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Unvorsichtigkeit hat Folgen

Die Woche verlief zu deiner Zufriedenheit. Ich war meistens artig, meine frechen Bemerkungen und Wiedersprüche hielten sich in Grenzen. Und du warst ganz zufrieden mit meinem Benehmen. Doch gestern Abend habe ich dir berichtet das sich nun ein Teller und eine Tasse weniger in meinem Schrank befinden. Nachdem ich dir erklärt habe, das es natürlich keine Absicht war, war deine Reaktion unerwartet streng. „Wäre es absichtlich gewesen, würdest du zwei Nächte auf deinem Bauch schlafen!“ Dir liegt viel daran, das ich ein artiges Mädchen bin und bleibe und Sachen runter fallen zu lassen, gehört definitiv nicht dazu.

Da ich mich selber darüber ärgere und es einsehe, bedarf es keine lange Erklärung von dir. Uns ist beiden bewusst, dass diese Strafe strenger und einprägsamer sein muss, als die letzte, die für den letzten zerdepperten Teller war, damit ich ich in Zukunft vorsichtiger sein werde. Und bei dem lesen deiner Antwort macht sich wieder das kribbeln in meinem Magen breit. ,,Ich bin dein Erzieher und habe die Verantwortung für dich. Da es mir leider nicht möglich ist, dich zu sehen, musst du die Bestrafung selbst ausführen.

Aber wehe du bist zimperlich, verdient ist verdient!“ Ich seufze bei den Gedanken an deine Worte. Durch unsere räumliche Distanz und Arbeit ist eine persönliche Erziehung nicht möglich. Und so muss ich wieder selbst zum Rohrstock greifen. Nun stehe ich hier, halte deine ausgedruckte E-Mail in meinen Händen und lese sie mehrmals durch. Inzwischen habe ich meine Pyjamahose schon ausgezogen und stehe mit nacktem Unterleib in meinem Zimmer. Der Rohrstock liegt auf meinem Bett bereit.

Ich schlucke und begebe mich zu meinem Bett. „Zu Beginn verpasst du dir 200 Hiebe mit dem Stock auf deinen Hintern. “ Ich nehme den Stock in meine recht Hand und hole dann aus. WHIP, landet der erste Schlag auf meine weißen Pobacken. Ich spüre ein leichtes beißen und mache konsequent weiter bis zum 30. Hieb. Dann mache ich eine kleine Pause und streichle meine leicht angewärmten Pobacken. Und dann setzte ich die Strafe fort und verabreiche mir wieder 30 Stück.

In diesem Takt geht es Hieb für Hieb weiter bis mein Arm müde und mein Hintern gut versohlt ist. Dann stehe ich auf und knipse die Beweisfotos. Beim gehen spüre ich nicht nur die Schmerzen auf meinem Hintern sondern auch die Erregung zwischen meinen Beinen. Danach lese ich weiter. „Jetzt ist dein Mäuschen dran. Du hast dir für deine Unvorsichtigkeit 50 Hiebe mit dem USB Kabel dafür verdient. “ Tapfer nehme ich auch das Kabel in die Hand und lege mich auch mein Bett.

Nachdem ich es mir dort gemütlich gemacht habe, beginne ich auch mit dieser Züchtigung. Obwohl die Hiebe viel schmerzlicher sind als auf dem Hintern, fühle ich mich entspannter und lasse mir Zeit. Als der letzte Schlag vorüber ist, streichle ich meine Schamlippen und spüre wie wund sie geworden sind. Doch auch das gefällt mir. ,,Jetzt ist wieder dein Hintern dran! Du bekommst noch mal 200 Hiebe mit dem Kabel. Dein Hintern wird danach glühen und schmerzen und das soll er auch!“Ich erhebe mich also wieder und knie mich dieses Mal vor mein Bett.

Unter meinen Knien ist ein Kissen. Ich greife zum Kabel und hole auch schon aus. Ich muss mich sehr überwinden, streng zu zuhauen. Mein Hintern schmerzt und durch die Hiebe wird es immer mehr und unerträglich. Und du weißt das ich nur so fest zu haue, wie ich es ertragen kann. Und deshalb hast du auch eine Zusatzstrafe für mich. Doch nachdem ich mir den letzten Hieb verabreicht habe, leibe ich erschöpft über meinem Bett gebeugt ruhen.

Mein Hintern brennt und ich erhole mich einige Minuten von der Strafe. Erst dann richte ich mich auf und knipse das Foto. ,,Da du dich an diese Lektion erinnern sollst, wird heute auch dein Poloch bestraft. Ich verlange das du dir deinen mittleren Vibrato rein steckst und mindestens 10 Minuten auf deinem Bett mit ihm liegen bleibst. Unter deinem Mäuschen wirst du ein heißes Wärmekissen legen und dich dort rauf legen. Das verschärft die Strafe und bleibt hoffentlich in deiner Erinnerung.

Sei tapfer mein Mädchen, du hast es verdient. Danach darfst du dich erleichtern. “ Ich schlucke und bereite mit mulmigen Gefühl, alles vor. Unsicher lege ich mich auf mein Bett und schiebe den Vibrator mit Gleitgel eingerieben, in mein enges Poloch rein. Es schmerzt und ist unangenehm aber ich halte es aus und lege mich bäuchlings auf mein Bett. Das Wärmekissen verstärkt das unangenehme aber auch gleichzeitig erregende Gefühl. Die Wärme ist angenehm aber durch den Schmerz im Po fühle ich mich etwas unwohl.

Aber Strafe ist Strafe. Ich bin erleichtert und auch stolz auf mich, als ich die 10 Minuten tapfer überstanden habe. Und nur zwei Minuten später liege ich glücklich und erschöpft auf meinem Bett. Die Fotos stimmen auch dich am Abend zufrieden und du bist ebenfalls stolz auf mich, dass ich es ertragen habe. In Zukunft werde ich hoffentlich vorsichtiger sein, ansonsten weiß ich jetzt schon, das mir noch viel schlimmeres blühen wird.


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