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Verfickte Disco

Es ist Samstagnacht und ich bin wie so oft mit meinen Freunden in der Disco, dass Wochenende feiern. Der Abend ist normal wie jedes Mal und mit dem Lauf der Zeit steigt auch mein Alkoholpegel. Die ersten gehen schon wieder, so dass es kommt, dass ich gegen 5 Uhr nur noch mit meinen Kumpel Daniel übrig war. Er ist schon ziemlich angetrunken und machte den Anschein, als ob er gleich jedem Moment an der Bar einpennt. Ich bestelle für uns beide noch 2 Jägermeister und dann ist es endlich so weit: er pennt mit dem Kopf in den Armen. Keine Ahnung wie ich ihn nun von hier wegbekommen soll.

Der Druck in meiner Blase ist groß genug, so dass ich erst einmal das Klo ansteuere. Die Disco ist schon relativ leer, da es ja schon früh am Morgen ist. Im WC angelangt steuere ich gleich das erste Pissoir an und entleere meinen Druck. Als ich fertig bin, bemerke ich auf einmal, dass ich doch nicht alleine im Raum bin. Drei Pissoirs links von mir, ganz in der Ecke, steht jemand. Ein junger Typ, wohl so 19 Jahre alt, ca. 1.80 groß, eher zierlich. Er trägt Weitgeschnittene Klamotten wie eine Baggy und hat sehr kurze blonde gegeelte Haare. Sein Kopf ist gegen die Dielen des Bades gepresst und er schaut nach unten. Seine rechte Hand ist wohl an seinen Schwanz, damit wohl nicht daneben pinkelt.

Zum Glück geht’s mir nicht so, denk ich, schließe meine Hose wieder um danach zu spülen. Ich drehe mich beim Gehen grade noch um, um zu bemerke, dass sich der Typ noch immer nicht bewegt…Den kannste ja hier nicht einfach auf Klo pennen lassen, denk ich mir und gehe nach kurzen überlegen auf ihn zu. „Hey, ist alles ok mit dir?“ frag ich ihn, als ich neben ihn stehe. Keine Reaktion. „HEY? ALLES OK?“ wieder keine Reaktion. Ich weiß nicht so recht was ich tun soll. Er steht hier neben mir mit heruntergelassener Hose, hat wohl sein Penis draußen und scheint weggetreten zu sein. Nach kurzen zögern greif ich mit meiner rechten leicht an der Schulter: „Hey? Alles ok?“, frag ich zum wiederholten male und diesmal gibt es eine Reaktion. Sein Kopf dreht sich langsam nach rechts und er sieht mich mit seinen stahlblauen Augen ins Gesicht. „Ja,….geht schon…alles ok soweit“ „Sicher?“ „Denke schon“, er wirkt irgendwie leicht weggetreten. „Äh…kannst du mir vielleicht sagen wie spät es ist?“ „Na 5 Uhr mindestens“, antworte ich „Was? So ein scheiß!!“, brüllt er fast und dreht sich in seiner Schockphase um, so dass er mir nun direkt gegenübersteht, seine Hose ihn runter rutsch und sein riesiger Schwanz zum Vorschein kommt…und zu meiner Überraschung ist er erregiert! „OH! MIST!“, schnauft er noch schnell, als er seine Hose wieder hochzieht. Jedoch bekommt er sein dickes Paket einfach nicht in die Hose… „Wie peinlich ey…“, spricht er und blickt auf seinen Schwanz und abwechselnd zu mir. „Ach, äh schon ok“, mein ich nur noch immer total perplex und kann dennoch meinen Blick nicht von sein riesigen Teil lassen. Nach ca. 30 Sekunden gibt er es auf und meint „Ach scheiß drauf!“ und hält sein Kolben einfach mit der rechten Hand umschlossen. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, als mir dann von ganz alleine ein „WOW“ entwich. Er blickte mich überrascht an und es bildete sich langsam ein diabolisches Lachen auf sein Gesicht…. „Wäre es nicht fair von dir wenn du mir nun auch dein Schwanz zeigst?“ Ich wusste nicht was ich da tue, als ich auch schon die Hose auf hatte und meinen harten Schwanz rausgeholt habe. „Wow, auch nicht schlecht“, meint er zu mir und grinst wieder. „Ich habe da eine Idee“, meint er und kommt auf mich zu. Es durchzuckt mich wie ein Blitz, als ich auf einmal spürte wie sein Schwanz an meinen stößt. „Eine sehr gute Idee“, haucht er nun und durchbohrt mich mit seinen Augen. „Was…denn…?“, frag ich ihn mit zittriger Stimme. „Abwarten“, spricht er leise und umfasst auf einmal meinen Kolben, während er mir aber weiterhin in die Augen guckt. „Diese scheiß Drogen machen mich nämlich immer so geil! ich könnt wichsen bis mir die Hand abfällt, aber so macht es ja viel mehr Spaß.“ und sein Griff um meinen Schwanz wird fester. „Oh ja, das hat was…“, mein ich und fasse all mein Mut zusammen und greife nun auch seinen Kolben. Dieses riesige Ding fühlt sich so weich und hart zugleich an. Außerdem strahlt er eine solche Hitze ab, dass es mich schon erstaunt. Ganz langsam zieh ich seine Vorhaut zurück und erblicke seine pralle glänzende Eichel die schon feucht ist, vom Vorsaft, den er begonnen hat zu pumpen. „Du hast echt einen geilen Schwanz!“, sagte ich anerkennst. So stehen wir da: gegenüberstehenden und die rechte Hand jeweils am Kolben des anderen. „Scheiße! Es könnt doch einer reinkommen!“ schreck ich auf und reiße uns damit beide aus der Extase des Wichsen.

„Stimmt…“, haucht er und lässt mein Schwanz gleich los.“Komm einfach mit“, er packt mich mit beiden Händen an den Schultern und schiebt mich regelrecht in eine Kabine und verschließt die Tür hinter sich. Ich sitze auf dem Klo und habe seinen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht baumeln. Erst jetzt fällt mir auf, wie groß auch seine Eier sind! Sie hängen regelrecht runter und sind wie alles total glatt rasiert. Ich schau an seinen fetten Schwanz vorbei, direkt in seine Augen. „Schon besser?“, grinst er mich von oben an. „Ja, viel besser“, mein ich und muss nun auch grinsen. Als nächstes umfass ich wieder seinen Schwanz und beginn ihn langsam mit der rechten Hand zu wichsen. „Genau das was ich wollte“, haucht er und legt sein Kopf in den Nacken. Ich zieh ihn seine Baggy runter bis zum Knöchel und auch seine Boxer. Sein Kolben ist so riesig dass ich auch meine linke Hand anlegen kann um ihn völlig zu umschließen. Ich wichs sein Schwanz nun und aufgrund des Vorsaftes erzeugte ich so immer wieder ein leichtes Schmatzen, dass den ganzen Raum erfüllt und nur von seinen lauten Aufstöhnen, jedes Mal wenn ich seine Eichel freilege, übertont wird. Seine Eier wippen rhythmisch im Tempo mit und klatschen auch jedes gegen meine Hand. „OHR, ja wichs ihn mir schön! Das ist so geil!!! ohhh jaaaaaaaaa“. Ich erhöhe meine Tempo um einiges und fange außerdem an beide Hände um sein Schwanz zu drehen, so als ob ich ihn ausmelken würde.. Der knallrote Schwanz schien nun noch größer geworden zu sein und als ob er meine Frage gesehen hätte meint er von oben „Das sind 22cm.“ und grinste wieder dabei so Bubenhaft um gleich wieder ins stöhnen zu verfallen. Die Geilheit hatte nun auch mich voll erwischt. Mein Kolben steht kerzengrade von mir ab, aber ich will unbedingt seinen fetten Schwanz ausmelken. „Du hast einfach ein Riesenteil!“ „OH JA!!! AHH und du wichst ihn supperahhh, ohh jaaaa, mach weiter!!“ Er ist nun schon total rot im Gesicht vor Geilheit und ich spüre wie sein Körper zittert. Die ganze Situation macht mich einfach nur geil! Dieser fremde Boy mit seinen riesigen Schwanz hier vor mir…ich will ihn nur noch zum abspritzen bringen!! „Naaa komm schon! Spritz mit deinen fetten Schwanz ab! Looos, rotz ab!“ feuerte ich ihn an und hatte mein Wichstempo aufs maximale gesteigert. „Ohh jaaa, es dauert nicht mehr lange!!!!!!“, antwortet er, als mir eine Idee kam. Ich lass von seinem Schwanz ab, was er gleich mit fragenden Blicken erwidert „Moment“, meinte ich und diesmal kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich packe sein triefenden und pulsierenden Schwanz mit der rechten und drücke ihn gegen seinen flachen Bauch. Mit der linken umklammere ich seinen fetten Sack und beginne mit der Zunge über seinen Haut des Hodensacks zu lecken. „OHHHRRRRRRRRRRR GEIL!!!“, bringt er nur noch heraus und ich wichse mit rechts weiter, während ich nun abwechselnd ein Ei in den Mund nehme und dran sauge. Ich blickte nach oben und erkenne nun nur noch die pure Geilheit in seinen blauen Augen die halb geschlossen warn. „Gleich! gleich komm ich!!!“, stöhnt er „JA! Na los! Spritz ab! Spritz alles aus dein fetten Schwanz was du hast!“, feuer ich ihn an, um gleich wieder mit meiner Zunge weiter zu lecken. Ich fahr nun immer höhere, bis ich die Eichel erreiche. Wie bei einen Lutscher, lutsch ich von der Eichelspitze langsam runter bis zu den Eiern und wieder hierauf und nehme seinen süßlichen Vorsaft auf. „Oh man! das ist echt geil! das ist echt zu geil! gleich explodier ich! ich spür’s schon kommen!“, sagt er nun laut und es scheint ihn scheiß egal zu sein, ob wir nun noch alleine auf WC sind oder nicht. „Na dann los! rotz ab!“ stöhne ich und nuckle weiter an sein eines Ei. „JAAA NUN IST ES SOWEIT!!! OH JAAAA“. Er krallt seine beiden Hände in meine Schulter.
„Ohhhh jaaaaaaaaaaaaaa geill jaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ich spüre mit meiner Zunge wie sein ganzer Schwanz und Eier auf einmal zu pumpen anfangen. Schnell beginn ich mit den Händen seine Hoden zu massieren und leckte intensiv den Schaft rauf und runter! „ICH KOMMMMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE“, schreit er laut auf! Das Sperma platze geradezu aus ihn raus! Die ersten 2 Schüsse gehen an mir vorbei und klatschen laut hörbar hinter mir an die Kabinenwand. „OHR JAAAAAAAAAAAAAAA“ Ich fang an sein Schwanz wieder schnell zu wichsen um alles aus ihn rauszumelken. „AAAAAAAAAHHHHN!“, er geht fast in die Knie und schiesst weitere 3 Schüsse ab, die mich alle samt am Oberkörper treffen. Der Rest seiner heißen Soße quirlt richtig aus seinen fetten Kolben und verteilt sich auf meine zwei Hände. Er atmet schwer und braucht 30 Sekunden bis er wieder zu mir runterschaut mit sein süßen Grinsen. „Das war das geilste was ich je erlebt habe!“ „Hab ich bemerkt“ „Dafür muss ich mich revanchieren!“, meint er und eh ich mich versehe zieht er mich an die Schultern hoch und beginnt meinen noch immer steinharten Schwanz zu massieren.

Er dreht mich in der Kabine nun so, dass wir beide mit den Rücken zur Wand stehen. Zu erst steigt er mit den linken und dann mit den rechten Fuß aus seiner Hose, die noch immer am Boden liegt. Danach zieht er langsam sein T-Shirt aus, so dass dieser geile Boy nun nur noch mit seinen Turnschuhen bekleidet vor mir steht. Sein fetter Schwanz hängt von ihn runter und ist noch immer mir Resten von seiner Boy-Sahne übersäht. „Komm mal her“, meint er und zieht mir mein vollgewichstes T-Shirt aus, um danach aus meine Hose nach unten zu ziehen. Ich lass ihn machen und zittere nun vor Geilheit und voller Erwartungen, was nun kommt. So stehen wir zwei nun in der engen Kabine, völlig nackt und mein bis zum bersten gefüllter Schwanz steht von mir ab reibt sich an seinen leichten Ansatz eines Six-Packs. „Ich mache so was ja öfters, aber du bist besonders geil“, grinst er mich an und eh ich mich versah, geht er auf die Knie und bearbeitet mein Schwanz mit der rechten und meine Eier mit der Linken. Ich bin so angespannt, dass ich mich mit den Rücken an die Kabinenwand lehne mich mit beiden Armen abstütze. „Ohhhhh ja geil!“ stöhne ich. Er massiert meinen Kolben ähnliche wie ich es vorher bei seinen gemacht habe, bis er auf einmal ausholt und zwei mal auf mein Schwanz spuckt. „So ist es doch noch geiler, was?“ fragt er scheinheilig und das flutschende Wichsgeräusch ist wieder laut hörbar. Das Tempo seiner Hände wird immer schneller, bis er plötzlich anfängt mein Schaft von unten nach oben abzulecken „Mhhhhhh, schmeckt extrem geil“, meinte er. „Davon will ich mehr!“ und umschließt mit beiden Lippen meine Eichel. Seine Zunge bearbeitet meinen Schwanz während er langsam anfängt immer mehr von meinen fetten Riemen in sich einzunehmen. „Ohh ja schluck mein Schwanz du geiler Boy!“, feure ich ihn nun in voller Extase an, was seine Wirkung nicht verfehlt. Immer tiefer und tiefer verschwindet mein Kolben in seiner Maulfotze, bis er auf einmal mit seiner Nase meinen Bauch berührt. Er verharrt so einige Sekunden und schaut mich dann von unten hinauf in die Augen. „Du bist so geil mhhhhhhhh, schluck schön weiter“. Mit einen lauten Plupp und leichten würgen verlässt er wieder meinen ganzen Schwanz und „Jetzt kannst du mal das Tempo bestimmen“ „Das lass ich mir nicht zweimal sagen!“ Ich geh ein Schritt auf ihn zu, so dass er an die Kabinenwand gepresst ist und nun keine Wahl mehr hatt meinen Schwanz in sein Mund aufzunehmen. Mit beiden Händen umfass ich seinen Kopf und verkrall mich in seine gegellten Blonden Haare. Ich beginn ihn gleich mit voller Wucht in den Mund zuficken! Zu groß ist meine Geilheit. Bei jedem Stoß kommt es mir so vor, als ob mein Schwanz tiefer und tiefer in diesen süßen Boy verschwindet. „OOhhhh jaaaaaaaa, du geile Sau! JAH“. „Mhmppfff“, bringt er nur noch hervor und ich kann ihn leicht ansehen, dass es ihn ein bisschen zu hart ist. Das ist mir aber nun scheiß egal! Ich hämmere drauf los, als wenn ich ihn an die Kabinenwand annageln wollte. Wie ein Dampfbolzen verlässt mein Schwanz seine Lippen, um sich gleich wieder mit einen großen Geschwindigkeit in sein Mund zu stoßen! „Schau mir in die Augen!“, sag ich und er tut es. Der Anblick ist einfach zu geil, wie dieser süße Boy da vor mir kniet, mein dicken Schwanz zwischen seinen Lippen und mit seinen blauen Augen voller Geilheit mich anstarrt. Ich merke wie meine geile Soße nun unaufhörlich meine Schwanz empor steigt und ohne ihn zu warnen pumpe ich diesen Boy alle meine Rotze direkt in den Rachen! Genau in den Moment als meinen Schwanz ganz tief drin hat. „JAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA SCHLUCK DU SAU!“ Seine Augen werden riesig, als er merkte was vor sich geht, aber er lässt meinen Schwanz fast ganz in sein Maul und schluckt mein Sperma, als wäre es flüssiges Gold. Er nuckelt richtig an mein Schwanz und ich denke mein Orgasmus hört nie auf! Ich weiß nicht ob es Sekunden oder Minuten sind, aber irgendwann zieht er sein Kopf zurück und leckte unter grinsen meinen Schwanz sauber. „Das schmeckt verdammt gut“, meint er noch. „Du warst so geil“, haucht ich zu ihn runter und streichele ihn leicht übers Gesicht, auf dem sich noch immer Unmengen von meinen Sperma befindet, dass er nun versuchte gierig mit seiner Zunge aufzunehmen.

Gerade als ich noch etwas sagen will, bemerkte ich etwas….ca. 30cm neben seinen Kopf entdecke ich erst jetzt ein Loch, ca. 7cm breit und irgendwas ist da. Ich komm erst gar nicht drauf, bis ich verstehe, dass das ein Schwanz ist! Irgendjemand muss uns gehört haben und stand nun in der Nebenkabine und hielt sein Schwanz durch dieses Loch! Ich blicke meinen Lustknaben an und zeige mit einer Kopfbewegung auf den Schwanz neben sein Kopf. Er ist genauso Überrascht wie ich. Wir halten inne. „Ähh……hallo?“, bring ich hervor. Keine Antwort. „Hallo?“, sag ich wieder zur Kabinenwand, hinter der sich der Fremde aufhalten müsste. Wieder nichts. Keine Antwort. …Doch dann schiebt dieser Fremde plötzlich seinen ganzen Schwanz durchs Loch. UND was für ein Schwanz. Das sind mindestens 20cm. Er hantiert ein wenig rum und quetscht auch seine Eier durch, die eng an seinen Kolben anlegen. Er müsste nun direkt an der Kabinenwand stehen, denn unten am Boden seh ich die Spitzen seiner Schuhe erscheinen. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, als ich das alles so sehe, kann mir aber nicht erklären warum. „Ach wie geil!“, entfuhr es meinen geilen Boy und auch ich find diesen prächtigen Schwanz als äußerst geil. „Ich hab Hunger auf mehr!“, meint er und schleifte mit seinen Knien über den Boden rüber zu dem fremden Schwanz und beginnt sogleich ihn von der Seite mit seinen Lippen zu küssen und zu bearbeiten. Er lässt wieder von ihn los, dreht sich zu mir um und meint „Schmeckt fast so gut wie deiner.“. „Na das wollen wir mal sehen“, antworte ich und gehe auch zu ihn rüber. Es ist zwar etwas schwer in dieser engen Kabine, aber ich knie mich neben ihn. „…Wie heißt du eigentlich“, frage ich ihn auf einmal. „Nenn mich einfach Jan“, sagt er und schon hat er schon den halben Schwanz des Fremden im Mund. „Ok, jan…“ Ich sehe zu wie der fremde Schwanz immer wieder in Jans Mund verschwindet und dann wieder zum Vorschein kommt, um gleich wieder genüsslich von Jan aufgenommen zu werden. „Dann wollen wir mal“, meine ich und beuge mich leicht nach vorne, um die Eier des Fremden zu bearbeiten. Ähnlich wie vorhin bei Jan spiele ich zuckend mit der Zunge an den Hoden des Fremden, während Jan einige Zentimeter über mir den ganzen Kolben wiederholte male in sich aufnimmt. Nun ist auch ein leichtes Stöhnen aus der Nachbarkabine zu entnehmen. Der relativ kleine Hodensack macht es mir leicht, soviel wie möglich in mein Mund zu nehmen, wo ich dann mit meiner Zunge die Hoden weiterhin umspiele. Es muss einfach geil aussehen, wie wir zweit Boys da am Boden knien, einer hat fast den ganzen fetten Schwanz im Mund und der andere leckt wie an einen Eis die Eier ab. Ich lass von den Eiern ab und wandere mit meinen Kopf nach oben. Ich bin nun auf der selben Höhe wie Jan, der grade wieder fast den gesamten Schwengel des Fremden in sein Hals gezogen hat. Mit einen lauten Schmatzen lässt er ihn wieder frei. Wie durch Telepathie versteht er gleich worauf ich hinaus will. Wir knien nun beide vor diesen geilen Schwanz.

Ich rechts, er links und der Monsterkolben als Schranke zwischen uns. Fast gleichzeitig beginnen wir, jeder für sich, seine Seite abzulecken und in den Mund zu nehmen. So kommt es auch dazu, dass sich unsere Lippen treffen, aber unsere Zungen sich nicht berühren, weil dieser pulsierende Kolben zwischen unsern Mündern ist. Wie zwei Jungs, die an einen Eis um die Wette lecken, fahren unsere Münder über den glitschigen Schaft, als wir plötzliche die Andeutung von Zuckungen zwischen unseren Lippen vernehmen. „Jetzt rotzt er gleich ab!!“, stöhnt Jan laut auf und mit einen schnellen Blick nach unten kann ich sehen, dass sein eigener Schwanz wie meiner wieder kerzengrade vom Körper absteht. Ich schnappe mir schnell die Eier des Fremden, zieh leicht dran und leck sie von oben nach unten ab. Jan hat sofort wieder die Eichel im Mund und schafft es grade noch so, dass die ersten Schübe an Samen direkt in sein Mund landen. „JAAA PUMP IHN SCHÖN AUS!“ hauche ich. Der Fremde dagegen scheint in voller Extase zu sein. Er hämmert regelrecht gegen die Kabinenwand und schreit laut auf, als er seinen Höhepunkt erreicht hatt. Die geile Rotze quillt Jan direkt aus den Mund, über die Lippen und verteilt sich über die Eichel, von wo sie auf den Boden tropft. Es müssen Unmengen sein und Jan kam gar nicht mehr raus aus dem Schlucken der Sahne. Nachdem der Schwanz an größte verloren hat, lässt er die Eichel frei und grinst mich an: „Das war sehr geil“ und seine blauen Augen funkelen dabei auf, während er mit den Finger weiter Spermafäden vom Schwanz löst und genüsslich herunterschluckt. Der Fremde zieht seinen Leergepumpten Schwanz wieder zurück und es macht sich In der Kabine neben breitete sich Hektik aus. Dank der freien Stelle im Fußbereich können wir sehen, wie er wohl seine Hose hochzog und zu macht. „MOMENT MAL!“ sagt Jan viel zu laut.

Der Fremde hält inne. „DU WILLST DOCH WOHL NICHT GEHEN WAS?“ frage Jan laut, als er mir zu zwinkerte, da ich ihn fragend anstarre… „…na ja….“ meint die fremde Stimme von nebenan. „Ich muss los. Bin wohl eingepennt, alle meine Freunde sind schon weg“. Und da trifft es mich wie ein Schlag! Eingeschlafen, die Schuhe, die Stimme….das ist Daniel! Dann war das grade Daniels Schwanz, den wir zwei hier so genüsslich ausgesaugt haben! Ich kann es nicht fassen und sobald ich ihn nicht 100% sehe, bin ich mir nicht sicher. Das wäre einfach zu absurd. Jan sagt: „Na das ist uns egal. Um die Uhrzeit fahren eh keine Büsse mehr…du musst dich revanchieren bei uns“. Man hört schon die Vorfreude in seiner Stimme und als ich wieder seinen geilen steifen Stängel sehe, weiß ich worauf er hinaus will. Der Fremde (Daniel?) antwortet nicht….Jan sieht mich an und flüstert „Das wird schon…ein Moment…“ und wie auf Kommando erscheint eine Hand, die durch das Loch gesteckt wird. „Jaaa, so wollen wir das“. Jan steht auf, und legt seinen geilen Stecher in die Hand des Fremden. In meinen Kopf fährt währenddessen eine Achterbahn: ist das Daniel? Er könnt es sein! Er muss es sein. Wenn er es war, hatte er ein ziemliches Paket in der Hose! Und noch wusste er nicht, dass ich hier auf der anderen Seite der Kabinenwand sitze… Während ich wieder zu mir komme, nehme ich erst war, wie die fremde Hand Jans Schwanz begonnen hat zu wichsen und dieser voll Wonne aufstöhnt, jedoch: „Na aber das ist doch leicht unfair, was? Einfach so mit deiner Hand dran ziehen, da haben wir aber mehr geleistet.“ Das muss der Fremde wohl als Ansporn gesehen haben. Er umfasst Jans geilen Kolben mit der ganzen Hand und zieht ihn regelrecht zu sich ran. Jan stolpert überrascht auf die Kabinenwand zu, als er einige Sekunden später vor Freude meint „Jaaaaaaaaa, dass wollen wir, du geiler Blasboy!“ Daniel (?) muss nun sein Schwanz lutschen! Was würde ich tun, um das zu sehen, jedoch sitz ich hier auf dem WC und sehe Jans geilen schmalen glatt rasierten Körper, der regelrecht von dem Loch in der Wand angezogen wird. „WOW ! DER JUNGE KANN BLASEN AHHHhhhhhh“ stöhnt Jan laut auf. Das laute schmatzen von der andern Seite verrät mir, dass der fremde sich ziemlich ins Zeug legt. Ich selber kann nicht mehr einfach ruhig daneben sitzen und zugucken.

Ich steh auf und stell mich direkt hinter ihn:„Na mal schauen, ob es noch geiler machen können“, und beginn mit meinen Händen ihn überall an seinen heißen Body zu erforschen. Ich fahr ihn durch die gegeelten Haare, den rücken runter und umklammere seine süßen Pobacken mit beiden Händen. „Ohhhh wowowowowow, ahhh wenn ihr zwei nicht aufpasst, explodiere ich bald!“ stöhnt er laut auf. Ich greif meinen steinharten Schwanz und rieb ihn an Jans Pobacken, so dass sich der entstanden Vorsaft darauf verteilte. „OHH WOW ICH PLATZ GLEICH!!!“ Nun knie ich mich hin, spreiz seine Beine leicht auseinander und fahr mit meinen Kopf hindurch, bis ich direkt unter seinen Hodesack bin. Wie von Sinnen leck ich sein schön riesigen Gehänge ab und spiel mit meinen Finger an seinen Damm rum. Ich versuchte mein Glück und spähte durch das Loch und versuchte einen kurzen Blick auf den Fremden zu erhaschen, aber alles was ich sehe ist der fette Kolben von Jan und irgendwelche Lippen sich um diesen geschlossen haben wie um einen Lutscher. „Ahhhhhh geil geil, dass ist zuviel ahhhhhhr ich komm jetzt, ich komm jetzt!!!!“ brüllt er laut auf, was er mir aber gar nicht sagen brauche, denn ich spüre die Kontraktionen seines Dammes, der heftig zu pumpen anfängt. Ich spüre regelrecht, wie sein Körper zu zittern anfängt und er geht vor Geilheit sogar fast in die Knie. Er pumpt und pumpt und pumpt seine heiße Boy-Sahne in die Lippen auf der anderen Seite der Wand und ich dachte schon, er hört nie auf! Ich muss ihn stützen und sein Gesicht nach zu urteilen, befindet er sich grade in einer anderen Welt. Jan brauch relativ lange, bis er wieder zu sich kommt. Nach einigen tiefen Atemnzügen meint er zu mir: „Der Typ ist der Hammer! Der saugt dir das Hirn aus dem Kopf!“. Er erblickt meinen steifen Schwanz und meint: „Hey, Kumpel. Nun ist mein Freund dran!“ und wie auf Kommando erscheint wieder diese Hand durch das Loch. Ich steuere drauf zu und lege meinen Penis in seine Hand. Diesmal scheint er gar nicht erst lange warten zu wollen, denn er zieht mich gleich an die Kabinenwand. „Ohh, nun ist er geil.“, bemerkt Jan, und ich spüre wie dieser Typ innerhalb von 2 Sekunden meinen gesamten Schwanz in seinen Mund verschwinden lässt, „Ohhhhrrrr“. Wie wild gleiten seine Lippen meinen Schaft rauf und runter.

Er muss wohl wieder ziemlich aufgegeilt sein. „Der bläst echt fantastisch!“, grins ich Jan an. „Aber ich war auch nicht schlecht“, meint dieser scherzend zurück. Ich würde ja lachen, aber meine Geilheit hat nun einfach meinen ganzen Körper gepackt. Wenn er das Tempo nicht langsam verlangsamt, werd ich gleich schon wieder abspritzen. Grade als ich dachte es wäre soweit, hör ich mit ein schmatzen, dass er von meinen Pint ablässt. „Hey, was los?“ , fragt Jan gleich als er mein verwundertes Gesicht sieht. „Keine Ahnung“, erwidere ich. „Hallo? Bist du noch da?“ „HALLO?“ „Gleich kommen wir mal rüber-„, doch dann spür ich wieder etwas. Irgendetwas extrem enges wird mir über die Eichel geschoben und es klappt auch erst bei wiederholten Versuchen. Als es endlich funktioniert, überkommt mich ein absolut unbeschreibliches Gefühl. Mein Schwanz ist umfasst von einer solchen engen Wärme! Ich schwebe im siebten Himmel als mir erst klar wird – ICH FICK IHN GRADE IN DEN ARSCH!! „Ey! Diese geile Sau lässt sich von mir ficken!“ stöhne ich zu Jan rüber, der nun zu mir rüberkommt und mich ähnlich massiert, wie ich ihn grade. „Das war ja klar. Ich bekomm wieder das kleine Teil vom Kuchen.“, meinte er und man kann wirklich ein Funken Enttäuschung in seiner Stimme hören. Das war mir nun aber egal! Ich konzentrierte mich völlig auf meinen Schwanz der in Daniel Rosette steckte! Daniel fing langsam an mich zu reiten, aber seine Geilheit war schnell wieder zu erkennen, da er gleich ein hohes Tempo anschlägt. „Ohhhh jaaaaaaaaaa, fick mich durch! Knall mcih ordentlich!“ brüllte es nun laut von der anderen Seite der Wand und ich bin mir nun 100% sicher, dass das Daniel war. Geil. Alleine der Gedanke, wie mein steifer Schwanz immer wieder tief in seinen geilen Arsch rein und raus fuhr, besorgte mir fast den Rest. „OHHH – ohhh- jaa –aaa-aaa-aaa, besor-gs mir- rich-tig!!!“ Ich bin nun völlig weg. Ich will ihn nur noch seinen geiles Arsch unmpflücken! „Ich kann hier einfach nicht nur rum stehen“, meint den ich völlig vergessen hatte und nur noch durch einen Schleier der Geilheit wahrnahm. Er verlässt unsere Kabine, nackt und steuerte direkt auf die Kabine zu, in der Daniel sein müsste. „WOW! Das müsstest du sehen! Der Junge hier ist echt süß! Und wie gierig er dich reitet!“, höre ich Jan nun laut aus der Nachbarkabine.

Ich will schon was erwidern, aber mein Gehirn erinnert mich grade noch dran, dass Daniel mich dann vielleicht erkennen könnte. „Aber schon wieder geil ist er! Das gibt’s doch nicht! Wohl ne richtig geile Ratte!“, scherzt Jan. „Na dann werde ich euch mal helfen.“ und am lauten aufstöhnen von Daniel und der kurzen Unterbrechung unseres Ficks, weiß ich, dass Jan nun Daniels Schwanz bearbeitet. „Ok, Ok, nun fick mich schon endlich!“, höre ich Daniel von drüben schon betteln und lass mir das nicht zweimal sagen. Ich greif mit beiden Händen nach oben und umklammere die Enden der Trennwand, um mich abzustützen. Daniel selbst ist nun noch näher ans Loch rangekommen, da er da drüben wohl wenig Platz nun hat, wenn Jan vor hin knied. Ohne Vorwarnung fang ich an! Ich hämmere ihn meinen stahlharten Kolben immer wieder in seine kleine süße Rosette! Die wand beginnt schon stark zu schaukeln von den vielen Male wo meine Oberschenkel oder Daniels Arschbacken sie berühren. Wie ein Maschinengewehr in Dauerfeuer stoße ich ihn meinen Schwanz immer wieder unerbittlich bis zum Anstoß in den Arsch! Auch seine nun sehr lauten Lust. und Schmerzensschreie halten mich nun nicht mehr ab, weiter zu machen! Ich will einfach nur noch ficken! Mit einem markerschütternden Schrei erschallt Daniel den ganzen Raum! „OHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“. An den Zuckungen seines Schließmuskeln weiß ich dass er schon wieder ein Orgasmus hat! Das ist zuviel für mich! Das unkontrollierten melken der Rosette an meinen Schwanz gibt mir den Rest. „AHHHHHHHHHHH“, schrei auch ich nun laut auf. Ich schieß mein Sperma mit einen Affenzahn direkt in seinen Darm! Literwiese! Ich spüre schon wie die ganze Soße an meinen noch halbsteifen Schwanz hinunterläuft und auf den Boden tropft. „Scheiße. Ihr zwei wart verdammt geil!“, hörte ich nun Jan wieder scherzen von der anderen Seite. Ich überlege erst zu antworten, aber das könnte mich bei Daniel verraten. Jan öffnet die Kabinentür und: „WOW! Du siehst ja aus, als wenn du grade 10 Orgasmen auf einmal hattest!“. Ich nickte ihn nur zu. Schnell zog ich mir meine Klamotten an, die noch auf den Boden der Kabine lagen. „Dein Fickloch von nebenan scheint weggetreten zu sein.“, meinte Jan. „Was?“ „Ja. Als ich seine ganze Soße geschluckt hatte, hatte er angefangen am ganzen Körper zu zittern, wie als wenn er unter Strom wäre. Ich hab ihn dann geholfen sich auf die Toilette zu setzen“. Ich verlasse nun auch die Kabine und schleiche mich zu der Kabine rüber, in der Daniel sitzt. Langsam späh ich durch den Türspalt und da sitzt er. Komplett nackt, mit breiten Beinen auf dem WC, aus sein Schwanz hängen noch einige Tropfen Sperma, Rücken zurückgelehnt gegen den Spülkasten und ein vermeintliches Grinsen auf dem Gesicht. Er war es echt. Ich habe grade diesen 20 jährigen Boy in seinen kleinen süßen Arsch gefickt! Jan reißt mich aus meiner Bewunderung für den schlafenden Daniel: „Wie geht’s nun weiter?“ „…Keine Ahnung.“ „Mhh, na ich gebe dir mal meine Handynummer. So einen wie dich sollte man sich warm halten“ ,sagt er zwinkernd und tippt seine Nummer in mein Handy ein, was ich ihn gab. Zum Abschied küsst er mich einmal leicht auf den Hals und greift mit seiner Hand in meinen Hosenschritt.

Ich geh raus aus dem Klo und erst jetzt wird mir klar, dass ich ja in einer Disco war. Außerdem habe ich ja noch immer die Wichsflecken von Jan auf mein Shirt. Schnell lauf ich zur Garderobe, verdecke die Flecken und besorge mir meine Jacke. Ich geh raus und setze mich auf ein Bürgersteig. Es dauert ca. 15min, bis die Tür zur Disco aufschwingt und ein völlig fertiger Daniel herauskommt. „Hey!“, brüll ich rüber. „Oh“, er bleibt verwundert stehen. Wir schauen uns in die Augen….weiß er was…? „Dachte schon ihr seid alle weg.“, meint er nur. „Äh, ja, sind sie auch. Du bist ja eingepennt…alles wieder ok?“. „Ja, alles wieder ok….“hauchte er nur so vor sich hin, und auf sein Gesicht bildete sich ein Grinsen, dass ich heute Abend schon ein paar mal gesehen hatte…


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