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Was der Zufall so mit sich bringt

Was der Zufall so mit sich bringt

Ich heiße Nicole, oder kurz Nikki, und bin 35 Jahre alt und 1,74 m groß und wiege 70 Kg. Meine Haare trage ich überwiegend offen und gewellt wie eine Löwenmähne bis zu meinem Brustansatz. Die ursprüngliche Haarfarbe ist dunkelblond. Ich habe aber auch schon mal meine Haare blond oder rötlich gefärbt. Meine Kleidergröße schwankt zwischen achtunddreißig und vierzig. Mit Schwimmen und Jogging halte ich mich und meine Figur einigermaßen fit. Ich selber finde meinen Busen zu groß, aber den Männer, insbesondere mein Mann gefällt er sehr, obwohl er bei einer Größe von 75C auch etwas hängt. Je nach Laune und Jahreszeit stutze ich meine Schambehaarung, oder rasiere mich auch schon einmal komplett. Nach meiner letzten Niederkunft musste ich mir auf Grund von Komplikationen und einer Zyste an den Eierstöcken, mir diese entfernen lassen.

Carlos, mein Mann ist drei Jahre älter als ich. Er ist 1,92 m groß und wiegt etwa 88 Kg. Er hat kurze schwarze krause Haare und ist auch an den Armen und Beinen und im Schambereich sehr stark behaart. Auf dem restlichen Körper hält sich der Haarwuchs jedoch in Grenzen. Den dunklen Teint hat er von seiner spanischen Mutter geerbt, ebenso wollte sie einen spanischen noch größeren Schwanz. Carlos teilt meine sportlichen Leidenschaften, zusätzlich geht er hin und wieder mit seinen Arbeitskollegen zum Tennisspielen.

Unsere Kinder, Maike 9 Jahre und Tobias 12 Jahre, waren mit den Schwiegereltern Dolores und Norbert während der Sommerferien schon zu ihrem eigenen Ferienhaus bei Lütjenburg an der Ostsee vorgefahren. Carlos musste erst noch ein Projekt in seinem Betrieb abschließen, bevor er auch den verdienten Urlaub antreten konnte. Ich hatte mich entschlossen, mit meinem Mann zusammen ins Ferienhaus nachzufahren. Ich wollte meinen Mann mal etwas verwöhnen, denn wenn die Kinder zu Hause waren hatte ich dazu oft nicht die erforderliche Zeit. Entweder kümmerte ich mich darum, dass die Kinder ihre Hausaufgaben ordentlich erledigten oder ich jonglierte sie mit dem Auto durch die Gegend. Dazu ein großes Haus mit Garten und einen Golden Retriever, die auch noch Pflege benötigten und versorgt werden wollten.

Ich hatte einen Blumenkohl und Broccoli Auflauf vorbereitet, den ich nur noch zur rechten Zeit in den Ofen schieben musste, denn Carlos liebte meine leckeren Aufläufe. Danach war ich in den Garten gegangen und hatte mich um meinen Blumenbeete gekümmert, da es viel geregnet hatte stand das Unkraut schon ziemlich hoch in den Rabatten. Gerade als ich mit dem Unkraut jäten fertig war und meine Gerätschaften weggeräumt hatte, stand auch schon Carlos in der Terrassentür.

„Hallo mein Schatz, ist schon so spät?“, fragte ich erstaunt und schaute auf meine Uhr.
„Nein, mir fehlten noch Unterlagen, die erst morgen mit der Post kommen. Da habe ich Feierabend gemacht. Ich wollte noch eine Runde Joggen gehen. Hast du noch Lust, eine Runde mit zu laufen?“
„Ja, gerne. Dann können wir ja anschließend gemeinsam duschen gehen und dann erst denn etwas essen.“
„Gute Idee, ich gehe dann schon einmal hoch und ziehe mich um.“
„Ich bin auch schon so weit fertig hier, ich komme gleich mit, möchte mich aber nur eben kurz waschen“, mit diesen Worten folgte ich meinem Mann in unserem Schlafzimmer und ging dann weiter in unserem Bad.

Nachdem ich mich gewaschen hatte ging ich ins zurück ins Schlafzimmer. Carlos war schon fertig umgezogen, ich hatte meine Gartensachen über den Arm und wollte sie noch in den Waschkeller bringen. Nur in Slip und BH stand ich vor meinen Kleiderschrank und holte mir ein weißes Poloshirt und meine bunte Jogginghose heraus. Als ich mir das Poloshirt überziehen wollte, schüttelte Carlos seinen Kopf und grinste mich an. Ich musste auch schmunzeln und tat ihm den Gefallen. Ich zog meinen BH aus, bevor ich das Poloshirt überzog. Der Gedanke, wie der Tag enden würde, ließ ein Kribbeln in mir aufsteigen.

Dann gingen wir zusammen runter in die Garderobe und nahmen unsere Laufschuhe aus dem Schuhschrank und zogen sie uns an. Dann machte ich mir noch ein Haargummi in die Haare und fasste sie zu einem Pferdeschweif zusammen. Als ich damit fertig war, nahm mich Carlos in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Handrücken strich er mir über meinen Busen, bis sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten.

Als er dann auf meinen Busen schaute, meinte er grinsend: „So, jetzt können wir los!“
„Du Schuft du“, schimpfte ich gespielt sauer, „irgendwann wird mich mal irgend ein geiler Bock begrapschen, ohne dass du es verhindern kannst.“
Carlos lachte kurz auf und meinte nur: „Komm, es geht los. Spar dir deine Luft, sonst hänge ich dich heute ab.“

Dabei trabte er langsam an und ich folgte ihm im gleichen langsamen Tempo. Da unser Haus am Ende einer Sackgasse liegt, und am Wendehammer ein Weg in den angrenzenden Wald begann, abgesperrt durch ein Wildgatter, waren wir schon nach gut einhundert Meter im Wald. Meine Brüste wippten unter meinem Poloshirt auf und ab, dadurch rieben sich meine Brustwarzen an dem Stoff und blieben so steif. Carlos schaute immer wieder auf meinen Busen. Dabei konnte ich ihm deutlich ansehen, dass ihm der Anblick so gefiel.

Als erste überholten wir ein älteres Pärchen aus unserer Straße. Als wir näher kamen drehte sich der Mann kurz um und bekam große Augen als er meinen Busen hüpfen sah. Dann waren wir auch schon an den beiden vorbei. Die Frau von dem Pärchen hat mich hoffentlich nur von hinten gesehen, aber der lüsterne Blick des Mannes jagte mir einen Gänseschauer über den Rücken und meine Brustwarzen wurden noch härter. Seit mein Mann von meiner exhibitionistische Neigung weiß, ich hatte ihm das irgendwann einmal gestanden, fahren wir auch jedes Jahr zum Oktoberfest nach München. Ich bekomme dann jedes Mal ein neues Dirndl von ihm geschenkt, in dem ich meinen Busen der Männerwelt offenherzig präsentiere kann.

Als nächstes kamen uns zwei Jogger entgegen, ihre Blicke gingen mir durch und durch. Als ich Carlos anschaute, konnte ich sehen, dass er ihre Blicke gesehen hat. Seine Hose beulte sich vorne aus, ihn erregte diese Situation auch und machte ihn stolz, dass er eine so begehrenswerte Frau hatte. Wie er mir schon oft nach solchen Erlebnissen gestanden hatte. Ansonsten hatten wir keine weiteren Begegnungen mehr im Wald. Auf dem Rückweg kamen wir noch an dem Sportplatz vorbei, dort trainierte gerade eine noch recht junge Mannschaft. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihr Training und pfiffen und riefen etwas hinter mir her. Richtig verstanden habe ich es nicht, war mir aber auch egal. Nach insgesamt sechzig Minuten näherten wir uns wieder unserem Haus.

Carlos schloss unsere Haustür auf und ließ mich zuerst eintreten. Als erstes bückte ich mich, um meine Laufschuhe auszuziehen. Als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, umfasste er meine Hüfte und zog mir meine Laufhause und meinen Slip bis zu den Knien herunter. Ohne weiteres Vorspiel drang er mit seinem 18 cm langen nach oben gebogenen harten Schwanz in mich ein. Dann schob er seine Hände unter meinem Poloshirt aufwärts bis zu meinem Busen. Als er meine Wonnehügel fest im Griff hatte, zog er mich zu sich hoch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Schade, bei dem Wetter hatte ich eigentlich mit mehr Begegnungen gerechnet. Aber den beiden Joggern konnte man direkt ansehen, was ihnen bei deinem Anblick durch den Kopf ging.“
„So? Was dachten sie denn wohl deiner Meinung nach?“, fragte ich ihn neckisch.
„Das sie deine Titten gerne mal in natura sehen würden um dir dann einen geilen Tittenfick zu verpassen.“
„Dieser Gedanke hat dich so geil gemacht, dass du mich hier gleich im Flur vernaschst?“
„Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt doch ganz genau, wie geil mich solche Situationen mit dir machen.“
„Ja, komm und fick mich richtig hart. Stell dir dabei mal vor, ich wäre den beiden nackt ausgeliefert.“
„Würde dir das denn gefallen?“
„Weiß ich nicht. Als Fantasie macht es mich auch geil, wie sie mich zu zweit vernaschen.“
„Oh ja! Je öfter wir darüber reden, umso mehr erregt mich die Fantasie. Der Gedanke, dass dich mal fremde Kerle ficken erregt mich immer mehr.“

Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und rammte mir seinen immer härter werdenden Schwanz in meine geile Muschi. Unsere gemeinsamen Fantasien erregten mich auch immer mehr. Ich steuerte auch schon auf einen Orgasmus zu. Als er eine Brust los ließ und mit der Hand meinen Kitzler massierte, löste er meinen Abgang aus. Gleichzeitig mit mir entlud sich Carlos in mir. Schub um Schub spritzte er mir gegen meine Gebärmutter. Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.

Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus rutschte, zogen wir uns noch im Flur ganz aus und gingen dann zusammen nach oben und unter die Dusche. Danach zog ich nur ein türkisfarbenes Longshirt über und schob dann in der Küche den vorbereiteten Auflauf in den Backofen. Carlos hatte sich eine grüne Bermudashorts und ein weißes T-Shirt angezogen und half mir den Tisch auf unserer Terrasse zu decken. Danach ging er den Keller und holte eine Flasche guten badischen weißen Burgunder zum Essen herauf. Bis gegen 22:30 Uhr saßen wir noch auf der Terrasse und unterhielten uns über allgemeine anstehende Themen. Dann räumten wir kurz ab und gingen anschließend zu Bett.

Nachdem ich meine Abendtoilette beendet hatte kroch ich nackt zu Carlos ins Bett, der auch nackt im Bett lag. Ich küsste ihn erst leidenschaftlich, dann kroch ich unter das Deckbett. Küsste seine Nabel. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz und seine Eier zu massieren, bevor ich seinen noch schlappen Schwanz in den Mund nahm um ihn zu verwöhnen. Ich legte seine Eichel frei und züngelte entlang der Wulst am Eichelrand. Dabei spürte ich wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Dann leckte ich entlang dem Vorhautbändchen und stülpte meinen Mund ganz über seinen jetzt steifen Schwanz. Dabei massierte ich jetzt seine Eier etwas kräftiger, was ihn zum aufstöhnen brachte.

Dann legte ich mich über ihn und führte seinen Schwanz an meine Lustpforte. Ich rieb seinen harten Schwanz mehrmals durch meine heiße feuchte Spalte, bevor ich mich langsam selbst auf ihn aufspießte. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten und ließ meine Titten vor seinen Augen schaukeln. Er ergriff meine Brüste und massierte meine Brustwarzen. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper, dass ich vor Lust aufstöhnte. Ich spürte so intensiv, wie sein nach oben gebogener Schwanz von innen an meiner Bauchdecke entlang strich und auch meinen G Punkt massierte. Langsam und bedächtig fickte ich mich auf seinen schönen harten und geilen Schwanz. Immer wenn ich mich ganz auf ihm aufspießte, spürte ich seine krause Schambehaarung an meinem Kitzler, was mich zusätzlich stimulierte und noch geiler machte.

Als er dann meine Brüste einmal losließ, setzte ich mich auf und begann ihn richtig wild zu reiten. Dabei hüpften meine Titten, wie am Nachmittag beim Jogging auf und ab. An Carlos Gesicht konnte ich schon sehen, dass es ihm gleich kommen würde. Wobei sein Blick starr auf meine hüpfenden Titten gerichtet war. Daher verschärfte ich noch einmal das Tempo und brachte so uns beide ins Ziel. Als er in mir abspritzte, löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Ich stöhnte auf und beugte mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei mich Carlos in den Arm nahm und feste an sich drückte. Ich klemmte seinen etwas weicher gewordenen Schwanz fest zwischen Vaginalmuskeln ein und massierte ihm so seinen Schwanz weiter. So wurde er nicht ganz schlapp und rutschte auch nicht aus meiner Muschi heraus.

„Ah, mein Mäuschen. Es ist immer wieder schön mit dir zu ficken. Du bist so schön und geil anzuschauen, ich kann mich immer wieder neu in dich verlieben.“
„Danke mein Schatz. Ich liebe dich auch so sehr. – Was gefällt dir denn an mir so sehr?“
„Das du meine Frau bist und dich auch an Männer attraktiv finden. Das sie dich begehren und gerne mit mir tauschen würden. Das macht mich so stolz. Dich anzusehen, wenn du einen Orgasmus bekommst ist das schönste für mich.“
„Oh danke, das höre ich gerne. Ich liebe dich dafür so sehr“, dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich, bevor ich nachfragte, „macht es dich wirklich so an, wenn andere Kerle so geil auf mich werden, wenn ich mich ihnen teilweise so schamlos präsentiere wie heute beim Jogging oder auf dem Oktoberfest im Dirndl?“
„Ja, das macht es. In meiner Fantasie gehst du noch viel weiter.“
„Wie weit denn?“
„So wie das Pärchen im letzten Jahr an der Ostsee, welches wir zufällig beobachtet hatten.“

*****

Ich erinnerte mich natürlich sofort an die Situation von vor einem Jahr. Wir waren wieder einmal zusammen mit den Schwiegereltern in den Sommerferien in ihrem Ferienhaus in Lütjenburg. Maike war an dem besagten Tag mit der Schwiegermutter und dem Rad zu einem Bauernhof gefahren, denn sie wollten dort beide gerne Pferde ausleihen und einen Ausritt machen. Tobias war mit seinem Opa nach Rendsburg an den Nordostseekanal gefahren, sie wollten an der Schiffsbegrüßungsanlage sich die Schiffe anschauen, die den Kanal passierten.

Carlos und ich nutzten den Tag und wir fuhren an die Ostsee, etwa ein paar Kilometer vor Gremersdorf. Wir parkten unseren Wagen an einem kleinen Wäldchen, nahmen unsere Badesachen, Matten und Decken und liefen dann noch etwa einen Kilometer zu Fuß weiter. Der Strand ist hier recht steinig, so dass hier nur wenige Touristen anzutreffen sind. Vom Strand bis zum Wäldchen sind es etwa zweihundert Meter, davor liegen noch ein paar Dünen, die auch einige sandige Stellen zum Liegen haben.

Genauso eine Stelle hatten wir für uns ausgesucht. Wir lagen etwas höher und konnten so über alle anderen Dünen hinweg sehen. Oberhalb von uns war nur dichtes Dornengestrüpp, durch das man nicht hindurch kam. In der Mittagszeit spendeten uns die Bäume vom Wäldchen für kurze Zeit sogar etwas Schatten. Die nächsten Personen lagen bestimmt über einhundert Meter von uns entfernt, wir hatten diesen Strandabschnitt also für uns alleine.

Ich hatte mir zwei Bikinis eingepackt und mitgenommen, während der Fahrt trug ich nur ein dünnes buntes Strandkleid, welches nur ein Drittel meiner Oberschenkel bedeckte. Carlos hatte schon im Ferienhaus seine Badehose angezogen. Darüber eine hellblaue Bermudashorts und eine gleichfarbiges Polohemd. Er hatte blau Leinenslipper an und ich Flip-Flops.

An unserem schönen Plätzchen zog ich mir dann zu erst meinen Badebikini an, um einmal etwas zu schwimmen. Carlos und ich tobten etwa eine halbe Stunde im Wasser herum, bevor wir wieder zu unserem Plätzchen gingen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich meinen knappen Bikini zum Sonnen an. Während ich mich umzog wurde ich von Carlos beobachtet. Bis auf einmal etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte und er zum Strand hinunter schaute.

Dort kam ein junges Pärchen Hand in Hand am Strand entlang. Sie trug nur einen knappen Bikini und hatte lange wallende blonde Haare die im Wind wehten. Sie suchten sich auch ein Plätzchen zwischen den Dünen und breiteten ihre Sachen etwa zehn Meter schräg unterhalb von unserem Liegeplatz aus. Als sie nebeneinander lagen begannen sie zu schmusen und zu knutschen.

Was die beiden nicht mitbekommen hatten: von der anderen Seite hatte ein älterer Mann das Paar beobachtet und schlich sich jetzt geduckt zwischen den Dünen an. Direkt in der Nachbarmulde hinter dem Paar ließ er sich nieder. Durch einen dünnen Busch hindurch beobachtete er das Paar, welches bestimmt nicht damit rechnete, dass es beobachtet wurde.

Die junge Frau, die ich auf etwa 25 Jahre schätzte kramte die Sonnencreme hervor, um ihren etwas älteren Freund einzucremen. Dann wechselten die beiden und sie legte sich wieder auf dem Bauch. Er verteilte die Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihren Oberschenkeln. Dann öffnete er ihr Bikinioberteil und begann die Creme einzumassieren. Dabei ging er sehr zärtlich vor.

Mittlerweile beobachteten Carlos und ich das geschehen vor uns mit wachsendem Interesse. Wir hatten quasi Logenplätze und konnten alles übersehen. Der ältere Mann knetete seinen Schwanz durch seine Badehose hindurch und hatte seine Augen fest auf das Pärchen gerichtet. Den Mann schätzte ich etwa auf fünfzig Jahre, er sah gar nicht mal so schlecht aus, für einen älteren Mann.

Jetzt massierte der junge Mann die Beine von den Oberschenkeln über die Waden bis zur Verse ein. Dazu hatte er sich seiner Freundin, oder Frau auf dem Rücken gesetzt. Dann ließ er seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenken hinauf gleiten, bis zu ihrem Bikinislip. An der Stelle begann er sie dann zu verwöhnen, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann zog er den Steg von ihrem Slip zur Seite und verwöhnte ihre rasierte Pussy. Der Spanner beobachtete die Aktion aus etwa drei Meter Entfernung. Er schob seine Hose nach unten und ein riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein, den er langsam zu wichsen begann.

Ich bekam große Augen, als ich diesen mächtigen Schwanz sah. Carlos sah mich grinsend an, legte seine Hand auf meinem Hintern. Langsam schob er seine Hand auch unter meinen Slip und in meine schon feuchte Muschi. Zwei Finger schob er mir in mein geiles Loch und mit dem Daumen rieb er über meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen, um uns nicht zu verraten.

Derweil stieg der junge Mann von der blonden Frau herunter und sie drehte sich. Sie hatte nur kleine Brüste, dafür über recht große, dicke und steil aufgerichtete Brustwarzen. Er verteilte wieder die Sonnencreme. Auf den Bauch und dann auf den kleinen Brüsten. Als sie etwas sagte nahm er ein Handtuch und legte es ihr über das Gesicht. Daraufhin boxte sie ihn neckisch ließ aber das Handtuch liegen.

Dann begann er die Sonnencreme zu verteilen, erst auf dem Bauch. Dabei ließ er seine Fingerspitzen immer wieder unter dem Bund von ihrem Slip gleiten. Mit kreisförmigen Bewegungen näherte er sich dann langsam ihren Brüsten und begann sie dann zärtlich zu verwöhnen. Dann zupfte und zog er an ihren Brustwarzen und ihre Beine und Hüfte begannen zu zucken und zu zittern. Dabei schien es uns so, dass er den Spanner entdeckt hatte. Trotzdem verwöhnte er seine Frau weiter, er zog ihr sogar den Slip aus und setzte sich dann verkehrt herum auf ihren Bauch. Jetzt verteilte er wieder Sonnencreme, zuerst auf ihre Oberschenkel dann direkt auf ihren rasierten Schamhügel.

Dann hielt er einen Finger an seinen Mund und winkte den Spanner zu, dass er aus seinem Versteck kommen sollte. Der hatte seine Hose ganz ausgezogen und ging mit steil nach oben stehendem Schwanz zu dem Pärchen. Der junge Mann stieg von der Frau herunter und dirigierte den Spanner neben seine Frau und er zog sich etwas zurück.

Carlos und ich sahen der neuen Entwicklung mit offenen Mündern zu. Ich drehte Carlos etwas zur Seite, dass ich mit meiner Hand in seine Badehose kam. Ich erfasste seinen harten Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen mit dem Daumen auf seiner Eichel. Uns erregte das Gesehene gleichermaßen. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen und meine Muschi glich einem Feuchtbiotop.
Derweilen hatte der Spanner begonnen die Sonnencreme auf die für ihn fremde Frau zu verteilen. Erst auf den Oberschenkeln und den Schienenbeinen und langsam zwischen den Beinen wieder nach oben. Dann legte er seine Hand auf die fremde Muschi und er verteilte die Creme auf ihren blanken Venushügel, bis er seine Hand ganz auf ihre Muschi legte und mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie eindrang. Mit der anderen Hand rieb er seinen großen dicken Schwanz.

Der Freund hatte sich zwischenzeitlich seiner Badehose entledigt und schaute dabei zu, wie seine Frau von dem fremden Mann verwöhnt wurde und sie gefingert wurde. Dabei begann er seinen auch schon steifen Schwanz zu wichsen, allerdings war der nicht besonders groß. Die Frau spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und der fremde Mann stieg über ein Bein von ihr hinweg und kniete jetzt zwischen ihren Beinen und hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi und rieb mit dem Daumen über ihre Lusterbse.

Die Frau stöhnte auf und meinte: „Du machst mich verrückt, komm und fick mich endlich.“
„Ja, mein kleiner geiler Liebling jetzt wirst du richtig geil durchgefickt.“

Dann nahm er das Handtuch von ihrem Kopf und schob ihr, bevor sie etwas sagen konnte, seinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig setzte der fremde Mann seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang mit einem Stoß in sie ein. Ohne Gegenwehr genoss die junge Frau die zwei Schwänze. Sie lutschte mit Inbrunst den Schwanz von ihrem Mann, dabei reckte sie dem fremden Mann ihr Becken entgegen. Dessen Schwanz drang jetzt immer tiefer in ihre Muschi ein.

Carlos und ich sahen zum ersten Mal live, wie eine Frau gefickt wurde und dann auch noch von zwei Männern. Das blieb nicht ohne Folgen, denn er zog mir auch meinen Slip aus und legte sich auf meinen Rücken und drang von hinten in mich ein. Während ich weiter den Dreien beim ficken zusah, wurde ich selber langsam von Carlos gefickt.

Jetzt nahmen die Drei einen Stellungswechsel vor, der fremde legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Ihr Mann schmierte ihr etwas Sonnencreme in ihr Poloch und schob ihr seinen kleinen Schwanz in den Arsch. Nach einen kurzen Augenblick hatten sie den dreh raus und fickten die Frau in einem gleichbleibenden Rhythmus. Dabei massierte der fremde Mann die kleinen Titten der hübschen Frau. Die verdrehte ihre Augen vor Lust und fing immer heftiger an zu stöhnen.

„Ja ihr geilen Hengste, fickt mich richtig durch. Ja, du geiler Bock, du hast uns gestern schon beobachtet. Das hat uns geil gemacht, dass wir dich heute verführen wollten. Ah ja, du hast einen herrlich geilen Schwanz. Ah ja, ich komme! Ah! Oh! Ja! Jetzt, ah ja!“

Während die geile Stute kam, spritzten die beiden Kerle in ihr gleichzeitig ab und besamten die geile Frau in Arsch und Muschi. Dann knutschte sie erst mit dem fremden Mann, bevor sie sich zu ihrem Mann umdrehte, um mit ihm zu knutschen.
„Danke mein Liebling, dass du mir diesen geilen Fick erlaubt und sogar beim Umsetzen geholfen hast. Ich liebe dich dafür so sehr.“

Uns war es kurz nach den Dreien gekommen, als Carlos in mir abspritzte kam es mir auch. Auch wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Wir konnten nicht fassen was wir gesehen und gehört hatten. Die Drei zogen sich derweil an und gingen sich zusammen in der Ostsee abkühlen, anschließend trennten sie sich und die junge Frau küsste den fremden Mann zum Abschied noch einmal leidenschaftlich.

Wir bauten das gesehene jedenfalls oft in unsere Träume und Fantasien ein und es half uns dabei, dass unser Sex immer noch sehr befriedigend ist.

*****

„Soweit willst du gehen, also auch, dass ich von einem fremden Mann gefickt werde:“
„Ja, der Gedanke erregt mich immer mehr, obwohl ich auch Angst vor meiner Eifersucht habe und nicht weiß, wie es mir dabei wirklich ergehen wird. Dabei wird der Wunsch es zu tun immer größer.“
„Na, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas im Urlaub. Hast du denn außerdem mal einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?“
„Ich würde dir gerne einmal dabei zusehen, wie du dich selber mit einem Dildo fickst, oder wie du mit verbundenen Augen in hübschen Dessous auf mich wartest. Oder du dich mal wieder an den Sessel in der Kaminecke fesseln lässt, dass du mir mal wieder wehrlos ausgeliefert bist.“
„Wow, da tun sich Abgründe auf“, lachte und neckte ich ihn, „mal sehen was ich für dich tun kann.“

Zwischenzeitlich war sein Schwanz wieder richtig hart geworden. Als ich das Tempo wieder steigern wollte, warf er mich ab, kniete sich vor das Bett und zog mich an die Bettkante. Dann rammelte er mich richtig hart durch, dabei kniff und zog er richtig hart an meinen Brustwarzen. Als er dann auch noch meinen Kitzler hart verwöhnte, kam es mir und ich schrie meine Lust hinaus.

„Ja! Ja! Ah ja! Ah! Mir kommt es! Ah ja, ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah ja!“
„Ja komm ruhig, meine kleine Ehefotze, ja komm!“
„Oh ja, mein geiler Hengst! Ah ist das gut.“
„Ja, jetzt kommt es mir auch noch einmal, ja, da! Ah ja!“
Carlos kam, als mein Orgasmus schon langsam ausklang. Dann knutschten wir und legten uns wieder zusammen richtig in unser Bett. Anschließend kuschelten wir uns aneinander bis wir zusammen einschliefen.

Am nächsten Morgen stand ich vor Carlos auf. Nach meiner Morgentoilette kochte ich Kaffee, machte eine Pfanne mit Rühreiern und zwei Schinkenbrote dazu. Dann goss ich noch zwei Gläser mit Orangensaft ein. Für mich machte ich eine kleine Schüssel mit Müsli und Milch fertig. Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Carlos auch schon erschien. Er hatte sich heute seinen grauen Anzug angezogen, bestimmt weil er von der Arbeit her wichtige geschäftliche Termine hatte. Carlos nahm mich in den Arm und küsste mich, dann setzte er sich an den gedeckten Tisch und ich mich dazu. Carlos erzählte mir, was er in diesem Tag noch alles erledigen wollte und meinte, dass er gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause ist. Ich entgegnete ihm, dass ich vorhatte, in die Stadt zum Shoppen zu fahren. Daraufhin meinte er noch, dass ich nicht kochen bräuchte, da er am Mittag zu einem Geschäftsessen eingeladen war, daher auch der Anzug.

Nachdem Carlos aufgebrochen war, räumte ich eben die Küche und unseren Esstisch auf. Dann zog ich mich für meine Shoppingtour um. Ein tief ausgeschnittenes ärmelloses rotes Kleid, das vorne mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Das Kleid endete eine Handbreit über meinen Knien. Darunter trug ich nur einen knappen schwarzen, vorne durchsichtigen Tangaslip. Auf einen BH verzichtete ich. Dazu zog ich offene rote Pumps mit etwa 4 cm hohen Pfennigabsätzen an.

Ich hatte einen festen Plan, ich wollte heute Abend Carlos überraschen und ihm ein paar von seinen erotischen Wünschen erfüllen, dafür wollte ich mir die entsprechenden Utensilien in einem Orion Sexshop kaufen. Ich war schon einmal mit Carlos dort und wir wurden von einer netten Verkäuferin sehr gut beraten und ich hatte mir eine schöne Lederkorsage und Bettstiefel gekauft.

Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal enttäuscht, denn heute war keine Verkäuferin da. Der Verkäufer war ein südländischer Typ mit dunklen schwarzen langen Haaren, die er hinten mit einem Gummi zu einem kurzen Zopf zusammengefasst hatte. Er war etwa 1,80 m groß und ganz schlank, als erstes vielen mir seine schlanken langen Finger ins Auge. Als ich ihm etwas näher kam, viel mir auch sein angenehmer Geruch nach einem guten Herrenparfüm auf. Die erste Enttäuschung wandelte sich bei mir und ich fühlte mich, als ob ich in Flammen stehe, als er mich von oben bis unten musterte. Außer dem Verkäufer waren noch zwei ältere Männer in dem Laden und stöberten bei den DVDs.
Der Verkäufer kam auf mich zu und fragte mich mit einer angenehmen tiefen und rauchigen Stimme: „Kann ich ihnen helfen, oder möchten sie sich erst einmal umschauen. Wir haben dort hinten unsere Wäscheabteilung.“
„Danke ja. Da würde ich gerne einmal schauen, ich möchte meinen Mann gerne überraschen und such dafür etwas Passendes.“
„Sehr gerne. Was soll es denn sein. Wir haben verschiedene BH-Sets mit und ohne Strapsgürtel, oder schöne Korsagen, vielleicht auch ein Catsuit ouvert?“
Dabei deutete er auf die entsprechenden Verpackungen hinter dem Verkaufstresen.
„Vielleicht einen Body, oder eine schöne Korsage. Wobei das Catsuit gefällt mir auch.“
„Wir haben dort hinten zwei Umkleidekabinen, dort können sie die Teile gerne einmal anprobieren.“
„Okay, danke. Dann würde ich gerne zuerst den Body Kalea anprobieren.“

Er drückte mir ein den entsprechenden Body in Größe M in die Hand und ich begab mich zu der Umkleidekabine. Ich köpfte mein Kleid auf und hängte es an einen Garderobenhaken, dann stieg ich aus meinen Slip und zog den Body an. Über meinen Busen gingen nur zwei spitz am Kragen zulaufende Stoffstreifen aus durchsichtiger schwarzer Spitze. Insgesamt bestand der Body sowieso nur aus schwarzer Spitze.

„Passt ihnen der Body, oder soll es eine andere Größe sein?“, fragte der Verkäufer dienstbeflissen.
Dann ritt mich wohl der Teufel, denn ich präsentierte mich ihm in dem heißen Fummel, in dem ich den Vorhang zurückzog und dabei meinte: „Nein, ich glaube der passt so. Aber ich suche etwas, das ich noch anbehalten kann, wenn es richtig zur Sache geht.“
„Äh? Ah ja, da habe ich das richtige für sie. Einen Augenblick bitte, ich hole ihnen aus unserer neuen Kollektion das Korsettkleid. Das wird ihnen bestimmt gefallen.“

Er schaute mich noch einmal an, bevor er sich auf den Weg machte. Ich zog den Vorhang wieder zu und stieg schon einmal aus dem Body heraus. Kurz darauf hielt er mir ein schwarzes Korsettkleid durch den Vorhang in die Umkleide herein. Das Teil sah wirklich sexy aus, es hatte vorne einen Reißverschluss und hinten eine Schnürung. Außerdem war an jeder Seite ein breiter abnehmbarer Träger die an einem Halsband endeten. Unten am Korsett war ein breiter ausladender aber kurzer Rock angebracht, ähnlich wie ein Petticoat. Ich stieg in das Teil und legte mir das Halsband um. Ich schloss den Reißverschluss, meine Brüste hingen frei über das Korsett hinaus und wurden durch die beiden Träger etwas zusammen gedrückt. Allerdings saß das Korsett nicht richtig, denn die Schnürung auf dem Rücken war zu locker. Jetzt kam meine exhibitionistische Veranlagung durch und ich meinte zum Verkäufer: „Ach, könnten sie mir bitte einmal bei der Schnürung helfen.“
„Wenn sie es wünschen, werde ich ihnen selbstverständlich behilflich sein.“
„Aber ihre Hände bleiben nur über dem Stoff, sonst gibt es etwas auf die Finger.“

Er zog den Vorhang zur Seite und stellte sich hinter mir in die Kabine und meinte mit einem Schmunzeln: „Meine Hände habe ich im Griff, aber für meine Augen würde ich keine Garantie abgeben.“
Ich drehte mich über die Schulter zu ihm um und entgegnete: „Okay, sie sind wenigsten ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal.“

Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten an der Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den DVDs gestöbert hatten. Die Situation begann mich zu erregen, denn meine Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf. Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in meinem Lendenbereich.

„Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder was meinen sie?“
„Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse anbieten.“

Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte. Ich schaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von mir zu zeigen.
„Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen doch wirklich gut aus. Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid passen.“
„Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?“, dabei schaute ich ihnen verführerisch an und meinte weiter: „wäre bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege.“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein entgegen.

„Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege.“ Er grinste und nahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons anziehen. Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese Situation.

Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seite und ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden Riemen. Der Andere knetete seinen anscheinend recht großen und schon steifen Schwanz durch die Jeanshose. Als ich wieder zum Verkäufer schaute, kamen seine Hände schon wieder meiner Muschi näher. Wieder schaute er mir in die Augen, er wusste genau wie es um mich steht, denn er meinte: „So geil macht dich das, wenn du deine hübsche Fotze wildfremden Kerlen zeigen kannst, dass dir dein geiler Saft fast aus der Fotze tropft.“

„Ja, das macht mich geil, mich so schamlos wildfremden Männern zu zeigen. Aber weiter werde ich nicht gehen. Bitte gehen sie jetzt raus, ich werde mich jetzt wieder umziehen. Ich werde alle Teile die ich anprobiert habe auch mitnehmen.“
Genau in dem Moment wo ich dies sagte, spritzte der wichsende Mann ab und sein Samen klatschte vor der Kabine auf den Boden. Als ich den anderen Mann anschaute, hatte der einen feuchten Fleck auf seiner Hose. Als er sah, dass ich ihn anschaute, bekam er einen roten Kopf, drehte er sich um und ging mit schnellen Schritten zum Ausgang. Der Verkäufer richtete sich wieder ganz auf und ließ mein linkes Bein wieder los und zog den Vorhang zu, nachdem er die Kabine verlassen hatte.

Dann hörte ich ihn sagen: „Ich gebe ihnen eine paar Papiertücher und dann machen sie ihren Schnodder vom Fußboden weg.“
„Äh?!“
„Hallo Alter! Hier gibt es kein >äh<. Hier los! Aufwischen! Sonst werde ich ganz ungemütlich.“

Derweil hatte ich die Teile wieder ausgezogen und meinen Slip wieder an, nachdem ich mir meine Muschi mit einem Tempo etwas getrocknet hatte. Dann zog ich auch wieder mein Kleid an und knöpfte es komplett zu. Ich war froh, dass der Verkäufer die Situation nicht ausgenutzt hatte, denn ich war mir nicht sicher, ob ich noch in der Lage gewesen wäre, ihn zu stoppen.

Als ich die Kabine verließ, verließ auch der andere alte Mann den Laden, dafür kam ein junges Pärchen, etwa Anfang zwanzig Jahren herein. Sie gingen aber direkt zu den Sexspielzeugen. Ich ging mit meinen Sachen zu Verkaufstresen und legte sie dort ab.
„Kann ich ihnen sonst noch etwas zeigen oder für sie tun?“, fragte der Verkäufer mich dienstbeflissen.
„Ja, mein Mann würde mich gerne einmal fesseln, außerdem hätte ich noch gerne einen schönen gefühlsechten Dildo“, antwortete ich jetzt wieder forsch. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle.

„Auch da habe ich genau das Passende für sie. Das Bondage XL-Set mit Hand – und Fußgelenkfesseln, einer Augenbinde, einen Gagball-Knebel und einer Peitsche mit acht Stoffbändern. Als Dildo würde ich ihnen Big Mr. Softy empfehlen, einen Dildo von 29 cm Länge und 4,5 cm im Durchmesser. Da er schwarz ist, stellt er bestimmt einen schönen Kontrast zur ihrem dunkelblonden Busch auf ihrem Venushügel dar.“ Dabei grinste er mich an und verschwand auch schon zwischen den Regalen um die beschriebenen Teile zu holen. Keine zwei Minuten später lagen die Teile vor mir auf der Verkaufstheke.

„Okay, das wäre es dann, packen sie mir dann bitte alles wieder ordentlich ein. Ich nehme außerdem auch das Catsuit und noch 2 Paar Strümpfe, eins mit extra breiten Beinabschluss und dann noch ein Paar Netzstrümpfe.“
„Selbstverständlich, ich gebe ihnen dann auch noch unsere aktuellen Kataloge mit, den darin befindlichen Gutschein von fünf Euro ziehe ich dann von der Rechnungssumme gleich ab. Alles was sie in den Katalogen finden, können sie hier auch anprobieren und anschauen.“
Dabei scannte er alle Sachen an die Kasse ein und meinte dann: „Macht 288,75 Euro, ich lege ihnen auch noch eine Karte mit meiner Handynummer dabei, falls sie doch irgendwann einmal mein Fingerspitzengefühl testen möchten.“ Dabei grinste er mich verwegen an.

Ich lachte ihn freundlich an, blickte einmal kurz auf die Visitenkarte und erwiderte; „Mal sehen, aber machen sie sich nicht zu viele Hoffnungen. Vielen Dank für die gute Beratung und auch vielen Dank für ihre Zurückhaltung. Auf Wiedersehen Herr Ranieri.“
„Auf Wiedersehen schöne Frau.“
„Nicole.“
„Francesco.“
„Na dann, arrivederci Francesco.“

Dann verließ auch ich geschwind den Sexshop. Ging zu meinem Auto und fuhr in die City. Dort kaufte ich mir noch ein paar schwarze Lackstiefeletten mit einem 6 cm hohen Absatz. Bevor ich mich dann auf dem Heimweg machte, ging ich noch ins „Extrablatt“ eine Kleinigkeit Essen.

Gegen sechzehn Uhr war ich wieder zu Hause, ich legte meine erworbenen Sachen auf unser Bett und packte alles aus. Als ich den Dildo ausgepackt hatte und ihn befühlte, wurde ich schon wieder geil. Daher legte ich ihn schnell weg, fast so, als wenn ich mir die Hände verbrannt hätte.

Dann ging ich noch duschen und rasierte meine Achseln und meinen Schambereich nach, den kleinen dreieckigen Busch auf meinem Schamhügel trimmte ich auf sechs Millimeter mit Carlos Kurzhaarschneider. Dann probierte ich noch das Catsuit an, welches vorne große Ornamente eingewebt hatte, der Schritt war vom Schamhügel bis zum Hintern offen, Genauso wie die Seiten um mein Becken herum. Der Busen war komplett bedeckt und unter den Brustwarzen Sterne eingewebt.

Nach der Anprobe war es dann soweit und ich bereitete meine Überraschung für Carlos vor. Ich wollte ihm die gewünschte Show bieten und mich ihm total wehrlos ausliefern. Als erstes zog ich das neue Korsettkleid und das Paar Strümpfe mit der roten Naht an. Dann stieg ich in meine neuen Lackstiefelletten und packte das Bondage XL-Set aus. Ich legte mir die Fußgelenk und Handgelenkmanschetten an. Dann nahm ich die restlichen Teile von dem Set, sowie meinen neuen Dildo und ging runter in unserem Wohnzimmer. Dort legte ich die Utensilien auf den kleinen Teetisch und setzte mich in einem der beiden alten Sessel in unserer Kaminecke.

Als ich mir das Fesselband so anschaute, schien es mir nicht so geeignet für mein Vorhaben, daher holte ich die vier Stricke, mit denen mich Carlos schon einmal an diesen Sessel gefesselt hatte. Ich machte bei jedem Strick in der Mitte eine Schlaufe rein, und band zwei Stricke an die vorderen Sesselbeine und die anderen beiden an die Armlehnen. So konnte ich die Karabinerhaken von meinen Manschetten einfach an den Schlaufen einklinken und hatte mich auf einfache Weise gefesselt. Nur eine Hand würde ich nicht fesseln können, denn ich kam nicht an den letzten Karabinerhaken heran. Bevor ich mich jedoch fesselte, setzte ich mir noch die Augenmaske so auf, dass ich sie mir von der Stirn mit einer Hand vor den Augen ziehen konnte.

Um kurz vor achtzehn Uhr hakte ich dann die Karabinerhaken, bis auf den von der rechten Hand ein. Dann nahm ich mir meinen neuen Dildo und begann damit zu spielen. Vor Vorfreude wurde ich schon langsam feucht. Ich rieb mir den Dildo einmal über meine Muschi, dabei öffneten sich meine Schamlippen und ich hinterließ eine feuchte Spur auf dem Dildo.
Gerade als ich den Dildo zum Mund führet, hörte ich, wie Carlos die Haustür aufschloss. Sofort zog ich mir die Augenbinde herunter und konnte von da an nichts mehr sehen. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und lutsche daran. Ich hörte, wie Carlos die Treppe nach oben ging. Ich nahm den Dildo aus dem Mund und setzte ihn an meiner Muschi an, schob ihn mir langsam in mein geiles Loch hinein und begann mich selbst damit zu ficken. Meine Brustwarzen wurden steif und richteten sich wieder einmal auf. Die Situation machte mich immer geiler.

Dann hörte ich, wie er die Treppe wieder herunter kam und in unser Wohnzimmer kam. Plötzlich wurde meine rechte Hand am Karabinerhaken zurückgezogen und an der rechten Armlehne an der vorbereiteten Schlaufe eingehakt. Jetzt war ich ihm wie gewünscht wehrlos ausgeliefert und der Dildo steckte noch in meiner Muschi.

Langsam ging Carlos um mich herum und meinte: „Wow, sieht das geil aus Nikki. Als wenn dich ein riesiger Neger ficken würde.“
„Ich hoffe, dass meine Überraschung für dich gelungen ist Carlos.“
„Oh ja Nikki“, entgegnete er mir, „vor allem, weil ich nicht alleine nach Hause gekommen bin.“
„Quatsch doch nicht, du willst mich nur noch zusätzlich geiler machen.“
„Meinst du?“, fragte er und zwirbelte meine harten Brustwarzen, als er hinter meinem Sessel stand, „aber ich bin mit dem Taxi gekommen weil mir heute Morgen jemand in mein Auto gefahren war und in die Werkstatt geschleppt werden musste. Ich hatte bisher noch keine Zeit, mir einen Leihwagen auszuleihen.“
„Aber deswegen bringst du doch niemand mit nach Hause, du willst mich doch nur foppen.“

Der Gedanke, dass da aber doch noch ein fremder Mann im Raum sein könnte, machte mich noch geiler.
„Ich hatte heute Morgen vergessen, mein Portmonee aus dem Sakko von gestern zu nehmen, deshalb hatte ich den Taxifahrer mit herein gebracht, damit ich ihm das Geld für die Fahrt direkt geben kann.“
„Ist das wirklich wahr Carlos.“
„Aber ja und du gefällst ihm sehr, sein harte Schwanz drückt sich schon fast durch seine Hose.“

Während der ganzen Unterhaltung hatte Carlos mit meinen Brustwarzen gespielt und gerieben. Jetzt spürte ich, wie mir der Dildo wieder tiefer in meine Muschi geschoben wurde. Carlos hatte als die Wahrheit gesagt, er hatte wirklich jemand mitgebracht und der fickte mich jetzt mit dem Dildo. Da er den Mann nicht weggeschickt hatte, wusste ich sofort, was das zu bedeuten hatte. Heute würde er dabei zusehen, wie ich von einem fremden Mann gefickt werde. Da ich den ganzen Tag über schon so aufgeheizt war, sprudelte meine Spalte fast über. Es schmatzte gewaltig, als mir der Dildo immer wieder in meine Muschi gestoßen wurde.

„Ah Carlos. Das ist ja so geil, ich komme gleich schon, wenn ihr so weiter macht. Oh man, ich wollte doch nur dich überraschen.“
„Ich weiß Nikki. Das ist dir ja auch sehr gut gelungen. Du siehst auch sehr geil aus, dafür werden wir dich jetzt auch zu zweit verwöhnen. Ja, komm fick meine Frau mit dem Negerpimmel ordentlich durch.“
„Ja, deine Frau ist sehr geil“, hörte ich den Fremden zum ersten Mal reden, „du kennst mich sogar schöne Frau.“
Ich überlegte, aber mir viel nicht ein, wo ich die Stimme schon einmal gehört hatte, daher fragte ich nach: „Woher soll ich dich kennen?“
„Ich habe euch Neujahr vom Silvesterball nach Hause gefahren, als dein Mann ausgestiegen war, wolltest du mir noch ein visuelles Trinkgeld geben und hast mir deine blanke Fotze unter deinem kurzen eleganten Kleid gezeigt.“
„Ja, meine Frau hatte schon immer eine sehr starke exhibitionistische Veranlagung, aber heute darfst du nicht nur schauen, ich möchte, dass du sie vor meinen Augen fickst:“
„Ah, ihr geilen Kerle, ich komme! Ah ja! Ah! Ah, ist das gut.“

Mir war es mit aller Macht gekommen, die Situation und wie sie mich immer weiter stimulierten, hatte einen Megaorgasmus in mir ausgelöst. Mir lief der Saft nur so aus meiner Muschi. Dabei erinnerte ich mich an die Situation am Neujahrsmorgen. Der Taxifahrer hatte sich sehr nett mit uns unterhalten. Er war schon etwas älter und hatte lange silbergraue Haare die er als wilde Mähne alle nach hinten gekämmt hatte. Er hatte sich als Theo, eigentlich Theodorakis vorgestellt. Er hatte mir damals so gut gefallen, dass ich ihm meine nackte Muschi gezeigt hatte beim Aussteigen.

In diesem Moment nahm mir Carlos die Augenbinde ab und vor mir stand Theo und zog sich aus. Gerade streifte er seine Hose samt Slip ab, dabei sprang sein steifer Schwanz hervor. So einen dicken und gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, da er beschnitten war lag die dicke violette Eichel offen. Zum Schluss zog er sich noch sein weißes Poloshirt über den Kopf aus. Der Schwanz war fast so dick, wie mein Unterarm, besonders faszinierte mich die dicke Eichel. Ich konnte meinen Blick bald gar nicht von diesem tollen Instrument abwenden.

Jetzt kniete er sich wieder zwischen meine Beine und zog mir den Dildo ganz aus meiner Muschi. Dann schaute er noch einmal meinen Mann fragend an, der immer noch hinter mir stand, bevor er sein riesigen Schwanz an meiner Muschi ansetzte und ihn mir langsam in mein geiles Loch drückte.

„Ah, ist der groß. Uha ist das geil.“
„Ja, fick meine geile Frau. Ja, besorg es ihr. Das ist ja noch geiler, als in meine Fantasien.“
Theo begann mich langsam zu ficken begonnen. Erst jetzt viel mir auf, das er mich blank ohne Gummi fickte, aber jetzt war es eh zu spät, also genoss ich meinen ersten fremden Schwanz, seit ich verheiratet bin.

Carlos hatte sich derweil auch ausgezogen und stellte sich neben dem Sessel und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Als ich meine Augen vor Lust schloss, spürte ich wie meine Titten von vier Händen verwöhnt wurden. Sie kneteten und massierten meine Brüste und meine Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde durch den Schwanz von meinem Mann in meinem Mund unterdrückt.

Auf einmal spürte ich, wie Theo meine Karabiner von meinen Fußfesseln löste und meine Beine über seine Unterarme legte, um mir seinen dicken Schwanz immer tiefer in meine Muschi zu stoßen.

Dann stöhnte er: „Ja, jetzt ficke ich deine geile Fotze so richtig durch. Ah das hätte ich ja nie gedacht, dass ich einmal deine Fotze vor meine Flinte bekomme. Ja du geile Fotze, jetzt ficke ich dich richtig hart durch.“
Ich zog meinen Kopf von Carlos weg und entgegnete: „Ja, fick mich richtig hart durch Theo. Ja, gib mir deinen heißen harten Schwanz. Ja, so ist das gut! Ah! Ja, mir kommt es schon wieder. Ja!“
Tatsächlich kam es mir schon wieder, als mich Theo jetzt so hart und tief fickte. Sein dicker Schwanz spürte ich ganz extrem an meinen Scheidenwände reiben. Dabei die vier Hände an meinen Titten, die mich immer weiter stimulierten. Ich erlebte einen weiteren intensiven Orgasmus und das durch einen fremden Schwanz. Der aber noch nicht abgespritzt hatte. Als er meinen Abgang wahrnahm, gab er mir die Zeit, meinen Orgasmus zu genießen und blieb tief in mir stecken.
„Wow, das sah geil aus mein Schatz“, meinte Carlos, „aber jetzt würde ich gerne sehen, wie du dich selber auf seinen Schwanz aufspießt und dich auf seinem schönen Schwanz fickst.“

Mit diesen Worten löste er auch meine Armmanschetten von den Stuhllehnen und Theo legte sich auf das weiße Fell vor dem Kamin. Carlos nahm meine Hand und führte mich zu ihm. Ich stieg über ihn, ging in die Hocke, ergriff seinen schönen harten dicken Riemen, setzte ihn an meiner Muschi an und spießte mich auf. Dann begann ich Theo zu ficken, in dem ich auf seinem Schwanz ritt. Carlos schaute einen Augenblick mit offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen Augen auf dem fremden Schwanz fickte, dann kniete er sich hinter mir und umarmte mich von hinten und massierte wieder meine Brüste.

Nach einiger Zeit drückte er mich nach vorne und er setzte seinen Schwanz direkt hinter Theos Schwanz an meiner Muschi an. Dann drückte er ihn tatsächlich langsam zu Theos Schwanz in meine Muschi, bis ich beide Schwänze ganz in mir stecken hatte. Dann schob er mich an meinem Becken anfassend vor und zurück, so dass ich jetzt von zwei großen dicken Schwänzen gleichzeitig in meine Muschi gefickt wurde. Während ich jetzt so gefickt wurde, zog Theo meinen Kopf zu sich herunter und begann mich zu küssen. Erst war ich erschrocken, aber er küsste wirklich gut und so erwiderte ich seine Bemühungen, bis wir hemmungslos knutschten.

Die immer intensivere Reibung in meiner Muschi trieb mich schnell auf einen weiteren Höhepunkt zu. Die Schwänze meiner Hengste waren gleichlang, denn sie stießen immer zusammen an meine Gebärmutter an. Wie verrückt schob mich Carlos auf ihre Schwänze hin und her, dann spürte ich, wie die Schwänze in mir zu zucken begannen. Zuerst spritzte Carlos in mir ab und dann kam es auch Carlos. Beide Kerle pumpten mir ihren Samen in mein geiles Loch. Dann kam es auch mir. Mein dritter Orgasmus ließ mich am ganzen Körper zittern und beben, während ich noch immer mit Theo knutschte.

Nur Carlos Stöhnte laut: „Ja, meine geile Ehefotze, jetzt spritzen wir deine geile Fotze voll. Ah ja! Das ist so geil! Ah ja!“
Wir blieben noch eine Weile ineinander verschlungen liegen, bevor die Schwänze schlapp aus meiner Muschi flutschten. Dann lag ich zwischen den beiden Männern und knutschte mit meinem Mann, während Theo sich mit meinen Titten vergnügte und daran lutschte und sauge wie ein kleines Kind. Nach einiger Zeit musste ich aber einmal zur Toilette, weil sich meine Blase meldete.

Ich ging in unserem Bad von unserem Schlafzimmer, weil ich dort auch ein Bidet hatte, für die intime Hygiene. Nachdem ich gestrullt hatte, wusch ich mir noch schnell meine auslaufende Muschi. Dann zog ich mein Korsettkleid aus und warf es auf unser Bett. Dann ging ich nur noch mit den halterlosen Strümpfen mit der roten Naht, sowie meinen Lackstiefeletten wieder nach unten. Die Männer saßen in den beiden Sesseln der Kaminecke und tranken jeder eine Flasche Bier. Für mich hatte Carlos einen Pikkolo aufgemacht in ein Sektglas eingeschüttet. Ich trank einen Schluck davon und legte mich dann vor ihnen auf das weiße Fell mit den Beinen zu ihnen. Vor ihren Augen stellte ich meine Beine auf, ließ dann die Knie auseinander klappen und präsentierte mich den beiden Männern so völlig offen vor ihnen.

Carlos Stand auf, nahm den Dildo vom Tisch und legte ihn mir auf den Bauch, dann setzte er sich wieder in seinen Sessel. Ich nahm den Dildo und legte ihn zwischen meinen Busen und quetschte ihn damit ein. Ich schaute auf die Spitze von dem Dildo, beugte mich vor und leckte genüsslich darüber. Er schmeckte noch nach meiner geilen Muschi. Dann nahm ich ihn kurz ganz in den Mund und führte in anschließend durch mein Busental über den Bauchnabel hinweg zu meiner heißen Muschi. Mit einer Hand spreizte ich meine großen inneren Schamlippen auf und versengte dann den Dildo vor den Augen der Männer in meiner Muschi.

Meine exhibitionistische Veranlagung lies mich schnell wieder geil werden. Ich genoss es richtig, mich so schamlos vor ihren Augen selbst zu befriedigen. Immer schneller jagte ich mir den schwarzen langen Dildo in meinen geilen Fickkanal. Mit der anderen Hand massierte ich mir abwechselnd meine Brustwarzen und zwischendurch auch immer wieder einmal meinen herauslugenden Kitzler. Schnell war ich wieder soweit, dass ich wieder zu einem kleinen Orgasmus kam, der mich aber auch wieder erzittern ließ, auch weil mir meine beiden Männer dabei zusahen.

Dann kam Theo zu mir, küsste mich und meinte: „Danke schöne Frau! Es war sehr schön dich ficken zu dürfen. Ich würde mich freuen, wenn es irgendwann mal eine Wiederholung gibt. Ich habe deinem Mann meine Visitenkarte gegeben. Jetzt muss ich leider los, sonst bekomme ich Ärger mit meinem Chef. Nochmals Danke Nikki.“
„Ich danke dir auch, ich habe das sehr genossen. Danke Theo.“

Dann richtete ich mich auf und küsste ihn noch einmal. Anschließen zog er sich an, verabschiedete sich noch einmal und ist alleine hinausgegangen. Wir hörten, wie er die Tür hinter sich ins Schloss gezogen hatte. Dann kam Carlos und legte sich halb über mich zu mir und begann mit mir zu knutschen.

„Ich danke dir auch mein Schatz, das war ein sehr geiler Anblick, wie er dir seinen großen Schwanz rein gesteckt hat, das sah schon sehr geil aus. Ich war nur einen kurzen Augenblick eifersüchtig, dann hat mich das nur noch geiler gemacht. Danke Nikki.“
„Ich muss mich bedanken, denn ich habe ja so viele schöne Orgasmen gehabt. Und danke, dass du so tolerant bist. Dafür liebe ich dich umso mehr.“

Dann knutschten wir wieder miteinander und blieben so noch einige Zeit liegen. Dabei erzählte ich Carlos, was ich am Morgen im Sexshop alles erlebt hatte. Auch dass der Verkäufer mir seine Visitenkarte gegeben hatte, habe ich ihm erzählt. Das machte ihn so geil, dass ich ihn noch einmal geritten habe, bis er in mir abgespritzt hatte. Dann sind wir zusammen unter die Dusche gegangen und haben uns anschließend ins Bett gelegt. Immerhin war es ja auch schon fast dreiundzwanzig Uhr.

Der darauf folgende Donnerstag verlief ganz unspektakulär, nur das Carlos meinte, das er wohl am Freitag mit seinem Projekt fertig würde und wir dann am Samstag auch in den Urlaub an die Ostsee fahren könnten. Ich sollte schon einmal alles dafür vorbereiten so dass wir am Freitag dann unsere Koffer packen könnten um dann am Samstag zeitig aufzubrechen. Wir müssten dann allerdings mit meinem Auto fahren, da seins noch in der Werkstatt war.

Tatsächlich hatte ich unsere Koffer schon gepackt, als Carlos am Freitag gegen siebzehn Uhr nach Hause kam. Ich wollte gerade anfangen, etwas für ein gemeinsames Abendessen vorzubereiten, als Carlos meinte: „Du, ich gehe eben nur schnell duschen, dann lass uns zu dem neuen Italiener in der Stadt gehen. Einige Kollegen sind ganz begeistert von deren Küche. Dort gibt es nicht nur Pizza und Nudeln, sondern auch andere Leckereien.“
„Einverstanden, dann springe ich eben schnell mit unter die Dusche und ziehe mir etwas frisches Sauberes an.“

Wie immer wenn wir zusammen duschen gingen, seiften wir uns gegenseitig ab. Wobei wir uns immer wieder einmal küssten. Als ich danach vor meinen Kleiderschrank stand, hatte ich ein Problem, denn die meisten schönen Sommersachen hatte ich ja schon in meinen Koffer gepackt. Da viel mir das rote Kleid ein, dass ich am Mittwoch beim Shoppen anhatte und an der Seite von außen noch am Kleiderschrank hing. Ich nahm es herunter, roch einmal daran und dachte mir, dass ich es ruhig noch einmal anziehen könnte, was ich dann auch tat. Auf einen BH verzichtete ich wieder und zog auch wieder nur einen schwarzen Tangaslip darunter.

Kurz vor neunzehn Uhr waren wir an dem neuen italienischen Restaurant in der Stadt. Da wir etwas trinken wollten, waren wir mit einem Taxi gefahren, den Fahrer kannten wir allerdings nicht. Carlos hatte vorsorglich dort angerufen und noch zwei Plätze für uns vorbestellt. Da es ein schöner Tag und noch sehr warm war, wurde uns auch noch ein Platz in einer Nische auf der Terrasse angeboten, welchen wir dann auch gerne annahmen. Nachdem wir uns hingesetzt hatten schauten wir und interessiert um. Das Restaurant wir wirklich in einem sehr mediterranen Stil eingerichtet, dies galt natürlich auch für die Terrasse.

Derweil brachte uns ein Ober die Speisekarte und fragte schon nach den Getränken, dabei empfahl er uns einen Grave del Friuli Pinot Grigot aus dem Anbaugebiet Friaul, von dem wir uns dann eine Flasche bestellten. Dann schauten wir uns die Speisenkarten an. Als uns der Ober dann unseren bestellten Wein brachte und einschenkte gaben wir unsere Bestellung auf. Als Vorspeise wählten wir beide ein Carpaccio „Ciprani“ nach einem Originalrezept aus und als Hauptgang bestellte sich Carlos ein Saltimbocca alla romana und ich mir italienisches Schweinefilet à la Nonna.

Dann waren wir wieder alleine und schauten uns weiter um und unterhielten uns. Als ich in das Lokal hineinschaute, sah ich am Ausschanktresen Francesco stehen. Er sah einfach toll aus in einer weißen Leinenjacke mit einer hellblauen Stoffhose, unter der Leinenjacke hatte er ein rotes Polohemd. Als sich unsere Blicke begegneten spürte ich, dass auch er mich wohl auch sofort wiedererkannt hatte. Ich stieß Carlos an und meinte zu ihm: „Du, am Tresen steht der Verkäufer aus dem Sexshop, der mir seine Visitenkarte gegeben hat.“
„Oh ja, der sieht ja wirklich gut aus. Da kann ich verstehen, dass du dich gegen den nicht zu wehr hättest setzen können. Der Typ macht dich wohl immer noch ganz heiß.“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Die Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken sich durch den dünnen Kleiderstoff.“
„Oh verdammt. Ja, es stimmt, der würde mir bestimmt sehr gefallen.“
„Hättest du Lust mit ihm zu ficken?“
„Wie? Jetzt? Hier? Wie stellst du dir das vor?“
„Nein, nicht hier. In einem Hotel oder bei uns zu Hause.“
„Meinst du das ernst?“
„Ja doch. Ich bin gestern auf den Geschmack gekommen. Ich würde gerne sehen, wie dich dieser heißblütige Italiener vögelt.“
„Oh Carlos, ich kann meinem Slip gleich auswringen, so geil werde ich schon wieder.“

Genau in dem Moment wurden uns die Vorspeisen gebracht und wir wendeten uns erst einmal den Gaumengenüssen zu und ließen uns diese herrliche Vorspeise schmecken.
Dabei Fragte ich Carlos: „Und wie willst du das anstellen, das er mit uns mitkommt.“
„Grüß ihn doch einfach und winke ihm zu. Alles Weitere wird sich schon ergeben.“
„Ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob er mich in deinem Beisein ficken möchte.“
„Warum denn nicht? Aber das kann ja auch ich machen. Aber wie gesagt, dass wird sich schon irgendwie ergeben.“
„Ich weiß nicht, ob wir das noch machen sollten, wir wollen doch morgen zeitig aufbrechen und in den Urlaub fahren.“
„Macht der Gedanke, mit ihm zu ficken, dich nicht mehr geil?“
„Doch schon. Aber ach, ich weiß nicht.“

„Okay, ich muss dann erst einmal zur Toilette“, mit diesen Worten stand er auf und ging in das Lokal. Bei Francesco blieb er stehen und unterhielt sich kurz mit ihm. Der zeigte mit seiner Hand in eine Richtung, in der dann Carlos weiter ging. Als er nach ein paar Minuten zurückkam, sprach er Francesco noch einmal an. Der nickte bejahend und Carlos kam wieder hinaus zu mir.
„Was hast du ihm gesagt?“, fragte ich neugierig.
„Ob er Lust hätte uns Gesellschaft zu leisten, wenn wir den Hauptgang beendet haben.“
„Und? Was hat er gesagt? Mensch spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Na, bist wohl doch schon wieder geil?“, ärgerte er mich weiter, bevor er dann meinte, „er kommt gerne zu heraus, wenn wir mit dem Essen fertig sind.“
„Okay du Schuft, hast mich ja doch wieder durchschaut“, erwiderte ich und lachte ihn dabei an. Dabei nahm er meine Hand und streichelte mir zärtlich über den Handrücken und lachte mit mir.

Zwischenzeitlich wurde das Geschirr von der Vorspeise abgeholt und nachgefragt, ob wir noch einen weiteren Wunsch hätten. Da noch genug Wein in der Flasche war, verneinten wir diese Frage und sagten dem Ober, dass alles in bester Ordnung ist. Nach kurzer Zeit kamen dann auch schon unsere Hauptgänge. Es sah beides sehr lecker aus und mein italienisches Schweinefilet à la Nonna schmeckte auch sehr gut. Da ich aber vorher schon das Saltimbocca gegessen hatte, schaffte ich die große Portion nicht mehr. Vollkommen gesättigt ließ ich noch fast die Hälfte auf meinem Teller zurückgehen.

Als der Ober unseren Tisch abräumte, bestellten wir noch zwei Espressos. Nach kurzer Zeit kam Francesco mit einem Tablett und drei Espressos und drei Wassergläser an unseren Tisch und setzte sich zu uns und meinte: „Hallo Nicole, dein Mann hatte mich eingeladen, zu euch an den Tisch zu kommen.“
„Ja, das ist richtig. Darf ich dir erst einmal Carlos vorstellen, ich bin schon seit dreizehn Jahren seine Frau. Ach ja, ich habe ihm direkt am Mittwochabend erzählt, dass ich im Sexshop einen netten hübschen Mann kennengelernt habe und dass du dieser Mann bist.“

Er nahm meine Ausführung lächelnd zur Kenntnis und meinte dann zu Carlos: „Ich beneide dich um deine sehr schöne, sexy und hochattraktive Frau. Sie hatte mich auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich hätte mich fast nicht beherrschen können.“
„Ja, mit ihrer exhibitionistischen Veranlagung bringt sie sich manchmal und auch die Männer in arge Not. Bisher ist aber immer noch alles gut ausgegangen. Daher würden wir uns um sehr mehr freuen, wenn wir den Rest des schönen Abends gemeinsam noch etwas unternehmen könnten.“
„Das ist ein sehr schönes Angebot, leider bin ich schon mit meinem Cousin verabredet, mit dem ich hier bei meinem Onkel verabredet war, er müsste jetzt jeden Augenblick kommen. Wir wollten noch zusammen in die neue City Disco fahren.“

Carlos schaute mich kurz an und erwiderte: „Wenn ihr Cousin genauso gut aussieht wie sie, würde ich ihnen meine Frau gerne zur Verfügung stellen. Sie wollte schon immer mal zwei fremden Männern ausgeliefert sein. Ich würde ihren Wunsch gerne heute erfüllen und sie an euch ausliefern.“
„Wow, das ist ein Angebot, das kann man gar nicht ausschlagen. Ah da kommt ja gerade Riccardo, wenn er ihnen gefällt, werde ich nicht viel Mühe haben, dass sich unsere Pläne in Bezug auf die Disco geändert haben.“
„Der junge Mann wird meiner Frau bestimmt gefallen, sie können ihn überreden.“

Carlos hatte bestimmt meinen Blick gesehen, denn ich hatte den Traummann einer jeden Frau erblickt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Francesco spitzbübisch grinste. Diesem Traum von Mann würde bestimmt keine Frau einen Korb geben wollen. Riccardo war etwa Ende zwanzig Jahre alt und 1,70 m groß. Er trug ein weißes Muskelshirt dazu eine Jeans von Tommy Hilfiger und hellblaue Slipper. Durch das Muskelshirt malte sich sein Muskulöser Brustkorb und auch sein Sixpack Bauch ab. Dazu der dunkle südländische Teint und die kurzen modisch gewellten Haare zeigten, dass er besonderen Wert auf sein Aussehen legte.

Francesco rief seinen Cousin Riccardo zu sich und stellte uns gegenseitig vor. Sein kräftiger Händedruck und seine Ausstrahlung machten mich total sprachlos, dafür aber auch geil. Meine Brustwarzen hatten sich schon wieder aufgerichtet und drückten sich durch den Stoff von meinem Kleid, mein Slip konnte bestimmt schon meine Säfte nicht mehr aufnehmen. Natürlich brauchte Francesco nicht lange, dann hatte er Riccardo überredet. Wir bezahlten unsere Rechnung und nahmen noch eine weitere Flasche von dem Grave del Friuli Pinot Grigot mit und fuhren zusammen zu uns nach Hause. Da wir ohne Auto gekommen waren, hatte Riccardo sich angeboten zu fahren. Carlos und ich saßen hinten, wobei Carlos ihn zu nach Hause dirigierte.

Wir gingen direkt in unser Wohnzimmer und führten unsere Gäste zu unserer gemütlichen Sitzlandschaft aus dunkelbraunen Leder. Sitzlandschaft bestand aus einer zweisitzigen und einer dreisitzigen Eckgarnitur, sowie zwei einzelne Sessel, dazwischen stand ein flacher kleiner quadratischer Couchtisch.

Während sich Francesco und Riccardo auf die Dreiercouch setzten, holte ich uns vier Weißweingläser aus dem Barschrank. Carlos entkorkte die Flasche und schenkte die Gläser ein. Ich setzte mich zwischen unseren Gästen mit auf die Dreiercouch, dann stießen wir zusammen auf einen schönen gemeinsamen Abend an, dabei gab ich unseren Gästen auch einen richtigen Zungenkuss. Wobei mich beide Männer fest an sich zogen. Carlos hatte sich uns gegenüber in einem der beiden Sessel gesetzt und schaute meinem Treiben neugierig zu.
Da keiner sich traute den Anfang zu machen, ergriff ich je eine Hand meiner Sitznachbarn und legte sie auf meinen Busen. Im Nu öffneten sie die Druckknöpfe von meinem Kleid und ich hatte an jeder Brust einen Mund, jeder der beiden lutschte und saugte an meinen Brustwarzen. Da sie sich halb zu mir gewandt hatten, öffnete ich ihre Hosen und holte ihre halbsteifen Schwänze hervor. Dabei überraschte mich, dass beide keinen Slip unter ihren Hosen anhatten. Francesco hatte einen langen dünnen Schwanz, der mir etwas länger schien, als der von meinem Carlos. Riccardo dagegen hatte einen recht kleinen, dafür aber sehr dicken Schwanz. Ich zog an beiden Schwänzen die Vorhaut zurück und rieb jeweils mit dem Daumen über die Eichelspitze.

Dabei schaute ich die ganze Zeit zu Carlos hin, der hatte sich erst seinen Schwanz aus der Hose geholt und leicht angewichst. Dann zog sich Carlos aber doch schon ganz aus, dabei schaute er zu, wie meine Männer meine Beine auseinander zogen und je ein Bein über ihr Bein legten. Dann fuhren ihre Hände in meinem Slip, während Francesco meinen Kitzler mit kreisenden Fingerbewegungen massierte, begann mich Riccardo erst mit zwei Fingern, dann aber mit drei Fingern zu ficken. Als ich aufstöhnte, verschoss Francesco meinen Mund mit seinem und Küsste mich, das ich glaubte den Verstand zu verlieren.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Carlos sich seinen steifen Schwanz wichste. Er schaute tatsächlich gerne dabei zu, wie ich mich von zwei fremden Kerlen ficken ließ. Er sah, wie mich die vier Hände meiner Liebhaber langsam zu einem Orgasmus trieben. Aber kurz bevor ich kam, hörten sie wie auf Kommando auf, mich zu stimulieren. Dafür zogen sie mir meinen Tangaslip aus und Francesco zog mich Rückwärts auf seinen steifen langen dünnen Schwanz.

Während ich auf seinem Schwanz zu reiten begann, zog sich Riccardo ganz aus. Sein Körper war durchgehend und gleichmäßig von der Sonne gebräunt. Sein Schambereich war komplett blank rasiert, überhaupt war sein Körper von allen Haaren befreit. Jetzt stellte er sich neben mir auf die Couch und schob mir seinen steifen dicken Schwanz in den Mund. Dann fasste er in meinen Nacken und begann mich hart in den Mund zu ficken. Ich war von dieser Aktion total überrascht und hatte meine Probleme damit, den Würgereiz zu unterdrücken. Nach einigen Augenblicken bekam ich das aber in den Griff, vor allem, als ich meine rechte Hand stramm um seine Schwanzwurzel geschlossen hatte.

Ich spürte dabei, wie Francescos dünner spitzer Schwanz an meinem Gebärmuttermund anstieß und dieser sich bei jedem Anstoß weiter öffnete. So tief war noch nie ein Schwanz in mich eingedrungen. Ich begann am ganzen Körper zu beben und zu zittern, als ein erster Orgasmus durch mich hindurchströmte. Mein ganzer Körper stand lichterloh in Flammen vor Geilheit.

Dann zog mich Riccardo von seinem Cousin herunter und legte mich rücklings auf die Couch, so dass ich mit meinem Kopf auf Francescos Oberschenkel zu liegen kam. Ich drehte mich zur Seite und schnappte mir seinen Schwanz und stülpte meinen Mund darüber. Ich schmeckte den Saft von meiner eigenen Muschi an seinem harten dünnen Schwanz. Im nächsten Moment drang der dicke Schwanz von Riccardo in mich ein und begann mich richtig hart zu ficken. Als er dabei dann auch noch meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam ich schon zum zweiten Abgang. Beide hatten mich schon kommen lassen, aber selber noch nicht abgespritzt.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, zog sich Riccardo aus mir zurück und ging zu meinen Mann und fragte ihn: „Na, möchtest du vielleicht einmal den Geschmack von deiner Frau an meinem Schwanz kosten?“ Dabei stellte er sich neben Carlos und zog seinen Kopf zu seinem Schwanz herunter. Carlos öffnete tatsächlich seinen Mund und begann an dem harten dicken Schwanz zu lutschen. Ich schaute mit offenem Mund dabei nur noch staunend zu. Insgesamt fand ich es aber geil, wie er an dem Schwanz lutschte und saugte.

Dann schob Francesco unseren kleinen Tisch an die Seite und zog dann Carlos hinunter auf dem Boden, dann dirigierte er mich in der 69er Position darüber und kniete sich selbst hinter mir hin. Als ich unter mir durch sah, schob er erst meinem Mann seinen Schwanz in den Mund. Dann forderte er ihn auf: „Los, jetzt darfst du meinen Schwanz in die geile Fotze deiner Frau stecken. Jetzt hast du einen Logenplatz während ich deine Frau ficke und besamen werde.“

Tatsächlich spürte und sah ich wie er gehorchte. Er setzte eigenhändig den Schwanz von Francesco an meiner Muschi an und drückte ihn mir dann hinein. Der ergriff mein Becken und begann mich hart und tief zu rammeln. Wieder drang sein Schwanz immer tiefer in mich ein. Ich begann derweil Carlos Schwanz zu verwöhnen und an der Eichel zu lutschen. Als Riccardo dazu kam, er dirigierte mir sofort seinen Schwanz in den Mund. Dann ließ er von mir ab, hob Carlos Beine hoch und drückte sie nach hinten. Als ich wieder Carlos Schwanz im Mund hatte, sah ich aus nächster Nähe, wie Riccardo Carlos Beine hoch drückte, um ihm einen Finger in den Arsch zu bohren. Ihm schien die Behandlung sogar zu gefallen, denn dabei wurde seine Schwanz in meinem Mund noch dicker und härter.

Als Francesco mir dann seinen Samen in meine offene Gebärmutter pumpte, kam ich zu einem sagenhaften Orgasmus. Schub um Schub jagte er mir in meine geile Muschi. Als Carlos das mitbekam, entlud er sich in meinem Mund. Ich schluckte so viel ich konnte von seinem Samen, den er mir auch in mehreren Schüben in den Rachen spritzte. Mein eigener Orgasmus war so schön und heftig, dass ich das Gefühl hatte, als wenn in mir alles in Flammen stehen würde. Ein wunderbares angenehmes Gefühl. Es kribbelte und juckte mir angenehm in jeder Pore. Jetzt brauchte ich erst einmal eine kurze Verschnaufpause.

Ich ginge erst einmal schnell auf unsere Gästetoilette neben der Eingangstür im Flur. Als ich in unser Wohnzimmer zurück kam saßen alle wieder auf ihren Plätzen, auch unser Tisch stand wieder in der Mitte vor der Couch. Carlos hatte unsere Weingläser noch einmal aufgefüllt. Ich setzte mich wieder zwischen Francesco und Riccardo auf die Couch und wir stießen noch einmal zusammen an.

„Da ich der einzige bin, der noch nicht gekommen ist“, meinte Riccardo dann mit einem Lächeln zu mir, „kann ich doch sicher einen Wunsch äußern, wie es weiter geht.“
Ich schaute kurz zu Carlos, bevor ich antwortete: „Okay mein Süßer, du darfst dir etwas von mir wünschen.“
„Damit wir es alle zusammen bequemer haben, schlage ich vor, dass wir dich jetzt zu dritt in deinem großen Ehebett vögeln werden.“
Ich schaute wieder Carlos an, der dann meinte: „Wo du fremdgefickt wirst ist mir egal, das spielt für mich keine Rolle.“
„Okay, dann kommt mit, ich wollte schon immer Mal mit mehreren Männern kuscheln gehen“, lachte ich vergnügt auf, stand auf und ergriff Riccardos Hand und zog ihn hinter mir her.

Carlos und Francesco kamen direkt hinter uns her. Als ich vor Riccardo die Treppe hochging, grapschte er mir an meine rechte Arschbacke und schob mir hinten her drei Finger in meine Muschi. Als ich mich zu ihm umdrehte, schnappte er mit seinem Mund nach meiner linken Brust. Ich nahm in kurz in meinem Arm und genoss sein zartes knabbern an meiner Brustwarze. Dann nahm er mich auf seine Arme und trug mich die restlichen stufen hoch. Ich sagte ihm oben im Flur, wo er lang gehen musste und öffnete für uns die Schlafzimmertür.

Dort angekommen warf er mich auf unser großes Bett, legte sich zu mir und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte ihm mit einer Hand über den Bauch, bis ich kurz darauf seinen schon wieder steifen Schwanz in der Hand hatte. Carlos hatte sich auf der anderen Seite neben mich gelegt und streichelte zärtliche meine ihm zugewandte Brust. Ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Gleichzeitig spürte ich, wie mir Francesco die die Beine spreizte und mir dann seinen Mund über den Kitzler stülpte und daran saugte und leckte. Dabei leckte er auch noch etwas von seinem Saft auf, der mir jetzt wieder aus der Muschi lief.

Dann zog Riccardo wieder meinen Kopf zu sich und meinte: „Komm du geile Fotze, setz dich jetzt auf meinen schönen harten Schwanz. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken.“

Ich drehte mich zu ihm hin, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und führte ihn an meine Muschi und spießte mich dann selbst auf. Sein dicker Schwanz löste auch gleich wieder intensive und schöne Gefühle in mir aus. Langsam begann ich auf ihm zu reiten. Francesco kletterte hinter mir über die Beine von Riccardo, drückte mich auf seinen Cousin herunter und setzte mir seinen mit Spucke befeuchteten Schwanz an meinem Arsch an. Langsam drückte er mir seinen langen dünnen Riemen in meinem Arsch. Dann ergriff er mein Becken und schob mich auf ihre Schwänze vor und zurück. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden, bei dem ich schnell wieder die angenehme Hitze in mir aufsteigen fühlte.

Riccardo ergriff meine Brüste, massierte und quetschte auch meine beiden Brustwarzen, das mir zusätzlich schöne Gefühle durch meinen Körper strömte. Da drehte Carlos meinen Kopf zu sich herum und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Durch die Schaukelbewegung trieb ich mir die Schwänze abwechselnd in meine Löcher. Ich hatte mir mit Carlos schon mal Pornofilme mit solchen Konstellationen angesehen, das ich einmal selbst daran Gefallen finden würde, hatte ich mir damals nicht vorstellen können. Jetzt aber genoss ich diesen Fick sehr. Weiterhin genoss ich intensiv, wie ihre Schwänze bis zum Anschlag in mich eindrangen.

Als erstes spürte ich, wie der Schwanz von Riccardo in mir zu Zucken begann, dann entlud er sich auch schon in meiner Muschi.“
„Ja, du geile Stute! Ah! Ui, ja, jetzt entlade ich mich in deiner heißen geilen Fotze. Ja!“
Ich entließ Carlos Schwanz aus meinem Mund und stöhnte: „Ja, spritz mir alles in meine geile Muschi, ja komm, dann komme ich auch. Ah ja! Ja spritz! Ja, so ist gut!“

Als ich aufstöhnte, wie es mir auch kam, schob mir Carlos seinen Schwanz wieder in den Mund. Gleichzeitig mit mir kam auch Francesco in meinem Arsch und spritzte mir seinen Saft tief in meinen Darm, dabei stöhnte er nur einmal kurz auf. Dabei schob Carlos immer wieder seinen Schwanz in meinem Mund und spritzte dann als Letzter ab. Ich schluckte den Saft von meinem Mann komplett herunter. Zum zweiten Mal an diesem Abend hatte er mir seinen Samen in den Mund gespritzt.

Ich war total fertig, nachdem sich Francesco aus mir zurückgezogen hatte stieg ich auch von seinem Cousin herunter und nahm meinen Mann in meine Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei legten wir uns zusammen neben die beiden Italiener. Ich war total fertig aber auch befriedigt. Das war bisher das geilste was ich je erlebt hatte. Ich war meinem Carlos so dankbar und liebte ihn umso mehr. Ich schlief erschöpft in seinen Armen ein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich alleine im Bett. Carlos kam frisch geduscht aus dem Bad und meinte zu mir: „Na du Schlafmütze, auch schon ausgeschlafen?“
„Wo sind denn unsere Gäste?“
„Ich habe sie noch zur Tür gebracht, nachdem du eingeschlafen warst und sie sich wieder angezogen hatten. Sie haben sich bedankt. Den Dank soll ich an dich weitergeben. Wir dürfen sie auch jeder Zeit wieder anrufen. – Komm und beeil dich jetzt, ich mache derweil schon Frühstück und koche uns einen Kaffee.“

Mit diesen Worten verließ Carlos das Schlafzimmer und ich begab mich ins Bad. Zwei Stunden später brachen wir zu unserer Fahrt an die Ostsee auf. Zum Kaffeetrinken waren wir dann am Samstagnachmittag bei unseren Kindern und meinen Schwiegereltern. Die ersten Tage machten wir alles gemeinsam mit Kindern und meinen Schwiegereltern. An dem darauf folgendem Freitag wollten die Männer mit den Kindern zusammen segeln gehen. Norbert hatte sich das Segelboot von einem Nachbarn Peter ausgeliehen, dem er schon öfters bei kleinen Reparaturarbeiten im Haus und auch am Boot geholfen hatte. Einen Segelschein hatte Norbert auch, ein eigenes Boot wollte er sich aber nicht anschaffen, da es Dolores immer schlecht wird auf See.

Daher hatte sie mich auch gefragt, ob ich nicht Lust auf einen Wellnesstag hätte. Natürlich bedurfte es da keiner großen Überredungskunst und wir planten einen Ausflug zu einem fast fünfzig Kilometern entfernten Freizeitbad mit Sauna und Wellnessabteilung. Während unsere Männer sich in Richtung Jachthafen auf dem Weg machten, fuhren wir also ins Freizeitbad, welches wir schon kurz vor halb zehn erreichten. Ich hatte mir einen Badeanzug zum Schwimmen und einen Bikini für die anderen Aktivitäten eingepackt. Für die Fahrt dorthin hatte ich mir ein dünnes kurzes rotes Sommerkleid angezogen, darunter hatte ich einen roten BH und Tangaslip an. Dolores hatte sich auch ein leichtes buntes Sommerkleid angezogen, was ihr auch nur bis zu den Knien reichte. Darunter schimmerte ein schwarzer BH und Slip durch das Kleid.

Gleich an der Kasse buchten wir für uns beide unser Wellnessprogramm. Erst ein Gesichtspeeling und dann eine Ganzkörpermassage. Die Gesichtspeelings für uns beide hatten wir für elf Uhr gebucht und für die Massagen bekamen wir erst einen Termin um vierzehn Uhr. Dafür konnten wir aber auch immer gemeinsam zu den Anwendungen gehen. Als erstes wollten wir dann ein paar Runden im großen Freizeitbecken schwimmen gehen. Dazu gingen wir zum Umkleidebereich und nahmen uns zusammen eine große Familienumkleidekabine. Ich zog mir meinen schwarzen Badeanzug mit dem hohen Beinausschnitt und einem ovalen Ausschnitt vom Busen bis kurz unter dem Bauchnabel.

Dolores zog einen weißen Bikini an, der zu ihren schulterlangen glatten und pechschwarzen Haaren, sowie den dunkel braunen Teint kontrastvoll passte. Sie war 56 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und wiegt bestimmt nur 55 Kg. Ihr Busen ist für ihren recht kleinen Körper sehr ausladend, ihre BH Größe ist 75 D. Für Ihr Alter hatte sie ansonsten noch eine sehr gute Figur, ihr alter wurde sowieso meistens erst auf Ende vierzig geschätzt. Ich zumindest wäre froh, wenn ich in ihrem Alter noch so eine tolle Figur hätte und auch noch so attraktiv wie sie wäre.

Nachdem wir uns umgezogen hatten, verstauten wir unsere Straßenkleidung in zwei Spinde. Wir nahmen nur unsere Sporttaschen, in denen wir unsere Utensilien wie Handtücher, Ersatzbikinis, Dusche- und Haarshampoo sowie Bademäntel. Dann suchten wir uns einen freien Platz in der großen Badelandschaft in der Nähe des Schwimmbeckens. Nachdem wir uns zwei Liegen reserviert hatten gingen wir unter Dusche, um dann im großen Becken ein paar Runden zu schwimmen.

Als wir nach einigen Minuten mal eine kurze Pause am Beckenrand machten, konnte ich sehen, das Dolores Bikini nicht vollkommen Blickdicht blieb, denn ihre dunkelroten Warzenhöfe konnte man komplett erkennen. Gerade als ich Dolores auf den Umstand aufmerksam machen wollte, wurde sie von einem Mann angesprochen.

„Hallo Dolores, wie geht es dir? Ich habe dich ja schon lange nicht mehr gesehen.“
Ich drehte mich zu dem Mann um und erkannte in ihm den Mann, den Carlos und ich damals am Strand mit dem jungen Pärchen gesehen hatten.
„Hallo Jan Erik“, freute sich Dolores, und bekam einen roten Kopf vor Schreck, „dich hier zu treffen, hätte ich nicht gedacht. Ich möchte dir meine Schwiegertochter Nicole vorstellen.“

Dabei deutete sie auf mich und ich wurde sofort von ihm gemustert, dabei richtete sich sein Blick direkt auf meine Brüste. Die Situation und die Blicke von Jan Erik ließen meine Brustwarzen steif werden, dass sie sich durch den Stoff meines Badeanzuges drückten. Er schaute sich um und meinte dann zu uns: „Wow, zwei so heiße scharfe Bräute ganz alleine unterwegs?“
„Ja, muss doch auch einmal sein“, meinte Dolores sichtlich verlegen, „und du? Bist du alleine hier?“
„Ja, ich habe mein Jagdrevier für meinen Jonny erweitert. Daher freue ich mich besonders dich hier in so hübscher Gesellschaft zu treffen. Hat deine Schwiegertochter die gleichen Hobbys und Vorlieben wie du?“

Jetzt drohte Dolores Kopf gleich zu platzen, so rot war sie geworden. Während er sie das gefragt hatte streichelte er unter Wasser über ihre linke Brust und meinte weiter: „Dein Bikini gefällt mir, schön wie sich deine Geilen Titten darin präsentieren. Das gefällt auch meinem Jonny.“
„Bitte Jan Erik, lass mich bitte zufrieden“, dabei schob sie seine Hand weg, „Norbert wäre bestimmt nicht begeistert, wenn ich ihm erzähle wie du dich mir gegenüber benimmst.“
„Ist ja schon gut Dolores. Jonny und ich hatten uns schon gefreut, als ich dich eben gesehen hatte. Aber wir treffen uns bestimmt noch einmal. Schönen Tag auch noch die Damen“, er schaute noch einmal auf meinen Busen und schwamm dann von uns weg.

„Verdammt! Ist mir das jetzt peinlich.“
Ich nahm sie im Arm und erwiderte: „Komm beruhig dich wieder. Lass uns den Tag wie geplant genießen. Wenn du willst, können wir uns später darüber unterhalten.“
Sie nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest, dann meinte ich zu ihr: „Vielleicht solltest du erst einmal den Bikini wechseln, sonst werden noch mehr Männer aufdringlich.“
„Danke Nicole, mache ich.“

Wir schwammen zur Treppe, stiegen beide aus dem Wasser und gingen zu unserem Liegen. Dann zogen wir uns unsere Bademäntel an und nahmen Handtücher und trockene Bikinis und gingen zusammen zur Umkleidekabine. Auf dem Weg dahin ging mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich irgendwie elektrisierte. Wir gingen wieder zusammen in die Familienkabine um uns umzuziehen. Als meine Schwiegermutter den Bademantel ablegte und in ihrem weißen Bikini vor dem Spiegel stand stellte ich mich hinter sie.

„Wow, der Bikini ist ja Waffenscheinpflichtig. Der ist ja reizvoller, als wenn man nackt durch die Gegend läuft.“
„Ich hatte ihn heute zum ersten Mal im Wasser an, sonst nur beim Sonnenbad. Ich wusste nicht, dass er so durchsichtig wird.“
„Du Dolores, zu dem Vorfall eben, kann es sein, dass unsere Männer die gleichen Vorlieben haben? Hat Norbert dabei zugesehen, wie du dich von Jan Erik hast ficken lassen?“, schoss ich ein Versuchsballon ab.
„Ja, er und seine drei Freu…. – äh, oh mein Gott.“
„Pssst, schon gut. Ich werde dir jetzt etwas erzählen, dann weißt du, dass du dich vor mir nicht genieren musst.“

Dabei hatte ich beobachtet, dass ihre Erinnerungen sie immer noch erregten und ihren Körper in Aufruhr versetzte. Während ich mit meinem Bericht über Jan Erik und dem jungen Pärchen begann, streichelte ich sanft ihre Hüften und ihren flachen Bauch. Dabei lehnte sie sich rücklings an mich an und genoss diese Zärtlichkeiten. Als ich ihr dann berichtete, dass ich vor den Augen ihres Sohnes von fremden Männern gevögelt wurde, streifte ich ihren Bikini ab und begann ihren großen schönen Busen zu verwöhnen. Dies war für mich eine Prämiere und dass dann auch noch mit meiner Schwiegermutter. Ich streichelte zum ersten Mal in meinem Leben eine andere Frauenbrust, als die eigene!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir begannen uns zu küssen. Diesen leidenschaftlichen Kuss würde ich nie wieder vergessen. Dabei schob ich meine linke Hand von oben in ihren Slip und streichelte über ihren kleinen dunklen Busch auf ihrem Venushügel. Sie spreizte ihre Beine für mich auseinander, damit ich leichteren Zugang zu ihrer Muschi bekam. Mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger begann ich ihre Kitzler zu massieren.

„Oh Nicole, was machst du nur mit mir?“
„Genieß es doch einfach: Es scheint dir doch zu gefallen.“
„Oh ja, du bist so zärtlich zu mir. So schön zärtlich ist es sonst nur, wenn ich es mir selber mache.“
„Komm zieh dich ganz aus und setzt dich auf die Bank. Ich würde dir jetzt gerne deine Muschi lecken und dich noch mehr verwöhnen.“
„Oh Nicole, willst du das wirklich? Da würde ja ein lang gehegter Traum wahr werden.“
„Ja, das wollte ich schon immer einmal ausprobieren. Die Möglichkeit hat sich aber leider bisher noch nicht ergeben.“

Ich zog ihren Slip ganz aus, währenddessen nahm sie das Oberteil ab. Dann setzte sie sich auf die Bank und spreizte Ihre Beine. Ich hatte derweil auch meinen Badeanzug ausgezogen und kniete mich dann auf meinen zusammengerollten Bademantel zwischen ihre Beine. Um diesen Anblick auf meine Schwiegermutter, einer 56 jährigen heißblütigen Spanierin mit einer tollen Figur und Schönen großen Brüsten, wird mich bestimmt s0o mancher Mann beneiden. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und schaute mir ihre Muschi genau an. Ihr Venushügel war recht flach und ihre äußeren Schamlippen recht klein. Ihre dunkelroten bis violetten inneren Schamlippen waren dagegen sehr groß und schauten circa zwei Zentimeter aus den äußeren heraus. Auch die Länge ihrer Schamlippen war sehr groß, genauso wie der obere Knubbel, wo die Schamlippen zusammen liefen.

Ich streichelte entlang ihrer Oberschenkel bis zu den äußeren Schamlippen und zog daran dann ihre Muschi auf, dass sich ihre Vagina vor meinen Augen öffnete und feucht glänzte. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte durch ihre geile heiße Spalte, bis ich an ihrem Kitzler ankam. Dort stülpte ich meinen Mund ganz darüber und begann an dem Wonneknubbel zu saugen. Mit dieser Aktion brachte ich ihren Körper zum Zittern und Beben. Sie nahm meinen Kopf und presste ihn auf ihre Muschi. Ich schleckte immer wieder mal durch ihre saftige Muschi um dann wieder an ihrem Kitzler zu saugen.

„Oh ja Nicole, das ist so wunderschön! Ah ja, mir kommt es schon gleich. Ja, ist das geil. So gut bin ich noch nie geleckt worden. Ja! Ich komme! Ja! Oh ist das geil! Ah ja!“
Ihr Orgasmus ließ ihren ganzen Körper erzittern und beben. Dabei schaute sie mich mit großen strahlenden Augen an. Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, beugte sie sich zu mir herunter und bedankte sich mit einem Kuss. Dabei schmeckte sie ihren eigenen Saft, der rund um und in meinen Mund reichlich vorhanden war.

„Ich würde mich ja gerne bei dir revanchieren“, meinte Dolores dann, „aber wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Gesichtspeeling.“
„Ist schon in Ordnung, ich denke sowieso, dass es nicht das letzte Mal war, das wir uns gemeinsam vergnügen.“
Sie lächelte mich an und meinte: „Das glaube ich auch.“

Dann zogen wir uns geschwind unsere trockenen Bikinis an und begaben uns zu unserer gebuchten Gesichtsbehandlung, welche insgesamt eine Stunde dauerte. Nachdem wir danach wieder an unseren Liegen waren, fragte Dolores mich: „was machen wir jetzt, bis wir unsere Massagen bekommen?“
„Ich hätte Lust in die Sauna zu gehen und meinen Körper der Männerwelt zu präsentieren, dazu hätte ich jetzt richtig Bock“, erwiderte ich und kniff ihr ein Auge zu.
„Ich weiß nicht. Meinst du das im Ernst?“
„Natürlich, ich zeige mich wirklich gerne. Ich bin exhibitionistisch veranlagt, Carlos weiß das und fahren deshalb gerne zum Oktoberfest nach München. Wenn es dir zu viel wird, oder dir nicht gefällt, können wir ja wieder herausgehen.“
„Na dann los, lass uns gehen.“

Wir standen auf, zogen wieder unsere Bademäntel über und nahmen unsere großen Badetücher. Dann gingen wir durch die Tür zu dem Saunabereich. Wir schauten auf einen Wegweiser und entschieden uns für eine Blockhaussauna im Außenbereich. Wir hingen unsere Bademäntel im Vorraum auf und zogen unsere Bikinis aus. Dann öffneten wir die Tür zur Sauna und traten ein und schauten uns erst einmal um. Wir waren aber alleine in den großen Raum, das Thermometer zeigte 90° C an. Wir breiteten unsere Badetücher auf dem vorletzten Absatz von oben aus und setzten uns nebeneinander hin. Dolores hatte mein enttäuschtes Gesicht gesehen und begann zu schmunzeln. Als ich sie anschaute, musste ich auch lachen.

„Was nicht ist, kann ja noch werden. – Dafür kannst du mir ja etwas von Jan Erik erzählen.“
Dolores schaute mich kurz erschrocken an, dann meinte sie aber: „Okay, du bist ja auch sehr offen zu mir gewesen, also werde ich es genauso sein.“
Ich schaute sie erwartungsvoll an und sie begann dann auch mit ihrer Erzählung.
„Wir hatten vor zwei Jahren ein Sonnenbad auf unserer Terrasse genommen. Da ich auf hellen Streifen auf meinem Körper verzichtete, habe ich mich nackt gesonnt. Am späten Nachmittag bin ich dann nach oben unter die Dusche gegangen. Danach wollte ich mich wie üblich mich von Norbert mit einer Bodymilch den Rücken eincremen lassen. Als ich mit der Bodymilch nackend zu ihm ging, war er nicht mehr alleine. Ehe ich das realisiert hatte, stand ich schon neben Norbert. Ich drehte mich um und verließ das Wohnzimmer wieder. Dabei hörte ich, wie die Männer Norbert um so eine Rassefrau beneideten. Als ich mir dann ein Kleid, BH und Slip angezogen hatte und wieder nach unten kam, stellte mir Norbert unsere Gäste vor, neben unserem Nachbarn Peter, der einzige, den ich bisher kannte. Da waren dann noch Jan Erik, Ubbo und Malte anwesend. Da sie wussten, dass Norbert Schreinermeister war, wollten sie ihn fragen, ob er sie bei den Arbeiten im Vereinsheim des Jachthafens unterstützen und helfen würde. Als ich neben Norbert stand, meinte Jan Erik: also wegen uns hättest du nicht extra neue Sachen aus dem Kleiderschrank holen müssen. Ich schaute Norbert an und er zog mich auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: Das wäre eine Gelegenheit, unsere Fantasien in die Tat umzusetzen. Der Gedanke erregte mich sofort und die Männer gefielen mir auch, alle recht schlank und sehr gepflegt aussehend. Bevor ich etwas erwidern konnte, meinte er zu unseren Gästen: Bitte schön, ihr wolltet meine Frau gerne vernaschen, ich stelle sie euch dafür zur Verfügung. Dabei zog er mir mein Kleid über den Kopf aus und schob mich in die Arme von Jan Erik. Zehn Sekunden später lag ich nackt auf den Tisch und wurde von den Vieren abwechselnd gefickt. Das schönste daran aber war, dass alle Vier über riesige Schwänze verfügten und mich fast bewusstlos fickten. Hinterher hatten Norbert und ich noch eine tolle Nacht zusammen. Immer wieder mal lasse ich mich im Beisein von Norbert von ihnen ficken.“

Mich hatte ihr Bericht richtig geil gemacht, deshalb meinte ich: „Von diesen Jan Erik würde ich mich auch gerne einmal ficken lassen. Carlos wäre damit auch einverstanden, wenn er dabei zusehen dürfte.“
„Da scheint er diese Vorliebe von seinem Vater geerbt zu haben. – Aber ich muss jetzt hier raus. Komm las uns abkühlen gehen.“
„Dann komm, mir reicht es auch für den ersten Gang.“

Wir standen auf und gingen hinaus in den Vorraum. Dort stieg ich in meine Badeschlappen, nahm mein Bikini und Bademantel vom Haken und ging vor Dolores ins Freie. Wir legten unsere Sachen auf zwei Liegen neben einem kleinen Schwimmbecken, gingen unter die kalte Dusche und stiegen dann ins Wasser des Schwimmbeckens. Wir schwammen einige Bahnen und legten uns dann zum Trocknen hin. Wir hatte gerade erst fünf Minuten gelegen als wir drei junge Männer in die Sauna gehen sahen. Ich schaute Dolores an, stand auf, nahm mein Handtuch und ging wieder zur Sauna. Dolores kam mir direkt hinterher.

Die jungen Männer saßen nebeneinander auf der oberen Bank auf der Längsseite. Ich legte mein Handtuch wieder auf die vorletzte Reihe, direkt an der Ecke zur kurzen Seite der Sauna. Ich legte mich also seitlich zu den drei jungen Männern und streckte meine Beine in ihre Richtung aus. Dolores setzte sich direkt neben mich. Wir wurden während der ganzen Zeit von den Männern beobachtet, was in mir ein typisches Kribbeln auslöste.

Ich schätzte die Männer alle auf Anfang bis Mitte zwanzig Jahre. Sie waren nicht dick, sahen aber auch nicht sehr sportlich aus. Das auffälligste war, das alle drei ihre Schambehaarung abrasiert hatten und auch sonst keine Körperbehaarung hatten. Ich stellte mein rechtes Bein auf und lehnte es an der oberen Bank an. Gleichzeitig stellte ich den linken Fuß eine Bank tiefer und gewährte den Dreien einen tiefen Einblick. Sie konnten ihre Blicke gar nicht abwenden.

„Na, gefällt euch was ihr seht?“, fragte ich sie, und legte meine Hand auf meine Muschi.
„Ja! Sehr sogar.“
„Halt, sitzen bleiben. Gucken dürft ihr, aber nicht näher kommen oder anfassen.“
„Okay, dann zeigt uns mal was. Vielleicht streichelt und fingert dich dein große Schwester ein wenig.“
Dolores lachte bei den Worten einmal kurz auf und auch ich musste schmunzeln. Dabei ließ ich aber meinen Mittelfinger in meine Muschi eintauchen und schaute Dolores an und meinte zu ihr: „Komm, wir bieten den Dreien eine geile Show.“
„Wenn du meinst.“

Ich richtete mich auf und Dolores setzte sich hinter mir hin, so dass ich zwischen ihren Beinen saß. Sie umarmte mich von hinten und begann meine Brüste zu streicheln. Dabei begannen die Drei ihre Schwänze steif zu wichsen. Dann führte sie ihre Hände über meinen Bauch zu meiner Muschi. Ich legte meine Beine über ihre und lag so weit offen vor ihnen, dass Dolores ungehindert meinen Kitzler massieren konnte. Als ich mich zu ihr umdrehte, küssten wir uns. Mich geilte die Situation so auf, dass ich schnell auf einen Abgang zusteuerte. Ich genoss die Blicke der Männer auf meine geile Muschi, deren Schwänze sich vollständig aufgerichtet hatten. Ihre Schwänze waren nur durchschnittlich, keiner der einer besonderen Beschreibung bedurft hätte.

Während Dolores mich mit zwei Fingern fickte, massierte sie mit der anderen Hand mein Kitzler. Meine Brustwarzen waren steif aufgerichtet vor Geilheit. Ich schaute die Männer an und sah wie sie auf meine Muschi starrten und dabei zu wichsen begannen. Dann kam es mir und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ah ja. Ja, mir kommt es. Ja wichst eure Schwänze. Ah ist das geil.“
Mir lief mein geiler Saft aus der offenen Muschi als es mir kam. Dann meinte Dolores zu den Dreien: „Wenn ihr wollt, dürft ihr auf meine Titten spritzen.“
Bei diesen Worten setzte sie sich wieder neben mir. Die Jungs nahmen ihr Angebot an und stellten sich vor ihr hin und wichsten ihre Schwänze weiter. Die Situation hatte sie auch aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif angeschwollen. Nacheinander spritzten die Männer auf die großen Titten meiner Schwiegermutter, die sich das Sperma in ihre Haut einmassierte. Kaum hatten sie abgespritzt, schnappten sie sich ihre sieben Sachen und ließen uns alleine zurück. Wir schauten uns verdutzt an und begannen herzhaft zu lachen.
Wir gingen uns noch einmal Abkühlen und danach zum ausgiebigen Duschen. Dann war es auch schon an der Zeit, dass unser Massagetermin anstand. Allerdings schauten wir uns enttäuscht an, als uns zwei Masseurinnen aus dem Wartebereich zu den Massageräumen führten. Die Massage war sehr gut, aber ohne jegliches erotisches Flairs. Dolores berichtete mir hinterher, dass es bei ihr auch nicht anders gewesen ist.

Da es mittlerweile schon fast fünfzehn Uhr war, beschlossen wir unsere Sachen zu packen und irgendwo in einem Straßencafé noch ein Stück Kuchen und einen guten Kaffee zu trinken. Ich überließ Dolores die Führung und zehn Minuten, nach dem wir ins Auto gestiegen waren, hatten wir ein schönes Café gefunden. Dolores suchte uns einen Platz aus, wo wir etwas Abseits saßen und uns unterhalten konnten, ohne auf eventuelle Lauscher zu achten.

Dolores schaute mich nachdenklich an, bevor sie fragte: „Wie geht es jetzt weiter? Was erzählen wir unseren Männern? Was ist wenn Norbert Jan Erik trifft?“
„Mach dich doch nicht verrückt. Die Frage ist doch, was wir beide wollen. Unsere Männer werden wir uns schon zu Rech biegen. Schließlich haben sie uns durch ihre Vorlieben in diese Situation gebracht.“
„Du machst es dir aber reichlich einfach. Ich habe noch keine Vorstellung wie es weiter gehen soll.“
„Wir haben uns doch von Anfang an immer gut verstanden und was heute Morgen zwischen uns passiert ist, hat dir doch auch gefallen, oder etwa nicht.“
„Doch, doch! Es war sehr schön mit dir. Ich bin froh, dass ich die ersten Erfahrungen mit einer Frau gemeinsam mit dir erleben durfte. Aber auch das mit den drei jungen Männern hat mir gefallen. Vor allem wie sie vor mir gestanden sind und auf meine Brüste gespritzt haben.“

In diesem Moment wurden wir kurz von der Kellnerin unterbrochen und gaben unsere Bestellung auf. Als wir wieder alleine waren, machte ich Dolores folgenden Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend unsere Männer verführen und ihnen eine Show bieten.“
Dolores schaute mich mit großen Augen an, erwiderte dann aber: „So einfach ist das nicht. Norbert würdest du bestimmt eine lang gesehnten Wunsch erfüllen, aber Carlos ist immerhin mein Sohn.“
„Ich wollte unsere Männer nur zuschauen lassen und dich nicht zum Inzest verführen. Dach können wir uns ja um unsere Männer kümmern. Aber ich will dich auch nicht zu irgendetwas überreden, wo du ein Problem mit hast.“

Sie legte ihre rechte Hand auf meine linke Hand und meinte dann: „Lass mich darüber mal einen Augenblick in Ruhe nachdenken. – Obwohl der Gedanke, dass wir uns vor unseren Männern miteinander vergnügen, mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.“
„Na siehst du, aber ich will dich wirklich nicht bedrängen. – was meintest du damit, dass ich Norbert einen lang gesehnten Wunsch erfüllen würde.“
„Als ihr dieses Jahr zur Karnevalsitzung gegangen seid und wir bei euch auf die Kinder aufgepasst haben, hat ihn dein Outfit so geil gemacht, das wir eine Woche lang den schönsten Sex seit langen hatten.“
„Wow, mein Schulmädchen Kostüm hat auch meinen Mann so scharf gemacht, dass er mich während den Vorführungen in einem Abstellraum gebumst hat. Vor allem, weil mir die Männer wieder auf meinen tiefen Ausschnitt und meine Titten geglotzt haben.“
„Ja, dazu den Minirock und die Zöpfe, dass sah schon sehr frivol aus.“
„Bist du mir deswegen böse?“
„Nein, nein. Ich hatte ja auch etwas davon, ich habe ihn sogar noch mit Kopfkino geiler gemacht.“

Dann mussten wir beide herzhaft lachen. Wir verstanden uns wirklich prima. Wir bekamen dann unsere Bestellung und unterhielten uns dann noch etwas über belanglosere Sachen. Danach fuhren wir zurück zu unserem Ferienhaus.

Als wir dort eintrafen, kamen auch gerade unsere Männer mit den Kindern von ihrem Segeltörn zurück. Die Kinder waren ganz aufgeregt und erzählten uns von ihrem Ausflug. Dann erzählten sie auf einmal etwas von einem Ausflug ins Legoland Billund in Dänemark. Die evangelische Kirche machte für ihre Kindergruppe und für Kinder von Urlauberfamilien diesen Ausflug nach Dänemark. Natürlich wollten unsere Kinder unbedingt mit ins Legoland fahren. Nachdem ich mich kurz mit Carlos abgestimmt hatte, stimmte auch ich ihrem Wunsch zu.

Carlos meldete unsere Kinder dann per Telefon verbindlich an. Anschließend bereiteten Dolores und ich einen Salat zu, während unsere Männer den Grill vorbereiteten. Als wir beide zwischendurch einmal alleine in der Küche waren, meinte Dolores: „Ich glaube, unsere Männer führen etwas im Sc***de. Die waren bestimmt in der Kneipe am Jachthafen bei Ubbo. Sollte mich nicht wundern, wenn sie da auch Jan Erik getroffen haben:“
„Du meinst. Sie haben deshalb die Kinder auf die Fahrt nach Legoland heiß gemacht, um mit uns freie Bahn zu haben.“
„Genau das denke ich. Ich habe meinen Mann genau beobachtet, als du deine Zustimmung gegeben hast, hat er erleichtert gegrinst. Als er gemerkt hat, dass ich ihn beobachte, musste er dringend zur Toilette.“
„Wow, mal sehen ob wir heute Abend noch etwas von ihnen heraus bekommen. Wenn du mit deiner Vermutung recht hast, müssten sich unsere Männer genauso ausgesprochen haben wie wir.“

Nach dem Essen durften unsere Kinder noch etwas aufbleiben, gegen 21:30 Uhr schickte ich sie dann zum Waschen, damit sie ins Bett gehen konnten. Als ich eine halbe Stunde später nach ihnen sah, schliefen sie tief fest. Da es draußen auf der Terrasse jetzt doch etwas zu kalt wurde, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Wobei Dolores und ich uns auf die Couch setzten und unsere Männer in die Sessel.

Norbert hatte uns je ein Glas weißen lieblichen Wein eingeschenkt, während sie weiter Bier wie beim Grillen tranken. Als er sich wieder in seinen Sessel gesetzt hatte, fragte er: „Ihr habt noch gar nichts von eurem Wellnesstag erzählt, wie war es denn? Was habt ihr denn so alles gemacht?“
Dolores schaute ihren Mann einen Augenblick an, bevor sie antwortete: „Ihr habt Jan Erik getroffen und dann die Kinder heiß auf Legoland gemacht. Gib es ruhig zu, ich habe euch doch durchschaut. Ihr plant ein Date mit Jan Eriks Freunden und uns.“

Ich war verblüfft, wie direkt sie die Sache anging. Aber Norberts verdutztes Gesicht sprach Bände, aber umso überraschte war ich, als er dann erwiderte: „Ja, wir haben Jan Erik noch bei Ubbo getroffen. Er war dort mit seinen zwei Neffen und deren Freund. Jan Erik hat von deinem weißen Bikini geschwärmt und die Jungs berichteten von einem extra heißen Saunagang mit zwei fremden Frauen.“

Jetzt schauten Dolores und ich uns betroffen an. Wer konnte denn schon mit so etwas rechnen. Wir dachten doch, dass Jan Erik alleine dort war. Dann meinte ich: „Ja es war ein sehr schöner Tag. Ihr hättet sicherlich eure Freude an uns gehabt. Dolores und ich haben uns nach der Begegnung mit Jan Erik ausgesprochen und dabei festgestellt, dass ihr Zwei die gleichen Vorlieben habt. – Wenn ihr uns jetzt sagt, was ihr geplant habt, dann werden wir euch eine kleine Show bieten, denn wir haben festgestellt, dass wir uns sehr mögen.“
„Siehst du Dad, ich habe dir doch gleich gesagt, dass uns unsere Frauen durchschauen werden. Ja, wir haben die gleichen Vorlieben. Deshalb haben wir für Dienstag etwas arrangiert, wenn die Kinder weg sind. Mehr möchten wir euch aber jetzt noch nicht verraten.“

Ich schaute Dolores an, die mir mit einem Augenblinzeln zu verstehen gab, dass sie bereit und einverstanden war. Ich schwang mich über sie und setzte mich breitbeinig über ihren Schoß. Dann begann ich sie zu Küssen. Während wir knutschten, schob sie mein Kleid über den Hintern bis zum Bauch hoch. Als ich von ihr abließ, zog sie mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus.

„Komm setzt dich rückwärts auf meinen Schoß, wir machen es wie in der Sauna“, flüsterte Dolores mir ins Ohr. Ich kam ihrer Aufforderung direkt nach. Kaum saß ich auf ihren Schoß als sie ihre Hände auf meinen Bauch legte und sie sich langsam streichelnd in Richtung meines Busen bewegten. Meine Brustwarzen hatten sich schon in Vorfreude aufgerichtet. Sie suchte den Vorderverschluss meines BHs und öffnete ihn gekonnt. Ich schaute meinen Schwiegervater an, der mit großen Augen zusah, wie seine Frau meine Brüste verwöhnte. Ihre Hände lagen unter meinen Brüsten und sie zupfte an meinen steifen Brustwarzen. Ich konnte sehen, dass mein Schwiegervater ein Zelt in seiner Hose baute.

Langsam strichen ihre Hände an meiner Hüfte herunter bis zu meinem Tangaslip. Sie ergriff den Bund und schob mir den Slip herunter. Ich hob meinen Hintern kurz an, damit sie mir den Slip bis zu den Knien schieben konnte. Als er über die Knie rutschte, viel er von alleine ganz herunter. Ich war komplett nackt. Dann spreizte sie meine Beine auseinander. Da mein Schwiegervater mir genau gegenüber saß, hatte er eine gute Sicht auf meine Muschi. Während sie mit einer Hand meinen Kitzler massierte, spielte sie mit der anderen abwechselnd mit meinen Brüsten.

Ich drehte meinen Kopf zu Dolores und wir begannen wieder uns zu küssen. Die Situation machte mich richtig scharf. Ich spürte, wie mir der Geilsaft aus der Muschi lief und Dolores Kleid in Mitleidenschaft zog. Ich Zog meine Beine an und stellte meine Füße auf Dolores Knie ab. Die griff unter meine Beine durch und spreizte meine Muschi weit auf, dann begann sie mich mit zwei Fingern zu ficken, während sie weiter meinen Kitzler mit der anderen Hand bearbeitete.
„Ah ja, das ist so schön. Ah, das tut so gut. Ja, mach weiter. Ich komme gleich. Ah, ist das schön so geil verwöhnt zu werden.“

Dabei schaute ich weiter meinen Schwiegervater an, der seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz herausgeholt hatte, um sich seinen Riemen richtig steif zu wichsen. Sein Schwanz sah in Größe und Form genauso aus, wie der von meinem Mann. Etwa 18 cm lang, nach oben gebogen und ungefähr 4 cm dick. Während ich auf seinen Schwanz schaute, löste Dolores meinen ersten Höhepunkt aus. Ich zitterte am ganzen Körper, wie die heißen Wellen durch meinen Körper strömten.

„Wow Nicole, sieht das geil aus wenn es dir kommt. Und wie viel Fotzensaft aus deiner geilen Möse läuft. Ich kann dir nur zu deiner Frau gratulieren Carlos.“
Erst jetzt schaute ich zu meinem Mann, der auch seinen harten Schwanz aus der Hose geholt hatte und auch am wichsen war. Als ich mich etwas erholt hatte, stand ich von Dolores Schoß auf und drehte mich zu ihr um und zog sie zu mir hoch. Als sie vor mir Stand, zog ich ihr Kleid, dann den BH und zum Schluss ihren Slip aus. Dann drückte ich sie wieder zurück auf die Couch und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich geöffnet hatte. Ich strich über ihre Oberschenkel und beugte mich herunter um ihren Kitzler in den Mund zu nehmen. Dann begann ich daran zu saugen und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in ihre geile und feuchte Muschi.

Als ich nach oben schaute, kniete sich Carlos mittlerweile nackt, neben seine Mutter auf die Couch und begann ihre Brüste zu streicheln. Dabei schaute sie ihn starr vor Schreck mit großen Augen an. Ohne etwas sagen zu können, ließ sie sich seine Zärtlichkeiten gefallen. Dabei konnte sie nicht verhindern, dass ihre Brustwarzen immer größer und härter wurden. Carlos nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seinem steifen Schwanz. Mechanisch begann sie ihm sein bestes Stück zu verwöhnen. Dann zog er ihren Kopf herunter und schob ihr seinen harten Schwanz in den Mund. Er ließ sich von seiner Mutter die Schalmei blasen.

Während ich weiter an ihrem Kitzler saugte, spürte ich, wie Norberts Schwanz sich langsam in meine Muschi bohrte. Ich wurde von meinem Schwiegervater gefickt, während mein Mann seine Mutter in den Mund fickte. Norbert ergriff meine Hüfte und begann mich richtig hart zu ficken. Das Tempo war so extrem hoch, dass ich im Nu auf einen nächsten Höhepunkt zusteuerte. Als er dann auch noch eine Hand über meine Venushügel zu meiner Muschi gleiten ließ und dann meinen Kitzler massierte, kam ich sofort zu einem weiteren Orgasmus.

Während ich kam, unterbrach Norbert seine wilde Rammelei in meiner Muschi. Meine Vaginalmuskeln melkten durch das Zucken während meines Höhepunktes den Riemen meines Schwiegervaters in meiner Möse. Ich genoss den herrlichen steifen und harten Schwanz meines Schwiegervaters in mir.

„Nicole, du siehst nicht nur sehr gut aus, du hast auch eine wunderschöne geile Fotze. Ja, komm du geiles Luder. Hätte nie gedacht, dass mein größter Traum einmal wahr werden würde und ich dich ficken kann.“
„Ja Norbert, fick deine geile Schwiegertochter, fick mich richtig hart durch“, als ich das sagte, begann er mich wieder richtig hart zu ficken. Ich widmete mich derweil wieder der Muschi von Dolores und saugte wieder an ihrem Kitzler. Dabei fickte ich sie mittlerweile mit vier Fingern in ihre geile Muschi.

Dabei sah ich, dass Dolores jetzt Carlos Schwanz genüsslich lutschte und blies. Sie kraulte mit eine Hand seine Eier, während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste und dabei seine Eichel mit ihrem Mund gekonnt verwöhnte. Dabei massierte er ihre großen Titten und zupfte immer wieder an ihren harten Brustwarzen.

Als Carlos im Mund seiner Mutter abspritzte, löste er damit eine Kettenreaktion aus. Dolores kam direkt nach seinem ersten Spritzer in ihrem Mund. Kurz darauf zuckte Norberts Schwanz in meiner Muschi und spritzte mir seinen Samen in mein geiles Fickloch. Das wiederum löste meinen dritten Höhepunkt an diesem Abend aus. Wir stöhnten und schnauften um die Wette. Dass ich mal so ein geiles Erlebnis mit meinen Schwiegereltern haben würde, hätte ich vor ein paar Tage vorher nicht zu träumen gewagt, oder gedacht.

Als wir uns langsam erholten und uns voneinander lösten, fanden wir uns wieder als Paare zusammen und schmusten mit unseren Ehepartnern. Dabei versuchte ich doch noch mehr von meinem Mann heraus zu bekommen: „Also mein Schatz, was habt ihr geplant. Wir machen doch alles mit, was ihr euch von uns wünscht.“
„Das wissen wir, deshalb erzählen wir euch auch nicht mehr. Nur so viel, dass wir alle unseren Spaß haben werden und jeder seine geheimsten Wünsche erfüllt bekommt. Mehr erfahrt ihr erst, wenn ich die Kinder zum Bus gebracht habe. Bis dahin müsst ihr euch noch gedulden.“
„Na dann gebe ich auf und lass mich halt überraschen“, meinte ich resigniert und versuchte ihn mit folgender Bemerkung doch noch zu locken, „aber ich freu mich trotzdem schon auf den riesigen Schwanz von Jan Erik.“
Aber Carlos durchschaute mich, lachte nur und begann mich dann leidenschaftlich zu küssen. Währenddessen zogen sich unsere Schwiegereltern zurück und gingen auf ihr Zimmer.

Das folgende Wochenende gestalteten wir nach den Wünschen unserer Kinder. Vor allem, weil das Wetter in der darauf folgende Woche schlechter werden sollte. Die Abende verliefen auch, wie bei anderen Familien auch. Zu einer Wiederholung mit gemeinsamen Spielchen und meinen Schwiegereltern ist es nicht mehr gekommen. Wobei uns anscheinend unsere Männer eine Pause gönnten, damit wir ausgehungert auf Sex in das geplante Date gingen.

Am Montag fuhren unsere Männer zum Einkaufen für die letzte Urlaubswoche. Während Dolores sich um das Mittagessen kümmerte, machte ich einige Spiele mit den Kindern, denn draußen hatte es zu regnen begonnen. Aber die Regenwetter sollte nur ein kurzes Intermezzo sein. Danach sollte die Sonne wieder von einem wolkenlosen Himmel scheinen.

Am Dienstag fuhren wir dann alle zusammen in das Freizeitbad, in dem ich mit Dolores war. Wir waren aber nicht die einzigen, die bei diesem Wetter sich für dieses Vergnügen entschieden hatten. Wir waren schon am Nachmittag wieder in unserem Ferienhaus. Wir packten schon einmal die Sachen für den Ausflug der Kinder zusammen. Das Wetter sollte zwar am Mittwoch wieder besser werden, aber vorsichtshalber sollten sie trotzdem ihre Regenjacken mitnehmen. Da die beide am nächsten Tag früh aufstehen mussten, schickte sie Carlos schon früher als sonst ins Bett.

Wir hatten es uns im Wohnzimmer bequem gemacht und schauten einige amerikanische Krimiserien im Fernsehen an und tranken dabei einen Dornfelder Rotwein. Gegen einundzwanzig Uhr ging Carlos noch einmal nach oben und kontrollierte, ob die Kinder schon schliefen. Als er wieder herunter kam, brachte er zwei Pakete mit. Eins drückte er mir in die Hand, das andere seiner Mutter. Als wir ihn fragend anschauten, erklärter er: „Wir haben euch etwas passendes zum Anziehen für Morgen besorgt. Viel ist es nicht gerade, dafür aber sehr reizvoll.“
„Dann möchten wir noch, dass ihr euch komplett blank rasiert“, ergänzte Norbert, „außerdem würdest du Nicole mir eine großen Wunsch erfüllen, wenn du dir zwei Zöpfe flechtest.“
„Ihr könnt euch morgen Früh fertig machen, wenn ich mit Dad die Kinder zum Treffpunkt bringe.“

Dolores öffnete ihr Packet und fand darin eine blausilberne Brusthebe, einen dazu passenden Strapsgürtel, ein Paar schwarze Nylonstrümpfe, eine Augenmaske und schwarze Pumps mit einem 6 cm hohen Absatz. Einen Slip suchte sie vergebens. Als ich mein Paket öffnete, fand ich die gleichen Teile wie Dolores, nur in meiner Größe. Auch ich suchte vergeblich nach einen Slip.
Als wir unsere Männer fragend anschauten meinte Carlos: „Während der Fahrt Morgen dürft ihr eure Regenmäntel überziehen. Die passenden Slips bekommt ihr später. Morgen würden die nur stören.“

Ich schaute Carlos an und meinte dann: „Wenn ihr das so geplant habt, werden wir euch diesen Gefallen tun, oder was meinst du Dolores?“
„Ich bin dazu bereit, ich mache jetzt keinen Rückzieher mehr. Außerdem spüre ich schon ein Kribbeln in meinen südlichen Regionen, wenn ich an Morgen denke.“
„So geht es mir auch, wir sträuben uns nicht. Im Gegenteil, wir freuen uns auf ein geiles Abenteuer“, ich nahm mein Glas und hielt es hoch zum Anstoßen, „auf uns und ein geiles Erlebnis.“

Ich wurde von allen dreien fragend angesehen, nach kurzen zögern aber stießen sie mit mir an. Wobei ich das Gefühl hatte, dass Carlos sich erst jetzt richtig bewusst wurde, welche Tragweite ihr Arrangement hatte.
„Stimmt irgendetwas nicht Carlos“, fragte ich deshalb nach, „nicht das wir uns jetzt in ein Abenteuer stürzen und unsere Ehe Schaden nimmt. Das ist es mir nicht Wert. Entweder ihr steht dazu, oder wir blasen das Ganze ab. Meine Ehe ist mir wichtiger, als ein kurzes geiles Vergnügen. Ich wollte euch mit meinem Trinkspruch nur noch einmal die Tragweite vor Augen führen und auch provozieren.“
„Ich wollte das auch noch einmal angesprochen haben. Was ist, wenn mir etwas zu viel wird und ich das nicht will?“

Carlos und Norbert schauten sich betreten an, bevor Carlos meinte: „Für diesen Fall legen wir ein Safewort fest. Ansonsten sind Norbert und ich uns einig, denn wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, was wir euch zumuten wollen und können. Wir versichern euch, egal was auch passiert, wir lieben euch und werden euch immer lieben.“
Dabei nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, dass die Schwiegereltern sich genauso küssten. Damit war auch alles gesagt und ich ging mit Carlos in unser Zimmer. Als wir Zusammen im Bett lagen schmiegte ich mich an Carlos an, der mich in seine Arme nahm. Obwohl ich aufgeregt war, schlief ich recht schnell ein.

Während Carlos und Norbert unsere Kinder zum Treffpunkt für ihren Ausflug brachten, machten Dolores und ich unsere Morgentoilette mit der geforderten Totalrasur. Als ich mich danach im Spiegel betrachtete, fand ich, dass ich so sehr ordinär aussehe. Da mein Venushügel etwas hervorsteht und das mein Kitzler, sowie meine großen inneren Schamlippen aus den äußeren wulstigen Schamlippen herauslugen. Carlos beteuerte mir aber immer wieder, dass er diesen Anblick liebte und ich eine richtig geile Muschi hätte.

Nachdem ich mit der Rasur fertig war, cremte ich mich noch mit einer Körperlotion ein. Dann machte ich mir als nächste die zwei Zöpfe. Die Zopfenden reichten mir fast bis zu meinen Brustwarzen. Mit meiner rasierten Pussy sah ich jetzt wie ein kleines Schulmädchen mit großen Brüsten aus. Anschließend zog ich mir zuerst die Strümpfe an und dann denn Strapsgürtel. Dadurch hatte ich meine Pussy eingerahmt und würde damit noch mehr die Blicke der Männer anziehen. Die Vorstellung, dass ich mich so fremden Männern präsentieren würde, ließ meine Muschi feucht werden und die Brustwarzen richteten sich vor Vorfreude auf.

Dann legte ich die Hebe an. Jetzt rückten meine großen Brüste in den Vordergrund. Durch die Hebe wurden sie zusammengepresst und standen stramm nach oben. Zum Schluss stieg ich in die Pumps. Dann schminkte ich mich noch ein wenig, bis ich mit mir selbst und meinem Spiegelbild zufrieden war. Als ich nach meine Augenmaske griff, kam Dolores zu mir ins Bad. Als ich sie in dem gleichem Outfit wie meinem sah, konnte ich mir gut vorstellen, wie geil wir die Kerle machen würden. Auch sie hatte ihre Haare geflochten. Allerdings nur zu einem langen Zopf, der ihr bis zwischen den Schulterblättern reichte.

„Komm Nicole, unsere Männer sind schon zurück und warten auf uns.“
„Du siehst richtig scharf aus. Was macht diese Hebe bloß mit unseren Brüsten. Ich habe das Gefühl, als wären sie doppelt so groß geworden.“
„Das gleiche Gefühl habe ich auch, dann sind das wohl Push Up BHs. Du siehst aber auch richtig scharf aus. Komm, stürzen wir uns in das geile Vergnügen“, dabei kniff sie mir ein Auge zu, „wir leben unsere Geilheit auf Wunsch unserer Männer aus.“

Dolores schien sich genauso wie ich mich auf dieses Abenteuer zu freuen. Sie nahm meine Hand und zog mich mit zur Treppe. Unsere Männer warteten unten mit unseren Regenmäntel auf uns und schauten uns mit offenen Mündern an, als wir Hand in Hand die Treppen zu ihnen herunter gingen. Während mein Schwiegervater mich lüstern anschaute, hatte Carlos anscheinend nur Augen für seine Mutter. Beide griffen sich verstohlen an ihre Schwänze. Auf unsere Männer wirkte auf jedem Fall unsere Aufmachung. Als wir bei ihnen waren, ließen wir uns die Regenmäntel anziehen. Bei einem Blick in den Garderobenspiegel konnte ich das verstärkte Strumpfende aber hervorschauen sehen.

Als Carlos die Haustür öffnete, konnte ich sehen, dass das Auto direkt vor der Tür stand. Er machte uns die Tür auf, dass Dolores und ich hinten einsteigen konnten. Ich rutschte durch bis hinter den Fahrersitz, Dolores blieb auf der rechten Seite sitzen. Insgesamt dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, als wir an einem alten Landgut ankamen. Wir mussten vor einem großen schmiedeeisernen Tor anhalten, nach einem Augenblick schwang es von alleine auf. Dann fuhren wir eine Alleestraße entlang zu einer alten Villa, während hinter uns das Tor sich wieder schloss.

„Jetzt zieht bitte die Mäntel aus“, forderte Norbert, „wir sind gleich da.“
Ohne Kommentar von unserer Seite, kamen wir der eindeutigen Aufforderung nach. Kurz darauf hielten wir vor einer großen Treppe und unsere Männer öffneten uns die Autotüren. Als wir vor ihnen standen legten sie uns je ein Samthalsband, an dem eine etwa ein Meter lange silberne Kordel befestigt war. Danach mussten wir die Augenmasken anlegen und wurden von ihnen die Treppe hinauf geführt. Anscheinend stand die Tür offen, als wir oben angekommen waren. Denn unsere Pumps klackerten nach zwei Schritten auf einem glatten Steinboden. Auf der Treppe hatte Carlos mich noch am Arm geführt, jetzt zog er mich an der silbernen Kordel und dem Halsband hinter sich her. Norbert und Dolores gingen anscheinend direkt vor uns her.

Nach etwa dreißig Schritten blieben wir stehen und ich hörte wie eine Tür hinter uns geschlossen wurde. Mir lief ein Schauer über den Rücken, ich würde tatsächlich von meinem Mann zur Schau gestellt. Es war absolut ruhig in diesem Raum. Ich spürte förmlich die Blicke der fremden Männer auf meinem Körper, dabei merkte ich, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten.

„Hiermit übergebe ich euch meine geile Frau zur freien Benutzung“, hörte ich meinen Schwiegervater sagen, „sie wird euch alle Wünsche erfüllen und freut sich schon auf eure steifen Schwänze.“
Nach einer kurzen Pause übergab Carlos meine silberne Kordel und meinte dabei: „Auch ich möchte euch meine geile verfickte Ehefrau zu eurer freien Benutzung übergeben. Sie wird euch alle Wünsche erfüllen. – Allerdings haben beide Frauen um ein Safewort gebeten. Dieses Wort ist >Rosenblüten<. Sollte eine von beiden dieses Wort gebrauchen, bitten wir dies zu beachten.“
„Okay, das werden wir, wobei wir diese Wort bestimmt nicht zu hören bekommen werden, da wir selbst nicht auf abartige Praktiken stehen“, vernahm ich die Stimme von Jan Erik, „ihr wollt also beide dabei zusehen, wie wir eure Frauen vernaschen und ficken werden?“
„Ja, das wollen wir“, antworteten unsere Männer synchron.
„Damit liefert ihr euch uns also mit euren Frauen aus. Damit wäre auch das geklärt. Dann kann die Party ja beginnen.“

In diesem Moment zog mich Jan-Erik an meiner Leine ein paar Meter zur Seite. Da spürte ich, wie eine Hand sich von innen auf meinen rechten Oberschenkel legte und langsam nach oben schob, bis zu meiner Muschi. Die Hand legte sich komplett über meine Muschi und der Mittelfinger bohrte sich in meine bereits feuchte Spalte. Ich stöhnte Lustvoll auf, denn es erregte mich ungemein, von einem fremden Mann, ohne ihn zu sehen zu können, so geil gefingert wurde.
„Dass sich mal meine hübsche junge Nachbarin von mir so geil fingern lässt, hätte ich nie zu träumen gewagt.“

Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich auch schon wieder weiter gezogen und die Hand von Peter glitt aus meiner Muschi. Dafür wurde ich von zwei Männern gleichzeitig gestreichelt. Einer stand hinter mir und begann an meinem linken Ohrläppchen mit seinen Lippen zu zupfen, dabei legte er seine Arme um mich und begann meine Brüste zu verwöhnen. Er zupfte reizvoll an meinen Brustwarzen, die schon die seit einiger Zeit steif auf meinen Brüsten standen. Ich nahm einen herben Körpergeruch wahr, der mir von dem Mann, der an meinen Brustwarzen saugte, in die Nase stieg. Nicht unangenehm, aber recht streng. Der Andere Mann stand direkt vor mir und begann mich zu küssen. Er machte das richtig gut und sehr leidenschaftlich, dabei schob er mir seine Hand zwischen meine Beine und drang gleich mit drei Fingern in mich ein.

Dabei hörte ich, wie Dolores lustvoll aufstöhnte. Dann hörte ich, wie sich eine Gruppe aus diesem Raum entfernte und eine junge Stimme meinte: „Komm du geile reife Fotze, jetzt werden wir dir nicht nur auf deine geilen Titten wichsen, sondern dich richtig geil durchziehen.“
Später erfuhr ich, dass sie von insgesamt sechs jungen Männern, alle nicht älter als 23 Jahre gefickt wurde. Dabei hatte sie zwei 18 Jährige zu Männern gemacht und entjungfert.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss, spürte ich wieder einen Zug an meinem Halsband und wurde weiter gezogen. Die beiden Männer ließen mich nur zögerlich weitergehen. Schon spürte ich eine weitere Hand, die sich auf meiner rechten Arschbacke legte. Die Hand prüfte die Festigkeit meiner Arschbacken, dann fuhr er mit seinem Mittelfinger in meine hintere Spalte und begann mein Anus zu verwöhnen. Dann fuhr er mit seiner Hand zu meiner Muschi, drang einmal kurz ein, um mir dann den glitschigen Finger in meinen Arsch zu bohren. Gleichzeitig wurde jede Brust von einem Mund verwöhnt. Dabei spürte ich jetzt mehrere Hände gleichzeitig auf meinem Körper, die mich überall stimulierten.

Nach kurzer Zeit wurde ich dann hochgehoben und auf einen Lederstuhl gesetzt. Meine Beine wurden auf eine Halterung abgelegt. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich auf einem gynäkologischen Stuhl sitzen würde. Meine Beine wurden unterhalb der Knie an den Halterungen festgezurrt. Dadurch lag ich mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl. Anschließend wurden meine Handgelenke mit Manschetten hinter meinen Kopf festgebunden, dadurch präsentierte ich ihnen bestimmt sehr reizvoll meine Brüste und war ihnen endgültig ausgeliefert. Dieser Umstand erregte mich dermaßen, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus stand. Die nächste Berührung würde mich auf der Stelle kommen lassen.
„Jetzt machen wir ein geiles Spiel mit dir“, meinte Jan Erik und entfernte die Kordel von meinem Halsband, „wir sind sechs ältere reife Männer. Wir werden dir jetzt nacheinander unsere Schwänze in dein geiles Fickloch schieben und dein Mann sagt dir, wer dich gerade fickt. Danach werden wir dich abwechseln weiterficken. Wenn du drei richtige Schwänze erkannt hast, nehmen wir dir die Augenbinde ab.“

Direkt nach dieser Information spürte ich schon den ersten steifen Schwanz an meiner Muschi. Ich spürte wie mir der Riemen durch meine Spalte fuhr und an meinem Kitzler stupste, bevor er in mich eindrang. Der Schwanz war nicht besonders groß, aber nach oben hin gebogen, so dass er direkt meinen G-Punkt stimulierte und meinen ersten Abgang auslöste. Während ich kam und stöhnte, hörte ich Carlos sagen: „Nicole, das ist unser Nachbar Peter, der dich jetzt so schön kommen lässt. – Schaut euch das an, wie geil ihr meine Frau macht, dass es ihr schon nach zwei Stößen kommt.“
„Ah ja, ich bin so geil! Ja, ich will von euch allen gefickt werden. Schiebt mir eure Schwänze richtig tief rein. Fickt mich richtig hart durch. Ah ja!“
„Wow, hast du eine geile Ehefotze Carlos“; sagte ein mir bisher unbekannte tiefe Stimme, „nach Peter schieb ich ihr jetzt meinen Harten rein. Wie geschmeidig und glitschig ihre geile Grotte ist. Ja, ich schieb ihn dir gleich ganz rein.“

Ich spürte, wie ein etwas dickerer, aber recht kurzer Schwanz in mich eindrang. Dadurch spürte ich etwas intensiver die Reibung an meinen Scheidenwänden. Dazu massierte er meinen Kitzler mit seinem Daumen. In Gedanken versuchte ich mir vorzustellen, wie der Mann mit der interessanten Stimme wohl aussah.
„Das ist unser Gastgeber Lennart Nicole. Das sieht so geil aus mein Schatz, wie alle mit steifen Schwänzen um dich herumstehen und darauf warten, dir ihre Schwänze in deine nimmersatte Fotze zu schieben.“

Ich wollte gerade etwas darauf antworten, als mein Kopf zur Seite gezogen wurde und mir ein steifer Schwanz in den Mund geschoben wurde. Vom Geruch und Geschmack und der Größe her, nahm ich an, dass mir Carlos seinen Schwanz zum Verwöhnen gegeben hatte. Daher versuchte ich meine Sache besonders gut zu machen. Dabei wechselten die Männer sich weiter ab und ich bekam schon den dritten Schwanz zu spüren.

Der hatte in etwa das gleich Kaliber wie der Vorherige, schien aber ein klein wenig länger zu sein. Das war der erste Schwanz, der an meiner Gebärmutter anstieß. Da er dies aber nur sehr vorsichtig machte, bereitete er mir dadurch sehr viel Lust. Das war ein Schwanz, von dem ich mich Stundenlang ficken lassen könnte. Der war auch schon um einiges größer, als die Schwänze von Carlos und Norbert.

„Das ist Malte, der dich jetzt mit seinem schönen Schwanz beglückt“, hörte ich jetzt von Carlos, der tatsächlich neben mir stand und dessen Schwanz ich mit dem Mund verwöhnte, „ja ich komme gleich, so geil macht mich das, wenn ich sehe wie du gefickt wirst.“

Malte und Ubbo sind die beiden Verwalter vom Jachthafen. Beide gut aussehenden älteren Männer von fast sechzig Jahren. Ich erinnerte mich daran, dass mir jedes Mal ein Gänseschauer über den Rücken lief, wenn sie mich mit lüsternen Augen gemustert haben. Jetzt lag ich hier und wurde von dem ersten der Beiden gefickt. Auch er stimulierte mich zusätzlich, in dem er meinen Kitzler massierte. Ich war so geil, dass es mir schon wieder kam. Malte verhielt sich still in mir und genoss meine Scheidenkontraktionen während meines Abgangs an seinem Schwanz.

Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus und meinte: „Komm jetzt mal zu mir Carlos. Du kannst einmal den Schleim von deiner Frau von meinem Schwanz schlecken. Komm verwöhn meinen Schwanz, das er steif bleibt und ich deine Frau gleich noch richtig ficken kann.“

Carlos zog sich tatsächlich von mir zurück. Mein Kopf wurde aber zur anderen Seite gezogen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Da der Schwanz etwas stärker gebogen war tippte ich auf unseren Nachbarn Peter. Wie gerne hätte ich jetzt gesehen, wie Carlos Maltes Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Da wurde mir auch schon der nächste Schwanz in meine geile Muschi geschoben.

„Hallo Nicole, ich bin‘s, der Jan Erik. Ich habe es kaum erwarten können, deine kleine Jungmädchenfotze zu ficken. Du bist ein richtig geiles kleines Schwanzluder. Deine Mädchenzöpfe machen mich richtig an und geil. Auch deine Titten sind geil anzuschauen. Stehst du auch auf einen geilen Tittenfick?“

Ich stöhnte laut mit einem lauten ja auf, wie Jan Erik mir seinen großen und dicken Riemen in meine Muschi presste. Nach einigen Stößen hatte er seinen Kolben bis zum Anschlag in mich versenkt. Dabei öffnete sich meine Gebärmutter für ihn vor Lust immer weiter. Auf diesem Schwanz war ich schon seit einem Jahr scharf. Seit ich ihn mit Carlos am Strand beobachtet hatte, träumte ich immer wieder von seinem Schwanz. Wobei Carlos mein Kopfkino dazu auch immer wieder angestachelt hatte. Jetzt fickte er mich endlich! Das war so geil, dass ich schon ein weiteres Mal kam. Durch meine Augenmaske empfand ich viel stärkere Lust, als wenn sie mich ohne gefickt hätten. Außerdem streichelten mich unzählige Hände an den verschiedensten Körperstellen.

Als mein Höhepunkt abgeklungen war, zog er seinen geilen fetten Riemen aus meiner Muschi heraus und stupste ihn noch ein paar Mal vor meinen Kitzler. Dann trat er zur Seite und schon spürte ich die nächste Berührung an meiner Muschi. Ein langer dicker steifer Schwanz legte sich über meine offene Spalte und rieb darüber hin und her. Wieder stieg mir der herbe Geruch in die Nase. Dann setzte er seine blanke Eichel an meine Pforte an und zwängte sich hinein.

„Das ist Samuel, oder Kurz Sammy, der seinen riesigen Schwanz in deine geile Fotze schiebt“, hörte ich wieder Jan Erik der jetzt neben mir stand, wo vorhin noch Carlos gestanden hatte, „bei seinem Schwanz werde sogar ich neidisch, meiner ist ja schon 22 X 5 cm, aber Sammys ist 25 X 6 cm. Er ist der beste Freund von unserem Gastgeber Lennart und wohnt auch in diesem Haus.“

Ich war so feucht und glitschig, dass dieses riesige Instrument ohne große Mühe problemlos meine Muschi enterte. Meine Gedanken begannen zu rotieren. Ich hatte Mal von meinem Schwiegervater gehört, wie er von einem Mann erzählt hatte auf einer Feier, der bei einer Safari von einem Löwen angegriffen wurde und ihm ein Einheimischer das Leben gerettet hatte. Aus Dank hatte er ihn mit nach Deutschland gebracht. Mein nächster Gedanke war, dass ich von einem Neger gefickt wurde. Allein dieser Gedanke ließ meine Libido wieder steil ansteigen. Ich fühlte mich weit offen für diesen riesigen Schwanz, der immer tiefer in mich eindrang. Ich war kurz vor meinem vierten Orgasmus, als er sich aus mir zurückzog.

Schon stand der nächste zwischen meinen Beinen, es konnte eigentlich nur noch Ubbo sein, wenn ich richtig aufgepasst hatte. Er streichelte meine Oberschenkel, dabei massierte er mit seinen Daumen meine geschwollenen äußeren Schamlippen. Dann zog er meine Muschi ganz weit auf und drang mit seinem dicken Schwanz in mich ein. Nochmals wurde ich noch weiter aufgedehnt. Der Schwanz war noch dicker als der von Sammy. Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand seine geballte Faust in die Muschi schiebt.

„Wie du vielleicht schon ahnst, ist das Ubbo, sein Schwanz ist der dickste von allen, allerdings ist er dafür nicht so lang. Seine Lustwurzel hat die Maße von 17 X 7 cm“, erklärte Jan Erik und bestätigte meine Vermutung, „so. jetzt kennst du unsere Schwänze. Ab jetzt musst du Raten, wer dich gerade fickt.“

Kaum hatte er das gesagt, als sich Ubbo auch schon wieder aus mir zurückzog. Auch Peter hat meinen Mund wieder freigegeben. Schon spürte ich den ersten Kandidaten zwischen meinen Beinen und wie er in mich eindrang. Da sein Schwanz recht dick und lang war, hatte ich sofort eine konkrete Vermutung. Vor allem, als dieser Schwanz wieder in meine Gebärmutter eindrang und mich richtig geil fickte. Aber bevor ich wieder kommen konnte zog er sich auch schon wieder zurück.

„Das war Jan Erik“, verkündete ich mit fester Überzeugung.
„Glückwunsch meine Liebe, hätte mich auch gewundert, wenn du meinen Schwanz nicht erkannt hättest. Mal sehen, ob du auch den erkennst?“
Mit diesen Worten wurde mir auch schon der nächste Schwanz in meine Muschi geschoben. Er war erheblich dünner als der von Jan Erik. Da er aber nicht gebogen war und auch nicht an meiner Gebärmutter anstieß vermutete ich, dass es Lennart war. Aber er steckte ihn auch nicht ganz bis zum Anschlag in mich hinein, also konnte es auch Malte sein. Sie versuchten also mich zu täuschen. Schon zog sich auch der Schwanz wieder aus mir zurück.

„Das ist schwierig, zuerst hätte ich auf Lennart getippt, aber jetzt würde mich doch eher für Malte entscheiden.“
„Du bist wirklich gut und scheinst eine sehr feinfühlige Fotze zu haben. Warum hast du dich umentschieden?“
„Weil er nicht bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist, so wollte er mich täuschen.“
„Okay, du hast uns durchschaut, dann wirst du auch den nächsten bestimmt erkennen.“
„Ja! Das ist Ubbo mit seinem Monsterschwanz. Ja Ubbo fick mich richtig hart, bitte lass mich kommen. Ich bin gleich soweit. Ah ist das geil, so herrlich gefickt zu werden. Ja, ah, ich komme. Ah, Wahnsinn! Ist das ein geiler Schwanz.“

Während mich Ubbo zum nächsten Orgasmus fickte, nahm mir Carlos die Augenmaske ab und ich schaute in das Gesicht von Ubbo, der mit großen Augen auf meine schaukelnden Titten durch seine Fickstöße glotzte und sich daran weiter aufgeilte. Ich sah ihm an, dass er schon lange auf mich scharf war. Deshalb hatte ich ihn auch noch zusätzlichen angestachelt. Als es Mir kam, spritzte er in mir ab und pumpte mir sein Saft in meine geile Grotte.

„Ja, du geile Fotze. Das habe ich mir schon lange gewünscht. Dir einmal meinen Saft in deinen geilen Körper zu spritzen. Ja, das ist so gut! Ja! Ich komme! Ja!“
„Ja Ubbo! Das ist so schön. Ja, spritz mich voll. Ja, ah, wie geil!“

Tatsächlich freute ich mich, dass Ubbo der Erste war, der sich in mir entlud. Überrascht war ich allerdings, wie viel er mir in meinen Lustkanal jagte. Alle anderen Männer standen um mich herum und wichsten leicht ihre Schwänze, um sie steif zu halten. Als ich Carlos anschaute, schloss er einmal seine Augen und gab mir damit zu verstehen, dass alles in Ordnung ist. Als Ubbo sich aus mir zurückzog, schauten alle auf meine frisch gefickte Muschi. Dabei sahen alle, wie mir sein Saft aus meinem geilen Loch lief und durch meine Arschspalte lief und dann herunter tropfte.

„Wenn du dich satt gesehen hast, kannst du deiner Ehefotze ihre Saftspalte trocken lecken“, wurde Carlos von Jan Erik aufgefordert.
Was er auch tatsächlich machte, bevor er sich zurückzog, saugte er noch einmal intensiv an meinem Kitzler. Dabei war ich wieder erstaunt, mit welchem Genuss er den fremden Saft von meiner benutzten Muschi leckte. Dabei wurde er von den anwesenden Männern staunend beobachtet. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dabei dachten.

„So du geile Maus, als nächstes darfst du dir wünschen, wer dich als nächstes ficken soll“, bot mir Jan Erik an, „so wie ich das sehe, sind alle bis auf Ubbo bereit dich zu beglücken.“
Bei diesen Worten löste er meine Fixierung der Arme hinter meinem Kopf und auch die Beingurte wurden gelöst. Dann schaute ich mich ein erstes Mal kurz um. Bis auf Lennart und Sammy kannte ich zumindest alle vom Sehen her. Lennart schätzte ich auf Mitte fünfzig, er war schlank und etwa 180 cm groß. Er hatte eine schwarze modische Männerfrisur, bestimmt hatte er seine Haare nachgefärbt, denn seine Brustbehaarung war er grau als schwarz. Auch seine Schambehaarung war eher grau und silbern als schwarz. Auf seinem steifen Schwanz glänzte die Eichel feucht.

Als Sammy in mein Blickfeld kam, sah ich einen schlanken großgewachsenen Mann von etwa 195 cm. Sein Körper war von jeglichen Haaren befreit. Sein Alter konnte ich schlecht schätzen, außer, dass er auch schon über 50 Jahre alt war. Seine markanten Gesichtszüge mit den hervorstehenden Wangenknochen machten ihn besonders attraktiv und interessant. Als ich mir dann seinen riesigen Schwanz anschaute, spürte ich, wie mein Blut heiß durch meinen Körper pulsierte. Die große blanke beschnittene Eichel und der große Hodensack der unter seinem Schwanz baumelte versetzten mich in Aufruhr.

Trotzdem entschied ich mich: „Wir machen es wie eben und behalten die Reihenfolge bei. Also Peter, komm und fick mich jetzt, schieb mir deinen geilen krummen Säbel in meine geile Muschi.“

Während Peter sich zwischen meine Beine stellte und mit seinem Schwanz durch meine Spalte strich, stellten sich Lennart und Sammy rechts und links neben meinen Kopf. Dabei stiegen sie auf ein kleines Podest, dass ihre Schwänze genau in meiner Kopfhöhe waren. Ich ergriff ihre Schwänze und legte bei Lennart auch seine Eichel frei. Dann leckte ich abwechselnd bei beiden Schwänzen über die Spitze und die Lusttropfen ab. Derweil bohrte sich der gebogene Schwanz von Peter in meine Muschi. Als er mich zu ficken begann, stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Als ich mir dann noch den Schwanz von Sammy genauer anschaute, mit den dicken Adern auf seinem schönen großen Schwanz kam ich zu einem weiteren Abgang. Peter hatte es geschafft, jedes Mal wenn er seinen Schwanz in meine Muschi bohrte, mich kommen zu lassen. Als er dann hart an meine Brüste grapschte, kam auch er in meiner Muschi.

Derweil zog sich Lennart von mir zurück, um Peter dann direkt abzulösen. Er jagte mir seinen Schwanz in meine frisch besamte Muschi hinein und begann mich wie ein wilder Stier zu rammeln. Auch er schaute dabei auf meine im Ficktakt schaukelnden Titten. Ich drehte meinen Kopf zu Sammy und nahm seinen riesigen Schwanz in den Mund. Allerdings schaffte ich nur etwas mehr als die große Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Ich lutschte und saugte an seiner Eichel und massierte ihm dabei mit einer Hand seine großen Hoden.

Um Lennart zusätzlich zu reizen, versuchte ich mit meinen Vaginalmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Nach ein paar Minuten stellte sich der Erfolg ein und der dritte Schwanz spritzte sich in mir aus. Ich verwöhnte dabei ohne Unterbrechung den Schwanz von Sammy weiter. Dabei spürte ich wie mir jemand den auslaufenden Saft in meinem Arsch einmassierte. Dabei drang immer wieder einen Finger in meinem Arsch ein und begann mich hier für einen Schwanz vorzubereiten.

„Als nächste wäre ja jetzt eigentlich Malte dran, dich zu ficken“, meinte Jan Erik zu mir, „aber ich werde dich zusammen mit ihm ficken. Dazu musst du aufstehen und dich selbst auf meinen Schwanz aufspießen, dann kommt Malte dazu und fickt dich zusätzlich in deinen geilen Arsch.“

Während dieser Aufforderung zog sich Sammy von mir zurück und half mir von dem Stuhl herunter und führte mich zu Jan Erik. Der hatte sich zwischenzeitlich auf ein großes mit weißen Laken bezogenes Matratzenlager gelegt. Ich stieg über ihn und kniete mich mit einem Bein hin, ergriff seinen steif aufgerichteten Schwanz und führte mir ihn selbst an mein geiles Loch. Ich rieb ein paar Mal seine blanke Eichel durch meine geöffneten Schamlippen um mich dann auf ihn aufzuspießen. Langsam ließ ich seinen Großen Schwanz in meine Muschi gleiten und kniete mich auch mit dem zweiten Bein hin.

Als ich mich zu ihm runter beugte umarmte er mich und öffnete meinen Hebe BH, den ich mir dann ganz abstreifte. Dann zog er mich zu sich herunter und nahm meine rechte Brustwarze in den Mund. Er saugte den Nippel richtig steif und begann dann zart mit seinen Lippen daran zu zupfen. Das machte mich schon wieder richtig heiß. Gleichzeitig brachte Malte seinen Schwanz an meinem Arsch in Stellung und drang langsam in meinen Darm ein. Kaum war er ganz in meinem Arsch eingedrungen, begannen mich beide im Gleichtakt zu ficken. Anscheinend waren sie aufeinander eingespielt und machten das nicht zum ersten Mal. Malte Ergriff mein Becken und schob mich auf ihre Schwänze rauf und runter. Ich spürte wie sich ihre Schwänze in mir aneinander rieben. Das war ein megageiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Als dann auch noch Jan Erik mit mir zu knutschen begann, stieg meine Libido wieder rasant an.

Immer härter und tiefer drangen die zwei Schwänze in mich ein. Dabei wurde das Tempo kontinuierlich erhöht. Mein Körper fing an zu zittern und zu beben, als es mir dann mit aller Macht kam. Dabei fickten mich die beiden gleichmäßig weiter und hielten mich so auf einer auf und abschwellenden Orgasmuswelle. Außerdem kümmerte sich Jan Erik intensiv um meine Brüste. Er hatte jede Brust mit einer Hand umschlossen und rieb mit den Daumen über meine Brustwarzen. Die Lustgefühle die durch meinen Körper strömten sind ließen mich auf eine rosa Wolke schweben. Dabei wurde ich weiter von den beiden Schwänzen hart gefickt.

„Ah, das ist so gut. Los, ich will eure Säfte in meinen Body spüren. Ah ja! Los spritzt endlich ab. Ja, genau so.“
„Ja, du geile Fotze. Ja ich spritz dir alles in deine geile Möse.“
„Oh ja, ich komme auch!“
Gleichzeitig spritzten die Zwei in mir ab. Ich genoss es sehr, so geil benutzt zu werden. Es gab mir die Bestätigung, dass ich begehrenswert und attraktiv auch noch für andere Männer war. Diese Bestätigung brauchte ich immer wieder.

Als die Männer sich in mir Ausgespritzt hatten, blieben wir noch einen Augenblick in- und aufeinander liegen. Nachdem sich Malte aus mir zurückgezogen hatte bin auch ich aufgestanden und legte mich ein wenig erschöpft neben Jan Erik. Dabei spürte ich, wie mir ihre Säfte aus Muschi und Arsch liefen. Mit ein paar Papiertüchern wischte Carlos das Gröbste ab, bevor er den Rest von meiner Muschi und aus meiner Arschspalte leckte.
Danach führte er mich zu Sammy, der auf einen Sessel ohne Armlehnen mit steil aufgerichtetem Schwanz saß. Carlos dirigierte mich über ihn, bis der riesige Schwanz gegen meinen Kitzler stupste. Carlos ergriff den Schwanz von Sammy und dirigierte ihn durch meine Schamlippen direkt zu meiner Muschi und führte ihn mir ein. Dann umarmte er mich von hinten und küsste mich auf meinen Hals.

Dann flüsterte er in mein Ohr: „Viel Vergnügen mein Schatz, genieß diesen schönen schwarzen Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sehen werde, wie du von einem Neger gefickt wirst. Ein geiler Traum wird wahr.“

Ich hatte geahnt, dass er darauf stehen würde, denn er hatte sich mit mir zusammen schon öfters entsprechende Pornos angesehen. Diese Filmchen haben ihn immer besonders geil gemacht. Langsam senkte ich mich immer weiter auf Sammys Schwanz ab, immer tiefer drang er in mich ein. Dann begann ich mich auf seinen großen Schwanz zu ficken. Der legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich bei jedem Stoß tiefer auf seinen Schwanz, dabei schaute mich herausfordernd an. Ich beugte mich vor und begann ihn zu küssen. Aus dem erst zaghaften Kuss wurde aber nach einigen Augenblicken eine richtige heiße Knutscherei. Dabei begann er meine Brüste gekonnt zu massieren, wobei er mit seinen Daumen die Brustwarzen stimulierte. Immer tiefer drang sein riesiger Hengstschwanz in mich ein.

Mich erregten bei diesem Fick vielerlei Dinge: Der riesige dicke und lange Schwanz in meiner Muschi. Die Hände an meinen Brüsten die meine Brustwarzen dabei stimulierten. Das Knutschen mit Sammy, dabei erregten mich seine dicken wulstigen Lippen. Sein herber Geruch. Und vor allem, das ich dabei von so vielen geilen Hengsten und auch von meinem Mann beobachtet wurde. Während dies alles durch meinen Kopf rauschte, stand Sammy mit mir auf und trug mich zu einem Tisch, auf dem er mich ablegte. Dabei blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken.

Als ich auf dem schmalen Tisch lag, stellten sich die anderen Männer rechts und links neben mir auf. Bis auf Lennart hatten alle noch einen steifen Schwanz und wichsten sich leicht. Links und rechts von Sammy standen Ubbo und Malte, die meine Beine für Sammy gespreizt fest hielten. Neben Ubbo stand Jan Erik und an meinem Kopf Peter. Auf der anderen Seite stand Carlos neben Malte und neben meinem Kopf unser Gastgeber Lennart. Alle schauten gebannt auf meine Muschi und wie der dicke lange schwarze Riemen von Sammy mich fickte. Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen vor Lust.

Da hörte Ich Lennart sagen: „Na Carlos, sieht das nicht geil aus, wie Sammy deine geile Frau fickt. Wie sein schwarzer Bolzen in ihre geile Fotze eindringt. Komm ich wichs dir deinen Schwanz. Genieß den Anblick, wie sie gefickt wird.“

Dabei stellte er sich hinter Carlos und umarmte ihn mit beiden Armen. Dann begann er tatsächlich Carlos zu wichsen und mit der anderen Hand seine Eier zu kneten. Aus den Augenwinkeln sah ich dabei, dass sich Lennarts Schwanz dabei wieder aufrichtete. Mit offenem Mund starrte Carlos auf meine fremdgefickte Möse. Dabei konnte er beobachten, wie Sammy seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und ihn dann der Länge nach über meine Spalte rieb. Dabei rubbelten seine dicken Adern vom Schwanz über meinen Kitzler. Ich stöhne und japste vor Lust, dabei begann ich am ganzen Körper zu zappeln, so das mich Carlos und Jan Erik an den Armen auf dem Tisch fest hielten.

Dann versenkte Sammy seinen Schwanz wieder für einige Stöße in meine Muschi um ihn dann auch wieder an meine offene Spalte zu reiben. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Lennart seinen harten Schwanz an Carlos seinem Arsch rieb, während er ihn richtig hart wichste. Dann begann Carlos Schwanz zu zucken, als Sammy mir mal wieder gerade sein Schwanz in die Muschi schob. Carlos spritzte über meinen Titten hinweg bis zu meinem Kinn. Das war der Auslöser für meinen nächsten Höhepunkt. Ich begann am ganzen Körper zu beben, so intensiv durchströmten mich die Orgasmuswellen.

„Ja, ich komme auch! Komm Sammy spritz in mir ab. Gib mir deinen Saft. Ja, genau so. Ah, ist das geil.“
„Ja, hier hast du mein Samen. Ja, du schwanzgeile Ehefotze, ich spritze dich voll. Das ist der Wahnsinn, bist du ein geiles Weib!“

Er entlud sich während meines eigenen Orgasmus in meiner Gebärmutter. Schub um Schub spritze er in mich hinein. Derweil spritzten auch die anderen Männer auf meinen Bauch und meinen Titten. Das war bisher das geilste was ich erlebt hatte. Total erschöpft und unter fremdes Sperma bedeckt lag ich vor den Männern und war total glücklich, als Carlos mich leidenschaftlich küsste.

E N D E


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