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Vorführung im Wald

Ich blinzelte als mich die ersten Sonnenstrahlen weckten und ich sah das mein Herr vor meinem Bett stand und mich betrachtetet. Ich lag da… nackt… über meinen Hüften ein leichtes Tuch. Dieser Sommer war heiss, nicht nur in Bezug auf meine sexuellen Erlebnisse mit meinen neuen Herrn, sondern auch von den Temperaturen. Die angenehme noch kühle Luft die von aussen durch das geöffnete Fenster ströhmte war erfrischend. „Geh duschen und zieh an was ich Dir rausgelegt habe“ sagte mein Herr während er mir durch mein Haar streichelte.

Ich sah auf den Wecker, gerade 5 Uhr durch an einem Sonntag Morgen.

Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen. Als ich ins Zimmer kam lag ein leichtes kurzes Sommerkleid da, in zartem weiss und hell rosanden Tönen. Ich wunderte mich das es nicht mehr war, da er den Wagen vorfuhr und wir offenbar raus wollten. Ich schlüpfte in mein Kleid und ging in die Küche wo Kaffee und eine Scheibe Toast auf mich warteten.

„Iss und dann lass uns los, wir können später ausgiebig frühstücken wenn wir zurück sind“ hörte ich seine Worte freundlich aber bestimmt. Ich beeilte mich und schlüpfte in meine offenen Sandalen. Am Spiegel vorbei sah ich das dieses Kleid wirklich ein Hauch von Nichts war und jeder könnte sehen das ich darunter rein gar nichts trug. Der Gedanke erregte mich sofort und noch immer schämte ich mich manchmal für meine sexuellen Wünsche, doch immer öfter schaffte ich es loszulassen und mich meinen Wünschen und Fantasien hinzugeben.

Ich setzte mich in den Wagen und wir fuhren los. „Wohin fahren wir?“ fragte ich meinen Herrn. „Lass Dich überraschen“ antwortete dieser mit einem verschmitzen Grinsen währen er die Hand auf meine Oberschenke legte und diese bestimmt hoch an meine rassiert Spalte glitt. „Öffne die Schenkel weiter, Du weisst das ich jederzeit Zugriff auf Deine Spalte will“… „Ja mein Herr“ antwortete ich und öffnete die Schenkel umgehend. Ich spürte sofort wie ich feucht wurde und meine Nippel zeichneten sich unter meinem dünnen Kleid deutlich ab.

Nach nur 15 Minuten kamen wir an ein Waldstück und hielten dort. Mein Herr öffnete mir die Autotür. Ich stieg aus und spürte wie mein Herz schneller schlug vor Aufregung gemischt mit Erregung. Es war so früh das kein Mensch auf den Waldwegen zu sehen war. Er stand hinter mir und strich mir langsam die Träger meines Kleides von den Schulter. Ich verschrenkte die Arme vor der Brust, damit mein Kleid nicht hinunterfällt… „Arme runter“ hörte ich meinen Herrn.

Ich begann tiefer zu atmen… abwartend. Er strich mir das Kleid runter und half mir beim raussteigen, nahm das Kleid, packte es ordentlich zusammen und in einen Rucksack den er bei sich hatte. So stand ich da, völlig nackt an einem Waldstück. Zu meinem Ärger spürte ich wie ich feucht wurde, so würde der Satz… ich möchte das nicht… doch sehr unglaubwürdig wirken. Ich war noch neu auf dem Gebiet und mein Herr liebte es mich testen.

Er legte mir ein Halsband um und eine Leine. Unsicher schaute ich mich um, zum Glück noch niemand auf den Beinen. Dann gingen wir los. Ich völlig nackt an der Leine neben ihm den Weg entlang. Ich spürte meinen Herzschlag bis zum Hals und fragte mich was wohl kommen mag. Nach kurzer Zeit sahen wir von weitem einen Mann der mit seinem Hund spazieren ging.. „Mein Herr… “ stiess ich hervor.. „Still Perle, geh weiter“ Wir kamend diesem Mann näher, als wir plötzlich rechts einbogen, queer in den Wald hinein.

„Pass auf wo Du hintrittst“ „Ja mein Herr antwortete ich“ und folgte ihm. Nach gefühlten 5 Min blieb er stehen. Überall Tannen um mich herum, kein Weg zu sehen.

Mein Herr stand hinter mir, griff von hinten an meine Brüste und knetete sie während er meinen Hals küsste. „Ich werde Dich heute vorführen und ich will das Du es genießt“ höre ich seine Worte an meinem Ohr fest und bestimmt. Mir blieb fast die Luft weg.

Was hatte er vor? Er nahm eine Augenbinde aus Leder und band sie mir um. Dann hörte ich wie er in seinem Rucksack wühlte, im nächsten Moment spürte ich Manschetten an meinen Handgelenken, die er offenbar an ein Seil befestigte und diese über einen Ast warf, der über meinen Kopf ragte. Er zog meine Arme hoch… ich zitterte aus Angst und vor Erregung gleichzeitig. Ich spüre wie er eine Spreizstange an meine Beinen befestigte.

So stand ich da, nackt, gefesselt, mit gespreizten Beinen ohne was sehen zu können.

Ich hörte wie mein Herr sich etwas entfernte, Äste knackten….. dann war da nur Stille. Ich hörte mein Herz schlagen. Ich wusste er ist bei mir und doch machte mich die Ruhe nervös. Ich hörte plötzlich Schritte hinter mir und von rechts und links auf mich zukommen. Ich wurde unruhige, windete mich etwas.. doch war nicht in der Lage das Codewort zu nennen, vor lauter Begierde.

Mein Herr kam zu mir, Griff an meine mittlerweile nasse Fotze und schob mir sofort seine Finger rein. Ich stöhne laut auf „Ich wusste das Dich das geil macht Du kleines Fickstück“. Spürst Du die Blicke wie sie auf Dir ruhen? „Ja mein Herr stammelte ich vor Erregung, ich spüre sie“. Er schob mir einen weiteren Finger in meine Fotze und dehnte sie. Nach einer Weile lies er von mir und ging um mich rum.

Ich spürte eine festen Schlag auf meinen Arsch, er brannte. Dann einen weiteren und es sollten noch ein paar Folgen. „Bist Du eine gehorsame kleine Sklavin?“ „Ja mein Herr das bin ich “ antwortete ich. „Die einzig richtige Antwort“ hörte meine Herrn streng sagen.

Ich spüre wie mehrere paar fremde Hände beginnen an mir zu spielen. Meine Brüste wurden begrabscht, meine Nippel gedreht alles in einem sehr ruhigen betont dominanten Rahmen. Meine Spalte spürte plötzlich fremde Finger in mir, was noch nie zuvor vorkam.

Mein Kopf sagte mir das ist nicht richtig, doch mein Körper verlangte nach mehr. Ich stöhne auf, atmete die Kühle Luft ein. Ich vertraute darauf das er mich nicht ficken lässt, da wir für das erste Mal klare Grenzen besprochen hatten. Während fremde Finger sich an meiner Fotze zu schaffen machten spürte ich Zungen an meinen Nippeln. Harte Schwänze rieben meinen Körper entlang. Ich erschrack .. er würde doch nicht… hielt kurz die Luft an.. Ich spüre wie die Männer beginnen Ihre Schwänze zu wichsen.

Automatisch wollte ich meine Beine schließen, was jedoch durch die Spreizstange nicht möglich war. Ich stöhne und windete mich etwas. „Ich werde Dich zu meiner kleinen Sklavensau machen“ hörte ich meinen Herrn „ich glaube es wird an der Zeit das Du vor anderen gefickt wirst“. In dem Moment spüre ich einen großen harten Schwanz an meiner Fotze von hinten, er stösst tief in meine Fotze, die anderen Männer stützen meine Körper halten mich fest.

Ich stöhne laut auf, frage mich ob es der Schwanz meines Herrn ist, in dem Moment höre ich sein stöhnen hinter mir und bin etwas beruhigt. Er fängt an mich tief und hart zu ficken, die Anderen Männer johlen und werfen mir Worte wie Fotze, Schlampe und Hure zu, während sie mir weiter an den Titten spielen und Schläge auf den Arsch und die Schenkel geben. Die Stimme meines Herrn flüstert mir von hinten in mein Ohr „Gewöhne Dich daran von anderen angefasst zu werden, irgendwann werden Sie dich ficken“.

Während sein Schwanz tief in meine Fotze stösst und ich die anderen Hände der Männer an mir wahrnehme, spürte ich die Erniedrigung in mir nach der ich mich sehnte, die Hingabe zu meinen Herrn der dies von mir verlangte war unermesslich. Ich spüre wie ein Mann sich neben mir den Schwanz schnell wichste und kurz darauf spüre ich wie dieser mich anspritzt und seinen Saft sich auf meinem Bauch verteilte… Seinen warmen Saft wie er an mir runterläuft während mein Herr mich an den Hüften packt und weiter im schnellen Tempo fickt.

Ein weiterer Mann steht seitlich von mir. als er mir über die Hüfte und auf den Arsch spritzt. Der dritte Mann steht frontal zu mir und wichst hoch bis an mein Kinn, sein Saft läuft mir über meine Titten. Ich höre das stöhnen der Männer die auf mir kommen.

Dann lässt mein Herr von mir. Bindet mich los „Auf die Knie höre ich seine Stimme harsch“.. Ich Knie breitbeinig vor ihm „Mund auf“ höre ich.

Er beginnt mir den Mund zu ficken, ich sauge und lutsche ihn gierig, während er mir seine Schwanz bis in den Rachen schiebt, ich würge leicht. „vollgewichste Sklavenschlampe“ schau Dir an wie geil die Kerle geworden sind bei dem Anblick wie Du gefickt wirst. Nächstes Mal werden Sie in den Genuss kommen“ .. Ich stöhne auf und sauge weiter seinen Schwanz während einer der Männer meine Klit reibt und mich fingert. Die Worte meines Herrn lassen mich fast kommen, als ich seine Worte höre „Du wirst nicht kommen Schlampe“.

Ich jammere etwas und versuche meine Orgasmus den ich spüre zu kontrolliren, als mein Herr in meinen Mund spritzt. Ich spüre wie sein Saft meine Hals hinunterrinnt, schlucke unwillkürlich und spüre wie sein Saft meine Munwinkel rausläuft, als die Finger von mir lassen und ich so auf der letzten Sekunde um eine Orgasmus drumrum komme.

Stöhnend und vollgewichst knie ich da. Saft fremder Männer an mir, den Geschmack meines Herrn in meinem Mund.

Die Männer scheinen zu gehen. Kurz darauf öffnet mein Herr die Augenbinde und die Manschetten an Händen und Füssen. Er sieht mich an mit leuchtenden Augen „Ist es das was Du Dir gewünscht hast?“ fragt er mich.. „Es war mehr als ich mir gewünscht habe, Ihr habt mir gezeigt was ich wirklich brauche“ antworte ich ausser Atem. Er zieht mich hoch und gibt mir etwas zum reinigen. „Mach Dich sauber, wir wollen frühstücken fahren“.

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