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Was so alle passieren kann. Teil 2.

Der Bernd ist ja schon ein Filou. Dass er zu Hause mit seiner Mutter gut kann, nun ja. Dass er auch mit seiner Schwester, der Inge gut kann, auch das ist sagen wir mal gut. Doch da hat er auch noch ein Auge auf die Maria geworfen. Nein, es ist in seiner Familie nichts neues, dass er jedem Weiberrock hinter her schaut. Hat er doch seiner Mutter einmal gesagt, wie toll er die Maria findet.

Und auch, dass er gern mal auch mit ihr. . . !

„Bub aber doch nicht in diesem Alter. Was soll die Maria denn von dir halten. Und was soll die von uns denken?“
„Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn ich mit der ein bisschen rum mache. Sie gefällt mir eben. “
„Nun tu aber mal langsam. Mädchen sind nicht dafür da, dass man mit ihnen mal nur so herum macht und dann wegwirft wie einen schmutzigen Lappen.

Denk da erst mal an deine Schwester und an mich. Was würdest du da sagen, wenn so ein Kerl uns so behandeln würde. “
„Aber Mama, das ist doch was ganz anderes. Dem würde ich gehörig den Marsch blasen. “
„Siehst du, und genauso solltest du auch bei der Maria denken. Und auch sonst, die Mädchen verdienen es einfach nicht wie eine Schlampe behandelt zu werden. Alles klar?“

Das hat gesessen. Diese Standpauke musste sein.

Der Bernd hat da lange darüber nachgedacht. Und doch, die Maria sticht ihm immer noch ins Auge. Es ist die Art, wie die sich gibt. Ja, die Maria ist anders wie die anderen Mädchen. Und von seiner Schwester hört er auch nur gutes von ihr. Wenn er nur wüsste wie er ihr bei kommen könnte. Dass die Eltern vom Bernd und der Inge sehr offen mit den Kindern umgehen, das wissen wir. Und dass das auch schon immer so war, das sollen wir uns denken.

Mehr geht hier nicht.

Da liegt der Bernd wieder mal in seinem Zimmer auf dem Bett und streichelt sich. Doch das was ihn stört, sind die lästigen Haare im Schambereich. Durch das streicheln ist sein Kleiner richtig groß geworden. Und die Eichel, wie sie da oben drauf thront. Der Bernd ist da richtig stolz auf sich. Dass seine Mutter wieder mal dabei in der Tür steht, das bemerkt er gar nicht.

„Darf ich auch mal so ein bisschen streicheln? Mir gefällt der Kleine auch.


„Mama, hast du mich doch eben erschreckt. Aber, ja, komm her, du darfst mich streicheln, aber erst mal wieder da rasieren. Die Haare jucken da so. “

Mit wenigen Schritten ist sie bei ihm, schaut sich den Pimmel genauer an. O ja, da muss sie wieder mal etwas machen. Doch erst will sie ihn haben, den Lustbolzen. Sie weiß, dass sie beide ganz allein sind. Niemand wird sie stören. Da lässt sie sich genüsslich auf ihren Jungen nieder.

Schnell hat sie die dünne Bluse aus, sodass der Bub auch ihre Brüste befummeln kann. Ja, diese Brüste, an denen er sehr lange gesaugt, getrunken hat.

Doch erst muss nun mal der kleine Busch weg. Sehr vorsichtig und mit viel Gefühl führt sie die Klinge. Das hatte sie von ihrem Mann so gelernt. Dass das auch den Bernd erregt, das ist doch klar, zumal er eh schon erregt ist. Da muss sie immer wieder die kleinen Lusttropfen weglecken.

Das macht sie aber gern bei ihrem Sohn. Gewissenhaft hat sie alles entfernt und prüft nochmal mit ihrer Zunge, ob es doch noch eine stoppelige Stelle gibt.

„Mama, ich möchte wieder mal gern bei da rein. “

Dabei fährt er mit einem Finger über ihren Schlitz.

„Ach Bub, was du alles willst. Sicher darfst du auch da rein. Komm, ich hab auch Verlangen nach deinem Schniedel. “

Kaum, dass sie das Rasierzeug weggeräumt hatte, da sitzt sie auch schon auf ihrem Sohn und Vergnügt sich und ihn.

Doch schauen wir mal was die Inge so macht.

Die ist bei der Maria. Ein Besuch, den sie aber schon einige Male verschoben hatte. Doch noch ist richtig schönes Wetter und die Möglichkeit so ganz ohne im Freien sich aufzuhalten ist groß. Hat doch der Opa damals ein richtiges Schwimmbecken angelegt. Ja, das hat sie schon immer gewollt. Nackt im Freien herum hüpfen. Und niemand rümpft die Nase. Da passiert dann auch, dass die Mädchen sich gegenseitig begrabschen.

Nein, die Mädchen sind nicht lesbisch. Aber es ist nun mal so, dass die Mädchen sich über all antatschen. Es ist eigentlich nur eine Spielerei.

Doch da ist ein Zaungast, ein Zuschauer, der sich an dem, was er da sieht, sich sichtlich erregt. Nun muss ich doch noch ein Wort über den Opa verlieren. Der ist ja ganz bestimmt nicht mehr der Jüngste. Aber dennoch ist er sozusagen ein ‚Strammer Bursche‘. Eigentlich wollte er gleich ins kühle Nass.

Hat sich schon fast ganz ausgezogen. Da sieht er die Mädchen, wie sie da herum toben. Nicht dass er sich vor ihnen geniert. Nein, der Anblick erregt ihn. Soll er, soll er nicht. Aber ja doch, mit der Maria hat er ja keine Probleme. Doch wie ist das nun mit der Inge.

Der Karl ist da nun doch zweigeteilt. Mit der eigenen Tochter in diesem Alter, na ja, aber nun auch mit diesem Mädchen? Da ist er doch noch hin und her gerüttelt.

Ja, Familie ist Familie. Aber die Inge sieht doch verboten geil aus. Nun gut, er will mal sehen was da nun passiert. Entschlossen geht er in den Garten, nur mit einer Shorts bekleidet. Dass die mächtig ausgebeult ist, das ist ihm nun auch egal. Sollen sie doch sehen dass er erregt ist. Die sind ja auch nackt.

„Opa, das ist aber eine Überraschung Komm zu uns. Aber du musst die Shorts auch ausziehen.

Dann können wir auch deinen Zipfel richtig sehen. Inge, du musst wissen, der Opa hat einen mächtigen Zipfel. Und spritzen tut der, das musst du gesehen haben. “
„Nun mach mal langsam. Es kommt doch nicht auf die Größe an. Und auch nicht wie viel Sperma da kommt. Dass deine Oma ihren Gefallen an mir hat, das ist doch etwas anderes. Die Oma weiß, dass ich sie lieb habe. Und sie hat mich auch ganz lieb.

Siehst du, und dein Papa hatte deine Mama auch ganz lieb. Inge, ich nehme an, dass das bei euch genau so ist. “

„Aber Opa, die Inge will auch mal sehen wie du das mit mir machst. Und wenn du ganz lieb zu mir bist, dann darfst du das auch mit der Inge machen. “
„Ach Maria, der Opa darf das auch machen bevor ich das bei dir gesehen habe. “

Da hat sie auch schon dem Karl die Shorts herunter gezogen.

So hat sie doch nicht gedacht dass der Zipfel ist, so groß.

„Und der ist bei dir in deinem Schlitz gewesen? So groß ist der von meinem Papa nun doch nicht. “
„Also stimmt das, was die Maria mir erzählt hat?“
„Ganz bestimmt. Der Papa ist ganz lieb zu mir gewesen. “

Und wie ist es dann weiter gegangen.
Ach, lasst euch doch überraschen.


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