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1. Der junge Tramper in der USA

Mein Name ist Felix und ich war 19 Jahre alt, als ich mit dem Abitur in der Tasche, die Welt kennen lernen wollte. Ich komme aus einer sehr wohlhabenden Familie und wollte mir zwischen Abitur und Studium eine Auszeit gönnen. Mein Plan war, mir die USA mit dem Auto anzusehen. Dazu hatte ich 6 Wochen eingeplant. Zum Glück hatte die Firma meines Vaters eine Zweigstelle in Orlando. So konnte ich von dort mir einen Dienstwagen ausleihen, da man in der USA, erst ab 21, einen Wagen mieten kann.

Mein Vater hatte mir einen 1. Klasse Flug nach Orlando und zurück gebucht. Eigentlich wollte ich ganz normal fliegen, aber er meinte nur, dass wäre unter unserer Würde. Das großkotzige Gehabe meiner Familie ging mir ziemlich auf den Senkel. Wenn es nach ihnen gegangen wäre hätte ich unsere Yacht benutzt und meine Zeit mit den anderen reichen und verzogenen Kinder verbracht. Ich wollte aber das richtige Leben genießen, ohne ständig darüber nachzudenken, was ich als nächstes sagen oder tuen musste.

Am Flughafen wurde ich von einem Fahrer abgeholt und zur dortigen Niederlassung Gefahren. Dort wurde wieder das übliche Tamtam gemacht. Es wurde für mich ein Buffet aufgebaut und die Niederlassungsleitung begrüßte mich förmlich. Als ob ich denen irgendetwas bedeuten würde. Die wollten alle nur in einem guten Licht bei meinem Vater dastehen. Aber auch das überstand ich und schaffte es, um ca. 14. 00 Uhr Ortszeit mit dem Firmenwagen da fort zu kommen. Endlich frei.

Keine Erwartungen, die ich zu erfüllen hatte, keine Benimmregeln zu beachten nur machen was ich wollte. Ich war überglücklich. Da ich Englisch Leistung hatte und wir oft amerikanische Geschäftsleute zu Hause hatten, Sprach ich so gut wie fließend Englisch. Meine erste Etappe führte mich nach Clearwater. Ein schöner kleiner Ort an der Westküste Floridas, wo übrigens auch Flipper gedreht wurde. Ich suchte mir ein kleines Motel und verbrachte den Rest des Tages am Strand, um dann nicht all zu spät schlafen zu gehen, da ich vom Flug und der Zeitumstellung, doch ziemlich groggy war.

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und führ weiter. Ich wollte nach Fort Myers um von dort die Everglades per Luftkissenboot zu erkunden. Da sah ich am Ortsausgang von Clearwater einen sehr jungen Tramper gesehen. Es war einer dieser sehr hellen Farbigen, wohl ein Mischling. Zuerst fuhr ich vorbei, dachte mir dann aber, dass es ganz nett wäre etwas Unterhaltung bei der Fahrt zu haben und machte eine Kehrtwendung zurück und blieb bei ihm stehen.

Ich fragte ihn wo er denn hin wolle. Er meinte nur:“ Egal, Hauptsache weg von hier“. Das kam mir zwar komisch vor, aber ich nahm ihn trotzdem mit. Ich stellte mich vor und fragte nachseinem Namen. Er hieß Jaden, hatte ganz kurze krause Haare und eine Haut wie Milchkaffee. Er war eher der verschlossene ängstliche Typ und bei genauerem Hinsehen sah ich, dass er mehrere blaue Flecken an seine Armen hatte. Auch wunderte mich, dass er keinerlei Gepäck bei sich hatte.

Es war auch deutlich zu hören, dass sein Magen knurrte. Ich sprach ihn darauf an und er meinte, dass er schon 2Tage nichts mehr gegessen hatte. Irgendwie tat er mir leid, und da wir gerade an einem Diner vorbeikamen, hielt ich dort kurzerhand an. Ich meinte zu ihm, dass ich ihn zum Essen einladen würde. Das was das erste Mal, dass ich ihn lächeln sah. Mein Gott wie süß dachte ich mir noch. Im Diner suchten wir uns einen Platz und die Bedienung kam.

Ich bestellte ihm das XXL Breakfast und jeweils eine Coke. Als das Essen kam, fiel er förmlich darüber her. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie es sei, so hungrig zu sein. Nach dem Essen bedankte er sich viel Mal und meinte noch, dass noch nie jemand so nett zu ihm gewesen sei. Es war mir richtig peinlich, dass jemand wegen einem Frühstück, so dankbar sein konnte. Wir führen weiter und ich merkte wie er schon etwas lockerer wurde.

Aus dem weiteren Gespräch und 100 Meilen weiter, wusste ich dann, wo er seine blauen Flecken herhatte. Da seine Mutter Drogenabhängig war, kam er in eine Pflegefamilie. Leider war diese nicht von der Fürsorglichen Sorte, sondern von der Geldgeilen und brutalen. Sie strichen nur das Pflegegeld ein und gaben ihn nur das nötigste zum Essen. Wenn sie schlecht drauf waren und das waren sie fast immer, dann wurde er auch geschlagen. Als sie kein Geld mehr für ihn bekamen, haben sie in kurzerhand rausgeworfen, aber nicht ohne ihn nochmals gehörig zu verprügeln.

Er tat mir sehr leid. Ich fragte ihn noch, was er denn nun vorhätte und wo er heute Nacht denn schlafen werde. Aber er hatte wohl noch keine Ahnung. Mittlerweile hatte ich ihn so in mein Herz geschlossen, dass ich ihm den Vorschlag machte, mich doch ein paar Tage zu begleiten. Da hätte ich die Gelegenheit mein Englisch zu verfeinern und hätte Unterhaltung. Er strahlte über beide Ohren und willigte sofort ein. Das erste was wir aber unbedingt tuen mussten, ist ein paar Klamotten für ihn zu besorgen.

Seine waren durch und waren nur noch als Lumpen zu gebrauchen. Auch merkte man langsam, dass er doch etwas richte. An der nächsten kleineren Mall hielt ich an und meinte nur, dass wir noch einiges besorgen müssten. Er wusste nicht so recht was ich meinte aber er ging mit in die Mall. Ich zog ihn in ein Bekleidungsladen und suchte Shorts, T-Shirts zusammen, gab sie ihn und meinte, er solle sie anprobieren. Wortlos ging er in die Umkleide und kam, nach kurzer Zeit, wieder heraus.

Ich war sprachlos. Was ein paar neue Klamotten doch ausmachten. Für mich sah er wie ein Model aus. Lag wohl aber auch daran, dass ich mich in diesem Moment schon in ihn verguckt hatte. Es waren für mich ganz neue Gefühle, da ich bisher, noch nie verliebt war und daher auch noch Jungfrau war. Ich wusste bis dato gar nicht, dass ich auch für Jungs, solche Gefühle entwickeln konnte. Wir probierten noch das eine und das andere Stück an, um ihm letztendlich ein lange und 2kurze Hosen zu kaufen.

Dazu gabs noch einen Pullover, 5 T-Shirts, 7 Unterhosen, 7 Socken und eine große Tasche, um alles zu verstauen. Nachdem ich alles bezahlt hatte, umarmte er mich, zu meiner Überraschung voller Dankbarkeit. Das löste bei mir voll das Gefühlschaos aus und ich musste aufpassen, dass sich nicht zu viel Blut in meinen Penis pumpte. Da nun schon Mittag war, aßen wir noch etwas im Einkaufszentrum und fuhren dann weiter. Nun suchte ich auch schon ein Motel für die Nacht, da ich vom Fahren genug hatte.

Da sah ich schon ein Schild von einem Motel, welchen ich folgte. Es war eine sehr schöne Anlage mit kleinen Bungalows. An der Anmeldung erledigte ich die Formalitäten und schon brachten wir unsere Sachen in unser Häuschen. Das Zimmer hatte zwei Kingsize-Betten und eine Couch mit Tisch und Fernseher. Das Bad war sehr geräumig und mit einer großen Dusche ausgestattet. Da draußen nun über 35° waren, hatte ich dringend eine Dusche nötig und sagte das ihm und meinte, dass er wohl auch eine nötig hätte.

Ich ging zuerst duschen. Zog mich aber schon im Zimmer aus und legte meine Sachen auf das Bett. Er versuchte verlegen immer weg zu schauen, aber ich bemerkte, dass er immer wieder kurz auf meinen Penis schielte. Innerlich freute mich das, aber ich ließ mir nichts anmerken. Also ab unter die Dusche und war nun gespannt, ab ich auch etwas zu sehen bekommen wurde, wenn er duschen ginge. Nur mit dem Handtuch um die Hüften legte ich mich auf das Bett mit dem Gesicht zu ihm und meinte nur, dass er jetzt dran sei.

Zögerlich zog nun er sich aus und versuchte sich so zu drehen, dass ich nicht allzu viel sah. Das gelang ihm aber nur bedingt, denn als er die Tür schloss konnte ich einen kurzen Blick auf seinen Penis werfen. Er war, wie in der USA meist üblich beschnitten mit einer prallen Eichel, die im Gegensatz zum Rest seines ca. 13cm langen Penis, eher hellrot war. Seine spärlichen Schamhaare waren klein gekräuselt und seine Hoden hingen, aber nicht allzu tief, darunter.

Auf dem Rücken und dem Po waren teil offene Striemen zu sehen, die wohl von einem Rohrstock stammten. Als er wieder aus der Dusche kam meinte ich zu ihm, dass ich Wundheilsalbe hätte, welche ich ihm gerne auftragen würde, damit sich nichts entzünde. Er nickte und legte sich auf den Bauch auf sein Bett. Ich nahm die Salbe und begann vorsichtig sie auf die Wunden am Rücken aufzutragen. Er hatte so zarte und weiche haut.

Ich verstand nicht, wie jemand so etwas tun konnte. Ich hätte ihn stundenlang eincremen können, denn es fühlte sich so gut an, seine nackte Haut mit meinen Händen zu berühren. Da ich mit dem Rücken fertig war, bat ich ihm, das Handtuch zu lösen, da ich die Striemen auf dem Gesäß auch eincremen wollte. Erst zögerte er, aber dann löste er das Handtuch und legte seinen Po frei. Da seine Beine leicht gespreizt waren könnte och nun seine Unbehaarten Eier von hinten sehen.

Sofort bekam ich bei diesem Anblick einen Steifen, was er in seiner Stellung zum Glück nicht sehen konnte. Ich cremte genüsslich die Wunden auf seinem Gesäß ein und wäre am liebsten über ihn hergefallen. Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte es Langsam angehen und ihn nicht verschrecken und vertreiben. Wenn ihr Wissen wollt wie sich alles weiterentwickelt hat, lest einfach gleich Teil 2 weiter.


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