewegen, weil dass die Spannung an ihren Nippeln noch steigern würde. „Achim, schau doch mal bitte in der Küche nach dem Paddle, und im Wohnzimmer müßte noch die Riemenpeitsche irgendwo liegen“, bat Stefan seinen Freund.

Sie hatten vorher ausgemacht, dass sie Claudia und Dagmar noch einmal ordentlich vertrimmen, abwechselnd mit der Lederpeitsche und dem Paddle. Während Achim die Sachen holen ging, schaute sich Stefan die Hinterbacken der beiden an. Sowohl Claudia’s wie auch Dagmar’s hatten wieder eine normale, blasse Farbe angenommen. Bei Claudia zierten noch einige wenige Striemen ihren Arsch, aber auch diese waren fast schon verschwunden. Er ging in die Hocke und umfaßte Claudia’s Po. Er fühlte sich weich und gut an, dann teilte er ihre Backen und streichelte ihre Ritze.

Ein ungemein betörender Geruch stieg ihm in die Nase, denn Claudia’s Mösensaft, sein eigener in ihrer Rosette und Fotze sowie ihr schweißiger Po ergaben ein geiles Gemisch. Anschließend wandte er sich dann Dagmar zu. Als er ihren Arsch und die Schenkel auseinander drückte, sah er ihre wulstigen, blanken Lippen und ein aufgeworfenes rundes Löchlein. Er tippte mit dem Finger zwischen den Ansatz ihres Mösenmundes, kreiste einen Moment und zog den Finger dann durch ihre feuchte Kerbe bis zum Arschloch.

Oh, wie sie aufstöhnte. „Was bist Du für ein geiles Luder?“, fragte er sie. „Das gibt schon mal ein paar Schläge mit der Hand“, und damit haute er dreimal mit der flachen Hand auf ihren ungeschützten Hintern. Sie biß sich auf die Lippen, aber das Zucken ihres Körper veranschaulichte, was in ihr vorging.
Jetzt kam auch Achim zurück und brachte die gewünschten Utensilien mit.

„Wieviel sollen unsere Freundinnen denn bekommen?“, fragte er Stefan.

„Hm, ich weiß nicht recht, wir könnten mit 20 Hieben beginnen, dann bekäme jede fünf mit dem Paddle und fünf mit den Riemchen und wir könnten einmal tauschen, so dass Du Claudia verhaust und ich Dagmar bzw. umgekehrt“, schlug Stefan vor. „Zwanzig, meinst Du, das reicht?“, Achim zog die Stirn in Falten. „Vielleicht, vielleicht nicht, Claudia hat drüben noch eine Reitgerte, die können wir immer noch zum Abschluß verwenden“, erwiderte Stefan. „Womit willst Du denn beginnen“, Stefan sah fragend zu seinem Freund.

„Ich probiere das Paddle aus, das lag gut in der Hand“. Da er zufällig hinter Claudia stand, würde sie jetzt als erstes das Holzpaddle auf ihrem Po zu spüren bekommen. Stefan nahm die Riemenpeitsche in die Hand und ging hinter Dagmar. Bevor es jedoch richtig losging, bemerkte Stefan noch: „Die Devise lautet übrigens: Mitzählen und zwar beide!“
Achim ließ prüfend das Paddle auf seine Handfläche sausen. Da zuckte Claudia schon zusammen, obwohl sie noch gar nichts abbekommen hatte.

Dann faßte er Claudia am Bauch an, zog sie ein wenig nach hinten und jetzt – KLATSCH – der erste Hieb landete auf ihren Backen. „Autsch“, stöhnte sie und dann kam: „Eins“. Stefan machte es ähnlich. Er legte seine linke Hand an Dagmar’s Hüfte, wedelte einmal mit der Riemenpeitsche herum, holte aus und sechs Striemchen zierten klatschend ihren Hintern.

„Einssss“, zischte sie mit zusammengepreßten Lippen. Inzwischen hatte Achim ein zweites Mal Claudia geschlagen, Stefan hörte nur das laute Geräusch, als das Paddle auf ihrem Po landete und sah ihr kurz in das angespannte Gesicht.

Auch er holte wieder aus und schon liefen wieder neue Striemen über Dagmar’s Hinterteil. So ging das, bis beide Frauen ihre ersten fünf Hiebe gekriegt hatten. Man konnte nicht behaupten, dass sie damit zum Glühen gebracht worden waren, aber eine leichte Röte überzog die Ärsche, vor allem Claudia’s, der in der ersten Runde Bekanntschaft mit dem Paddle gemacht hatte. Achim und Stefan wechselten ihre Positionen und standen jetzt hinter ihren eigentlichen Freundinnen.

Es war erstaunlich – Stefan bemerkte kurz, dass sich Achim’s Schwanz schon vorwitzig in die Länge gestreckt hatte.

Bei Stefan wölbte er sich zwar prall über den Sack, allerdings stand er nicht hoch. Achim’s hingegen wippte zuckend, so als würde gerade das Blut in ihn hineingepumpt. Wie interessant, dass das gerade nach der Züchtigung einer fast fremden Frau geschehen war. Dagmar und Claudia waren über diese kurze Pause froh, man sah es ihnen direkt an, denn sie rieben ihre Leiber noch enger aneinander und hatten den Kopf schräg gelegt, um sich mit den Mündern gegenseitig Hals und Nacken zu liebkosen.

Stefan betastete Claudia’s Po, bevor sie gleich die Riemenpeitsche von ihm übergezogen bekam. Sie drückte ihn raus und keuchte wild dabei. Auch Achim hatte sich erst hinter Dagmar gestellt, rieb seinen Ständer zwischen ihren Backen und umschloß die zwei Mädchen mit Armen und Händen. Dagmar zirrpte und sirrte: „Wenn ihr uns jetzt losmacht, können wir euch doch verwöhnen, nicht wahr Claudia? Wir lecken ihnen die Schwänze oder jeder darf uns mal vögeln…“ „Das hat keinen Zweck, Du kennst eben Stefan nicht, wenn der sich vorgenommen hat, dass wir 20 Hiebe bekommen, dann werden’s auch zwanzig, mindestens“, meinte Claudia jedoch mit düsterer Miene.

„Da hast Du recht, meine Liebe“, mischte sich Stefan mit ein: „Außerdem können wir auf Deinen Vorschlag immer noch am Ende eurer Züchtigung eingehen. Was hälst Du davon, Achim?“ „Ich bin so scharf, dass ich mit Dagmar’s Idee leben könnte. Aber ein bißchen sollen ihre Popos noch anheizt werden“, gab Achim zur Antwort. Das war das Zeichen zum Weitermachen. Stefan ließ nun zu Beginn die Peitsche auf Claudia’s Hintern sausen. „Aua“, die geflochtenen Riemchen hatten spürbar in ihren Arsch gebissen: „Eins“, brav zählte sie indes wieder mit.

Dagmar fürchtete sich vor dem Paddle, denn die Tracht Prügel, die ihr vorhin Claudia verabreicht hatte, war ihr noch lebhaft in Erinnerung. „Hau bitte nicht so fest zu“, flehte sie Achim an. Ob der sich dran hielt, konnte Stefan nicht sagen, denn nach dem ersten Schlag öffnete sich Dagmar’s Mund zu einem schmerzverzogenen „Autsch, aua“. „Wie heißt die Zahl“, wollte Achim von ihr wissen, er hatte schnell gelernt. „Eins“, konnte man sie vernehmen. Beide Männer klatschten jetzt regelmäßig mit ihren Strafinstrumenten auf die wehrlosen Arschbacken.

Dabei verwandelte sich bei Claudia die Struktur der Haut, denn die rötlichen Backen bekamen jetzt feine Striemen. Bei Dagmar war es gerade umgekehrt: Die Striemen wurden durch die breite Fläche des Paddles ergänzt und zauberten ein helles Rot auf ihren Podex. Nicht dass die Männer wirklich eine Pause brauchten, aber nach diesen fünf Hieben konnten sie ihr Werk erst einmal näher begutachten. Wenn man die Hand auf die gezüchtigte Haut legte, spürte man die kräftige Hitze, die von den Ärschen ausging.

Auch das jammernde Keuchen von Dagmar und Claudia unterstrich, dass diese Abreibung ihnen gut tat. Achim streichelte Dagmar’s Rücken, fuhr ihr durch die Haare und ließ dann seine Finger über ihre Brüste gleiten. Frech tippte er auf die Kettchen, wobei vor allem Claudia lauthals losstöhnte und ihren Unterleib gegen den von Dagmar stieß. Ihre Brüste waren enorm angeschwollen, die Vorhöfe bedeckten einen größeren Teil davon und auch ihre Nippel waren noch einmal angewachsen.
Aber jetzt war erst „Halbzeit“, Achim und Stefan wechselten Peitsche und Paddle aus, denn noch standen 10 weitere Hiebe auf dem Programm.

Achim konnte sich fast nicht von Dagmar losreißen, denn er rieb seinen entflammten Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Mittlerweile hatte die Szenerie Stefan aber auch soweit angeturnt, dass sein Ständer aufrecht abstand und schon einige Tropfen der Lust aus dem kleinen Löchlein herausquollen.
Niemand wußte, was anschließend passieren würde, aber es war allen klar, dass diese Zeremonie nur das Vorspiel für einen orgastischen Abschluß bilden würde. Es würde sich spontan ergeben, wer mit wem was anstellen würde, und nach dem bisherigen Verlauf müßte niemand unzufrieden, unbefriedigt oder traurig bleiben.

Vielleicht würde sich der eine oder andere Po noch einige Zeit an diesen Nachmittag erinnern. Jetzt konnten Dagmar und Claudia am Ende noch erleben, wer von den Männern besser/schlechter mit den jeweiligen Züchtungsinstrumenten umgehen würde. Achim hatte jetzt die Peitsche und würde sogleich Dagmar damit versohlen. Genießerisch glitten die geflochtenen Riemenstränge durch seine Hände. Mit einem Ruck zog er sie lang und straff. Ihn überkam ein mächtiges Gefühl, wie er ausholte, zielte und dann seine Peitsche knallend auf Dagmar’s Arsch niederfuhr.

Ihr Mund öffnete sich zu einem runden O und mit einer kurzen Verzögerung entfuhr ihr ein gewaltiger Seufzer „Ohhhhh“. Der Hieb hatte gesessen. Claudia hatte ihr dabei ins Gesicht geschaut und wurde sich schlagartig bewußt, dass auch sie gleich in dieselbe Lage kam. In dieser Situation war es wenigstens gerecht, dass sie beide ihre Abreibung bekamen, aber sie merkte, wie ihre Säfte in der Spalte zu brodeln begannen, als sie wider Willen Dagmar’s Abstrafung so unmittelbar erleben konnte.

Jeder Hieb auf Dagmar’s Arsch hatte das Feuer in ihrem Vötzlein angefacht. In dieser blitzlichtartigen Überlegung vertieft, durchzuckte sie mit einem Mal ein neuer Schmerz, nachdem Stefan sie mit dem Paddle getroffen hatte. Sie krümmte sich zusammen, doch er ließ ihr nicht viel Zeit. KLATSCH – ein zweiter Hieb machte ihrem Po Feuer. Sie konnte kaum mitzählen, denn die Schläge kamen unheimlich schnell. Als sie bei Nr. 5 angelangt waren, nahm er sie von hinten.

Er stieß seinen Schwengel in ihre feuchte Höhle und fickte sie hart.
Sie keuchte lustvoll mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Zwar war die Abreibung, die sich erhalten hatte, bis jetzt nicht richtig schlimm. Es brannte auf ihrem Po, aber vor allem die Nippelklammern verursachten energievoll ein solches Ziehen in ihrer Möse, dass sie erleichtert gegen den in ihr steckenden Schwanz ihres Freundes stieß. Sie hätte sich nicht träumen lassen, zigmal von ihm gevögelt, in der Öffentlichkeit gedemütigt und schließlich sogar noch von anderen geschlagen zu werden.

Trotz dieser Erkenntnis war sie durch und durch geil und ließ dies nun raus. Sie hing sich an die Kette und genoß seine kraftvollen Stöße, die ihre Fotze bis zum Äußersten anspannten.

Nicht mal einen Blick hatte sie für ihre Leidensgefährtin. Sie bekam nur halb mit, dass sie genauso stöhnte und keuchte und aufschrie, denn Achim hatte auch ihr seinen Ständer in die enge Spalte gerammt. Durch die Stöße der Männer rieben sich überdies die Geschlechter von Claudia und Dagmar aneinander und erhöhten den Reiz dieser Haltung.

Aber zumindest Stefan hatte nicht vor, jetzt auf der Stelle abzuspritzen. Erstens waren da noch fünf Schläge und zweitens könnte man(n) das bequemer haben. Noch war ja nicht gesagt, dass die Mädchen wieder freigelassen würden, vielleicht müßten sie gefesselt aufs Bett und dann ließe sich über einen netten Fick weitersprechen.
Jedenfalls verlangsamte Stefan sein Tempo und schließlich zog er ganz sachte seinen Schweif aus ihrer Möse und … holte tief Atem. Pochend, zuckend, pulsierend wippte sein Ständer auf und nieder und es hätte keinen Moment früher sein dürfen, um nicht loszuspritzen.

Er hielt Claudia immer noch in den Armen und liebkoste sie. Ja, er wußte, dass sie viel von den Mädchen verlangten. Abverlangten, um die eigene Lust zu vergrößern, aber auch um Claudia’s und Dagmar’s Geilheit auszureizen. Er griff nach dem Paddle, das ihm aus der Hand auf den Boden geglitten war. Noch dürfte sich ja Dagmar auf fünf weitere Hiebe von ihm freuen. „Heh, Achim, reiß Dich zusammen. Wenn Du jetzt nachgiebig bist, tanzen sie Dir immer auf der Nase herum“, sagte er grinsend zu seinem Freund, der nach der Lautkulisse zu urteilen kurz vor dem Höhepunkt stand.

Auch Dagmar stöhnte schon wieder in inzwischen vertrauten, höchsten Tönen, so als würde sie bald kommen. „Nur einen Moment noch“, meinte Achim, aber Stefan war hinter ihn getreten und hatte einfach seinen Unterleib von Dagmar weggezogen. Das quittierte Achim zwar mit Unbehagen, brachte ihn aber wieder auf den Boden zurück. Sein Schwanz war saft-verschmiert und hatte bedrohliche Formen angenommen. Stefan hätte ihn gerne in den Mund genommen, aber das wäre der vorherigen Behandlung durch Dagmar’s Fotze gleichgekommen.

„Also, es warten noch fünf Schläge, geh jetzt zu Claudia, wir können doch gleich weitermachen“, meinte Stefan. Seufzend und ein wenig widerwillig langte Achim nach der Peitsche und ging einige Schritte um die gefesselten Frauen herum. Jetzt würden sie zum Abschluß also noch weitere Hiebe verpaßt bekommen und dann würde man sehen, wie und wo und wer und mit wem es weiterginge.
Mittlerweile hatte Dagmar voll Inbrunst Claudia’s Gesicht mit Küssen bedeckt und ihr Mund verschloß den von Claudia mit einem einzigen liebevollen, inniglichen Kuss.

Wahrscheinlich erforschten sich ihre Zungen gegenseitig, um den Schmerz und die Lust zu teilen. Stefan nahm als erster das Paddle und tätschelte damit Dagmar’s gezeichneten Hintern. Es war wundervoll, denn seine Kraft (und mit der vereinten Kraft von Achim) konnte jetzt noch einmal den wehrlosen Arsch von Dagmar züchtigen. Außerdem sah er Claudia ins Gesicht und konnte ihr schmerzverzogenes Gesicht anschauen, wenn Achim’s Peitschenhiebe sie trafen. Er lächelte dabei und sie sah es.

Stefan wedelte Dagmar etwas frische Luft zu, fuhr stoßend mit dem Paddle zwischen ihren Pobacken und machte sich dann bereit. Voll Konzentration holte er aus und klatschte ihr das Holzpaddle auf den Po.

„Neiiiin, hört doch auf“, maunzte sie. „Welche Zahl war das?“, hörte man ihn trocken fragen, dabei klatschte er ein paar mal zärtlich auf ihre roten Halbkugeln. „Einnnsss“, zischte sie gepreßt. Wieder holte er aus und – KLATSCH – das Paddle saß wuchtig auf ihrem Hintern.

„Zwei, aua, aua…“ Das erinnerte ihn fatal an die Geschichte mit dem Au-Pair Agnese, die auch schon dieses Paddle zu spüren bekommen hatte, nachdem er sie beim Kramen in seinem Schreibtisch erwischt hatte.

Damals hatte sie 15 Hiebe bekommen und schniefte schon gewaltig nach nicht einmal der Hälfte ihrer Strafe. Dagmar stellte sich auf die Zehenspitzen, dann wieder auf die ganze Fußsohle und wand sich unter seiner „wohltuenden“ Behandlung. Claudia war es nicht besser ergangen, denn nachdem Achim so abrupt aus Dagmar’s glitschiger Höhle gerissen worden war, konnte er seinen Schwanz kaum im Zaum halten.

Das führte nicht zuletzt dazu, dass er Claudia wirklich kräftig die Hinterbacken versohlte. Seine Lust hatte sich in kraftvolle Energie umgewandelt, die jetzt dazu diente, Claudia’s Popo mit Hilfe der Riemenpeitsche einzuheizen. Die Münder der Frauen hatten sich wieder von einander gelöst, schließlich sollten sie mitzählen können, denn küssend waren die Zahlen nicht zu vernehmen. Doch Stefan achtete momentan nicht auf Claudia, er wollte mit den letzten, verbleibenden Hieben Margarate’s kecken Hintern noch ordentlich heißmachen.

Wieder holte er aus, wobei er ihre Hüfte nach hinten bog, und mit einem lauten Patscher knallte das Paddle auf beide Halbkugeln. Sie zuckte nach vorne und stieß jammernd einen noch lauteren Keucher aus: „Ahhh“. Der zuckende Schmerz hatte ihr fast den Verstand geraubt, denn obwohl Stefan einige Momente wartete, kam keine Zahl.

Dagmar hatte vergessen, „Drei“ zu sagen. Mit Freude, mit Lust klatschte er ihr den vierten und fünften Hieb auf den Po und meinte: „Hast wohl eben an was anderes gedacht, jedenfalls hast Du nicht richtig mitgezählt“.

„Oh, nein, nein, das kann nicht sein. Ich wollte gerade vier oder fünf sagen“, stammelte sie los. Aber ihre Entschuldigung war zwecklos, das wußte sie vielleicht nicht, aber das war es, was Claudia durch den Kopf schoß. Auch sie machten manchmal solche Spiele und dann kam es sogar absichtlich vor, dass einer sich verzählte, weil er noch mehr auf den Hintern bekommen wollte. In diesem Falle aber paßte sie höllisch auf, bis fünf mitzuzählen, denn für heute reichte es ihr wirklich.

Es waren wohl einige dutzend Hiebe gewesen, die mal mehr, mal weniger heftig auf ihrem Po gebrannt hatten. Und Achim führte die Riemenpeitsche nach ihrem letzten Wechsel wirkungsvoll und konsequent.
Aber Dagmar meinte es ernst, nur dummerweise sollte sie diese Nachlässigkeit mit einigen Zusatz-Schlägen bezahlen müssen. Rasch suchte er im Schlafzimmer nach der Reitgerte, um Dagmar eine weitere Lektion zu erteilen. Diese Gerte hatte am vorderen Ende eine kleine Lederhand, die unangenehm auf dem Po ziehen würde, wenn man sie richtig einsetzt.

Gesagt, getan. „Also, liebe Dagmar, leider hat das vorhin nicht ganz geklappt. Du hast Dich eben verzählt, und dafür gibt es noch einmal fünf Hiebe“, erklärte ihr Stefan. Ungläubig wandte sie sich ihm zu und machte einen jammervollen Eindruck. Flüsternd kam über ihre Lippen: „Bitte, nein…“ „Na, fünf ist doch gar nichts“, erwiderte Stefan. Er langte mit der freien Hand nach ihrer linken Arschbacke, spannte sie stramm und zog ihr einen brennenden Hieb über.

Das Lederhändchen traf sie nahe an der Arschritze und färbte die blasse Haut mit einem rötlichen Abdruck.

Wieder zuckte sie zusammen, aber biß sich diesmal auf die Lippen, so dass nur ein unmerkliches Stöhnen zu vernehmen war. Stefan’s Arbeit wurde begünstigt, weil Achim jetzt Claudia von hinten verwöhnte und durch seinen Druck wurde Dagmar mehr in Stefan’s Richtung gedeut. Wieder sauste die Gerte auf ihren Po nieder. Jetzt konnte sich Dagmar nicht mehr halten und keuchte laut auf: „Auutsch…“ Ein neuer Abdruck war unterhalb des ersten entstanden.

Der nächste landete dann etwas sanfter auf der rechten Hinternhäfte. Und zum Abschluß versetzte Stefan ihr noch jeweils einen Hieb auf den Schenkelansatz. Aber nun reichte es wirklich. Auch Dagmar sollte nun zur Ruhe kommen können oder wenigstens aus anderen Gründen juchzen dürfen.
Stefan war fertig, mit der Reitgerte, aber nicht fertig mit seinem Schwanz. Er faßte Dagmar nun ebenfalls an den Hüften, wie vorhin Claudia, und zwängte seinen pochenden Ständer in ihre Fotze.

Sie quietschte auf und bewegte sich gleich zappelnd auf seiner prallen Männlichkeit. „Urgg, ohhh, ahhh“, ihr Mund war weit aufgerissen, damit ihr lustvolles Gestöhne auch hörbar war. Er verwöhnte Dagmar und war sich bewußt, dass Claudia das nur zentimeterweit entfernt mitbekommen würde. Er war wirklich ein Ferkel, aber dieses Gefühl stachelte ihn noch weiter an. Obwohl, er wußte, dass Claudia bei Achim in guten Händen war. Nach den vergangenen Stunden wußte Achim auch, wie er sie verwöhnen könnte und dass ihre Geilheit ihre Scham überwältigt hatte.

Denn auch sie konnte sich nicht beklagen, dass Achim sie besonders nachgiebig behandelt hätte. Er hatte inzwischen hinter die Schläge ordentlich Dampf gesetzt, nachdem er sich bewußt geworden war, wieviel ein Frauen-Popo aushalten kann. Aber auch er merkte nun, was mit Dagmar vorging. Doch diesmal reagierte er anders. Er ging in die Knie und tätschelte mitfühlend Claudia’s arme Hinterbacken. Dabei schlängelte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel und erforschte ihre offene Spalte. Er stellte ein Knie zwischen ihre Beine und untersuchte dann forschend ihre behaarte, klebrige Möse.

Bei ihr mußte man erst die Härchen ein wenig zur Seite legen, ehe man an die rosigen Lippen heran kam. Aber nachdem das erledigt war, sah Achim, wieweit sich die Klit schon wieder vorne Ansatz herausgewagt hatte. Er strich mit dem Zeigefinger über dieses Köpfchen und verfolgte aufmerksam die zuckenden Lustwellen, die durch Claudia’s Körper fuhren. Er rieb sie weiter und Claudia stöhnte lauter und lauter. Das war selbst für Stefan neu, denn Claudia war eher ein Mensch, der sein Lustgefühl stiller rausließ.

Heute war sie lauter und ungestümer denn je, und er war seinem Freund dankbar, dass er anscheinend den Auslöser dafür gefunden hatte.
Natürlich könnten die Männer einfach so weitermachen, Dagmar würde auf Stefan’s Schwanz wahrscheinlich einen Orgasmus erleben und Claudia durch Achim’s Fingermassage. Aber sie hatten vorhin ausgemacht, dass nach der Abstrafung der etwas gemütlichere Teil anfangen sollte. Das würde bedeuten, dass sie in das Schlaf- oder Wohnzimmer überwechseln würden, um sich und die Frauen zu befriedigen.

Mühsam ließen Achim und Stefan von den beiden los. Es war nicht einfach, denn es hätte schon wieder nicht viel gefehlt, dass sie in der einen oder anderen Weise einem tollen Orgasmus entgegen gegangen wären. Aber Claudia und Dagmar sollten aus ihrer Zwangslage befreit werden und vor allem sollten sich ihre empfindlichen Nippel erholen können. Stefan riss sich deshalb von Dagmar los, packte sie wohl noch am Rücken und rieb sich wie ein Verrückter an ihr, aber griff dann nach den Klämmerchen und entfernte alle vier Klammern von Claudia’s und Dagmar’s Brüsten.

Die Erleichterung war bei beiden spürbar, sichtbar.

Sie atmeten auf! Endlich war der Druck von ihren Brüsten gewichen, obwohl sie immer noch schmerzten. Wieder senkten sich ihre Münder aufeinander und verschmolzen zu einem einzigen Kuß.
Epilog
Claudia erinnerte sich nicht mehr ganz, was in der Zwischenzeit geschehen war. Das, was sie halb wach, halb träumend rekonstruiert hatte, war sowieso schon heftig. Aber dann fielen ihr wieder Traum-, Gedankenfetzen ein. Sie waren auf einmal auf ihrem breiten Bett, immer noch mit den Händen aneinander gefesselt.

Sie lagen kniend auf dem Bett, quer zum Bett und waren mit einem Strick an den Handgelenken aneinander gebunden. Wie sie aufsah, bemerkte sie Stefan gegenüber, d. h. er stand oder kniete hinter Dagmar, während ein anderer Schwanz deutlich ihre Spalte dehnte. Ah, so war das. Achim steckte in ihr und Stefan vögelte Dagmar. Sie war zwar erstaunt, aber sie merkte, dass es ihr nicht sonderlich unangenehm war, denn Achim hatte einen schönen Rhythmus und außerdem glitt seine Hand kreisend über ihr Lust-Köpfchen.

Einen kleinen Stich versetzt ihr allerdings Dagmar’s Gesichtsausdruck, von dem sie ablesen konnte, dass ihr Schatz Stefan nun endlich diese kleine nackte Möse nach Herzenslust ficken konnte. Aber was soll’s, erstens macht Achim seine Sache gut und zweitens würde sie ihm das auch noch irgendwann einmal heimzahlen. Da konnte er sicher sein. Doch bei all diesen schwierigen Überlegungen setzte sich wieder Achim’s Finger in Bewegung und sie gab sich diesem Wonnegefühl ganz hin.

Achim bewegte nur ganz langsam seinen Ständer in ihrer Fotze, dafür war der Finger um so lebendiger.

Er hatte den Dreh raus, denn sie reagierte eben mehr auf die Stimulierung ihrer Klit. Er stieß in gemächlichem Tempo in sie und umklammerte sie ansonsten mit festem Griff. Sie stöhnte tief und bewegte ihren Kopf schwer hin und her. Sie war auf dem besten Weg zu einem weiteren Orgasmus. Achim verfolgte den Weg seines Ständers, wie er bedächtig Claudia’s Möse bearbeitete. Sie hatte ihren Po wenig damenhaft nach hinten gestreckt, so dass ihre Backen weit auseinanderklafften.

Ihre braune Rosette hatte sich wieder zusammengezogen, aber durch Achim’s Stöße wurden einige Tröpfchen der vorhergehenden Sperma-Ladung wieder aus ihrem Löchlein herausgequetscht. Achim glitt forschend über den Rand ihres Hintereinganges und bald steckte schon seine Fingerkuppe in diesem runden Mund. Sie quittierte dies wieder mit einem weiteren tiefen, brummenden Seufzer.
Doch auch Stefan beobachtete dies mit gespanntem Interesse, denn eigentlich hatten die Männern ausgemacht, in die Spalten ihrer Freundinnen zu kommen. Er wußte nach den letzten Erlebnissen, dass Dagmar durchaus einen Orgasmus kriegen würde, ohne dass er spritzen müsse.

Er vögelte sie jetzt langsam, gemächlich. Wenn er bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwunden war, rieb er kreisend seinen Unterleib an ihrem Po. Sie stöhnte immer heftiger und drückte ihren Hintern weiter an ihn heran, um seinen prallen Ständer bis zum letzten fühlen zu können. Dann wieder fickte Stefan in kurzen Stößen und ihr tiefes Stöhnen ging in helle, spitze Juchzer über. Er sah zu Achim hinüber, der sich ganz verzückt mit Claudia beschäftigte.

Er wippte zwischen ihrem Hintern leicht hin und her, während sein Finger anscheinend kreisend ihre Liebesperle bearbeitete. Es war erstaunlich – und wahrscheinlich aber normal, dass die Mädchen in unterschiedlicher Weise stöhnten. Die eine eher lang und tief, die andere, indem sie heftig atmend laut aufjapste. Aber das Ergebnis war in beiden Fällen identisch: die Weichen waren für einen Orgasmus gestellt, der sie bald überkommen würde. Stefan konzentrierte sich wieder auf seinen Schwanz. Er faßte jetzt Dagmar am Hintern fest an und schob sie kräftig vor und zurück über seinen Steifen.

„Jaa, ja, mach zu, nur noch ein bißcheeeen,“ hörte man nun Dagmar jauchzen. Sie zuckte, sie krümmte den Rücken durch, ihr Hintern streckte sich noch stärker in die Höhe. Da umschloß sie Claudia’s Handgelenke und schrie auf: „Ahhhh, ich kommeee“, ihr Po hoppelte wie verrückt und mit den Wellen der Lust kamen immer neue Juchzer, lautmalerische Stöhnkaskaden über ihre Lippen. Nach einigen Momenten entspannte sie sich langsam und ließ sich auf das Bett fallen.

Stefan war auch nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt, er konnte sich zwar lange zurückhalten, aber das pulsierende Vötzchen von Dagmar machte es ihm schwer. Er ließ sie aber seinen Schwanz noch für einige Augenblicke genießen, denn er beobachtete gerade, dass es bei seiner Freundin gleich soweit war. „Achim, Achim, Himmel, nein, Stefan, ich kommee“, stammelte sie unverständlich hervor. Auch Achim hatte seinen Schwanz nur ruhig in ihrem Liebesnest gelassen und beschränkte sich auf die Massage ihrer Klit.

Mit vollem Erfolg, denn Claudia öffnete und schloß den Mund in rascher Folge: „Urggg, urggg“ und dann in wildem Stakkato: „Ja, ja, ja, ja…..“ Dabei verkrampfte sich in ganzer Leib und der Orgasmus schien ihr Flügel zu verleihen.

„Press Deine Hand fest drauf“, bat sie Achim, damit sie die Lustkrämpfe noch auskosten konnte. Sie grunzte zufrieden, als er ihrer Aufforderung nackkam.
Achim sah Stefan fragend an: „Sollen wir tauschen?“ Er wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern hatte schon seinen Ständer rausgeholt und ging ums Bett herum.

Stefan machte es ihm nach, aber bevor er zu Claudia ging, nahm er Achim in den Arm. Er zog ihn an sich, streichelte seinen Po und ihre mösen-nassen Schwänze konnten sich miteinander vergnügen. Erhitzt sahen sie sich in die Augen und grinsten sich dabei an.

Doch jetzt sollten ihre geilen Schwänze auch noch erlöst werden. Achim ging hinter seine Dagmar und Stefan kniete sich hinter Claudia auf das Bett. Fast gleichzeitig tauchten die Männer in das aufnahmebereite Geschlecht der Frauen ein.

Es wurde auch Zeit, zumindest Stefan’s Schwanz war bis zum äußersten gereizt. Er konnte, er wollte sich nicht mehr zurückhalten, sondern würde innerhalb von wenigen Sekunden seine Ladung in Claudia’s Fotze verspritzen. Erst faßte er sie am Po an, vögelte sie ein bißchen, dann aber bog er seinen Oberkörper herunter, nahm ihre Schultern in die Hände, damit sie ihn ganz spüren konnte. Sein Arsch zuckte vor und zurück und stieß in die Möse. Er fühlte, wie sich die Eier, der Schwanz zusammenkrampften und nur noch ein-, zweimal rammelte er in ihr Loch.

„Dagmaaaar, paß auf, jetzt, jetzt“, schrie er voller Verzweifelung heraus. Zuckend, spritzend füllte sein angestauter, heißer Saft ihre kleine Spalte. Er brach auf ihr regelrecht zusammen. Heftige Spasmen gingen von seinem Schwanz aus.

Unwillkürlich klatschte sein Unterleib gegen ihren Hintern. Ähnlich erging es Achim, jetzt beherrschten die Stimmen der Männer das Zimmer. Er ließ sich nach vorne fallen, in die Arme von Stefan. Dann, heftig fickend, rammelte er los und bog seinen Körper durch.

Bei ihm brach der Damm ebenso innerhalb weniger Augenblicke und er ergoß seinen Saft in Dagmar’s Fotze. Sein Stöhnen nahm ungeahnte Formen an, als sein Sperma in zwei, drei langen Wellen aus ihm herausfloß. Beide Freunde fummelten dann gleichzeitig an den Fesseln von Dagmar und Claudia herum. Uff, geschafft, die Knoten waren gelöst und endlich konnten sie sich alle wieder ausstrecken, kuscheln und erschöpft aufatmen.
Claudia stöhnte laut auf. Sie warf sich auf den Bauch und rieb ihre Klit.

Dann preßte sie die ganze Hand auf ihre nasse Spalte und schloß sie zwischen ihren Schenkeln ein. „Oh, Gott, ohhh Gott“, ihr Unterleib zuckte und sie schlug rhythmisch auf das Bett. Ermattet blieb sie nach einigen Momenten liegen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Als erstes schaute sie auf die Uhr. Sie war vor etwa einer Stunde aufgewacht und mußte wohl unbewußt im Halbschlaf ihren Traum noch einmal erlebt oder Teile davon mit ihrer eigenen Phantasie vermischt haben.

Sie spürte fröstelnd eine Gänsehaut auf dem Rücken und dem Po. Wohlig kuschelte sie sich in ihre Bettdecke und mit einem Schlag wurde ihr klar, dass nicht Stefan sich dies alles ausgedacht hatte, sondern ihre träumerischen Eskapaden ihr diesen angenehmen Streich gespielt hatten. Ein wenig enttäuscht, aber dennoch glücklich, dass dieses Erlebnis nur einige realistische Elemente hatte, schlief sie wieder ein.


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