Skip to main content

Was im Whirpool passiert, bleibt im Whirpool

Ich war mal im Schwimmbad, mit meiner besten Freundin und ihrem neuen Freund. In der Umkleide merkte ich dass mein Tankini viel zu klein geworden war seit dem letzten tragen. Inzwischen platzen meine Brüste geradezu heraus. Wie ich auch zog und zerrte, der Großteil der weißen Haut war zu sehen. Anfangs wollte ich nicht rauskommen, überlegte wieder Nachhause zu fahren, doch da rief meine Freundin ungeduldig nach mir und ich kam notgedrungen aus der Kabine.

Sie und ihr Freund starrten auf meine Brüste. Kara, meine Freundin, machte anzügliche Bemerkungen und irgendwie ging es mir dadurch besser. Immer noch furchtbar verlegen gingen wir in die Schwimmhalle.
Beim Schwimmen ging es auch noch, kamen wir raus aus dem Becken machte ich meine Haare über die Brüste, da es doch ziemlich auffällig war. Beim Rutschen hatte ich mehrmals Nippelblitzer und einige Jungs die unten an der Rutsche standen hatten schon große Augen, doch immerhin konnte ich es immer schnell wieder richtig ziehen.

Wir gingen nach draußen, in den Außenpool, wo ein paar Engländer meine Brüste betrachteten und darüber sprachen was sie da gerne machen würden … Ich erwischte mich dabei wie ich darauf achtete meine Brüste über der Wasseroberfläche zu lassen und ja, ich schwamm auch öfter an den Männern vorbei als Notwendig gewesen wäre.
Nach einigen Stunden wechselten wir in den Whirlpool. Meine Freundin lehnte sich an ihren Freund, ich saß neben ihnen. Sie fing an mir den Rücken und Nacken zu massieren, wie sie das häufig macht.

Meine beste Freundin liebt meine Brüste. Wenn wir alleine bei ihr im Bett sind, ich bei ihr übernachte, fummelt sie gerne an ihnen herum (wenn ich ein Nachthemd anhabe) oder steckt ihre Hand in meinen Ausschnitt. Ich denke es faszinierte sie wie riesig meine Brüste sind, habe ich doch Körbchengröße F und sie nur C.
Jedenfalls stöhnte ich schon ziemlich, meine Freundin kann nämlich mega gut massieren, und da spürte ich weitere Hände an mir.

Ihr Freund massierte mir ebenfalls den Rücken.
Jetzt weiß ich dass das zur Ablenkung war. Während er mich nämlich weiter massierte, öffnete meine Freundin heimlich die Schleife in meinem Nacken. Mein Oberteil fiel herunter und entblößte mitten in der Öffentlichkeit meine großen Brüste. Es war zum Glück dunkel in dem Whirlpoolbereich, aber ich glaube meine helle Haut war trotzdem gut zu sehen. Ich fauchte meine Freundin an das Oberteil wieder zu schließen (ich kam nur schlecht daran) und lachend schloss sie es wieder – doch nun etwas fester, so dass meine Brüste recht porno-mäßig standen, wie ich zufrieden dachte.

Doch ein Typ schien es bemerkt zu haben, von außerhalb sogar. Er quetschte sich in den vollen Whirlpool, genau neben mich, obwohl woanders mehr Platz frei war. Ich konnte ihn nicht sehen, es war relativ dunkel und ich hatte meine Brille nicht auf, sodass ich nur wenige Zentimeter weit sehen konnte. Meine Freundin schlief ein, an ihren Freund gelehnt, der mich ebenfalls kaum beachtete. Da strich eine Hand mein Bein entlang. Erst hielt ich es für eine Drüse, doch als die Hand sich zu meinem Hintern und wieder zu meinem Knie bewegt, kapierte ich es … Seine Hand wurde forscher, ging unter mein Höschen und wieder weg, streichelte meine Innenschenkel.

Ich war ziemlich erschrocken, hatte Angst dass jemand es sehen könnte und kniff die Beine zusammen. Seine Hand blieb dann natürlich zwischen meinen starren Beinen eingeklemmt … Daran hatte ich nicht gedacht. Ich sah ängstlich umher, der Freund meiner Freundin sah mich gerade müde an. Da fing die Hand wieder an sich zu bewegen. Nicht so sanft und unauffällig wie vorher, sondern entschlossen …
Er bewegte seine Hand nach oben, zu meinem Höschen hin und presste dabei meine Beine auseinander.

Irgendwann beschloss ich nicht mehr dagegen anzukämpfen. Es war einfach zu geil um ihm zu sagen dass er aufhören soll. Also setzte ich mich einfach in den Schneidersitz auf der schmalen Whirlpoolbank, leicht ihm zugewandt, damit er mich besser berühren konnte. Er berührte also meine Beine, strich überall entlang, mal vorsichtig, sanft, als wäre ich aus Glas, mal härter und gierig. Immer wieder strich er auch zu meinem Hintern und unter mein Höschen und knetete ihn so gut es eben geht, wenn man sitzt.

Zwischendurch berührte sein Ellenbogen meine Brüste, streifte sie scheinbar zufällig und drückte immer wieder gegen sie. Meine Nippel wurden hart. Ich hoffte dass es niemand sieht in dem Halbdunkel. Am liebsten hätte ich mich jetzt gefingert, doch meine Angst entdeckt zu werden siegte.
Endlich kamen seine Hände wieder nach vorne, zielsicher suchten sie meine Muschi, kamen aber nicht gut dran. Er drehte mich leicht, sodass ich ihm völlig zugewandt saß. Ich tat als würde ich schlafen – falls jemand auf das Tun aufmerksam werden sollte, wollte ich meiner Freundin sagen können dass ich keine Ahnung hatte – obwohl ich inzwischen schon vor Geilheit triefte und zuckte.

Sein Finger massierte meine Muschi durch den dünnen Stoff hindurch, streifte meinen Kitzler, bohrte sich mit dem Stoff etwas in mich hinein. Ich warf der verschwommenen Gestalt vor mir kurz einen flehentlichen Blick zu und zuckte auffordernd mit meinem Becken. Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl dass er grinste. Er schob mein Höschen beiseite, hielt es mit dem kleinen Finger an meinen Innenschenkel gedrückt und tauchte mit den anderen Fingern in mich ein.

Hin und wieder kamen sie wieder raus, er zupfte an meinem Kitzler, strich über meine Schamlippen … Endlich tauchten seine Finger ganz in mich ein. Ich hatte schon garnicht mehr damit gerechnet und zuckte vor Schreck und plötzlicher Lust zusammen. Wasser spritzte und meine Freundin und ihr Freund sahen mich schief an. Ich murmelte: „Tagtraum“ und bewegte sacht meine Hüften.
Während seine Finger mich erkundeten, mal hart und mal sanft in mich stießen, quatschte meine nun ziemlich wache Freundin auf mich ein.

Ich hatte Mühe mir die Lust nicht anmerken zu lassen. Als sie mich schief ansah, stieg ich in das Gespräch mit ein. Hin und wieder entschlüpfte mir ein Stöhnen, wenn der Fremde neben mir wieder eine besonders sensible Stelle fand. Ich bat meine Freundin mich wieder zu massieren und quasselnd tat sie es.
Da saß ich, in einem vollbesetzten, öffentlichen Whirlpool, meine Freundin, zwischen der und mir seit Jahren sexuelle Spannungen herrschten, hinter mir, die Finger eines Fremden in mir … Allein diese Tatsache machte mich so geil wie nie zuvor.

Ich stöhnte nun lauter, bewegte recht heftig meine Hüften und der Fremde nahm noch mehr Finger, ich weiß nicht wie viele es nun waren, und dehnte mich immer weiter. Mein Benehmen schob meine Freundin auf ihre Massagen, die wirklich unglaublich sind …
Nach und nach leerte sich das Becken, die Paare schienen etwas … ungehalten über mein Benehmen zu sein. Da hörte der Fremde auf einmal auf. Von jetzt auf gleich zog er seine Finger raus und ließ mich einfach in der Luft hängen.

Ich stand so kurz vor einem Orgasmus und er setzte sich einfach wieder gerade auf seinem Platz hin und ignorierte mich Ich schnaubte entsetzt, zuckte mit den Schultern um meine Freundin loszuwerden – zu erregt um nett zu sein. Beleidigt lehnte sich meine Freundin wieder an ihren Freund und sie knutschten rum, was mir die Möglichkeit gab etwas mehr zu machen als nur passiv zu genießen.

Ab hier endet das reale Ereignis und meine Fantasie beginnt.

Was tatsächlich nun passierte, war dass ich mich noch etwas fingerte, kurz vor dem Orgasmus jedoch Angst bekam entdeckt zu werden und schleunigst das Becken verließ. An dem Tag betrat ich den Whirlpool nicht mehr und auch jetzt noch verbinde ich Whirlpools mit heimlicher Lust.
Doch da das ein ziemlich lahmes Ende für eine Geschichte ist, erzähle ich sie weiter, so wie ich es mir abends im Bett vorstellte:

Ich setzte mich ebenfalls wieder gerade hin, mein Bein rieb an seinem und ich tastete zu ihm hinüber.

Er nahm meine suchende Hand und recht unerwartet stieß ich auf einen bereits befreiten und erregten Schwanz. Ich umschloss ihn mit meiner Faust und rieb sacht hoch und runter. Der Mann lehnte sich zurück, stöhnte nun seinerseits leise und genussvoll
Mit einem Finger fuhr ich kitzelnd an der Unterseite entlang, spürte ihn als Antwort darauf zucken …. Ich spürte dass er kurz vorm abspritzen war, da fiel ein Schatten auf uns. Meine Freundin und ihr Freund standen vor uns.

Hastig riss ich meine Hand zurück und bemühte mich um einen unschuldigen Anblick. Sie meinten der Turm sei jetzt geöffnet, doch ich wimmelte sie ab mit der Erinnerung an meine Höhenangst. Sie gingen und kaum waren sie hinter einer Säule verschwunden, senkte ich meinen Kopf, bis ich das Wasser durchstieß und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Becken zuckte vor Überraschung und stieß seinen Schwanz dadurch unabsichtlich (glaube ich zumindest) tief in meinen Mund.

Hustend tauchte ich wieder auf, doch er schlang meine Haare um seine Hand und dirigierte mich abermals unter Wasser.
Diesmal war er sanfter. Meine Lippen berührten leicht seine Spitze, als er aufhörte mich hinunter zu drücken und meinen Kopf so hielt. Ich küsste seine Eichel, stieß meine Zunge sacht in sein Loch, er zuckte und ich schmeckte salzige Tropfen auf meiner Zunge. Ich tauche kurz auf, zum Luftholen – widerwillig ließ er es zu.

Dann wieder hinab, es fühlt sich so geil an im Wasser einen Schwanz zu lutschen, er ist weicher als sonst, ohne an Härte zu verlieren … Ich spiele mit meiner Zunge an seinem Schwanz, genieße es dass ich es bin wegen der er diesen Ständer hat. Ich reize ihn immer weiter, bis er meine Haare packt und mich hoch zieht. Prustend tauche ich aus dem Becken auf. Er lässt mich gegen die Rückenlehne des Beckens fallen und steht auf.

Besorgt sehe ich hoch. Ich sehe ihn nur als verschwommenen Umriss. Nervös versuche ich herauszufinden ob er etwa abbrechen und gehen will …
Doch er kniet sich auf die Bank, sein Schwanz ist knapp über der Wasseroberfläche, genau wie meine Brüste. Erwartungsvoll richte ich mich auf, strecke meine Brüste selbstbewusst raus – sie sind noch immer pornomäßig hochgebunden – und lecke mir gierig über die Lippen. Er wichst seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen, es sieht aus als würde er gleich, im wahrsten Sinne des Wortes, explodieren.

Sein Becken ruckt mir entgegen, ich kann gerade noch die Augen halb schließen, da schießt es aus ihm heraus. Ich spüre wie mein Gesicht vollgespritzt wird … Ich öffne meine Augen wieder, er ist noch immer nicht ganz fertig, einen letzten Schub spritzt er in meine Haare, dann steht er auf, stellt sich vor mich hin und reibt seinen verschmierten Schwanz an meinen Titten. Mit einer Hand hebt er den Stoff meines Oberteils an und reibt seine Eichel an der weißen, weichen Haut.

Ich meine ihn murmeln zu hören: „Damit du noch ein bisschen länger was davon hast“ und steckt ihn auch nochmal kurz zwischen meine Brüste. Er packt seinen Schwanz wieder ein und geht. Zufrieden lecke ich mir das Sperma von den Wangen und schlucke es runter. Es schmeckt salzig und nach verbotener Lust ;).


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!